Ein durchtriebenes Luder – 2

Meine Muschi brauchte dringend eine Erholungspause von dem gigantischen Schwanz. Daher kam das folgende langweilige Wochenende wie gerufen. Valentins Eltern waren zu Besuch. Sie wohnen nicht hier und haben bei uns übernachtet. Dadurch konnten wir auch kein ausgiebiges Liebesspiel machen. Irgendwie komisch, wenn die Eltern mit unter einem Dach schlafen. Naja, es hat mich nicht besonders gestört, ich hatte mich ja bereits gut versorgt. Ich habe lediglich meinem Schatz Valentin am Samstag Abend einen geblasen. Es ist doch etwas anderes, wenn Liebe im Spiel ist. Es war wundervoll. Am Sonntag waren wir noch mit Lisa und meinen Schwiegereltern im Kinderparadies. Abends sind die beiden dann wieder gefahren. Wir waren so erschöpft, dass wir uns nur noch aus Sofa gekuschelt haben und früh zu Bett gegangen sind.

Heute, am Montag sieht das hoffentlich wieder ganz anders aus. Nachdem mein Mann das Bad verlassen hatte, weckte er mich zärtlich mit einem langen, intensiven Kuss. Ich stand auf, um wie jeden Morgen das Frühstück vorzubereiten. Mein Mann zog sich derweil an und weckte anschließend Lisa. Wir frühstückten noch gemeinsam und mein Mann verabschiedete sich von uns. Jetzt musste ich schnell Lisa fertig machen. Nachdem sie fertig war, spielte sie in ihrem Zimmer, während ich unter die Dusche hüpfte. Heute ist der erste Tag mit Samuel im Büro. Ein leichtes Kribbeln durchfuhr mich bereits bei dem Gedanken daran. Ich duschte schnell, trocknete mir die Haare, schminkte mich und ging ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Hm, dachte ich, was sollte ich wohl heute tragen. Samuel war ja schon am Freitag schier über mich hergefallen. Ich wollte ihn also nicht enttäuschen. Da ich heute noch einen Termin zu einer Wohnungsabnahme hatte, konnte ich mich auch nicht zu aufreizend anziehen, was sollten die Klienten schließlich von mir denken. Da fiel mir ein, was Samuel mir am Freitag im Büro gesagt hatte, als er mich in der Küche vernaschen wollte. „Ich mag es, wenn Frauen Strümpfe tragen.“ Das gefiel mir, denn auch ich liebe sündige Wäsche und Strümpfe gehören nun einmal dazu. Ich habe eine große Auswahl, von dunkel bis hell, von durchsichtig bis blick-dicht, von halterlosen bis zu denen, die ich an einem Strapsgürtel befestigen muss. Ich habe mir sogar letztens einige Netzstrümpfe gekauft. Ich entschied mich nach kurzem Hin und Her für transparente, leicht weiße Strümpfe. Die Strümpfe hatten einen breiten Rand aus Spitze und ich musste dazu einen Strapsgürtel umlegen. Ich fand einen passenden in weiß in meinem Schrank. Dann setzte ich mich auf die Bettkante und begann mir langsam den ersten Strumpf anzuziehen. Dabei wurde ich schon wieder geil. Als ich dann den zweiten Strumpf anhatte, legte ich den Strapsgürtel um und befestigte die Strümpfe an den Bändchen und den dazugehörigen Clips. Im Spiegel sah ich mich an und dachte mir: „Das wird den Hengst auf jeden Fall auf Touren bringen.“ Ich stellte mir sein Gesicht und seinen Schwanz vor, wenn er mich so sehen würde, denn, dass er mich so sehen würde, davon ging ich aus. Ich wusste nur noch nicht wie und wo. Zu den Strapsen wählte ich einen sündigen, kleinen, weißen Tanga, den ich sorgsam richtete. Den String rückte ich mir nochmal richtig schön zwischen meinen Pobacken zurecht. Meine Brüste wollte ich in einen Spitzen-BH stecken, doch dann verwarf ich den Gedanken. Stattdessen griff ich zu einem engen weißen Top. Meine Beine verhüllte oder besser verhüllte ich nicht mit einem grauen Faltenrock, der knapp über meinen Knien endete. Zufrieden drehte ich mich um die eigene Achse. Wow, sah ich scharf aus. Und das fürs Büro. Ich stellte mir bereits vor, wie Samuel seinen Riesenschwanz in meiner Möse versengte. Ich traute mich nicht mir zwischen die Beine zu greifen. Ich hatte Angst, wenn ich mich jetzt berühre, dann muss ich mir auch Erleichterung verschaffen. Aber dafür blieb jetzt keine Zeit mehr. Ich musste los und vorher Lisa noch im Kindergarten vorbeibringen. Ich zog mir über das Top eine passende graue Jacke, warf meinen Mantel über und los gings.

Als ich Lisa beim Kindergarten abgab, fielen mir die Blicke der anderen Mütter auf. Besonders lange aber haftete der Blick des Hausmeisters auf mir. Ich dachte, dem fallen gleich die Augen raus. Etwas peinlich war mir das schon, aber ich hatte die Bestätigung, dass ich mit diesem Aufzug Samuel richtig scharf machen konnte.

Als ich im Büro ankam, war wie immer nur Lydia schon da. Kurze Zeit später kam Paul. Wir unterhielten uns kurz über die anstehenden Termine. Paul sagte, er habe ein Problem mit einer Besichtigung am Nachmittag und ob ich die nicht ausnahmsweise übernehmen könne. Ich sagte, ich frage meine Nachbarin, ob sie heute Nachmittag für zwei Stunden auf Lisa aufpassen kann. Ich ging in mein Büro und griff zum Telefonhörer. Während ich mit Stella telefonierte, stand ich mit dem Rücken zur Tür. Plötzlich spürte ich einen Atem an meinem Hals. Ich drehte mich um und sah Samuel hinter mir stehen. Er betrachtete mich von oben bis unten und seine Lippen formten ein „Wow“. Ich widmete mich wieder meinem Telefonat. Derweil griff Samuel plötzlich an meinen Hintern und strich mit seiner flachen Hand über meine Pobacke. Sofort legte ich meinen Kopf in den Nacken. Ich konnte nur hoffen, dass jetzt niemand vorbeikam. Samuel strich an meinem Oberschenkel herab und griff unter meinen Rock. Mir blieb der Atem stehen. Ganz zärtlich strich er an meinen Beinen herauf, bis es den Rand meiner Strümpfe ertastet hatte. Beim weiteren Vordringen glitten seine Finger über meine Strapsbändchen. Zum Zeichen, dass er das, was ich unter meinem Rock trug wohl sehr ansprechend fand, drückte er mir seinen Unterleib in den Rücken. Himmel, hat der schon wieder eine Latte, dachte ich mir. Seine Hand war mittlerweile an meinem Höschen angekommen. Ruckartig zog er meinen String zur Seite und steckte mir einen Finger in meine Muschi. Ich stöhnte unweigerlich in den Hörer. Am anderen Ende der Leitung fragte Stella, ob alles in Ordnung sei. Ich entgegnete nur: „Wundervoll.“ Nun aber Schluss damit. Ich begann mich zu winden und wollte Samuels Fingern entkommen. Leider hatte das den gegenteiligen Effekt. Er drang nur noch tiefer in mich ein. Ich spürte bereits, wie mich meine Geilheit überkam. Ich spürte, wie ich anfing zu zittern. Ich fühlte die ersten Kontraktionen meiner Muschi. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig, meine Hand über die Sprechmuschel des Telefonhörers zu legen, bevor ich lustvoll aufstöhnte, als ich kam. Das gibt es doch nicht, dachte ich mir, ich wollte doch kontrollieren, wann Samuel erfährt, was ich unter meinem Rock trage. Das ist wohl vollkommen schief gelaufen. Ich war gerade mal eine halbe Stunde im Büro und schon bin ich auf seinen Fingern heftig gekommen. Wo sollte das heute noch enden, fragte ich mich. Endlich zog sich Samuel von mir zurück. Er setzte sich einfach auf einen Stuhl und schaute mir beim Telefonieren zu, als wäre nichts geschehen. Mit einer Hand richtete ich meinen Rock. Dabei sprach ich weiter mit Stella, die sich dankenswerterweise bereit erklärte, heute Nachmittag auf Lisa aufzupassen. Ich sagte ihr, dass ich sie nach ihrem Mittagsschlaf vorbeibringen würde. Erleichtert legte ich auf. Jetzt wandte ich mich Samuel zu und sah ihn strafend an. „Samuel, so geht das nicht.“ „Wieso? Ich glaube gespürt zu haben, dass es Dir gefallen hat?“ „Darum geht es doch nicht. Das Risiko hier in meinem Büro ist mir einfach zu groß. Ich habe einen Job zu verlieren.“ „Psst“, sagte er, „Ich kann nichts dafür, dass Du mich so scharf machst. Wenn ich Dich sehe, will ich Dich einfach berühren und am liebsten sofort vernaschen.“ „Ich weiß, mein Liebling. Mir geht es genauso. Natürlich habe ich mich das ganze Wochenende nach Deinem glühenden Stab gesehnt. Aber bitte versprich mir, in Zukunft vorsichtiger zu sein.“ „Na gut, was bekomme ich dafür?“ „Wie meinst Du das?“ „Naja, damit ich vorsichtiger bin, brauche ich eine kleine Belohnung“, entgegnete Samuel mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. „Gut“, sagte ich, „komm mit.“ Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn in die Küchenzeile. Ich stellte mich in die äußerste Ecke. Samuel lehnte an der Ecke und verdeckte den Blick aus dem Flur. Lediglich Herr Penkalla hätte mich erwischen können. Ich sah Samuel an und griff beherzt an den Saum meines Rockes. Langsam hob ich meinen Rock hoch. Er konnte bereits die Ränder meiner Strümpfe sehen. Er fing an zu lächeln. Ich zog weiter. Nun konnte er auch meine Strapse gut sehen. Ich zog weiter. Als ich ihm mein Höschen präsentierte, leckte er sich über seine Lippen. Ich griff schnell an mein Höschen und zog es mir in einem Rutsch runter. Samuels Mund stand offen. Dann ließ ich den Rock wieder über meine Schenkel fallen. Ich bückte ich, hob mein Höschen auf und gab es Samuel. „Hier, Belohnung genug? Ich habe leider kein zweites dabei, also hebe es gut auf, vielleicht brauche ich es heute noch.“ Mit diesen Worten ging ich an ihm vorbei. Beim Gehen in mein Büro achtete ich besonders auf meinen Hüftschwung.

