Mit Glück und Leidensfähigkeit

Damian lag dunklen stillen Raum. Er war völlig nackt und festgebunden auf einer harten Unterlage und war ziemlich verunsichert. Dies sollte sein Aufnahme-Test sein in einen der exklusivsten Clubs der Stadt. Er war vollkommen Ahnungslos und unheimlich aufgeregt was passieren würde. Ihn hatte die schwarze Szene schon immer fasziniert und deshalb war er sehr schnell auf den Geschmack gekommen. Nicht nur das ihn die Musik faszinierte, da sie abwechslungsreich war und Stilblüten in jede mögliche Richtung trieb, nein, auch die Art der Kleidung schlug ihn unheimlich in ihren Bann.

Er war in vielen Clubs gewesen, auch außerhalb seiner Heimatstadt doch das er bereits beim ersten Versuch, ins „V.A.M.P.“ zu kommen Glück haben würde hatte er nicht gedacht.

Am Eingang hatte ihn der hochgewachsene, vollkommen in Bondage-Kleidung gehüllte Türsteher eher abweisend gemustert. Damian trug eine Lederhose mit Schnüren an der Seite und ein eng anliegendes Oberteil auf dem vorne das Emblem einer Goth-Band prangte.

Zu seiner Überraschung wurde er plötzlich durchgewunken und traf auf zwei Frauen.

Diese trugen beide schwarze kurze Röcke und zerrissene Oberteile. Sie sahen wahnsinnig verführerisch aus, fand Damian.

„Hallo. Willkommen im „V.A.M.P.“. Du bist zum ersten mal hier, stimmt’s?“

Es klang eher wie eine Feststellung, als eine Frage und anscheinend erwartete die junge Frau auch keine Antwort von ihm, da sie ihm sofort einen Fragebogen entgegenhielt.

„Fülle den bitte dort drüben aus und melde dich dann wieder bei uns. Dann kann der Spaß los gehen.“ sagte sie mit einem aufreizenden Lächeln und überreichte ihm einen Kugelschreiber.

Damian begab sich in eine mit rotem Licht beleuchtete Ecke des Raumes wo er sich hinsetzen und auf einen Tisch vor sich, den Fragebogen ausfüllen konnte.

Der Bogen begann mit Standardfragen wie Name, Anschrift, etc. Er wunderte sich überhaupt nicht warum sie das hier alles wissen wollten. Er war einfach nur heiß darauf in den Club zu kommen und eine von den heißen Goth-Girls abschleppen zu können.

Nachdem er sein Geburtsdatum eingetragen hatte kam er zu der ersten ungewöhnlichen Frage.

„Hast du einen bestimmten Fetisch?“

Damian sah sich um. Die Frage war ihm etwas peinlich. Aber es starrte ihn niemand an. Alle waren anscheinend mit etwas anderem beschäftigt.

Damian schrieb schnell seine Antwort hin.

„Hände“

Es ging weiter mit der Frage ob er sich bereits auf HIV hatte testen lassen. Diese beantwortete er mit „ja“ und die darauf folgende, wie der Test ausgefallen war beantwortete er mit „negativ“.

Nicht einmal diese Fragen schienen ihn wirklich skeptisch werden zu lassen. Sie kamen ihm zwar komisch vor, doch es kostete ihn nicht wirklich Überwindung sie zu beantworten.

Schließlich war er fertig mit dem Fragebogen. Er musste noch unterschreiben das er mit niemandem über das Frageblatt noch über den heutigen Abend reden würde.

Das tat er auch.

Mit vollständig ausgefülltem Fragebogen kehrte er zu der Frau zurück, die ihn vorhin begrüßt hatte.

„Du bist fertig. Sehr schön.“ sagte sie während sie den Fragebogen überflog.

Als sie zufrieden schien reichte sie diesen an die andere junge Frau von vorhin weiter und wandte sich wieder Damian zu.

„Im V.A.M.P. ist es üblich, sich einer Art Aufnahme-Test zu unterziehen, da wir nicht jedermann in unserem Club haben wollen. Du brauchst keine Angst zu haben, es ist nichts schlimmes. Aber ist wird schon ein bisschen Konzentration und Willenskraft deinerseits fordern. Lucy hier, wird dich in einen Raum bringen wo dann deine Aufnahme-Tests stattfinden wird. Bestehst du sie bekommst du so einen Ring.“

Sie hob ihre Hand und zeigte ihm einen Ring den sie am linken Ringfinger trug. In diesen war V.A.M.P. eingraviert.

„Mit diesem Ring kommst du in jeden V.A.M.P. Club im ganzen Land. Bestehst du sie nicht, wirst du natürlich niemals in so einen Club kommen. Du wirst auch nicht noch mal die Chance kriegen, diese Aufnahme-Tests durchzuführen. Es ist eine einmaliges, nicht wiederholbares Privileg. Ich wünsche dir alles Gute und hoffe wir sehen uns wieder.“

Sie nickte ihm zu und verschwand. Doch noch ehe er alles richtig verarbeitet hatte, was sie gesagt hatte sprach Lucy ihn bereits an.

„Hallo Damian, ich bin Lucy. Ich werde dich jetzt zu deinem Prüfungsraum bringen.“ Sie schüttelte seine Hand und er bemerkte die vielen Ringe die sie trug. Das ließ ein leichtes Kribbeln durch seinen Bauch fahren, da er es liebte wenn Frauen Ringe trugen.

Dann lief Lucy los und Damian folgte ihr.

Tja, das war auch seine letzte richtige Erinnerung bevor er in der Dunkelheit wieder zu sich gekommen war. Er wusste wirklich nicht was passiert war.

