Dominant-erotische Verstrickungen – Teil 2

Etwas später saß sie bei Georg und erst dann wurde ihr klar, was sie getan hatte. Sie hatte mit Daria herum geknutscht und alle hatten zugesehen. Nun war ihr das Ganze doch peinlich. Georg wusste genau, was in Leyla vor ging. Sie war war einfach mega scharf und hätte alles für einen Fick gegeben. Doch Georg wollte sie noch weiter reizen und dabei half ihm Daria gern. Immer wieder machte sie sich an Leyla ran. Leyla ließ sich von Daria mitreißen, sie war einfach super scharf. Als Daria ihre Brüsten an Leylas rieb, da wurde Leyla fast verrückt. Immer wieder dachte sie an das Erlebnis im Restaurant zurück. Sie stellte sich vor, sie hätte Darias Fotze lecken müssen. Leyla wurde immer feuchter und Daria spürte das. Mit geübten Fingern zwirbelte sie Leylas Nippel durch den dünnen Stoff des Kleides. Leyla ließ sie gewähren und stöhnte leise auf. Georg sah zu, sein Schwanz war so hart, dass es kaum zum aushalten war. Am liebsten hätte er sich Leyla sofort genommen, doch zu erst sollte Daria weiter machen. Daria griff Leyla unter das Kleid, mit flinken fingern fand sie Leylas Kitzler. Sie wichste den kleinen Knubbel mit gierigen Bewegungen. Leyla wurde immer nasser und geiler. Als sie schon fast am auslaufen war, führte Daria sie zu Georg zurück. Ungeniert wichste Daria dort weiter Leylas Kitzler.

Er nickte Daria zu und die fingerte dann noch intensiver, so das Leyla kam. Danach leckte sich Daria die Finger ab und ließ die beiden allein. Leyla wusste nicht was sie sagen sollte. Georg sah in ihren Augen, dass die Erregung immer noch da war. Leyla konnte nicht glauben das sie sich von Daria befriedigen hatte lassen. Obwohl Leyla eben erst gekommen war, wollte sie mehr. Georg wusste nur zu gut, was in Leyla vor ging. Er hatte sie mit vielen kleinen Aktionen immer weiter gereizt, bis sie Daria nicht mehr widerstehen konnte. In Leylas Kopf ging es drunter und drüber. Sie wollte ihr Verhalten gern erklären, aber sie konnte es nicht. Immer wieder stellte sie sich vor, wie es wäre Daria zu lecken. Der Gedanke das Georg dabei zu schauen könnte, heizte Leyla nur noch mehr ein. Georg entschied, dass es für heute erstmal reichen würde, doch die Entscheidung fiel ihm nicht leicht…

Georg brachte Leyla nach Hause, unterwegs erwähnte er die Situation mir Daria mit keinem Wort. Leyla saß neben ihm und musste über sich selbst den Kopf schütteln. Warum war im Büro ihre Wut mit einem Wort von Georg verflogen? Warum hatte sie mit Daria rum gemacht? Leyla konnte es sich nicht erklären. Georg erkannte das in Leyla ein Kampf tobte. Beruhigend beugte er sich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Leyla erwiderte den Kuss voller Hingabe. Beide bemerkten nicht das die Ampel auf grün umschaltete. Erst als das Auto hinter Ihnen zu hupen anfing, lösten sich beide von einander. Leyla strich sich durch die langen Haare. Georg konzentrierte sich wieder aus das Fahren. Vor Leylas Tür angekommen, setzte er sie ab und gab ihr noch einen langen Kuss. Dann fuhr er weg und Leyla betrat ihre Wohnung. Sie war immer noch ganz aufgewühlt. Auch später in ihrem Bett konnte sie keine Ruhe finden. Leyla musste immer wieder an Georgs Blicke denken, während sie sich mit Daria vergnügt hatte. Ihr wurde heiß dabei, wenn die daran dachte was noch alles hätte geschehen können. In ihrer Fantasie sah sie sich selbst, wie sie Daria befriedigte und sich von Georg nehmen ließ. Ihr Blut geriet bei dieser Vorstellung mächtig in Wallung. Zwischen ihren schönen Schenkeln prickelte es wie verrückt und ihre Brustwarzen waren mehr als hart.

Insgeheim wartete Leyla auch zu dieser späten Stunde noch auf einen Anruf von Georg. Der saß gemütlich bei sich zu Hause im Wohnzimmer und dachte nach. Ihm hatte Darias Aktion gefallen, doch es reichte ihm noch nicht. Er wollte Leylas ganze Lust erwecken und ihre Grenzen erweitern. Leyla war noch nicht wirklich bereit für ihn. Er wusste wie sehr sie das Warten verunsicherte und er kannte die Gedanken, die in ihrem Kopf herum schwirrten ganz genau. Er spielte damit nur zu gern und es gefiel ihm sehr gut. Das er sich mit Daria so gut verstand lag daran, dass beide dieselbe Leidenschaft hatten. Daria war eine dominante Frau. Eine Frau die sich auch beruflich nicht die Butter vom Brot nehmen ließ. Im Privatleben lebte Daria ihre ungekünstelte Geilheit aus. Georg war schon öfter dabei gewesen. Daria liebte es Frauen zu unterwerfen, mit Männern konnte sie sexuell nichts anfangen. Die Freundschaft zwischen den beiden war innig und intensiv. Georg hatte es erregt mit an zu sehen, wie Daria sich geschickt an Leyla heran gemacht hatte. Den Plan für das nächste zusammen treffen der beiden Frauen, hatte er schon fertig.

Leyla lag immer noch wach in ihrem Bett. Sie konnte einfach nicht schlafen. Immer wieder griff ihre Hand zum Telefon. Sollte sie Georg anrufen? Würde es so aussehen, als würde sie ihm nach laufen? Sie entschied sich, ihn nicht anzurufen. Irgendwann schlief sie endlich ein. Am nächsten Tag stand Leyla erst spät auf. Nach zwei Tassen Kaffee wurde sie munterer. Ihre Gedanken kreisten um Georg und Daria. Allein der Gedanke an den letzten Abend, ließ Leylas Schoß feucht werden. Ohne es zu merken spreizte sie ihre schönen Beine. Ihre Finger glitten ganz von allein über ihre geöffnete Spalte. Voller Hingabe fingerte sie sich ihren Kitzler. Leyla sehnte sich nach Georg, sie hatte wahnsinnig große Lust auf ihn. Nach einer Weile durchzuckten kleine Orgasmus Wellen Leylas Körper. Doch auch das befriedigte ihre Geilheit nicht. Sie wollte endlich von Georg gefickt werden. Bei dieser harten Erkenntnis fiel ihr fast die Tasse aus der Hand. Sie konnte nicht verstehen, warum Georg so zögerte. Doch ewig darüber nach zu denken, würde auch nichts ändern. Leyla machte sich frisch und zog sich alte Sachen an. Diesen Tag wollte sie nutzen um ihre Zimmerpflanzen umzutopfen. Schon nach wenigen Minuten sah ihre Küche wie eine Gärtnerei aus.

Leyla mochte es mit ihren Händen zu arbeiten. Sie liebte den Geruch von frischer Erde und Pflanzen. Mittendrin klingelte es an ihrer Tür. Leyla ging zur Tür und öffnete sie. Sie war überrascht Georg zu sehen. Er sah ihre unordentliche Aufmachung und ihre schwarzen Hände. Georg lächelte Leyla an und betrat ihre Wohnung. Gemeinsam gingen sie in die Küche. Georg setzte sich und beobachtete Leylas geschickte Finger. Leyla fragte nach dem Grund seines Besuchs. Georg konnte nicht sofort antworten, er war fasziniert von Leyla. Ihre Persönlichkeit war so vielschichtig und auch mit Erde in den Haaren, sah sie immer noch total verführerisch aus. Georg räusperte sich und versuchte sich von Leylas himmlischen Anblick los zu reißen. „Ich möchte mit Dir heute Abend essen gehen. Hast Du Zeit und Lust?“ fragte er leicht hin. Leyla sagte sofort zu und fragte in welches Restaurant sie gehen würden. Georg grinste leicht vor sich hin. „Das wirst Du schon sehen!“ sagte er nur. Mit einem kleinen Kuss verabschiedete er sich von Leyla und ließ sie wieder allein. Mit beschwingten Schritten ging er zu seinem Auto. Überraschungsbesuche hatten den Vorteil, dass man Menschen in ungezwungenen Momenten erleben konnte. Georg hatte wissen wollen, für was sich Leyla so interessierte. Darum war er einfach so bei ihr aufgetaucht und wieder hatte er eine neue Seite von Leyla kennen gelernt.

Einige Stunden später kehrte Georg zu Leyla zurück, sie sah bezaubernd aus. Er nahm galant ihre Hand und hauchte ein Kuss darauf, um kurz darauf seine Zunge tief und gierig in ihren Mund zu schieben. Die Mischung aus zart, romantisch und hart machte Leyla Kopflos. Dann machten sie sich auf den Weg, schon bald waren sie angekommen. Leyla kannte das Restaurant nicht, sie war überrascht als Daria sie empfing. Georg erzählte ihr, dass Daria erfolgreich ihr eigenes Restaurant führte, des Weiteren gehörte ein Club ihr. Das Restaurant war nobel und einladend gestaltet. Leyla gefiel die Umgebung sehr gut. Beide setzten sich an einen kleinen Tisch und Georg bestellte das Menü. Nach einer kurzen Weile, wollte Leyla die Toilette aufsuchen. Sie ging mit leichtem Schritt ins Restaurant und öffnete eine Tür, in der Hoffnung die Toilette gefunden zu haben. Doch die Tür führte in einen kleinen, halb dunklen Raum. Leylas Augen mussten sich kurz an die Lichtverhältnisse gewöhnen. Doch dann sah, dass eine junge Frau auf dem Boden kniete und einen Schwanz gierig mit dem Mund verwöhnte. Der Mann aß dabei in aller Ruhe. Daria forderte die junge Frau sich noch mehr Mühe zu geben. Leyla war geschockt, wo war sie bloß hineingeraten? Atemlos sah sie zu, wie die junge Frau den Schwanz aussaugte. Danach stand sie auf, Leyla zog sich hastig zurück. Etwas durcheinander kam sie wieder bei Georg an, der wusste was Leyla gesehen hatte.

