Turbulentes Erotik-Geschäft – Teil 4

Aus Helenes Sicht, ein paar Stunden nach dem ersten Drehtag …

Ich war noch mit gespreizten Beinen in der der Liebesschaukel und durchgefickt. Johann hatte es tatsächlich geschafft genügend Kraft zu besitzen, mich schon wieder zweimal hart zu nehmen und sich einen blasen zu lassen. Er hatte in meiner Fotze und meinem Gesicht abgespritzt. Mein Body war von seinem Sperma verziert. Er war schon im Bad, ich erholte mich noch etwas. Irgendwie erwartete ich aber, dass gleich ein neuer Schwanz käme und mich weiter fickte. Aber leider waren wir hier nicht am Set. Johann kam und kam nicht wieder. Ich befreite mich aus der Liebesschaukel und ging ins Bad. Dort stand Johann, sein Gehänge über dem Rand des Waschbeckens und fingerte irgendwie an seiner Vorhaut. Ich stellte mich neben ihn, und fragte ihn, was er denn da mache.

„Ich möchte mich beschneiden lassen …“ platzte es aus ihm heraus. Ich war doch etwas überrascht. Aber der Gedanke machte mich sofort wieder feucht. „Wieso das? “ fragte ich. „Helene, ich bin am Set von den Akteuren der einzig unbeschnittene. Nach dem Abspritzen sieht mein Schwanz unmöglich aus. Wenn die Eichel immer zu sehen ist, ist das doch viel geiler anzuschauen und es ist hygienischer. Und man(n) soll noch ausdauernder werden.“

Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und bewegte langsam die Vorhaut über die Eichel und dem Eichelring… „Aber dann kannst Du doch wochenlang nicht mehr ficken … Was wird das Studio dazu sagen?“ „Ich kann Dich beruhigen. Es gibt eine neue Methode. Frau Doktor sagt, dass man damit nur ca. 2 Wochen ausfällt. Sie hat schon mit dem Studio gesprochen. Die Dreharbeiten zur Serie gehen sogar erst in 3 Wochen weiter, da die Drehbücher nochmal überarbeitet werden sollen … Und sie hatte noch eine Überraschung für mich …“ sagte Johann.

Ich wichste seinen Schwanz weiter und schaute ihn fragend an… „Ich kann noch etwas zusätzlich verdienen …“ Ich schaute ungläubig. „Wie denn das?“ … Johann grinste mich an: „Wenn ich mich vor laufender Kamera beschneiden lasse für einen speziellen Film ist das Studio bereit, soviel zu zahlen …- und Du darfst auch mitspielen …“. Das war doch eine Überraschung für mich. Johann schob mir ein paar Seiten hin. Es war eine kurze Zusammenfassung des Films mit dem Arbeitstitel „Welt der Amazonen“. Ich überflog den Text. Die Handlung spielte in einer fiktiven Welt, in der die Frauen die Herrschaft hatten. Männer wurden im Wesentlichen nur zur Arbeit, Unterhaltung und als Zuchtböcke genutzt. Sie trugen enge Hosen, die vorne offen waren und Sack und Schwanz heraushängen ließen. Schon im jugendlichen Alter wurden sie im Intimbereich komplett epiliert. In jeder Wohnung und auf den Straßen befanden sich Röhren in Schwanzhöhe, welche als Melkmaschinen dienten. Durch einen schon in früher Jugend in der Leistengegend implantierten Chip wurde zu jedem Träger die Sperma-Menge und Qualität, durch zahlreiche Sensoren Schwanz- und Sackgröße, Gewicht etc. registriert. Nach festgelegten Kriterien wurden die Zuchtböcke ausgewählt und durch Beschneidung für jeden kenntlich gemacht. Diese durften durchaus auch mit einer Latte herumlaufen, während es für die anderen, welche nicht für würdig für die Zucht befunden wurden, sehr unschicklich war, sich mit einer Latte zu zeigen und diese auch mit einer Ordnungsstrafe belegt werden konnten, wenn sie sich zu offensiv präsentierten.

Der weibliche Teil dieser Gesellschaft, die Amazonen, war angehalten, nur mit Zuchtböcken zu ficken. Es gab aber durchaus die Möglichkeit, sollte eine Amazone ein großes Interesse an einem bestimmten Schwanzträger haben, dass dieser auf Antrag zum Zuchtbock deklariert wurde, wenn seine Werte nicht zu schlecht waren. Hielten sich Amazonen nicht an diese Regeln, drohte auch ihnen eine nicht unerhebliche Ordnungsstrafe. Jargon (Johann) war auf Grund seiner außerordentlichen Werte als Zuchtbock ausgewählt wurden. Die Beschneidung erfolgt immer in einer Art religiöser Zeremonie durch eine Priesterin in Anwesenheit eines andere, erfahrenen Zuchtbockes und vier weiterer Amazonen. Es folgte noch eine Beschreibung der Zeremonie, aber das überflog ich nur.

Ich grinste Johann an „Zuchtbock?!“. Er grinste zurück. Johann erwiderte, dass wir uns beeilen müssen, weil heute noch Frau Doktor und ihre Assistentin Lisa vorbeikommen zu einem Hausbesuch, um die Details der OP zu klären. Wir gingen also schnell unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig. Nach einiger Zeit, wir waren noch nicht fertig, da klingelte es an der Tür. Johann war schon aus der Dusche und hatte sich etwas abgetrocknet, so dass er gleich zur Tür ging. So wie er war, nackt, mit seinem schon wieder halb steifen Schwanz, öffnete er die Tür. Ich hörte das Hallo und die Begrüßung von Frau Doktor und ihrer Assistentin. Hoffentlich schaute nicht gerade die Nachbarn gegenüber durch ihren Spion dachte ich mir noch. Ich trocknete mich auch schnell ab und ging ebenfalls nackt in den Flur, um die Gäste zu begrüßen. „Hallo, Helene – sieht ja schon wieder besser aus … “ sagte Frau Doktor und deutete auf meine Fotze. Ich grinste zurück und begrüßte die Assistentin mit einem Küsschen. Diese strich, wie im Studio unter Kollegen üblich, zur Begrüßung auch kurz über meine Möse. Es war für mich ein schönes Gefühl, dort von Lisa berührt zu werden, umso mehr, da sie einen ihrer Finger in meiner Spalte kurz versenkte. Wir gingen alle in das Wohnzimmer. Im vorbeigehen sahen unsere Gäste noch im Schlafzimmer die Liebesschaukel und konnten sich ein schmunzeln nicht verkneifen. „Nur 2 Ficks und einmal blasen.“ gab ich lachend zu Kenntnis zurück.

Wir setzen uns an den Esstisch. Wir beide nackt, die Wohnung war auch überheizt, Johann mit seiner Latte und gegenüber uns saßen Frau Doktor mit der Assistentin Lisa. Ich verteilte ein paar Gläser und stellte die Getränkeflaschen auf den Tisch. Unseren Gästen war es auch schon warm, beide öffneten ihre Blusen. Bei Frau Doktor war ein wohl ziemlich teurer BH zu sehen, die Assistentin hatten auf den BH verzichtet und präsentierte – wohl nicht ohne Absicht – ihre festen Titten. Ihre Nippel suchten sich bereits einen Weg an den Blusen-Rändern vorbei. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass Johanns mittlerweile einen festen Ständer hatte.

Frau Doktor holte Unterlagen hervor und schob uns einen Vertrag rüber. „Das ist der Vertrag für die Rolle in dem Film ‚Welt der Amazonen‘ für Johann“, erläuterte sie. „Zu Deinem kommen wir gleich“, sagte sie in meine Richtung. „Für den gesamten Film gibt es eine Gage von 10.000 Euro, für Dich noch zusätzlich wegen der Beschneidungs-Szene 20.000 Euro. Die Beschneidung muss aber vollständig erfolgen. Ich denke aber, dass das ja sowieso so sein sollte.“ Johann nickte zustimmend.