Damian versucht seine Arme zu bewegen, doch sie waren über seinem Kopf an irgendetwas gekettet. Auch seine Füße befanden sich in Fesseln.

Plötzlich spürte er einen Windzug auf seiner nackten Haut. Er bekam eine leichte Gänsehaut und glaubt, als er konzentriert hörte, Schritt zu vernehmen.

Auf einmal veränderte sich seine Umgebung. Ganz langsam wurde es heller um ihn herum und mit der Helligkeit, begann Musik zu erklingen. Sie wurde lauter, genauso lange wie das Licht heller wurde. Schließlich verharrte beides auf einem bestimmten Level.

Die Musik hatte einen treibenden Rhythmus, es war etwas elektronisches. Viel Synthesizer und Bass. Das Licht war angenehm für die Augen und er sah jetzt das er auf einer Art Tisch lag und auf jeder Seite des Tisches stand eine Frau. Es waren zwei wahnsinnig gutaussehende, junge Frauen die er auf etwa 18 schätzte. Sie hatten beide das Gleiche an.

Sehr kurze Rücke aus Lack, hohe Stiefel aus demselben Material sowie schwarze Oberteile de auf der Vorderseite mehrere Reißverschlüsse besaßen. Die zwei unteren davon waren geschlossen, die oberen jedoch geöffnet so dass er einen guten Blick auf ihr Dekolleté hatte.

Außerdem trugen sie Handschuhe aus Lack, die bis zu den Ellbogen reichten.

„Hallo Damian.“ sagte die Frau zu seiner Rechten. Sie lächelte ihn etwas mitleidig an.

„Ich habe gehört das du gerne Mitglied in diesem Club werden möchtest, nun kein Problem. Es gibt nur einen klitzekleinen Aufnahme-Test die du bestehen musst. Vielleicht sollte ich dir erst mal ein paar wichtige Informationen zu kommen lassen. Dies ist ein exklusiver Club, jeder Besucher weiß das er hier genau das findet, was er sucht. Wir wollen keine Möchte-gern Spritzer oder Spinner sie glauben sie hätten hier die Gelegenheit auf einen schnellen Fick nur so zum Spaß. Wir stehen für lustvolles Vergnügen der besonderen Art. Hier wird jeder Wunsch erfüllt, angefangen von ausgefallen Rollenspielen, bis hin zu extravaganten Fetischen. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Bei uns spielt die Musik nur eine untergeordnete Rolle, jeder der in diesen Club kommt, will für ein paar Stunden in eine andere Welt eintauchen. Die Musik sehen wir nur als eine Art Hülle oder Transportmittel die uns umgibt, und Wärme, Geborgenheit, Lust, Ekstase, Entspannung oder Begierde schenkt.“

Sie hatte ihre Hände jetzt auf seinen Oberkörper gestützt und war mit ihrem Gesicht dicht über dem seinen. Er schaute ihr tief in die Augen und ein Schauer der Erregung kroch seinen Rücken hinab.

„Wir sind für alles offen und wollen jedem das Bieten was er sich sehnlichst wünscht, deshalb sind auch die Aufnahme-Tests exakt auf die jeweilige Person zugeschnitten. Ich nehme an, du hast dich sicher gefragt warum du so viele Fragen, die teilweise sehr persönlich waren, beantworten musstest. Die Erklärung ist ganz einfach, wir wollten soviel wie möglich über deine Vorlieben und Lüste wissen, um einen passenden Aufnahme-Test für dich erarbeiten zu können.“

Sie ließ ihre Zungenspitze an seinem Ohrläppchen spielen und küsste sanft seinen Hals. Abermals überkam ihn ein Schauer der Geilheit. Seine Nackenhaare stellten sich auf und sie lächelte zufrieden als sie das bemerkte.

„Dein Aufnahme-Test besteht aus drei Etappen, von denen jede ein bisschen schwieriger wird. Jede Etappe dauert in etwa 15 – 30 Minuten, es kommt ganz darauf an wie gutmütig die jeweilige Person oder die Personen sind. Die erste Etappe werden wir für dich zuständig sein. Anschließend wirst du allein mit einer einzigen Frau sein und danach kommt die eigentliche und vermutlich auch schwierigste Aufgabe. Dabei wirst du es mit etwa zwanzig Frauen zu tun haben.“

Damian riss die Augen auf. zwanzig fremde Frauen die ihn nackt sehen würden? Oh Gott, was hatten die sich für ihn ausgedacht? Die Frau bemerkte den Ausdruck seiner Augen und lächelte.

„Keine Angst. Das hört sich viel an, aber ich glaube du wirst ziemlich froh sein das es so viele sind. Doch genug der Reden, wir wollen anfangen. Du musst exakt das machen, was dir die jeweiligen Personen sagen, eine Zuwiderhandlung kann im schlimmsten Fall dazu führen, das der Aufnahme-Test vorzeitig als nicht bestanden, beendet wird. Hast du das verstanden?“

Damian nickte.

„Sehr schön. Die erste Etappe hat übrigens bereits begonnen.“

Sie lächelte lasziv.

Ihre behandschuhten Hände streichelten über seinen Oberkörper. Sie machte kreisende Bewegungen um seine Nippel, wobei der Kreis immer enger wurde. Mit jeder Umkreisung kam sie seinem Nippel näher. Damian bekam eine Gänsehaut. Er spürte wie sich eine geile Anspannung in ihm aufbaute. Gleich würde sie seine Brustwarze berühren. Er holte tief Luft und schloss die Augen, die Anspannung war total überwältigend, er wartete darauf das sie mit dem Lack des Handschuhs über die empfindliche Spitze seiner Brustwarze fuhr und sich die angestaute Energie entlud. Doch ihre Finger kreiste weiter, weiter und immer weiter.

