Vibrator im Po – Teil 2

Andrea lachte „Das musst du doch jetzt nicht wissen. Gut, ich sag es dir. Das bin ich eben, wenn ich, so wie jetzt, gestern, heute und morgen meine fruchtbaren Tage habe. Und nach der Regel, manchmal sogar während der Regel bin ich auch immer ein paar Tage irgendwie anders, so ein bisschen eben geil. Das ist aber bei den meisten Frauen so. Ihr Männer seid da ganz anders. In deinem Alter denkt man doch immer nur an das Eine, gib es zu? Ich möchte nicht wissen, was du mit deinem Ding immer anstellst. Dass heißt, das würde mich schon sehr interessieren. Das gefällt dir doch, mir hier in die Löcher zu fingern. Das macht ihr doch alle gerne … am liebsten den ganzen Tag!“

„Stimmt schon irgendwie, aber nicht den ganzen Tag. Ich muss ja auch lernen. Du schaust verdammt gut aus, da ist es doch nur logisch, dass ein Mann, wie ich, ein paar Sekunden auf falsche Gedanken kommt, meinst du nicht? Gönn mir das doch, wo ich es bisher noch gar nicht hab sehen dürfen…!“ antwortete er ihr lächelnd. Er wollte dieses Thema so unvermittelt nicht weiter vertiefen. Da war er nicht darauf vorbereitet. Also gab er ihr schnell eine Anweisung, damit er weitermachen konnte. Andrea lachte „ich gönn es dir ja, von ganzem Herzen … wenn es dir so gefällt …!“

„So, jetzt spreiz mal schön das Bein ganz hoch und halte es unterm Knie etwas fest….!“ Andrea machte es, und Paul hatte jetzt die ganze Pracht ihrer Muschi vor sich, soweit er sie in dem wilden Gestrüpp ihrer schwarzen, gekräuselten Haare auf den ersten Blick gleich erfassen konnte. Da gab es zu viele richtig aufpeitschende Sachen zu sehen. Er sah einen regelrecht herausragenden, unwahrscheinlich hohen, sehr gut gepolsterten Schamberg und pralle, wulstige, breite Lippen, die ihre Löcher fast völlig verschlossen. Nur der Kitzler spitzte scheinbar dunkelrot und glänzend etwas heraus und am unteren Ende zum Damm hin, dachte er richtig heraussickernde Nässe zu sehen. Er dachte „Der Kitzler ist auf jeden Fall überdimensional und ganz dick geschwollen. Das sehe ich jetzt schon. Wenn ich die Lippen auseinander ziehe, ist das garantiert ein Riesending. Die Frauen auf den Web-Bildern haben ganz selten einen dicken Kitzler. Einen solch schönen und so großen hab ich noch nie bei denen gesehen. Das Mädchen ist ja offensichtlich sogar besonders geil. Logisch, sie ist ja richtig läufig, ich könnte ihr sofort ein Kind machen. Müsste ihr nur ein paar Tropfen Samen mit irgendwas rein tun, ohne dass sie es merkt …!“

Andrea weckte ihn etwas aus seinen Träumen und Faszination „Du musst die Lippen etwas auseinander ziehen. Dann kommst du schön rein …!“ gab sie ihm jetzt leise eine Anweisung. Paul tat etwas Spucke auf seinen Mittelfinger und griff mit den Daumen nach ihren Lippen. „So und jetzt musst du sie vorsichtig auseinander ziehen. Ganz unten am Ende musst du rein. Da ist das Muschiloch. Und dann musst du noch die kleinen Lippen auseinander ziehen. Die sind vor dem Loch!“

Er nickte und lächelte ihr zu „Das hätte ich doch jetzt glatt nicht gewusst…!“ „Das gefällt dir wohl. Du bist das gleiche Schweinchen, wie alle Männer!“ lachte sie. „Hast du das bei der damaligen Freundin auch einmal so machen dürfen?“

„Ich hab keine Freundin und brauche auch keine. Mit der hab ich nur geschmust, sonst war da nichts, nur ein bisschen herumknutschen, sonst war da nichts…!“

Aber gehabt hast du doch sicher schon eine?“ fragte sie ihn mit lauerndem Ton.

Paul schüttelte den Kopf und brummte „Nein, ich hab es dir doch schon gesagt!“.

„Dann wird es aber Zeit …!“

„Vorerst hab ich dich!“, sagte er und grinste ihr frech ins Gesicht.

„Sag ich doch, ihr Männer seid alle gleich. Wenn sie nur einen nackten Schenkel sehen, sind sie schon geil … und du bist wirklich noch ganz unschuldig, warst noch nie in einer Frau so richtig drinnen. Da muss ich ja richtig aufpassen, dass mir nicht gleich noch was hineinspringt …!“ lachte sie lauthals.

Paul sagte nur „Klar, und wenn du jetzt nicht aufpasst, Mädchen, werde ich dich gleich vergewaltigen und ein Kind machen. Du bist ja immerhin heiß… und wehrlos … das ginge sogar sehr schnell …!“

Sie rief lachend „Was, das traust du dich doch bestimmt nicht. Da bist du doch viel zu feige dazu … von dir ein Kind … könnte mir sogar gefallen …!“ Die kleine Andrea spielte mit dem Feuer. Es war situationsbedingt und es war ihr einfach so herausgerutscht. Paul nahm es ernst. Grinsend sagte er leise „Wart es ab, mein Mädchen, ich bin nicht zu feige. Ich erinnere dich zur rechten Zeit schon daran, wart es nur ab. Noch sind wir lange nicht fertig, wir zwei…!“

Er sah, dass ihre kleinen Schamlippen ziemlich schmal und klein waren. Sie schien ganz feucht, richtig nass, zu sein. Alles war innen dunkelrot und leuchtete und glänzte wohl wegen der Nässe. Ein paar Zentimeter nach oben sah er jetzt ihren Kitzler in der vollen Pracht. Wahnsinn, sie hat aber wirklich einen Zapfen dort. Ist ja Wahnsinn. Der ist ja richtig geschwollen und hart…!“