An Pauls Büro hielt ich kurz an, streckte meinen Kopf zu Tür rein und sagte ihm er solle mir die Unterlagen für seinen Termin übergeben. Ich habe einen Babysitter gefunden. Er lächelte mich an und bedankte sich. Wenig später brachte er mir die Unterlagen vorbei. Ich schaute sie mir sogleich an, um sicher zu stellen, dass ich keine Fragen mehr hatte. Ich sollte einer Familie ein Haus am Stadtrand zeigen. Es war ein Mietobjekt. Der Termin war um 14.30 Uhr. Das lies mir genug Zeit, Lisa abzuholen, Mittag zu kochen und sie nach ihrem Schläfchen gegen zwei Uhr bei Stella abzugeben.

Als ich die Unterlagen durch hatte, kam Herr Penkalla in mein Büro. Eigentlich wollte er mich zu der Wohnungsabnahme begleiten, da vier Augen oft mehr als zwei sehen. Leider musste er absagen, da er einen dringenden, anderen Termin wahrnehmen musste. Er musste auch sofort los, wünschte mir aber noch viel Glück und Erfolg. Das ist doof, dachte ich. Alleine ist das erfahrungsgemäß schwierig. Natürlich versucht einen der Mieter ständig zuzulabern, während man die Wohnung eigentlich auf Herz und Nieren prüfen sollte. Zu zweit ist das immer deutlich einfacher, dann kann sich einer voll und ganz auf die Suche nach Mängeln konzentrieren. Plötzlich kam Herr Penkalla nochmal zurück und sagte mir, er habe Herrn Draeger gebeten mich bei der Wohnungsabnahme zu begleiten. Ich wollte noch was erwidern, aber er war schon weg. Bei der Geilheit, die Samuel heute morgen an den Tag gelegt hatte, konnte ich mir gut vorstellen, wo das enden würde.Bei dem Gedanken daran wurde ich schon wieder geil. Mensch, Leonie, das geht nicht, du bist hier bei der Arbeit. Ich spürte, dass ich feucht wurde. Erschrocken stellte ich fest, dass ich ja kein Höschen mehr anhatte. Ich musste also Samuel bitten, es mir wiederzugeben. Ich konnte doch nicht mit einem Fleck im Rock zu meinem Klienten fahren. Ich Griff zum Telefonhörer und wählte Samuels interne Durchwahl. „Ja?“ „Ich brauche mein Höschen.“ „So schnell?“ „Bitte, Samuel, ich habe scheinbar vorhin nicht richtig nachgedacht. Bringst Du es mir?“ Ich legte auf, um ihm keine Chance zu geben, mir zu widersprechen. Kurze Zeit später kam er in mein Büro. Verschmitzt lächelte er, zog mein Höschen aus seiner Hosentasche und hielt es mir hin. „Was bist Du bereit dafür zu tun?“ fragte er ganz scheinheilig. „Jetzt nicht. Ich muss mich auf meinen Termin vorbereiten.“ „Das müssen wir zusammen machen. Schließlich soll ich Dich doch begleiten.“ Als ich nach meinem Höschen griff, entzog er es mir. „A-a-a, erst die Gegenleistung.“ Na gut dachte ich, Du hast es so gewollt. Ich stand auf, ging aus meinem Büro in Richtung Küche. Ich vergewisserte mich, dass niemand zu sehen war und betrat schnell das Büro von Herrn Penkalla. Samuel folgte mir. Schnell schloss ich die Tür. Leider gab es keinen Schlüssel. Na egal. Ich ging zum Schreibtisch, schob einige Unterlagen beiseite und stellte mich mit dem Rücken zu Samuel hin. Dabei stütze ich mich mit den Händen auf dem Schreibtisch ab und begann mit meinem Hintern sexy zu wackeln. Samuel wusste sofort, was ich wollte. Ich blickte mich um und sah, wie er bereits seinen Penis aus seiner Hose befreite. Ich griff nach hinten, öffnete den Reißverschluss meines Rockes und ließ ihn an meinen Beinen heruntergleiten. Dann trat ich aus ihm heraus und bückte mich lasziv, um ihn aufzuheben. Dabei blickte ich verführerisch zur Seite und konnte bereits Samuels dicke Latte bewundern. Ich hob meinen Rock auf, warf ihn auf einen Stuhl und begab mich wieder in meine Ausgangsposition. „Komm, Du geiler Hengst. Fick mich.“ Sofort war Samuel hinter mir. Er griff mit einer Hand von hinten zwischen meine Beine. „Leonie, Du geiles Luder, Du bist schon so nass, ich kann ihn direkt in Dir versenken.“ „Worauf wartest Du“, stöhnte ich. Er positionierte seine Lanze am Eingang meiner Grotte und stieß unbarmherzig zu. Oh, Mann, war das geil. Ich lasse mich von meinem Stecher im Büro meines Chefs richtig durchficken. Dabei trage ich unten rum nur noch meine Strapse. Sofort fing Samuel an mich kräftig zu stoßen. Ich stöhnte los. Auch Samuel konnte seine Geilheit nicht mehr halten und er begann zu grunzen. „Jaa, … Leonie … das hast … Du gebraucht.“ „Jaaa, fick mich… Stoß mich… Mach mich voll… Ohh, tut … das … gut, … so wild … genommen … zu werden“, japste ich. Und wir genossen es. Wir fickten wie die Wilden. Ich spürte, wie es mir ganz heftig kam. Diese geile Situation und die Enthaltsamkeit am Wochenende ließen mich mich vollkommen vergessen. Ich wollte nur noch gefickt werden. Zum Glück wollte Samuel dasselbe und so stieß er mich immer heftiger. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Ich legte meinen Oberkörper auf dem Schreibtisch meines Chefs ab. Mit letzter Kraft sagte ich zu Samuel: „Aber nicht … in mir …ab .-. spritzen. … Das …läuft … sonst alles … aus mir raus.“ „Wohin … willst Du … es denn … haben?“ keuchte Samuel. „Ahh, … spritz … mir in den Mund, Du Tier! Ah, … ich komme!“ Und das tat ich und wie. Ich zuckte wie verrückt. Meine Scheide krampfte sich um Samuels Prügel, als wollte sie ihn nie wieder freigeben. Ich biss in meine Faust, damit ich nicht vor lauter Lust das ganze Büro zusammenbrüllte. Als ich in meinen letzten Zuckungen lag, riss mich Samuel herum, drückte mich nach unten und zog meinen Kopf zu seinem Schwanz. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig meine Lippen über seinen bereits heftig pulsierenden Pimmel zu stülpen. Schon schoss die erste Ladung in meinen Rachen. Nach vier riesigen Ladungen fing ich an zu schlucken, aber es wollte nicht enden. Sein Schwanz zuckte immer weiter und mehr und mehr Sperma stürzte in meinen Rachen. Ich schluckte wie eine Ertrinkende. Langsam ebbte der zähflüssige Strom ab. Ich öffnete meine Lippen und holte tief Luft. Dann begann ich seinen Speer auszulutschen. Als nichts mehr kam, leckte ich an seinem enormen Gerät entlang. „So, schön sauber“, sagte ich. „Leonie, das war der geilste Fick meines Lebens.“ „Nana, nicht so voreilig. Wir haben uns doch gerade erst kennengelernt.“