„Vor Drehbeginn wirst Du intensiv mehrmals komplett im Intimbereich enthaart. Dass heißt mehrfache Rasur und Enthaarungsmittel. Das ist notwendig, um Deinen Sack und Schwanz und das Umfeld komplett enthaart zu haben. Der Film wird in HD-TV gedreht. Die Haut muss also absolut rein sein. Dann wird Dein Schwanz mit einem 3D-Scanner aufgenommen in schlaffen und steifen Zustand…“ Johann und ich schauten fragend zu Frau Doktor. „Habt ihr wenigstens kurz ins Script geschaut?“ Wir nickten. „Das ist notwendig, weil ja alle anderen Szenen – auch die vor der Beschneidungs-Zeremonie, erst später, nach der Beschneidung gedreht werden. Durch den 3D-Scann von Johanns unbeschnittenen Schwanz sind wir in der Lage die Szenen, welche vor der Beschneidung spielen, digital zu bearbeiten. Johann wird diese Szenen dann auch schon mit seinem unbeschnittenen Schwanz spielen, dieser wird dann aber digital nachbearbeitet.“

„Nun zu der Beschneidung. Wir nutzen die neue Circumcision-Technik. Wir haben Glück – das Zubehör dazu gibt es nur bis zu einem Eichelkranzdurchmesser bis 32mm. Es geht also gerade so bei Dir, Johann.“ Sie holte einen Ring aus einer Tüte, stand auf und forderte Johann auf, mit dem Stuhl vom Tisch wegzurücken. Frau Doktor ging zu Johann. Sein Schwanz war wieder halb steif. „Deine Vorhaut wird vollständig zurückgezogen.“ erläuterte Frau Doktor und unterstrich ihre Erläuterungen durch das Zeigen und Anfassen der entsprechenden Schwanzstellen. „Vorher erfolgt innerhalb der Zeremonie mehrere Zwangs-Entsamungen. Dann wird der Schwanz gesäubert und sterilisiert und dieser Gummiring wird hinter deiner Eichel platziert. Die Vorhaut wird wieder über die Eichel zur Schwanzspitze gezogen. Der Ring liegt nun unter der Vorhaut. Die Vorhaut wird ausgerichtet und durch den äußeren Ring fixiert. Deine Vorhaut liegt nun in zwei Schichten zwischen den Ringen. Ein Gummiband wird um den Schwanz gewickelt und befestigt. Dadurch wird die Vorhaut abgeklemmt und die Blutzirkulation unterbrochen. Schon nach kurzer Zeit wird der abgestorbene Teil der Vorhaut weggeschnitten. Das Stillen von Blutungen und ein Vernähen der Hautenden ist nicht erforderlich. Der Ring fällt mit dem abgestorbenen Vorhautrest nach ca. 8 – 11 Tagen ab. Die Beschneidung ist vollendet. Duschen ist während der Heilungsphase möglich. “ Nach einer kurzen Pause – „… und ficken nach ca. 2 Wochen …“

Johanns Schwanz reagierte sofort auf die Erläuterungen und war wieder komplett versteift. Frau Doktor griff ihn und wichste ihn langsam, um die Bewegungen der Vorhaut zu verfolgen.

„Gut, das wird kein Problem …“ „Übrigens…“ dabei schaute sie zu mir “ ist eine Beschneidung nicht nur bei Männern möglich. Lisa ist z.B. auch beschnitten. Wir schauten beide ungläubig drein. Frau Doktor gab der Assistentin einen kurzen Wink. Diese Stand auf und hob ihren Rock. Sie hatte keinen Slip an und zog mit zwei Fingern der linken Hand ihre Möse weiter auf, so dass wir ihren Kitzler ohne Einschränkung bewundern konnten. Wir rückten interessiert näher. Die gesamte Klitoris lag komplett frei. „Sie litt unter einer Vorhautverengung. Jede Erregung verursachte ihr Schmerzen, ficken und wichsen war eine Tortur. Deshalb wurde die Vorhaut entfernt. Allerdings gibt es Nebenwirkungen“ – „Welche?“ fragte ich. „Sie hat eine große Klitoris, welche durch die Schamlippen nicht komplett abgedeckt wird. Schon wenn sie ein Slip an hat, reicht die Reibung, dass sie feucht wird. Deshalb trägt sie oft nur einen Rock ohne Unterwäsche. Trotzdem ist sie fast dauergeil. Stimmts, Lisa?“ lachte Frau Doktor. Lisa ließ den Rock wieder runter und nickte grinsend.

„Aber dein Kitzler ist ja in Ordnung, Helene. Das haben wir ja getestet. „Wer macht die Beschneidung bei mir?“ fragte Johann. „Ich bin die Priesterin und ausführende, Lisa ist eine der Amazonen und hilft mir, Helene und Sophie sind ebenfalls eine der Anwesenden Amazonen.“ sagte Frau Doktor. Ich freute mich. Ich konnte wieder mit Sophie spielen . „Wer ist der erfahrene Zuchtbock?“ fragte ich neugierig. „Das ist Peter – Peter der ‚Große‘. Den kennst Du noch nicht. Den hat das Studio erst verpflichtet. Er ist schon länger im Geschäft und ein Extrem-Spritzer in Sachen Anzahl und Menge. Du wirst mit ihm sicher zufrieden sein.“ grinste mich Frau Doktor an. „So, Helene, hier ist Dein Vertrag. Das ist ein Standardvertrag, 10.000 Euro Gage. Dafür gibt es aber keine Ausschlüsse. Du weißt sicher, dass Fotzen sonst weniger Gagen bekommen. Das Studio möchte aber alle gleich behandeln. Aber Du hast ja bis jetzt alles gemeistert und Deine Leistung bei dem Vorab-Dreh war schon bemerkenswert.“ „Noch Fragen?“ schaute uns Frau Doktor an.

Wir verneinten und unterschrieben die Verträge. Johann stand dabei am Tisch und bei seiner Größe waren Schwanz und Sack oberhalb der Tischplatte. Das Lisa ziemlich heiß wurde, war offensichtlich für mich. Frau Doktor nahm die Verträge und das Beschneidungs-Zubehör und packte alles ein. Sie schloss ihre Bluse, stand auf und zeigte so, dass sie bereit zum gehen war. Ich fragte – nicht nur aus Höflichkeit – ob sie denn wirklich schon gehen wollten. Wir könnten doch uns nett unterhalten und noch etwas unternehmen. Unternehmen – das war wohl eineindeutig. JEDER der Anwesenden wusste, dass das nur ficken heißen konnte.

Frau Doktor lächelte und lehnte dankend und ehrlich traurig ab, da sie noch einen wichtigen Termin habe, den sie nicht verschieben kann. Wie Lisa uns später verriet, war das noch ein Termin in einem Piercing-Studio, um Frau Doktor noch mit einem paar zusätzlicher Mösenringe zu verschönern. Aber Lisa sagte, dass sie nichts vor habe und noch gerne etwas mit uns „unternehmen“ würde.