Seine Gedanken waren jetzt verständlicherweise nur von der schmutzigsten Art. „Wenn sie diese jetzt erraten könnte, dann wäre sie aber wirklich ganz schön sauer!“ überlegte er. Er sagte natürlich nichts und dachte nur „Mädchen, was bist du nur für eine geile Sau, so ein geiles Luder, so eine geile Fotze, irr, und offensichtlich unheimlich geil und läufig bist du auch noch. Und ich bin mit den Fingern an diesem Wahnsinns-Gerät dran und muss sie jetzt untersuchen. Ich bräuchte unbedingt einen Fotoapparat. Dann könnte ich schöne Bilder machen!“ überlegte er. Am liebsten hätte er ihr seinen Schwanz ganz einfach schnell hineingeschoben und schnell reingespritzt. Trotzdem, er hatte große Hemmungen den Finger in sie reinzustecken. Er zögerte. Andrea sah es. „Fass mich nur an … was überlegst du denn so lange … deine Gedanken würden mich jetzt sehr interessieren … bei so einem Anblick … und wo du doch noch nie in einer Muschi drinnen warst …!“ Paul zog den Handschuh, den er im Po benutzt hatte, aus und nahm einen Neuen.

Er lächelte „Ich glaub, da ist es wunderschön drinnen, zumindest bei dir. Du hast wirklich eine schöne Muschi.“

„Nimm einfach etwas Spucke, das reicht schon. Kannst von mir aus auch ablecken, die ist frisch gewaschen. Dann kommst du gut rein. Sei nur ganz vorsichtig. Sonst tust du mir weh. Du darfst nicht grob sein …!“

Langsam ging sein Mund zu ihren Lippen, küsste sie zaghaft und züngelte sich zwischen ihre Lippen in ihr Fickloch. Andrea sah ihm mit offenen Mund und großen Augen zu. Es machte ihr sonderbarerweise nicht das geringste aus. Sie freute sich sogar darüber, war richtig glücklich über diese zaghaften Küsse und die Zunge, die sich zwischen die Lippen gedrängt hatte.

Als er sah, dass sie alles sehr genau mit gebanntem Blick beobachtete, küsste er sie nochmal schnell, ließ ordentlich Spucke zwischen die Lippen laufen und zog sie sogleich mit den Daumen etwas auseinander. Mit seinem Mittelfinger drang er zwischen den kleinen Lippen ganz leicht ein. Er spürte Nässe, Wärme, eine richtig wohlige Hitze war da drinnen und umfing seinen Finger.

„Mädchen, du bist aber da schon ganz nass, die Spucke hätte ich gar nicht gebraucht!“ sagte er leise und sah sie dabei lauernd an. Andrea antwortet nur mit einem lachenden „Soso, dann ist es noch besser … Danke für die zärtlichen Küsse, hat noch keiner gemacht …!“

In Pauls Kopf arbeitet es „Geschwollener, dicker Kitzler, ganz nass im Loch und heiß? Andrea, du bist doch ganz heftig megageil. Läufig ist sie, Wahnsinn, wenn ich ihr meinen Samen da reinspritzen könnte, würde ich ihr jetzt ein Kind machen. Und sie würde es gar nicht spannen … Und wie krieg ich den da jetzt rein? In die Hand spritzen und mit dem Finger reindrücken … oder auf eine bessere Gelegenheit warten? Ich müsste ihr ja nur die Eichel zwischen die Lippen drücken, spritzen und mit dem Finger den Samen reindrücken. Wenn ich sie etwas ablenke, kriegt sie das doch gar nicht mit und sie ist geschwängert. Blödsinn, das kann ja dann nur ich gewesen sein. Außerdem spannt sie das doch, wenn ich ihr mit dem dicken Ding zwischen die Lippen gehe. Was hat sie gesagt, ‚von mir würde sie gerne eine Kind haben wollen‘. Wie hat sie denn das gemeint? Das war bestimmt nur ein Spaß!“

Langsam ließ er seinen Finger in das Loch gleiten. „Es geht ganz leicht!“ dachte er. Ein heißer Schlauch umfing seinen Finger. Als er bis zum Anschlag in ihrem Loch war, versuchte er sich zuerst einmal etwas zu „orientieren“. Er musste zum Po bin tasten. Da konnte er vielleicht etwas fühlen. Und er fühlte tatsächlich etwas Festes. Die Scheidenwand gab auf der unteren Seite irgendwie nicht nach, meinte er zu fühlen.

„Ich spüre ihn. Von der Muschi aus kann ich allerdings momentan noch nichts machen. Vielleicht später, wenn ich ihn weiter heraußen habe!“ berichtete er Andrea. Langsam zog er seinen Finger wieder aus ihr heraus.

Andrea sah seinen gierigen, starren Blick. Sie konnte sehr gut abschätzen, was in dem Jungen vorging.

Ganz leise sagte sie zu ihm „Magst du denn mein Muschi wirklich …?“ Paul nickte nur „Ja, sie ist wunderschön … ein Wahnsinn …!“

„Möchtest du einmal so richtig da rein …?“ Er sagte gar nichts und nickte nur. Er war total verwirrt.

„Wenn wir es geschafft haben, mein Junge, darfst du immer und überall mit mir machen, was du willst. Dann darfst du alles. Ich verspreche es dir, alles, was du dir jetzt seit du hier bist gedacht und gewünscht hast und noch wünscht. Dann kennst du ja schon alles und darfst dir das holen, was du dir sicher jetzt schon ein paar Mal gewünscht hast, stimmt es …?“ Er nickte.

„Du musst es nur sagen. Ich werde dich aber auch gerne daran erinnern, einverstanden, ich mein schon, was ich sage … alles darfst du …!“

Jetzt nickte er heftig. Zärtlich schauten sie sich an.

