Die Schürzen der Nachbarin

Schon als kleiner Junge fand ich PVC Küchenschürzen sehr geil. Diese Schürzen sind auf der Innenseite aus Stoff, die Aussenseite ist mit PVC beschichtet. Die Schürze wird mit einem Klemmbügel um die Hüfte geklemmt, und hat einen Latz mit Halsband. Die Musterung ist meist im Blumenmotiv buntfarbig. Früher wurden solche Schürzen viel bei der Arbeit im Haushalt und bei Garten/Feldarbeit getragen. Solche Schürzen hatte meine Mutter, Grossmutter und auch meine Nachbarin. Ich hatte mich schon mit einer solchen Schürze selbst befriedigt, und musste dabei an meine Nachbarin denken. Sie hatte fast immer eine solche Schürze an, hatte eine für die Küche, das Waschen, für die Gartenarbeit und eine weitere für die Stallarbeit. Ihre Kinder waren in meinem alter und wir spielten viel beieinander. So konnte ich sie viel beobachten und versuchte immer wieder ihre Schürzen heimlich zu berühren oder daran zu riechen. Auch schlich ich mich mal im dunkeln in den Garten um mir diese Schürze anzuziehen. Mein Schwanz wurde sofort hart und es ging nicht lange bis ich abspritzte. Diese Gartenschürze war aber alt und relativ starr, hatte auch einige Löcher. Die anderen Schürzen reizten mich mehr, aber zu diesen kam ich unbeobachtet gar nicht hin. So konnte ich nur mit Blicken die Schürzen an der Nachbarin geniessen. Als ich wieder mal in ihrer Küche stand, bemerkte ich das sie sich eine neue Schürze umgeklemmt hatte. Die alte hing noch an der Wand und ich spielte mit dem Gedanken diese beim hinausgehen mit zu nehmen, traute mich aber doch nicht so recht. Als sie im Nebenraum die Waschmaschine auffüllen ging, war die Situation günstig und ich fasste die Schürze mal an. Sie war weich und geschmeidig fast ein wenig ölig zum anfassen. Nun musste ich an ihr riechen, es war kein starker Geruch typisch nach Küche. Meine Erregung wurde grösser und ich wollte schon mit der Zunge lecken als ich die Stimme von der Nachbarin hinter mir hörte. Was machst den du da mit meiner Schürze? Ich war natürlich total erschrocken und wäre wohl am liebsten sofort unsichtbar gewesen. Jetzt hat sie mich erwischt, was soll ich sagen? Langsam versuchte ich ihr zu erklären, dass ich von diesen Schürzen angezogen würde. Sie fand das eigenartig und fragte wie es nun weitergehen soll. Soll ich es deinen Eltern erzählen oder was? Kann das nicht unter uns bleiben war meine Antwort, ich wollte ja nur mal an einer deiner Schürzen riechen und lecken. Sie überlegte und fragte was das mir bringen soll? Für mich bedeutet dies Unterwerfung und auch eine Art Lust auf Unbekanntes war meine Antwort. Sie schüttelte den Kopf, so was habe ich noch nie gehört. Es ist doch verrückt etwas solches zu verlangen. Du darfst mal daran lecken aber ich will die Schürze dazu an haben. Ich hoffe es reicht dir danach und wir können das Ganze vergessen. Nun war ich völlig überrascht und wusste nicht was sagen. Sie kam auch mich zu, nahm die Schürze von der Wand an der ich vorher lecken wollte. Komm wir gehen in das Nebenzimmer, damit wir nicht von Aussen gesehen werden. Ich ging hinter ihr her in das Zimmer, sie zog die Schürze an. Schliess die Tür und setzt dich vor den Schrank.

Ohne etwas zu sagen, habe ich die Tür zugemacht und setzte mich vor den Schrank. Jetzt stellte sie mich vor mich hin und sagte: So jetzt kannst du lecken und riechen, ich hoffe es gefällt dir. So hatte ich nun diese Schürze vor mir, und musste nur noch den Kopf etwas gegen die Schürze halten und ich war dran. Ich konnte es fast nicht glauben, dass ich an dieser Schürze riechen durfte. Der Geschmack war eher schwach süss/säuerlich. Fast gleich war es auf der Zunge beim ablecken, leicht ölig fast etwas Waschmittelaroma. Jetzt musst du aber richtig lecken, und nicht nur so zaghaft war ihre Antwort. Ich presste nun meinen Kopf mehr gegen die Schürze und auch meine Zunge wurde aktiver. Der Geruch wurde eher stärker, und plötzlich waren ihre Hände an meinem Hinterkopf, zogen mich gegen die Schürze. Ich konnte nun ihre Beine spüren, durch das vor ihr Sitzen war mein Gesicht auf der Höhe Oberschenkel / Hüfte. Komm lass mich dich spüren, kam nun aus ihrem Mund, ihre Hände führten meine Nase / Gesicht mehr gegen ihre Scheide. Immer fester und heftiger drückte sie mich gegen die Schürze. Mein Schwanz stellte sich auf, ich hatte das Verlangen ihn zu reiben. Als sie dies bemerkte, musste ich aufstehen und meine Hose aufmachen. Nun stand ich vor ihr, die Hosen waren runter der Schwanz steif. Sie kam ganz an mich heran, drückte mich an die Schrankwand und presste sich gegen mich. Die eher kühl wirkende PVC Schürze war nun an meinem Körper, mehr als ich mir vorstellen konnte. Langsam bewegte sie ihre Hüfte und bearbeitete meinen Schwanz dadurch. In alle Richtungen wurde er gedrückt, die Schürze wurde immer schlüpfriger. Sie schaute mir in die Augen, und fragte ob das auch gut sei. Ich war immer noch wie benommen, sagte ja und versuchte es zu geniessen. Es ging nicht allzu lange und ich spritzte ihr in die Schürze. Nun hatte ich das erste mal in Gegenwart einer Frau abgespritzt. Es war eine richtige Gefühls-Explosion, ich kam gar nicht recht aus dem Staunen. Ja jetzt war das geschehen, was ich mir schon als 12 Jahre alter Junge erträumt hatte. Sie lies mir etwas Zeit und bewegte sich nur leicht. So jetzt hast du deinen Spass gehabt, jetzt darfst du noch sauber machen. Sie ging ein Schritt zurück, setzt dich wieder hin. Ich setzte mich und sie kam wieder näher. So, jetzt hast du Grund die Schürze zu lecken, sie muss ja wieder sauber werden. Mit den Händen führte sie meinen Kopf wieder an ihre Schürze. Ich leckte nun was ich raus gelassen hatte auf, und musste auch noch eine extra Runde lecken. So jetzt ist genug, es reicht für heute. Die Nachbarin meinte, wir können dies wiederholen, ich will aber dabei immer eine Schürze tragen. Und das Ganze bleibt unter uns, sonst lassen wir es gleich bleiben. Mir war das so recht, obwohl ich nicht sicher war ob alles in Ordnung sei. Ich hatte meine Lust befriedigt und das war für mich toll. Machte mich auf den Heimweg, und lies das Erlebte nochmals durch den Kopf gehen. Erst beim laufen merkte ich, das mir mein Schwanz etwas weh tat. Der war sich so was überhaupt noch nicht gewöhnt. Ich wusste ja nicht, was ich noch alles mir der Nachbarin erleben würde.