Obskure verfickte Experimente – Teil 4

Es war gar nicht einfach, sie zu finden. Gerade weil meine Anforderungen so konkret waren, mussten wir hunderte Bewerbungen sichten und die geeignet scheinenden Kandidatinnen casten. Aber die Arbeit hat sich gelohnt, wie mir schlagartig bewusst wurde, als sie vor mir über das Airfield wackelte. Die Hitze, die fast greifbare Feuchtigkeit der Luft, der Lärm der Rotoren, mein Assistent, der neben mir herging und mir ins Ohr schrie, die grelle Sonne, die einem fast erblinden ließ, weil sie von der Piste hart reflektiert wurde, das alles vergaß ich und nahm vor mir nur diesen Arsch wahr, in Zeitlupe von links nach rechts schlenkernd. Ich konnte die aufgewirbelte Luft spüren, plötzlich, als ich mich dem Helikopter näherte. Ihre langen, schwarzroten Haare wirbelten herum, dann die Leiter: ihre Heels erschwerten den Aufstieg, der Co-Pilot fuhr aus seinem Sessel und half ihr hinauf. Das Schwein konnte seinen Blick für den Rest des Fluges nicht mehr von ihrer Oberweite lösen, ständig drehte er sich um, bis er endlich den wahren Nutzen des Rückspiegels erkannte und ihn in die richtige Position brachte. Kein Wunder, der X-förmige Gurt mit dem straffenden Schließmechanismus drückte ihre ohnehin prallen Titten auf eine Art heraus, die selbst mich nervös werden ließ. Ich beugte mich kurz vor dem Start zu ihr rüber, fasste sie am Arm und schrie durch den Lärm:

„Das erste Mal in so einem Ding?“

Sie bemühte sich, näher an mein Ohr zu kommen, eigentlich eine Frechheit. Der Gurt zerrte an ihrem Oberkörper, ihre Titten schienen durch den dünnen Stoff ihres knappen gelben Tops zu quellen. Mein Blick senkte sich intuitiv zwischen ihre leicht gespreizten Beine, und was nicht ohnehin mangels bedeckender Fähigkeiten ihrer ebenso knappen Hotpants sichtbar war, presste mit aller Gewalt gegen das Textil. Der Schlagschatten des Rotors in der fast vollständig aus Glas oder Kunststoff bestehenden Kabine ließ mich ihre fetten Schamlippen wie durch einen Shutter wahrnehmen. Ich verlor kurz mein Zeitgefühl.

„Ja! Aber keine Sorge, das wollte ich immer schon mal machen! Ich bin froh, das wir aus dieser feuchten Hitze raus sind!“

„Keine Sorge, die werden Sie schon bald wieder genießen können! Entspannen Sie sich, in ein paar Stunden sitzen wir auf der Veranda! Trinken Sie gerne Rotwein?“

Sie lächelte mich an.

„Setzen Sie sich den Helm vor Ihnen auf!“

Sie setzte sich aufrecht, band ihre Haare zusammen. Es sah aus wie `Seht her, was meine Titten machen, wenn ich mich ein wenig durchstrecke!´. Der Moment des Co-Piloten.

„Wow, Lady, mit Ihnen würde ich auch gern mal eine Zeit lang auf der Insel wohnen! Hey, Kumpel, was machen Sie dort mit ihr? Urlaub?“

„Nein, wir werden dort ein paar Experimente durchführen“, antwortete ich dem Typen über das Headset, als Alena ihre Show beendet hatte und wir alle unsere Helme trugen. „Wir sind Wissenschafter!“

„Jesus Christus! Experimente! Braucht ihr noch einen Testperson? Ich würde mich sofort freiwillig melden! Wie heißt die Lady eigentlich?“

„Ich heiße Alena. Und ich glaube nicht, dass ich mit Ihnen reden will! Piloten habe ich schon gehabt, und sie waren alle nicht besonders befriedigend, verstehen Sie das?“

„Mann, wie kann man so voreingenommen sein? Wir Helikopterpiloten sind anders, wir können schweben!“

„Träum weiter, Macho. Du hast zwei Stunden Zeit, mir auf die Titten zu starren, das muss reichen!“

Ja, wir hatten wirklich gut ausgewählt. Alena. Hm.

*****

Als die Insel langsam auftauchte, konnte sich Alena kaum mehr im Sitz halten.

„Ist sie das? Ist das Ihre Insel?“

„Ja, das ist sie. Warten Sie!“

Ich löste erst meinen, dann ihren Gurt, beugte mich nach vor zu den Piloten.

„Fliegen Sie doch noch eine Schleife über der Insel, ich möchte meiner Assistentin zeigen, wie das Ding von oben aussieht!“

„Roger! Bis hinaus zum Atoll?“

„Klar, die große Schleife!“

Alena saß schon am Fenster, drückte sich die Nase platt, ich rückte zu ihr rüber.

„Sehen Sie? Das ist die Hauptinsel, 40 Kilometer lang, unsere Basis ist dort weiter hinten, man müsste sie gleich sehen!“

Mein Arm wand sich um ihre Hüfte, ich zog sie an mich, um ihr die Richtung besser verdeutlichen zu können.

„Das da unten ist die Bucht und sehen Sie dort den Bach? Süßwasser! Wunderbarer Platz zum Baden! Ich denke, Sie werden es lieben!“

„Wow!“, machte sie.

„Ok, hinter dem Hügel dort liegt das Haus, aber ich zeige Ihnen vorher noch etwas!“

Der Helikopter schwenkte hinaus auf das Meer, ging tiefer.

„Sie haben Fotos von der ganzen Insel gesehen, aber etwas habe ich Ihnen verheimlicht! Das Atoll!“

„Atoll?“

Ja, zur Insel gehört auch noch, … Das da!“

Ich streckte meinen Arm in die Richtung, sie schob sich nahe an mich. Am Horizont konnte man Palmen sehen, die scheinbar aus dem Wasser ragten. Schon bald wurde klar, das da eine Insel war. Der Pilot zog den Heli wieder hoch.

„Das ist ja unglaublich!“, schrie Alena, und tatsächlich, das war es. Sie hob ihren Hintern aus dem Sitz, um besser sehen zu können, ich hielt sie an der Hüfte fest.

*****

Alena wirkte sichtlich k.o. , wahrscheinlich die lange Reise. Wahrscheinlich auch die paar Vodka-Lemon, die sie auf Guadalcanal viel zu schnell in sich reingeschüttet hat. Dennoch, als der Heli entladen war, der Co-Pilot sich gebührend verabschiedet hatte und die beiden uns mit ihrem Lärm endlich alleine ließen, brach ein letzter Rest von Euphorie aus ihr heraus. Wir standen noch auf der kleinen ebenen Fläche, die den Landeplatz darstellte inmitten aller der Kisten, Fässer und sonstiger Gepäckstücke, als sie begann, verzückte Geräusche von sich zu geben.

„Oh mein Gott! Ich hatte mir viel erwartet, aber nicht das!“

„Warten Sie, bis Sie das Haus von innen gesehen haben. Jede Wette, Sie wollen schon bald nie mehr von hier weg. Kommen Sie, ich zeige es Ihnen!“

Ich zog sie an ihrer Hand hinter mir her, sie stolperte.

