Eine hinreißende Blondine

Amanda wurde von allen Jungs in der Schule bewundert, begehrt und angehimmelt. Sie war eine hinreißende achtzehnjährige Blondine mit einem sehr schönen Gesicht und einer traumhaften Figur. Wir hatten jede Woche dienstags morgens gemeinsam Schwimmunterricht. Früher war der Sport immer getrennt gewesen, aber inzwischen hatten wir so wenig Mädchen in unserer Klasse, dass wir nun zusammen Unterricht hatten. Leider trug Amanda immer einen geschlossenen, roten Badeanzug statt einen Bikini, aber wir konnten trotzdem ihre hübschen weiblichen Rundungen beäugen. Auch in den Schambereich schielte man gerne mal, auch wenn sich dort zu unserer Enttäuschung nie eine Spalte abzeichnete. Da auch nie ein Härchen außen herum zu sehen war, nahm ich an, dass sie unten herum rasiert sein musste.

Jungs und Mädchen hatten natürlich getrennte Umkleidekabinen. Wir durften die Schlüssel für die Schränke aber nicht am Handgelenk tragen, da sich sonst beim Wasserball jemand hätte verletzen können. Also mussten wir sie zu Beginn der Doppelstunde beim Lehrer abgeben, der sie einfach lose auf einem Haufen neben Trillerpfeife, Klassenbuch und andere Kram legte. An einem Dienstag fasste ich einen verwegenen Plan.

Ich sagte dem Lehrer, dass ich meine Schwimmsachen leider vergessen hätte. Sowas kam beim Schwimmunterricht selten vor, da man auf jeden Fall mit einer Strafarbeit rechnen musste — aber das war mir in diesem Augenblick egal. Ich wusste von anderen, wie die Prozedur ablaufen würde: Der Lehrer setzte einen in die verglaste Kabine des Bademeisters, wo man die nächsten eineinhalb Stunden Aufgaben schreiben musste. Allerdings war man dort auch alleine, da das kleine Hallenbad vormittags geschlossen war, damit wir und in späteren Schulstunden andere Klassen dort ihren Schwimmunterricht durchführen konnten.

Es verlief alles nach Plan. Ich stand Anfangs barfüßig, aber mit Klamotten in der Halle, während meine Klassenkameraden sich in Badesachen langsam am Beckenrand einfanden, und nach und nach ihre Schlüssel abgaben. Und da kam sie auch schon: Amanda, attraktiv wie eh und je. Die nächsten Sekunden liefen für mich wie in Zeitlupe ab: Ganz genau und minutiös achtete ich darauf, wohin sie ihren Schlüssel legte — an die linke obere Seite neben die anderen. Schließlich drückte mir der Lehrer ein Aufgabenblatt und das Klassenbuch mit den Schlüsseln obendrauf in die Hand und deutete auf die Bademeisterkabine: „Dann mal viel Spaß, und das mir das nicht wieder vorkommt.“ Ich nickte betroffen und trottete zur Kabine.

Der Lehrer ließ die Schüler ein-schwimmen und startete dann ein Wasserball-Spiel — nun war er ganz in seinem Element. Die nächste Viertelstunde verlief für mich ewig langsam, aber schließlich war es soweit. Heimlich und unbemerkt nahm ich Amandas Schlüssel, steckte ihn in die Tasche, ging aus der Kabine raus und deutete dem Lehrer an, dass ich mal auf die Toilette müsse. Er nickte nur und winkte ab — und ich hatte damit alle Zeit der Welt. Wie schon erwähnt war das kleine Hallenbad für normale Besucher vormittags geschlossen, ich konnte also sicher sein, auf niemanden zu treffen. Ich ging in Richtung der Jungs-Kabinen, bog dann aber rechts statt links ab — zu den Mädchen-Kabinen.

Dort stand ich nun drin und in meiner Hose regte sich bereits mein bestes Stück vor Aufregung. Ich roch noch leicht das Parfum der Mädchen. Ich sah auf die Nummer am Schlüssel: 431. Meine Blicke huschten umher. Dort war der passende Schrank. Ich machte einen Schritt darauf zu und steckte den Schlüssel rein. Natürlich passte er und ich sperrte die Tür ins Paradies auf. Vor mir hing der allgemein aus Schwimmbädern bekannte Kleiderbügel, darauf Amandas modische Kleidung, mit der ich sie bereits am Morgen gesehen hatte. Unten im Schrank standen ihre Schuhe. Vorsichtig, als wäre es chinesisches Porzellan, schob ich ihr Kleid beiseite, um den Blick auf die am Kleiderbügel befestigte Netztasche freizugeben, in der ich ihre Unterwäsche vermutete. Und ich sollte Recht behalten.