Beide fingen wir an zu lachen und küssten uns dann zärtlich. Samuel gab mir mein Höschen und sagte: „Das hast Du Dir echt verdient.“ Ich lehnte mich an den Schreibtisch und bat ihn, mir beim Anziehen zu helfen. Er hob mein linkes Bein an. Ich stieg ins Höschen, dann das rechte. Langsam zog er mir meinen Tanga hoch. Ich war schon wieder geil. Er zog ihn immer höher, bis er da saß, wo er hingehörte. Natürlich ließ es sich Samuel nicht nehmen, mir vorher nochmal mit seiner Zunge durch meine Spalte zu lecken. Ich erschauderte. Dann half er mir noch meinen Rock anzuziehen. Vorsichtig öffneten wir die Bürotür. Niemand zu sehen, also schnell raus und so tun, als wäre nichts geschehen.

Genau beobachtete ich die Reaktionen meiner Kollegen. Hatten sie etwas bemerkt? Nach einiger Zeit konnte ich beruhigt durchatmen. Unser Schäferstündchen ist keinem aufgefallen. Ich packte meine Tasche und verließ mein Büro. Von der Wohnungsbegehung würde ich direkt zum Kindergarten fahren. Am Empfang sagte ich: „Herr Draeger, wir können jetzt los. Bitte seien Sie doch so nett und fahren mit Ihrem eigenen Wagen. Ich muss anschließend sofort meine Tochter vom Kindergarten abholen. Wir treffen uns dann an der Wohnung. Hier die Adresse.“ Ich gab ihm einen gefalteten Zettel. Er öffnete den Zettel und sah nicht nur die Adresse, sondern ich hatte ihm noch zwei Zeilen dazugeschrieben: „Samuel, es fällt mir wirklich schwer, aber wir müssen einfach vorsichtiger sein. Ich kann das hier alles nicht riskieren. Danke, Leonie“

Auf der Fahrt in die Wohnung ging mir einiges durch den Kopf. Wenn wir nicht vorsichtiger werden, wird unsere Affäre bestimmt bald auffliegen. Andererseits reizt mich gerade diese Gefahr. Das macht mich tierisch scharf. Wir könnten scheinbar immer und überall. Bei dem Gedanken musste ich kichern. So, genug, jetzt musste ich mich auf die Wohnungsabnahme konzentrieren.

An der Wohnung angekommen, sah ich Samuel bereits vor der Tür stehen. Wir klingelten, aber niemand öffnete. Ich schaute nochmal in meinen Terminkalender, 10.30Uhr, wir waren pünktlich. Plötzlich öffnete der Hausmeister die Tür. „Hallo, Herr Zimmer, wird sich leider etwas verspäten. Er hat mich gebeten, sie schon mal in die Wohnung zu lassen, dann können sie schon mal beginnen.“ Ok, auch recht, dachte ich. So kann ich mich voll auf das Auffinden von Mängeln konzentrieren. Wir folgten also dem Hausmeister in den dritten Stock. Er öffnete die Wohnungstür und verabschiedete sich auch sofort wieder. Er habe schließlich noch genug zu tun. Da standen wir also in der Wohnung eines Fremden.

Kaum war die Tür geschlossen, zog Samuel mich zu sich. „Na, ungefährlich genug?“ „Hör auf, lass uns lieber anfangen.“ „Ja“, sagte er und drängte mich dabei an die Wand im Flur. Sofort überschüttete er mich mit Küssen. Seine Hand ging bereits wieder auf Wanderschaft. In Windeseile hatte er mein Top über meine Brüste geschoben und begann an meinen Nippeln zu saugen. Ich wollte ihn stoppen, aber ich konnte einfach nicht. Ich war zu erregt. Schnell schob er meinen Rock hoch und ich merkte, wie er versuchte mein Höschen nach unten zu ziehen. Da ich aber bereits ein Bein um seine Hüften gelegt hatte, war das nicht möglich. Da hob er mich einfach hoch und trug mich in den nächsten Raum, die Küche. Er legte mich auf dem Küchentisch ab und sofort waren seine Hände wieder unter meinem Rock und zogen mir mein Höschen aus. „Nicht“, stöhnte ich, „Wir haben keine Zeit. Der Besitzer kann jederzeit kommen.“ „Ich auch“, sagte Samuel. „Ich will meine Ficksahne in Dein geiles, enges Fötzchen spitzen.“ „Das geht nicht, Du weißt, dass das Zeug dann immer aus mir raus läuft, weil Du soviel davon verspritzt.“ „Hier gibt es doch ein Bad. Da kannst Du Dich dann frisch machen. Jetzt will ich Dich, meine kleine, geile Schlampe. Guck Dich an, wie Du Dich nach meinem Schwanz sehnst.“ „Oh, Samuel, bitte nicht. Das ist nicht richtig.“ „Sag mir, ob das nicht richtig ist.“ Mit diesen Worten schob er seinen Riesen-Schwanz einfach in mich rein. Sofort entfuhr mir ein kleiner Lustschrei. „Na, siehst Du, Du willst es doch.“ „Ja, ich will es!! Fick mich richtig und spritz meinen Kanal voll. Das tut so gut. Nimm mich, Du Hengst.“ „Du scharfe Stute. Ja, besamen werde ich Dich, bis es aus Dir spritzt. Bist Du nicht mehr kannst.“ Mit einem Urschrei stieß er heftig in mich. Ich lag auf dem Rücken auf dem Küchentisch in einer fremden Wohnung. Meine Brüste wurden von meinem Stecher geknetet, mein Rock war mir über die Hüften geschoben, mein Höschen lag auf dem Boden und meine in Strümpfe gehüllten Beine zappelten wild in der Luft bei jedem Stoß aus Samuels Lenden. Ich konnte nicht anders, als mich diesem geilen Gefühl hinzugeben und mich zum Zweiten Mal an diesem Vormittag von Samuel besteigen lassen. Ich legte meine Beine auf seine Schultern und drückte ihm mein Becken entgegen, sodass er in einem noch günstigeren Winkel in mich stoßen konnte. Dabei spießte er mich quasi auf. Sein Speer drang so tief in mich ein, ich glaubte, er stößt direkt bis in meine Gebärmutter. Ich kam mir super sexy und geil vor. Ich wollte diesen Monsterschwanz in mir haben. Ich konnte mir nichts schöneres vorstellen. Und Samuel scheinbar auch nicht. Er fickte wie ein Wahnsinniger. Immer wieder zog er seine Lanze fast völlig aus mir raus und stieß dann umso heftiger wieder zu. Ich schrie nur noch. Dann plötzlich zog er sich wieder fast ganz zurück, doch diesmal verharrte er zwischen meinen Schamlippen. Ich flehte ihn an: „Bitte, … schieb … ihn .. wieder rein. … Ich brauche … das jetzt.“ Ich kam mir schäbig vor. Hier lag ich, eine 32jährige, verheiratete Frau und Mutter. Bei einem Geschäftstermin und ließ mich von meinem 25jährigen Praktikanten nageln. Scheiße, wenn das nicht so geil gewesen wäre, ich wäre in Tränen ausgebrochen. Und der Bengel trieb seinen Luststab immer noch mit einer Urgewalt in meine mittlerweile triefende Fotze. Ich sehnte mich nach meinem nächsten Höhepunkt, dem Dritten an diesem Morgen. Und ich sollte nicht lange warten. Ich spürte bereits dieses vertraute Zucken in meiner Scheide. Ja, ich kam und wie. Dieser Kerl war der Wahnsinn. Er brachte mich zu Höhepunkten, die ich mir in meinen feuchtesten Träumen nicht ausgemalt hatte. Und Samuel konnte scheinbar immer noch. Er deckte mich und ich spürte noch kein Anzeichen, dass er bald abspritzen würde. Im Gegenteil, nachdem ich mich von meinem Orgasmus erholt hatte, trieb er mich sogar noch zu einem weiteren. Immer wieder variierte er gekonnt das Tempo seiner Stöße. Er machte mich wahnsinnig. Ich flehte ihn an, endlich in mich zu spritzen. „Bitte, … spritz … mich voll… , gib … mir Deine …. Sahne. Ich … brauche … es jetzt.“ Wieder überrollte mich eine Orgasmus-welle. Meine Vaginal-Muskeln quetschten seinen Lümmel wie eine Zitrone. Ich wollte seinen Saft tief in mir spüren. Und dann war es endlich so weit. Er grunzte: „Leonie, hier … kommt … die … Sahne!!!“ Und mit einem Urschrei kam er. Er füllte mich total ab. Ich hörte nach dem fünften Stoß auf zu zählen. Es wollte nicht enden. Ich fragte mich, woher er die Kraft nahm. Mir sollte es egal sein. Ich genoss seinen Orgasmus in vollen Zügen. Und wie schon bei den anderen Orgasmen, spritzte sein Sperma aus meinem Fötzchen. Als er so langsam runter kam, gab er mir noch drei, vier heftige Stöße und zog dann seinen Schwanz aus meiner völlig in Sperma und meinem Saft getränkten Möse. Mit einem flutschen fiel sein Schwanz raus, gefolgt von einer Menge Sperma und Mösensaft. Das Zeug lief direkt auf den Fußboden der Küche. Ich blieb erschöpft liegen. Samuel setzte sich auf einen Küchenstuhl und atmete tief durch. Ich griff nach seiner Hand und lächelte ihn an. „Das war wunderschön. Danke, Samuel.“ „Wunderschön“, lachte er, „Das war der Hammer. Du und Deine Möse, Ihr macht mich total fertig. Ich glaube, ich falle gleich in Ohnmacht.“ Sollte ich ihn etwa an seine Leistungsgrenze gebracht haben. Ich grinste. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bevor wir uns langsam erhoben und ich mich ins Bad schleppte. Dort reinigte ich mich von unseren Fickspuren. Ich zog mein Höschen wieder an und richtete meine Klamotten.

