Letzter Praxistermin

Es war an einem späten Nachmittag. Ich hatte einen anstrengenden Tag hinter mir. Auch wenn mich meine Freunde um meinen Job als Frauenarzt beneiden, so ist bis auf wenige Tage ein Job wie jeder andere. Für heute hatte ich nur noch eine Patientin. Frau Oprecht hatte noch einen Termin. Die Praxis war schon eine halbe Stunde leer, als sie kam. Als sie das Behandlungszimmer betrat, war ich erstaunt. Für einen Arztbesuch war sie erstaunlich sexy gekleidet. Sie trug einen Minirock und schwarze Nylons. Ihr Dekolletee ließ tief blicken. Melina Oprecht sah wirklich scharf aus. Sie war 42 Jahre alt und somit gut zehn Jahre älter als ich. Sie hatte diese typisch weibliche Figur mit großen Brüsten, schlanker Taille und ausgeprägten Hüften. Ihre freche Frisur betonte ihre stahlblauen, strahlenden Augen. Es war mir immer eine Freude, sie zu untersuchen. Ich bat sie also zunächst auf der Liege Platz zu nehmen und den Grund ihres Besuchs zu nennen. Sie erzählte mir, dass ihre Schamlippen in letzter Zeit unheimlich jucken würden und sie nicht wisse warum. Das musste ich also genauer untersuchen. Ich bat sie also, sich unten rum frei zu machen und auf dem Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Sie verschwand hinter der Trennwand, um sich frei zu machen. Ich wollte gerade die Patientenkarte ausfüllen, als ich sah, dass ihr Oberteil oben auf der Trennwand landete. Eine Moment später kam sie hinter der Wand hervor und ging zum Stuhl. Die Nylons erwiesen sich als Strümpfe, die von Strapsen gehalten wurden. Sie trug kein Unterhöschen und ihre Muschi lag völlig frei. Auch ihre prallen Arschbacken wurden schön betont. Dazu trug sie einen passenden BH, der zwei Öffnungen hatte, so dass man ihre steifen, gepiercten Nippel und die traumhaft kleinen Höfe sehen konnte. Ihre Stöckelschuhe hatte sie angelassen. Keine Frau war jemals zuvor so vor die Wand getreten. Vor allem mit solch steifen Nippeln. Sie hatten schon eine Länge von 2 cm. Ich traute meinen Augen nicht.
Mit verführerischem Blick schritt sie provokant zum Behandlungsstuhl und nahm Platz. Langsam legte sie ihre Oberschenkel auf die Stützen am Behandlungsstuhl, schaute zu mir rüber, fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen und hauchte: „Ich wär‘ dann soweit für Ihre Untersuchung, Herr Doktor!“
Ich bemühte mich, bei der Sache zu bleiben und zog mir die Handschuhe an. Auf meinem Stuhl rollte ich mich zu Ihr hin und wollte mit der Untersuchung beginnen. Aber was sich dann meinem Anblick bot, lies meinen Schwanz anschwellen. Melina war bis auf einen 5 mm breiten und 6 cm langen Streifen blank rasiert. Seit der letzten Untersuchung vor acht Monaten, hatte Melina neben ihren Brustwarzen-Piercings ordentlich an Metall zugelegt. Sie trug nun ein Klistoris-Vorhautpiercing und vier Schamlippen-Piercings. Letzere waren mit 5 mm starken Segmentringen bestückt, was gut zu den riesigen Schamlippen passte. Mich reizte dieser Anblick sehr, war ich ja selber PA-Träger. Ich sagte zu Ihr: „Da hat sich aber ganz schön was getan seit der letzten Untersuchung. Aber es sieht sehr schick aus.“ Melina lächelte verschmitzt. Ich wollte die Piercings untersuchen, weil ich immer noch glaubte, sie hätte wirklich Beschwerden. Als ich eine Schamlippe zur Seite zog, glänzte bereits alles. Melina war feucht wie ein Wasserfall. Ich wurde noch geiler bei diesem Anblick und ließ mich dazu hinreißen, meinen Zeigefinger in Ihrer Spalte zu versenken. So was kann einen Frauenarzt seine Lizenz kosten. Aber Melina quittierte mir mein Eindringen mit einem leisen Stöhnen. Trotzdem zog ich meinen Finger wieder raus. Sofort schaute sie mich an und bat mich, mit meiner Untersuchung fort zu fahren. Ich rollte mit meinem Stuhl zum Schreibtisch und rief meine Sprechstundenhilfe an. Ich sagte ihr, dass Frau Oprecht lediglich ein neues Rezept für die Pille brauche. Ich bat sie, es fertig zu machen und bereit zu legen. Sie könne dann Feierabend machen.