Vor mir war sie zusammen gestopft in der Netztasche. Inzwischen hatte ich einen harten Ständer. Langsam zog ich ihren BH heraus. Ein wunderschönes Stück! Nach kurzem und genauem mustern legte ich ihn beiseite und zog langsam und vorsichtig ihren Slip heraus. Welch feierlicher Augenblick! Es war ein schwarzer Tanga. Nur an einem Ende mit den Fingerspitzen hielt ich ihn hoch, und er drehte sich langsam nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Und dann stieß ich bis zum Hauptgewinn vor: Ich öffnete ihn und schaute in die Innenseite in den Schritt. Dort sah ich etwas durchsichtiges Scheidensekret. Ich hielt mir ihren Slip direkt an die Nase und atmete tief ein. Ein süßlicher Geruch von Muschi durchströmte meine Nase. Ich konnte kaum glauben, dass dieses Stück Stoff noch vor wenigen Minuten direkt an Amandas Muschi und Arschritze gewesen war, ich spürte sogar noch die Wärme. Doch direkt hier zu wichsen hielt ich doch für etwas zu gefährlich, also steckte ich ihren Slip in meine Hosentasche und schloss den Schrank wieder ab. Schnellen Schrittes ging ich zum nächsten Klo, in diesem Fall die Mädchentoilette, und schloss mich dort in eine Kabine ein. Dann wickelte ich ihren Slip, der noch kurz zuvor an ihrer Muschi war, um meinen harten Schwanz und begann zu wichsen. Wenn ich den Tanga an meine Nase führte, um tief zu schnuppern, zog ihr Scheidensekret dünne Fäden an meinem Schwanz. Ihr intimstes Kleidungsstück direkt an meinem Penis machte mich geil, und ich spritze schließlich einen dicken Schwall Sperma ab, allerdings an die Wand der Klo-Kabine, denn im Slip wäre es natürlich zu auffällig gewesen. Ich ließ es mir aber nicht nehmen, ein wenig meines Spermas mit dem Zeigefinger aufzunehmen und in ihrem Tanga direkt im Schritt zu verwischen. Ich wollte, dass sie den ganzen Tag mit meiner Wichse an ihrem hübschen Fötzchen herum läuft, ohne es zu wissen.

Gerade als ich befriedigt aus der Klo-Kabine raus wollte, höre ich draußen Schritte. Die Tür zu den Toiletten öffnete sich. Eines der Mädchen musste wohl während des Unterrichts gefragt haben, ob sie mal kurz austreten dürfe. An einem kurzen, beiläufigen Summen hörte ich, dass es Amanda sein musste. Die Tür der Nachbarklo-Kabine wurde geöffnet und wieder geschlossen — sie war direkt neben mir und hatte mich offensichtlich nicht bemerkt!

Vorsichtig kletterte ich auf die Kloschüssel, und noch viel vorsichtiger spickte ich langsam über die Trennwand. Ja, dort entledigte sich Amanda gerade ihres Badeanzuges, mit dem Rücken zu mir. Dann setzte sie sich auf das offene Klo. Einen Augenblick herrschte absolute Stille. Dann hörte man ein leises plätschern, dass schließlich lauter wurde, als die Pisse aus ihrer engen Muschi strömte. Ich begann wieder meinen Schwanz zu wichsen. Sie pisste ziemlich lange, bis es langsam wieder weniger wurde. Nachdem ihr Strahl offensichtlich versiegt war, nahm sie etwas Klopapier und strich sich ganz langsam und zärtlich die Tropfen von ihrer Fotze. Zu meiner Überraschung warf sie das Papier aber nicht in die Toilettenschüssel, sondern in den kleinen offenen Papierkorb neben dran. Dann stand sie auf, zog den Badeanzug wieder hoch, öffnete die Tür und verließ die Kabine und die Toilette — ohne zu spülen, das geile Miststück!

Ich wartete natürlich nicht lange. Nach wenigen Sekunden, um sicher zu gehen, dass alles ruhig war, verließ ich meine Kabine und hastete in die Nachbarkabine, wo eben noch Amanda gesessen hatte. Ich nahm das Stück Toilettenpapier, das sie benutzt hatte, aus dem Papierkorb und schnüffelte genüsslich an den feuchten Stellen. Anschließend beugte ich mich über die Toilettenschüssel, die noch voll von ihrer goldenen Dusche war, und sog den Duft ihres frischen Urins ein. Dabei wichste ich kräftig und spitze noch einmal eine volle Ladung Sperma auf und in die Toilette, wo sich meine Wichse und ihre Pisse langsam miteinander vermischten.

Und das war mein erstes Abenteuer mit Amanda. Ich schloss ihren Tanga wenige Minuten später wieder in ihren Umkleideschrank ein und schrieb den Rest der Doppelstunde meine Arbeit fertig. Niemand hatte etwas bemerkt.