Ich brachte Frau Doktor zu Tür und verabschiedete mich von ihr mit Küsschen. Ich freute mich schon darauf, auch mit ihr drehen zu können. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte die geile Lisa schon ihre Bluse ausgezogen und kniete vor Johann und begutachtete seinen Schwanz. „Ich kenne ihn zwar von der Einstellungsuntersuchung. Aber unbeschnittene Schwänze sehe ich nur selten. Darf ich ihn mir genau anschauen?“ schaute sie fragend zu uns beiden. Johann nickte und ich natürlich auch. „Aber ist dir nicht warm?“ fragte ich sie. „Aber ja“ Lisa stand auf und streifte ihren Rock ab und war bis auf ein Beinkettchen nackt. Sie kniete sich wieder vor Johann und untersuchte seinen Schwanz. Ich stellte mich hinter Lisa und rieb mein Fötzchen an ihr. langsam ging ich auch in die Knie und griff Lisa von hinten an ihre Möse. Ich streichelte sie und stellte fest, dass sie vorbildlich rasiert war. Lisa merkte es wohl und sagte nur „Komplett epiliert …“. Ihre Fotze würde also nie mehr behaart sein. Lisa hat sich wohl festgelegt – ihre beschnittener Kitzler, keinerlei Schamhaar mehr, Hauptjob als Assistentin der Betriebsärztin des Erotik-Film-Verbandes, ein Nebenjob als Porno-Darstellerin und Prellbock. Langsam nahm sie Johanns Schwanz in ihre Maulfotze. Sie versuchte aber Johanns noch vorhandene Vorhaut, soweit es ging, mit einzubeziehen. Sie war schon von Anfang an sehr feucht gewesen. Sie ist wirklich dauergeil.

Ich ließ kurz von ihr ab und holte meinen Umschnalldildo und legte ihn mir an. Er besaß einen kleineren Dildo, welche ich in meine Möse einführte, den weitaus größeren würde gleich Lisa spüren. Ich hockte mich hinter sie und „klopfte“ mit dem Dildo an ihrer Fotze an. Sie hob sich etwas, um mir das Eindringen zu ermöglichen und gleichzeitig einen echten Deepthroat mit Johanns steifen Bolzen zu vollziehen. Johann würde wohl bald kommen. Ich griff nach Lisas Titten und fickte sie – und damit mich – immer intensiver. „Johann ficken?“ raunte ich ihr ins Ohr. Sie ließ von Johanns Schwanz ab, um sich wohl in ihre Fotze von Johann ficken zu lassen. Ich hielt sie aber fest, fickte weiter und sagte bzw. stöhnte „Ins Schlafzimmer, Schaukel“ sie begriff. Ich ließ von ihr ab und zog meinen Dildo aus ihrer Möse. Sie stand auf, Johann ging vor ins Schlafzimmer mit seinem glänzenden, steifen Riemen und brachte die Liebesschaukel in Position. Lisa stieg hinein und positionierte sich so, dass sie schon ohne unsere Hilfe so breitbeinig wie möglich in der Schaukel hing. Ihr Kitzler schaute deutlich aus ihren Fotzenlappen hervor und glänzte im Licht. Ich begann ihre Möse zu fingern und zu spreizen. Als Frau interessierte es mich sehr, ihren Kitzler aus der Nähe zu beschauen. Er war wirklich groß. Jetzt konnte er sich ungehindert hervortun. Ich streichelte und zwickte ihn, was Lisa mit stöhnen und heftigen Beckenbewegungen quittierte. Ich widmete mich dem Teil ausgiebig, leckte, saugte und zwickte ihn.

Johann entfernte meinen Dildo und drang mit seinem Schwanz in meine Möse ein, während ich nun langsam mit meiner Hand Lisas Möse für einen Faustfick vorbereitete. Johann fickte immer heftiger. Bald würde er wohl abspritzen. Ich zog mein Becken nach vorn, so dass sein Schwanz aus meiner Möse glitt. Ich drehte mich um und küsste ihn. „Johann. Unser Gast …“ hauchte ich. Er begriff, dass ich Lisa als unseren Gast den Vortritt ließ. Johann stellte sich nun vor Lisa. Ich stellte mich hinter die Schaukel, so dass ich sie küssen, streicheln und ihre Titten gut greifen konnte. Meine Arme konnten sogar ihre Möse erreichen, so dass ich wieder ihren Kitzler massieren konnte. Johann begann sie nun zu ficken. Ich streichelte sie, wohin meine Hände auch reichten. Lisas stöhnen und keuchen wurde immer heftiger und lauter. Sie hatte, wie auch anders nicht zu erwarten, keinerlei Hemmungen. Johann fickte sich die Seele aus dem Leib. Er spritze in ihrer Möse ab. Ich kroch unter der Liebesschaukel durch und nahm seinen Schwanz mit meiner Mundfotze auf, als er ihn endlich aus Lisas Fotze zog, um ihn zu lutschen und zu säubern. Dann drehte ich meinen Kopf und leckte Johanns Saft von und aus Lisas Möse.

Aus Helenes Sicht, einen Tag später …

Jetzt lag ich schon wieder auf dem Stuhl in der Maske und eine Assistentin praktizierte eine Mösenspülung an mir. Eigentlich dachte ich, dass wir einige Zeit Pause hätten. Aber durch das Angebot an Johann hat sich das erledigt. Neben mir lag Johann, deutlich aufgeregter als sonst. Sein Intimbereich wurde nun schon zum dritten Mal rasiert bzw. einem speziellen Enthaarungsmittel behandelt. Eine zusätzliche Rasur stand mir auch noch bevor. Durch die hohe HD-TV-Auflösung der geplanten Aufnahmen waren selbst geringste Hautunreinheiten oder gar Haaransätze im Intimbereich nicht mehr tolerierbar. Es wurde schon gemunkelt, dass das Studio die Kosten für eine Epilierung übernehmen würde. Gerade die vollständige Enthaarung der Säcke der männlichen Schauspieler wurde jetzt immer aufwändiger. Etwas weiter im nächsten Stuhl lag Frau Doktor und scherzte mit der neben ihr liegenden Assistentin Lisa. Beide spielten sonst nur in Nebenrollen mit, Lisa verdiente sich noch etwas als Prellbock hinzu. Durch den medizinischen Eingriff der Beschneidung von Johann, den nur Fachpersonal vornehmen durfte, kamen beide nun auch zu Hauptrollen. Endlich war die Assistentin mit meiner Mösenspülung fertig und begann mit der zusätzlichen Rasur. Sie hatte dafür einen speziellen Rasierer und Rasiergel, um Hautirritationen zu vermeiden. Mit bloßen Augen waren für mich keine Haare oder Ansätze zu sehen. Schließlich wurde ich in den letzten Tagen schon mehrfach rasiert und achtete auch selbst darauf, dass meine Möse blank ist. Aber die Gefühle, die in mir der Vorgang der Rasur hervorrief, entschädigten mich dafür umso mehr. Die Assistentin, Sonja, ich sah sie zum ersten Mal, gab sich besondere Mühe. Sie war natürlich ebenfalls fast nackt und trug nur ein rot/schwarzes Korsett, welches aber nicht einmal als Tittenheber diente. Dafür zog sich das Mittelteil in Dreiecksform bis über ihren Bachnabel bis zum Beginn ihrer Mösenspalte. Ich vermutete fast, dass, wenn sie sich nach vorn beugte, diese Spitze ihre Kitzler bedienen konnten. Ihre Titten waren zwar nicht groß, aber machten einen sehr festen Eindruck. Sie trug ebenfalls einen der Armreifen, der sie als „Prellbock“ kennzeichnete.