Damian öffnete die Augen und in dem Moment ließ sie ihre Zeigefingerspitze über seinen Nippel fahren.

Damian zuckte heftig zusammen und die Geilheit schien wie ein Schwall heißes Wasser, von seiner Brust, seinen ganzen Körper hinab zu fließen.

Die Frau kicherte über das Zucken seines Körpers.

„Das fängt ja schon gut an.“ sagte sie immer noch hämisch lächelnd.

Damian spürt wie sich sein Penis aufzurichten begann. Die andere Frau streichelte mit ihren behandschuhten Händen seine Unterschenkel entlang. Das Material war kühl, doch im Moment empfand er es nicht so, es machte ihn sogar richtig geil.

Die Frau zu seiner Rechten spielte weiter mit seinen Nippeln. Mal schnippte sie mit ihrem Zeigefinger an seiner Brustwarzen, dann wieder umfuhr sie diese mit kreisenden Bewegungen die sich immer weiter verengten oder sie strich schnell mehrere Male mit der Fingerspitze nur über die Kuppe seines Nippels.

Jedes mal erhielt sie die entsprechende Reaktion von ihm. Sie wusste ganz genau wie sie mit seinen Nippeln spielen musste. Sein Schwanz wurde immer steifer. Er ragte bereits hart in die Höhe und verlangte nach Beachtung und Berührung.

Damian spürte dieses erregende Kribbeln in seiner Eichel, dass Verlangen staute sich immer mehr in seiner Schwanzspitze an.

„Wir heizen nur an für den Haupt-Akt“, sagte die Frau zu seiner rechten während sie ihm in die Augen starrte.

„Ich weiß du möchtest das wir dich auch woanders berühren, doch das ist nicht unsere Aufgabe. Du wirst schon noch genug dort berührt werden, glaube mir. So sehr das du dir Erlösung wünscht, da bin ich mir sicher.“

Damian musste mittlerweile stöhnen wenn sie mit dem Lack über seine Nippel strich.

Die zweite Frau war nun bei seinen Oberschenkeln angelangt. Sie fuhr über die Innenseite und kehrte kurz vor seinen Hoden um und strich wieder abwärts.

Damian legte den Kopf in den Nacken und verdrehte die Augen. Es fühlte sich so geil an. Er war im siebten Himmel. Doch langsam spürte er das die Spielereien der ersten Frau an seinen Nippeln nicht mehr nur geil waren sondern auch ein bisschen quälend.

Stoßartig kamen jetzt stöhnende Töne aus seinem Mund.

„Gefällt dir das mein Süßer?“ fragte sie, immer noch heftig an seinen Nippeln reibend.

„Oh ja, oh ja.“ brachte er nur hervor.

Sie nahm seinen Brustwarze jetzt zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht. Sie kniff ein bisschen hinein und entlockte ihm somit wieder ein wildes Zucken.

Damian begann sich zu winden und versucht ihren Fingern zu entkommen, doch zum einen hielten ihn die Fesseln in ihren Klauen und zum Anderen ließ die Frau nicht locker.

Damian spürte wie sich ein Lusttropfen löste und langsam aus seiner Eichel floss.

„Oh… was haben wir denn da?“ fragte die Frau. „So gefällt mir das. Ich will aber noch viel mehr sehen. Ich mache dir einen Vorschlag, wenn deine komplette Eichel nass ist, lass ich dich endlich gehen. Also streng dich an. Ach so, dazu müssen wir sie aber erst noch mal trocken machen.“

Die Frau ließ kurz von seinen Nippeln ab und holte ein Taschentuch. Sie legte es um seinen Eichel und rieb darüber hinweg. Dann zog sie seine Vorhaut vollständig zurück und zog einen Gummiring über seinen harten Schaft, der die Vorhaut in der zurückgezogenen Position halten sollte.

„Jetzt können wir loslegen.“ sagte sie und begann wieder seinen Nippel zu malträtieren.

Ihre Berührungen wurden immer unerträglicher. Er sehnte sich danach das jemand seinen harten Schwanz umschloss und ihn schön wichste. Die sich immer weiter anstauende Spannung ließ ihn fast wahnsinnig werden. Seine Eichel fühlte sich an, als ob tausend kleine Ameisen darin herumkrabbelten, er stach leicht und in seinen Hoden begann es ein wenig zu ziehen.

Er wusste nicht wie lange sie ihn jetzt schon so folterten, aber als er auf seine Eichel sah, stellte er fest das sie schon ziemlich feucht schien. Sie schimmerte in dem dämmrigen Licht des Raumes feucht und rötlich.

„Oh, das sieht ja schon gut aus.“ sagte die Frau, aber es reicht mir noch nicht.

Sie beugte sich mit ihrem Gesicht zu seinen Nippeln hinab und er sah wie sie ihre Zungenspitze herausstreckte. Dann spürte er etwas feuchtes das über seine bereits extrem steifen Nippel glitt und krümmte sich unter einem elektrischen Schlag der Geilheit.

„Oh nein, bitte, bitte nicht. Oh, oh.“ stammelte er.

Sie leckte ruckartige über die Brustwarze und je mehr er zusammen zuckte um so heftiger wurde ihre Leckattacke.

„Oh, bitte hör auf… bitte ich halt es nicht mehr aus…“ Er wälzte sich von einer Seite zur anderen doch er entkam ihrer Zunge nicht.

„Hör auf dich so an zustellen.“ sagte sie.

Er zuckte immer heftiger und wand sich in seinen Fesseln.