„Meine Schuhe. Ich bin auf Sand nicht so gut damit.“

„Diese Art Schuhe werden Sie ab jetzt nur noch im Haus tragen. Dort dafür von mir aus permanent.“

Barfüssig lief Sie hinter mir her, diese elenden Fickschuhe an den langen Riemchen lässig mit sich schwingend.

Als wir um die Hecke kamen, die den Garten teilweise umfing und ihr die Sicht nahm, holte Alena deutlich hörbar Luft.

„Das gibt es ja gar nicht! Es ist ein Paradies!“

Sie ging los in Richtung Pool, ich hinter ihr her. „Paradies und Hölle“, schoss es mir durch den Kopf, „unterscheiden sich nur durch das Vorzeichen.“ Dieses Mädchen würde beides kennen lernen.

*****

Ich hatte es mir auf der Couch draußen vor dem Haus bequem gemacht. Von der Veranda aus hatte man einen direkten Blick auf den Ozean, der da völlig unbegreiflich groß und laut vor mir lag, besser, mich umgab. Ich trug nicht viel mehr als einen äußerst elegant geschnittenen, satt schwarzen Kimono. Eine leichte, die Schwüle des Tages vertreibende Abendbrise sorgte für Kühlung während die Sonne vor mir langsam versank. Ich dämmerte vor mich hin, die Einsamkeit genießend, ich hatte die Insel vermisst. Mein Schwanz wurde groß, einfach so. Ich fühlte mich sichtlich wohl.

Ich freue mich auf diese Schlampe. Alena hat keine Ahnung, was auf sie zukommt. Sie kennt nur die Rahmenbedingungen. Die kenne ich auch. Zwei harte, feste Titten, prall wie Marmorkugeln, kein Gramm Silikon. Ein Arsch wie ein göttlicher Dualismus: Himmel und Paradies trafen da aufeinander, getrennt durch ein alle Aufmerksamkeit auf sich lenkendes schwarzes Loch, das ich mir bisher nur vorstellen kann. Ihre Möse, dieses kleine, dauergeschwollene Etwas, das verzweifelt kämpft gegen die Zwänge der Sittlichkeit: mehr rohe Gewalt habe ich nie gesehen als während des Versuches ihres Kitzlers, auch noch aus diesen verfluchten Hotpants raus zu kommen. Beine wie eine Ewigkeit, lang, schlank, proportioniert wie von Michelangelo persönlich. Verflucht geile Fesseln, die ich nur noch von Seilen, Ketten und vor allem Riemchenschuhen umschlossen wahrnahm. Ihr Gesicht von annähernd makelloser Schönheit und nur weil die subjektiv ist sei hier erwähnt, dass, egal, was sie tut, lächelt, schmollt, angestrengt wirkt, du hast nur einen Gedanken: wann ficke ich diesen Mund und wird es so gut sein, wie ich glaube? Eine andere Bedingung ist dieses leicht feuchte, fickrige, das ständig von ihr ausgeht. Ich glaube nicht, dass Alena nymphoman ist, sonst wäre sie nicht hier mit mir allein, aber sie steht ständig unter großem Druck. Ich sehe mich ihre Möse lecken. Mein Finger steckt in ihrem Arsch, sie beißt sich auf die Unterlippe. Ich dränge ihre festen, schweren Lippen auseinander, tauche meinen Schwanz tief in ihren Rachen. Sie verschluckt sich, spreizt ihre Beine etwas mehr, mein Finger tritt ungewollt tiefer ein, sie verschluckt sich wieder. Heftiger, diesmal. Ich bleibe unnachgiebig tief in ihr, beiderseits, warte, bis die Welle der Unkonzentriertheit bei ihr wieder abnimmt. Sie gurgelt etwas in meinen Schwanz hinein, ich kralle mir ihre Titten, kneife sie. Sie windet sich unter mir, leider in die falsche Richtung: mein Finger fährt noch tiefer in ihr enges Loch.

„Störe ich?“

Ich fuhr auf. Sie stand hinter mir im Türrahmen, die Beine leicht gespreizt und ihr Kleid zurecht zupfend. Eine unglaubliche Frechheit, dieses Kleid, eine Provokation. Weißes Gaze, tief ausgeschnitten, nur unterhalb ihrer Titten und am Bauch durch zwei kleine Bänder zusammengeschnürt. Ihre Oberweite spannte den Stoff so sehr oberhalb der Verschnürung, dass das Material mehr offenbarte denn verhüllte und Gott sah, das es gut war. Kein BH, kein Top. Weiße Hotpants, aus demselben Material, aber undurchsichtiger, dafür enger. Ich konnte in der Dämmerung nicht mehr ausmachen, was sich zwischen ihren Beinen tat, aber ich hatte ja meine Phantasie. Der Rücken unbedeckt, zwei Bänder kreuzen sich unterhalb ihrer Schulterblätter und erst knapp oberhalb ihrer Arschbacken wird einem die Sicht genommen. Erst jetzt merkte ich, was sich zwischen meinen Beinen getan hatte. Der Kimono hob und senkte sich ein wenig im Rhythmus meines pochenden Schwanzes.

„Ganz und gar nicht“, sagte ich, lehnte mich zum Tisch, nahm mein Glas und versuchte, meinen Schwanz vor ihr zu verbergen. „Gut geruht?“

Sie kam auf mich zu, die langen Beine langsam voreinander stellend, ihre Schuhe klappern auf dem Holzboden der Veranda. „Und wie gefalle ich Ihnen darin? Sie wollten doch, dass ich es trage? Oder warum sonst hätte jemand es auf mein Bett gelegt?“

„Sie sehen fantastisch aus! Ohne mich selbst loben zu wollen, aber ich denke, ich habe gut gewählt. Nehmen sie das Kleid und die Schuhe als ein Begrüßungsgeschenk. Willkommen auf meiner Insel!“

Ich reichte ihr ein Glas, wir tranken uns zu.

„Es war Ihnen also ernst damit, Sie wollen, dass ich diese Schuhe permanent trage, wenn ich hier im Haus bin?“

„Es soll kein Befehl sein, mehr eine Einladung. Sehen Sie, schon bald werden Sie ein neues Einsamkeitsgefühl kennen lernen. Eine sehr seltsame Variante. Sie wissen, Sie sind alleine, aber Ihr Kopf versucht Ihnen klarzumachen, dass da noch etwas sei. Wenn ich Sie mit diesen Schuhen durch das ganze Haus klappern höre, weiß ich wenigstens, dass ich nicht paranoid werde.“

„Und wie höre ich Sie?“

„Hmm, wie hören Sie mich, gute Frage. Ich weiß was: ich verspreche Ihnen, mich alle paar Minuten irgendwie bemerkbar zu machen, einverstanden?“

„So ein Blödsinn. Sie stehen auf die Dinger, ganz einfach. Gefalle ich Ihnen mit Schuhen? Sagen Sie mir, Herr Professor, törnen Schuhe Sie an?“

„Setzen Sie sich doch hier auf die Couch.“ Ich machte es mir ihr gegenüber im Sessel bequem, sie wackelte die letzten Schritte auf die Couch zu, beugte sich über die Couch und wischte mit ihrer Hand darüber. Ihr Arsch ließ mich fast erblinden.