Endlich war die Prozedur vorbei. Ich stieg von dem Stuhl und sie begann mich einzucremen von oben bis unten, um meine Haut noch feiner und glänzender erscheinen zu lassen. Danach rief sie eine ihrer Kolleginnen zu Hilfe. Ich sollte nun eingekleidet werden. Laut dem Drehbuch wurden der Körper und die Glieder der bei der Zeremonie anwesenden Amazonen in roten Bändern eingewickelt. Das dauerte bei mir über eine halbe Stunde, bis sie endlich mit ihrem Werk zufrieden waren und die Vorgaben erfüllt wurden. Die Bänder waren sehr kunstvoll angelegt. Meine Titten waren abgebunden und trotzdem in einer repräsentativen Form sichtbar. Zwei Bänder gingen durch meine Mösenspalte und drückten diese auseinander und präsentierten so meinen Kitzler und das Mösenloch. Wie ich sah, war Lisa ebenso gekleidet. Nur Frau Doktor, als Haupt-Priesterin und Zeremonien-Meisterin der Amazonen, wurde in goldenen Bändern gekleidet. Die Bänder gingen bei ihr auch nicht durch ihre Mösenspalte, sondern kleine Ketten, an ihren zahlreichen Fotzenringen befestigt, zogen ihre Fotzenlappen auseinander, so dass ihre Möse ohne Einschränkungen gut zu sehen war. Obwohl sie schon etwas älter war, war ihr Body noch nahezu perfekt. Ihre großen Titten waren gut präsentiert und sie hatte gewaltige Vorhöfe mit großen Nippeln. Sie ging mit Lisa zu Johann, welcher noch nackt und mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl lag. Seine Sackrasur und die notwendige Hautpflege hat doch einiges an Zeit gekostet. Frau Doktor untersuchte nochmal den Schwanz und griff auch Johanns Sack ab. „Und Lisa, hat er gut gefickt?“ fragte sie unvermittelt ihre Assistentin. „Wir haben viel unternommen …“ antwortete sie anzüglich und grinste mich breit an. Johanns Schwanz zuckte sofort bei dem Inhalt der Konversation.

Einer der Film-Crew holte Johann nun in einen Nebenraum ab. Auf einen Monitor konnten wir verfolgen, was geschah. Dort waren blaue Wände aufgestellt. Mehrere Kameras nahmen Johann aus allen Perspektiven aus. Er musste seinen Schwanz anwichsen und verschiedene Posen einnehmen. Dann schob Johann seinen Schwanz in eine Röhre. Das war wohl ein 3D-Scanner. Das dauerte alles einige Zeit und sogar Johann musste seinen Schwanz immer wieder anwichsen, da keine anderen Personen, also auch keine Prellböcke, im Raum sein durften, um ihm zu helfen. Endlich kam Johann wieder und nahm seinen Platz auf seinem Stuhl ein…

Da kam auch schon die Maskenbildnerin mit der Kleidung für Johann. Johann stand nach Aufforderung aus dem Stuhl auf und zog sich diese spezielle Hot-Pant an. Diese war aus schwarzem, glänzendem Leder mit einer engen, aber flexiblen Öffnung für Schwanz und Sack des Trägers. Johann sah darin Klasse aus. Sein Sack (und sein steifer Schwanz) wurden hervorragend präsentiert. Sophie kam nun auch zu uns. Sie wurde in einem Nachbarraum vorbereitet. Die Bänder konnten kaum ihre überdimensionalen Fotzenlappen bändigen. Mit ihr kam die mir bis dato unbekannte Nelly, eine schwarze, deren rosa Fotzenfleisch durch die Mösenspreizung durch die Bänder sehr auffällig war.

Sie war so groß wie ich, mit prallen Titten und kurzem Kopfhaar. Als letzter kam ein Schwanzträger, ebenfalls mit einem Hot-Pant, zusätzlichem Sackring und einem goldenem Eichelring. Das musste wohl Peter sein. Sein Spitzname „Peter der Grosse“ war selbsterklärend. Sein Schwanz und sein Sack konnten es mit unserem schwarzen Georg aufnehmen. Jetzt unterbrach uns eine Durchsage: „Achtung, bitte alle zum Set. Bitte alle zum Set.“

Wir gingen lachend und neugierig zum Set. Die Kulisse hatte noch keiner von uns gesehen. Johann war deutlich nervös. Sein Schwanz war schon wieder nur in halb steifen Zustand, was unter normalen Zuständen sicher nicht der Fall wäre. Peter sprach ihm Mut zu. Auch er hätte sich erst spät beschneiden lassen und es sei auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Lisa hatte schon den Wunsch geäußert, bei dem ersten Fick nach der Beschneidung mit dabei sein zu dürfen. Die Kulisse war in einer sakralen Form gestaltet in Anlehnung an der griechischen Mythologie. Eine Art Tisch, mit vier Plätzen für die Amazonen, wie anzunehmen war. Auf den Stühlen war je ein mit Kristallen geschmückter, rotierender Dildo angebracht. Etwas vom Kopfende entfernt eine Art Thron, welcher aber wohl eher die Funktionalität eines Gyno-Stuhls besaß. Am anderen Ende ein etwas höher Stuhl, welcher vorne einen Einschnitt besaß, um Sack und Schwanz des wohl männlichen Sitzenden genügend Freiraum zu geben.

Der Regisseur begrüßte uns. „Hallo, Team. Habt ihr alle das Drehbuch zu der Szene gelesen?“. Alle nickten. „Dann beginnen wir gleich. Text braucht ihr ja nicht viel.“ „Jagor, also Johann, wird mit gebundenen Händen mit Euch anderen einmarschieren. Falls er keinen steifen Schwanz hat, soll eine der Prellböcke ihn schnell anblasen. Der Einmarsch wird von der Priesterin, also von Ihnen, Frau Doktor, angeführt.“ „Wir beginnen.“

Aus Valerias Sicht …

Eigentlich hatte ich keinen Dienst, wollte diesen speziellen Dreh aber nicht verpassen. Eine Beschneidung war schon etwas Besonderes. Da das Studio wie immer ziemlich überheizt war, habe ich meine Straßensachen abgelegt und trug nur meinen String. Auf einen BH habe verzichtet. So stand ich mit einigen wenigen anderen am Set und beobachte die Vorbereitung für die Beschneidungs-Szene. Die Darsteller positionierten sich zu einem Aufzug. Aber plötzlich stockte es. Ich hörte die Regie rufen “ … ist denn kein Prellbock da?“. Valeria schaute sich um – sie war der einzige anwesende Prellbock, obwohl sie keinen Dienst hatte. Sie hatte zwar zwei ihrer Kolleginnen gesehen, aber zumindest Tesa war vor zwei Minuten mit einem der Beleuchter im Spielzimmer verschwunden … Ohne zu zögern eilte sie zur Regie … „Hi, Valeria .. “ wurde sie begrüßt. „Du hast Dienst?“ fragte der Regieassistent erstaunt… „Nein, war nur neugierig ..“ antwortete ich grinsend. „Kannst Du Johann helfen? Er scheint sehr aufgeregt zu sein.“ Ich sah zu Johann, der inmitten der anderen Darsteller stand, aber seinen Schwanz nicht richtig steif bekam … „Aber ja … “ ohne zu zögern eilte ich zu Johann, begrüßte ich mit einem Küsschen und griff seinen Sack, nahm seinen Schwanz in meinen Mund auf und begann genüsslich zu blasen. Innerhalb kürzester Zeit war sein Schwanz wieder prall und steif – ich war zufrieden – mein Handwerk verstand ich eben. Ich ließ von Johann ab, auch wenn ich gerne seinen Saft gekostet hätte.