„Ich hab gesagt du sollst aufhören mir zu entkommen. Dieses ständige Zucken.“ sagte sie und lächelte teuflisch.

„Okay, pass auf, du bleibst jetzt schön still liegen und ich verspreche dir in einer Minute ist es vorbei. Aber sobald du zuckst beginnt die Minute von vorne. Leonie wird die Zeit ansagen und du musst nichts weiter tun als ruhig liegen zu bleiben.“

Er sah sie verzweifelt an.

„Leonie, los geht’s.“

„Okay, 60 Sekunden.“ sprach die zweite Frau, deren Stimme Damian jetzt zum ersten mal hörte. Doch er hatte gar keine Chance sich auf ihre Stimme zu konzentrieren da er sofort seine gesamte Konzentration zusammennehmen musste, als die Frau wieder mit ihrer Zunge an seinen Nippel kam.

Damian biss die Zähne zusammen und begann zu schnauben.

„50 Sekunden.“ kam die Ansage.

Die Frau an seinen Nippeln nahm diesen jetzt in den Mund und begann daran zu saugen. Zuerst langsam und dann immer heftiger. Es begann leicht zu schmerzen.

Damian holte tief Luft und hatte zu kämpfen, ruhig liegen zu bleiben.

„40 Sekunden.“

Die Frau ließ von seinem Nippel ab und begann seinen Brustwarze mit ihrer spitzen, feuchten Zunge zu umkreisen. Sein Herzschlag beschleunigte sich. Dieses Luder, wusste genau das er nicht stillhalten würde können.

„30 Sekunden.“

Die Kreise wurden enger. Damian schloss die Augen und sog die Luft langsam ein und presste sie zwischen zusammengebissenen Zähnen wieder heraus. Und dann leckte sie über seinen Spitze.

Obwohl er alles versuchte und das Zucken wahrscheinlich doppelt so schlimm gewesen wäre, wenn er sich nicht darauf konzentriert hätte, bäumte sich sein Körper wie unter einem Stromschlag kurz und heftig auf.

„Das war leider nichts mein Süßer. Am Besten wir probieren es gleich noch mal.“ sagte die Frau und schaute zu der zweiten.

„Okay, 60 Sekunden beginnen…… jetzt.“

Das Spiel begann von vorne.

Damians Eichel war mittlerweile pitschnass.

„Bitte, bitte,“ stöhnte er, „Ich kann nicht mehr, bitte gebt mir eine Verschnaufpause.“

„Du verlangst jetzt schon nach einer Verschnaufpause? Mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher ob du den Test überstehen wirst.“

Sie schaute auf seine Eichel und dann zu der anderen Frau die nickte.

„Naja, wir wollen mal nicht so sein. Deine Eichel ist schon nass und du so richtig schön geil, ich denke wir haben unsere Arbeit ganz gut erledigt.“

Sie stellte sich zu der anderen Frau und schaute Damian an, der schwer damit zu tun hatte, seinen Puls wieder zu normalisieren.

„Wir werden dich jetzt verlassen und Gerda hereinschicken. Außerdem wünschen wir dir noch viel Glück, nicht Leonie?“

„Ja, das stimmt. Ich hoffe wir sehen uns wieder.“

Dann drückte die Frau die ihn so geil gemacht hatte auf einen Knopf in ihrer Hand und das Licht in dem Raum ging wieder aus.

Es dauert nicht lange, auch wenn es Damian so vor kam, bis das Licht wieder anging. In dem Raum hatte sich nichts verändert, doch es stand eine neue Frau neben dem Tisch, an den Damian gebunden war.

„Hallo Damian, ich bin Gerda und wir werden jetzt ein bisschen Spaß miteinander haben.“ sagte sie, mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen. Sie sah hinab zu seinem Schwanz und schaute ihm dann wieder direkt in die Augen.

„Wie ich sehe, haben Leonie und Lotta gute Arbeit geleistet.“

Gerda strich mit ihrer Hand, die nicht von einem Handschuh bedeckt war über seinen Oberkörper. Sanft wie Federn fuhren ihre Finger über seine harten Nippel.

Damian erzitterte unter ihren Berührungen die sofort wieder das Kribbeln in seiner Schwanzspitze auslösten. Während sie an das Fußende des Tisches lief, ließ sie ihre Finger seinen nackten Körper hinabgleiten. Sie berührten kaum die Haut, während sie seinen Bauch, der sich vor Erregung schnell auf und ab bewegte, hinab fuhren. Dann seine Ober- und Unterschenkel entlang und schließlich verweilten sie bei seinen Füßen.

„Ich glaub du kannst es kaum erwarten dass ich deinen harten Schwanz in die Finger nehme, stimmt’s?“ fragte sie, obwohl sie genau wusste das es so war.

Sie lief jetzt auf der anderen Seite des Tisches entlang und ihre Finger fuhren genau den selben Weg, nur in die entgegengesetzte Richtung nach oben. Bewusst ließ sie auch diesmal seine Genitalzone aus.

„Schließe die Augen.“ sagte sie und strich mit ihre Handfläche über seine Augen, was ihm abermals verdeutlichen sollte, das es die Augen schließen solle.

Damian machte was von ihm verlangt wurde.

Gerda schaute jetzt nur auf seinen harten Schwanz der vor Geilheit pulsierte. Langsam ließ sie nun beide Hände über seinen Bauch streichen und langsam auf seinen Lümmel zu fahren.

Sie trafen sie an seinem Schaft und fuhren geschlossen hinauf.

Damian stöhnte auf, als ihre Finger endlich seinen heißen Riemen berührten.

Gerda fuhr bis zur Spitze hinauf und verweilte dort kurz, bis sie langsam aber bestimmt wieder mit den Händen hinabfuhr und damit die Eichel freilegte.