„Keine Sorge, die Feuchtigkeit nimmt mit der Dämmerung ab. Es sollte trocken sein.“

Sie setzte sich, schlug ihre Beine übereinander und lehnte sich weit zurück. Ihr langer Hals schimmerte im goldenen Abendlicht, als sie ihre Arme hob uns sich streckte, hätte ich sie am liebsten gebissen.

„Wie gefällt Ihnen ihr Zimmer?“

„Einfach perfekt. Ich kann das alles nicht glauben. Sie haben mir vorgeschwärmt, aber wie gesagt, so toll habe ich es mir nicht vorgestellt. Sagen Sie es mir gleich: sind Sie ein unermesslich reicher Mann? Wie kommt man zu so einer Insel?“

„Ich habe die Insel geerbt. Als junger Laborassistent kam mir die entscheidende Idee, wie man ein spezielles Schmerzmittel wirksamer und leichter verträglich machen konnte, und das ohne viel Aufwand. Dieses Mittel ist so stark, dass es meines Wissens nur von zehn bis zwanzig Menschen weltweit überhaupt gebraucht wird, allesamt Verbrennungsopfer. Einer dieser Menschen war ein englischer Gouverneur hier auf den Salomonen, ein leidenschaftlicher Seefahrer, schon in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts kreuzte der Kerl hier auf einem Zweimaster die See in jeder freien Minute. Bei einer solchen Ausfahrt hat er zufällig dieses Eiland hier entdeckt und festgestellt, dass es nicht kartographiert war. Nach damaligem Recht gehörte ihm die Insel, wenn sie eine gewisse Größe nicht überschritt und unbewohnt war. Als der Mann schlussendlich im hohen Alter starb und lange genug meine modifizierten Schmerzmittel genommen hatte, vererbte er mir das Ding.“

„Wahnsinn.“

„Henrik, so hieß der Typ und ich wurden gute Freunde. Er war einer der ersten freiwilligen Probanden für meine Substanz. Er hatte bei einem schweren Unfall annähernd 80% seiner Haut verloren, eine lebende Wunde und ein Wunder, dass er noch lebte. Wir saßen uns meist in einem vollständig abgedunkelten Zimmer gegenüber, ich konnte bestenfalls seine Silhouette sehen. Er lies sich nie von mir untersuchen, ich wusste abgesehen von den medizinischen Vorberichten nichts über diesen Mann und ich muss sagen, daran hat sich bis zu seinem Tod nichts geändert. Ich kenne nur seine Geschichten. Der Mann konnte erzählen!“

„Klingt spannend. Und warum genau sind wir beide hier, wenn die Frage endlich gestattet ist, jetzt, nachdem ich alle meine Deckung verloren habe?“

„OK. Ich habe Ihnen gesagt, dass wir hier ein paar Dinge finden werden, die Sie weder jemals gesehen haben, noch von denen Sie wissen konnten, dass sie überhaupt existieren. Terra incognita, unbekanntes Land. Ich bin Biologe, wie Sie wissen. Mich interessieren Fauna und Flora dieser Insel. Wenn Henrik Recht hatte mit dem, was er über diese Insel erzählte, dann war mir klar, dass ich hier auf eine wissenschaftliche Sensation treffen würde. Ich habe schon Monate auf dieser Insel verbracht und entdecke jeden Tag neue Pflanzen, nein, Pflanzengruppen. Ich habe noch nicht einmal ein Viertel der Insel wirklich intensiver untersucht und jetzt schon die ersten Probleme mit der schlichten Erfassung der Gewächse, von Analyse kann gar nicht mehr die Rede sein. Ich beschäftige einen ganzen Stab an Mitarbeitern auf der Uni, die eine grobe Sortierung vornehmen.“

„Cool. Nützliches Kraut dabei?“

„Farne und Orchideen-Gewächse, Waldbestände, Schlingpflanzen, Moose und Gräser, voll gestopft mit biochemischen Substanzen, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Der Genpool der Insel ist wahrscheinlich aus der Kreidezeit, wenn Sie verstehen, was ich meine. Die Insel ist eine Zeitmaschine, mehrere Dutzend Jahrmillionen zurückreichend. Wahrscheinlich hat nie ein Mensch seinen Fuß auf diese Insel gesetzt, keine Flut die Insel jemals überragt, es ist alles Original hier. Das Holz des Bodens, auf dem Ihre wundervollen Beine ruhen, ist genetisch gesehen etwa zehntausend Mal so alt wie die älteste Bibelgeschichte.“

„Wow. Danke für die Beine!“ Sie lächelte mich an, hielt ihr Glas in meine Richtung. Ich beugte mich zu ihr, wir stießen an.

„Aber wie komme ich da ins Spiel? Haben Sie sich möglicherweise einfach nur gedacht, Sie könnten ein bisschen Gesellschaft vertragen hier auf der Insel? Wurde ich nach meinen Beinen ausgesucht?“

„Sie sind Archäologin und Ethnologin, richtig. Und ebenfalls richtig ist, dass vor Henrik wahrscheinlich kein Mensch jemals hier war. Aber ehrlich gesagt, das ist eine Mutmaßung. Wir haben Spuren intelligenten Lebens gefunden, aber die unterscheiden sich so sehr von allem, was bekannt ist, dass man an ihrem menschlichen Ursprung ruhig zweifeln darf. Es scheint sich nicht um das normale Inselvölkchen zu handeln, das einfach noch von niemandem bemerkt wurde, es scheint sich tatsächlich um eine andere Art,… Mensch gehandelt zu haben. Unterschieden von uns, wahrscheinlich aber mindestens ebenso intelligent wie jeder Homo sapiens sapiens, den Sie heute auf diesem Planeten treffen können, einmal abgesehen von dem Co-Piloten heute. Es ist Ihre Aufgabe, das herauszufinden, gemeinsam mit mir. Verstehen Sie jetzt, warum ich Ihnen nicht allzu viel Konkretes sagen konnte, bevor wir hier angekommen sind?“

Alena saß mir gegenüber wie eine Statue. Offener Mund, ungläubig.

„Machen Sie Ihren Mund zu, das halte ich ja nicht aus.“

„Wie bitte?“

„Machen Sie Ihren Mund…“

„Nein, die Inselgeschichte, sorry. Sie erzählen mir keinen Witz, Herr Professor, keinen dieser Art, oder?“

„Nein, warum sollte ich? Sie sind eine Abgängerin des besten Institut-Jahrganges eines der besten Institute für Archäologie und Sie waren in diesem Jahr die Beste! Darum sind Sie hier. Ich habe Ihre Arbeiten samt und sonders gelesen und schätze Ihre Urteilskraft. Besonders ihre historisch-ethnologischen Ausführungen über Polynesien haben sie für dieses Unternehmen qualifiziert. Und ein Freund hat mir Ihr Foto geschickt.“

„Also doch mein Arsch.“

„Sie versuchen nicht, ihn zu verbergen. Überrasche ich Sie denn?“

„Nein. Finden Sie etwa, ich sei zu freizügig? Hätten Sie mich gerne besser verpackt? Und war dieses Kleid nicht ihre Idee? Sie wollten doch etwas sehen, oder?“

Sprach sie und nahm ihre Beine auseinander, spreizte sie leicht und streckte mir ihren Oberkörper entgegen.