Ich ging wieder schnell zurück an meinen alten Platz. Die Aufnahmen begannen. Der Zug der Amazonen mit Johann und Peter dem Großen (beide mit einem prallen Schwanz) setze sich im Rhythmus einer religiös anmutenden Musik in den Kulissen in Bewegung und marschierte in dem kleinen Tempel ein. Frau Doktor und die Assistentin verneigten sich vor verschiedenen Götter- Statuen, welche ohne Zweifel Gottheiten eines Sex-Kultes darstellen sollten. Alle besaßen Sie überdimensionale Mösen, Titten, Schwänze und Säcke. Johann wurde zu einem speziellen Thron geführt, auf den er sich setzen musste und auf welchem er arretiert wurde. Peter setzte sich auf seinen zugewiesenen Stuhl (auch etwas erhöht) und durch eine Vorrichtung am Stuhl wurde sein Gehänge arretiert. Die Haupt-Priesterin (Frau Doktor) wies nun alle an, ihre Plätze am Tisch einzunehmen. In dem Augenblick fingen die auf den Plätzen befindliche Dildos an zu rotieren und sich langsam auf und abwärts zu bewegen. Der Tisch war sehr niedrig, so dass die Höhe der Sitzplätze fast die Höhe der Tischplatte hatte. Ich beobachtete Helene, wie sie ihren Platz einnahm und begann sich langsam zu setzen. Ihr gegenüber tat Sophie das gleiche. Die Mösen berührten fast gleichzeitig den Dildo und die Priesterinnen setzten sich langsam. Ein Blick auf dem Monitor lies mich gleich feucht werden. Dort wurde gerade die Möse der Haupt-Priesterin (Frau Doktor) präsentiert. Die durch die Bänder und Ringe gut vor gespreizte Möse nahm fast ohne Widerstand und schmatzend den rotierenden Dildo auf. Nach weniger als einer Minute hatten nun alle sitzend ihre Plätze eingenommen. Die Dildos waren wohl ferngesteuert und hörten nun mit ihren Bewegungen auf. Nach dem Ende der religiösen Musik, bei welcher im Hintergrund Stöhnen und andere Sex-Geräusche zu hören waren, stand die Haupt-Priesterin wieder auf. Das schmatzende Geräusch, als der Dildo ihre Möse verließ, war nicht zu überhören und ihr Saft nicht zu übersehen. Das Gehänge von Peter dem Großen war noch immer arretiert. Auch er konnte sich auf dem Stuhl nicht bewegen. Sein Schwanz war aber völlig versteift und stand senkrecht nach oben. Als Zuchtbock war er natürlich schon beschnitten.

Sie hielt in ihrer Eigenschaft als Hauptpriesterin eine kurze Rede über die Bedeutung des Sexes für die Gesundheit der Amazonen, für die Fortpflanzung und die Probleme des Findens genügender qualitativ hochwertiger Zuchtböcke. Sie dankte den verschiedenen Göttern und hob dann die hervorragenden Eigenschaften Jargons hervor, der nun heute ihn in den Stand eines Zuchtbockes erhoben werden sollte. Sie schritt auf Jargon (Johann) zu. Dieser war arretiert und mit einem Mundknebel versorgt. Sein Schwanz war steif. Sie rief Lisa zu sich und beide untersuchten und massierten seinen Schwanz. Sie schien jede Sackfalte einzeln zu untersuchen. Die Untersuchung schien zur Zufriedenheit zu verlaufen. Alles wurde auf mehrere Monitore aus verschiedensten Perspektiven übertragen. Die Assistentin holte einen Mechanismus unter dem Thron hervor. Es war offensichtlich eine Melkmaschine. Das Rohr wurde über Johanns Schwanz gestülpt und die Maschine beginn zu arbeiten. Die Hauptpriesterin gab nun ihrer Assistentin ein Zeichen. Es wurde wieder laszive Musik eingespielt. Lisa bewegte sich elegant zum Platz von Peter dem Großen. Von der Decke schwebte eine Art Stange. Sie ergriff sie und hielt sich daran fest, als sie mit den Füßen auf zwei Stützen an dem Stuhl bestieg. Sie drehte sich um. Eine Kamera zeigte die Möse in einer Totalen. Mir wurde immer feuchter. Um meinen String zu schonen, zog ich ihn einfach aus und stand nun ebenfalls nackt am Set. Lisa hielt sich an der Stange weiter fest und setzte sich auf Peters Schwanz und versenkte diesen in einer heftigen Bewegung in ihrer Möse. Die anderen Priesterinnen der Szene wurden auch immer heißer… Johann sein Schwanz wurde immer weiter aufgepumpt. Es konnte kaum noch und spritzte ab. Danach wurden alle anderen Priesterinnen zusammengerufen und Johann zum zweiten und dritten Mal zum spritzen per Blowjob und Handmassage gebracht. Abwechseln bestiegen die Priesterinnen Peter den Großen, um sich selbst Entlastung zu gönnen. Einen besonderen Eindruck hinterließ Nelly bei mir. Wir hatten noch nicht viele schwarze Kolleginnen gehabt und ihr rosa Mösenfleisch lieferte bei ihrem Ritt auf Peter geile Bilder, die mich stark erregten. Johann wurde vier Mal zwangsentsamt. Er hielt es kaum noch aus. Gut, dass er geknebelt war. Er könnte zwar im Notfall alles abbrechen, aber so, wie ich ihn kennengelernt habe, war ihm das Vergnügen noch viel wichtiger.

Aus Helenes Sicht …

Ich hielt mich an der Stange fest und setzte mich auf Peters Schwanz und ritt ihn. Peter war fixiert und ebenfalls geknebelt. Es war für mich kaum noch auszuhalten. Die Behandlung von Johann hatte mich schon heiß gemacht, aber den anderen zuzusehen, wie sie Peter reiten ging fast über meine Kräfte. Nun war ich endlich an der Reihe. Peter hatte sich wirklich im Griff. Er soll sein abspritzen fast unter kompletter Kontrolle halten können. Er hatte jetzt eine Art Dauerständer: obwohl schon von zwei anderen Priesterinnen geritten, hatte er noch immer nicht abgespritzt. Ich ritt ihn immer intensiver und rammte seinen Schwanz in meine Möse – immer und immer wieder. Frau Doktor und Lisa kümmerten sich um Johann und molken ihn nun wohl schon zum sechsten Mal. Ich sah Johann, wie er fixiert auf seinem ‚Thron‘ einen Orgasmus nach dem anderen ‚erlitt‘. Sein ganzer Körper zitterte. Wegen dem Knebel im Mund konnte er keinen Ton von sich geben. Sophie stand nun hinter mir und massierte meine Titten, langsam knabberte sie an meinen Ohren und küsste meinen Hals. Ich erhöhte meine Fickfrequenz weiter. Ich deutete Sophie an, dass sie mir helfen soll, Peter zum abspritzen zu bringen. Sophies Hände wanderten zu den Eiern von Peter und begannen sie langsam aber fest zu massieren und den Sack zu dehnen. Das verfehlte nicht seine Wirkung. Peter konnte diesen ‚Angriff‘ nur eine halbe Minute parieren, dann explodierte sein Schwanz und sein Sperma entlud sich in meiner Fotze. Ich hörte sofort mit den Fick-Bewegungen auf und nahm den Schwanz soweit als möglich in meine Lustgrotte auf. Sophie massierte weiter seine Eier und in einigen Abständen entlud sich sein warmer Saft in mir – wohl in sechs Schüben, wenn ich richtig gezählt hatte. Ich hatte wohl noch nie so viel Liebessaft bei einem Fick aus einem Schwanz in mir aufgenommen. Als Peter offensichtlich fertig war, lies ich seinen Schwanz hinausgleiten, mich langsam von der Stange herunter, kniete mich vor Peter und nahm das überdimensionale Gerät mit meiner Mundfotze auf. Durch das Knien und auch durch die Bänder, welche die Möse spreizten, wurde ich feucht zwischen den Beinen und meinen Schenkeln — Peters Saft folgte dem Ruf der Schwerkraft. Während ich seinen Schwanz aufnahm und den Rest seines Saftes heraus saugte, merkte ich, dass sich Sophie auf den Rücken und zwischen meine Beine legte und meine Möse leckte und Peters – und meinen – Saft leckte.