Er wollte das Leyla genauso tabulos und hemmungslos agierte, wie die junge Frau. Georg wollte sehen und erleben, wie Leyla sich von Männern und Frauen benutzen ließ. Er wusste, dass diese Lust in ihr steckte, doch bisher hatte das noch niemand entdeckt. Die Vorspeise wurde serviert und Leyla versuchte nicht mehr an das gesehene zu denken. Doch ihre Gedanken schweiften immer wieder dort hin. Mit jedem Bissen wuchs ihre Neugier. Unter einem Vorwand ging sie wieder dort hin und spähte durch die Tür. Sie sah Daria, die sich von der jungen Frau die Fotze auslecken ließ. Leyla ertappte sich bei dem Gedanken Daria lecken zu wollen. Plötzlich griffen ihr zwei starke Hände an die Brüste. „Gefällt Dir was Du siehst?“ flüsterte ihr Georg ins Ohr. Leyla erschauerte unter Georgs Berührungen. Hemmungslos griff Georg ihre Brüste ab und spielte mit den Nippeln. „Du geiles Luder hast bestimmt schon eine feuchte Fotze!“ sagte er hart zu Leyla. Sie spürte wie die Erregung durch ihren ganzen Körper kroch, Georgs Worte verursachten bei Leyla eine Gänsehaut. Gierig riss er das Kleid von ihren Brüsten und Leyla stockte der Atem. Georg rieb seinen Körper an ihr und massierte dabei ihre Nippel hart. Er zog sie lang und Leyla erlebte den süßen Lustschmerz. Ganz plötzlich stand Daria vor ihr und schaute Leyla mit geilem Blick an. Sie senkte den Kopf um Georgs Finger mit der Zunge zu unterstützen. Leyla stöhnte auf und Georg bemerkte, wie geil sie wurde.

Daria saugte innig an Leylas Warzen, die immer härter wurden. „Ja Daria, bring sie zum auslaufen!“ verlangte Georg mit fester Stimme. Leyla keuchte und erlebte durch Darias Bemühungen einen Orgasmus. Sie bemerkte nicht, dass Georg seelenruhig ihr Kleid richtete und sie wieder zum Tisch führte. Mechanisch aß Leyla einfach weiter, ihre Augen glänzten. Sie war noch total abwesend, Georg fand es entzückend. Er fand es erregend zu sehen, wie Leyla im Orgasmus weg driftete. Nach dem Menü brachte er Leyla umsichtig nach Hause. Die intensiven Erlebnisse musste sie erst verarbeiten, dass war ihm klar. Als er selbst zu Hause angekommen war, bemerkte er das er einen Anruf auf seiner Mailbox hatte. Kaum hatte er die ersten Worte der Nachricht gehört, würde ihm klar, wer sich da so überraschend meldete. Es war seine Ex-Frau Marlene, diese Stimme würde er überall wieder erkennen. Warum rief sie ihn an, das fragte sich Georg. Er setzte sich in seinen Lieblingssessel und verfiel ins Grübeln. Er hatte keine Ahnung, dass Marlene längst wieder in der Stadt war. Nachdem sie erfahren hatte, dass Georg eine neue Bekanntschaft an seiner Seite hatte, musste sie einfach zurück kommen. Marlene war eine eindrucksvolle Frau. Ihre langen roten Haare und die grünen Augen verzauberten jeden. Das Marlene aber kalt wie Eis war und sehr berechnend sein konnte, wussten nur wenige. Sie musste immer im Mittelpunkt stehen und sie konnte ihr wirkliches Wesen immer gut hinter ihrem Charme verstecken. Das Georg ein neues Spielzeug hatte, gefiel ihr nicht. Sie hatte sich von ihm getrennt und hatte ihm das Herz gebrochen.

Das er nun so plötzlich wieder Platz in seinem Herzen für eine andere Frau hatte, gefiel Marlene gar nicht. Sie hatte es erst nicht glauben können, doch nachdem Georg vermehrt mit einer Frau gesichtet worden war, musste sich Marlene selbst davon überzeugen. Zunächst hatte sie gedacht, dass es nur Daria wäre mit der sich Georg traf. Daria, eine Person die Marlene von Anfang an nicht leiden konnte. Diese burschikose Art, alle Dinge direkt beim Namen zu nennen und die Tatsache das sie lesbisch war, widerten Marlene an. Sie hatte diese alte Freundschaft vom ersten Tag an versucht zu zerstören. Doch es war ihr nicht gelungen. Daria hatte die Chance gehabt hinter Marlenes charmante Fassade zu schauen. Seitdem herrschte zwischen beiden Frauen funkstille. Nach ihrer Trennung von Georg, hatte ihr Daria eine ewig lange Moralpredigt gehalten, doch Marlene hatte sich darum nicht gekümmert. Georg war für sie nur ein Mittel zum Zweck gewesen, er kam aus einem wohlhabenden Haus und hatte Marlene die Türen geöffnet. Irgendwann brauchte sie ihn nicht mehr und ließ ihn einfach sitzen. Das er sich nun davon erholt hatte, war Marlene ein Dorn im Auge. Nur um seine Reaktion zu provozieren hatte sie ihn angerufen, doch bisher hatte er sich nicht gemeldet bei ihr. Marlene entschied sich in Ruhe abzuwarten.

Leyla lag mittlerweile im Bett, ihr Körper war immer noch ganz heiß vor Erregung. Sie spürte immer noch Darias feuchte Zunge auf ihren harten Nippeln. Immer wieder stellte sie sich vor, wie es wäre wenn sie Daria befriedigen müsste. Die Idee das Georg ihr das befehlen könnte und dabei dann auch noch zu sah, machte Leyla richtig verrückt. Leylas Geilheit stieg immer weiter an. In dieser Nacht hatte wilde, zügellose Träume. Am nächsten Morgen war Leyla immer noch mehr als geil. Den ganzen Vormittag ertappte sie sich dabei, wie sie immer wieder an heiße Sexspielchen denken musste. Irgendwann meldete sich Georg bei ihr, er lud sie ein zu ihm zu kommen. Leyla war sofort total aufgeregt. Georgs Haus hatte sie von außen schon bewundern dürfen. Sie war neugierig darauf es auch von innen betrachten zu können. Kaum eine Stunde später kam sie bei Georg an. Die eisernen Tore öffneten sich und Leyla fuhr vor. Das Haus war aus der Nähe betrachtet noch viel eindrucksvoller. Etwas zögerlich klingelte Leyla an der Eingangstür, Georg öffnete lächelnd. Leyla trat ein, allein die Halle war schon größer als ihre gesamte Wohnung. Doch das Haus wirkte wie ein modernes Museum.

Das Haus war stilvoll eingerichtet, aber es fehlte das warme, einladende daran. Georg führte Leyla in das große Wohnzimmer, an das die große offene Küche mit Essbereich angrenzte. Beide nahmen Platz und Georg umarmte Leyla zärtlich. „Hat Dir mein kleines Spiel gestern gefallen?“ fragte er sanft und Leyla nickte. Er strich liebevoll durch ihre Haare und lächelte sie an. „Daria ist total scharf auf Dich!“ sagte er dann ganz plötzlich. Leyla atmete schneller, die Situation erregte sie. „Du hast gesehen, wie tabulos Daria ist?“ fragte Georg harmlos. Leyla beantwortete das mit einem ‚Ja‘. Plötzlich schob Georg seine Zunge gierig in Leyla Mund. Er küsste sie hart und intensiv. „Gib zu, dass Du ihre nasse Fotze nur zu gern geleckt hättest!“ forderte er Leyla direkt auf. Leyla stotterte eine Zustimmung. das veranlasste Georg dazu, sie noch wilder zu küssen. Gierig schob er ihre Bluse hoch und fing sofort an ihre Brüste zu massieren. Leyla keuchte bei seinen Berührungen geil auf. Georg senkte den Kopf und saugte ihre harten Nippel gnadenlos. Leyla konnte nicht mehr denken, Georg löste in ihr die pure Gier aus. Sie reckte ihre Brüste ihm gierig entgegen und Georg verwöhnte sie mit den Lippen und der Zunge. Leylas Schoß wurde ganz feucht vor Lust, sie wühlte mir ihren Fingern in Georgs Haar. Erst nach einer ganzen Weile hörte er auf und wechselte lässig das Thema. Leyla stand in Flammen und konnte nicht fassen, dass Georg sich so unter Kontrolle hatte. Er richtete ihre Kleidung und bot ihr einen Kaffee an. Während er in die Küche ging, blieb Leyla total aufgelöst sitzen.

Sie spürte doch, dass er auch Lust auf sie hatte. Warum nahm er sich nicht einfach, was er wollte? Leyla konnte das nicht verstehen, um sich abzulenken sah sie sich um. Ein buntes Fotoalbum fiel in ihren Blick. Die Neugier trieb sie dazu sich das genauer anzusehen. Auf den Fotos war Georg mit einer großen, rothaarigen Frau zu sehen. Die Frau war atemberaubend schön. Auf jedem Foto war sie die Eleganz pur. Georg strahlte sie auf den Bildern mehr als verliebt an. Sofort war Leyla klar, dass es ich bei der Frau um Georg Ex-Frau handeln musste. Schnell stellte sie das Album zurück, nur Sekunden später servierte Georg ihr einen Kaffee. Beide unterhielten sich locker, doch Leylas Gedanken glitten immer wieder zu der Frau auf dem Foto. Erst als Georg sie wieder küsste verschwanden die Gedanken. Wieder nahm er sie zärtlich in den Arm und kündigte an, dass er sich am Abend wieder mit ihr treffen wollte. Leyla sagte zu und machte sich dann auf den Weg nach Hause. Im Auto holten sie die Gedanken an Georgs Ex-Frau wieder ein. Georg griff zum Telefon um Daria anzurufen und sie von seinen Plänen für den Abend zu informieren. Er sagte ihr, dass Leyla mehr als bereit dazu wäre, ihre bisexuellen Neigungen auszuleben. Das hörte Daria gern, sie war schon total heiß darauf es mit Leyla zu treiben. Daria hatte mehrere Gespielinnen und während sie mit Georg telefonierte, ließ sie sich von einer ihrer devoten Freundinnen lecken.