„Gut. Was halten Sie von folgendem Vorschlag: Sie und ich tun beide einfach, was immer uns gefällt, Sie können hier nackt rumlaufen, wenn Sie möchten, wir sind hier absolut allein. Ein wenig Scham werden wir beide verlieren müssen, die nächsten Monate.“

„Ich weiß. Ich habe darüber nachgedacht, bevor ich mich beworben habe. Ein Jahr ist eine lange Zeit.“

„Lassen Sie mich Ihnen das Du anbieten, was soll der Blödsinn hier draußen.“

Wir standen beide auf, sie zupfte ihr Kleid zurecht wo doch nichts zu zupfen war, sah mir in die Augen.

„Also, Alena!“ Sie streckte mir ihr Glas entgegen, ohne ihre Lippen nach dem letzten A aus Alena geschlossen zu haben, Feuchtigkeit umspielte die kleine Öffnung.

„Hallo Alena.“

„Hallo David.“

Die Gläser klirrten, wir ließen uns nicht aus den Augen während wir uns gegenseitig aufstachelten, den Wein ex zu trinken. Ihr Haar funkelte im letzten Licht mit dem Rubinrot des Weines um die Wette. Als ich mein Glas absetzte, starrte ich wie durch einen Tunnel in diese großartigen Augen.

„Wissen Sie, da wo ich herkomme, küsst man sich auf die Wange, wenn man sich das Du anbietet.“, sagte sie leise genug, um mich zu elektrisieren. Ich fasste ihr unvermittelt in die Haare und zog sie langsam und sehr bestimmt an mich heran. Ihre Nippel drückten sich durch das Kleid und berührten mich. Ich küsste sie fest auf die Lippen und lies ihr keinen Zentimeter Raum, um ihren Kopf von mir weg zu bewegen. Sie zeigte keinen wie auch immer gearteten Widerstand, ihre Lippen lagen fest auf meinen, ich spürte ihre warme Feuchtigkeit. Wie gerne hätte ich diesen Mund jetzt mit der Zunge geöffnet, wie gern wäre ich in sie eingedrungen und hätte ihren Rachen untersucht, aber nein, meine Regeln lauteten anders, und Alena hatte keine Ahnung. Nach einer Weile lösten wir uns voneinander, nachdem ich sie freigegeben hatte. Wir setzten uns wieder, sie behielt ihre Beine leicht geöffnet.

„Ok, David, ich bin nur deshalb nicht zur Salzsäule erstarrt, weil ich zu müde bin. Ich küsse normalerweise nie beim ersten Mal. Und wir sind wirklich alleine hier? Unsere Insel?“

„Ich musste noch nie jemanden rauswerfen.“

„Sehr eigenartiges Gefühl, wirklich. Ich kann es mir gar nicht vorstellen, dass dieser Strand vor dem Haus nur uns zur Verfügung steht.“

„Aber so ist es, Alena. Und dieser Strand ist noch gar nicht der Schönste, nur der am leichtesten zu erreichende. Aber Du wirst sehen. Wir werden morgen eine kleine Spazierfahrt machen, ich bin schon gespannt, was Du sagen wirst.“

„Wann sehe ich meine Forschungsstätte?“

„Sobald wir es uns hier ein wenig gemütlich gemacht haben.“

*****

Ich lag auf meinem Bett. Endlich Ruhe. Ich hatte zuvor noch einen Kuss von Alena bekommen, nur so vor dem Schlafengehen, wie sie mir beteuerte. Dort wo sie her käme… Ihr Zimmer befand sich genau unter meinem. Es gab im ganzen Haus keine Türen, nur Vorhänge. Als ich da so lag, ein wenig betrunken und ziemlich schläfrig, hörte ich eigentlich mehr unbewusst Alena bei ihren letzten Vorbereitungen für die Nacht. Wasserplätschern, die Toilettenspülung, ihre Schritte auf dem Boden. Ich dämmerte vor mich hin, meine Hand glitt wie selbstverständlich zwischen meine Beine und fand meinen Schwanz immer noch oder schon wieder leicht verhärtet auf meinem Bauch liegend. Ich begann zu wichsen, langsam und genussvoll. Eine Menge Bilder liefen durch meinen Kopf, Alena blitzte immer wieder auf, ich sah sie auf allen Vieren vor mir kniend, ihren blanken Arsch in den Himmel gereckt, ihre feuchte Möse wie eine Einladung zur Vergewaltigung. Dann Alena am Rücken liegend, verzweifelt mit ihren prallen, angespannten Titten spielend, ohne irgendeine Erleichterung zu finden. Meine Hand tat mir gut, ich wusste, dass ich mir Erleichterung verschaffen musste, um schlafen zu können.

Alena lies sich deutlich hörbar unter mir auf ihr Bett fallen, ein leises Seufzen drang zu mir herauf. Ruhe. Dann das Geraschel ihrer frisch gewaschenen Decke. Wieder Ruhe. Ich stand auf, mein Schwanz mit mir, und wir bewegten uns auf Zehenspitzen hinaus auf den Balkon. Das Meer rauschte vor mir, hin und wieder blitzten ein paar Schaumkronen im Mondlicht auf. Leichte Dünung. Der Wind lies alle Härchen auf meiner Haut zu Berge stehen. Hörte ich richtig? Ich versuchte mich zu konzentrieren und ließ von meinem Schwanz ab, der immer noch weit von mir stand und in meiner Phantasie tief in Alenas Arsch steckte. Tatsächlich, sie stöhnte leise. Immer wieder, manchmal lauter, dann wieder fast unhörbar. Ihr Bett knarrte, Schritte, leise trippelnd. Dann wieder das Bett. Nach einer Weile nahm ihr Gestöhne an Lautstärke zu, ich hörte deutlich, wie sie sich auf dem Bett bewegte. Ich stand wie angewurzelt, kaum fähig zu atmen, geschweige denn mich zu bewegen. Jetzt kein Geräusch! Alena bloß nicht stören. Meine Hand wieder zwischen meinen Beinen, ich streichelte meinen Schwanz, ließ meine Finger fest an ihm auf und ab gleiten. Und da passierte es: ein lautes Summen drang zu mir herauf und war plötzlich wieder weg. Ich stand aufrecht, erstarrt. Ein Schritt weg von der Brüstung. Alena war nicht mehr zu hören. Nur das Meeresrauschen durchdrang die Nacht. Dann plötzlich noch einmal dieses Geräusch, schnell leiser werdend. Alles klar, sagte ich mir. Alena benutzte offensichtlich einen Vibrator und war damit an den Rahmen ihres Betts angekommen. Ich hielt immer noch den Atem an, vor meinem geistigen Auge ein Kaleidoskop aus sexuellem Wahnsinn. Diese kleine Schlampe! Nichts rührte sich mehr, ich schlich zurück zu meinem Bett, legte mich hin. Mir war heiß, meine Decke, die eigentlich nur ein sehr dünnes Leintuch war, ließ mich kochen. Ich schlug sie zurück, mein Schwanz stand aufrecht von mir weg. Ich sah Alena vor mir, schwere Klammern an ihren fetten Schamlippen, ein enormer Plug steckt in ihrem Arsch, sie fickt sich mit einem viel zu großen Dildo… Es gab kein Halten mehr, mein Schwanz zuckte konvulsivisch, Sperma überall. Erleichtert schlief ich endlich ein.