Sie fragte leise „Und was hast du dir ganz besonders gewünscht … komm sag es mir … ich werde es tun … versprochen … du möchtest in meine Muschi … und in meinen Po auch … und möchtest reinspritzen … auch weil ich fruchtbar bin …?“ Er nickte und flüsterte heiser „Ja …!“

Nach mehreren Sekunden Pause sagte sie leise „Mein geliebter Paul, auch das darfst du, sollst du und musst du tun, heute, morgen und übermorgen, immer darfst du das, verstehst du, mein Liebling, immer! Weißt du, was das für mich zur Folge hat, wenn du mir an den drei Tagen reinspritzt?“

Er nickte. Sie fragte leise nach „Was denn, sag es mir, genau das will ich von dir … nur von dir …!“

„Du kriegst vielleicht ein Kind von mir … bist vielleicht schwanger …!“

Minutenlang entstand jetzt Schweigen. Paul streichelte sie nur immer wieder über ihre Pobacken und die Schenkel und sie sahen sich zärtlich an. So, wie Andrea das alles gesagt hatte, meinte sie das auch, wollte sie das auch. Sonst hätte sie das nicht gesagt. Paul fühlte, wie sich in ihm ein vorher noch nie dagewesenes Gefühl sehr schnell breit machte. Richtig glücklich war er, weil er jetzt sehr genau wusste, wie es weiterging, dass selbst seine kühnsten Träume in Erfüllung gehen würden.

Mit mal unterbrach er die Stille mit heiserer Stimme und meinte „Mädchen, am besten wäre natürlich so ein Ding, wie es die Frauenärzte haben…!“

„Du meinst ein Spekulum …?“

„Ja, ich muss deinen Po bis zum Vibrator aufweiten und das Ding irgendwie zu fassen kriegen. Damit könnte es gehen …!“

„Und wo kriegen wir so was her …?“

Zu einem Frauenarzt konnte er schlecht gehen. Er wusste aber, dass so manche Männer ihre Frauen mit solch einem Instrument auch gerne selbst mal untersuchten. Und die konnten das nur aus einem solchen Shop haben. Im Branchenbuch fand er mehrere solcher Shops und rief sie der Reihe nach an. Er wurde fündig. Es war vorrätig und er konnte es gleich abholen.

„Weißt du was, da fahre ich schnell hin und schaue einmal, einverstanden …?“ Sie nickte.

„Es wird aber nicht ganz billig sein, mein Mädchen …!“

„Das ist egal. Nimm dir meine Geldbörse mit und fahre gleich los. Desto schneller bist du wieder da …!“

Paul sagte noch schnell seinem Vater auf dem Anrufbeantworter bescheid, dass er bis zum Abend für die Andrea etwas besorgen musste, und rauschte ab. Nach mehreren langen Stunden des Wartens hörte ihn Andrea wieder, wie er aufsperrte und gleich zu ihr kam. In der Küche fand er noch die benötigte Salat-Klammer und ein Grillbesteck. Beides waren so eine Art ganz große Pinzetten und schienen ihm für seine Zwecke bestens geeignet zu sein.

Er überlegte, dass er das Ding vor dem Einsatz unbedingt noch etwas ausprobieren, sich mit der Handhabung vertraut machen musste. Er bat Andrea „Ich muss leider noch mal an deine Muschi“. Er grinste dabei „Ich muss es unbedingt ausprobieren, im Ernst, im muss wissen, wie man das genau macht …!“ Er hatte es schon in das bereit gestellte heiße Wasser gelegt.

„OK, dann mach mal …!“ lachte sie und hob erneut das Bein.

Mittlerweile kannte er sich schon recht gut aus. Gezielt griff er behutsam in ihre Lippen und drückte sie auseinander. Mit dem Mittelfinger griff er in ihr Loch und zog es auf. Jetzt konnte er ganz vorsichtig das Spekulum ansetzen und ihr ganz langsam in die Muschi schieben. Er schob es ihr etwa so weit hinein, wie seiner Schätzung nach der Vibrator drinnen war, und spreizte es vorsichtig. Das klappte wunderbar. „Du bist schon ein richtiger Frauenarzt, mein Junge. Der macht das nicht so vorsichtig und zärtlich …!“

Paul lachte nur „Du bist aber wirklich ganz schön nass in deiner Muschi und heiß bist du da auch ziemlich. Da ist alles so glitschig drinnen. Du bist sogar noch heißer, als vorhin …!“ Er spürte es wieder überdeutlich, als er seinen Finger in sie ganz kurz ganz hineingeschoben hatte.

„Na ja, du weißt doch, was ich momentan hab und dann immer bin.“ grinste sie.

„Ist denn mein Mädchen jetzt auch so heiß …?“

„Du weißt doch, immer, wenn ich läufig bin, dann könnte ich alles niedervögeln. Da juckt es immer, den ganzen Tag. Schrecklich, und ich hab nichts dafür oder besser dagegen!“

„Oh, da kann ich dir aber immer helfen …!“ lachte er und griff nach dem wieder im warmen Wasser liegenden Spekulum.

„Das hoffe ich aber auch, mein Lieber …!“ lachte sie. Es klang scherzhaft.

Paul dachte auch, dass sie das alles natürlich niemals ernst meinte. Das sagte sie bestimmt nur so aus Spaß und im Überschwang angesichts der besonderen Umstände.

