Ein durchtriebenes Luder – 1

Meine große Liebe, mein Mann Valentin und ich, Leonie, sind seit fünf Jahren verheiratet. Wir sind beide Anfang dreißig. Die Geburt unserer kleinen Tochter vor drei Jahren machte unser Eheglück komplett. Ich habe schulterlange dunkle Haare und wie mein Mann findet ein hübsches Gesicht. Besonders stolz bin ich auf meine wohlgeformten Brüste und meine langen Beine, die ich auch gerne zeige. Mein Mann und ich stehen beide auf schöne Wäsche, auch wenn dies nicht immer ganz billig ist. Aber uns geht es nicht schlecht. Ich habe vor meiner Geburt bei einem Makler gearbeitet, der mich auch nach zwei Jahren Mutterschutz wieder halbtags eingestellt hat. Mein Mann ist Partner in einem Architekturbüro. Wir besitzen eine schöne große Wohnung im obersten Stock eines von meinem Mann gebauten Hauses.

Wir sind beide unheimlich glücklich. Im Bett läuft es prima. Ich kann mich also nicht beschweren. Valentin und ich, wir können einfach nicht die Finger voneinander lassen.

Unser Tagesablauf sieht so aus, morgens bevor ich ins Büro fahre, die Kleine in den Kindergarten bringen. Mittags hole ich sie meistens ab. Sollte ich es mal nicht schaffen, habe ich eine liebe Nachbarin, die Stella, die sie dann mitnimmt. Stella hat eine zehnjährige Tochter und einen dreijährigen Sohn, der auch in den Kindergarten geht. Nachmittags bin ich dann ganz für meine Kleine da. Abends muss Valentin oft länger arbeiten, sodass er meistens kaputt nach Hause kommt. Aber immer noch rechtzeitig, um Lisa – unserer Tochter – gute Nacht zu sagen. Danach liegen wir oft eng umschlungen auf dem Sofa und schauen fern. Oft bringen wir uns dabei in Stimmung und verschwinden dann zu heißen Spielchen im Schlafzimmer.

Das einzige, was ich manchmal vermisse, ist das Weggehen – gemeinsam kommt das nur selten vor. Manchmal gehe ich mit meiner besten Freundin Annabelle – kurz Bella – aus. Ich liebe Tanzen und oft landen wir nach einem gemütlichen Essen in einem Club in der Stadt.

Lange war ich schon nicht mehr aus und deshalb habe ich mich um so mehr über Bellas Anruf gefreut und ihre Frage, ob wir nicht mal wieder am Donnerstag ausgehen wollen. Sofort rief ich Valentin an und der ermunterte mich auch gleich, Bellas Vorschlag anzunehmen. Bella schlug vor, erst etwas zu essen und anschließend in einen neuen Club zu gehen. Sie sagte, der Club sei etwas edler und würde uns in unserem Alter bestimmt sehr gut gefallen. Ich konnte Donnerstag gar nicht mehr abwarten.

Endlich war es soweit, Donnerstag. Am Nachmittag machte ich mir bereits Gedanken, was ich denn so anziehen sollte. Schließlich war der Club ja etwas edler. Also begann ich meinen Kleiderschrank auf den Kopf zu stellen und verschiedene Möglichkeiten auf dem Bett auszubreiten. Es war alles dabei von konservativ bis super sexy. Ich entschied mich für die goldene Mitte, nach meinen Verständnis. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es nun aber Zeit wurde, mich fertig zu machen, schließlich wollte mich Bella um halb sieben abholen. Also schnell unter die Dusche. Dabei dachte ich mir, dass es nicht schaden könnte, mir mal wieder die Beine und meine Muschi zu rasieren. Also setze ich die Klinge an und begann mich unter der Dusche zu rasieren. Besonderen Wert legte ich auf meine kleine Lustgrotte. Sorgfältig rasierte ich mich bis nur noch ein kleiner Streifen in der Mitte übrig blieb. Neckisch, dachte ich mir, wie der auf meinen Schatz zeigt. Egal, nicht lange nachdenken, sondern schnell schminken und ab in die Klamotten. Da ich von Natur aus gesegnet bin , benötige ich wenig schminke, um mich richtig zur Geltung zu bringen. Ein wenig um die Augen und dann den roten Lippenstift für den Mund – perfekt, ich sah zum Anbeißen aus. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel – ich hätte mich in mich selbst verlieben können, einfach ein toller Körper.

Anschließend ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Lisa saß auf dem Boden und spielte mit meinem String, den ich bereits herausgelegt hatte. Nur widerwillig gab sie ihn mir und ich zog ihn an. Ein tolles Gefühl auf dieser glattrasierten Muschi. Das erregte mich doch etwas, aber ich hatte keine Zeit mir Gedanken zu machen. Auf zum nächsten Kleidungsstück. Ich setzte mich auf die Bettkante und begann mir meine schwarzen, halterlosen Strümpfe langsam anzuziehen. Erst links, dann rechts. Anschließend stellte ich mich hin und zog sie schön glatt und hoch. Im Spiegel konnte ich mich von der Seite betrachten. „Kein Wunder, dass Valentin bei dem Anblick sofort einen Steifen bekommt.“ dachte ich mir. So, nun noch schnell den BH aus schwarzer Spitze und dann das Top mit den dünnen Trägern. Jetzt stieg ich in meinen grauen Rock und zog ihn mir hoch. Dann den Reißverschluss zu und in die richtige Position gedreht. „Wow, sitzt der gut“ stellte ich fest. Er bedeckte die Hälfte meiner Oberschenkel und schmiegte sich toll an meinen Po an. Ich prüfte, was passiert, wenn ich mich setze und stellte fest, dass alles in Ordnung ist. Niemand wird die Ränder meiner Strümpfe sehen können. In dem Augenblick kam Valentin zur Tür rein und sah mich mit offenem Mund an. Er sagte: „Hoppla, was ist denn mit Dir los? Wenn ich Dich so ansehe, dann wird mir ganz anders.“ Dabei ging er auf mich zu und küsste mich. Wie selbstverständlich wanderte seine Hand nach unten und begann meinen Oberschenkel zu streicheln. Sachte schob er den Rock hoch, bis er mit einem breiten Grinsen den Rand meiner Strümpfe ertastete. Obwohl ich mich gerne seiner Berührung hingegeben hätte, drückte ich sanft seine Hand weg und sagte ihm, er müsse darauf bis später warten. Dann ging ich in den Flur nicht ohne zu bemerken, dass mein Mann eine ordentlich Beule in der Hose hatte. „Wow“, dachte ich mir, „habe ich das verursacht?!“ Schon klingelte es und Bella stand vor der Tür. Valentin öffnete und begrüßte sie. Auch ich begrüßte sie mit einer herzlichen Umarmung und einem Küsschen auf die Wange. Bella sah heiß aus. Sie trug eine helle Bluse, durch die man ihren BH deutlich sehen konnte. Dazu trug sie einen weißen, knielangen Rock, der ihre tollen Beine super zur Schau stellte. Ihre Füße steckten in hochhackigen Pumps. Ich entschied mich für meine schwarzen Stiefel und um der Kälte vorzubeugen, es war schließlich November, für einen Blazer und einen Mantel.