Dann ertönte ein Gong. Wir schauten auf und ließen von Peter ab. Die Priesterin rief alle zum Thron. Offensichtlich war die Zwangsentsamung von Johann beendet. Sein Schwanz war ziemlich klein, sein Sack schlaff und er offensichtlich ziemlich fertig. Lisa säuberte seinen Schwanz nach Anleitung durch die Hauptpriesterin, der Frau Doktor. Die Priesterin sprach eine Art Gebet, Lisa öffnete eine Schatulle auf einer Art Altar und brachte diese zur Haupt-Priesterin. Die Priesterin sprühte Johanns Schwanz mit einem Desinfektions- und dann mit einem leichten Schmerzmittel ein. Sie entnahm aus der Schatulle einen Ring und führte diesen über Johanns schlaffen Schwanz und zog die zuvor zurückgezogene Vorhaut über diesen Ring weit nach vorn und forderte Lisa auf, einen dünnen Faden über den Ring zu binden. Johann bis offensichtlich die Zähne zusammen … aber er hatte sich entschieden und ich liebte ihn noch mehr. Es ertönte ein Gong und wieder laszive Musik. Johann wurde sich überlassen…

Aus Johanns Sicht …

Ich lag nun, mit gespreizten Beinen, fixiert auf dem ‚Thron‘, mit einem Knebel im Mund, mehrfach gemolken. Helene hatte offensichtlich ihren Spaß, als sie Peter ritt und sich mit Sophie vergnügte. Frau Doktor hatte gerade den speziellen Ring unter meiner Vorhaut platziert und diese fest abgebunden. Ich spürte, dass wieder etwas Leben in mein Gehänge kam, aber steif wurde er nicht, obwohl die ‚Priesterinnen‘ im Tempel alles taten, was Sex-Priesterinnen wohl zur Ehre ihrer Götter tun könnten. Aber wenn das ‚Leben‘ im Schwanz ein bestimmtes Maß überschritt, kamen auch Schmerzen und das ‚Leben‘ zog sich wieder zurück. Ein ständiges Pingpong Spiel – aber laut Aussage von Fr. Doktor im Vorgespräch absolut normal. Es verging für mich eine kleine Ewigkeit, während die Anwesenden Priesterinnen sich mit Peter und untereinander vergnügten. Helene widmete sich mit besonderer Ausdauer Lisa und deren Klitoris, aber auch die wunderschön präsentierte Möse der Fr. Doktor hatte es ihr angetan. Ab und zu kam eine der Priesterinnen zu ihm und massierte seine Eier. Helene machte das mit besonderer ‚Fürsorge‘. Sie griff am härtesten zu und zog auch kräftig am Sack. Aber sie wusste wohl auch, was er schon alles gewohnt war. In meiner privaten Video-Sammlung zu Hause war auch ein Video, wie ich mit Gewichten ein Sacktraining absolvierte … Dann ertönte ein Gong … alle versammelten sich wieder vor ihm und Lisa reichte Frau Doktor ein Tablett mit einem speziellen Skalpell… jetzt wurde mir doch schon anders. Frau Doktor gab Lisa Anweisungen… sie trat heran, griff den Sack und fixierte den Schwanz, Frau Doktor führte einen schnellen und professionellen Schnitt und der größte Teil meiner Vorhaut landete auf einem Tablett, ohne dass mein Schwanz blutete. Applaus brandete auf, auch aus dem Set. Ich merkte fast nichts. Frau Doktor hatte völlig Recht. Die Priesterinnen wendeten sich jetzt ab und gingen mit dem Tablett und der Vorhaut zu einer der Göttinnen, um diese in einem Feuer zu opfern…

Dann hörte ich von der Regie „Gestorben“. Ich atmete auf. Das normale Licht ging wieder an und Lisa und Helene kamen mit den anderen und befreiten mich aus dem meiner Fesselung. Frau Doktor deutete mir noch an, sitzen zu bleiben und legte meinem Schwanz eine Art Schwanz-Käfig an, der ihn und insbesondere die Eichel und den noch vorhandenen Plastikring schützen sollte. Er sollte auch eine Versteifung verhindern, um die schnelle Wundheilung zu ermöglichen. Mein Gehänge war erheblich geschrumpft. Helene küsste meinen Schwanzansatz und half mir aufzustehen und hinabzusteigen. Die anderen gratulierten mir. Auch Peter wurde zwischenzeitlich befreit und kam zu uns. Ich dankte allen und meine Hand wanderte von einer Möse zur nächsten, wobei ich bei Nelly wohl etwas länger ‚hängen‘ blieb … Wir gingen alle aus der Kulisse, Frau Doktor erinnerte mich nochmal an die Folgetermine zur Kontrolle in den nächsten Tagen. Wieder erhielt ich viele Glückwünsche. Ich hoffte, dass ich bald wieder völlig gesund bin …

Aus Helenes Sicht, ein paar Tage nach Johanns Beschneidung …

Ich saß am PC und war geil. Johann konnte jetzt schon seit 4 Tagen nicht ficken und es würde wohl noch 4 oder 5 Tage dauern, bis wieder alles ok ist. Johann quälte sich auch. Er war geil, aber mit Hilfe eines Medikamentes wurde das Gefühl gedämpft und sein Schwanz blieb schlaff – damit er abheilen konnte, wie Frau Doktor gesagt hat. Noch dazu war Johanns Schwanz in einer Art Keuschheitsgürtel für Männer gefangen, um ihn auf jeden Fall ruhig zu stellen. Drehtage im Studio waren auch nicht angesetzt, so dass ich sexuell nach der erfolgten Stimulierung meiner Libido in den letzten Wochen nun überhaupt nicht ausgelastet war. Zumindest für Johann hatte es den positiven Nebeneffekt, dass er endlich einmal wieder seine Vorlesungen besuchen kann.

Ich saß nun hier, nackt, fingerte mich selbst und schaute mir Porno-Videos an und einige der privaten Videos von Johann, auf denen er seine Ficks mit meinen Vorgängerinnen festgehalten hat oder auf denen er offensichtlich in Online-Chaträumen über seine Web-Cam abwichste, wenn er Druck hatte, der Schwerenöter. Aber der Anblick seines fickenden oder wichsenden Schwanzes schaffte mir auch keiner Erleichterung, eher im Gegenteil. Irgendwann klickte ich auf einen Link und es öffnete sich der Zugang zu einem Video-Chatsystem. Ich scrollte etwas im Eingangsbereich und verschaffte mir einen Überblick. Wie zu erwarten war, waren die meisten der Anwesenden auf der Suche nach einem erotischen Chat. Ich eröffnete gleich einen neuen Raum „feuchte Helene“ und positionierte die Web-Cam an der Ecke des Tisches, um mich (und meine feuchte Möse) gut präsentieren zu können. Den Dildo legte ich Griffbereit unter die Tischplatte …

Kaum war der Raum initiiert, füllte er sich schon bis zum Maximum von 10 Teilnehmern. Meine CAM war noch nicht aktiviert, aber die Teilnehmer chatteten schon tüchtig, ob der Raum wieder eines der zahlreichen Fakes ist. Das hielt die Teilnehmer aber nicht davon ab, ihre CAM schon zu aktivieren. Auf meinem Schirm zeigten sich 10 Schwänze, wovon ein Teil schon tüchtig gewichst wurde. Ich überprüfte nochmal meine CAM und positionierte sie so, dass meine Möse das Bild ausfüllen würde. Dann schaltete ich die CAM scharf. Mit einmal war Ruhe im Chat und alle Schwänze wichsten heftig. Langsam legte ich Hand an meine Möse und wichste mich langsam. Mit meinen Fingern glitt ich durch meine Spalte und spreizte auch immer wieder die Fotze. Es war offensichtlich zu sehen, das ich feucht war. Da spritzen schon einige der Wichser ab und verschwanden auch aus dem Raum, um sofort durch neue Wichser ersetzt zu werden. Einer der neuen Teilnehmer viel aus dem Rahmen. Während die anderen nur ihre Schwänze präsentierten, zeigte sich dieser (er nannte sich Tim) in voller Schönheit. Er war Anfang 20, komplett rasiert, einen prallen Schwanz mit einem eindrucksvollen Sack… und er wichste nicht nur einfach, sondern fickte, während er mich beobachtete, wie ich wichse, eine Melone. Zog immer wieder seinen Pracht-Schwanz heraus, um mit Wucht wieder die Melone zu ficken. Ich schaltete den Audio-Kanal frei und hörte sein Stöhnen und ächzen. Ich begann ihn anzufeuern „Ja, ficke, stärker …“ … er war erst überrascht, aber dann fickte er die Melone um so heftiger.