„So, jetzt können wir loslegen!“ Er grinste „und ein solches Ding kriegen Frauen wirklich immer in ihr Loch geschoben …?“

„Jahh, bis zum Grund, bis zum Muttermund. Kannst es ja gerne wieder ausprobieren, wenn wir fertig sind!“ lachte Andrea. „Im Ernst …?“

„Klar, darfst du gerne, ist ja nichts dabei. Und zu sehen gibt es da auch nicht so viel. Tief drinnen siehst du bestenfalls das kleine Löchlein vom Muttermund, wo der samen in den Gebärmutterhals sich durchschlängelt und in die Gebärmutter schwimmt. Sonst ist da nichts. Ich hab doch gesagt, dass du alles mit mir machen darfst!“

Er fragte leise nach „Auch, auch das …?“

Andrea lächelt, als sie sagte „Auch das …, so oft du willst … ok.. Irgendjemand muss dich ja schließlich einmal etwas in die Anatomie einer Frau richtig einführen. Und das lernt man am besten, wenn man. Und du bist wirklich noch unschuldig. Ich bin deine erste Frau, die du da unten berührst? Weißt du, das ist auch ganz schön. Hab ich denn eine schöne Muschi. Du hast ja bestimmt auf Fotos schon viel schönere gesehen…!“

„Mädchen, du hast die schönste und die …!“

Sie fragte lachend „… die geilste?“ Er nickte mehrfach und meinte „Die ist einfach göttlich schön, wie die von einer 14-jährigen, wie so eine Mädchen-Muschi. Da hab ich mal im Freibad durch eine Astloch eine in den Umkleidekabinen gesehen. Genau so sieht deine aus. Bei dem Mädchen waren nur noch keine Haare drauf. Das sieht aber bei dir auch so aufregend aus. Rasiert wärst du sicher auch schön…!“

In seinem Kopf purzelten jetzt die Gedanken. Vor allem mit ihr leiser Hinweis, dass er alles machen durfte, hatte sie ihn regelrecht überrascht.

Das kam ihm jetzt alles viel zu nah. Da musste der schnellst ein Stück weg. Aus Verlegenheit fragte er deshalb „Und wie untersucht er deinen Arsch?“ wollte Paul wissen. Seine Geilheit spiegelte sich dabei etwas in seiner Ausdrucksweise.

„Da macht er das mit dem Finger …!“

„Wie ich, ganz rein und massiert er dich da auch so etwas …?“

„Nein, das darf er doch nicht. Bei dir ist es tausendmal schöner. Du bist so schön zärtlich und vorsichtig. Massieren und den Finger so richtig r
herausziehen und immer wieder reindrücken, wenn du verstehst, was ich meine, darfst nur du mich. Da tut wirklich so gut, und bei dir jetzt ganz besonders. Deshalb ist ja das blöde Ding da hinten drinnen …!“

Paul dachte nur „Wenn du wüsstest, was ich mit dir alles am liebsten machen würde!“ und sagte „Ich wird auf jeden Fall Frauenarzt. Den ganzen Tag in Fotzen und Arschlöchern rumwühlen. Das wäre es …!“

Andrea dachte nur „25 ist er, mein Gott, da steht mir ja Einiges bevor, wenn sich das tatsächlich so ergeben sollte. Na ja, das Scheißding bräuchte ich mit ihm bestimmt nicht mehr. Seltsam, der Gedanke freut mich sogar unheimlich … macht mich richtig glücklich. Es reichte ja schon, wenn er mich öfters besucht und bei mir schläft. Mehr muss gar nicht sein. Aber ich könnte ihn manchmal ein wenig spüren und er mich im Arm halten…!“ Ihre entsprechenden Gedanken kreisten schon seit Stunden unentwegt um Paul. Sie konnte sich an seinem Anblick gar nicht satt sehen. bei jeder intimen Berührung spürte sie Schauer über ihren Rücken laufen. Und in der Magengegend hatte sie seitdem ständig so ein flaues Gefühl. Dass Paul schon längst ihre gesamte Gefühlswelt erobert hatte, sollte sie erst noch begreifen.

Er hatte das Spekulum wieder in heißes Wasser gelegt, damit es etwa angewärmt war, wenn er es ihr rein steckte. Und schon ging es erneut los. Paul ist jetzt ganz der professionelle Gynäkologe. Sogar eine Taschenlampe hatte er sich bereit gelegt. Damit konnte er sich eben schon die Muschi und ihren Muttermund etwas näher anschauen können. Das, fand er, war wirklich nichts besonders, abgesehen von den Gedanken, die sich daran entzündeten. Die waren allerdings furchtbar geil. Immer wieder schaute er sich den Muttermund an und dachte, dass hier ja nur ein kleiner Tropfen genügte, und das Mädchen wäre vielleicht schon schwanger. Und er dachte auch immer wieder an die Möglichkeit, ihr diesen Tropfen dort irgendwie mit irgendwas zu deponieren. Das Problem war sein Samen. Er konnte ja hier hinter ihr schlecht sich eben schnell mal den Samen herausholen.

Andrea musste sich jetzt mit breit gespreizten Beinen auf das Bett knien und mit den Fingern ihre Backen auseinander ziehen, damit er gut dran kam. Gummihandschuhe hatte Paul schon an beiden Händen neue angezogen. Jetzt war endlich die Gelegenheit das zu tun, was er schon ganz am Anfang tun wollte. Er küsste die Backen von Andrea und sagte „Ich liebe dich, Mädchen, hab keine Angst, wir schaffen das, ganz bestimmt, ich verspreche es dir …!“ Andrea weinte „Ich liebe dich auch, mein Junge. Hoffentlich schaffst du es jetzt. Aber mein Süßer schafft doch alles, bestimmt…!“

Ganz langsam drückte er Andrea seinen Mittelfinger in das Loch. Wichtig war zuerst, dass er ihr jetzt eine große Menge Gleitmittel in den Darm strich. Auch das Spekulum bestrich er mit dem Mittel. Und los ging es schon „Jetzt stecke ich es rein, Mädchen, bist du bereit …?“ fragte er.