Los gings. Noch schnell meinen Beiden tschüss gesagt und schon saßen wir in Bellas Auto. Wir fuhren zu unserem Lieblingsitaliener in die Stadt. Beim Essen redeten wir in einer Tour, da wir uns schon länger nicht mehr gesehen hatten. Bella ist Single, aber mit allen Wassern gewaschen. Sie schleppt die Kerle reihenweise ab. Manchmal beneide ich sie ein wenig, Wenn ich dann aber wieder an Valentin und Lisa denken, dann ist es auch schon wieder vorbei. Trotzdem, Bella konnte ganz ungezwungen mit jedem Mann, der ihr gefiel flirten und vielleicht auch ein bisschen mehr. Naja, wie gesagt, wir waren in unser Gespräch vertieft und so fiel uns auch gar nicht auf, wie sich die anwesenden Männer immer wieder die Köpfe nach uns verdrehten. Erst als ich zur Toilette ging. Als ich wiederkam deutete Bella auf einen Tisch mit vier Männern und meinte, der eine wäre beinahe vom Stuhl gefallen, als ich an denen vorbeiging. Ich fing an zu Lachen und tat ihre Bemerkung mit einer Handbewegung ab. Doch insgeheim tat mir das gut, das zu hören. Ich bin mir meiner Wirkung auf Männer durchaus bewusst, aber an diesem Abend, dachte ich mir, ich muss vorsichtig sein, sonst…

Nachdem wir gezahlt hatten, fuhren wir zu besagtem Club. Wir parkten das Auto auf dem zugehörigen Parkplatz. Mir war ein wenig mulmig, da die Beleuchtung hier zu wünschen übrig ließ. Egal. Ich zog mir meinen Blazer aus, damit ich ihn nicht auch noch mit an der Garderobe abgeben musste. Den Mantel wieder übergezogen und los gings. Der Club war bereits gut gefüllt. Wir gaben unsere Mäntel an der Gaderobe ab und gingen hinein. Die Musik gefiel mir und ich fing sofort an meine Hüften im Takt der Musik zu wiegen. Wir gingen zunächst an die Bar und bestellten uns zwei Cocktails. Lange blieb unser Erscheinen scheinbar nicht unentdeckt, denn schon nach wenigen Minuten kamen zwei Kerle an die Bar und stellten sich dicht neben uns, obwohl eigentlich genug Platz war. Bella konnte die beiden gut sehen und flüsterte mir ins Ohr, dass ihr der eine wohl gefallen würde. „Den schubse ich nicht von der Bettkante“ flüsterte sie. Neugierig drehte ich mich um und sah, wie er mich von oben bis unten musterte. Ich wusste gar nicht, wie ich reagieren sollte bei soviel Dreistigkeit. Ich glaube, ich wurde rot und drehte mich wieder Bella zu. Ich sagte, „Der, der hat mich gerade ganz unverhohlen angeglotzt, als wäre ich ein Stück Vieh auf dem Markt. Den kannst Du gerne haben.“ Das war das Startsignal für Bella. Sie ging auf die Beiden zu und fragte ganz ungeniert, ob sie tanzen wollten. Beide nickten und Bella schnappte sich sofort das Objekt ihrer Begierde und ging auf die Tanzfläche. Das ließ mich mit dem anderen der Beiden zurück. Der Kerl wirkte etwas schüchtern, nahm dann aber allen Mut zusammen und stellte sich mir vor: „Hi, ich bin der Adrian. Und Du?“ „Ich heiße Leonie. Wollen wir auch?“ fragte ich mit einem Kopfnicken in Richtung Tanzfläche. „Klar“, sagte er und wir drängten uns zu den anderen auf die Tanzfläche. Wie gesagt, die Musik gefiel mir und ich liebe es zu tanzen. Also begann ich mich zu bewegen. Mein Partner wusste scheinbar nicht, was er zuerst machen sollte, sich auf seine Bewegungen zu konzentrieren oder meine zu bewundern. Ich ertappte ihn, wie er mit leicht geöffnetem Mund mich anstarrte. Dabei haftete sein Blick auf meinem Dekolleté. Ich genoss seine Blicke und bemühte mich, meine Bewegungen noch etwas aufreizender zu gestalten.

Bella war auf Wolke sieben. Sie machte ihren Partner mit heißen Tanzbewegungen tierisch scharf. Dass er nicht gesabbert hat, war alles. Nach ein paar Songs, suchte ich Bella und sah sie nirgends. Also ging ich mit Adrian zurück an die Bar. Auch hier keine Spur von Bella. Somit begann ich mich mit Adrian zu unterhalten. Ich erfuhr, dass sein Kumpel Samuel heißt und beide hier in der Stadt studieren. Adrian ist 27 und Samuel ist 25 Jahre alt, was mich ein wenig aus der Fassung brachte. So jung hätte ich nicht gedacht. Nach einem weiteren Cocktail entschuldigte ich mich, um auf die Toilette zu gehen. Auf dem Weg dorthin kamen mir zwei Mädels entgegen, die sich kichernd unterhielten. „Der besorgt es der aber ganz schön. So wie die stöhnen, geht es ganz schön zur Sache“ sagte die eine zur anderen. Ich dachte, auch das noch, jetzt vögeln da zwei im Klo, wo ich doch so dringend muss. Naja, was soll’s, ich war ja auch mal jung. Also rein und schnell wieder raus. Ich öffnete die Tür und hörte sofort, was die beiden meinten. In einer der Kabinen ging es heftig zur Sache. „Jaa, schieb mir Deinen geilen Schwanz ganz tief rein! … Oh, Gott, so einen Riesen habe ich noch nie gespürt!!“, stöhnte die Frau, scheinbar kurz davor sich zu vergessen. Der Mann schnaufte nur und weil das immer stärker wurde, dachte ich bei denen ist es gleich soweit. Dumm nur, dass ich wirklich dringend musste, also rein in eine Kabine, den Rock hoch, das Höschen runter und los. Schnell noch abwischen und dann nichts wie los. In dem Augenblick stöhnte er: „Oh, Mann …. Bella ….Du hast …. das geilste Loch …. das ich jemals …. gefickt habe!!!“ „Aaaah, Samuel, … so einen Fick …. habe ich … noch …. nie … gehabt. Los, …. spritz … mich voll!!“ Ich traute meinen Ohren nicht, die beiden Ficker waren Bella und Samuel. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Irgendwie machte mich das ganze heiß. Jetzt wo ich wusste, wer da mit wem bumste. Bella kannte ich und wusste, wie sie aussieht, aber scheinbar war Samuel auch nicht von schlechten Eltern. Ich spürte ein Zucken in meiner Muschi. Als ich mir mein Höschen wieder hochzog, konnte ich nicht anders, als kurz mit meinem Finger meine Schamlippen zu berühren. Huch, waren die feucht, dabei hatte ich mich doch gerade abgewischt. Ein heftiges Poltern und Grunzen riss mich aus meinen Gedanken. Bella schlug mit der Hand gegen die Kabinenwand und schrie ihren Orgasmus heraus. Samuel schien sich auch nicht mehr halten zu können und kam mächtig. Ich blieb wie angewurzelt sitzen, meine Hand noch immer auf meinem Fötzchen. Bevor die beiden endgültig fertig waren, schaltete sich mein Gehirn wieder ein und ich zog mir den Rock runter, wusch mir die Hände und verließ das Klo. In Gedanken, ging ich zurück zu Adrian an die Bar. Der wunderte sich etwas, wo ich den solange gewesen sei. „Weiberklo, Schlange inklusive.“ entgegnete ich. Das, was ich da gerade erlebt habe, ging mir nicht aus dem Kopf. Plötzlich stupste mich jemand von hinten. Ich drehte mich auf meinem Stuhl um und starrte auf die breite Brust von Samuel. Samuel war gut einen Kopf größer als ich. Er hatte kurze, schwarze Haare. Er trug einen eleganten Pulli und eine Jeans. Zum ersten Mal nahm ich seinen Geruch war. Er roch männlich. „Na,“ sagte er, „wen haben wir denn hier?“ Ich fühlte mich ertappt. Viel zu lange hatte ich auf seine Brust gestarrt. Zu lange für eine verheiratete Frau. Ich fing an zu stottern: „Le – Leonie, bin ich.“ Oh Gott, wie peinlich. „Leonie, wunderschön. Ich bin Samuel, der Kumpel vom Adrian. Sag mal, hast Du Bella gesehen?“ fragte er scheinheilig. „Na, klar, die liegt vollkommen durchgefickt auf dem Klo, du geiler Stecher.“ wollte ich sagen, brachte aber nur ein Nein hervor. „Ich muss jetzt eine rauchen“ sagte Samuel, „möchtest Du auch, Leonie?“ „Nee, ich rauche nicht“, sagte ich, nachdem meine Fassung einigermaßen wieder gefunden hatte. „Aber tu Dir keinen Zwang an.“ Dabei drehte ich mich wieder von ihm weg. Erst jetzt fiel mir auf, was ich eigentlich vermeiden wollte. Durch das herumrutschen auf dem Barhocker war mein Röckchen hochgerutscht und gab den Blick auf den Ansatz meiner halterlosen Strümpfe frei. Das schien vor allem Samuel nicht entgangen zu sein, denn er grinste mich wissend an. „OK, kommst Du trotzdem mit?“ fragte Samuel. „Wieso? Wohin?“ entgegnete ich. „Na, nach draußen. Hier ist doch Rauchverbot.“ Ach so, richtig, fiel es mir ein, wir haben ja seit Sommer Rauchverbot. Gedankenverloren stimmte ich zu. Von Bella war noch immer nichts zu sehen. Dann erblickte ich sie beim Hinausgehen auf der Tanzfläche. Auf dem Weg nach draußen nahm ich noch meinen Mantel von der Garderobe mit. Plötzlich fiel mir Adrian ein, den ich einfach so stehen gelassen habe. Ich wollte zurück und mich entschuldigen, aber Samuel zog mich nach draußen.