Sie war dunkelrot, prall gefüllt und pitschnass.

„So gefällt mir ein Schwanz. Schön hart und feucht. So sollte er immer sein. Das gefällt Frauen.“

Sie nahm seine rote Schwanzspitze in ihre Handfläche, schloss die Finger darum und drehte ihre Hand hin und her, als ob sie einen Türknauf drehen würde.

Damian stöhnte auf vor Geilheit.

Gerda lächelte, sie hatte sich gedacht das er so in der Art reagieren würde, aber das die Reaktion so heftig ausfallen würde, hatte sie nicht geglaubt. Ihre Vorgängerinnen hatten ihn wirklich gut bearbeitet.

Sie ließ ihre Hand wieder aufgehen und machte mit dem Daumen und dem Zeigefinger einen Ring direkt unter seiner Eichel. Diesen bewegte sie hin und her, das er am Rand der Eichel rieb und auch hier blieb die Reaktion nicht aus.

„Oh ja…“ stöhnte Damian.

„Stöhne lauter für mich.“ sagte sie und bewegte ihre Finger schneller hin und her.

Damian wand sich in seinen Fesseln. Es fühlte sich so geil an. Er spürte eine kribbelnde Wärme in seinen Eiern entstehen. Er merkte wie sich sein Hodensack zusammenzog.

Auch Gerda sah das und sie wusste was das bedeutete.

Sie erhöhte für einige Bewegungen noch mal die Geschwindigkeit und löste dann den Ring.

Damians Reaktion war verständlich. Ein grunzendes „Oh“ war alles was er von sich gab und schaute sie verdutzt an.

„Ich bin nur hier um dich heiß zu machen Schätzchen nicht um dich zu melken.“

„Aber das haben deine Vorgängerinnen doch schon gemacht.“

„Tja, hier im V.A.M.P. Club definiert man heiß machen etwas anders. Wir kennen mehrere Stufen der Erregung, nicht einfach: Schwanz hart, rein stecken, ficken, abspritzen, fertig. Genau wie bei Farben gibt es da ganz feine, verschiedene Abstufungen.“

Sie umschloss jetzt seinen Schaft tief unten mit beiden Händen und rieb nur bis kurz vor die Eichel. Langsam bewegte sie ihre Hände auf und ab.

„Das ist zum Beispiel eine Stufe.“ sagte sie.

Damian spürte wieder ein wohltuendes Kribbeln in seiner Leistengegend.

„Und das eine andere.“

Gerda behielt die Bewegung ihrer Hände bei, nur dass sie jetzt während des Auf und Abs noch ihre Hände in entgegengesetzte Richtungen drehte.

„Oh das ist guut…“ stöhnte Damian.

„Siehst du, du erkennst einen Unterschied, nicht wahr?“

„Ja… aber sowas von…“

„Schön.“

Sie ließ bewusst seine Eichel bei dieser Technik aus, um anschließend wieder einen Überfall auf seine Schwachstelle vornehmen zu können.

Es dauert nicht lange und Damian stöhnte heftiger. Gerda beschloss, dass es an der Zeit war ihn bis ganz kurz vor den Höhepunkt zu bringen.

Sie hatte einen Massageölspender neben sich stehen, öffnete ihre rechte Handfläche und gab einen großen Tropfen darauf sie verrieb ihn und umschloss mit der linken Hand seinen Schaft extrem hart sodass das Blut nur noch hinein und nicht mehr hinausströmen konnte.

Seine Eichel schwoll von alleine und und dann nahm sie ihre rechte Hand und umschloss nur die Eichel. Dann begann sie langsam nur seinen Eichel zu wichsen. Mit kurzen und langsamen Bewegungen.

Damian wurde fast verrückt. Seine Eichel fühlte sich an, als ob sie jeden Moment platzen wollte.

„Oh ja, oh bitte.“ stöhnte er leise.

Seine Eier zogen sich zusammen. Er spürte den Orgasmus immer näher kommen. Oh ja, das war gut nur noch ein paar Sekunden und er würde kommen. Vielleicht würde sie ihm ja den Gefallen tun.

Gerda wusste das sie jetzt aufpassen wusste, wenn sie jetzt unaufmerksam würde, wäre der ganze Test hin und die ganze Arbeit zunichte gemacht.

Sie gab ihm noch 10 Sekunden. Seine Eier zogen sich zusammen, das konnte sie sehen. Sie vollführt noch zwei langsame Wichs-Bewegungen und ließ ihn dann los.

Er riss die Augen auf, die er vor Geilheit geschlossen hatte und schüttelte seinen Unterleib in seinen Fesseln. Er war wirklich nullkommanix kurz davor gewesen. Er suchte nach etwas was ihm die fehlende Berührung schenkte um erlöst zu werden und zu kommen.

„Nein, nein, nein… noch nicht. Du musst dich noch etwas gedulden, aber wenn es dir Hoffnung schenkt, ich lass dich gleich gehen. Ich werde dich nur noch einmal bis kurz vor den Höhepunkt bringen, denn ich denke du bist schon geil genug um bei dem Test ein guter Kandidat zu sein.

Sie umschloss seinen Riemen und begann ihn kräftig zu wichsen. Mit starkem Druck und hoher Geschwindigkeit puschte sie ihn wieder einem Orgasmus entgegen, den er nicht haben würde. Einen Orgasmus den er langsam wegdriften spüren würde.

Damian wollte gar nicht geil werden. Er wusste das er sowieso nicht kommen würde, unter keinen Umständen, also wollte er auch nicht geil sein, doch ihre flinken, erfahrenen Hände ließen ihm keine Chance.