Ich wollte mich auf ihn konzentrieren und ignorierte die anderen Wichser im Chat. Um ihn weiter anzuspornen, zeigte ich mich nun auch komplett, wie ich breitbeinig im Bürostuhl saß und ich griff zum Dildo und begann mich selbst zu ficken … endlich spritze er ab … aber er enttäuschte mich nicht. Im Gegensatz zu den anderen verließ er den Chat nicht nach dem Abspritzen, sondern präsentierte die gefickte Melone und seinen Saft und säuberte vor der CAM seinen Schwanz …

Ich wichste mich weiter … er war etwas schüchtern – zumindest, was das Sprechen anging. „Danke“ meinte er … „Wofür? “ fragte ich. „Nun, für Deine geile Präsentation. Gibt nicht viele Frauen, die einfach so offenherzig sind und gemeinsam mit anderen im Netz wichsen.“ „Gerne geschehen,,,“ erwiderte ich. „Du warst auch der einzige Schwanz, der eine Ganzkörperpräsentation anbot. Dein Fick mit der Melone war wirklich gut. Hat mich echt heiß gemacht.“ – Er lachte. „Ja, da ich derzeit keine Partnerin habe, bleibt mir nur die Melone. Nur so wichsen ist nicht halb so schön.“ Ich spielte routinemäßig weiter an meiner Fotze. Tim begann auch schon wieder seinen beschnittenen Schwanz zu wichsen. „Du hast wohl noch nicht genug?“ fragte ich lachend. „Du machst mich schon geil, Helene. – Hast Du einen Freund?“ Ich nickte.

„Schön, dass es Dir gefällt. Ja, klar habe ich einen Freund und Stecher“. Ich lachte. Tim wurde verlegen. „Was machst Du?“ fragte ich ihn. „Ich bin Student. Studiere Philosophie… und Du?“ fragte er mich. „Ich bin Studentin für BWL – … und Porno-Darstellerin.“ So ein ungläubiges Gesicht habe ich lange nicht gesehen. „Ja, ich studiere BWL.“ Sagte ich nochmal lachend. „Das glaube ich gerne“, lachte er etwas gequält. „Wirklich Porno-Darstellerin?“. Ich schaute im DVD-Laufwerk nach. Dort lag noch eine DVD vom Studio mit den Szenen der letzten Tage. „Moment, Tim …“ ich aktivierte die DVD und spielte in die Verbindung zu Tim Fick-Szenen mit mir ein, auf denen ich gut zu erkennen war.

Tim schaute ungläubig auf seinen Monitor – und wichste seinen Schwanz immer schneller. Er verschwand kurz aus dem Bild und erschien mit einer erheblichen Latte und einer neuen Melone, die er auch sofort zu ficken begann. Ich feuerte ihn wieder an, lobte seinen, Schwanz, seinen Sack, seine Ausdauer. Es war eine Verschwendung, das Tim keine reale Möse fickte. Auch ich lief immer weiter aus. Ich kickte alle anderen Wichser aus dem Chatraum, um mich auf Tim zu konzentrieren. Langsam kam ich auch. Ich keuchte und stöhnte, als wenn Johann mich zum dritten mal in Folge ficken würde. Das stöhnen und ächzen Tims aus dem Lautsprecher wurde auch immer lauter – dann kam er erneut. Auch ich spritzte ab – so offensichtlich war das bei mir noch nie passiert. Ich war auch völlig verschwitzt und fertig. Ich stellte die DVD wieder ab und zeigte mich und meinen verschwitzten Body Tim.

„Helene, Du bist geil. In welchen Filmen spielst Du mit? Die muss ich haben.“ – „Die kommen erst noch auf den Markt. Ich bin auch noch nicht lange im Geschäft. Wir suchen aber immer neue Künstler. Hättest Du nicht Lust, etwas dazuzuverdienen.?“ Tim wurde wieder etwas verlegen. „Ich als Darsteller?“ – „Du hast einen Super-Body, Dein Schwanz ist Klasse – wieso nicht? Und Du scheinst Sex zu brauchen.“ … „Du kannst ja überlegen. In einigen Tagen haben wir hier eine Party mit Kollegen. Wenn Du magst, kannst Du gerne vorbeikommen. Gib mir bitte Deine E-Mail Adresse. Wir melden uns dann … “ Tim war absolut durch den Wind. Die Online-Wichsorgie mit einer Porno-Darstellerin und die Einladung zu einer „Feier“ schienen ihn heftigst mitzunehmen. Er schickte mir seine Kontaktdaten – und ich legte diese sicher ab. Er wohnte sogar in der Nachbarstadt. Dann verabschiedete er sich – nicht ohne sein Gehänge nochmal zu präsentieren.

Ich war etwas erschöpft, aber noch immer – oder schon wieder – geil. Ich schaltete den Chatraum wieder ein, benannte ihn in „feuchte Porno-Helene“ um und sortierte jetzt schneller aus. Unrasierte Schwänze verwies ich sofort des Raumes, den anderen half ich durch meine jetzige Ganzkörperpräsentation bei dem Finden von Befriedigung. Auf Konversation verzichtete ich. Tim hatte die Mess-„Latte“ durch sein Auftreten sehr hoch gehängt. Ich wollte dann nach über 2 Stunden eigenes Wichsens und unzähligen abspritzenden Schwänzen den Chat verlassen, da erschien die erste weibliche Chatterin. Ich war wieder hellwach. Sie sass vor ihrem PC, man sah nur die Brüste, durch einen BH verdeckt. Sie sah sehr gut aus, schien aber auch sehr schüchtern zu sein. Sie fragte über den Text-Modus an, ob sie stören darf. Natürlich durfte sie. Ich kickte wieder alle anderen aus dem Raum, um mich auf Sie konzentrieren zu können.

„Hallo, ich bin Hilda. Spielst Du wirklich in Pornos mit?“ Ich schaltete den Audio-Modus ein. „Ja, Hilda. Klar, wieso fragst Du?“ In dem Augenblick kam ein Mann in den Hintergrund, offensichtlich nackt und stellte sich neben Hilda. Sein Schwanz war gut gebaut und rasiert. Hilda war offensichtlich erschrocken, einmal, weil ich sie direkt angesprochen haben, zum anderen, weil ihr Freund/Stecher nackt im Bild stand. Er beugte sich zu ihr herunter und flüsterte etwas in ihr Ohr. Hilda wurde sehr verlegen. „Was ist Hilda?“ Hilda zögerte. Ich hörte die Stimme ihres Freundes. „Los, sag schon, was ich Dir gesagt habe.“ Hilda zögerte. Jetzt ermunterte ich sie nochmal „Was ist, Hilda?“ Hilda blickte nach unten „Mein Freund Ruben sagte, dass ich aufhören soll, verklemmt zu sein und wieso ich nicht einmal einer anderen Möse meine Titten zeige …“ – Ich lachte. „Da hat Dein Freund doch Recht. Ist der BH nicht unbequem?“ Ich räkelte mich nackt vor der CAM. Rubens Schwanz schien schon zu reagieren.

