Mit gespreizten Beinen
Als Ryan auf der Fahrt zur Arbeit an einer Ampel anhalten musste, bemerkte er nur wenige Meter entfernt eine junge Frau, die mit höchster Anstrengung versuchte, eine schwere Kiste vom Auto ins Haus zu tragen. Sie sah ihn bittend an, denn die Kiste war einfach zu groß und schwer für sie. Ryan fuhr in die nächste Parklücke und fasste ohne lange zu fragen mit an. „Oh danke“, keuchte sie und zusammen brachten sie die Kiste in das Einfamilienhaus. Ryan bemerkte, dass es viel ordentlicher war als bei ihm zu Hause. Es war geschmackvoll und mit Stil eingerichtet. Nachdem sie die Kiste abgesetzt hatten, konnten sie sich erst richtig sehen. „Elke“, stellte sie sich vor, „mit wem habe ich das Vergnügen?“ „Ryan“. „Also vielen Dank Ryan, ich dachte das schaffe ich und hatte schon fast aufgegeben und wollte jemanden aus dem Bekanntenkreis anrufen und um Hilfe bitten.“ „Man muss auch mal Glück haben. Wo kann ich mir die Hände waschen?“ „Die letzte Tür links“, antwortete Elke. „Können sie es allein?“, fragte sie frech. „Bisher ging es noch ganz gut“, antwortete Ryan grinsend und ging zum Bad. Als er wieder kam hatte sie sich ihre schweißnasse Bluse ausgezogen und trug nur noch ein T-Shirt. Ein Glas kaltes Mineralwasser stand auf dem Esstisch. „Setzen Sie sich einen Augenblick und verschnaufen ein wenig“, sagte Elke und setzte sich. Elke spürte Ryans verstohlene Blicke, die sie betrachteten. Sie war nicht gerade eine Traumfrau, aber hatte alles, was Frau brauchte. Sie unterhielten sich eine knappe halbe Stunde über alles Mögliche, wobei durch Sympathie lockere Sprüche nicht zu kurz kamen.
„Entschuldigen Sie, aber ich muss mal für kleine Mädchen“, sagte Elke und stand auf. „Können Sie es allein?“, fragte Ryan frech hinterher als Elke schon außer Sichtweite war. Nach einigen Sekunden kehrte sie zurück in die Wohnzimmertür und schaute ihn an. „Vorhin ging es noch, aber ich bin mir nicht sicher ob es auch jetzt noch geht“, grinste sie frech und herausfordernd. „Nun es gibt mehrere Möglichkeiten“, meinte Ryan „wenn es bequem, schnell und sofort sein soll würde es sich anbieten es einfach laufen zu lassen.“ Elke sah ihn eine zeit lang schweigend an. Ryan sah zurück und die etwa zwei Minuten schienen sehr lang zu werden. Beide wendeten keinen Blick von dem anderen. Elke kam langsam wieder ganz ins Wohnzimmer und setzte sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß. Sie sahen sich noch immer an, als sich der gelbe Stoff zwischen ihren Beinen dunkel färbte. Ihr Urin tränkte ihre Hose und lief an ihren Beinen herab, bevor er auch Ryans Hose traf. Ryan sah sie herausfordernd an und grinste. Elke drückte für Ryan merkbar ihr Blase aus um jeden Tropfen zu bekommen. Ryan spürte, wie sein Schwanz von ihrem Urin nass wurde und konnte ihn riechen. Noch immer sahen sie sich an. Es tropfte zu Boden und Ryan wartete geduldig, bis der goldene Strom verebbte.
Elke stand auf und sah ihn triumphierend an. „Respekt“, sagte Ryan und drückte sie auf den Stuhl nachdem er aufgestanden war. Dann öffnete er seine Hose und befreite seinen harten Freund aus seinem engen Gefängnis. Es dauert einige Sekunden, bevor der Strahl Elkes Brüste traf. Er tränkte zunächst ihr T-Shirt, bevor er langsam nach oben wanderte und ihren bereitwillig offenstehenden Mund pisste. Sie schluckte einiges, aber das meiste perlte an ihr ab und lief an ihr hinunter. Nachdem er seine Blase vollends entleert hatte stand Elke auf und zog sich ihre pitschnasse Hose herunter und legte sich auf den Esstisch. „Wie nötig hast Du es von eins bis zehn“ fragte er. „Fünfzehn“, antwortete sie. Ryan schob ihren nassen Slip etwas zur Seite und führte seinen Schwanz in die triefende Spalte vor ihm. Als Elke mit dem Oberkörper nach oben kam und sich mit den Armen hinten abstützte riss er ihr das T-Shirt nach oben und sah zu, wie die Urintropfen von den Brustwarzen tropften.
Während Ryans Schwanz immer wieder zwischen den tropfenden Schamlippen zustieß, sahen sie sich die ganze Zeit in die Augen. Sie hielt sich an der Tischkante fest und drückte ihm ihr Becken entgegen, um jeden Stoß intensiv zu spüren. „Wohin willst Du es haben“, fragte Ryan keuchend als er merkte, dass es ihm langsam nach oben stieg. Elke konnte ihm ansehen und ließ sich extra Zeit mit der Antwort, da ein Orgasmus durch ihren ganzen Körper und ging und sie durchschüttelte. Sie fuhr sich mit der Zunge über Lippen: „Ich habe einen guten Geschmack. Ich hoffe Du kannst meine Erwartung erfüllen“. Ryan zog seinen Schwanz aus Elkes zuckender Möse heraus und sie rutschte vom Tisch nach unten und kniete nun vor ihm. Ihre Lippen umschlossen seine Eichel und ihre Finger spielten mit seinen Eiern. Ihr Zungenspiel und ihre massierenden Finger ließen Ryan nach kurzer Zeit regelrecht explodieren. Sein Sperma schoss in Elkes Mund und sie ließ einen Teil aus dem Mund auf ihre Brüste tropfen, den Rest schluckte sie genüsslich herunter.
„Wow“, raunte Ryan, „ich habe gedacht es zerreißt mich. Keine Sekunde hätte ich es zurückhalten können“. Elke lächelte und warf den Kopf nach hinten, während das heiße Duschwasser an beiden herunterlief: „Und ich habe gar nicht damit gerechnet zu kommen. Ihr Jungs seid ja meist früher fertig“
Während Ryan sich die inzwischen frisch gewaschene und trockene Hose anzog grinste er sie an: „Ich war schon beeindruckt, als Du Dich mit breiten Beinen auf meinen Schoß setzt und es wirklich einfach laufen gelassen hast. Ich wette aber dass Du Dich das nicht traust…“