„Jaja, mach nur, ich bin bereit …!“

Langsam glitt sein Zeigefinger in das Loch und er versuchte es aufzuziehen, so dass er das Spekulum ansetzen konnte. Andrea musste wieder husten und sich entspannen. Es klappte, er war damit schon etliche Zentimeter eingedrungen. Er verschnaufte etwas von der Anstrengung der totalen Konzentration, die ihn regelrecht ins Schwitzen gebracht hatte „Puh, das hätten wir, jetzt schiebe ich das Ding langsam in den Po, OK Mädchen …?“ Mit der rechten Hand drückte er es ihr langsam in den Darm und leuchtete dabei mit der Taschenlampe in der linken Hand den Darm etwas aus. Er hatte sich vorher für seine Fingerlänge auf dem Spekulum eine Markierung gemacht und wusste ziemlich genau, wie weit er rein musste. Er war fast so weit. Es war vielleicht noch ein Zentimeter. Also Millimeter für Millimeter rein damit. Und schon spürte er den Widerstand. Jetzt konnte er den Vibrator auch tatsächlich schon etwas sehen.

„Andrea, ich muss jetzt das Ding aufspannen. Das tut sicher weh!“ sagte er und drückte es ganz langsam mit längeren Pausen dazwischen auseinander. Er hatte es vorher schon an ihrer Muschi etwas geübt. Er wusste also, auf was es dabei ankam. Jetzt konnte er die Rückseite des Vibrator ganz genau erkennen. „Ich sehe ihn genau, fast die ganze Rückseite sehe ich …!“

„Jaaa, das spannt so, das Ding …irgendwie … furchtbar … ist nicht schlimm … mach nur schön …!“

„Ich versuche jetzt mit der langen Klammer den Vibrator zu fassen. Vielleicht klappt das ja schon. Ansonsten muss ich das Spekulum versuchen irgendwie zwischen Darmwand und Vibrator zu bekommen, und mit dem Spekulum-Spitzen festzuhalten und herauszuziehen …!“

Behutsam ging er mit der Grillzange in sie rein und drückte Millimeter für Millimeter die Scheren zwischen Darmwand und Vibrator etliche Zentimeter rein. Es tat Andrea ziemlich weh, klappte aber schließlich ganz gut. Sie machte keinen Mucks und biss ihre Zähne zusammen.

„So, und jetzt wird es spannend, mein Mädchen, ich versuch jetzt den Übeltäter heraus zu ziehen!“

Ganz fest drückte er die Grillzange zusammen und versuchte zu ziehen. Ein paar Mal rutschte er ab. Er schrie „Andrea, du musst drücken, fest drücken, wie auf dem Klo, drück fest!“

Es funktionierte tatsächlich. Das Monstrum bewegte sich. Er schrie auf „Andrea, Liebling, ich glaub es geht, es funktioniert wirklich …!“ Millimeter für Millimeter zog er es weiter heraus während Andrea ihren ganz normalen Abführ-Mechanismus immer wieder angestrengt auslöste. Sie spürte ihn schon nahe am Schließmuskel. Mit einem Mal ging ihr die Puste und die Kraft aus. Jetzt begann sie vor Freude und Erleichterung hemmungslos zu heulen. Er war zumindest wieder nahe am Poloch und nicht mehr tief drinnen. Jetzt musste doch das Schlimmste überstanden sein. Noch immer hielt sie ihre Arschbacken auseinander. Ganz verkrampft hielt sie sie auseinander.

Paul schrie „Verdammt, Mädchen, hör sofort mit dem verdammten Flennen auf. Du darfst dich jetzt nicht bewegen, hörst du. Halb haben wir ihn. Schluss mit dem Gejaule und halte besser deine Arschbacken schön auseinander und fest drücken, fest drücken, noch fester …!“

„Jaja, ich hör ja schon, ich darf mich nicht bewegen, tue ich nicht, tue ich ja nicht. O Gott, wenn das gelingt. Es muss gelingen, mein Liebling schafft das …!“

Langsam aber sicher schaffte es Paul tatsächlich den Vibrator bis zum Schließmuskel und auch noch durch diese Pforte heraus zu ziehen. Als er etwas aus dem Loch herausragte und er ihn fassen konnte, packte er ihn vorsichtig und riss ihn ihr förmlich heraus. Befreit lachte er auf „So den hätten wir. Hier mein Mädchen, das ist der Übeltäter, ich hab ihn, ich hab ihn … hier ist er …!“ Er zeigte ihn ihr und war voller Freude.

„Mein Gott, du hast ihn, du hast ihn wirklich …!“ Hemmungslos begann sie jetzt zu heulen und schluchzte sehr laut. Alles, was sich in den vielen Stunden in ihr aufgestaut hatte, brach jetzt aus ihr heraus. „Moment, ich muss noch das Ungetüm herausziehen …!“ rief er, als sie sich erschöpft auf das Bett fallen ließ. Schnell entspannte er das Spekulum und zog es ganz vorsichtig heraus. Er küsste sie noch mal auf die Backen und sagte „Tapfer war mein Mädchen, sehr tapfer, warst du. Du warst einfach nur großartig. Jetzt ist alles gut …!“ Dann drückte er Andrea behutsam zur Seite und sie legte sich hin. Sie zitterte am ganzen Körper. Es schüttelte sie richtig, so heftig weinte sie. Immer wieder stammelte sie „Ich danke dir, mein Süßer, ich danke dir, das du mich vor dieser Schande gerettet hast, vor dieser furchtbaren Schande, ich könne schreien, so glücklich bin ich. Schreien könnte ich. Was bin ich froh… ich bin so glücklich, mein Liebling hat es geschafft …!“

Paul legte sich an ihren Rücken und hielt sie fest „Jetzt ist doch alles vorbei, mein Mädchen, jetzt hat mein Liebling das doch alles überstanden!“

