Fetische

Inhaltverzeichnis:


Bitte lass mich spritzen

Es kommt ihm vor, als wäre er seit Wochen nicht mehr gekommen. Er lehnt mit gefesselten Armen und Beinen an einer Wand. Sein Schwanz steht steil von ihm ab. Er ist steinhart von den vielen Stunden ohne Orgasmus hinter sich. Viele Tage in denen sich die Geilheit in ihm aufgestaut hat. In denen sich seine Eier scheinbar immer mehr gefüllt[...]

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Eine hinreißende Blondine

Amanda wurde von allen Jungs in der Schule bewundert, begehrt und angehimmelt. Sie war eine hinreißende achtzehnjährige Blondine mit einem sehr schönen Gesicht und einer traumhaften Figur. Wir hatten jede Woche dienstags morgens gemeinsam Schwimmunterricht. Früher war der Sport immer getrennt gewesen, aber inzwischen hatten wir so wenig Mädchen in unserer Klasse, dass wir nun zusammen Unterricht hatten. Leider trug[...]

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Mit gespreizten Beinen

Als Ryan auf der Fahrt zur Arbeit an einer Ampel anhalten musste, bemerkte er nur wenige Meter entfernt eine junge Frau, die mit höchster Anstrengung versuchte, eine schwere Kiste vom Auto ins Haus zu tragen. Sie sah ihn bittend an, denn die Kiste war einfach zu groß und schwer für sie. Ryan fuhr in die nächste Parklücke und fasste ohne[...]

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Suche nach einem Fetisch

Während ich mich Notgeil zu Hause befriedigte, entdeckte ich meinen Fetisch. Irgend etwas fehlte mir in meiner Lust, ich war auf der Suche nach einem Ersatz. Ich vermisste es, mit meinen Händen über zarte Nylon-Beine zu streichen. Also stand ich auf und ging rüber zu unserem Kleiderkasten. Sehr schnell fand ich darin ein Paar schwarze halterlose Strümpfe, mit den breiten[...]

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Erregt in fremden Sachen

Patricia ist Anfang dreißig, hat lange schwarze Haare, eine sehr schlanke Figur und immer noch schöne Brüste. Eine schmale Taille geht in ein breites Becken über. Ihr Hintern ist wohlgeformt und dann folgen wunderbar lange schlanke Beine. Schlicht eine Augenweide. Nach der Arbeit ab nach Hause, keine Freunde treffen, keine Menschen sehen einfach nur zu Hause sein. Alles andere interessierte[...]

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Macht über einen Mann

Als achtzehnjähriger junger Mann lebte ich ziemlich zurückgezogen. Sex mit Frauen gab mir nicht annähernd so viel, wie die Webseiten, auf denen Dominas ihre Sklaven bearbeiteten. Es war frustrierend zu sehen, wie Mädchen mit aufregend hohen Stiefeln und knappen Outfits herumliefen, ohne das man eine Chance hatte seine geheimen Wünsche mit ihnen auszuleben. Meine Mutter war oft verärgert, weil die[...]

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Meine besonderen Neigungen

Es machte mich richtig geil, mit gespreizten Beinen vor einem Frauenarzt zu liegen und dann alles was dazu gehörte zu ertragen. Mein Arzt wusste das und heute hatte ich wieder einen Termin bei ihm. Er wusste das ich das Gefühl liebte, dominiert und erniedrigt zu werden. Aber er spürte auch ganz genau, bis wohin und nicht weiter er gehen konnte![...]

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Mit Glück und Leidensfähigkeit

Damian lag dunklen stillen Raum. Er war völlig nackt und festgebunden auf einer harten Unterlage und war ziemlich verunsichert. Dies sollte sein Aufnahme-Test sein in einen der exklusivsten Clubs der Stadt. Er war vollkommen Ahnungslos und unheimlich aufgeregt was passieren würde. Ihn hatte die schwarze Szene schon immer fasziniert und deshalb war er sehr schnell auf den Geschmack gekommen. Nicht[...]

