Suche nach einem Fetisch

Während ich mich Notgeil zu Hause befriedigte, entdeckte ich meinen Fetisch.

Irgend etwas fehlte mir in meiner Lust, ich war auf der Suche nach einem Ersatz.

Ich vermisste es, mit meinen Händen über zarte Nylon-Beine zu streichen.

Also stand ich auf und ging rüber zu unserem Kleiderkasten.

Sehr schnell fand ich darin ein Paar schwarze halterlose Strümpfe, mit den breiten Zier und Haltebändern.

Sie stammten noch von meiner Ex, die sie hier vergessen hatte.

Irgendwie war es jedoch noch nicht das wahre, einfach einen der Strümpfe über meinen Schwanz zu ziehen und dann zu wichsen.

Also tat ich etwas, dass ich noch nie getan hatte.

Ich zog die halterlosen Strümpfe an.

Nur schon das Gefühl das in mir aufstieg, als ich die Strümpfe an meinen Beinen hochzog, lies meinen Schwanz noch härter werden und die Geilheit stieg weiter an.

Als ich dann auf dem Bett liegend meine eigenen Beine streichelte, löste das Nylon-Gewebe auf meiner Haut ein nie gekanntes Lustgefühl aus, das so stark wurde, dass ich abzuspritzen begann, ohne meinen Schwanz überhaupt berührt zu haben.

Völlig überrascht von dieser Reaktion, sah ich an mir herunter.

Die schwarzen Strümpfe an meinen Beinen, sahen einfach Geil aus.

Und gleichzeitig begann sich mein erschlaffter Schwanz wieder zu regen.

An diesem Abend kam ich noch zweimal und schlief dann immer noch die Strümpfe tragend ein.

Am Morgen weckte mich mein harter.

Denn einerseits musste ich dringend Pissen, anderseits reagierte mein Körper bereits wieder auf die Strümpfe die ich immer noch trug.

Als ich wieder ins Zimmer kam um mich für die Arbeit anzuziehen, konnte ich mich jedoch nicht dazu durchringen, die Strümpfe auszuziehen.

Stattdessen holte ich aus dem Kleiderschrank auch noch das hauchdünne Höschen meiner Ex und zog dieses an.

Erst dann zog ich meine Hose und mein Hemd an.

Es erregte mich auf dem Weg zur Arbeit, vielen Menschen zu begegnen, sie zu Grüßen oder gar mit Ihnen zu sprechen, ohne das diese wussten, was ich unter meiner normalen Kleidung trug.

Diese Gefühl genoss ich den ganzen Tag.

Einige Kunden bemerkten zwar das ich manchmal ein wenig Fahrig und Abwesend wirkte, während ich sie bediente, haben jedoch nicht groß darauf reagiert.

Einem Mann jedoch fiel auf, das ich als ich ein paar herunter gefallener Hosen aufhob, nicht schwarze Socken zum Vorschein kamen, als durch die Bewegung meine Hosenbeine ein wenig hochrutschten.

Als ich mit ihm zur Umkleidekabine ging, damit er dort ein Paar anprobieren konnte, lies er wie zufällig ein Paar Hosen fallen.

Ich beugte mich nach unten um sie aufzuheben.

Dabei legt er mir plötzlich seine Hand auf meinen Po, knetet ihn kurz und flüstert mir zu: sieht geil aus.

Verdattert fragte ich, wie bitte?

Na, die Strümpfe die Du trägst.

Dabei fasste er mir wieder an meinen Po.

Ich wurde rot.

Seine Hände massierten wieder meinen Po und dann meine Beine.

Sekundenschnell hatte ich einen harten, der meine Hose extrem ausbeulte.

Ohne ein weiteres Wort öffnet der Kunde seine Hose, holte seinen Steifen raus und drängte mich vor sich auf die Knie.

Ohne zu zögern nahm ich seinen Schwanz in den Mund und begann gierig daran zu saugen.