Als ich aus dem Bad kam, hatte Samuel bereits mit der Begehung der Wohnung angefangen. In der Küche hatte er bereits die Spuren unseres Gerammels beseitigt. Allerdings waren an der Küchenwand deutliche Spuren zu sehen. Er muss so heftig in mich eingedrungen sein, dass der Tisch bei jedem Stoß gegen die Wand geschlagen hat. Die Tapete war kaputt und auch ein Teil des Putzes war abgebröckelt. Ich lächelte und schrieb es auf die Mängelliste. Als wir ein Großteil der Wohnung unter die Lupe genommen hatten, hörten wir den Mieter die Wohnung betreten. Er entschuldigte sich für das späte Auftauchen. „Kein Problem“, erwiderte ich, „Wir haben die Zeit sinnvoll genutzt. Wir sind gleich fertig und können die Liste durchgehen.“

Nach dreißig weiteren Minuten waren wir fertig. Als ich ihm die Liste mit den noch zu erledigenden Reparaturen vorlegte, stutzte er nur bei den Mängeln in der Küche. Er zögerte kurz, aber unterschrieb. Erledigt. Samuel und ich verließen die Wohnung. Bevor wir das Haus verließen, drückte mich Samuel nochmal gegen die Wand. Mit seiner Hand strich er sanft über meinen Schamhügel. Dabei übte er leichten Druck aus. „Wenn Du willst, komme ich Dich heute Nachmittag wieder besuchen?“ „Das geht heute nicht. Ich habe noch einen Termin. Außerdem wird uns nach diesem Vormittag eine Erholungspause gut tun.“ Ich küsste ihn jetzt zärtlich auf den Mund. „Na gut. Aber dann kann ich morgen für nichts garantieren“, sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich küsste ihn nochmals, riss mich dann los und verschwand durch die Haustür.

Es war kurz vor zwölf, als ich am Kindergarten ankam, um Lisa abzuholen. Ich hatte also noch etwa 15 Minuten Zeit. Ich blieb noch kurz im Wagen sitzen, um mich zu erholen. Meine Lustgrotte glühte noch immer. Nach fünf Minuten ging ich dann in den Kindergarten. Ich war die erste. Im Vorraum setzte ich mich auf einen Stuhl. Ich blickte durch den Raum und musste bei dem Chaos schmunzeln. Überall lagen Rucksäcke und Schuhe. Ich beneidete die Kindergärtnerinnen nicht. Hier den Überblick zu behalten ist bestimmt nicht leicht. An der gegenüberliegenden Wand war ein Spiegel. Ich schaute hinein. Wieder bekam ich Schuldgefühle, die ich aber mit einer abfälligen Handbewegung sofort wieder wegwischte. Jetzt erst fiel mir auf, dass mein linker Strumpf verdreht war. Oh nein, das muss bei dem heftigen Fick auf dem Küchentisch passiert sein. Hoffentlich ist es dem Mieter nicht aufgefallen. Der Gedanke daran war mir peinlich. Ich schaute mich kurz um und vergewisserte mich, dass niemand in der Nähe war. Ich fuhr mit meinen Händen an meinen Unterschenkel und begann meinen Strumpf zu richten. Der war ja komplett verdreht. Ich musste meinen Rock etwas hoch schieben, damit ich ihn wieder in die richtige Position drehen konnte. Plötzlich glaubte ich im Augenwinkel eine Bewegung wahrzunehmen.