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Turbulentes Erotik-Geschäft – Teil 1

Um mein Studium zu finanzieren hatte ich mich kürzlich für einen gut bezahlten Nebenjob beworben. Heute hatte ich das Vorstellungsgespräch. Zuhause angekommen zog ich mich, kaum das die Tür verschlossen war, schnell aus. Ich betrachtete meinen Körper. Schön schlank, leicht gebräunt und ein Gehänge, welches sich sehen lassen konnte. Das war wohl mein Glück. Ich hatte bisher versucht, mein Studium[...]

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Turbulentes Erotik-Geschäft – Teil 2

Frau Doktor entfernte die Saugschale der Mösenpumpe von Helenes Fotze. Helenes Schamlippen hatten sich enorm vergrößert und tropften. Mein Schwanz schmerzte inzwischen etwas, weil der Käfig ihm keinen zusätzlichen Raum gab. Gerne würde ich ihn in die aufgequollene Möse stecken. Fr. Doktor tastete nun das Mösenfleisch ab und beobachtete Helenes Reaktionen auf ihre mehr oder weniger zärtlichen Griffe. Helene atmete[...]

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Turbulentes Erotik-Geschäft – Teil 3

Aus Johanns Sicht … Mein Schwanz war erigiert. Ich trug das erste Mal bewusst einen Schwanzring und einen Hunnengurt. Zwar hatte ich mir schon früher einmal die Eier abgebunden und bei der Einstellungsuntersuchung hatte mein Gehänge auch einiges zu erdulden, aber dieses Gefühl in meinem Schwanz und meinen Eiern war neu. Bei jedem Schritt spürte ich ein überaus positives Gefühl[...]

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Turbulentes Erotik-Geschäft – Teil 4

Aus Helenes Sicht, ein paar Stunden nach dem ersten Drehtag … Ich war noch mit gespreizten Beinen in der der Liebesschaukel und durchgefickt. Johann hatte es tatsächlich geschafft genügend Kraft zu besitzen, mich schon wieder zweimal hart zu nehmen und sich einen blasen zu lassen. Er hatte in meiner Fotze und meinem Gesicht abgespritzt. Mein Body war von seinem Sperma[...]

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Ein Wunschtraum wird wahr – Teil 1

Wie oft bin ich mal wieder abends alleine in der Stadt unterwegs. Ein unscheinbarerer Mann der viel arbeitet und abends einsam etwas trinkt. Die vielen Menschen die durch die Gassen strömten ließen erkennen, es war Samstagnacht. Viele wirken auf mich als seien sie auf der Suche nach irgend etwas. Ich ja eigentlich auch, aber heute sollte sich alles ändern! Ich[...]

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Ein Wunschtraum wird wahr – Teil 2

Ich halte meine Augen geschlossen, um nicht von dem grellen Licht geblendet zu werden. Dennoch bin ich versucht sie aus Neugier zu öffnen. Vorsichtig blinzelnd gebe ich nach. Nur durch einen schmalen Schlitz blicke ich direkt in die Sonne, wende mich ab, versuche auszuweichen. Das Stechen in den Augen lässt nach. Meine Augen öffnen sich wie von selbst. Da sehe[...]

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Ein Wunschtraum wird wahr – Teil 3

Aus der Ferne höre ich meinen Wecker und tappe reflexartig blindlings herum, um das lästige Ding endlich zum Schweigen zu bringen. Ich muss tief geschlafen haben, denn ich bin nicht wie gewohnt mit dem Wecksignal putzmunter, sondern gähne erst mal herzhaft und ausgiebig. Es ist Montag früh um sieben Uhr. So langsam werde ich doch wach und die Erinnerungen kommen.[...]

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Der Nachbar mit dem Grossen – Teil 1

Als Karl das Wohnzimmer betrat und seine Frau Rebecca auf dem Sofa liegen sag, schlug sie die Decke weg und präsentierte sich ihrem Ehemann in edler Unterwäsche und halterlosen Strümpfen. Sie hatte sich extra für ihn aufgedonnert um ihn damit zu überraschen. Sie trug einen blauen Spitzen-BH und einen blauen durchsichtigen Seidenslip. Hochhackige Pumps waren die passende Wahl zu ihren[...]