Ich habe mir zwar immer Vorgestellt wie es wohl sein würde einen anderen Mann zu verwöhnen.

Doch getraut habe ich mich nie.

Umso Überraschter aber auch geiler war darum meine eigene Reaktion.

Sein Schwanz schmeckt herrlich.

Langsam beginnt mich der Kunde in meinen Mund zu ficken, während ich meine Hose öffne und meinen eigenen steifen raus hole.

Steh auf.

Ich kam seiner Aufforderung nach.

Er öffnet den Gurt meiner Hose und den Knopf, lässt meine Hose an den Beinen heruntergleiten.

Nun sieht er nicht nur die schwarzen halterlosen Strümpfe, sondern auch das hauchdünne Damenhöschen das ich trage.

Du kleine geile Stute.

Los umdrehen.

Ich komme seinem Befehl nach, ohne weiter zu Überlegen.

Er zieht mir das Höschen ein Stück weit runter.

Drängt mit seinem Fuß meine Beine ein wenig weiter auseinander.

Dann spüre ich wie er seine nasse Eichel zwischen meine Arschbacken schiebt.

Als sie meine Rosette berührt, spreize ich meine Beine noch ein wenig weiter und dränge mein Becken langsam gegen seinen Schwanz.

Ohne Probleme gleitet sein Schwanz langsam in meine Arsch-Fotze, die bisher nur durch meine Ex mit einem riesigen Umschnalldildo und ihrer Faust regelmäßig gefickt wurde.

Als er ganz in mich eingedrungen ist, beginnt er langsam meine Arsch-Fotze zu ficken.

Ein leises, lustvolles stöhnen entfährt meiner Kehle.

Minutenlang fickt er mich mit langsamen Bewegungen durch.

Dann plötzlich wechselt er den Rhythmus und die Stoßweise.

Tiefe, schnelle, harte Stöße.

Fordernd, Geil.

Ich dränge meinen Arsch seinem Hammer entgegen.

Kurz bevor es ihm kommt verharrt er bis zum Anschlag in mir versenkt.

Sein Schwanz zuckt tief in meiner Arsch-Fotze drin und spritzt mir eine riesige Ladung Samen in meinen Darm.

Als sein Schwanz aus meiner Arsch-Fotze gleitet befiehlt er mir mich umzudrehen.

Er geht vor mir auf die Knie und saugt meinen Schwanz in seinen gierigen Mund.

In kürzester Zeit beginnt mein eigener Schwanz zu zucken.

Ich spritze tief in seinem Rachen ab.

Danach richten wir unsere Kleider und verlassen die Umkleidekabine um zu den Kassen zu gehen.

Bitte sehr mein Herr.

Das macht dann 40 Euro.

Lächelnd bezahlt der Mann, packt die Tüte mit seiner neuen Hose und verlässt das Geschäft.

Während ich ihm nachsehe, spüre wie sein Samen aus meiner Arsch-Fotze und an meinen bestrumpften Beinen entlang, runter läuft.

Nach meinem Abenteuer in der Umkleidekabine, war meine Zurückhaltung endgültig vorbei.

Immer öfters zog ich mir unter der normalen Kleidung die halterlosen Strümpfe an, noch bevor es mir richtig Bewusst wurde.

Auch ertappte ich mich immer öfters in der Damenwäscheabteilung der Warenhäuser.

In diesen kaufte ich mir sodann hauchdünne Höschen, Strümpfe und Strapse, halterlose Strümpfe, Babydolls, Bustiers und Miniröcke, die seitlich hoch geschlitzt waren, Minikleider, Kniehohe Damenstiefel und Pumps.

Anschliessend besorgte ich mir knallroten, kussechten Lippenstift und den dazu passenden Nagellack.

Zum Glück kannte ich auch einen Shop, in dem zu sehr günstigen Preisen diverse Perücken angeboten wurden.

So ausgestattet ging ich nach Hause.

Das auftragen des Nagellacks hatte ich sehr schnell raus.