*****

Ich gönnte ihr ein paar Tage Ruhe, um sich akklimatisieren zu können. Sie lag den ganzen Tag unten am Strand, allein. Ich brachte derweil das Haus auf Vordermann, verstaute alles Mitgebrachte und bereitete meine Forschungstätigkeiten vor. Abends sahen wir uns zum Essen und tranken Wein auf der Terrasse. Mir wurde klar, dass diese kleine Schlampe offensichtlich nackt am Strand rumlag. Egal, was sie abends trug, sie war streifenfrei braun und gewann noch an Schönheit und verführerischer Kraft. Darüber hinaus hatte ich in dieser Zeit schwer zu kämpfen. Sie kam immer mehr in Körperkontakt mit mir, eine Berührung hier, ein Kuss da. Jedes Mal, wenn sie mir ein Buch reichte, während wir die Bibliothek einräumten, verkam mein Schwanz zum ordinären Jojo-Spiel. Sie beachtete die verhängte Schuhregel peinlich genau und kam jeden Morgen schon zum Frühstück auf High Heels. In einem Nichts aus „Tropennachthemd“ eingewickelt, schlechter verdeckt als mir lieb gewesen wäre. Sie spielte mit dem Feuer ohne zu wissen, was da brennt, welches Material sie zu entfachen versucht. Sie flirtete mit mir und ich musste mich mit aller Macht zurückhalten, sie nicht sofort zu vergewaltigen. Besonders schwer fiel mir das jedes Mal nachts, wenn sie wieder mit ihrer verfluchten Wichserei begann. Sie verbarg ihre Leidenschaft für die Onanie immer weniger, war offensichtlich nicht mehr bereit, mich zu verschonen. Ich hörte sie manchmal sogar noch dann schreien, wenn ich schon halb eingeschlafen war. Eines Tages so um den zehnten Inseltag herum und nach einer harten Nacht war es dann so weit.

Sie hatte am Abend davor das Thema vorgebracht, noch bevor sie bei mir am Tisch angekommen war: ihr Kleid war eine asymmetrische Frechheit aus Gaze, sie trug, wie so oft, nichts darunter und gab mir das auch deutlich zu verstehen, als sie sich vor mir drehte und der Schlitz dabei bis an ihre Taille aufschlug: „Und?“

„Wahnsinn. Eigentlich frech. Trägst du eigentlich hin und wieder Slips oder ist das Programm?“

„Ich versuche nur zu gefallen. Sollte ich das nicht auch? Ist das nicht auch Teil des ‚Programms‘, Herr Professor? Sagen Sie mir, wie stehst du die Zeit hier zum Beispiel sextechnisch durch? Wichst du? Schaust du dir Pornos an? Aber wahrscheinlich ist dir das zu privat.“

„Ich habe eine einfache Technik: ich versuche mich ein wenig zurückzunehmen.“

„Zurücknehmen? Was soll das sein? Ich kenne diese Prozedur nicht. Jetzt mal im Ernst: ich brauche hin und wieder meine Körperlichkeit!“ Sie sah mich beschwörend an.

„Kein Problem. Du hast die Freiheit, hier alles Mögliche zu tun, was uns nicht schadet!“

Sie griff ein wenig zu rasch nach ihrem Glas, verschüttete ein paar Tropfen auf ihrem Kleid, trank schnell aus und verschwand.

Ich saß dort in fast vollständiger Dunkelheit und nicht viel später konnte ich sie hören. Ihr Stöhnen schwoll an zu einer Kakophonie aus Lust, sie schrie in meinem Rücken aus ihrem Zimmer in die Nacht hinein und kam wieder und wieder… Irgendwann schlief ich im Korbsessel ein.

*****

Das platinblonde, langbeinige, vollkommen überschminkte California Pornogirl wälzt sich auf den Rücken und verliert dabei die beiden Riesenschwänze, die gerade noch in ihrer glatten, öligen Möse und in ihrem jetzt aufklaffenden Arsch steckten. Ihre überdimensionale Brust wird sichtbar, sie nimmt die beiden künstlichen Euter viel zu fest in die Hand, beißt sich selbst in die Brustwarze und schreit: „Fickt mich gefälligst durch, ihr Penner. Fickt mich in Arsch und Möse, ihr Versager, bis ich schreie! War das schon alles?“ Close-up von ihrem Gesicht, ihre prallen, vollen Lippen und die perfekten Zähne sind eine Einladung, ihr Piercing wird sichtbar. Diese Sau. Die beiden Hengste lassen sich nicht lange bitten, arrangieren sich, der Typ unten steckt ihr seinen Prügel zuerst in ihr offenes Arschloch, greift dann nach ihren Schamlippen und zieht sie auseinander. Der andere kommt über sie und dringt brutal in ihre gerötete Möse ein. Sie schreit wie ein Schwein. Ekelhaft.

Ich wichse, langsam, mein halbsteifer Schwanz genießt die Streicheleinheiten. Plötzlich hinter mir ein Schnaufen, das sehr schnell heftig anschwillt. Ich drehe mich um.

„Endlich wach? Ich hoffe, du hattest keine allzu schwere Nacht. Aber ich hab dich gehört und kann mir vorstellen, dass du noch ein wenig müde bist.“

Sie sieht mich vollständig entgeistert an, hinter mir schreit L.A. Bunny, Alena kollabiert fast.

„Du solltest ruhig atmen, Alena. Der Knebel sitzt fest, und wenn du deine Nase erstmal mit Rotz voll hast, kannst du kaum mehr Luft bekommen. Beruhige dich.“

Sie schreit gegen den Knebel an, aber ich verstehe nur entmenschtes Gebrabbel. Speichel trieft links und rechts aus ihren Mundwinkeln. Gott sei Dank, die Fessel sitzen straff genug, sie hat keinen Zentimeter Platz, sich zu bewegen. Gar nicht so einfach, jemanden im Schlaf festzubinden, ohne dass die Betreffende aufwacht.

„Ich sag dir noch mal: atme tief durch und hör mir zu, du hast gar keine andere Chance. Ich will dir was zeigen!“

Ich nehme die Fernbedienung und drehe den Ton des Pornos auf volle Lautstärke. Die Platinblonde schreit mir fast das Trommelfell kaputt. Ich stehe auf, stelle mich neben Alenas Bett und schaue auf sie runter. Sie ruckelt verzweifelt an den Seilen und Manschetten, sieht mich immer noch mit schreckgeweiteten Augen an. Sie versucht offensichtlich, ihre Zunge unter dem Knebel durchzuschieben und richtet damit eine mittlere Sauerei an, weil sie jedes Mal einen Schwall Speichel zwischen Zähnen und Knebel hervorpresst. Die warme, zähe Flüssigkeit bahnt sich einen Weg über ihr Kinn, ihren Hals. Das macht sie noch wahnsinniger, sie schüttelt ihren Kopf hin und her, klagt lautstark, hat aber gegen Blondie keine Chance. Ich beginne wieder zu wichsen, mein Schwanz steht weit von mir ab, zielt auf ihr Gesicht.