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Der Nachbar mit dem Grossen – Teil 2

Es war eine Weile still und Rebecca lag erschöpft mit gedehnter nasser Muschi auf dem Sofa. Auch wenn wir uns immer noch liebten, fanden wir beide die Nummer mit dem Nachbarn extrem geil. Trotzdem hatte sich unsere Beziehung mit diesem Vorfall verändert. Ich schien definitiv nicht mehr der dominante Part in unserer Beziehung, zumindest sexuell. Hier war es nun Rebecca[...]

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Der Nachbar mit dem Grossen – Teil 3

Als er gerade so über seine Situation nachdachte kam Rebecca nackt aus dem Badezimmer und setzte sich auf seinen Schoß. „Ich liebe dich Karl!“, sagte sie bevor sie ihn küsste. Sie küsste ihn so wild und hemmungslos, dass er es nicht glauben konnte. Er begann ihre Küsse zu erwidern und nahm sie in den Arm dabei. Er streichelte ihre Titten[...]

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Windelspiele

Mein Name ist Leonard, ich bin Mitte dreißig, alleinstehend und da ich handwerklich begabt bin fragte mich meine Nachbarin eines Tages, ob ich nicht Ihre Wohnung renovieren könnte. Sie ist eine ältere aber sehr attraktive Frau. Es war sehr warm so das ich nur in einer kurzen Hose und freiem Oberkörper arbeitete. Nachdem ich im laufe der Woche das Bad[...]

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Fast wie eine Domina

Wir kennen uns jetzt schon seit zwei Monaten und haben uns eigentlich auf Anhieb gut verstanden, Rebekka und ich, Lucie, auch wenn wir zwei komplett unterschiedliche Persönlichkeiten sind. Wir sind im gleichen Philosophie-Kurs und privat auch schon unzertrennlich. Auch vom Aussehen unterscheiden wir uns stark: während Rebekka dem Gothic-Style verfallen ist, bin ich eher der „Top mit enger Jeans und[...]

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Ein Abend im Swinger-Club

An einem Samstagnachmittag fragte mich meine Lebensgefährtin Jessica, ob und was ich am Abend mit ihr unternehmen möchte. Spontan fiel mir nichts ein, nach einem kurzen Zögern, bat mich meine Freundin, mir doch mal eine Annonce anzuschauen. In dieser Anzeige war von einem seriösen Swinger-Club die Rede, der an diesem Abend einen Fetisch-Event ausrichten wolle. Es war nicht ein unbedingtes[...]

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Letzter Praxistermin

Es war an einem späten Nachmittag. Ich hatte einen anstrengenden Tag hinter mir. Auch wenn mich meine Freunde um meinen Job als Frauenarzt beneiden, so ist bis auf wenige Tage ein Job wie jeder andere. Für heute hatte ich nur noch eine Patientin. Frau Oprecht hatte noch einen Termin. Die Praxis war schon eine halbe Stunde leer, als sie kam.[...]

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Die junge Dame von nebenan

Heute hatten wir einen Abend geplant, an dem die ganze Abteilung auf den Putz hauen wird. Ich hatte mich lange dagegen geweigert aber heute, gerade heute hatte ich richtig Lust dazu. Ich bin Ilona, dreissig, zurzeit ohne feste Beziehung und arbeite in einer Werbeagentur als Abteilungsleiterin. Zu meinem Geburtstag haben mir meine engsten Mitarbeiter einen Satz an Lackunterwäsche geschenkt, nicht[...]

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Feuchte Ausschweifungen

Ich saß alleine auf der Couch, las ein Buch, hörte Musik und trank dabei ein Glas meines Lieblings-Gins. Das Buch war spannend, eine Fantasy-Story über eine fremde Welt. Es nahm mich ein, aber trotzdem wartete ein Teil von mir auf eine gute Freundin, die mich im Verlauf des Abends besuchen wollte. Was wollte ich von Ihr? Wenn ich ehrlich sein[...]

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Behandlung meiner Herrin

Die schwarze elastische Peitsche saust pfeifend auf meinen Oberschenkel und verursacht einen brennenden Schmerz, der mich aufschreien lässt. „Warum machst Du das Laura“ frage ich stöhnend und schon trifft mich die Rute erneut, diesmal auf den anderen Oberschenkel. „Du sollst doch nur sprechen, wenn ich es Dir erlaube Sklave und außerdem sollst Du mich ab sofort mit Herrin ansprechen. Ist[...]