Ehrlich gesagt, es war mir nicht unangenehm kurz frische Luft zu tanken, bei dem was da gerade alles so passiert war. Die Geräusche, die die beiden gemacht haben gingen mir nicht aus dem Kopf. „Oh, Gott, so einen Riesen habe ich noch nie gespürt!!“ kam es aus meinem Unterbewusstsein. Als ich in die Kälte trat, spürte ich wieder dieses Zucken in meiner Muschi. Ich glaube, das war die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Wir gingen den Weg entlang und entfernten uns weiter vom Eingang. Samuel fing an zu erzählen, was er so macht. Er studiert Immobilienwirtschaft. „He“, sagte ich, „das passt. Das habe ich auch gemacht und nun arbeite ich hier bei einem Makler.“ „Wirklich“, entgegnete Samuel, „sucht ihr zufällig einen Praktikanten?“ „Keine Ahnung, aber Du kannst mal nachfragen. Hier ist meine Karte,“ ich griff in meine Manteltaschen und holte eine Visitenkarte heraus. Ich erzählte Samuel, dass ich mich noch gut an die Studentenzeit zurück erinnern kann und auch weiß, wie schwer das damals war, mit den Praktika und so.

Wir kamen ins Gespräch und ich merkte gar nicht, dass wir mittlerweile auf dem Parkplatz standen. Wir standen in einer recht dunklen Ecke. Nur schummriges Licht. Plötzlich machte Samuel einen Schritt auf mich zu und küsste mich auf den Mund. Ganz kurz aber bestimmt. Ich war total perplex. Und eh ich mich versah, zog er mich zu sich ran und küsste mich schon wieder. Ich wusste nicht wie mir geschah. Wie in Trance öffnete ich meine Lippen und empfing seine heiße Zunge. „Oh Gott, Du machst mich total scharf. Ich wollte Dich schon als Du zur Tür herein kamst!“ hauchte er mir zu. Dann begann er meinen Hals zu küssen. Seine rechte Hand griff nach unten, fuhr unter meinen Mantel und legte sich auf meine linke Pobacke. Zärtlich übte er Druck aus. Ich konnte nicht anders, mir entfuhr ein Seufzer. Das war der Startschuss.

Samuel drehte mich um, schob meinen Mantel beiseite und drängte sich von hinten an mich. Ich spürte seinen Schwanz in meinem Rücken. „Mann, ist der groß“, dachte ich mir. Er griff von hinten an meine Brüste und fing an meine Nippel zu zwirbeln. „Oh, ist das geil!“ stöhnte ich. „Dann pass mal auf“ sagte Samuel und ich spürte, wie er mich vornüber auf die Motorhaube des vor uns stehenden Autos drückte. Ganz langsam wanderte dabei seine Hand von meinem Po an meinem Bein herunter, bis er den Saum meines Rockes zu fassen bekam. Langsam strich er wieder an meinem Bein hoch und schob dabei den Rock nach oben. „Oh Gott“, dachte ich, was passiert hier. Ich bin verheiratet. Ich muss das sofort stoppen. Aber in dem Moment war Samuel an meinen nackten Oberschenkeln angekommen und stieß vor lauter Geilheit mir sein Becken entgegen. Ich spürte erneut seinen steinharten Schwanz und stöhnte leise „Ja, …. das wolltest Du doch. … Nimm mich endlich, … sonst explodiere ich!!“ Daraufhin griff Samuel höher und zog mir meinen Tanga zur Seite. Ich vernahm das Geräusch seiner sich öffnenden Hose. Plötzlich spürte ich etwas warmes an meinem Oberschenkel. Langsam schob es sich höher und berührte alsbald meine Pobacken. Dann hörte ich Samuel sagen „Sag es, …. sage, dass Du gefickt werden willst!“ „Oh, ja, … fick mich,… Du geile Sau!“

Das lies er sich nicht zweimal sagen und mit einem einzigen Ruck, steckte er mir seine Lanze in meine triefend nasse Möse. Ich schrie los, „Stopp, das Ding ist viel zu groß!!“ Aber er kannte keinen Gnade. Er stieß nochmal zu und ich wurde von ihm aufgespießt. So voll war ich noch nie. Er schien das zu merken und gab mir Zeit, mich an das Monster in zu gewöhnen. Als ich anfing, ihm meinen Po entgegen zu strecken, keuchte er: „Du kleine, enge Sau,… ich hab’s doch gewusst… Dir ist nichts zu gewaltig. … Jetzt ficke ich Dich, dass Du die Sterne siehst.“ Sofort zog er seinen Schwanz raus und schob in mir mit einer enormen Kraft wieder rein. Gott, ich kam das erste mal auf diesem Monsterschwanz. Ich schrie und er hielt mir sanft den Mund zu. Ich kam und ich kam. So schnell bin ich noch nie gekommen und schon gar nicht so heftig. Mein Körper zuckte und meine Scheide massierte seinen Stab. Ich kam mir vor wie eine Schlampe aber ich wollte nichts mehr, als von diesem geilen Schwanz gepfählt zu werden. Ich war nur noch Möse!! Es war geil. Ich genoss jeden Stoß und er war gut, ach was, er war der beste. Er füllte mich total aus und ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin. Mein Saft rann an meinen Beinen herunter und in meine Stiefel. Gott sei Dank, hatte er den Mantel und den Rock beiseite geschoben, sonst wären da jetzt riesige Flecken drauf. Nachdem er mich mit heftigen Stößen bereits mehrmals auf Wolke sieben geschickt hatte, keuchte er: „Leonie, Du geiles Stück … ich bin soweit… ich mach Dich jetzt voll.“ „Jaaa“, schrie ich, „füll mich ab. … Wahnsinn, wie Du…. das noch kannst … nachdem Du …. die Bella bereits…“ Weiter kam ich nicht, dann versteifte er sich und schoss mir eine Ladung nach der anderen in meine Fotze. Ich war kurz vor der Bewusstlosigkeit. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Das wollte ja gar nicht mehr aufhören. Ich glaube ich hörte, wie es auf einmal aus mir spritzte, ich war voll. Ich spürte seine Ficksahne meine Beine herunter laufen. Auf meine Strümpfe und in meine Stiefel. Es war so geil. Ich fühlte mich wie eine Frau.