„Jaaa“, heulte sie, „Dank dir, du Liebling du, du bist der Größte, mein Süßer, mein Geliebter, mein Paul …!“ Sie hatte sich zu ihm gedreht und küsste ihn ununterbrochen. Ihre Tränen tropften überall auf sein Gesicht. Paul genoss es sichtlich, so von ihr beschmust zu werden. Er hatte schon ihre dicken Titten im Griff. Sie waren noch in einem BH verpackt. Die mussten jetzt schnellstens auch ausgepackt und untersucht werden. Natürlich musste er die jetzt gut festhalten, damit sie bei der stürmischen Schmuserei, die Andrea unbedingt im angedeihen lassen wollte, nicht gequetscht wurden.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, setzte sie sich auf. Sie beugte sich zu Paul und sagte „Du kriegst jetzt alles, was ich dir versprochen habe, alles, alles, alles und noch viel mehr, mein Liebling. Nimm dir alles. Alle Löcher gehören dir. Du darfst mit mir machen, was du willst, nur weh tun darfst du mir nicht, zumindest nicht ganz fest, ok. Ich freu mich auch darauf und brauche es, brauche dich so, mein Junge. Jetzt will ich nur dich spüren, ganz tief drinnen. Tust du das? Ich will dich entjungfern und dann nehme ich dich in die Sex-Lehre, dass die Wände wackeln. Darf ich das?“

„Jaaa, ich bin immer noch so geil auf dich. Und mir gehören wirklich alle deine Löcher?“

„Ja, alle, alle, alle, und so oft und so lange du willst. Das ist mir egal, also nicht nur heute und morgen, immer, immer, mein lieber Paul. Dass du noch so geil bist, das ist wunderschön. Das tut mir so gut. Einem Jüngling wie dir gefällt eine reife Frau, so wie ich, und sie wird von ihm auch noch gefickt und gelutscht und bespritzt und wer weiß was noch alles mit meinem Süßen!“ sagte sie lachend. Jetzt machen wir uns zuerst einmal etwas zu essen. Durst hast du sicher auch, mein Junge? Und dann geht es weiter, und wie, einverstanden?“ Und ob er einverstanden war.

Gegessen und getrunken hatten sie schnell. Am liebsten hätte er sie gleich auf dem Küchentisch vernascht. Er musste sich noch etwas gedulden. Paul rief noch rasch zu Hause an und korrigierte seine Ankündigung „Ich bin noch bei Andrea und bleib die Nacht jetzt hier bei ihr. Wir waren eben weg und ich hab auch was getrunken. Morgen muss ich bei Andrea noch den Dachboden aufräumen und noch so verschiedene Sachen in Ordnung bringen. Das habe ich ihr schon lange versprochen. Wahrscheinlich komme ich erst am Montag Abend heim. Ich fahre dann von hier aus gleich zur Uni!“ Das Lernen hatte er gänzlich vergessen. Es gab Wichtigeres und Dringenderes jetzt.

Das war also geklärt. Jetzt konnte der gemütliche Teil beginnen. Sie fielen sich in die Arme und Andrea juchzte auf „Dann gehörst du ja jetzt über zwei Tage nur mir ganz alleine, mein Süßer, du. Was glaubst du, wie ich dich verwöhnen werde?“ Wieder küsste sie ihn ab. Schließlich fanden sich ihre Lippen zu einem innigen, langen Kuss mit sehr heftigem Zungen-Einsatz, welche sie ineinander unentwegt wüten ließen. Es wurde ein sehr langes, wunderschönes und ein über alle Maßen aufregendes und strapaziöses Wochenende für beide.

„Jetzt komm, wir gehen ins Schlafzimmer, da haben wir es gemütlicher. Wir müssen wieder weitermachen, noch viel erledigen. Jetzt muss ich doch meinem Liebling die Unschuld rauben, ihm vieles zeigen und spüren lassen. Ganz glücklich will ich dich machen. Du sollst es ganz schön haben, jetzt gleich bei deinem ersten Mal und danach natürlich auch immer…!“ lachte sie. Gesagt, getan. Händchen haltend eilten sie ins Schlafzimmer. Sie bat Paul „Hilfst du mir beim Ausziehen!“

Innig schauten sie sich an, als er ihr das Kleid herunterstreifte und den BH vorne öffnete. Zuerst war er angesichts der sich ihm bietenden Pracht etwas schüchtern. Richtig gierig griff er aber gleich nach ihren Brüsten. Zuerst musste er die beiden einmal offiziell begrüßen. Er küsste, streichelte und knetete sie. Saugen musste er natürlich auch daran. Andrea legte jeweils die Hand darunter und hielt ihm die Brüste hin, damit er jede mit beiden Händen so richtig schön umfassen konnte. Sie genoss es sehr, wie er sie streichelte und an ihren Zitzen mit wachsender Begeisterung saugte. Zärtlich streichelte sie ihm mit der jeweils freien Hand über den Kopf. Sie fragte ihn leise „Na, schmeckt es meinem kleinen Jungen?“

Er nickte, sah dabei nicht einmal hoch und saugte weiter.

Auch das Höschen musste natürlich jetzt gleich herunter, das sie sich zwischenzeitlich für den Aufenthalt in der Küche wieder angezogen hatte. Langsam schob er ihr es nach unten und schaute sie dabei immer wieder zärtlich an. Zum ersten Mal stand eine Frau ganz nackt vor ihm. Was er sah, ließ ihm das Blut in den Kopf steigen und seinen Puls blitzschnell steil ansteigen. Andrea war ein totales Vollblutweib. Er sagte leise nur immer wieder „So ein richtig geiles Weib bist du, du geiles Weib du, du geiles Luder, du bist jetzt mein geiles Luder, mein geiles Luder, mir gehörst du jetzt!“

Andrea lächelte und sagte leise „Du kriegst mich ja, und ich gehöre doch nur dir, nur dir ganz alleine. Alles gehört nur dir, mein Junge. Ich bin jetzt deine geile Hure, eine ganz zärtliche und sehr liebevolle, die immer nur mit dir schmusen möchte. Das will ich jetzt sein, für meinen Paul eine ganz private Prostituiert, seine Nutte, sein Eigentum, mein Liebling. Gefällt dir das? Und bezahlen tut mich mein Süßer mit ganz viel Liebe, Küssen und Zärtlichkeit und dem Allerwichtigsten, seinem Samen!“