Daria beendete das Gespräch mit Georg und gab sich ihr Lust hin. Die Zunge ihrer Stute leckte gierig den Saft aus ihrer Fotze. Daria stöhnte laut und dachte dabei an Leyla. Nun befahl sie ihrer Gespielin das sie sich auch um ihr Arschloch kümmern sollte. Sofort wurde iher Wunsch erfüllt und Daria keuchte lauter. Nun kamen noch 2 weitere Gespielinnen dazu. Die saugten Daria Nippel wie verrückt. Von drei scharfen Stuten verwöhnt zu werden, war genau nach Darias Geschmack. Sie wurde geleckt und gefingert, bis sie am ganzen Körper zitterte. Dann nahm sich Daria die drei Gespielinnen vor. Mit dicken Dildos mussten sie sich vor Darias Augen befriedigen. Daria war erst zufrieden, als die drei geilen devoten Sex-Sklavinnen vor Lust ausliefen. Gnädig erlaubte sie, dass sie sich noch weiter besorgen dürften. Daria zog sich zurück, immerhin gab es auch noch geschäftliche Dinge zu erledigen. Doch auch dabei kribbelte ihre geile Spalte vor Lust. Immerhin würde sie heute Abend Leyla benutzen dürfen. Leyla war mittlerweile zu Hause angekommen und bekam die Fotos, die sie gesehen hatte nicht aus dem Kopf. Daria kehrte nach einer Weile zu ihren drei geilen Gespielinnen zurück. Daria war so nass und erregt, dass sie es unbedingt noch mal mit ihnen treiben musste. Sie sah wie die drei geilen Stuten sich gegenseitig leckten. Sie sah die nassen Fotzen und die durchgefickten Arschlöcher.

Geil fing sie sich an die Fotze zu wichsen und stellte sich dabei vor, wie sie Leyla mit einem Strap-on durch vögelte. Dieser Gedanke heizte ihr mächtig ein. Schnell ging sie zu den Dreien und ließ sich sofort von allen drei Zungen verwöhnen. Sie liebte es die Zungen tief in ihren Lustlöchern zu spüren. Ihre drei Stuten gaben sich viel Mühe und befriedigten Daria nach allen regeln der Kunst. Erst nach einer ganzen Weile löste Daria die kleine Orgie auf. Diese entzückende Treiben, hatte sie nur noch mehr aufgegeilt und sie freute sich sehr auf den heutigen Abend. Georg saß zu Hause und hörte sich wieder die Nachricht seiner Ex-Frau an. Was konnte Marlene von ihm wollen? Er war sich nicht sicher, ob er sich bei ihr melden sollte. Er wollte nicht das alte Wunden wieder aufrissen. Leyla ahnte nichts von all dem. Sie versuchte sich mit Hausarbeit abzulenken. Erst am späten Nachmittag beschäftigten sich Leylas Gedanken wieder mit Georg. Sie bereitete sich sorgfältig auf das Date mit ihm vor. Als Georg sie abholte, war er entzückt von ihrem Anblick. Sie sah atemberaubend aus. Charmant führte er sie zum Auto und schon ging die Fahrt los. Leyla fragte, wo sie denn hin fahren würden. Doch Georg verriet nichts, er lächelte nur. Die Fahrt dauerte eine Weile und dann kamen sie an dem Club an, in dem sie schon das letzte mal gewesen waren. Er erklärte Leyla, dass dieser Club Daria gehören würde. Das überraschte Leyla nicht, gemeinsam mit Georg trat sie ein.

Es war schon einiges los und Leyla schaute sich um. Die Stimmung war gut und es wurde ausgelassen gefeiert. Nach einigen Minuten tauchte Daria auf, sie umarmte Leyla kräftig. Leyla erwiderte die Begrüßung und sofort wurde locker geplaudert. Daria erzählte, wie zu dem Club gekommen war und was sie daraus gemacht hatte. Leyla war von Daria beeindruckt, sie war geschäftstüchtig und gewitzt. Sie erzählte das es auch einige privatere Räume gab und zwinkerte dabei Leyla frivol zu. Leyla verstand sofort, dass manche Pärchen die Gelegenheit sich zurück zu ziehen nur zu gern nutzten. Nach einer Weile zog die mitreißenden Musik Leyla und Georg auf die Tanzfläche. Leyla bemerkte dass viele Paare mehr als erotisch tanzten und sich intensiv küssten. Sie sah auch die geilen Blicke von Männern und Frauen, die dem erotischen Treiben zu sahen. Leyla viel auf, dass man doch die eine oder andere Beule in Hosen entdecken konnte. Plötzlich kam ihr die Idee, dass sie mit ihren Bewegungen auch einige Schwänze hart machen konnte. Sofort fing sie an sinnlicher zu tanzen. Georg erkannte das sofort, er freute sich dass er sich nicht in Leyla getäuscht hatte. Er forderte sie auf, ihre Bemühungen noch zu verstärken. Leyla tat das nur zu gern, sie sah die Erregung in Georgs Augen. Auch die Geilheit einiger Zuschauer bemerkte sie deutlich. Sie spürte die heißen Blicke auf ihrem Körper und das brachte ihr Blut so richtig in Wallung.

Georg küsste Leyla heiß und überließ dann Daria seinen Platz. Daria zögerte nicht und schob ihre Zunge ganz tief in Leylas Mund. Total gierig knutschten sie beiden geilen Frauen miteinander rum. Nun drängten sich auch ein paar Männer zu ihnen durch. Von hinten rieben sie sich an Leylas Körper. Leyla streckte ihren runden Hintern den Männern entgegen und züngelte dabei wild mit Daria herum. Daria zog sich das Kleid runter und drückte Leylas Kopf auf ihre Titten. Sofort nahm Leyla einen Nippel in den Mund und saugte gierig daran. Aus den Augenwinkeln sah sie Georg, der ihr zu nickte. Daria holte Leylas pralle Brüste aus dem Kleid und knetete sie gierig durch. Dicke Schwänze rieben sich an Leylas Arsch und ihre Geilheit wurde immer stärker. Irgendwann drehte Daria Leylas Kopf zur Seite und sofort züngelte sie wild mit einem Mann herum. Georg betrachtete das Schauspiel mit geilem Blick. Es war aufregend zu sehen, wie die pure Geilheit nach Sex in Leyla immer stärker aufflackerte. Leyla knutschte nun völlig hemmungslos herum, dabei massierte sie Darias Brüste. Daria wiederum leckte Leylas Brustwarzen, bis die total steif waren. Langsam schob Daria Leylas Kleid hoch. Das Leyla kein Höschen trug heizte den Männern die mit ihr tanzten gewaltig ein. Sie rieben ihre Beulen in der Hose nun an Leylas nacktem Arsch. Daria griff ihr zwischen die Schenkel und mit schnellen Fingern hatte sie den Kitzler gefunden. Genussvoll streichelte sie über den kleinen Lustzapfen und ein kaum merkbares Beben in Leylas Beinen zeigte ihr, wie sehr Leyla diese Manipulation genoss.

Nach einer Weile führte Daria Leyla von der Tanzfläche. Kaum war sie bei Georg angelangt, da riss er Leyla schon in seine Arme. Er küsste Leyla so wild und intensiv wie nie zu vor. Leyla erwiderte den Kuss voller Lust. Daria setzte sich neben die beiden und sah zu. Georg streichelte durch Leylas Haare. „Ich will das Du Darias Fotze leckst! Jetzt!“ sagte er mit gieriger Stimme. Wie in Trance glitt Leyla auf den Boden, Daria hatte ihre Schenkel weit gespreizt. Ihr geiler Fotzenduft stieg Leyla sofort in die Nase. Ohne zu zögern senkte sie den Kopf und fing an Daria zu lecken. Daria keuchte vor Geilheit laut auf. Leyla war es egal, dass man ihr einfach so zu schauen konnte. Sie verwöhnte Daria lange und ausgiebig mit ihrer Zunge. Georg sah total erregt zu, ihm gefiel die Tabulosigkeit von Leyla sehr. „Leck auch ihre Arschfotze, dass mag sie besonders gern!“ sagte Georg anzüglich, doch Leyla zögerte. Georg drückte sanft ihren Kopf runter und sah sie intensiv an. „Tu es für mich!“ flüsterte er leise und Leyla konnte sich nicht länger dagegen wehren. Hemmungslos verwöhnte sie nun auch das andere Loch und Georg feuerte sie mit derben Worten an. Daria zuckte nur noch wild hin und her, sie erlebte mehrere Höhepunkte. Erst nach mehreren Minuten durfte Leyla aufhören.