Hilda streifte überaus langsam ihren BH ab. Ruben trat hinter sie und drückte sanft ihre Arme beiseite. Hilda hatte sehr schöne Titten. „Wieso versteckst Du sie, Hilda. Du hast doch sehr schöne Titten.“ Hilda lächelte verlegen. Ruben schien den Raum wieder zu verlassen. „Was möchtest Du, Hilda?“ – „Mein Freund meinte, ich sollte mich einmal mit Dir unterhalten. Wir haben vorhin Deinen Raum gesehen und im Chat wurde darüber gesprochen, wie geil Dein Raum ist.“ – „Worüber denn?“ – „Wir kennen uns seit einigen Wochen. Ich liebe ihn sehr. Aber er hat mir gestanden, dass er, bis wir uns kennengelernt haben, regelmäßig in einen Swinger-Club ging.“ – „Und?“ fragte ich. „Er möchte mit mir dorthin gehen … “ Jetzt wurde mir es klar. Sie war ziemlich verklemmt, und ihr Stecher war sexuell offen und aktiv. „Nun, was möchtest Du von mir?“ – „Ich kann mir nicht vorstellen, mich von anderen beobachten zu lassen, wenn Ruben sein Glied in mich einführt und mich penetriert“ – Ich explodierte fast vor lachen. Hilda schaute verständnislos mich an. Ich versuchte mich schnell zu beruhigen. Ich hatte schon Angst, dass sie die Verbindung beendet.

„Hilda, wie sprichst Du? “ – Hilda schaute verständnislos drein. „Du hattest noch nicht viel Sex?“ – „Nein – gestand sie zögerlich. Ruben ist der dritte.“ – Die anderen müssen auch sehr verklemmt gewesen sein, denke ich mir. „Wie soll ich das sonst sagen?“ fragte Hilda. „Ich kann mir nicht vorstellen, mich von anderen beobachten zu lassen, während Ruben seinen Schwanz in meine Fotze steckt und mich fickt … zum Beispiel“ sagte ich. Hilda wurde tatsächlich rot. „Liebst Du deinen Ruben?“ – „Ja“ kam sofort und vorbehaltlos aus Hildas Mund. „Du wirst ihn sicher nicht halten können, wenn Du Dich nicht öffnest. Er wird nie wieder ein Mönch sein.“ – Hilda nickte traurig. „Hast Du wenigstens schon mal daran gedacht, mit Deinem Ficker dorthin zu gehen? Warst Du schon einmal in der Sauna oder am FKK?“. Hilda schüttelte heftig den Kopf. „Nicht mal in einer Frauen-Sauna?“. Nein. „Außer meiner Frauenärztin und meinen Freunden habe ich meine Vagina – ähm Möse – noch nie jemanden gezeigt.“ – Ich schüttelte den Kopf´, verriet aber nicht, dass es mir ja durchaus mal ähnlich ging – vor nicht allzu langer Zeit.

„Steh auf“ sagte ich in einem keine Abweisung duldenden Tonfall. Hilda war verunsichert, stand aber auf. Sie hatte einen gewöhnlichen Slip an. „Ausziehen“ befahl ich ihr. „Ich bin doch auch nackt …“ schob ich in einem versöhnlicheren Tonfall hinterher. Langsam streifte sie den Slip herunter und stand nun nackt vor der CAM. „Komm näher heran …“ – Hilda kam näher. Sie hatte eine schöne Möse. Die Haut ringsherum war aber gereizt. „Du rasierst Dich noch nicht lange?“ – „Nein, Ruben hat es verlangt …“ – „Du siehst doch sehr gut aus. Du brauchst Dich nicht schämen. Spreize bitte Deine Möse etwas …“ – Hilda zögerte – tat es aber. „Sehr schön …“

„Setz Dich wieder …“ – Hilda setzte sich wieder. Ich rückte mit meinem Stuhl auch näher an den Tisch. „Fickst Du viel …“ fragte Hilda, wobei das Wort „ficken“ ihr schwer über den Mund kam. Sie schien aber sehr lernfähig zu sein. „Ja. Ich bin erst seit einiger Zeit Porno-Darstellerin. Aber was besseres konnte mir nicht passieren.“ – „Und hast Du einen Freund, was sagt er dazu?“ – „Das ist mein bester Kollege – wir lieben uns und drehen auch oft zusammen.“ – Hilda machte große Augen. „Ist er nicht eifersüchtig, wenn Du von anderen gefickt wirst?“. – „Nein, wieso? Liebe und Sex kann man trennen. Wir lieben uns sehr, haben aber auch beide sehr viel Spaß mit anderen.“ – Ich aktivierte wieder die DVD mit einigen Szenen von mir. Hildas Augen wurden immer größer. „Das bist alles Du?“ fragte sie ungläubig. „Aber ja, sagte ich ins Mikrofon. Hildas Stecher kam wieder ins Zimmer und zeigte sich offensichtlich sehr erfreut, das Hilda nun nackt vor dem Rechner saß – und von meiner überspielten Präsentation. Es lief gerade eine Szene, in welcher ich im Spielzimmer gebunden und mit gespreizten Beinen halb aufgehängt war und Johann zwischen meinen Beinen stand und mich von oben fickte. Innerhalb weniger Augenblicke hatte Ruben eine Latte – und auch Hilda schien erregt zu sein.

„Tut euch keinen Zwang an.“ sagte ich … Ruben drückte mit der Hand Hildas Kopf zu seinem Schwanz … Hilda war noch unsicher, aber letztlich blieb ihr nichts übrig, als Rubens Schwanz in ihren Mund aufzunehmen und zu lutschen … Ich begann mich auch wieder zu wichsen und schaltete meine CAM wieder auf Sendung und rückte meinen Stuhl wieder zurück. Ich griff meinen Dildo und begann mich zu ficken. Ruben zog seinen Schwanz aus Hildas Mund und zog sie hoch. Sie war einen Augenblick lang wieder verunsichert. Ruben griff ihr linkes Bein, stellte es auf den Tisch und eh sich Hilda versah, drückte Ruben seinen Schwanz an ihre feuchte Fotze und begann zu ficken, in einer Stellung, die keinerlei intime Geheimnisse der beiden mehr vor der CAM verbergen konnte. Nach einigen Stößen spritzte Ruben schon ab – er hatte wohl erheblichen Druck gehabt – und zog seinen Schwanz aus Hildas Möse. Hilda verharrte noch einen Augenblick und gab den Blick auf die halboffenen Möse frei, aus der der Liebessaft der beiden lief. Ruben drückte Hilda wieder in ihren Stuhl, küsste Sie und verabschiedete sich von mir – er müsse jetzt zur Arbeit. Ich hörte mit meiner Wichserei auf und setzte mich auch wieder vor die CAM.

Hilda war noch immer wie paralysiert. Sie konnte es kaum fassen, dass sie mit ihrem Freund vor einer Fremden – „Pornodarstellerin“ – sich hat ficken lassen. Sie schien völlig fertig. „Hilda, war es schön?“ – nach einigen Zögern „Ja, Helene …“ . – Dann ist doch alles ok. Du brauchst Dich nicht zu schämen. Täglich ficken viele Millionen. “ – Hilda nickte. „Wollen wir in Kontakt bleiben?“ fragte ich Hilda. Sie lebte richtig auf. „Ja, gerne – ich habe noch so viele Fragen … hilfst Du mir, dass ich Ruben behalten kann?“. – „Aber ja, das ist doch selbstverständlich, Hilda. Schicke mir bitte Eure Daten. Bis bald.“ Ich beendete die Verbindung – und speicherte den CAM Mitschnitt für Johann. Ich möchte mein Vergnügen mit ihm auch teilen.

Da kam einen Augenblick später auch schon eine E-Mail – von Hilda. Ich wollte eigentlich nur ihre E-Mail Adresse. Den Begriff Daten hat sie aber wörtlich genommen. Sie schickte ihre Adresse – nur ein Viertel von unserem entfernt (!) – Telefonnummer, ihre Größe (165), Gewicht (52Kg), Rubens Daten, bis hin zu seiner Schwanzgröße. Sie schien echtes Interesse zu haben.

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