„Ja, meine Süße bist du, einfach nur mein liebes Mädchen. Du bist keine Hure. Aber nur für mich bist du eine, ich meine, so ein richtig versautes Luder, wenn wir im Bett sind? Und ansonsten bist du wieder die formvollendete, elegante und perfekte Lady, meine Lady!“

Andrea nickte und lächelte dabei sehr zärtlich „Nur für dich ganz alleine. Und jetzt kommt mein Süßer dran!“ Gekonnt streifte sie ihm sein T-Shirt über den Kopf und schon griff sie in seine Hose und schob sie nach unten. Als sein Schwanz heraus sprang, ging sie in die Hocke, nahm ihn zärtlich mit der Hand und küsste ihn immer wieder. Dabei sagte sie zärtlich lächelnd „Und dich müssen wir jetzt ganz tüchtig verwöhnen. Du hast heute am meisten gelitten. All die schönen Sachen und du durftest nicht raus und rein, wo du rein gehörst, in meine Muschi gehörst du, du starker Mann du. Da darfst du gleich ganz fest reinspucken, alles fest vollspritzen, ganz fest und tief rein darfst zu stoßen und dich drinnen entleeren. Dann geht es dir bestimmt wieder etwas besser. Du musst jetzt tüchtig verwöhnt werden, du Armer du. Mein Liebling, du darfst jetzt alles das machen, was du dir so gewünscht hast. Das werden wir jetzt alles ganz lange und so oft du möchtest nachholen, ist hoch und heilig versprochen!“

Schnell stand sie wieder auf und bugsierte ihn in ihr Bett. Sie lachte dabei und legte sich zu ihm. „Du bist ja ganz geil, mein Junge. O Gott, was hast du nur für einen schönen Schwanz. Damit kannst du mich ja richtig aufspießen, so lang ist der. Der tut mir aber bestimmt ganz gut, tausend Mal besser, als das blöde Ding. Du bist ein hübscher Junge, mein Liebling. Nein, du bist kein Junge mehr. Du bist jetzt mein starker Mann, mein Retter und mein Geliebter. Du musst mich jetzt gleich ganz fest ficken oder soll ich dich vernaschen? Du bist zum ersten Mal in einer Muschi drinnen. Nein, den ersten Fick muss ein Mann auf der Frau vollziehen. Das muss sein, einverstanden? Da musst du die Frau so richtig total beherrschen und brutal durchficken. Du musst der kleinen Andrea ganz fest zeigen, dass du der Boss bist. Ich mag das. Nimm mich ganz fest. Fick mich ganz brutal. Ich brauch das jetzt…!“ Zärtlich lächelnd küsste sie ihn. Ich bin so glücklich, mein Liebling, so glücklich. „Komm, gib mir jetzt gleich deinen Schwanz…!“ Dabei schob sie ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel. Als er vor ihrem Loch kniete, nahm sie seinen Schwanz und schob ihn sich zwischen die Lippen. Sie lächelte nur immerzu glücklich.

Sogleich griffen ihre Hände an seine Arschbacken und bedeuteten ihm mit sanftem Druck, dass er jetzt in ihre Muschi kommen sollte. Sie sagte es ihm auch leise „Komm, mein Junge, gib deinem Liebling jetzt deinen Schwanz, ich brauche ihn so sehr, ich muss dich spüren, gib ihn mir, ganz tief. Nimm mich. Nimm dir, was jetzt nur noch dir gehört. Fick mich. Komm, mein Süßer fick dein kleines Mädchen!“

Er nickte nur. Schnell stieß er ganz bis zum Anschlag in sie hinein. Als er ihren Grund etwas mit der Eichel berührte, sagte sie „Du weißt, was ich momentan habe, mein Liebling?“

„Ja … deine fruchtbaren Tage!“

„Und mein Süßer weiß auch, was passieren kann, wenn du mir jetzt deinen Samen reinspritzt?“

„Ja … dann bekommst du ein Kind von mir!“

„Liebling, ich möchte so gerne, dass du mir eines machst. Ich wünsche mir so sehnlich, so sehnlich, dass ich von dir ein Kind bekomme. Ein langer, tausendfacher Traum würde für mich in Erfüllung gehen. Oft habe ich mir schon gedacht, wenn er doch älter oder ich etwas jünger wäre. Von ihm würde ich mir ein Baby wünschen, in Paul könnte ich mich direkt sofort verlieben. — Das bin ich auch richtig. Ich mag dich so sehr, mein Junge, ich liebe dich. Du darfst also nicht reinspritzen, mein Liebling. Hörst du, mein Liebling. Du darfst mir deinen Samen nicht reinspritzen, sonst bekomme ich ein Baby von dir, mein Liebling. Du musst unbedingt rechtzeitig herausziehen und mir auf den Bauch spritzen. Wenn der Eisprung war, darfst du mich jeden Tag ganz voll spritzen. Da kann dann nichts mehr passieren. Aber heute, weißt du Liebling, ist es sehr gefährlich, und ich werde bestimmt gleich schwanger von dir…!“

Fast minutenlang sahen sie sich nur an, bis Paul leise sagte „Ich will aber dass du ein Baby von mir bekommst. Liebling, ich will, dass du mir ein Kind schenkst. Und ich werde es dir jetzt machen, mein kleines Mädchen. Ich werde dir jetzt meinen Samen spritzen, ob du das willst oder nicht. Ich gehe erst dann wieder aus deiner Muschi heraus, wenn ich meinen Samen jetzt gleich ganz tief in deinen Bauch reingespritzt hab. Ich werde ihn genau vor deinen Muttermund spritzen. Den Wunsch hab ich die letzten Stunden hunderttausendfach gehabt, dir ein Kind zu machen. Da kannst du gar nichts dagegen machen. Du hast nicht die geringste Chance, mir wegzukommen. Ich hab dich ganz fest. Ich mach dir jetzt ein Kind. Hast du das verstanden, mein Mädchen, ich schwängere dich, weil ich möchte, dass mir mein Mädchen ein Kind schenkt!“ Unentwegt sahen sie sich nur an.