Danach rasierte ich mir die Bein, zog schwarze Seidenstrümpfe mit den passenden

Strumpfhaltern und ein Bustier an.

Dann schnell in ein ultrakurzes Minikleid und schwarze Lederstiefel.

Nun kam das Schminken.

Doch mit dem Lippenstift gab es immer wieder Probleme, da ich häufig nicht nur die Lippen nachzog, sondern anschließend aussah wie ein Clown kurz vor seinem Auftritt.

Also sah ich im Internet nach und fand entsprechende Anleitungen.

Nach dem dritten Versuch war ich endlich mit dem Resultat halbwegs Zufrieden.

Zum Schluss kam eine blonde Perücke mit schulterlangen Haaren an die Reihe.

Zufrieden drehte ich mich vor dem Spiegel.

Mein Anblick machte mich sogar auf mich selbst Geil.

Als ich im wagen unterwegs war, Überlegte ich mir, wo ich wohl am ehesten Männer aufreißen könnte.

Autobahnparkplätze waren glaub ich geeignete Orte.

Also fuhr ich zum nächstgelegenen Parkplatz.

Etwa ein dutzend Fahrzeuge waren dort abgestellt.

Im Dunkeln glühten immer wieder Zigaretten auf.

Ich fuhr zu einem der hinter Plätze.

Mit zitternden Fingern holte ich mir eine Zigarette aus der Schachtel und zündete sie an.

Langsam blies ich den Rauch durch die Nase und lies erst mal ein paar Minuten verstreichen.

Es ging nicht lange bis ein paar Männer um mein Auto strichen und einen Blick zu mir hinein warfen.

Bei zwei Männern hing der steife Schwanz aus ihrer Hose, was bei mir Augenblicklich ebenfalls zu einem steifen führte.

Nachdem ich die Zigarette geraucht hatte, holte ich noch einmal tief Luft, öffnete die Wagentür und stieg aus.

Ich ging ein paar mal vor meinem Wagen hin und her und lehnte mich dann gegen die Motorhaube.

Die Männer kamen näher.

Hallo Süße, wie wär’s mit uns beiden?

Der Mann der dies fragte war vielleicht 40 Jahre alt, nicht schön, aber auch nicht hässlich.

Die Beule in seiner Hose sah zudem sehr vielversprechend aus.

Natürlich bemerkte er auch die Beule die mein Minikleid zierte.

Er trat dicht zu mir und streichelte meine Zierde, die Augenblicklich freudig zu zucken begann.

Meine Hand ging nun ebenfalls auf Entdeckungstour.

Ich öffne seine Hose, fasse hinein und befreite den zuckenden Liebesprügel.

Na, gefällt dir mein Schwanz?

Und wie flüsterte ich zurück, während er meinen Po massierte.

Los mach’s mir zuerst mit dem Mund, Süße.

Ich ging vor ihm in die Hocke, besah mir den herrlichen Schweif, den ich nun zärtlich massierte.

Meine Zunge leckt den ganzen Schaft von unten nach oben, umkreist die dicke Eichel die bereits ihren glitschigen Saft abzusondern begann.

Dann lies ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden.

Der Mann stöhnt vor Lust, legt seine Hände auf meinen Kopf und beginnt mich langsam in den Mund zu ficken.

Ahh, ja das machst du sehr gut, Süße.

Während ich dem Mann vor mir mit höchstem Genuss einen Blase, tritt ein zweiter und dritter Mann hinzu.

Beide wichsend, während sie zusahen.

Ich winke, ohne den Schwanz in meinem Mund zu vernachlässigen, den eine zu mir.

Kaum stand er neben uns, nahm ich seinen Schwanz in den Mund und sauge gierig daran.

Abwechselnd verwöhne ich die beiden geilen Typen.

Der dritte Mann tritt hinter mich und massiert meinen Po.

Ich wechsle die Stellung und gehe aus der Hocke hoch um mich nun einfach nach vorn gebeugt, weiterhin den zwei Schwänzen vor mir zu widmen, während der dritte den Saum meines Minikleides hoch schiebt.