Er kam langsam wieder runter. Ich massierte seinen Schwanz mit meinen Scheidenmuskeln. Er stöhnte dabei leicht auf. „Wir wollen doch nichts verschwenden“, hauchte ich mit einem zufriedenen Lächeln auf meinen Lippen. Er kam näher und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich glaubte zu spüren, dass er schon wieder hart wurde. Er zog seinen Schwanz aus mir raus und sagte: „Ich könnte Dich schon wieder! Ich möchte am liebsten Deine Beine lecken und unseren Saft aus Dir saugen.“ Ich erwiderte: „Lass mal bleiben, da wo er jetzt ist, gehört er hin und ich habe eine schöne Erinnerung.“ Damit richtete ich mein Höschen. Dabei stellte ich fest, wie viel Sperma aus mir floss. Ich bat Samuel um ein Taschentuch. Er nahm eins, kniete sich vor mich und begann mir die Beine und meine Muschi zu säubern. Ich wäre beinahe über ihn hergefallen. Zum Glück kamen in dem Moment mehrere Gäste auf den Parkplatz und wir mussten voneinander lassen. Ich richtete meine Klamotten und wir gingen zurück in den Club.

Ich suchte Bella und wir beschlossen nach Hause zu fahren. Als wir uns von Samuel und Adrian verabschiedeten, streichelte Samuel mir unbemerkt über meinen Schamhügel. Sofort spürte ich wieder ein Wahnsinns-Verlangen nach seinem Schwanz. Ich stöhnte leise auf, was Samuel wohl gemerkt hat, den er drückte noch einmal leicht zu und ließ dann los. Bella und ich gingen zum Parkplatz, stiegen ins Auto und fuhren nach Hause. Auf der Fahrt erzählte mir Bella von ihrem Toilettenfick. Ich saß nur verstohlen auf dem Beifahrersitz, spürte Samuels Sperma bei jeder Erschütterung tief in mir und schwieg mit einem Lächeln auf den Lippen.

Zuhause angekommen, kamen die Schuldgefühle. Was, wenn mich Valentin so sieht? Er war vorhin schon so scharf auf mich, als ich mich angezogen habe. Was, wenn er noch wach ist und auf mich wartet, um mich zu vögeln? Was soll ich ihm sagen? Meine Ängste waren unbegründet. Valentin schlief tief und fest. Ich ging ins Badezimmer und begann mich auszuziehen. Genau begutachtete ich meinen Rock. Keine Spuren. Meine Strümpfe und mein kleines Schwarzes dagegen… Mann, oh Mann, als wäre eine ganze Kompanie gekommen. Immer noch geil, roch ich daran und griff instinktiv an meine Muschi. Die war leicht geschwollen, aber immer noch lief der Saft aus mir heraus. Ich beherrschte mich, auch wenn ich mir gerne meine Finger in mein Loch gesteckt hätte. Aber nun gut, es war wunderschön aber halt auch vorbei. Ich ging unter die Dusche und reinigte mich gründlich.

Danach zog ich mir mein Nachthemdchen an, kein Höschen und schlüpfte zu Valentin ins Bett. Mitten in der Nacht wurde ich vom Piepsen meines Handys wach. Ich griff zum Telefon und sah, dass ich eine SMS erhalten hatte. Wer schreibt mir denn noch um die Uhrzeit? Ich las: „Hallo Leonie, ich kann an nichts anderes mehr denken als an Deine kleine, geile Fotze. Ich liege hier im Bett und jucke mir meinen Klaus. Ich möchte unbedingt Deinen Körper mal ganz sehen. Und vor allem möchte ich prüfen, ob die heutige Anprobe gewirkt hat. Dein Stecher“

Scheiße, woher hatte Samuel meine Nummer, und dann fiel es mir ein, ich hatte ihm meine Visitenkarte gegeben. Naja, dachte ich, ein Verehrer kann ja nicht schaden. Zum Glück gehören dazu immer zwei. Ich legte das Handy beiseite und kuschelte mich an Valentin. Glücklich und zufrieden schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von Valentin zärtlich wach geküsst. Er sagte: „Na, meine Schöne, war wohl spät gestern. Macht nichts, Hauptsache, Du hattest Deinen Spaß.“ „Wenn der wüsste“, dachte ich mir und spürte sofort wieder ein Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. „Ja“, sagte ich, „es war ein toller Abend. Wie spät haben wir es eigentlich?“ „Lass mal, Leonie. Mach Dich in Ruhe fertig. Ich werde jetzt fahren und Lisa in den Kindergarten bringen.“ Ich lächelte ihn an, gab ihm einen langen Abschiedskuss und weg war er. Langsam stieg ich aus dem Bett und trottete ins Bad. Ich sprang kurz unter die Dusche, schminkte mich, machte mir die Haare und ging ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Da fiel mir die SMS von Samuel ein. Für mich stand fest, ich werde ihn nicht wiedersehen und es wird keine Wiederholung geben. Dennoch fühlte ich in mir eine gewisse Geilheit. Aber egal, ich liebe meinen Mann und das setze ich nicht aufs Spiel. Für diesen Tag im Büro wählte ich ein etwas konservatives Business Kostüm bestehend aus heller Bluse, dunkelblauem, knielangem Rock und passendem Blazer. Für darunter wählte ich eine sündige Kombi in beige. Spitzen-BH und knapper Tanga. Dazu noch schnell zwei hautfarbene Strümpfe über die Beine gezogen und los. Im Flur, stieg ich ohne größer nachzudenken in meine schwarzen Stiefel. Sofort stellte ich fest, dass sie noch immer feucht und klebrig von meinem und Samuels Säften waren. Ich wollte meinen Fuß wieder herausziehen, aber dann dachte ich mir wie geil das eigentlich sein wird, ich sitze den ganzen Vormittag im Büro und habe ständig unsere Liebessäfte an meinen Füßen. Also den zweiten angezogen und los.

Auf der Fahrt ins Büro konnte ich dann nicht anders. Bei dem Gedanken an gestern Abend und den Liebessäften in meinen Stiefeln, musste ich einfach mit meiner Hand meine Lustgrotte und meine kleine Perle berühren. Ich schob also meine Hand unter meinen Rock und fühlte sofort die Wärme meines Schoßes. Hinter mir hupte es und ich zog erschrocken meine Hand zurück.

So ein Mist, dachte ich. Was nun. An der nächsten Ampel nahm ich mein Handy zur Hand. Ich überlegt kurz, lächelte verschmitzt und schrieb folgende SMS: „Hallo, Du geiler Stecher. Auch ich kann an nichts anderes mehr denken. Ich spüre immer noch Deine Ficksahne in mir. Wenn Du Lust hast, können wir das gerne mal wiederholen… Deine kleine Maus“

Am Morgen danach, nach der Parkplatzorgie mit Samuel, habe ich mir beim Anblick meines Mannes und meiner kleinen Tochter geschworen, dass es definitiv kein zweites Treffen mit diesem Stecher geben wird. Als ich dann aber meine bestrumpften Füße in meine immer noch von Samuels Sperma und meinen Mösensäften feuchten Stiefel geschoben habe, überdachte ich meine Entscheidung nochmal. Schließlich habe ich auf der Fahrt ins Büro Samuel eine unmissverständliche SMS geschrieben. Ich war geil auf diesen Mann und seinen Riesenschwanz.