Er spürte das Kribbeln ein weiteres mal und kurz vor dem erlösenden Reiben, verschwanden ihre Hände und im selben Moment ging das Licht abermals aus.

Damians Gedanken waren total durcheinander. Seine Eichel pochte wie das Herz eines Profiboxers in der letzten Runde. Gerda hatte gesagt, dass jetzt erst der richtige Test beginnen würde. Damian war sich sicher, bei der Vorarbeit würde es für ihn unheimlich schwer sein sich besonders gut zu konzentrieren.

Damians Penis blieb noch geil, doch zum Glück wurde er langsam etwas schlaffer. Es schmerzte ihn mittlerweile ein bisschen, dass ein Riemen so lange steif gewesen war.

Als das Licht langsam wieder heller gedimmt wurde, wollte er am Liebsten das alles aufhörte. Er wollte nicht wieder geil gemacht werden.

Dann sah er sechs Frauen um sich herumstehen. Alle waren schwarz gekleidet. Meist Teile aus Latex oder Lack. Dazwischen sehr viel nackte Haut.

„Hallo Damian.“ sagte eine Frau. Sie stand zu seiner rechten und hatte kurze, schwarze Haare die wild von ihrem Kopf abstanden.

„Mein Name ist Viktoria. Wir kommen jetzt zu deinem eigentlichen Test. Beide vorherigen hast du ja schon gut überstanden. Doch der letzte ist der wichtigste. Wir wollen hier keine Typen die sich nicht unter Kontrolle haben, wir wollen dass, auch wenn die Kerle geil sind, sie nicht nur darauf fixiert sind ihre Bedürfnisse zu erfüllen, sondern dass sie sich immer noch um die Bedürfnisse der anderen Mitglieder sorgen. Außerdem wollen wir keine die keine Ausdauer und Kontrolle über ihre Lust haben. Deshalb sind wir hier, um das zu testen.

Wir haben einige Aufgaben für dich die du lösen musst dann bist du endlich bei uns aufgenommen. Hast du das soweit verstanden?“

„Ja habe ich.“ antwortete Damian.

„Sehr gut. Die Mädchen werden jetzt einzeln oder paarweise zu dir kommen und dir die Aufgabe vorstellen und dann werden wir testen ob du ihr gewachsen bist.“

Damian nickt.

„Gut also es geht los.“

Die Frauen gingen außerhalb seines Blickfeldes bis nur noch eine einzige neben ihm stand.

„Hallo Damian, mein Name ist Elena und ich habe das Privileg dir deine erste Aufgabe vorzustellen. Es dürfte eine nicht all zu schwere sein, wenn du dich in der Goth-Musik ein bisschen auskennst. Wir haben fünf verschiedene Songs für dich ausgesucht. Diese werden abgespielt. Sobald die Musik losgeht fange ich an dich zu wichsen und wenn du das Lied und den Interpreten erkannt hast sagst du es und ich höre auf zu wichsen. Ich gebe dir 15 Sekunden dich zu fangen und dann ertönt das nächste Lied. Es ist also gut wenn du es schnell erkennst. Hast du das verstanden?“

„Ja.“ antwortete Damian knapp.

„Okay, dann mal los.“

Plötzlich wurde der Raum in eine atmosphärische Synthesizer-Klangkulisse getaucht. Das Licht ging langsam aus und Damian spürte wie sich die Hand von Elena um seinen Schwanz schloss.

Ein treibender Rhythmus setzte ein und Damian erkannte und nannte sofort Lied und Interpret.

Die Hand verschwand, also musste er es richtig gewusst haben.

Die fünfzehn Sekunden vergingen rasend schnell und als wieder Musik ertönte spürte er wieder die Hand an seinem Schwanz, der mittlerweile bereits wieder steif war.

Auch diesen Sound kannte Damian, doch er musste kurz überlegen. Die Hände von Elena fühlten sich kalt an, was seinem heißen Schwanz ganz recht war. Es geilte ihn zusätzlich auf.

Nach einem instrumentalen Intro ertönte eine dunkle, männliche Stimme aus den Lautsprechern und Damian fiel sofort ein was es war und nannte es.

Auch diesmal ließ die kühle Hand seinen Schwanz los und kurz entspannen.

Nach der kleinen Pause setzte wieder Musik ein.

Diesmal erklang Klavier unterlegt mit Synthesizern. Schnell setze abermals eine tiefe männliche Stimme ein. Dieses Lied kannte er auch. Aber wie hieß doch gleich die Band.

Elenas kühle Finger die seine Eier massierten, waren seiner Konzentration nicht gerade zuträglich. Verdammt überlege du Idiot, sagte er sich selbst.

Damian schoss die Antwort plötzlich wie ein Blitz durch den Kopf und er sagte das Gewünschte.

Die Hand verschwand.

Sie kehrte zurück als aus den Lautsprechern harte Synthesizer-Klänge ertönten die sich ständig wiederholten und schließlich von einem harten Bass begleitet wurden.

Elenas Hand wichste ihn jetzt richtig hart durch.

Ein Sänger der deutsch sang ertönte. Das grenzte die Möglichkeiten erheblich ein. Damian setzte alles auf eine Karte und nannte die Schlüsselworte sofort.

Er hatte richtig getippt. Die Hand ließ von seinem Schwanz ab, der mittlerweile wieder heftig pochte.

„Das letzte Lied, dann hast du die erste Aufgabe schon bestanden.“ hörte er Elena sagen.

Die Musik setzte ein und ihre Hand fuhr seinen Riemen auf und ab.

Auch diesmal erklang nur Klavier begleitet von einem Streichinstrument und Damian atmete auf, dieses Lied war eines seiner Lieblingslieder.