Seine Hände streicheln meine Beine, meinen Po.

Ich spüre seine Zunge an meinem Höschen das er nun langsam bis zu meinen Knien herunter zieht.

Dann leckt er meine Spalte und massiert meinen harten Schwanz.

Seine Zunge leckt an meinem Po entlang zu meinem Hintereingang.

Als seine Zunge meine Pforte zu lecken beginnt, stöhne ich, immer weiter die Schwänze vor mir verwöhnend auf.

Ich spreize meine Beine ein wenig mehr, so das seine Zunge nun ohne Hindernis meine Arsch-Fotze auslecken kann.

Sofort öffnet sich meine Arsch-Fotze und gewährt seiner Zunge ungehinderten Zugang.

Ich vergehe fast vor Lust als mich seine Zunge immer tiefer eindringend verwöhnt.

Bitte fick mich, bitte.

Ich halte es nicht mehr aus.

Ficke mich.

Der Mann hinter mir richtet sich auf, führt seinen steifen zu meiner Lustgrotte und versenkt ihn mit einem einzigen, harten Stoss bis zum Anschlag.

Mit einem Schwanz im Mund und einem in der Hand, stöhne ich unter seinem ersten Stoss.

Der Mann hinter mir fickt mich unbarmherzig mit harten, tiefen Stößen.

Laute, klatschende und schmatzende Geräusche erklingen, untermalt vom stöhnen der drei Männer.

Dies Geräuschkulisse lockt nun weiter Zuschauer an, die wichsend unserem Treiben zusehen.

Dem ersten den ich bisher mit meinen Lippen, meinem Mund, der Zunge und mit den Händen verwöhne, stöhnt laut auf und spritzt mir seine Ladung Sperma in meinen weit geöffneten Mund und ins Gesicht.

Ohne zu zögern lutsche ich nun noch gieriger den zweiten Mann.

Der Schwanz in meiner Arsch-Fotze beginnt nun ebenfalls zu zucken und zu pumpen.

Doch kaum hat er meine Arsch-Fotze verlassen, versenkt bereits ein anderer Mann seinen Prügel darin.

Ich schlucke die nächste Ladung köstlichen Spermas, um dann auf die Motorhaube meines Wagens gelegt zu werden.

Meine Beine liegen weit gespreizt auf den Schultern des Mannes der mich hochgehoben hat.

Sein Schwanz fährt mit schnellen Stößen immer wieder hinein. Während ein andere Mann beginnt an meinem eigenen Schwengel zu saugen.

Ich drehe mein Gesicht zur Seite, da dort ein andere Schwanz auf und nieder hüpft.

Doch noch bevor ich ihn in meinen gierigen Mund nehmen kann, spritzt er mir bereits mitten in mein Gesicht, um so dann aus meinem Blickwinkel zu verschwinden.

Doch nur ein paar Sekunden später versenkt ein anderer seinen harten, tief in meinem Rachen.

Mein Ficker zieht seinen Schwanz aus meiner Arsch-Fotze und spritzt mir wichsend sein Sperma über meine Minikleid bis zur Brust hoch.

Danach übernimmt wieder ein anderer die Stellung.

Dieser zieht mich von der Motorhaube und drängt meinen Oberkörper auf die Haube.

Brutal reißt er mir das Höschen endgültig herunter und drückt meine Beine noch mehr auseinander.

Ich denke das er mich nun stehend ficken will und schiele nach seinem Ständer.

Plötzlich spüre ich wie er meine Arsch-Fotze, aus der ein Sperma-Rinnsal fließt, mit Gleitmittel einreibt.

Dann spüre ich drei seiner Finger in mir, danach vier.

Doch bevor ich realisiere was nun geschehen soll, versenkt er bereits seine ganze, gestreckt Hand in meiner Arsch-Fotze die durch das vorhergehende ficken bereits weit geöffnet ist.