Erschrocken schob ich meinen Rock zurück und schaute mich um. Ich sah niemanden. Das habe ich mir wohl nur eingebildet, dachte ich mir. Ich schob wieder meinen Rock hoch und vollendete mein Werk. Selbst die Strapsbändchen waren verrutscht. Hätte mich jetzt jemand gesehen, er hätte einen tollen Blick auf meine nackten Oberschenkel oberhalb der Strumpfränder gehabt. Ich legte meinen Rock wieder über meine Oberschenkel. Ich blickte zur Uhr. Ich stand auf, um ein wenig durch den Raum zu laufen. Zwei weitere Mütter betraten in dem Augenblick den Kindergarten. Mit einem Blick nach rechts sagten sie: „Hallo Herr Kellers.“ Ich folgte ihren Blicken und sah jetzt den Hausmeister hinter der Ecke hervor kommen. Wie lange stand der schon da? Hatte ich mich doch nicht getäuscht? Hatte er etwa meine Strumpfaktion beobachtet? Ich musterte ihn von oben bis unten. Als ich an seinem Schritt angekommen war, hatte ich den Eindruck, eine deutliche Wölbung seiner Arbeitshose erkennen zu können. Also doch, dieses Schwein hatte mich beobachtet. Ich war außer mir. Jetzt aber dachte ich, eigentlich auch ganz schön geil. Da schaffst Du es in Windeseile diesem gestandenen, älteren Mann einen Ständer in die Hose zu zaubern. Ich fühlte mich bestätigt und sexy. Ich dachte mir: „Leonie, letzte Woche wärst Du rot angelaufen und vor Scham im Boden versunken. Heute macht Dich der Gedanke daran, dass Du einen anderen Mann scharf gemacht hast, total an. was ist bloß los mit Dir. Das konnte doch nicht nur auf die Fickfreundschaft mit Samuel zurückzuführen sein.“ Es kribbelte wieder zwischen meinen Beinen. Mittlerweile kamen immer mehr Eltern, meistens Mütter, um ihre Kinder abzuholen. Ich kam mit einer Gruppe von Müttern ins Gespräch. Dann öffneten sich mit einem tosenden Lärm die Türen der Gruppenräume. Wie jeden Tag stürzten die Kinder ihren Eltern entgegen. Lisa sprang mir in die Arme und gab mir ein Küsschen. Wir suchten ihren Rucksack und ihre Schuhe. Ich hockte mich vor sie und zog ihr die Schuhe an. Als ich den Rucksack aufheben wollte, blickte ich zuvor nochmal kurz über meine Schultern. Herr Kellers stand noch immer an der Ecke und beobachtete mich. Ich wandte ihm meinen Rücken zu und bückte mich lasziv nach vorne. Dabei spannte sich mein Rock über meinen Po und rutschte unweigerlich an meinen Beinen hinauf. Ich war mir sicher, dass ihm jetzt der Atem stockte und das Blut in seinen Lümmel schoss. Ich war mir auch sicher, dass sich meine Strapsbändchen unter meinem Rock abzeichneten. Ich verharrte in dieser Position, bevor ich mich ganz langsam wieder aufrichtete. Als ich mich umdrehte, um zur Tür zu gehen, atmete ich tief ein. So kamen meine Brüste toll zur Geltung. Da ich unter meinem Top keinen BH trug, achtete ich darauf, dass er meine Nippel gut sehen konnte. Mit einem Lächeln in seine Richtung verschwand ich. Ich sah noch, wie er sich verschämt wegdrehte und sich dabei in seinen Schritt griff, vermutlich um seine Latte zu richten. Ich war schon ein richtiges Biest, schoss es mir durch den Kopf. Naja. so habe ich diesem Mann wenigstens eine schöne Wichsvorlage geboten. Darüber war ich mir sicher.

Mit Lisa hinten im Auto sitzend fuhr ich nach Hause. Zuhause angekommen begann das gleiche Spiel wie immer. Mittagessen kochen, Lisa ins Bett bringen und Abwaschen. Es war halb zwei, als ich meine hausfraulichen Pflichten erledigt hatte. Ich hatte also noch eine halbe Stunde Zeit, bevor ich mich auf den Weg zu der Hausbesichtigung machen musste. Ich nahm mir nochmal die Unterlagen zur Hand. Es handelte sich um eine Familie mit drei Kindern, die durch berufliche Veränderungen hierher ziehen wollten. Viel mehr gab die Akte nicht her. Da die Kriterien für das Haus sehr spezifisch waren, ging ich davon aus, dass die Kinder bereits etwas älter sind. Jedes sollte sein eigenes Zimmer bekommen mit Fernseh- und Internetanschluss. Ein Zimmer sollte ein Büro werden. Dazu ein geräumiges Schlafzimmer für die Eltern und mindestens zwei Bäder und drei Toiletten. Dazu wurden wir gebeten, darauf zu achten, dass bereits eine moderne Küche im Haus ist. Das Wohnzimmer sollte geräumig sein und man wünschte sich einen Kamin. Als ich mir die Objekte anschaute, fiel mir auf, das mindestens zwei der Häuser so ziemlich diesen Kriterien entsprachen. Ich war mir sicher, dass sie sich für eines der beiden entscheiden würden. Da beide Häuser nicht weit voneinander entfernt lagen, sollte ich mit zwei bis drei Stunden gut hinkommen. Es war ja schließlich das erste Aufeinandertreffen. Aufgrund des Zeitplans sah ich allerdings, dass sie sich schnell entscheiden wollten. Sollte mir nur recht sein. Ich legte die Akte auf den Wohnzimmertisch. Ich wollte nur kurz meine Beine hochlegen, um mich ein wenig zu entspannen. Ich zog also meine weißen Pumps aus und legte mich aus Sofa. Sofort waren meine Gedanken wieder bei dem, was heute morgen alles passiert war. Mann, dachte ich, ich bin schon viermal zum Höhepunkt gekommen und es ist erst zwei. Ich konnte nicht anders. Ich legte meine Hand in meinen Schritt und drückte langsam zu. „Oh“, entfuhr es mir. Ich war schon wieder geil. Ich schob meinen Rock hoch, griff mir mein Höschen und zog es aus. Dann schob ich meinen Rock über meine Hüften. Mit meiner linken Hand griff ich mir sofort wieder zwischen die Beine. Meine Finger fuhren immer wieder durch meine feuchte Spalte. Mit dem Daumen strich ich über meinen Kitzler. Ich stöhnte erneut auf. Jetzt vergrub ich den Mittelfinger in meinem Fötzchen. Ein erneuter Seufzer. Mit der anderen Hand glitt ich unter mein Top und begann meine Brüste zu kneten. Ich befreite sie und schob mein Top hoch. Ich spielte mit meinen Nippeln während meine linke Hand immer schneller meine Muschi verwöhnte. Ich begann heftig zu stöhnen in der Erwartung eines wunderschönen Orgasmus. „Mami, was machst Du da? Geht es Dir gut?“ Ich schreckte hoch. Ich versuchte mich zu orientieren. Schnell das Top über die Brüste und den Rock über die Schenkel. Es konnte mir nicht schnell genug gehen. Lisa stand mit einem Kuscheltier im Arm im Wohnzimmer und blickte mich mit sorgenvoller Miene an. „Ja, mein Schatz, Mami geht es gut. Sehr gut sogar. Hast Du gut geschlafen, mein Engel?“ versuchte ich sie zu beruhigen und ein anderes Thema anzuschneiden. Sie kam auf mich zu, umarmte mich und nickte. Puh, das ging nochmal gut, keine weiteren Fragen. Ach was, gut. Sie hat ihre Mutter erwischt, wie sie sich mit ihren Fingern in der Möse und einer Hand an ihren Nippeln selbst befriedigt hat. Ich war wütend auf mich. was ist bloß aus mir geworden. Eine schwanzgeile Frau, die nicht mehr anders kann, als sämtliche Hemmungen fallen zu lassen? Nein, ganz bestimmt nicht. Ja, es machte mir unglaublich Spaß mit Samuel zu schlafen, aber mehr war da nicht. Egal, ich schob die Gedanken beiseite. Wir mussten uns jetzt beeilen. Lisa lief schnell nochmal in ihr Zimmer, um einige Spielsachen zu holen. Ich griff mir meine Pumps, schlüpfte hinein und legte die Riemchen um meine Gelenke. Dann griff ich mir die Unterlagen und los gings. Im vierten Stock klingelte ich bei Stella. Ihre Tochter öffnete die Tür. Sie mochte Lisa sehr und die beiden waren sofort in der Wohnung verschwunden. Ich sah Stella im Flur stehen, bedankte mich bei ihr und rief ihr noch zu, dass ich Lisa in ca. 2 bis 3 Stunden wieder abholen würde. Dann zog ich die Tür zu und eilte die Treppen runter. Ich stieg ins Auto und fuhr los. Mir ging die soeben erlebte Situation nicht aus dem Kopf. Wie blöd von mir und wie unvorsichtig. Ich war noch immer stinksauer.