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Kamera im Anschlag

Endlich Feierabend, Viktor schloss die Geschäftstür ab und machte sich an die Arbeit. Der Tag war hektisch gewesen. Ein Kunde hatte überraschend Bilder seiner Angestellten für den Webauftritt gebraucht. Er hatte den Auftrag nur deshalb bekommen, weil er sofort einspringen konnte. Die Kosten waren es nicht gewesen. Viktor grinste, denn er würde an den Auftrag gut verdienen. Aber vor dem[...]

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Obskure verfickte Experimente – Teil 1

Wir aßen Käse und Früchte, tranken Kaffee. Alena saß neben mir auf der Bank, wir starrten beide den Ozean an. Die kühlere Vormittagsbrise sorgte für ein angenehmes Klima, das die kommende Schwüle nicht einmal erahnen ließ. Sie hatte ihre Haare hochgesteckt, trug einen kurzen, durch einen gewagten Schlitz zum Lendenschurz verkommenden Mini aus Lycra, passende Schuhe und ein knappes Tank[...]

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Obskure verfickte Experimente – Teil 2

Ich trug gerade den Laptop raus auf die Terrasse, als ich Alenas Schuhe auf der Stiege wahrnahm. Sie trug einen metallisch glänzenden roten Bikini und ein leichtes Tuch um ihre Hüfte gebunden. Dazu rote Schuhe, hohe Sandalen mit einer raffinierten Schnürung. Sie fuhr sich durch ihr Haar, als sie sich neben mich setzte. „Also, die Inschriften. Du hast sie digitalisiert?“[...]

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Obskure verfickte Experimente – Teil 3

Viele Drinks später verließ sie mich um zu duschen. Ich zog mich aus, schlüpfte in meinen Kimono, schlenderte zurück in den Salon, warf mich auf die Couch. Ein paar Knöpfe auf der Fernbedienung, der Rechner begann, mir einen Porno an die Wand zu projizieren. Einen meiner älteren, wie jeder Porno versucht, eine vollkommen bescheuerte Handlung zu haben. Es ging darin[...]

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Obskure verfickte Experimente – Teil 4

Es war gar nicht einfach, sie zu finden. Gerade weil meine Anforderungen so konkret waren, mussten wir hunderte Bewerbungen sichten und die geeignet scheinenden Kandidatinnen casten. Aber die Arbeit hat sich gelohnt, wie mir schlagartig bewusst wurde, als sie vor mir über das Airfield wackelte. Die Hitze, die fast greifbare Feuchtigkeit der Luft, der Lärm der Rotoren, mein Assistent, der[...]

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Die Schürzen der Nachbarin

Schon als kleiner Junge fand ich PVC Küchenschürzen sehr geil. Diese Schürzen sind auf der Innenseite aus Stoff, die Aussenseite ist mit PVC beschichtet. Die Schürze wird mit einem Klemmbügel um die Hüfte geklemmt, und hat einen Latz mit Halsband. Die Musterung ist meist im Blumenmotiv buntfarbig. Früher wurden solche Schürzen viel bei der Arbeit im Haushalt und bei Garten/Feldarbeit[...]

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Hausmädchen für eine Nacht

Endlich war es soweit. Das lang ersehnte Treffen mit David bei ihm zu Hause. Auf mein klingeln summte der Türöffner. Ich trat in den Hausflur und wurde gleich mit einer herzlichen Umarmung und einem sehr leidenschaftlichen Kuss von ihm empfangen. „Hallo mein Lieber, schön dass du gekommen bist,“ sagte er zu mir. „Ja, ich freue mich auch sehr. Besonders auf[...]

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Erektion im Plastikregenmantel

Es war gerade Feierabend und ich wollte mich auf den Heimweg machen, da erreichte mich ein Anruf eines Kollegen. Ich solle, wenn es klappt, in vierzehn Tagen nach Vancouver fliegen und über die neuen Lipidsenker, an denen wir momentan mittels kombinatorischer Chemie arbeiteten, berichten. Nach kurzer Überlegung sagte ich zu, denn British Columbia im Herbst ist immer ein Erlebnis. Vielleicht[...]

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