Endlich kam ich im Büro in der Stadt an. Ich arbeite wie gesagt bei einem Makler. Da ich mich nachmittags um meine kleine Süße kümmere, bin ich nur halbtags im Büro. Normalerweise mache ich morgens zunächst den Papierkram vom Vortag. Anschließend habe ich oft ein bis zwei Klienten-Termine entweder außer Haus oder ich empfange sie hier in unserem Büro. Ich habe ein kleines aber schickes Büro, von dem aus ich direkt in unseren Flur sehen kann. Nebenan sitzen noch zwei Kollegen, links Paul und rechts Lydia. Monika ist unsere Dame am Empfang und unsere Sekretärin. In erster Linie ist sie natürlich für unseren Chef, den Herrn Penkalla zuständig. Herr Penkalla hat ein großes und geräumiges Büro am Ende des Flures. Direkt daneben befindet sich unsere kleine Besprechungsecke sowie ein Multifunktionsraum – Küche und Kopierraum in einem.

Ich kam also in mein Büro. Meine Kollegen schauten mich etwas verdutzt an, da es für mich eigentlich schon zu spät war. Aber es war ja Freitag und ich hatte keine Termine, sodass ich mich voll und ganz meiner Ablage widmen konnte. Ich ging in mein Büro, schaltete meinen Computer an und fing an, die Fälle dieser Woche zu rekapitulieren. Ich war recht erfolgreich, was ich sicherlich auch meinem aparten Erscheinungsbild zu verdanken habe. In dieser Woche hatte ich drei Wohnungen und ein Haus vermittelt.

Als ich gerade die Unterlagen für die Hausvermietung zusammentrug, kam mein Chef in mein Büro. Mir stockte der Atem. Schräg hinter ihm stand Samuel. Sofort spürte ich ein Zucken zwischen meinen Schenkeln. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich ihm meine Karte gegeben hatte, als er mich nach einem Praktikumsplatz fragte. Das war natürlich bevor ich mich von ihm habe besteigen lassen. Samuel studierte an der städtischen FH Immobilienwirtschaft. Genau wie ich es auch getan habe.

Mein Chef stellte ihn mir vor: „Frau Bergstein, das ist Herr Samuel Draeger. Herr Draeger studiert Immobilienwirtschaft und hat sich hier nach einem Praktikumsplatz erkundigt.“ Gott sei Dank, hatte er nicht erwähnt, dass wir uns kannten. Was hätte er auch sagen sollen, ich habe Frau Bergstein bei einem Fick auf dem Parkplatz kennengelernt? „Da Sie ja nur halbtags hier sind, dachte ich, es wäre vielleicht gut, wenn Herr Draeger sie ein wenig unterstützt“, führte mein Chef weiter aus. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Mir war es peinlich, dass ich so lange schwieg. Aber mir gingen tausend Dinge durch den Kopf. Ich konnte doch nicht mit Samuel zusammenarbeiten. Andererseits spürte ich bei dem Gedanken daran ein wunderschönes Kribbeln in meinem Unterleib. Nervös rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her. Mein Chef fragte etwas verwundert: „Frau Bergstein, was halten Sie von der Idee?“ Wieder starrte ich ihn nur komisch an. In diesem Moment sah ich, wie Samuel sich in den Schritt griff und sein Gemächt drückte. Da war es um mich geschehen, ich sagte: „Ja, klar. Das ist eine tolle Idee.“ Sofort bereute ich das wieder. „Was hast Du gemacht, Leonie? Der Typ scheint so scharf auf Dich zu sein, dass er es riskiert hier aufzutauchen, nur um Dir nahe zu sein“, schoss es mir durch den Kopf. Jetzt kam Samuel auf mich zu. Höflich erhob ich mich von meinem Stuhl und kam hinter meinem Schreibtisch hervor, um ihn willkommen zu heißen. Zum ersten Mal sah er mich bei Tageslicht. An seinem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass ihm gefiel, was er da vor sich hatte. Er musterte mich von oben bis unten. Hoffentlich bemerkt er nicht, dass ich dieselben Stiefel trage wie gestern Abend. Ich fühlte die Feuchtigkeit an meinen Unterschenkeln bei jedem Schritt. Ich ging auf ihn zu, ergriff seine Hand und sagte: „Herzlich willkommen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit.“ Sanft drückte er meine Hand und lächelte mich dabei ganz zärtlich an. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte dem einfach nicht standhalten, ich drehte mich wieder weg. Herr Penkalla verließ mit Samuel das Büro, um ihn auch noch meinen Kollegen vorzustellen. Da mein Büro keinen Platz für zwei bot, sollte Samuel vormittags mit bei Monika am Empfang sitzen. Nachmittags, sollte er dann an meinem Schreibtisch arbeiten. So konnte er gleich meine Ablage vom Vormittag erledigen und ich konnte mich am nächsten Tag wieder voll auf meine Klienten konzentrieren.

Nachdem Herr Penkalla die kleine Vorstellungsrunde beendet hatte, kam Samuel in mein Büro. Da es nicht üblich ist, die Türen zu schließen, deutete ich ihm, als er es versuchte, es nicht zu tun. Ich wollte doch keine Aufmerksamkeit erregen. Samuel kam auf mich zu, ging um meinen Schreibtisch herum und pfiff: „Wow, dass Du eine heiße Braut bist, habe ich mir gestern Abend schon gedacht, aber dass Du so ein heißer Feger bist, das macht mich ganz wahnsinnig.“ „Samuel, nicht hier“, sagte ich ihm. „Wieso, denn nicht? Du schuldest mir noch was. Ich wollte Dich gestern Abend noch lecken und Dich von unseren Säften befreien“ Dabei kam er mir immer näher und streichelte über meine Brüste. Sofort schaute ich zur Tür und auf den Flur, um zu prüfen, ob uns jemand gesehen hat. „Stopp!“, fuhr ich ihn an, doch er drückte meine bereits steifen Nippel und sagte ganz frech: „Ich bin so geil, Leonie, ich will Dich hier und jetzt.“ „Das geht nicht, Samuel. Nicht hier im Büro, hier kann uns jeder sehen. Außerdem habe ich gleich Feierabend und ich muss meine …“ Ich stockte, jetzt fiel mir ein, dass ich Samuel bisher nicht erzählt habe, dass ich glücklich mit meinem Mann Valentin verheiratet bin und eine dreijährige Tochter habe. Samuel schaute mich an, beugte sich zu mir herab und flüsterte mir ins Ohr: „Du musst was? Deine kleine, geile Lustgrotte von mir lecken lassen.“ Ich schmolz dahin. Wie gerne hätte ich mir jetzt meine Klamotten vom Leib gerissen und mich von diesem Hengst decken lassen. „Wo sind denn hier die Toiletten?“ fragte Samuel. Ich wusste, was er vorhatte, schließlich habe ich ihn ja auch schon mit meiner besten Freundin Bella auf dem Klo des Clubs belauscht. „Das geht nicht. Wir haben nur ein Klo, das wir uns alle teilen. Da können wir nicht unbemerkt zu zweit drin verschwinden.“ erwiderte ich. „Na, dann komm mit“, sagte er und zog mich hoch und aus meinem Büro in den Flur. Er zog mich in Richtung Küche. Wie gesagt, die Küche liegt direkt neben Herrn Penkallas Büro. Wenn er aus seiner Tür kommt, würde er uns sofort sehen. Das schien Samuel aber nicht zu interessieren. Er hatte, abgesehen von seinem Praktikumslatz, ja auch nichts zu verlieren. Er drückte mich gegen die kleine Küchenzeile, kniete sich vor mich und begann mit seinen Händen meinen Rock hochzuschieben. Dabei leckte er mit seiner Zungenspitze an meinen Beinen hoch. „Ich mag es, wenn Frauen Strümpfe tragen. Das sind doch Strümpfe?“ fragte er von unten. Doch ich brauchte nicht zu antworten, denn in dem Moment erreichte er mit seinen Händen den Rand meiner Strümpfe. Er stöhnte auf: „Ich wusste doch, Du bist eine geile Sau.“ Jetzt vergrub er sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Ich stöhnte auf. Mit seinem Finger berührte er bereits mein Höschen. Ich war triefend nass. Sofort schob er seinen Finger unter den Rand und fuhr mit ausgestrecktem Finger über meine Schamlippen. Diesmal stöhnte ich ziemlich laut. In diesem Moment, nahm ich Schritte war. Schnell drückte ich Samuel weg von mir und richtete meinen Rock. Samuel war gerade wieder aufgestanden, als Monika um die Ecke bog. „Hallo, Ihr beiden. Na, erstes Kennenlernen?“ „Na, klar. Ich muss meinem neuen Mitarbeiter doch einen Kaffee anbieten“, entgegnete ich verstohlen und versuchte dabei zu lächeln. Hoffentlich hat Monika nichts bemerkt. Ich löste mich von der Küchentheke, goss uns einen Kaffee ein und ging mit Samuel zurück in mein Büro.