Georg reichte ihr ein Glas Champagner, dass Leyla nur zu gern an nahm. Daria saß immer noch entblößt da und hatte die Augen geschlossen. „Du hast nicht nur mich total verrückt gemacht, sondern auch die andern Zuschauer!“ flüsterte Georg Leyla zu. Plötzlich wurde Leyla erst wirklich klar, dass sie Daria vor mehreren Zuschauern befriedigt hatte. Sie spürte die gierigen Blicke auf ihrem Körper. Die Männer starrten auf ihre herrlichen Titten, Georg schob genüsslich ihr Kleid hoch, so das die Männer auch in den Genuss von Leylas Schoß kamen. „Spreiz Deine Beine, zeig Dein nasses Loch!“ befahl Georg mit heiserer Stimme. Zögerlich gehorchte Leyla, sie konnte sehen wie die Blicke immer geiler wurden. „Jeder Mann würde Dich sofort ficken wollen! Ich wette der Gedanke gefällt Dir!“ sagte Georg brutal hart. Leyla schluckte, dass ging ihr nun doch zu weit. Doch Georg wusste was er tun musste. Er küsste Leyla so innig und zärtlich, dass sie alles andere um sich herum vergaß. Plötzlich spürte sie Darias Finger in ihrer nassen Spalte. Daria fickte ihre Fotze gierig mit zwei Fingern durch bis Leyla laut stöhnend einen heftigen Orgasmus erlebte. Danach wurde ihre Kleidung wieder in Ordnung gebracht und Daria zog sich zurück. Nach ein paar Minuten entspannte sich die mit Geilheit geladene Luft wieder. Leyla lag entspannt in Georgs Armen. Eng umschlungen führte er sie nach einer Weile aus dem Club und fuhr sie nach Hause.

Er fragte, ob er über Nacht bei ihr bleiben könnte. Leyla sagte freudig zu, sie glaubte das Georg sie heute Nacht endlich nehmen würde. Doch nach dem beide fast unbekleidet in Leylas Bett lagen, nahm er sie wieder in den Arm. Leyla erhoffte sich mehr, viel mehr. Sie kuschelte sich ganz eng an Georg und versuchte so ihn zu reizen. Sie merkte nicht, wie schwer es Georg viel, nicht über sie herzufallen wie ein wildes Tier. Nach einer Weile gab sie ihre Versuche auf und schlief ein. Georg lag wach, alles in ihm wollte Leyla jetzt in Besitz nehmen. Er wollte ihr zu gern zeigen, wie begehrenswert er sie fand. Doch er wusste, dass er noch weiter warten musste, auch wenn es ihm schwer fiel.

Am nächsten Morgen erwachte Georg noch bevor die Sonne aufging. Er sah Leyla dicht neben sich liegen. Nur ein hauchdünner Tanga verbarg ihre rosige Spalte. Georg konnte nicht widerstehen, vorsichtig schob der den Tanga zur Seite. Nun sah er ihren feuchten Schoß, sehr gefühlvoll spreizte er ihre Schenkel. Dieser Anblick ließ seinen Schwanz knochenhart werden. Mit zwei Fingern spreizte er vorsichtig Leylas Fotze auf, nun konnte er ihr herrliches Loch sehen. Er musste einfach zwei Finger rein schieben. Er tat das ganz sachte damit Leyla nicht aufwachte. Er spürte ihre enge Grotte ganz deutlich. Langsam schob er die Finger tiefer rein, er bekam wahnsinnige Lust Leyla auf der Stelle hart durch zu ficken. Er schob die beiden Finger genüsslich bis zum Anschlag rein und stellte sich vor, wie Leyla mit ihrer nassen, engen Fotze Männerschwänze zum spritzen brachte. Vorsichtig zog er die Finger zurück. Gerade als er ihren Tanga wieder gerichtet hatte öffnete Leyla die Augen. Georg tat so als würde er schlafen. Leyla hatte erotische Träume gehabt und war davon aufgewacht. Sie sah Georg in seine engen Shorts neben sich liegen. Sie sah das er einen mächtige Beule hatte. Vorsichtig griff sie in die Shorts und holte Georgs Schwanz raus. Er war wirklich groß und besonders dick. Leyla konnte sich von dem Anblick nicht los reißen. Sie fing an den Schwanz zu wichsen.

Dann senkte sie den Kopf und genau in dem Moment drehte Georg zur Seite. Leyla ärgerte sich, dass sie die Situation nicht besser genutzt hatte. Sie stand auf um ein Glas Wasser zu trinken. Georg öffnete die Augen und grinste vor sich hin. Leyla war ein mehr als geiles Luder. Er wusste, wie gern sie endlich mal geblasen hätte. Vielleicht würde er ihr gleich die Gelegenheit dazu geben. Sie kam zurück und legte sich wieder hin, dabei fiel ihr auf das sich Georg wieder zu ihr gedreht hatte. Schnell rutschte sie nach unten und fing an seine zuckende Eichel zu lecken. Es war der pure Genuss für sie, solange hatte sie darauf gewartet und nun kam ihr der Zufall zur Hilfe, dachte sie. Genießerisch leckte sie den Schwanz und dann nahm sie ihn in den Mund. Sie fing an vorsichtig an, daran zu saugen. Dabei wurde ihre Gier immer größer, ihre Bewegungen wurden heftiger und dann öffnete Georg die Augen. Leyla war wie erstarrt, doch nach wenigen Sekunden spürte sie wie Georg sie aufforderte weiter zu blasen. Sofort legte sie los und lutschte das harte Rohr bis zu den Eiern. Georg ließ sich diese Behandlung eine Weile gefallen, doch dann entzog er sich Leyla. Die war darüber nicht erfreut, wütend funkelte sie Georg an. Er genoss es, dass sie leidenschaftlich war. Plötzlich brach es aus ihr heraus, sie wollte endlich von ihm gefickt werden. Das knallte sie ihm direkt vor den Kopf. Georg grinste amüsiert und packte ihren Kopf. „So, also gefickt willst Du werden!“ stellte er fest. Er drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz und fing an ihren Rachen hart zu benutzen.

Er stieß seinen Schwanz mit aller Härte in ihren Hals. Unnachgiebig fickte er ihren Mund, bis Leyla nur noch röchelte. Dann ließ er von ihr ab und lächelte sie an. „Na, war das nach Deinem Geschmack?“ fragte er provokant. Leyla sagte nichts, sie spürte aber wie sehr sie es genossen hatte Georg endlich noch mehr spüren zu können. Dann fühlte sie plötzlich seine Finger an ihrem Kitzler. „Oh ja, es war nach Deinem Geschmack!“ sagte er und küsste sie gierig. Nur wenige Sekunden später wälzten sich die beiden knutschend im Bett. Sie küssten und streichelten sich hingebungsvoll. Den halben Vormittag verbrachten sie so im Bett. Irgendwann sah Georg Leyla ernst an. „Du wirst alles bekommen, was Du Dir wünschst. Aber dazu musst Du alles tun, was ich verlange!“ sagte er leise zu ihr. Leyla konnte nur ahnen, was dass bedeutete. Wollte sie das wirklich? Georg gab ihr Zeit um über ihre Antwort nach zu denken. Nach dem gemeinsamen Frühstück verabschiedete er sich und ließ Leyla mit ihren Gedanken allein. Leyla musste sich entscheiden und das war nicht leicht. Georg hatte in ihr besondere Begierden geweckt und sie war neugierig darauf, was er noch mit ihr vor haben könnte. Georg war mittlerweile zu Hause angekommen, wieder hatte seine Ex-Frau ihn angerufen. Sie wollte sich mit ihm treffen, Georg überlegte ob er überhaupt ein Treffen wollte. Marlene hatte sehr eindringlich geklungen und dass bewegte Georg dazu sich mit ihr in einem Café zu treffen.

Als er ankam, war Marlene schon da. Sie hatte sich nicht verändert, sie war immer noch wunderschön und zog alle Blicke auf sich. Nett lächelnd gab sie Georg die Hand und bot Georg einen Platz an. Georg setzte sich und schaute Marlene prüfend an. Marlene brachte die üblichen Floskeln und Georg erwiderte sie. Dann fragte er sie direkt, warum sie sich nach über einem Jahr wieder bei ihr meldete. Da brach sie plötzlich in Tränen aus und berichtete stotternd, dass es ihrem Vater nicht besonders gut gehen würde. Für Georg klang das sehr ernst, er mochte Marlenes Eltern sehr gern. Der Kontakt war während der Beziehung immer mehr als gut gewesen. Marlene weinte total herz zerreißend und Georg nahm sie in den Arm um sie zu trösten. Schluchzend drückte sie sich an Georg und erzählte noch einige Einzelheiten. Georg war sehr betroffen von der Situation. Er erinnerte sich noch an die gemütlichen Grill-Abende mit Marlenes Eltern. Er sagte Marlene jede Form von Hilfe zu. Marlene zeigte sich dankbar und schaute ihn mit ihren grünen Augen unendlich berührt an. Nachdem sie sich gefasst hatte, unterhielten sich die beiden. Georg versprach sofort für sie da zu sein, wenn sich der Zustand ihres Vaters verschlechtern sollte. Dann verabschiedeten sich beide von einander und Marlene kehrte in ihr Hotel zurück. Georg ging nach Hause. Es war sehr verwirrend gewesen Marlene wiederzusehen. Er dachte an die schönen Momente, die sie geteilt hatten. Aber dann fielen ihm auch die negativen Momente wieder ein.

Trotzdem fühlte er sich immer noch für sie verantwortlich, er hatte ihr sein Wort gegeben für sie da zu sein. Georg war ein Mann, der zu seinem Wort stand. Da sich in den letzten Tagen einiges angesammelt hatte, ging Georg in sein Arbeitszimmer. Marlene war in ihrem Hotelzimmer angekommen und lächelte boshaft. Georg hatte ihr die Nummer voll abgekauft, nun konnte sie sich langsam annähern und so alles über seine neue Beziehung erfahren. Doch das hatte noch Zeit, Marlene wollte es langsam angehen lassen. Leyla war in der zwischen Zeit immer noch am grübeln. Wollte sie sich wirklich ganz in Georgs Hände begeben? Ein zurück war dann nicht mehr möglich. Diese Entscheidung zu treffen war nicht einfach für Leyla. Doch ihr wurde klar, dass sie Georg für sich erobern wollte. Zu sehr hatte er ihr Herz berührt, als dass sie auf ihn einfach so verzichten konnte. Nachdem ihre Entscheidung fest stand, rief sie Georg an. Doch mittendrin überlegte sie es sich anders. Warum sollte sie das sofort entscheiden? Georg hatte versprochen ihr dafür Zeit zu lassen. Er würde in dieser Phase wohl nicht mit ihr schlafen, aber so konnte Leyla herausfinden wie seine Gefühle wirklich für sie waren. Immer wieder fragte sie sich, ob sie nur eine nette Abwechslung für ihn wäre. Eine Alternative zu seiner Ex-Frau an der er laut den Fotos immer noch sehr hing. Leyla verdrängte den Gedanken und kümmerte sich um den Haushalt.