Niemals zuvor hätte ich es für möglich gehalten, dass dies so schnell und einfach gehen würde.

Gewünscht und es mir Vorgestellt, hatte ich es jedoch schon oft.

Stöhnend dränge ich meine Arsch-Fotze seiner Hand entgegen.

Wimmere vor Lust und Geilheit.

Seine Hand ballt sich zur Faust die sich nun immer tiefer in meine Möse versenkt.

Aus meinem Schwanz fließt Liebessaft wie ein kleiner Bach.

Und ohne meinen eigenen Schwanz überhaupt zu Berühren, zuckt er nun wild auf und ab, verspritzt in hohem Bogen seinen Samen, während ich von einem Arschloch-Orgasmus nach dem andern Durchgeschüttelt werde.

Ich schwebe auf Wolke sieben, während sich die Faust tief in mir drin dreht, zurückgezogen wird um gleich wieder darin zu verschwinden.

Als die Faust endgültig aus meiner Arsch-Fotze gleitet, merke ich dies nicht mal mehr, sondern stehe weiterhin mit weit gespreizten Beinen über die Motorhaube meines Wagens gebeugt.

Langsam klärt sich mein Blick und ich drehe mich um.

Nur noch ein Mann steht neben mir.

Mann war das ein geiler Anblick.

Du bist echt eine geile Sau.

Willst du eine Zigarette?

Ja gerne.

Da meine Beine zittern, setzte ich mich seitlich in meinen Wagen. Die Türe weit offen stehend.

Hat dir das Schauspiel gefallen, frage ich den Mann vor mir.

Und wie.

Du hast vor lauter Geilheit nicht mal bemerkt wie dir ins Gesicht und in deinen Mund gespritzt habe.

Erst jetzt fällt mir auf das ich von oben bis unten mit Sperma vollgespritzt bin.

In der Perücke, im Gesicht, meine Arme und Hände, das Minikleid, die Strümpfe.

Alles voller Sperma.

Zudem habe ich immer noch den Geschmack davon im Mund und aus meiner Arsch-Fotze fließt ein Strom aus Sperma.

Wieviele haben mich wohl gefickt, frage ich mich selber.

Allerdings laut, ohne es zu merken.

Wenn ich diejenigen zähle die ich mitbekommen habe, waren es neun.

Allerdings kam ich erst hinzu als hier bereits die reinste Gangbang-Orgie im Gang war.

Schade das hier nirgends einen Brunnen gibt.

Ich habe extremen Durst.

Mit normalem Wasser kann ich dir leider nicht dienen, meine kleine Stute.

Ich müsste jedoch dringend Pissen.

Wenn Du möchtest, Pisse ich dir gerne in den Mund.

Ich lächle den Mann vor mir an.

Ja gerne.

Ich rutsche aus dem Wagen und knie mich vor ihm hin.

Er umfasst seinen Schwengel und richtet ihn gegen meinen Mund den ich weit geöffnet hinhalte.

Augenblicke später plätschert mir sein köstlicher Saft in meinen Mund.

Gierig und wie ein verdurstender schlucke ich seinen Natursekt.

Anschliessend lutsche ich ihm nochmals den Schwanz bis er kurz vor dem Abspritzen ist.

Wild wichsend spritzt er mir seinen Samen mitten in mein Gesicht und auf mein Minikleid, während ich immer wieder für einen winzigen Moment mit der Zunge seinen Schwanz berühren kann.

Hier, wenn Du mal Lust auf mehr Natursekt, spezielle Spiele und einen guten Verdienst haben solltest melde dich bei mir.

Damit übergibt er mir eine Visitenkarte von sich, dreht sich um und geht.

Begleitservice, für die besonderen Genießer steht da in geschwungener Schrift.

Mit zitternden Beinen stehe ich noch einen Moment neben meinem Wagen, spüre genießend, wie mein eigener Natursekt an meinen Beinen herunterläuft.

Danach fahre ich völlig erschöpft aber glücklich nach Hause.