Wir waren nun wieder vollkommen Business. Nach einem kurzen Gespräch über seine Aufgaben, verabschiedete ich mich von ihm. Ich gab ihm noch eine kurze Einweisung auf meinem Computer und verließ das Büro. Beim Verlassen des Büros, spürte ich seinen Blick auf meinem Hintern. Instinktiv bewegte ich mich noch ein wenig aufreizender. Plötzlich rief er mir nach: „Schön, bis Montag, Leonie.“ Ich drehte ich nochmal um, lächelte ihn an und ging.

Jetzt fuhr ich zum Kindergarten, um Lisa abzuholen. Auf dem Weg dorthin klingelte mein Handy. Es war Stella, unsere Nachbarin, deren Sohn ebenfalls in den Kindergarten geht. Sie bat mich, ihn mitzubringen. Da sie das auch des öfteren für mich tut, tat ich ihr den Gefallen. Anschließend fuhren wir nach Hause. Im vierten Stock unseres Hauses klingelte ich bei Stella. Marc, ihr Sohn fiel ihr um den Hals und war sofort in der Wohnung verschwunden. Als ich mich von ihr verabschieden wollte, sagte sie noch ganz beiläufig, dass ein Kollege mir noch dringend benötigte Unterlagen vorbei bringen würde. Ich starrte sie an. Danke sagte ich und in meinem Kopf fing es an zu rattern. Was für Unterlagen? Ich wusste nichts damit anzufangen. Die Rufe meiner Tochter rissen mich aus meinen Gedanken. Also hinauf in den fünften Stock, die Türe auf und hinein. Mein kleines Energiebündel rannte sofort los. Im Flur ließ sie ihren Rucksack samt Jacke fallen. Die Schuhe folgten und sie stürmte in ihr Zimmer. Ich sammelte die Klamotten auf, verstaute sie an unserer Garderobe und dachte mir, so, jetzt wieder ganz Mama. Dann zog ich mir die Stiefel aus. Noch immer waren sie leicht feucht. Dann ging ich nur auf Strümpfen ins Wohnzimmer und fiel zunächst einmal auf die Couch. Als ich so da saß, erinnerte ich mich an Samuels Berührungen aus der Küche. Ein Schauer lief mir den Rücken runter. Sanft berührte ich meine Schenkel und strich mir zärtlich die Beine hoch. Am Rocksaum angekommen, schob ich meinen Rock hoch und begann mich liebevoll zu streicheln. Erst nur oberhalb meiner Halterlosen, dann aber auch in meinem Schritt. Ich spürte die Wärme. Gerade, als ich mein Höschen beiseite schieben wollte, um meine Finger in meiner Lusthöhle zu versenken, hörte ich Lisa weinen. Ich lief zu ihr. Sie war gefallen und hatte sich den Kopf gestoßen. Ich tröstete sie und schlug vor, Mittagessen für uns beide zu kochen. Doch zuvor wollte ich mich noch umziehen. Also ging ich ins Schlafzimmer und zog mir meinen Rock, meine Bluse und meine Strümpfe aus. Danach schlüpfte ich in einen bequemen Pulli und einen weiten Rock, der mir bis über die Knie ging. Anschließend noch die dicken Socken an die Füße.

Zurück in der Küche, hatte Lisa bereits mit dem Kochen angefangen. Munter schlug sie bereits mit einem Kochlöffel auf einen Topf und plädierte lautstark für Spaghetti mit Tomatensauce. Also gut, das vierte Mal in dieser Woche. Nachdem wir gemeinsam gegessen hatten, brachte ich Lisa in ihr Zimmer. Sie schläft nach dem Essen noch mal für ca. 2 Stunden. Ich begann ihr eine Geschichte vorzulesen. Schon nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen. Ich gab ihr noch ein Küsschen und verließ ihr Zimmer. Als ich mich gerade dem Abwasch widmete, klingelte es an der Tür. Ich lief schnell zur Tür, um zu Vermeiden, dass Lisa durch ein zweites Läuten geweckt wird. Als ich die Tür öffnete, traf ich zum zweiten Mal an diesem Tag der Schlag. Samuel stand vor der Tür. Er trat sofort ein, zog mich an sich und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Mit seinem Fuß drückte er die Haustür ins Schloss ohne von mir zu lassen. Ich schmolz erneut dahin. Ich wollte ihn fragen, wie er an meine Adresse gekommen ist, aber seine Geilheit ließ mir keine Möglichkeit dazu. Er packte mich, drückte mich gegen eine Wand und griff sofort an meine Brüste. Noch immer kämpften unsere Zungen heftig miteinander. Dann spürte ich, wie er seine Hand auf meine Hüften legte und den Reißverschluss meines Rockes öffnete. Noch immer hatten wir kein Wort gesprochen. Mein Rock fiel zu Boden und Samuel hinterher. Er tastete mit seinen Händen nach den Rändern meines Tangas und zog ihn mir sofort runter. Jetzt hatte er meinen Schatz direkt vor sich. Ich sehnte mich nach seinen Küssen, doch er stand wieder auf und ich hörte, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ich half ihm dabei, die Hose und seine Shorts auszuziehen. Ich war nur noch geil und wollte von diesem Stier genagelt werden. Er ließ mich auch nicht lange warten. Er nahm mein linkes Bein, legte es um seine Hüfte und positionierte seinen Speer direkt zwischen meinen Schamlippen. Ich sah im tief in die Augen und er begann mich aufzuspießen. Ich hatte ja gestern schon feststellen können, wie gewaltig sein Schwanz ist, aber das, was da jetzt langsam in mich stieß, war der Wahnsinn. Ich stöhnt wild los, warf meinen Kopf in den Nacken und genoss die enorme Länge seiner Penetration. Noch immer schob er seinen Pfahl in mich. Ich konnte nicht anders, ich griff an seinen Schwanz, um zu fühlen, wie viel ich noch zu erwarten hatte. Da war noch einiges. Ich spürte bereits den ersten Orgasmus in mir aufsteigen. Leonie, der Typ hat noch nicht mal sein Ding in dir drin und du kommst bereits, Mir war das egal. Ich wollte kommen und ich wusste, es wird nicht das einzige mal an diesem Nachmittag sein. Endlich hatte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir drin. Ich war total voll. Er berührte Gegenden in mir, die noch nie jemand berührt hatte. Jetzt begann er mich langsam zu ficken. Dabei zog er seine Latte immer wieder weit zurück, um sie dann noch heftiger in mich zu stoßen. Ich verkrampfte, legte mein rechtes Bein auch um seine Hüften, sodass ich nur noch von seinem Schwanz getragen wurde und schrie meinen Orgasmus aus mir raus. Ich kam und kam. Ich hörte am vertrauten Schmatzen, dass meine Mösensäfte bereits wie Sturzbäche flossen. Aber auch das war mir egal. Ich öffnete meine Augen und sah Samuels verkrampftes Gesicht. Ich spürte, wie er mich immer heftiger fickte. Rein und raus und so wahnsinnig tief. Ich traute meinen Gefühlen nicht, aber ich spürte bereits eine zweite Welle der Lust. Abgesehen vom Stöhnen und Grunzen hatten wir noch immer kein Wort geredet. Plötzlich verkrampfte sich auch Samuel und presste zwischen seinen Lippen hervor: „Hier sind … die Unterlagen … die Du … vergessen hast..“ Mit diesen Worten öffneten sich seine Schleusen und er kam. Er kam ist leicht untertrieben, er jagte eine Ladung nach der anderen in meine Fotze. Das wollte gar nicht mehr aufhören, dachte ich. Und als er in den letzten Zügen lag, kam ich erneut heftig. Durch meinen Orgasmus animiert, schien auch Samuel nochmal angespornt zu sein, denn ich spürte, wie sich ein erneuter heftiger Schuss tief in mir löste. Und wieder war meine Möse für soviel Saft zu klein bzw. zu voll. Es schoss mit einem lauten Schmatzer aus mir raus. Unsere Säfte liefen an Samuels Beinen herunter und besudelten die Fliesen in unserem Flur.