Georg sprach in der Zeit schon mit Daria über die heißen Spielchen in ihrem Club. Daria war begeistert von Leylas gieriger Lust. Georg versprach ihr, dass Daria es mit Leyla öfter treiben dürfte. Diese Aussicht gefiel ihr sehr gut. Nachdem Georg das Gespräch beendet hatte schwelgte er noch kurz in den Erinnerungen an den vergangenen Abend. Doch dann riss er sich zusammen und bereitete sich für den nächsten Tag im Büro vor. Mehr als einmal war er versucht Leyla anzurufen, doch er tat es nicht. Leylas Tag verging ohne das sich Georg bei ihr meldete. Am späten Abend lag Leyla in ihrem Bett und dachte nach. Manchmal war ihr Georg so nah und manchmal konnte sie seine Aktionen und Reaktionen nicht verstehen. Seufzend schloss sie die Augen und schlief ein. Der nächste Morgen kam viel zu früh und Leyla war total müde. Erst nach einer langen kalten Dusche und 2 Tassen Kaffee wurde sie munterer. Langsam zog sie sich an und überprüfte dann ihr Outfit im Spiegel. Georgs Auswahl der Kleidung war wirklich sehr gut. Leyla sah elegant und sehr sexy aus. Sie fühlte sich mittlerweile auch total wohl mit ihrem Look. Gut gelaunt und leise summend, kam sie etwas später im Büro an. Georg saß schon an seinem Schreibtisch. Als Leyla eintrat blickte er wohlwollend zu ihr auf. Er sah wie erotisch sie sich vor ihm präsentierte und das gefiel ihm gut.

Etwas später tauchte ein alter Geschäftsfreund vom Georg auf. Beide begrüßten sich herzlich und plauderten über die alten Zeiten. Leyla servierte den Kaffee und Georgs Geschäftspartner bekam prickelnde Einblicke in Leylas Bluse. Auch ihre schönen Beine und ihr runder Po wurden von ihm begutachtet. Dann nickte er Georg lässig zu und hob den Daumen. Georg wusste was das bedeutete. Beide Männer gingen gemeinsam zum Mittagessen. Leyla blieb im Büro um noch einige Dinge zu erledigen. Nach einigen Minuten stand plötzlich eine große, elegante Frau vor ihr. Leyla erkannte sie sofort, es war Georgs Ex-Frau. Mit ihrer voll tönenden Stimme fragte sie nach Georg. Leyla gab ihr die Auskunft, dass er zum Mittagessen ausgegangen wäre. Marlene lächelte Leyla unverbindlich an und entschied sich zu warten. Elegant setzte sie sich hin und schlug ihre langen Beine übereinander. Leyla versuchte weiter zu arbeiten, aus den Augenwinkeln betrachtete sie Georgs Ex-Frau neugierig. Sie sah unglaublich gut aus, alles an ihr wirkte perfekt. Ihre Haut sah unglaublich zart aus und schimmerte sanft. Ihre langen roten Haare waren der perfekte Kontrast dazu. Sie sah aus, als wäre sie direkt einer Mode Zeitung entsprungen. Leyla kam sich dagegen auf einmal unglaublich klein und nichtig vor. Mit absolut perfekt gespielter falscher Freundlichkeit bat Marlene um eine Tasse Kaffee. Leyla sprang sofort auf um frischen Kaffee zuzubereiten. Dabei beobachtete Marlene sie genau. Leyla war für sie nichts besonderes. Eine junge Frau, wie es tausend andere gab. Sie fühlte sich ihr haushoch überlegen, aber sie zeigte es Leyla nicht.

Nach einer Weile tauchte Georg wieder auf, er war überrascht Marlene zu sehen. Sie stand sofort auf und umarmte Georg betont innig. Reflexartig erwiderte er die Umarmung und führte Marlene in sein Büro. Leyla fühlte sich übergangen, so als wäre sie unsichtbar. Zu gern wollte Leyla wissen, was die beiden nun zu besprechen hatten. Neugierig starrte sie auf die geschlossene Bürotür. Marlene hatte sich hin gesetzt und berichtete Georg von dem Gesundheitszustand ihres Vaters. Georg wusste das sein ehemaliger Schwiegervater schon immer etwas kränklich gewesen war. In Marlenes Augen las er die Verzweiflung, so hatte er sie noch nie gesehen. Wortreich und unter Tränen entschuldigte sie sich für ihre Taten, die sie in der Vergangenheit begonnen hatte. Georg konnte ihr einfach nicht böse sein, er wusste das sie auch ihre guten Seiten hatte. Er machte ihr klar, dass er ihr nicht mehr böse wäre. Georg sagte ihr aber auch, dass man Fehler nicht einfach so rückgängig machen konnte. Marlene nickte ihm verständig zu, dann verabschiedete sie sich und verließ das Büro. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, änderte sich ihr Gesichtsausdruck. Mit beschwingtem Gang und einem sinnlichen Lächeln auf den Lippen ging sie an Leyla vorbei ohne sie auch nur anzusehen. Leyla konnte sich nicht vorstellen, was die beiden besprochen hatten und warum Marlene so lächelte.

Georg rief Leyla erst gut zwei Stunden später in sein Büro. Leyla dachte, er würde ihr nun einige erklären. Doch das tat Georg nicht, er sagte kein Wort über seine Ex-Frau. Das verunsicherte Leyla, doch sie ließ sich das nicht anmerken. Als Georg sie fest in seine Arme nahm und sie leidenschaftlich küsste, vergaß sie ihre Fragen. Georg küsste hingebungsvoll ihren schönen Hals und dann öffnete er ihre Bluse. Er war verrückt nach ihren prallen Brüsten. Gierig knetete er sie durch um nur Sekunden später an den harten Nippeln zu saugen. Leyla wurde es heiß und kalt zu gleich. Sie konnte Georg nicht widerstehen, genüsslich schloss sie die Augen. Georgs Zunge flatterte über ihre Nippel, wie ein Schmetterling über Blüten. Sie spürte das ihr Schoß immer feuchter wurde. „Vielleicht sollte ich Daria anrufen, damit Du sie wieder lecken kannst!“ flüsterte er ihr geil zu. Leyla stöhnte auf, Georg machte sie total an mit seinen Worten. „Oder wäre es Dir lieber, wenn sich wieder ein paar Schwänze an Deinem geilen Arsch reiben würden?“ fragte er lüstern und leckte Leylas Brustwarzen noch gieriger. Er sagte ihr auf den Kopf zu, dass er es ihr gefallen hatte. Leylas Mund war ganz trocken, also nickte sie nur. „Du hättest Dich doch zu gern richtig um die Schwänze gekümmert!“ stellte Georg hart fest. Leyla nickte wieder und Georg schob ihr seine Zunge tief in den Mund. Wenige Augenblicke später wälzten sich beide auf Georgs Schreibtisch.

Leyla gab sich ihrer Lust total hin, Georg machte sie verrückt vor Lust. Die Sehnsucht ihn endlich richtig spüren zu können wurde immer größer. Georg wusste genau was in Leyla vor ging. Sie war bereit ihre endgültige Entscheidung zu treffen, er wusste auch das sie sich eigentlich schon entschieden hatte. Immer weiter reizte er sie bis Leyla ihm leise zu flüsterte, das sie bereit war alles zu tun, was er wollte. Langsam löste er sich von Leyla und strich ihr durch die Haare. Seine Augen glänzten verheißungsvoll, Leylas Körper durchlief ein prickeln. Obwohl sie es hatte noch nicht sagen wollen, hatte Georg eine Antwort aus ihr heraus gekitzelt. Leyla wusste, dass sie nun keinen Rückzieher mehr machen konnte. Sie hatte sich mit ihrer Antwort ganz in Georgs Hände begeben. Sie war sehr gespannt darauf zu erfahren, was Georg mir ihr alles vor hatte. Doch zunächst mussten sich beide zusammen reißen und weiter arbeiten. Für Leyla war es schwer sich auf ihren Job zu konzentrieren, ihre Fantasie kreiste die ganze Zeit um heißen, tabulosen Sex. Auch Georg war durch die Situation mit Leyla abgelenkt, heute Abend noch würde er ihre Ergebenheit auf die Probe stellen. In den folgenden Stunden schaute er immer wieder auf die Uhr. Er konnte es kaum erwarten Leyla zu testen.