Ich rollte zurück an den Stuhl, wo Melina schon bereitwillig auf die Untersuchung wartete. Ich setzte das fort, womit ich begonnen hatte und schob meinen Zeigefinger in ihre Spalte. Sie schloss die Augen und begann wieder zu stöhnen. Der Finger flutschte so einfach rein und raus, dass ich den Mittelfinger dazu nahm. Melina stöhnte gleich lauter, was mich ermutigte, den Ringfinger auch noch dazu zu nehmen. Der Anblick geilte mich so auf, dass ich zu einem Gleitmittel griff und es auf den Handschuh laufen ließ. Dann schob ich alle fünf Finger in ihre gierige Fotze. Da ihre Beine weit geöffnet waren, konnte ich mit meiner Faust ganz leicht eindringen. Melina wurde jetzt richtig laut. Ihre Piercings links und rechts neben meinem Handgelenk machten mich echt an. Während ich versuchte, meine Faust noch weiter in sie eindringen zu lassen, bemerkte ich, wie sie versuchte, sich einen Zeigefinger in ihre Rosette zu schieben.
Ich nahm mit meiner freien Hand das Spekulum vom Tisch und befeuchtete es mit dem Schleim, der an meinem Handschuh glänzte. Dann sagte ich, dass ich für die Untersuchung Ihres Darms zuständig sei. Sie ließ von ihrer Rosette ab und ich setzte das Spekulum an. Mit sanftem Druck führte ich ihr das Stahlteil rektal ein, während ich meine Faust in ihrer Fotze rührte. Melina schrie auf und spielte nun an ihren Brustwarzen-Piercings rum. Ich konnte es nicht glauben, wie viel in ihre Löcher passte. Aber irgendwie war ich zu geil, um hier aufzuhören. Ich zog das Spekulum wieder aus ihrer Rosette und die Faust aus ihrer Fotze. Dann zog ich mir einen zweiten Handschuh an und befeuchtete auch diesen mit dem Gel. Die halbe Flasche ging dabei drauf. Nun begann ich das gleiche Spiel mit meiner linken Hand an ihrer Rosette. Diese war trotzt Spekulum zuvor ziemlich eng. Ich schob also zunächst meine Mittelfinger in ihren Darm. Melina stöhnte: „Ja Herr Doktor, untersuchen Sie bitte meinen Arsch!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob den Zeigefinger mit hinein.

Melinas Rosette weitete sich erstaunlich schnell. Schon nach wenigen Minuten hatte ich meine linke Faust komplett in ihrer Analfotze. Während des Eindringens hatte ich mit der anderen Hand ihren Kitzler verwöhnt. Nun sah ich, dass ihre Fotze weit aufklaffte. Die Ringe zogen sie förmlich auf. Da Melina vorne schon schön vorgeweitet war, konnte ich meine rechte Hand ohne Aufwand wieder in ihrer Fotze versenken. Was ein geiler Anblick, die Patientin im Stuhl, mir völlig ausgeliefert und beide Löcher mit Fäusten gestopft. Abwechselnd schob ich die Fäuste in ihre klaffenden Löcher.