Langsam kamen wir wieder zu uns. Wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen fochten den Kampf des Jahrhunderts. Noch immer steckte Samuels Schwanz in meiner Möse. Jetzt sprachen wir zum ersten Mal miteinander: „Leonie, das war der Wahnsinn. Du hast mich heute morgen so geil gemacht, ich konnte nicht anders. Ich musste Dich wiedersehen und Dich ficken.“ „Mein Schatz, wie Du gemerkt hast, war ich auch total scharf auf Deinen Prügel. Komm, wir gehen ins Wohnzimmer, da können wir dann weitermachen.“ Hatte ich das gerade gesagt? In meinem, äh unserem Wohnzimmer wollte ich mit diesem geilen Stecher eine zweite Runde einläuten? Es war mir egal. Noch immer auf seinem etwas weicher gewordenen Schwanz sitzend, trug mich Samuel ins Wohnzimmer. Ich beschrieb ihm den Weg. Im Wohnzimmer ließ sich Samuel auf das Sofa fallen. Dabei lösten wir uns immer noch nicht voneinander. Ich saß jetzt rittlings auf ihm drauf. Samuel fing sofort an, mir meinen Pullover auszuziehen und mein BH fiel auch sofort zu Boden. Liebevoll begann er meine Brüste zu küssen. Immer wieder schaut er mir dabei in die Augen. Danach verwöhnte er abwechselnd erst die linke und dann die rechte Brustwarze. Ich begann derweil langsam meine Hüften zu kreisen. Mit einem Lächeln im Gesicht, stellte ich fest, dass sich Samuels Prügel wieder versteifte. Als ich ihn für hart genug hielt, begann ich ihn zu reiten. Dabei versuchte ich so hoch zu kommen, dass sein Schwanz nur noch ganz wenig in mir steckte. Aufgrund der enormen Länge seines Dinges, war es mir aber nicht möglich. Das machte mich noch mehr an und ich begann ihn immer heftiger zu reiten. Schon nach wenigen Minuten spürte ich einen weiteren Orgasmus in mir aufsteigen. Ich muss dazu sagen, dass ich gerne reite. Es verschafft mir immer mehrere, sehr heftige Orgasmen. Aber am liebsten lasse ich mich von hinten nehmen.

Zurück zum Geschehen. Samuel liebkoste weiterhin meine Brüste und ich ritt ihn mittlerweile sehr wild. Ich kam so heftig, ich dachte, ich verliere das Bewusstsein. Ich verharrte in meinen Bewegungen. Samuel nutze die Gelegenheit, um ich von unten zwei-, dreimal kräftig zu stoßen. Das gab mir endgültig den Rest. Ich kam immer noch. Das wollte ja gar nicht aufhören. Als ich mich wieder erholt hatte, ritt ich ihn weiter. „Mach schneller“, keuchte er, „ich will mit Dir zusammen kommen.“ Gesagt, getan. Ich erhöhte mein Tempo. Wie eine Wilde ritt ich seinen Schwanz. Und als ich spürte, wie sein Keuchen in ein Grunzen überging, wusste ich er war kurz davor erneut in meine schon volle Möse zu spritzen. Mit gekonnten Kontraktionen meiner Scheidenmuskeln schob ich ihn über die Kuppe, er spritze los. In diesem Moment durchfuhr auch mich ein heftiger Orgasmus. Beide schrien wir unsere Lust heraus. Schon nach wenigen Zuckungen seines Speeres spürte ich das wohlig warme Gefühl seiner Ficksahne aus mir auslaufen. Es lief und lief und er kam immer noch. Mein Gott, dachte ich, wie kann der das nur. Ich hatte ihn doch erst von wenigen Minuten im Flur gemolken. Naja, mir konnte es egal sein, schließlich ist es ja besser so. Ich kam voll auf meine Kosten. Der hatte ein Stehvermögen, einfach irre.