Dann endlich war die Arbeit geschafft und Georg nahm Leyla mit zu Darias Restaurant. Irgendwie hatte Leyla schon damit gerechnet wieder auf Daria zu treffen. Zur Begrüßung schob sie ihre Zunge tief in Leylas Mund und züngelte wild mit ihr herum. Dann führte sie die beiden in den hinteren Speisesaal. Dorthin, wo Leyla beim letzten mal ihre geilen Beobachtungen gemacht hatte. Einige Männer saßen an Tischen und ließen sich von fast nackten Kellnerinnen bedienen. Georg und Leyla nahmen an einem kleinen Tisch platz. Leyla beobachtete, wie eine junge Kellnerin sich auf den Boden kniete und den Schwanz eines Gastes verwöhnte. Georg lächelte Leyla lüstern an. „Da bekommst Du doch auch gleich Lust zu blasen!“ sagte er lässig. Leyla antwortete nicht und schaute der Kellnerin weiter zu. Mit einem Griff öffnete Georg Leylas Bluse und packte ihre prächtigen Titten aus. „Heute zeigen wir mal, wie geil Du wirklich bist!“ kündigte Georg vollmundig an. Leyla spürte die geilen Männerblicke auf sich. Es war ihr peinlich so gesehen zu werden und trotzdem reizte sie das auch. „Zeig den Gästen wie Du Deine Nippel leckst!“ verlangte Georg geil. Leyla fing an ihre Brustwarzen zu lecken, sie bemerkte das die Blicke, die sie beobachteten immer heißer wurden. Georg forderte Leyla auf sich hin zu stellen. Ohne ein Wort zu sagen schob er ihren Rock hoch und präsentierte so Leylas nackten Arsch. Mit gespreizten Beinen musste sich Leyla über den Tisch lehnen.

Georg beobachtete das ganze sehr genau. Leyla fühlte das die Augen der Gäste auf ihrem prallen Hintern ruhten. Das erregte sie total, ihr Herz schlug schneller. „Zeig den Gästen Dein geiles Arschloch!“ verlangte Georg mit Nachdruck. Langsam spreizte Leyla ihre runden Po auf und führte ihr enges Loch vor. Sekunden später fühlte sie fremde Hände auf ihrem Arsch. Die Gäste waren zu ihr bekommen und griffen sie nun ab. Sie spürte Finger in ihrer tropfnassen Fotze. Ihr Kitzler wurde gefingert und ihre Titten wurden hart massiert. Georg schaute dabei genüsslich zu, er sah das Leylas Lust immer größer wurde. Als ein Gast die Zunge in ihren Mund schob, fing Leyla an hemmungslos an mit ihm zu knutschen. Dabei wurde sie gierig befummelt und so erlebte sie auch bald einen heftigen Orgasmus. Leylas Geilheit kannte nun keine Grenzen mehr. Daria gesellte sich zu ihnen und drückte Leyla zu Boden. Leyla wusste sofort was sie zu tun hatte und versenkte ihre Zunge in Darias Spalte. Die Kellnerinnen fickten mit den anderen Gästen und Georg schaute zu. Leyla leckte Darias Löcher voller Gier und Daria kam mehrmals zum Höhepunkt.

Dann rief sie eine Kellnerin zu sich, die sich sofort vor Leyla hin kniete. „Du wirst sie lecken bis sie vor Lust schreit!“ sagte Daria mit harter Stimme. Die Kellnerin nickte und fing an Leyla zu lecken. Kaum hatte ihre Zunge Leylas Kitzler berührt, da erlebte Leyla einen heftigen Orgasmus der ihren Körper durch schüttelte. Doch die Kellnerin hörte nicht auf, sie saugte an Leylas Schamlippen und schob die Zunge tief in ihr nasses Loch. Leyla taumelte von einem Höhepunkt zum anderen. Auch ihr herrliches Arschloch wurde von der Kellnerin verwöhnt. Leyla wand sich hin und her, sie keuchte und schrie vor Lust. Georg genoss ihren Anblick total. Irgendwann zog sich die Kellnerin zurück und Georg nahm Leyla in den Arm. An den anderen Tischen wurde noch weiter gevögelt. Zwei Gäste fickten eine Kellnerin gleichzeitig durch, die dabei auch noch an einem Schwanz lutschte. Daria ließ sich von zwei anderen Gespielinnen die Fotze auslecken. Ein anderer Gast schaute zu und wichste sich dabei den Schwanz. Doch Leyla bemerkte nichts davon, sie lag in Georgs Armen. Immer wieder küsste er sie sanft, Georg war zufrieden mit Leyla. Sie hatte seine Anweisungen gut befolgt und das verdiente eine besondere Belohnung. Er richtete Leylas Kleidung und führte aus dem Restaurant, er stieg mit ihr in sein Auto und nahm sie mit zu sich nach Hause.

Leyla schwebte immer noch innerlich , sie bekam nicht mit wohin Georg sie brachte. Erst als er sie die Treppe zu seinem Schlafzimmer hoch trug und auf dem Bett absetzte, bemerkte sie wo sie war. Mit großen Augen schaute sie Georg an und wollte ihn fragen, was nun geschehen würde. Georg legte ihr einen Finger auf die Lippen und bedeutete ihr so zu schweigen, dann zündete er ein paar Kerzen an. Im sanften Kerzenlicht zog er sich langsam aus. Leyla konnte kaum glauben, dass ein Mann so schön sein konnte. Atemlos sah sie ihm zu, wie er auch die Shorts abstreifte und sich nackt auf das Bett legte. Dann fing er an Leyla auszuziehen. Leyla ließ sich komplett fallen und genoss Georgs Aufmerksamkeit. Als sie nackt war betrachtete er ihren schönen Körper, mit den Fingerspitzen strich er über ihre zarte Haut. Leyla bekam eine Gänsehaut nach der anderen. Überall wo Georg sie so sanft berührte, prickelte es wie verrückt. Leyla spürte die Schmetterlinge in ihrem Bauch. Das war ein anderes Gefühl, als im Restaurant. Georg zog sie an sich und küsste sie sanft und zärtlich. Leyla erwiderte seine Küsse voller Leidenschaft. Beide lagen eng umschlungen bei einander und genossen die Wärme des anderen. Georg fing an ihren ganzen Körper mit kleinen Küssen zu bedecken. Ihre Brüste und ihren Bauchnabel reizte er mit seiner Zunge so gekonnt, dass Leyla sich vor Lust mit den Fingernägeln ins Kissen krallte.

Georgs Lippen wanderten tiefer, er küsste ihre Schenkel und ließ seine Lippen bis zu ihren Füßen gleiten. Dann spreizte er sanft ihre Beine und glitt mit den Lippen an der Innenseite wieder hoch. Leyla keuchte und stöhnte, so war sie noch nie verwöhnt worden. Dann endlich spürte sie seine Zunge an ihrem Kitzler, Georg löste mit seiner Zunge ein Feuerwerk von Orgasmen in Leyla aus. Wie von Sinnen bettelte Leyla nach mehr und Georg gab ihr mehr. Er ließ seine Zunge in ihr nasses Loch fahren und leckte Leylas Saft genüsslich. Als er sich auch noch um ihren süßen Arsch kümmerte, war Leyla schon nicht mehr ansprechbar. Georg nahm Leyla in die Arme, vorsichtig legte er sich auf sie. Leyla spürte seine pralle Männlichkeit an ihrem Schoß. Sie fühlte wie seine pralle Eichel über ihren Kitzler rieb. Reflexartig schob sie das Becken an und schlang ihre Schenkel um Georg. Mit einer langen, fließenden Bewegung drang er tief in Leyla ein. Er spürte wie nass und eng Leyla war. Langsam schob er seinen Schwanz noch tiefer, Leyla keuchte und flehte ihn an sie endlich zu ficken. Doch Georg tat es nicht, er genoss ihre vor Geilheit zuckende Fotze und zog sich dann wieder zurück.

Wie ein wildes Tier stürzte sich Leyla nun auf Georg, sie nahm seinen Schwanz tief in den Mund und saugte ihn. Georg stöhnte leise auf, Leylas machte ihn ganz verrückt. Sie reizte ihn mit ihrer Zunge und mit ihren Lippen. Irgendwann konnte Georg nicht mehr widerstehen und fing an sie in den Mund zu ficken. Dabei ließ er sich nur von der Geilheit treiben. Rücksichtslos vögelte er Leylas Rachen durch, bis sie nur noch röchelte. Ihre Augen bettelten nach seinem Sperma, doch dieses Vergnügen wollte er sich noch auf heben. Kurz bevor er abspritzte, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste sein Sperma auf ihre wunderschönen Titten. Dann legte er sich wieder zu ihr und schaute ihr tief in die Augen. Endlich hatte Leyla Georg richtig gespürt, davon wünschte sie sich noch viel mehr. Sie blickte Georg und ihr wurde klar wie sehr sie sich in ihn verliebt hatte. Es war mehr als nur Sex für sie. Ihre Gefühle für ihn gingen viel tiefer, Leyla traf diese Erkenntnis hart. Sie wusste nicht, ob Georgs Gefühle für sie auch so tief gingen. Leyla beschloss ihm erstmal nichts davon zu sagen. Georg streichelte Leyla sanft, sie war so unglaublich Lustvoll und erotisch. Er konnte kaum die Finger von ihr lassen. Immer wieder stellte er sich vor, wie es wäre wenn sie von anderen Männern gefickt werden würde. Bei dem Gedanken wurde sein Schwanz ganz hart. Doch gleichzeitig entdeckte er, dass diese Gedanken auch ein anderes Gefühl in ihm wach riefen. Diese Gefühl konnte Georg war noch nicht wirklich ein ordnen. Leise flüsterte er Leyla seine Gedanken zu, Leyla wurde ganz rot während sie seinen Worten lauschte. Er bemerkte dass auch Leyla bei dieser Vorstellung ganz geil wurde. Doch das würde noch warten müssen.