Sofort nannte er Titel und Interpret, nachdem er zum ersten mal bewusst das Wichsen einer Frau für ein paar Sekunden genossen hatte.

„Du hast es geschafft.“ sagte Elena, ließ ihn los und das Licht ging an.

„Gut gemacht Damian. Ich hoffe wir sehen uns wieder.“ sagte sie, lächelte ihm zu und verschwand ebenfalls aus seinem Blickfeld.

Nach einigen Sekunden erschienen zwei andere Frauen vor ihm.

„Hallo Damian, wir sind Katrin und Rosa. Wir haben eine weitere kleine Aufgabe für dich. Katrin wird dich jetzt schön wichsen und du wirst mich genau anschauen für eine Minute. Anschließend musst du mir sagen was dir alles an meinem Gesicht in Erinnerung geblieben ist während ich dich wichse. Für jedes richtige Merkmal bekommst du 10 Sekunden Wichs-Pause, für jedes Falsche einen harten Schlag auf die Eichel. Verstanden? Okay, dann legen wir mal los.“

Rosa kletterte auf den Tisch und setzte sich breitbeinig auf Damians Bauch und beugte sich dann mit dem Kopf direkt über sein Gesicht.

Dann spürte er eine Hand seinen Schaft nach oben gleiten. Anscheinend hatte die Minute begonnen.

Damian starrte angestrengt in Rosas Gesicht. Sie hatte lilafarbene Lippen, ihr Unterlippenpiercing war ein Stecker mit einem kleinen Totenkopf als Motiv. Sie hatte außerdem ein Piercing im rechten Nasenflügel und einen Ring in der linken Schläfe.

Katrin hatte seinen Schwanz zwischen ihre Handflächen gelegt und rieb langsam nach oben und unten.

Ihre Haare waren schulterlang, schwarz mit dunkelblauen Strähnchen. Auch ihre Augenlider waren dezent rosa gefärbt.

Die Hand verschwand von seinem Schwanz. Er zuckte kurz zusammen da es ihm sehr gut gefallen hatte. Rosa lächelte. Sie stieg wieder von ihm herab.

Das Licht ging aus und er hörte Rosas Stimme während eine Hand seinen Schaft auf und ab glitt.

„Wieviele Piercing hab ich und wo sitzen sie?“

„Drei Stück, Unterlippe, Nase und Augenbraue.“

Das Wichsen unterbrach für 20 Sekunden und ging dann weiter.

„Was für eine Farbe haben meine Lippen?“

„Lila.“

Abermals eine Unterbrechung von 20 Sekunden, obwohl sie noch gar nicht richtig angefangen hatte.

„Das scheint ja ziemlich leicht für dich zu sein.“ sagte sie während sie ihn jetzt ganz schnell wichste.

„Wie oft habe ich geblinzelt?“

Damian erschrak? Was? Wie oft sie geblinzelt hatte? Darauf hatte er überhaupt nicht geachtet. Sie wichste ihn im rasenden Tempo durch. Er musste schnell antworten, auch wenn es falsch war, dann musste er halt einen harten Schlag auf seine Eichel hinnehmen.

„Zwanzig mal.“ sagte er.

„Falsch.“

Ihre Hand fuhr hart auf seine freigelegt Eichel nieder. Ein stechender Schmerz durchzuckte ihn. Doch bevor das Ziehen in der Eichel richtig vergangen war, wichste sie ihn schon weiter.

„Hab ich mir während der Minute über die Lippe geleckt?“

Wieder jagte ihre Hand über seinen Schwanz.

Verdammt! Hatte sie kurz über die Lippe geleckt? Er war sich nicht ganz sicher.

„Nein.“ sagte er schließlich.

Abermals durchfuhr ihn ein ziehender Schmerz, als ihre Hand auf seine Eichel schlug.

„Meine letzte Frage. Habe ich gelächelt als ich dich angesehen habe?“

Damian war so darauf fixiert gewesen sich Merkmale einzuprägen das er gar nicht darauf geachtet hatte ob sie gelächelt hatte oder nicht! Verdammt, naja, er antwortete schnell um ihr heftiges Wichsen zu unterbrechen.

„Ja.“

Und ein dritter Schlag ereilte seine Schwanzspitze.

Das Wichsen ging nicht weiter aber der Schmerz verweilte in seiner Eichel.

„Drei von fünf falsch, naja, das war ja keine tolle Leistung.“ sagte Rosa als das Licht wieder eingeschaltet war.

„Ich bin nicht dafür das du weiterkommst.“

Dann verschwanden beide Frauen aus seinem Umkreis und ließen ihn zurück.

Damian fragte sich wie viele Aufgaben wohl noch auf ihn warten würden.

Er schloss für einen Moment die Augen um sich mal kurz total zu entspannen doch da räusperte sich jemand neben ihm.

Er schlug die Augen auf und sah mehrere Frauen um sich herumstehen.

„Dies wird deine letzte Aufgabe sein. Wir sind fünfzehn Frauen, jede von uns wird dich eine Minute wichsen. Da du sichtlich extrem geil bist, haben wir uns eine Zahl ausgedacht. Bis zu dieser Frau musst du mindestens durchhalten, wir werden dir nicht verraten wer es ist, aber ich rate dir, je länger du durchhältst und je höher die Zahl der Frauen ist, die du bereits hinter dir hast, desto größer ist die Chance, das die Frau dabei ist ab der du kommen darfst. Du kannst uns drei mal bitten aufzuhören, du kannst uns drei mal bitten langsamer zu werden und du darfst uns um die Erlaubnis bitten kommen zu dürfen doch die darf dir nur exakt die Frau geben bis zu der du durchhalten musst. Außerdem ist es dir nur erlaubt ein mal um die Erlaubnis zu fragen also sei sparsam mit Fragen. Ob wir deinen Bitten nachkommen, ist ganz alleine uns überlassen. Hast du das alles verstanden?“

Damian nickte.