Nach einer Weile beruhigt sie sich, starrt entsetzt auf meinen enormen Schwanz. Ich schalte den Ton ganz weg.

„OK, Alena, hör mir zu!“ Ich wichse weiter, stelle mich ganz nah an sie ran. Mein Schwanz ist nur wenige Zentimeter über ihrem Gesicht. „Es ist eigentlich ganz einfach: ich stehe nicht auf Geschrei. Du bist eine Anfängerin und du solltest noch lange nicht schreien. Ich kann viel besser kommen, wenn du leise bist, verstehst du? Schau auf meinen Schwanz, ich werde es dir beweisen. Ich verstehe schon, du dachtest, du würdest als wissenschaftliche Assistentin und Forscherin hierher kommen und vielleicht zu meiner Gespielin avancieren. Mit irgendwem muss man ja ficken während all der Monate. Aber da hattest du nur teilweise Recht. Du bist vor allem dazu da, um zu lernen. Du wirst sehr viel lernen und sehr weise und sehr reich diese Insel wieder verlassen. Wenn du dich an meine Spielregeln hältst.“

Nach diesen zehn Tagen brauche ich wirklich nicht lange. Mein heißer Saft schießt aus mir heraus, ergießt sich auf ihr Gesicht, den Knebel, in ihre Haare, überall hin. Eine Menge davon, immerhin habe ich es mir tagelang verkniffen, abzuspritzen. Ich greife mir ihre Haare, damit auch nicht der kleinste Tropfen verloren geht, halte ihren Kopf still. Sie hat wieder zu schreien begonnen, dumpf sabbelt sie in ihren Knebel.

Ich wische meinen Schwanz an ihrer Wange ab, lasse ihren Kopf auf das Bett zurücksinken. Sie schluckt heftig an dem Gummiball herum, stemmt sich mit aller Kraft gegen die Fesseln.

„Beruhige dich“, sage ich wieder, „Dir passiert nichts. Und hin und wieder lasse ich dich sogar schreien, jetzt zum Beispiel!“

Ich drehe ihren Kopf auf die Seite, sie wehrt sich, hält aber ruhig als sie bemerkt, dass ich den Knebel löse. Im ersten Moment ist sie so verdutzt, dass sie kein Wort rauskriegt. Sie verschluckt sich, hustet, beginnt zu schreien. Ich setze mich wieder und sehe ihr wortlos zu. Alena scheint zu merken, dass die Fessel sich nicht bewegen, aber es dauert lange Minuten, bis sie mich heftig atmend und rot wie eine Tomate hasserfüllt anzischt:

„Wisch mir deinen stinkenden Saft vom Gesicht, du Wichser!“

Dann steigert sie sich noch eine Stufe und schreit laut auf mich ein „Du Arschloch wirst mich so lange schreien hören, bis du mich von dieser Scheiß-Insel runtergebracht hast!“

„So hab ich das gar nicht gemeint, liebste Alena! Wenn ich dich schreien lasse, wirst du jedes Mal einen guten Grund haben. So wie eben jetzt, zum Beispiel.“

Dabei stehe ich auf, drehe mich zum Tisch, greife mir das Gerät, das dort auf der Platte liegt. Ich halte es ihr vor die Nase, sie erschrickt, beginnt wieder zu schreien.

„Was ist das, du Wichser? Was hast du vor? Du perverses Stück Scheiße!“

Sie sieht großartig aus, mein Saft rinnt ihr immer noch übers Gesicht, während sich mich gerade verdammt.

„Dieses Gerät verwendet man üblicherweise, um ein Piercing zu setzen. Du solltest es kennen. Oder hat man deine Zunge mit einer heißen Nadel gepierct?“

Sie beginnt augenblicklich wieder zu schreien, rohe Gewalt zerrt an den Fesseln und lässt das Bett erzittern. Ich schnappe mir den Gurt, der unter ihr hervorlugt und zurre ihr Becken fest auf die Matratze. Alena ist kaum zu bändigen, aber der entscheidende Teil ihres nackten Körpers liegt jetzt fixiert vor mir. Ich stelle mich ans Fußende des Bettes, zwischen ihre weit geöffneten Beine. Sie liegt wie ein X vor mir, beginnt zu weinen.

„Sorry, ich weiß, normalerweise gibt’s bei einem Längspiercing eine lokale Betäubung des Kitzlers. Aber du bist mir schon zu hysterisch und ich will dir jetzt nicht auch noch eine Spritze ins Fleisch rammen. Halt still, dann tu ich dir nicht weh.“

Ich beuge mich über sie, ihr Schluchzen wird heftiger. Ich ziehe ihre Schamlippen auseinander, diese fest durchbluteten, feuchten Fleischstücke geben ihren harten Kitzler frei. Ich ziehe ihn zurecht, das kalte Metall der Pistole lässt sie noch einen letzten Versuch unternehmen.

„Ok, ok, tue es nicht, ich werde auch alles tun, was du von mir verlangst.“

„Und ob“, sage ich und drücke ab. Der Metallstift fährt wie ein Bolzen in ihren Kitzler und kommt oben wieder raus, ein paar Tropfen Blut. Alena beginnt mit Verzögerung zu schreien. Jetzt ist sie nicht mehr zu halten. Sie tobt, schreit, versucht, sich zu krümmen. In ihrem Wahnsinn verliert sie ein paar Strahlen Urin.

„AAAAAhh! Du Dreckschwein! Was hast du mit meiner Möse gemacht? Das brennt wie die Hölle!“ Sie versucht vergeblich, an sich hinunterzusehen.

„Ich muss auch noch deine Titten piercen, Alena.“, rede ich mit Bestimmtheit auf sie ein. „Du verstehst es noch nicht, aber ich mache das alles zu deiner eigenen Sicherheit.“

Sie unterbricht mich wieder und wieder mit lautem Geschrei, während ich die kleine Pistole nachlade.

„Ich kann deine Titten auch morgen piercen und dich jetzt rasten lassen, aber ich denke mir, wir können es auch gleich hinter uns bringen. Ob du jetzt mehr leidest oder morgen wieder, ist eigentlich egal.“

Wenige Minuten später ist Alena am Ende ihrer Kräfte und ihrer Leidensfähigkeit, dafür um drei Piercings reicher. Eindeutig, sie braucht jetzt viel Ruhe. Ich greife mir die kleine Phiole, die da am Tisch steht, öffne den Verschluss und halte Alena das Ding unter die Nase. Es dauert keine halbe Minute und sie entschlummert friedlich. Zeit für die Sterilisation der Wunden…

*****

Ich schenkte mir noch einen Drink aus dem Mixer nach, ging zurück in mein Arbeitszimmer und startete den Computer. Es dauerte ein paar Minuten, bis das System lief und ich streckte mich faul in meinem Stuhl aus. Die Peil-Software funktionierte ausgezeichnet und schon bald hatte ich sie auf dem Schirm. Sie bewegte sich gerade nicht, als ich die erste Peilung aus ihren frischen Piercings empfing. Die Sender arbeiteten tadellos. Ich hatte ohnehin ungefähr geahnt, in welche Richtung sie abhauen würde, sie war zielstrebig genau dorthin gewandert, wo ich sie haben wollte. Am Bach, oder besser: bei den Blüten!