Am nächsten Morgen überraschte Georg Leyla mit einem Frühstück im Bett. Der Kaffee-Duft stieg ihr in die Nase und sie öffnete die Augen. Georg fand, dass Leyla so verschlafen besonders süß aus sah. Sie reckte und streckte ihren schönen Körper, allein dieser Anblick machte Georg schon total an. Genüsslich frühstückten beide und lachten viel zusammen. Nach dem Frühstück zeigte Georg Leyla das Badezimmer. Leyla verschlug es den Atem. Ein so luxuriöses Bad kannte sie nur aus besten Hotels. Die Dusche war sehr groß und hatte drei Duschköpfe. Die Badewanne war groß und rund mit integriertem Whirlpool. Leyla sah sich staunend um. Schnell ließ sie Wasser in die Wanne und stieg hinein. Nur Minuten später kam Georg rein, er sah amüsiert zu wie Leyla planschte. Lässig zog er seinen Morgenmantel aus und stieg zu ihr ins Wasser. Leyla lächelte ihn mit strahlenden Augen an und reichte ihm die Seife. Sofort fing er an die langsam und sinnlich einzuseifen. Er nahm sich viel Zeit dafür und heizte so Leyla mächtig ein. Dann seifte Leyla Georg ein, beide genossen die Zweisamkeit. Nach einer Weile schaltete Georg den Whirlpool ein. Leylas Körper entspannte sich sofort. Georg sah ihre herrlichen Nippel aus dem Wasser ragen. Sofort senkte er den Kopf und spielte mit seiner Zunge an ihnen. Leyla stöhnte auf und sofort verstärkte Georg seine Bemühungen.

Leyla reckte sich Georg voller Lust entgegen, der Vorgeschmack der letzten Nacht reichte ihr nicht. Sie wollte mehr, noch viel mehr von Georg. Georg sah den hungrigen Ausdruck in ihren Augen. Er wusste das sie nur noch an das eine denken konnte. Ihm ging es auch nicht anders, er wollte Leyla so sehr. Wild küsste er sie auf den Mund, begierig züngelten sie mit einander. Beide konnten sich nicht von einander lösen. Leylas Hände umfassten im Wasser Georgs Schwanz. Georg stöhnte bei ihrer Berührung auf und Leyla fing an zu wichsen. Sie konnte nicht anders, sie musste es tun. Georg keuchte unter ihren Händen leise und schaute sie gierig an. „Du legst es darauf an gefickt zu werden!“ stöhnte er und das Blitzen von Leylas Augen war Georg Antwort genug. Nach einer Weile löste sich Georg von Leyla und stieg aus der Wanne. Ein paar Minuten später war er perfekt angekleidet und scheuchte Leyla spielerisch aus dem Wasser. Als sie zu ihrer Kleidung greifen wollte, hielt Georg ihre Hand fest. „Zieh bitte das hier an!“ sagte er charmant und reichte Leyla ein luftiges Kleid. Der weiche, zarte Stoff brachte Leylas Figur sehr gut zur Geltung. Es betonte ihre Vorzüge ohne alles von ihr zu zeigen. Nach ein paar Minuten war Leyla fertig. Sie dachte das Georg mit ihr ins Büro fahren wollte, doch Georg fuhr aus der Stadt heraus.

In der Nähe eines Sees hielt er an und holte aus dem Kofferraum eine große Decke und einen Picknick Korb. Leyla war von seinen Ideen hingerissen. Hand in Hand suchten sich die beiden einen schönen, sonnigen Platz. Dort breiteten sie die Decke aus und machten es sich gemütlich. Nachdem sich beide einen kleinen Snack gegönnt hatten, kuschelten sie sich eng an einander. Georg kitzelte Leyla mit einem Grashalm an der Nase und beide balgten wie zwei Kinder herum. Nach einer Weile musste Georg leider zum Aufbruch drängen, er hatte noch wichtige Termine im Büro. Immer noch lachend machten sie sich auf den Weg. Etwas später saß Georg an seinem Schreibtisch, er erwartete einen besonderen Kunden. Schon bald tauchte der Kunde auf, den Georg herzlich begrüßte. Leyla brachte eine Tasse Kaffee und sie spürte das der fremde Mann sie gierig anschaute. Mit voller Absicht ließ er einen Löffel fallen und Georg wies Leyla an den Löffel auf zu heben. Das tat Leyla und gewährte so dem Mann tiefe Einblicke. Er starrte ihr auf die Titten und leckte sich wollüstig die Lippen. Dann griff er ihr an den Arsch, Leyla zuckte zusammen. Georg beobachtete ihre Reaktion ganz genau. Er sah das sie sauer auf den Mann war und trotzdem machte die Situation sie auch an.

Der Mann knetete ihren Hintern völlig ungeniert mit einer Hand und unterhielt sich dabei mit Georg. Leyla löste den Griff und zog sich eilig zurück. Georg lächelte zufrieden, sie hatte eindeutig auf seine Reaktion gewartet. Als keine kam, hatte sie sich zurück gezogen. Nach ein paar Minuten rief er Leyla wieder zu sich und schon nach wenigen Sekunden spürte Leyla wieder die Hand des Fremden auf ihrem Hintern. Georg nickte leicht mit dem Kopf und so ließ Leyla zu, dass der Mann ihren Arsch knetete. Dann griff er ihr an die prallen Brüste und zwirbelte ihre Nippel durch den dünnen Stoff. Georgs Blick sorgte dafür, dass Leyla sich nicht weg rührte. Sie schämte sich, weil sie sich so befummeln ließ. Sie wusste nicht das Georg das so geplant hatte. Es war ein weiterer Test um zu sehen, wie weit ihre Hingabe zu Georg ging. Nun packte der fremde Mann ihre Brüste aus. Hart knetete er sie durch und zog ihre Nippel lang. „Geile Titten!“ murmelte er nur und dann fing er an Leylas Brustwarzen zu lutschen. Leyla spürte Georgs Blicke, ihr wurde klar dass nicht der Mann sie anmachte. Das Georg zu sah törnte sie so an. Diese Erkenntnis machte Leyla noch geiler. Nun öffnete der Mann seine Hose und holte seinen Schwanz raus. „Los nimm ihn in den Mund!“ sagte der Fremde hart. Leyla zögerte und blickte Georg an, der nickte mit dem Kopf. Leyla ging auf die Knie und nahm den Schwanz in den Mund. Sie spürte das Georg ihr zu sah, langsam leckte sie die Eichel. Doch der Fremde wollte was anderes.

Mit beiden Händen umfasste er Leylas Kopf und hielt ihn fest. „Jetzt werde ich Deine Maulfotze ab ficken!“ keuchte der Fremde. Noch ehe Leyla reagieren konnte wurde ihr Mund hart und tief benutzt. Der Mann kannte keine Gnade, er nahm sich was er wollte. Kurz bevor er ab spritzte zog er sein Rohr aus Leylas Rachen und gönnte sich noch einen kurzen aber heftigen Tittenfick. Kaum hatte er abgespritzt, da war er auch schon verschwunden. Leyla hockte noch auf dem Boden, sie war durcheinander. Sie hatte es mit einem völlig Fremden getrieben und das ließ ihr die Schamröte ins Gesicht steigen. Georg erkannte, was in Leyla vor ging. Natürlich hätte er sie jetzt mit netten Gesten oder mit einigen Küssen manipulieren können. Doch er wollte das Leyla klar wurde, in welche Richtung er mit ihr gehen würde. Langsam stand sie auf und verließ das Büro. Nach einigen Minuten kam sie zurück, sie hatte sich frisch gemacht und verlor kein Wort über den Vorfall. Georg wartete geduldig ab, er ließ ihr den Raum den sie nun brauchte. Leyla war nun klar, was Georg mir ihr noch so anstellen würde. Sie wusste das er alle ihre Fantasien wahr werden lassen konnte. Die Frage war nur, ob sie das auch wirklich wollte. Sie versuchte ruhig weiter zu arbeiten, doch das war nicht so einfach. Kurz vor Feierabend entschied sich Georg Leyla noch mal ins Büro zu rufen.

Er sah sie fragend an, er sah ihre Zweifel. Dann plötzlich nickte sie fast unmerklich mit dem Kopf. Georg atmete auf, Leyla war also bereit für ihn. Er würde dafür sorgen, dass sie dieser Entscheidung nie bereuen würde. Erleichtert schloss er sie in seine Arme. Er flüsterte ihr zu, dass ihr Anblick ihn vorhin fast wahnsinnig gemacht hätte und dann küsste er sie leidenschaftlich. Leyla erwiderte den Kuss voller Lust und klammerte sich fest an ihn. Georg wusste genau, wo nach sie sich nun sehnte. Er würde ihre Sehnsucht bald erfüllen. Etwas später brachte er Leyla nach Hause, er entschied das sie nun etwas Ruhe brauchte um ihre Erlebnisse zu verarbeiten. Als Leyla allein war, sehnte sie sich sofort wieder nach Georgs Nähe. Er löste in ihr so viel Lust und Leidenschaft aus, dass Leyla es kaum aushalten konnte. Als Georg zu Hause an kam fand er eine Nachricht von Marlene an seiner Tür. Marlene wollte sich heute noch zum Abendessen mit ihm treffen. Georg überlegte nicht lang, seine Eltern hatten ihn zu einem hilfsbereiten Menschen erzogen und außerdem verband ihn mit Marlene die Vergangenheit. Knapp zwei Stunden später kam er am Restaurant an, Georg erkannte den Ort sofort. In diesem Restaurant hatte er um Marlenes Hand abgehalten. Einen kurzen Moment schwelgte er in dieser Erinnerung, doch dann trat er ein. Marlene war nicht zu übersehen, die war wie immer der Mittelpunkt.

Schnell setzte sich Georg zu ihr und schon nach einigen Minuten plauderten beide locker mit einander. Georg bemerkte nicht, dass einer der anderen Gäste Fotos von ihm machte. Marlene hatte heraus gefunden, dass ihr Ex-Mann eine Beziehung zu der kleinen Vorzimmer Schreibkraft hatte. Vertraulich ergriff sie Georgs Hand. Dass er ihr nur Mut machte wegen ihres kranken Vaters, würde auf den Bildern nicht zu erkennen sein. Marlene wusste genau, wie sie Menschen manipulieren musste. Eine gute Stunde später läutete es an Leylas Tür, sie erwartete keinen Besuch. Als sie öffnete lag nur ein Briefumschlag vor ihrer Tür. Sofort dachte sie daran, dass Georg sie wieder mit einer Aktion überraschen wollte. Freudig öffnete sie den Umschlag und erstarrte nur Augenblicke später. Es waren Fotos von Georg, sie zeigten ihn Händchen haltend mit seiner Ex-Frau. Leyla blickte die Fotos verwirrt an. Was wollte Georg damit bezwecken? War es ein Test oder hatte er etwa noch eine Beziehung zu seiner Ex-Frau? Leyla war durcheinander, die beiden wirkten auf den Fotos total vertraut. Mit zitternden Händen legte sie die Bilder zur Seite. Georg direkt darauf ansprechen kam für sie nicht in Frage. Immerhin kannte sie ja den Zweck dieser Aktion noch nicht.