„Jaa!“ flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme Jaaa, jaa, ich hab es schon verstanden, ich liebe dich doch so. Niemand wird je erfahren, dass du der Papa von meinem Baby bist, ich verspreche es dir. Nur du wirst es wissen, nur du, mein Liebling, nur du!“

„Das soll aber jeder erfahren, dass ich dir das gemacht hab, dass es auch mein Kind ist, mein Liebling…!“ Ganz langsam hatte er seinen Schwanz während ihrer zärtlichen Unterhaltung herausgezogen und langsam wieder tief in sie hinein gestoßen. Immer wieder tat er es. Einmal musste er ihn schnell ganz herausziehen. Da sagte er „Ich werde dir jetzt das Kind machen, mein Liebling, jetzt, jetzt gleich. Ich spritz dir jetzt meinen Samen, Liebling … jetzt spritz ich dich … mein Liebling … jetzt bekommst du meinen Samen … für unser Kind!“

Andrea war überglücklich und weinte. Sie flüsterte immer fort „Ja, spritz mir deinen Samen, mach mir ein Baby, komm mein Liebster, spritz mich, gib mir deinen Samen, ich möchte doch ein Kind von dir, spritz mich ganz fest, gib mir deinen Samen, gib ihn mir, ganz fest!“

Es war der Endspurt und er fickte sie jetzt richtig heftig. Beide sahen sie sich dabei nur an. Er keuchte „Liebling, mein Samen kommt gleich, ich spür ihn schon, er kommt, Andrea, er kommt schon, der Samen kommt, ich muss dich jetzt spritzen, ich will ein Kind von dir, mein Liebling, ich will ein Kind von dir, mein Mädchen, mein Mädchen, ich liebe dich, ich liebe dich so, mein Mädchen!“ Während er das heraus stammelte, jagte er Andrea seinen aufgestauten Samen tief in den Bauch. Es war eine Menge. Andrea klammerte sich an ihn und sah ihn nur ehrfürchtig an.

Weinend flüsterte sie während seiner heftigen Stöße „Mach mir bitte ein Baby, unser Baby, mein Liebling, spritz mir deinen Samen nur, mein Junge, mein Junge, mein Liebster, mein Liebling, spritz nur ganz fest, spritz ganz tief rein, ganz fest spritzen, besame mich, ganz fest, ich möchte doch ein Kind von dir. Fick mir ein Kind in den Bauch, mach es mir, schwängere mich, bitte, mein Liebster…!“ Sie hatte kaum ausgesprochen, als er sich schon entkräftet und heftig keuchend auf sie legte und sich ihre Lippen in einem innigen Kuss fanden. Andrea umarmte ihn und drückte ihn fest an sich. Zärtlich flüsterte sie dabei immer wieder dem immer noch etwas zitternden und zuckenden Paul zu „Mein Liebling, das war so schön, ich spür deinen Samen. Ich liebe dich so, mein Liebling, mein Junge, du Liebling du!“

Als er sich erhob, küssten sie sich noch mal sehr lange zärtlich. Andrea flüsterte „Komm, mein Süßer, ruh dich aus, leg dich zu mir. Du hast jetzt sehr schwer gearbeitet. Ruh dich nur aus. Kinder machen streng mächtig an, mein Süßer!“ Dabei streichelte sie ihn und angelte aus dem Nachttisch Taschentücher. Die schob sie sich in die Muschi und legte sich zu ihm. Beide waren sie total fertig. Jetzt spürten sie beide, wie sie das Ganze doch nervlich mitgenommen hatte. Andrea nahm die Zudecke, deckte ihn zu, küsste ihn noch zärtlich auf die Stirn und streichelte ihm über die Haare. Dabei flüsterte sie „Ich liebe dich, mein Junge, ich liebe dich so sehr!“ Sie legte sich in ihr Bett zurück und streichelte seine Hand, während sie ihn immer nur ansah. Lange konnte sie nicht einschlafen und musste über Vieles nachdenken.

Am meisten beschäftigte sie der Gedanke, dass Paul sie mit seinem Samen förmlich überschwemmt hatte. Sie dachte „Ich soll wirklich ein Kind kriegen? Wahnsinn wäre das. Da würden aber viele den Mund nicht mehr zukriegen, wenn die Andrea Berger urplötzlich ein kleines Bäuchlein bekäme, und das würde dann immer größer und größer und dann wäre ich nur noch mit meinem Baby zu sehen. Die Jüngste bin ich gerade nicht mehr für so ein Würmchen, aber bestimmt noch nicht zu alt dafür. Nein, ich bin genau im richtigen Alter. Es hätte aber immerhin einen sehr jungen Vater. Mein Gott, wäre das wunderschön …!“

Andächtig strich sie immer wieder über ihren Bauch, so als ob sie Pauls Samen in sich hineinstreichen wollte. Sie wusste sogar schon, wie sie das Kind taufen lassen würde. Ein Junge musste auch ‚Paul‘ heißen. Ein Mädchen müsste vielleicht ‚Miriam‘ heißen. Ihre Lieblings-Puppe hieß mal so. Andrea war glücklich. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie jemals zuvor so glücklich war, wie in diesen Stunden. Still weinte sie vor sich hin und dachte nur immer wieder „Lieber Gott, mach, das ich Paul behalten darf, zumindest ein bisschen, Monate, ein paar Jahre, und dass er mir ein Baby gemacht hat …!“ Als sie endlich vor Erschöpfung einschlief, war ihr Kissen von den Tränen der Freude und des Glücks ganz nass. Ihre Hände lagen wie zum Schutz auf ihrem Bauch.

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