Während ich am Bearbeiten Ihrer Lustöffnungen war, ging plötzlich die Tür auf. Meine Sprechstundenhilfe Pauline kam mit dem Rezept rein und tat ganz erstaunt, was ich ihr nicht abnahm. Melina war so in Ekstase, dass sie es gar nicht mitbekam. Ich wollte sie auch nicht aus ihrem Rausch reißen, also schwieg ich zunächst. Pauline schaute einen Moment lang zu, ließ dann zunächst das Rezept fallen und anschließend ihren Kittel. Sie hatte es mitbekommen was hier ablief, denn sie hatte nichts unter ihrem Kittel. Eh ich mich versah, fing Pauline an, Melinas Brüste zu kneten. Diese blickte kurz auf, lächelte Pauline an und im nächsten Moment küssten sich die beiden heiß und innig. Melina streichelte Paulines Lusteingang, der anscheinend auch schon schön feucht war. Meine Hose war zum Platzen gespannt, was Pauline natürlich nicht entging. Sie ließ von Melina ab, kniete sich vor mich und holte meinen steifen Schwanz endlich aus der engen Hose. Während ich Melina weiter versuchte zu fisten, spielte Pauline jetzt mit ihrer Zunge an meinem Prinz Albert. Doch sie schien zu geil zu sein, um lange an mir rum zu lecken. Sie schob mich samt Stuhl von Melina weg. Anscheinend wollte sie auch mal an Melinas Höhlen. Ich zog meine beiden Unterarme aus meiner Patientin. Die Handschuhe glänzten vor lauter Mösensaft. Pauline schmierte ihre Unterarme jetzt auch mit dem Untersuchungsgel ein. Melina stöhnte schon vor Entzug. „Bitte macht weiter!“ Pauline schob ihr beide Arme gleichzeitig in ihre klaffenden Löcher, was Melina sofort mit lautem Stöhnen quittierte. Es war ein geiler Anblick. Ich stellte mich hinter Pauline, die in gebückter Haltung auf meinen Schwanz nur so wartete. Dann schob ich ihr meinen gepiercten Speer in ihre triefende Fotze. Sie stöhnte laut auf und schrie: „Ja, ramm mir den Prinzen tief rein, ist das geil mit dem Ring.“
Melina zog nun an Paulines Armen, um sie noch tiefer in ihre beiden Fotzen zu drücken.
Das ganze machte mich so geil, dass ich schon nach kurzer Zeit kurz vor dem Orgasmus war. Aber in Paulines Fotze wollte ich nicht abspritzen. Also nahm ich noch mal das Gel zur Hand und ließ alles auf ihre Analfotze laufen. Dann zog ich meinen Prinzen aus ihre Muschi und schob ihn vorsichtig in ihre Rosette. Pauline stöhnte tief. „Ja Doc, massier‘ mir meinen Hintereingang.“ Melina fingerte sich an ihrem Kitzler rum. Sie wusste, dass Paulines Fotze nach Befriedigung schrie. Sie forderte Pauline auf: „Los Mädel, nimm deine rechte Hand und reib deine Muschi!“ Pauline zog ihre Hand aus Melinas Fotze und begann, ihren Kitzler zu massieren. Melina schob sich nun ihre eigene Hand in ihre gedehnte Fotze. Ab und zu zog sie die Hand kurz raus, um ihre Klit zu reiben. Auf einmal fing Pauline an schneller zu stöhnen. Melina folterte ihre Klit jetzt regelrecht und fing auch an lauter zu stöhnen. Paulines linker Arm rammte Melinas Analfotze jetzt richtig heftig. Beide schienen gemeinsam zu kommen. Noch bevor ich es richtig realisierte, schoss mir das Sperma durch den Schwanz. Wir drei kamen alle gemeinsam. Es war für alle drei ein Hammer-Orgasmus. Erschöpft zog ich meinen Prinzen aus Paulines Arsch. Sie blieb noch einen Moment lang gebückt stehen, so dass ich das Sperma aus ihrer Analfotze laufen sehen konnte. Als Pauline den Arm aus Melinas Arsch zog, stöhnte Melina laut auf. Als die Faust raus flutschte, zog sie den Enddarm ein Stück mit raus. Eine acht Zentimeter große angeschwollene Rosette bot sich unserem Anblick. Pauline kniete sich vor den Behandlungsstuhl und leckte die umgestülpte Rosette. Das ganze machte mich so geil, dass ich Melina meinen wieder hart gewordenen Prinzen in ihren Mund schob. Sie leckte und saugte so geil, dass ich nur kurz nach meinem ersten Abspritzen schon wieder kam. Auch Melina und Pauline hatten sich ein zweites Mal zum Höhepunkt gerubbelt. Ich zog meinen Schwanz aus Melinas Mund und spritze meine Wichse auf ihre geilen Titten, wo sie sie genüsslich verrieb.
Es war ein geiler Fick, in dem viele meiner heißesten Phantasien endlich zur Realität geworden waren. Ich warte seitdem auf Melinas nächste Untersuchung. Pauline wäre mit Sicherheit wieder mit von der Partie.