„Gut dann lasst uns anfangen.“ sagte die Frau und das Licht wurde wieder ausgeschaltet.

Es dauerte nur ein paar Sekunden und er spürte dünne, kühle Finger über seinen heißen Riemen streicheln. Sie waren ganz zärtlich und verspielt. Es kam ihm vor, als erforschten diese Hände zum ersten mal einen Penis.

Es ließ ihn regelrecht erschaudern wie sanft und verspielt diese Fingerchen seinen harten Schwanz erforschten. Er spürt wie sich ein Lusttropfen aus seinem malträtierten Penis löste.

Die kleine kalten Fingerchen spielten mit der Flüssigkeit. Verrieben sie auf der Eichel und waren plötzlich verschwunden.

Schnurstracks wurden sie von wärmeren Fingern abgelöst. Er spürte Ringe an den Fingern. Eine ganze Menge. Diese Finger waren nicht so verspielt. Sie wollten es wissen. Sie schlossen sich um seinen Schaft und begannen in einem stetigen, harten Rhythmus zu reiben. Die andere Hand nahm seine Eier in die Hand und rollte sie leicht in der Handfläche. Oh ja, das fühlte sich gut an. Damian schloss die Augen und gab sich der Geilheit hin. Es fühlte sich fantastisch an. Doch dann rief er sich ins Gedächtnis das er so was viel öfter haben könnte wenn er den Aufnahme-Test für den Club bestehen würde. Er versuchte also wieder Selbstkontrolle zu gewinnen.

Anscheinend war die Minute zum Glück aber schon vorbei. Denn die Hände verschwanden und wurden sogleich von Händen in Latexhandschuhen abgelöst. Diese waren mit einer bestimmten Flüssigkeit überzogen, die sie trotz des Materials, sanft über seinen Penis gleiten ließ. Die Finger fassten seinen Schwanz nur mit den Spitzen an, so wie man eine Klarinette oder Flöte hält und bewegten seine Vorhaut vor und zurück. Diese Technik war zwar langsam aber erregend und Damian spürte es in seinen Eiern langsam kochen.

Er stöhnte heftig und die Finger gewannen an Geschwindigkeit.

„Bitte mach etwas langsamer.“ bat er und hoffte dass sie auf seine Bitte eingehen würde und er diese nicht umsonst verbraucht hatte. Doch sie wichste ihn unaufhörlich weiter.

Damian war hin- und her gerissen sollte er noch eine Bitte verschwenden oder hoffen das die Minute zu Ende war? Er spürte den Orgasmus immer näher kommen. Lange hielt er es nicht mehr aus.

„Bitte hör auf, bitte.“ sagte er.

Diesmal kam sie seiner Aufforderung nach. Ihre Hände verschwanden komplett von seinem Penis. Nur um im nächsten Moment von neuen abgelöst zu werden. Anscheinend war nur die Minute um gewesen und so als ob sie seine Gedanken gelesen hätten, sagte eine Stimme: „Du hast bereits zwei Bitten verbraucht.“

Auch die Hände die jetzt seinen Schwanz berührten waren mit einer öligen Substanz benetzt.

Die eine Hand packte an der Peniswurzel zu und von der anderen fuhr nur der Zeigefinger über sein Vorhaut-Bändchen hin und her. Mit jeder Bewegung wurde der Finger schneller. Ein wohltuendes Kitzeln fuhr durch seine Eichel und breitete sich seinen Schaft hinunter aus, so wie eine Anziehungskraft die sein Sperma aus den Eiern ziehen wollte.

Er stöhnte abermals heftig.

„Nicht so schnell, bitte.“ und ohne es zu merken hatte er wieder eine Bitte verbraucht, die aber wenigstens erhört wurde und der Finger langsamer über die Stelle strich.

Wie lange dauerte diese Minute noch? Damian war erbärmlich geil. Seine Sahne wollte endlich aus seinen Eiern befreit werden.

Die Hände ließen von ihm ab und er hoffte das jetzt endlich Hände kommen würden, die ihn richtig kräftig wichsten. Er würde sich nicht mehr anstrengen auszuhalten, er konnte nicht mehr, er wollte nur noch kommen. Die Geilheit ließ ihn nicht mehr los. Er würde auch nicht darum bitten das sie langsamer würden und es war ihm auch egal ob er in den Club kam, das einzige woran er denken konnte war abspritzen.

Kalte Finger fanden seinen zum Bersten gespannten Lümmel und zogen die Vorhaut straff zurück so dass es leicht weh tat, und das Gefühl spritzen zu müssen noch stärker wurde.

Sie wurde so zurückgehalten während die kühlen Fingerchen der anderen Hand leicht über die Stelle rieben wo sich Eichel und Schaft trafen.

Damian spürte es, der Orgasmus löste sich in ihm. Seine Eier hatten sich vollkommen zusammengezogen und waren bereit seine Sahne in die Luft zu spritzen.

„Oh ich möchte bitte kommen, bitte.“ sagte er und egal was die Frau machen würde, er würde es tun.

„Du darfst.“ sagte die Frau zu seiner Überraschung kurz bevor er explodierte und das warme Sperma sich über die kalten Finger ergoss.

Damian hatte den Aufnahme-Test mit Glück und Leidensfähigkeit knapp bestanden. Aber bestanden ist bestanden und nun war er V.A.M.P. Club Mitglied.