Nach gut zwanzig Minuten erreichte ich das erste Objekt. Ich war pünktlich auf die Minute. Vor dem Haus stand bereits ein dunkler großer Wagen. Als ich hinter dem Wagen hielt, öffnete sich die Fahrertür und ein Mann im Anzug stieg aus. Ich stieg ebenfalls aus ging auf den Mann zu. Das gab ihm die Gelegenheit mich von Kopf bis Fuß zu mustern. Ich kenne das bereits. Männer können das nur nicht so gut verstecken, wie wir Frauen. Auch ich musterte ihn natürlich von oben bis unten, nur mit dem Unterschied, dass er davon nichts bemerkte. Ein durchaus attraktiver Mann. Ich schätze ihn auf Mitte vierzig. An den Haarspitzen konnte man bereits erste graue Strähnchen erkennen. Er war gut gebaut. Nicht dick, aber auch nicht dünn. „Guten Tag“, sagte er und streckte mir seine Hand entgegen, „Mein Name ist Heinrich Möller.“ „Guten Tag, Ich bin Leonie Bergstein vom Maklerbüro Penkalla. Freut mich, Herr Möller.“ Dabei schüttelten wir uns die Hände. „Ich habe eigentlich Herrn Imhoff erwartet.“ „Der ist leider verhindert, Herr Möller. Ich bin mit Ihrem Fall vertraut und ich hoffe Sie nehmen auch mit mir vorlieb?“ Dabei lächelte ich ihn an. „Oh, das wollte ich nicht damit sagen. Natürlich, ganz im Gegenteil. Ich verhandele gerne mit attraktiven Frauen.“ Hoppla, dachte ich, was war denn das? Baggert der mich etwa an? „Darf ich dann mal vorgehen?“ „Aber gerne, Frau Bergstein.“ Ich bemerkte, wie er mir auf meinen Hintern starrte. Ich ging die kurze Treppe zur Eingangstür hinauf. Wieder spürte ich seinen Blick auf meinen Beinen und meinem Hintern. Ich öffnete die Haustür und wollte ihn zuerst eintreten lassen. Aber als Gentleman legte er seine Hand in meinen Rücken und schob mich leicht durch die Tür. „Nach Ihnen“, sagte er. Wir betraten das Haus. Es war quasi einzugsfertig. Ich schilderte ihm die Lage der Räume. Er war besonders an der Küche und dem Wohnzimmer interessiert. Die Küche gefiel ihm. Das Wohnzimmer schien nicht so seinen Vorstellungen zu entsprechen. Ich fragte, ob irgendetwas nicht stimme. „Ich weiß nicht, mit dem Wohnzimmer, ob uns das so gefallen wird? Meine Frau hat da eigentlich sehr konkrete Vorstellungen. Naja, wir können ja erstmal die anderen Räume begutachten.“ Dabei wanderte sein Blick an meinem Körper runter und blieb an meinen Knien haften. Ich dachte mir: „Na, der ist ja dreist. Zieht Dich einfach so mit seinen Augen aus. Und das ist ihm noch nicht einmal peinlich. Gut, wenn er so wollte. Das Spielchen können auch zwei spielen. „Ich darf dann mal wieder vorgehen“, sagte ich und ging die Treppe hinauf in den ersten Stock. Dabei achtete ich darauf, dass sich meine Hüften mehr als normal bewegten. Ich wusste, er starrte mir auf meinen knackigen Po. Oben angekommen zeigte ich ihm die Schlafzimmer und die Bäder. Seine Miene hellte sich etwas auf. Nach ca. 1 Stunde sagte er: „Gut, Frau Bergstein. Sehr gut ausgewählt. Trotzdem würde ich gerne noch das andere Objekt sehen.“ „Kein Problem. Ich schlage vor, ich fahre vor und Sie folgen mir einfach. Es ist quasi gleich um die Ecke.“

Wir fuhren also zum zweiten Haus, das wir für Familie Möller als mögliches Mietobjekt auserkoren hatten. Das gleiche Spiel. Wir schauten uns zunächst Küche und Wohnzimmer an. Diesmal sah man ihm deutlich seine Missbilligung an. „Also, wenn das Obergeschoss mich jetzt nicht völlig aus den Latschen haut, dann kommt dieses Objekt nicht in Frage.“ Wie zu erwarten, erzielte das Obergeschoss seine Wirkung nicht. Das Objekt kam nicht in Frage. Herr Möller fragte, ob es meine Zeit zuließe, nochmal zum ersten Haus zu fahren. Es war erst viertel nach Vier und ich hatte Stella ja gesagt, dass es durchaus drei Stunden dauern kann. Also, wieder den Weg zurück. Mittlerweile fing es an zu dämmern.

Als wir das Haus betraten, musste ich bereits das Licht einschalten. Da es bis auf die Küche völlig leer war, waren nur in einigen Zimmern Birnen an den Decken. Ich wusste aber, wo weitere lagen und sagte, dass ich kurz noch die Birnen einsetzen werde, damit wir genug Licht hätten. Ich stieg wieder die Treppe hinauf. Herr Möller schaute sich derweil im Erdgeschoss um. Oben nahm ich mir einen Gartenstuhl und stieg darauf, um eine Birne in die Fassung zu schrauben. Das war eine ganz schön wackelige Angelegenheit. Und da ich auch nicht die größte bin, musste ich mich ganz schön strecken. Nachdem ich zwei Räume mit ausreichend Licht versorgt hatte, ging in in eines der Kinderzimmer, um dort ebenfalls eine Birne einzusetzen. Als ich auf dem Stuhl stand, merkte ich, wie er unter mir wegkippte. Ich sprang. Als ich landete, knickte mein rechter Fuß um. Meine High Heels waren halt nicht die richtigen Schuhe für eine solche Übung. Ich schrie vor Schmerz auf und setzte mich auf den Boden. Herr Möller kam die Treppe hochgerannt und fragte was passiert sei. Sofort erkannte er aber die Situation, als er den Stuhl auf dem Boden liegen sah. Ich saß daneben und hielt mir meinen Knöchel.“Tut es sehr weh?“ fragte Herr Möller. „Es geht. Ich muss mich einen Moment setzen.“ „Warten Sie, ich helfe Ihnen sofort. Ich werde nur eben schnell die Birne einsetzen.“ Er nahm sich den Stuhl und schraubte die Birne ein. Dann half er mir, mich auf den Stuhl zu setzen. „Zeigen Sie mal her“, sagte er und kniete sich vor mich. Er griff nach meinem Fuß. Er löste zunächst das Riemchen und zog mir dann meinen Schuh aus. Er fasste mit seiner Hand unter meinen Fuß und mit der anderen an mein Gelenk. Dann bewegte er den Fuß vorsichtig nach links und rechts. Ich schrie auf. Sofort hörte er auf. „Das kenne ich vom Sport, Frau Bergstein. Das ist nur leicht verstaucht. Haben Sie etwas, mit dem ich es kühlen kann?“ „In der Abstellkammer im Erdgeschoss liegen einige Lappen. Wenn Sie die mit kaltem Wasser tränken, müsste das doch auch gehen.“ Er stellte meinen Fuß vorsichtig auf den Boden und lief ins Erdgeschoss. Kurze Zeit später kam er mit zwei Lappen in der Hand wieder. Wieder kniete er sich vor mich und nahm behutsam meinen Fuß in die Hand. „Das wird jetzt kalt“, sagte er und legte dabei ein Tuch um meinen Knöchel. „Autsch. Aber das tut gut.“ „Sehen Sie, ist doch gar nicht so schlimm.“ Er begann meinen Fuß sanft zu massieren. Dabei hob er mein Bein etwas höher. Es tat meinem Fuß gut. Ich spürte, wie der Schmerz nachließ. Nun veränderte er seine Position leicht und saß nun direkt vor mir. Wieder begann er meinen Fuß zu massieren.