Ich zog mir noch einen Joint rein, fand heraus, dass ich sogar sehen konnte, wenn sie sich bückte oder duckte, weil sie ja 3 Sender mit sich herumschleppte und damit dreidimensional darstellbar war.
Keine Zeit zu verlieren, sie hatte jetzt genug Vorsprung, ich wollte Alena nicht unnötiger Gefahr aussetzen. Ich zog meine Stiefel an und lief los, ihr hinterher.
Gerade rechtzeitig erreichte ich die die beeindruckende Szenerie: Alena lag am moosigen Boden neben dem Bach, ihre Kleidung vom Körper gerissen und über die ganze Lichtung verstreut. Sie zuckte konvulsivisch, ihre Beine so weit gespreizt wie wahrscheinlich nie zuvor, laut stöhnend schob sie sich offenbar mehrere Finger in Möse und Arschloch, sie fickte sich als ging es darum, für den Boston-5000-Gangbang zu üben und schien mich nicht zu merken. Ich näherte mich rasch, zog ein Taschentuch aus meiner Hose, schob es ihr in den Mund. Sie war an der Grenze zur Ohnmacht angelangt, ich hob sie hoch, sie ließ es widerstandslos über sich ergehen, fickte sich in meinen Armen weiter wie nicht von dieser Welt und brabbelte in das Tuch. Ich konnte nur schwer verstehen, was sie von sich gab. Aber es klang anders als bei unserem letzten ‚Gespräch’.

„Ooohh, ich werde deine Fickschlampe sein. Und WIE ich die sein werde! Du wirst alles mit mir machen, was du schon immer von mir wolltest. Wolltest du meinen Arsch? Aaaah! Wolltest…. Du..“

Sie kam zweimal in meinen Armen, bis wir endlich beim Haus angelangt waren. Ich brachte sie sofort ins Bad, duschte sie heiß ab, reinigte all ihre Körperöffnungen, von den Ohren angefangen bis zum Darm, rieb ihren Körper mit Öl ein. Sie hatte sich einigermaßen beruhigt, ich half ihr hinaus auf die Couch.

„Drink gefällig? Es hat noch davon…“

„Gerne“, flüsterte sie.

Und dann hatte ich eine Menge zu erklären. Die Piercings, die Fesseln, den Knebel, ihre Flucht und vor allem deren Ende. Sie trank viel während meines Vortrages.

„Ich habe dir ja gesagt, dass du die Piercings zu deiner eigenen Sicherheit bekommst. Du solltest mir schon glauben. Ohne die Dinger hätte ich dich nie gefunden.“

„Ohne die Dinger, wie du sie nennst, wäre ich nie geflohen!“

„Aber ich kann von dir nur schwer erwarten, dass du das nächste Jahr immer in meiner Nähe sein sollst. Ich meine, in unmittelbarer Nähe, verstehst du? Du musst zumindest potentiell die Möglichkeit haben, dich frei auf der Insel bewegen zu können.“

„Und für meine Freiheit ist es existentiell notwendig, mich peilen zu können? Spinnst du? Warum pierct du mich, du Wahnsinniger? Hätte ein Halsband nicht gereicht?“

„Nein, ein Halsband würde nicht reichen, du könntest es verlieren. Es hätten keine Piercings sein müssen, ein Ohrring hätte es auch getan oder ein enger Armreifen. Aber ich stehe auf Piercings und dachte mir, sie könnten dir gut stehen. Das tun sie auch. Wie geht’s den Wunden?“

„Wie lange habe ich geschlafen? Für wie lange hast du mich eingeschläfert, du Perverser? Wirst du das noch öfter mit mir machen?“

„Du hast so lange geschlafen, wie die Wunden gebraucht haben, um wieder einigermassen zu heilen. Mir war klar, dass du versuchen würdest, zu flüchten, also habe ich dir die Flucht gleich ermöglicht. Du warst nicht gefesselt, als du aufgewacht bist, stimmt’s? Wenn dir die Flucht allerdings gelingen sollte, dann durftest du keine offenen Wunden haben. Oder was glaubst du, was passiert, wenn du das Zeug da draußen direkt ins Blut bekommst?“

„Welches Zeug? Was war da draußen mit mir los? Was hast du mir verabreicht? Drogen?“

„’Das da draußen’ ist etwas sehr faszinierendes. Mein Lieblings-Forschungsobjekt, sozusagen. Erinnerst du dich? Du bist Richtung Bach gelaufen. Kurz bevor du dorthin gekommen bist: ist dir da etwas aufgefallen? Ein Geruch vielleicht?“

„Ja, ich erinnere mich. Da war etwas. Sehr stark. Es roch wie, wie… ich hab keine Ahnung, wonach es roch!“

„Kannst du auch nicht. Die Pflanze, die diesen Geruch verströmt, existiert meines Wissens nach, und das dürfte absolut stimmen, nur auf dieser Insel. Nirgends sonst auf dieser Welt blüht etwas Vergleichbares.“

„Was ist es?“

„Eine Orchidee! Eine stinknormale Orchideenart, aber eine Verwandte, die man sich nicht wirklich vorstellen kann. Ihr Duft, ihre Pollen, ganz besonders ihr Saft sind ein Aphrodisiakum, mindestens 3000-mal konzentrierter als selbst das stärkste synthetisch herstellbare. Unentdeckt! Der Clou ist: es wirkt nur auf Frauen, dafür aber mit einer Heftigkeit, die die Betroffene absolut vertieren lässt. In der Sekunde, in der frau bemerkt, dass sie einer solchen Pflanze nahe gekommen ist, ist es auch schon vorbei. Du willst mehr, rennst in dein Unglück, und wenn ich dich nicht rechtzeitig finde, fickst du dich selbst bewusstlos.“

„Das gibt´s doch nicht!“

„Doch. Ich habe es durch Zufall herausgefunden. Zwar rieche ich sie so intensiv wie du, aber ich reagiere nicht darauf. Also nahm ich eine Pflanze zu mir mit nach Hause und setzte sie in meinem Garten aus. Eines Tages, im Sommer, kam die Rektorin zu mir auf Besuch. Es ging um die Erhöhung der Mittel für meine Abteilung. Nicht lange, wie du dir vorstellen kannst. Sie rannte, kaum bei mir angekommen, zielstrebig auf die Pflanze los. Und überfiel mich. Seither bin ich unkündbar für die nächsten 10000 Jahre, so viele Geheimnisse weiß ich über sie. Guter Fick, die Frau Doktor, fürwahr!“

Alena sah mich ungläubig an, ihr hübscher Mund stand weit offen, ich starrte ihn an, so sehr, dass sie es bemerkte.