Als wir uns langsam von diesem heftigen Höhepunkt erholten, entließ ich ganz vorsichtig Samuels Pfahl aus meiner Lustgrotte. Ich setzte mich auf der Couch neben ihn und streichelte zärtlich unter seinem Shirt seine Brust. Daraufhin zog sich Samuel das Shirt aus und ich konnte ihn mir zum ersten Mal in seiner ganz Pracht anschauen. Ein schöner Mann. Nicht so schön gebaut wie meiner, aber nicht unattraktiv. Dennoch waren die besten Eigenschaften seine tollen Augen und sein tierisch scharfes Werkzeug. Ich glaube, es war auch gut so, jedenfalls sah ich so keine Gefahr für meine Ehe. Als wir so da saßen, spürte ich, wie immer mehr Flüssigkeit aus mir raus lief. Das schien auch Samuel aufgefallen zu sein, denn er beugte sich zu mir rüber und senkte seinen Kopf zwischen meine Beine. Mit seiner geschickten Zunge fing er an, unsere Säfte aufzusaugen. Ich schaute ihn an und begann seine Haare zu kraulen. Dabei fragte ich ihn: „Wie bist Du eigentlich an meine Adresse gekommen?“ Er blickte hoch und ich sah seinen total verschmierten Mund. Das schien ihm aber nichts auszumachen, was mich wieder geil machte. Ich stehe darauf, dass sich auch Männer für so etwas nicht zu schade sind. Schließlich lassen wir Frauen ja auch so einiges mit uns machen. Ich blase auch gerne und mich stört der Saft auch nicht. „Gerade als Du gegangen warst, rief Deine Nachbarin an. Dabei erfuhr ich, dass Du eine kleine Tochter hast. Naja, wir kamen so ins plaudern und dann kam mir die Idee mit den Unterlagen. Also fragte ich sie nach Deiner Adresse. Und tadaaa, da bin ich.“ „Du bist ja ein ganz schlimmer.“ Mittlerweile hatte sich Samuel wieder zwischen meine Schenkel gelegt und etwas gedämpft hörte ich seine Zustimmung. Dabei leckte er mir keck über meinen Kitzler, was mich zum Lachen brachte. „Übrigens, mein Fötzchen, gehört zu dem Kind auch ein Papa?“ Ich deutete auf meinen Ehering, was ihm als Antwort genügte. Wohl war mir allerdings nicht, jetzt, da er alles wusste. Bisher war es so schön unkompliziert. Einfach nur ficken. Die Befriedigung beiderseitiger Bedürfnisse. Denn, dass ich seine Bedürfnisse befriedigte, konnte ich deutlich an dem Schmatzen zwischen meinen Beinen hören. Langsam setzte die Wirkung von Samuels Liebkosungen ein. Ich wurde wieder scharf. Sanft drückte ich seinen Kopf in meinen Schoß und signalisierte ihm damit, dass er mich jetzt etwas heftiger lecken sollte.

Der Mann war super. Er verstand sofort, was ich von ihm wollte und mit seiner geschickten Zunge brachte er mich im Nu wieder auf Touren. Immer wieder spielte er mit seiner Zunge an meinem Kitzler, was mich schier wahnsinnig machte. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und er versengte seine Zunge in meiner Spalte. Mit seinen Händen unterstützte er seine Zungenbewegungen. Er streichelte mich oder drang mit seinen Fingern in mich ein. Ich war schon wieder soweit und kündigte ihm meinen nächsten Höhepunkt an. Meine Atmung wurde flacher und ich begann zu stöhnen. Dieses geile Gefühl in meiner Muschi sollte für immer anhalten. Ich ließ mich einfach fallen und kam. Nicht so heftig wie zuvor, aber doch intensiv. Als ich mich erholt hatte, kam Samuel zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei schmeckte ich seinen und meinen Saft. Was für ein irres Aroma. Unsere Küsse wurden heftiger und ich drückte Samuel zurück auf die Couch. Mit meiner Hand griff ich nach seinem Schwengel. Ich war erstaunt, der stand schon wieder. Ich wichste ihn ein paarmal, um dann abzutauchen. Zum ersten Mal konnte ich mir das Objekt meiner Begierde genauer anschauen. Ein sehr schönes Stück, das sich da vor mir aufrichtete. Es war nicht übermäßig dick, dafür aber enorm lang. Kein Wunder, dass ich mich daran erst gewöhnen muss. Aber ich hatte nicht vor, die Gewöhnungsphase für beendet zu erklären. Zärtlich umspielte ich mit meiner Zunge seine Eichel. Er stöhnte laut auf. Das reicht, dachte ich, auf in den Kampf. Ich öffnete meinen Mund und stülpte meine roten Lippen über sein Prachtstück. Langsam senkte ich meinen Kopf. Ihm schien das durchaus zu gefallen. Ich spürte seinen Schwanz zucken und merkte, wie er anschwoll. Noch größer, dachte ich, das verkrafte ich nicht. Aber ich gab mein bestes. Immer tiefer versuchte ich meinen Kopf zu senken. Ich spürte ihn bereits hinten in meinem Mund. Ich versuchte, mich zu entspannen und ihn noch tiefer aufzunehmen. Wie gesagt, ich blase gerne und ich glaube, ich kann das auch ganz gut. Dann spürte ich, wie er langsam tiefer rutschte. Gut 2/3 seines Prügel steckten jetzt tief in meinem Mund. Ganz langsam zog ich mich wieder zurück, bis ich an seiner Eichel angekommen war. Dann forcierte ich das Tempo und mit zwei, drei heftigen Kopfbewegungen brachte ich ihn richtig zum Glühen. Ich spürte die ersten Lustperlen und entließ ihn aus meinem Mund. Mit meiner Zungenspitze leckte ich die Tropfen von seiner Speerspitze. „Mhh, toll, wie das schmeckt.“ sagte ich verschmitzt und widmete mich wieder meiner Aufgabe. Tief nahm ich ihn wieder in meinen Mund auf und begann ihn zu massieren. Plötzlich spürte ich, wie er zu zucken anfing. Wow, das ging schnell, dachte ich, vor allem nach dem Vorgeplänkel. Egal, meinen Mund weit auf, seinen Stab noch zwei-, dreimal gewichst und ich spürte die ersten Strahlen seines Sperma in meinen Rachen schießen. Gott, war das geil. Und er kam wieder sehr heftig. Ich habe nicht gezählt, aber vier Entladungen waren dabei und da war jedes mal eine Menge Pulver mit drin. Genüsslich saugte ich nun den letzten Tropfen aus ihm raus. Danach entließ ich ihn aus meiner Mundfotze. Ich lächelte ihn an und küsste ihn erneut sehr leidenschaftlich.

Ich hatte vollkommen die Zeit vergessen. Plötzlich wurde ich durch das vertraute Gequengel meiner Tochter aufgescheucht. Oh mein Gott, was, wenn Lisa mich so sieht. Splitternackt, mit triefender Muschi und einem Kerl mit einem Riesending zwischen den Beinen. „Los, Samuel, wir müssen uns schnell anziehen. Meine Tochter kann jeden Augenblick reinkommen.“ Voller Panik rannten wir in den Flur. Ich schmiss mir auf dem Weg dorthin meinen Pulli über und streifte mir schnell noch meinen Rock über die Hüften. Samuel schloss gerade seine Hose, als Lisa um die Ecke bog und fragte, was denn der Mann hier wolle. Ich sagte ihr, er sei ein Kollege und habe mir wichtige Unterlagen gebracht, die ich dringend gebraucht habe. Ganz gelogen war das ja auch nicht. Ich öffnete Samuel die Tür und mit dem Wunsch nach einem schönen Wochenende verschwand er. Puuuh, das war knapp. Schnell zurück ins Wohnzimmer und das Sofa begutachten. So ein Mist, das sind doch einige Flecken drauf. Naja, das kenne ich schon, das haben mein Mann und ich auch schon fertig gekriegt. Schnell einen Putzeimer geholt und das Sofa feucht abgewischt. Es sah aus wie neu. Als ich den Blick schweifen ließ, sah ich noch mein Höschen und meinen BH liegen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich in der Hektik auf beides verzichtet hatte. Ein prüfender Blick auf meinen Rock, bestätigte meine Vermutung. Es hatte sich bereits ein ordentlicher Fleck gebildet. Nachdem ich mir sicher war, dass Lisa in ihrem Zimmer spielte, ging ich ins Bad, wusch mich und zog mir frische Sachen an. Dabei konnte ich das Kribbeln in meiner Möse deutlich spüren. Was für ein Nachmittag. Ich legte mich aufs Sofa und ließ mich von leiser Musik berieseln.

Ich freute mich auf das Wochenende. Ich hatte diese Erholung auch dringend nötig. Meine Muschi allerdings freute sich schon wieder auf Montag, einen neuen Tag im Büro mit Samuel.

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