Während er mich weiter massierte, fingen wir an, über seine Eindrücke von dem Haus zu sprechen. „Nun ja, Frau Bergstein. Sie müssen verstehen, wir wollen uns hier auch richtig wohlfühlen. Es ist für die Kinder und meine Frau schon schwer genug, unser altes Haus zu verlassen. Ich bin schon seit zwei Monaten hier und habe mich mittlerweile schon an die neue Umgebung gewöhnt. Was soll den der Spaß hier so kosten?“ „Nun ja, der Vermieter möchte gerne 3.500 Euro monatlich an Miete plus Nebenkosten. Ich bin ganz ehrlich, 3.000 Euro würden auch reichen. Ich kann mal schauen, was sich da noch machen lässt.“ „So, so. Sie wollen nur mal schauen. Wieviel ist denn für Sie drin?“ „Wie meinen Sie das? Wir nehmen unseren üblichen Satz von drei Monatsmieten als Provision.“ „Was würden Sie tun, wenn ich heute unterschreibe?“ „Wie meinen Sie das, Herr Möller?“ „Naja, wenn ich mir so die Aussicht anschaue…“ Jetzt erst merkte ich, dass er durch seine Sitzposition und dadurch, dass er mein Bein leicht angehoben hatte, eine perfekte Sicht unter meinen Rock hatte. Dann fiel es mir ein, ich hatte ja gar kein Höschen an. Das hatte ich mir ja vorhin ausgezogen. Wollte der jetzt ehrlich, dass ich für den Abschluss die Beine breit mache? Ich tat erstmal ganz scheinheilig. „Welche Aussicht meinen Sie?“ „Nun ja, Frau Bergstein. Ich bin es eigentlich nicht gewöhnt, dass sich meine Geschäftspartner mir gegenüber ohne Höschen präsentieren.“ Ich wurde knallrot. Er nutzte meinen Schock und wanderte mit seiner Hand an meinem Unterschenkel hoch. Als ich wieder zu mir kam, hatte er bereits eine Hand an meiner Kniekehle. Mit der anderen Hand drückte er meinen Fuß in seinen Schritt. Ich fühlte, dass er bereits eine ordentliche Latte in der Hose hatte. „Ich … ich … äh“, stammelte ich. „Nun mal ganz ruhig, meine Schöne und einfach genießen.“ Dabei hob er meinen Fuß hoch und begann ihn zu küssen. Sanft küsste er meinen Spann und dann jeden einzelnen Zeh. Dann fing er an an meinen Zehen zu lutschen. Die ganze Zeit, strich er mir dabei mit seiner Hand an meinem Unterschenkel hinauf und runter. Ich seufzte. „Na also, ich wusste doch, dass Ihnen das gefällt.“ „Mh, ja, sehr sogar. Jetzt bitte nicht aufhören.“ „Das habe ich nicht vor. Im Gegenteil.“ Dabei schob er mir seine Hand unter den Rock. Ich zuckte zusammen, als ich seine Finger an meinen nackten Oberschenkeln spürte. Er war nur noch wenige Zentimeter von meinem Fickloch entfernt. Dann berührten mich seine Finger. Ganz langsam streichelte er mir meine Schamlippen. Mit seiner flachen Hand fuhr er über meinen Schamhügel. Ich stöhnte auf. Ich öffnete meine Beine etwas weiter, sodass er einfacher Zugang zu meinem Schatzkästchen hatte. „Toll, wie Sie sich anfühlen, Frau Bergstein. Ich bin mir fast schon sicher, dass wir das Haus nehmen werden.“ „Halt’s Maul und leck mich!“ fuhr ich ihn an. „Ah, Frau Bergstein mag es derb. Na das kannst Du haben, Du geiles Stück.“ Mit diesen Worten griff er an den Saum meines Rockes und schob ihn mir bis zu den Hüften hoch. Sofort begann er mit seiner Zunge meine Beine zu lecken. Er fing bei den Knien an und arbeitete sich dann langsam hoch. Als er das erste Mal mit seiner Zunge durch meine Spalte fuhr, schrie ich leise auf. Ich war total geil. Ich wollte von seiner Zunge verwöhnt werden. Ich wollte, dass seine Zunge das nachholt, was ich vorhin nicht fertig gebracht habe. „Ja, leck mich. Das ist so schön.“ Ich schob ihm mein Becken entgegen. Nun beugte er sich soweit vor, dass er seinen Kopf in meinem Schoß vergrub. Ich legte ihm meine Beine auf die Schultern. Vergessen waren die Schmerzen in meinem Fuß. Ich brannte vor Verlangen. Er ließ sich Zeit, mich mit seiner Zunge ausgiebig zu verwöhnen. Immer wieder stieß er mit seiner Spitze in meine Muschi. Ich atmete bereits schwer. „Frau Bergstein, Du schmeckst so gut“, sagte er und schaute ich dabei an. Und wieder begann er mit seinem heißen Zungenspiel. Erst über meine Schamlippen lecken, dann meinen Kitzler liebkosen und anschließend mit der Spitze wieder in mich eindringen. Jetzt wurde er endlich stürmischer. Er nahm eine Hand zur Hilfe. Er schob mir zwei Finger in mein feuchtes Loch. Was er dann tat, brachte mich um den verstand. Er biss mir ganz zärtlich in meine Klitoris. Ich stieß einen Lustschrei aus. „Mach … das … noch … mal … und … Du … schmeckst … meinen … Saft.“ Und er biss erneut zu. Ich kam auf seinen Fingern. Ich spürte, wie er mit seiner Zunge meine Säfte aufleckte. Ganz zärtlich begann er, als meine Orgasmus abebbte, mich wieder zu lecken. Ich nahm meine Beine von seinen Schultern und zog ihn zu mir hoch. Ich küsste ihn direkt auf den Mund. Unsere Zungen fingen an wild miteinander zu tanzen. Ich konnte deutlich meinen eigenen Liebessaft schmecken. Mit meiner Hand griff ich an seinen Ständer. Er stöhnte auf. „So, jetzt bist Du dran“, sagte ich und stieß ihn von mir weg. Ich stand auf, kniete mich vor ihn und öffnete seinen Gürtel. Dann den Knopf seiner Hose und dann den Reißverschluss. Ich zog ihm die Hose bis auf die Schuhe runter. Ich sah mich einer gewaltigen Beule in seiner Unterhose gegenüber. Mit den Zähnen knabberte ich an seinem Schwanz. Erneut stöhnte er auf. Ganz langsam griff ich nach dem Bund seines Slips und zog ihn vorsichtig runter. Sein Schwengel sprang mir entgegen. Er war nicht besonders groß, aber das war mir vollkommen egal. Ich wollte diesen Speer in meiner Mundfotze zum Glühen bringen. Ich griff mit einer Hand zu. Ich wichste ihn eine paarmal, bis ich erste Lusttropfen auf der Eichel sah. Mit meiner Zungenspitze leckte ich diese ab. Dabei richtete ich meinen Blick nach oben, wie in diesen Schulmädchenfilmen. Das schien ihm zu gefallen. Er erwiderte meinen Blick und strich mir dann sanft über die Haare. Ich senkte meinen Blick wieder und widmete mich seinem besten Stück. Mit meiner Zunge umspielte ich seine Eichel, ehe ich an seinem Schaft herunterfuhr. Oben wieder angekommen, öffnete ich meinen Mund und legte meine Lippen um das rosa Köpfchen. Gierig verschlang ich seine Eichel. Ich rieb sie an meinem Gaumen, was ihm besondere Freude machte. Sein Schwanz fing an zu zucken. Dann tauchte mein Kopf ab und ich ließ seinen Schwanz in meine Mundhöhle gleiten. Da er nicht allzu groß war, konnte ich ihn ohne weiteres komplett in mich aufnehmen. Mit meiner Nase war ich nun in seinen Schamhaaren. „Oh, Gott! Das hat noch nie eine mit mir gemacht“, stöhnte er. „Ich explodiere gleich.“ Ich wollte ihn aber noch ein bisschen zappeln lassen. Also entließ ich ihn wieder und spielte nur mit meiner Zunge an seinem Schwanz. So, jetzt hatte er genug gezappelt. Ich stülpte wieder meine Lippen über seinen Luststab und blies ihm richtig die Flöte. Mein Kopf bewegte sich auf und ab. Immer wieder stimulierte ich seine Eichel mit meinem Gaumen. Plötzlich versteifte er sich. Sein Pimmel schwoll an und ich machte mich bereit, seine Ficksahne zu empfangen. Und los ging es. Mit einem lauten Grunzen schoss er mir die erste Ladung tief in den Rachen. Es folgten noch drei weitere, ordentliche Ladungen, bevor die Quelle versiegte. Genüsslich saugte ich ihm die letzten Tropfen raus, ehe ich mich wieder aufrichtete und ihn zärtlich küsste.