„Und wenn wir schon bei meinem Mund sind, Herr Professor: warum haben sie mich in meiner hilflosen Situation auch noch benutzt und mir ins Gesicht gespritzt? Wozu sollte das gut sein?“

„Wiederum eine Frage des Geschmacks: genauso wie ich dachte, Piercings würden dir stehen, war ich auch der Meinung, mein Sperma würde sich gut auf deinem Gesicht machen. Und du sahst großartig aus!“

Sie schüttelte ihren Kopf, als wäre das alles ein böser Traum, aus dem sie erwachen müsste.

„Ist das etwa deine Art mir zu zeigen, dass ich sexuell doch reizvoll für dich bin? Darf ich das so verstehen? Wolltest du mir mit dieser liebenswürdigen Geste nur sagen, dass ich in Zukunft mit weit mehr rechnen darf als nur wichsen?“ Sie wirkte gereizt.
„Lass es mich so sagen: ich sorge hier auf dieser Insel für deine Sicherheit und mache diesen Anspruch nicht etwa aus machistischem Allmachtsgehabe geltend, sondern einfach aus der Tatsache, dass ich fast zweifelsfrei die Insel und ihre Tücken besser kenne als Du. Ich gebe zu, meine Methoden mögen nicht die allerkonventionellsten sein aber sie sind wirksam und tragen dazu bei, dass du diese Insel nach Ablauf unserer Zeit hier sicher und gesund und unversehrt, körperlich zumindest, verlassen wirst. Natürlich musst du mir vertrauen.“ Ich stand auf, schlenderte zur Bar hinüber, holte den Shaker und goss uns beiden nach. „Du warst tatsächlich nicht als meine Gespielin gedacht. Ich will viel mehr von dir als plumpen Sex, der uns die Zeit überbrücken lässt und für ein Mindestmaß an Befriedigung sorgt. Du bist auch deshalb ausgesucht worden, weil ich dir ein hohes Maß an sexueller Belastbarkeit zutraue, nach den Erzählungen deiner Ex-Freunde…“

„Was? Hab ich dich hoffentlich gerade falsch verstanden?“

„Hast du nicht. Selbstverständlich wollte ich wissen, ob du ein guter Fick bist oder nicht. Wie sonst hätte ich das herausfinden sollen? Aber beruhige dich, du wurdest ausschließlich und in höchsten Tönen gelobt. Also, du siehst ja, womit wir es hier zu tun haben. Das, was dir heute passiert ist, war nur ein Vorgeschmack. Ich habe dich am Computer verfolgt und habe dich extrem schnell da rausgeholt. Das wird mir nicht immer gelingen. Du stirbst nicht an dieser Art von Vergiftung, aber du wirst extrem geschwächt durch die sexuelle Energie, die du dabei wie eine Atombombe abfackelst. Du bleibst einfach dort liegen, hörst auf, dich zu ernähren und zu trinken, du denkst an nichts anderes mehr.“

„Verflucht, David! Warum sagst du mir so etwas jetzt erst? Die Insel ist für mich ja in höchstem Maße gefährlich!“

„Wie hätte das geklungen? Suche dringend Assistentin, die mit mir die Zivilisation verlässt, um psychoaktive Sexdrogen zu testen. Punkt. Bei Interesse Zuschrift mit Foto? Und außerdem: ich bin der Gefahr begegnet. Ich habe letztes Jahr zur Blütezeit eine äußerst detaillierte Karte angelegt. Darin eingetragen findest du alle Gefahrenzonen auf der Insel. Hier!“ Ich nahm die Karte aus einer Lade und gab sie Alena.

„Hm. Eine Karte!“

„Ich nehme an, du stehst nicht besonders darauf, hier ständig mit einer Gasmaske herum zu rennen. Oder kommst du aus der Heavy Rubber Szene?“

„Ganz sicher nicht!“

„Gut! Allerdings habe ich dir für alle Fälle eine anfertigen lassen. Wenn wir auf Expedition gehen, etwa. Warte!“

Ich holte das Teil aus meinem begehbaren Schrank und ging damit zu ihr zurück.

„Ich stehe ABSOLUT nicht auf Masken!“, rief sie mir entgegen. „Gar nicht, verstehst du?“

„Du wirst sie auch nicht beim Sex tragen, sondern dann, wenn es darum geht, Sex zu verhindern. Schau sie dir erst an. Da.“

Sie fing das Ding auf, warf sich wieder bäuchlings auf die Couch. Da lag sie und drehte die transparente Latexmaske in ihren Händen. Eine Halbmaske, gerade groß genug um Mund und Nase zu bedecken. Der Orchideenduft konnte sie zwar um den Verstand bringen, reizte aber nicht die Augen oder die Haut, sofern sie unverletzt waren.

„Aha. Hm. Schick, eigentlich.“

Das Ding bestand aus einer passgenauen, sehr dünnen und eben durchsichtigen Nasenform, die über Bänder mit einer Art Knebel verbunden war. Der Knebel war groß genug, Alenas Mund absolut auszufüllen und hatte am Rand einen festen Saum, der ihre Lippen ebenso vollständig verhüllen würde. Gehalten wurde die Maske mittels zweier ebenfalls transparenten Gummibänder, breit genug, um nicht zu drücken und die Maske doch absolut dicht zu halten, selbst wenn heftig geatmet wird. An der Innenseite gab es zwei kleine Vorsprünge, die dafür sorgten, dass Alenas ihren Mund nie wirklich schließen konnte. Das war gut so, weil man bei Atemnot in einer Maske fast instinktiv versucht, den Mund zu schließen und durch die Nase zu atmen, was zu heftiger Atemnot und Panik führen könnte. Und es sah gut aus. Von außen erkannte man nur ein Schraubgewinde aus transparentem Plastik vor ihrem Mund.

„Hier kannst du Filter verschiedener Größen einsetzen, abhängig davon, wie lange wir in Gefahrengebiet sein werden. Für kleinere Gebiete reicht es, nur die Maske zu tragen. Sie filtert ohne Vorsatz etwa dreissig Minuten. Sieht besser aus, als wenn du immer mit so einem großen Rüssel vorm Mund rumrennen musst. Handgefertigt.“

„Du denkst an alles, Klugscheißer! Habt ihr euch eigentlich vorher überlegt, wie es für die neue Assistentin sein könnte, wenn sie so langsam aber sicher alles über die Insel erfährt? Piercings, Masken, Pflanzen, die mein Hirn ficken werden, wenn ich nur in die Nähe komme, was noch? Was wird noch alles passieren? Wie weiß ich, dass das Schlimmste überstanden ist?“

„Vertrau mir. Das ist alles, was du tun kannst. Für alles andere ist es zu spät. Ok, zur Karte: die rot eingezeichneten Gebiete sind uns beiden noch vollständig unbekannt und wurden auch von mir nur überflogen. Die blauen Gebiete sind für dich gefährlich. Orchideen. Wie du siehst sind es 5 größere Zonen und ein paar kleinere.“

„Ah, da habe ich ja noch mal Glück gehabt, scheint’s!“

„Das kann man so noch nicht sagen. Ich weiß erstens nicht, wie stark sie sich über das Jahr verbreitet haben und zweitens kenne ich die Haine im unerforschten Gelände auch noch nicht. Aber wir sind dazu da, das alles herauszufinden. Und die Gefahr zu bannen. Vielleicht finden wir ein Gegenmittel?“

„Vielleicht! Herr im Himmel, du spinnst total!“

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