Als wir uns küssten, gingen seine Hände auf Wanderschaft. Zunächst streichelte er meinen Po. Dann schob er eine Hand zwischen uns und tastete nach meinen Brüsten. Ich trat einen kleinen Schritt zurück, damit er besser meine Brust umfassen konnte. Ich zog mir meinen Blazer aus und ließ ihn zu Boden fallen. Er begann meine Brüste zärtlich zu kneten. Der Mann verstand sein Handwerk. Im Nu standen meine Nippel senkrecht. Das ich ja nur eine Top trug, war es kein Problem für ihn diese auch sofort festzustellen. Er zwirbelte meine Nippel zwischen seinen Fingern. Das machte mich wahnsinnig. Dann fing er an, mir mein Top auszuziehen. Ich hob meine Arme über den Kopf und ließ ihn gewähren. Er zog es mir über den Kopf und warf es in die Ecke des Raumes. Dann begann er eine Brust zu kneten, während er die andere küsste.

Er nahm meinen Nippel in den Mund und saugte heftig. Ab und an biss er leicht zu, was mich jedesmal aufstöhnen ließ. Nachdem er die eine Brust untersucht hatte, kam die andere dran. „Toll machst Du das. Da stehe ich drauf.“ „Das merke ich, Du süßes Stück. Du schmeckst so gut.“ „Komm“, sagte ich, „setz Dich.“ Ich schob ihn auf den Stuhl. Er setzte sich hin. Ich ging in die Knie und befreite ihn von seinen Schuhen, Socken, Hose und Slip. Dann packte ich mir seinen Lümmel und fing an ihn zu wichsen. Dabei schauten wir uns in die Augen. Ich beobachtete die Veränderung seiner Gesichtszüge. Natürlich spürte ich die Veränderung auch mit meiner Hand. Sein Pimmel wurde wieder hart. Nach einer Weile ließ ich von ihm ab. Ich erhob mich, zog meinen Rock bis über meine Hüften und stellte mich über ihn. Jetzt waren seine Beine zwischen meinen. „Na, möchtest Du Deinen Speer in mich stecken?“ Er nickte heftig. Ich ergriff seinen Schwanz zwischen meinen Beinen, ging leicht in die Hocke und rieb mir mit seiner Eichel ein paarmal durch die Spalte. „Sag es!“ forderte ich ihn auf. „Bitte, fick mich. Ich will Dich vögeln, Du kleine Schlampe.“ Ganz langsam senkte ich mich auf seinen Speer. Ich genoss das Gefühl, als seine Eichel meine Schamlippen teilte und dann ganz langsam in mich eindrang. Ich ließ mir Zeit. Schließlich hatte ich mir seinen Luststab komplett eingeführt. Ich schaute ihm in die Augen und sah das pure Verlangen. Langsam begann ich mein Becken zu kreisen. Dabei achtete ich besonders darauf, dass auch meine Klitoris mit seinem Schwanz in Berührung kam. Das machte mich total geil. Meine Atmung ging immer schwerer. Ich stöhnte leicht. Jetzt schloss ich meine Augen, um mich voll auf meine Bewegungen und den wahnsinnigen Reiz, den sie auslösten, zu konzentrieren. Ich spürte, wie er seine Hände auf meine Pobacken legte. Er versuchte mich zum Reiten zu animieren, indem er sachte meine Pobacken anhob. Ich war soweit. Ich wollte ihn jetzt reiten. Ich erhob mich von seinem Schwanz, bis er fast vollständig aus mir raus war. Dann setzte ich mich wieder. Ganz langsam. Ich konnte dies aber nicht lange durchhalten. Ich war zu geil. Ich ritt ihn immer schneller und heftiger. Er grunzte bereits und spornte mich an, noch schneller zu reiten. Zur Unterstützung drückte er mich mit seinen Händen hoch. Ich spürte, wie sich in mir ein Orgasmus ankündigte. Seine Augen öffneten sich und er starrte auf meine wippenden Brüste. Er versuchte, seinen Kopf nach vorne zu beugen, um eine Brust in den Mund zu nehmen. Ich aber legte meine Hände auf seine Schultern und drückte ihn zurück gegen die Stuhllehne. Ich wollte jetzt keine Unterbrechung meines wilden Ritts. Ich stöhnte immer heftiger. Dann überkam es mich. Meine Muskeln krampften. Meine Füße lösten sich vom Boden. Nur von seinen Händen und seinem tief in mir steckenden Schwanz wurde ich gehalten. Der enorme Druck auf seinem Schwanz schien auch ihm den Rest zu geben. „Ja, hier kommt’s!“ Dann spürte ich die ersten Ergüsse in mir. Ich spürte die Wärme seines Liebesnektars. Ich begann wieder mein Becken zu kreisen und molk jeden Tropfen aus ihm heraus. Jetzt zog ich seinen Kopf an meine Brust. Sofort nahm er meinen linken Nippel in den Mund und saugte heftig. Dann den rechten. Ich ließ ihn noch eine Weile gewähren. Dann erhob ich mich. Er blickte mich an. Ich muss toll ausgesehen haben, wie ich so vor ihm stand mit meinen blanken Brüsten, meinem Rock in einer Wulst um meine Hüften, meiner triefenden, von meinen Strapsbändchen eingerahmten Pussy und meinen in Nylons gehüllten Beinen. Bevor ich mir den Rock wieder runterzog, nahm ich meinen Schuh, den er mir vorhin ausgezogen hatte und zog ihn mir an. Dabei winkelte ich ein Bein leicht ab, sodass sich meine Schamlippen öffneten. In dem Augenblick tropfte es aus mir heraus auf den Fußboden. Ich richtete mich auf, zog meinen Rock über meine Beine und bückte mich. Mit meinem Finger sammelte ich den Tropfen Liebessaft auf und streckte ihn ihm entgegen. Er öffnete seinen Mund und saugte meinen Finger. Ich zog meinen Finger aus seinem Mund, hob mein Top auf und streifte es mir über. Er saß noch immer nur im Hemd und mit seinem Jackett bekleidet auf dem Stuhl. Sein Schwanz hatte sich mittlerweile von mir erholt und war erschlafft. Ich griff mein Jackett und ohne ein Wort zu sagen, drehte ich mich um und ging aus dem Zimmer ins nächste Bad.

Im Bad schob ich mir erneut meinen Rock hoch und reinigte mich von unseren Fickspuren. Als ich das Bad verließ, war Herr Möller nicht mehr zu sehen. Ich hörte die Haustür schlagen und wenig später ein Auto wegfahren. Ich blickte in den Raum zurück und sah den Vertrag auf dem Stuhl liegen. Ich nahm ihn. Er hatte den Vertrag unterschrieben. Als Mietsumme hatte er 3.500 Euro stehen gelassen. Ich schmunzelte. Ich kam mir vor wie eine Hure. Eigentlich war ich das auch, nur das die Bezahlung äußerst großzügig ausfiel.

Ich verstaute den Vertrag in meiner Tasche, löschte die Lichter im Haus und stieg in meinen Wagen. Als ich den Wagen starten wollte, fiel mir die Visitenkarte hinter dem Scheibenwischer auf. Ich stieg aus, nahm die Karte. Im Auto las ich, was Herr Möller auf die Rückseite geschrieben hatte: „Bis bald, Heinrich. Es war atemberaubend mit Dir.“Ich steckte die Karte in meine Tasche und startete den Wagen. Auf schnellstem Weg fuhr ich nach Hause. Ich holte Lisa bei Stella ab. Bevor ich das Abendessen zubereitete, hüpfte ich noch schnell unter die Dusche. Als ich frisch geduscht und eingekleidet aus dem Bad kam, war Valentin bereits zu Hause. Wir gaben uns einen langen und intensiven Kuss bevor uns Lisa unterbrach. Während ich mich um das Essen kümmerte, spielte mein Mann mit unserer Tochter.

Nach dem Essen brachte er Lisa ins Bett. Anschließend kuschelten wir noch etwas auf dem Sofa, bevor auch wir zu Bett gingen. Als ich neben Valentin im Bett lag, fiel mir die Nachricht von Heinrich ein. Ich musste auch an Samuel denken und freute mich schon auf morgen. Ich drehte mich um und schlief befriedigt ein.

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