Leyla entschied sich abzuwarten, um sehen wie sich die Situation entwickeln würde. Während Leyla ratlos zu Hause saß, brachte Georg Marlene ins Hotel zurück. Er hatte den Abend mit Marlene sehr genossen. Als er wieder zu Hause war, klingelte sein Telefon. Ohne Begrüßung sprudelten die Worte aus Darias Mund. Sie erzählte ihm, dass sie Marlene gesehen hätte. Georg hörte ihr zu und sagte ihr dann, dass er sich schon mit Marlene getroffen hätte. Daria lauschte aufmerksam, sofort kamen ihr Zweifel an Marlenes Absichten. Das sagte sie auch Georg, der nahm ihre Worte aber nicht ernst. Er wechselte das Thema und berichtete wie geil sich Leyla um den Mann im Büro gekümmert hatte. Nach dem Georg seine weiteren Pläne erklärt hatte, beendete er das Gespräch. Daria starrte nach dem Telefonat noch lange in die Luft. Das Marlene wieder aufgetaucht war, gefiel ihr nicht. Zu gut erinnerte sie sich noch an Georg in der Trennungs-Phase. Er hatte gelitten und sich Vorwürfe gemacht, obwohl er nichts verbrochen hatte. So wollte Daria ihren besten Freund nie wieder sehen. Sie nahm sich vor, auf die Situation ein Auge zu haben. Dann glitten ihre Gedanken zu Leyla. Sie war mehr als sexy und heiß. Wenn Daria nur an Leylas geile Lust dachte, wurde sie schon feucht.

Heiße Gedanken schossen durch Darias Kopf. Sie sah Leyla vor sich, wie sie Männer und Frauen befriedigen musste. Aus Leyla eine devote Sex-Sklavin zu formen, machte Daria mächtig an. Schnell hatten ihre Finger den Weg zu ihrem Kitzler gefunden, sie wichste sich voller Lust. Das heizte ihre Fantasie nur noch mehr an. Sie sah Leyla gefesselt, mit weit gespreizten Schenkeln vor sich. Tausend Ideen fielen ihr ein, wie man Leyla benutzen könnte. Immer schneller fingerte sie sich dabei ihre nasse Spalte, bis sie keuchend zum Orgasmus kam. Ihr Lustsaft bahnte sich den Weg über ihre Schenkel. Laut rief Daria nach einer Gespielin. Sofort betrat die Gerufene den Raum und kniete sich vor Daria auf den Boden. Sie fing an den Saft ab zu lecken, dabei stimulierte sie Darias Kitzler immer wieder mit der Zunge. Unterwürfig leckte sie auch beide Lustlöcher aus, bis Daria ein zweites Mal explodierte. Doch auch das befriedigte Darias Gier nicht wirklich. Sie war scharf auf Leyla und konnte es kaum erwarten es wieder mit ihr zu treiben. Auch etwas später ging ihr Leyla nicht aus dem Kopf. Spontan entschied sie sich zu ihr zu fahren. Vorher zog sie sich um. Sie wählte ein Outfit, dass ihre dominante Art unterstrich und dann machte sie sich auf den Weg.

Leyla saß zu Hause und grübelte immer noch über die Fotos nach. Mittlerweile war es sehr spät geworden und doch konnte oder wollte sie nicht zu Bett gehen. Unentschlossen blätterte sie in einem Buch, doch sie konnte sich nicht auf die Geschichte konzentrieren. Nach einigen Minuten klingelte es an der Tür. Leyla dachte sofort an Georg, darum war sie auch überrascht Daria vor der Tür stehen zu sehen. Sie bat Daria ins Wohnzimmer und bot ihr ein Getränk an. Daria schüttelte den Kopf. „Das ist nicht das, was ich will!“ sagte sie und zog ihren Mantel aus. Leyla fielen fast die Augen aus dem Kopf. Darias Outfit war mehr als gewagt. Sie war bis auf schwarze Lack-Leder Stiefel und passender Corsage nackt. Sie setzte sich auf den Sessel und sah Leyla an. „Knie Dich hin, Stute!“ sagte sie hart zu Leyla. Leyla wusste nicht, was sie tun sollte. Grob wurde Leyla von Daria zu Boden gedrückt. „Leck mich!“ verlangte Daria mit harter Stimme. Total überrascht tat Leyla was Daria verlangte. Nach wenigen Augenblicken stöhnte Daria schon geil, sie zog ihr Handy vor und rief Georg an. Der wusste nach wenigen Worten schon, was bei Leyla gerade lief. Ausführlich berichtete Daria, wie sich von Leyla verwöhnen ließ. Das heizte Georg mächtig an und er wies Leyla an sich Mühe zu geben.

Leyla fickte mit ihrer Zunge Darias Löcher und Daria behandelte Leyla, wie eine Hure. Leyla machte es an, so erniedrigt zu werden. Sie spürte, dass sie dabei feucht wurde. Daria kündigte vollmundig an, welche geilen Spielchen sie noch mit ihr vor hätte. Georg Schwanz wurde beim zu hören Knüppel hart. Als er hörte das Daria ihren Umschnalldildo dabei hatte, wurde er noch geiler. In seinen Gedanken sah er Leyla, wie sie den Dildo lutschte und dann von Daria gefickt wurde. Mit zitternder Hand holte er seinen Schwanz raus und fing an sich zu wichsen. Daria hatte aber noch eine Idee, sie befahl Leyla den PC anzumachen. Ein Cam-Chat würde die ganze Sache noch prickelnder gestalten. Nach wenigen Minuten konnte Georg nun Leyla und Daria sehen. Er sah wie Leyla Daria leckte und mit der Zunge fickte. „Schiebe Deine Zunge ganz in ihre Arschfotze!“ verlangte Georg hart. Leyla gehorchte und gab ich sichtlich viel Mühe. Nach einer Weile holte Daria dann den Umschnalldildo hervor. Schnell legte sie ihn sich an und hielt ihn dann vor Leylas Mund. „Lutsche ihn wie einen echten Schwanz!“ befahl sie dabei. Kaum hatte Leyla ihren Mund geöffnet, da schob Daria den Gummischwanz schon tief in ihren Rachen. Total wild und ungehemmt vögelte sie Leylas Mund durch. Georg konnte sich nicht daran satt sehen, er wichste sich den Schwanz immer gieriger durch.

Als Daria zufrieden mit Leylas Mund war, zog sie den Gummischwanz wieder raus. Sie setzte sich hin aufrecht hin und warf Leyla auffordernde Blicke zu. „Schiebe Dir das Ding in die Fotze! Reite es!“ sagte sie barsch. Leyla zögerte aber, also schaltete sich Georg ein. „Los mein geiles Stück, gehorche!“ sagte er brutal hart. Leyla hatte solche Worte noch nie von Georg gehört. Doch der Klang seiner Stimme verriet ihr, wie geil er war. Das er sie so titulierte, fand Leyla erniedrigend und doch auch erregend. Sie zog sich schnell aus, kam dem Befehl nach und schob sich den Gummischwanz in das nasse Loch. Sofort fing sie an zu reiten, Daria knetete dabei hart ihre dicken Titten durch. Nach wenigen Sekunden kam Leyla laut stöhnend zum Höhepunkt und doch musste sie weiter reiten. Daria feuerte sie mit geilen Worten an. Georg sah zu und am liebsten wäre er sofort zu ihr gefahren. Nach einigen Minuten kam Leyla fast schon wieder zum Orgasmus. „Jetzt schiebe ich ihr das Ding in die Arschfotze!“ kündigte Daria geil an. Doch Georg ging verbal dazwischen. „Nein, dieses Privileg obliegt zu aller erst mir!“ stellte er klar. Daria akzeptierte das ohne ein Wort. Leyla lief vor Lust mittlerweile auf und so beendete Daria den geilen Ritt. Immerhin sollte das nur ein Vorgeschmack sein. Leyla musste absteigen und den Dildo mit ihrem Mund säubern.

Dann musste Leyla noch Mal Daria mit Zunge und Lippen befriedigen. Georg beobachtete das alles ganz genau. Er sah das Leyla zu gern noch mehr wollte. Er hatte auch bemerkt, wie seine knallharten Worte Leyla noch mehr erregt hatten. Er liebte diese fast schon brutale Form von Dirty Talk total. Nun wusste er, dass es Leyla erregte und demütigte, wenn er solche Worte wählte. Dieses Wissen würde er von nun an auch häufig einsetzen. Er sah wie geil sich Daria von Leyla lecken ließ. Das Leyla aber nun eigentlich mehr als scharf auf Schwänze war, blieb ihm auch nicht verborgen. „Schon bald wirst Du Schwänze zu spüren bekommen!“ kündigte er an. Leyla erzitterte vor Geilheit bei dem Gedanken daran. Als Darias Lust gestillt war, verließ sie Leylas Wohnung so plötzlich, wie zu zu vor gekommen war. Leyla ließ sich auf den Sessel fallen, doch Georg dachte nicht daran ihr eine Pause zu gönnen. „Zeig mir Deine durch gefickte Fotze!“ verlangte er hart, Leyla stöhnte wollüstig auf und spreizte ihre Schenkel. Georg konnte sehen, wie nass Leylas Schoß war. „Na was wünschst Du Dir jetzt am meisten?“ fragte er sie. Leyla entgegnete, dass sie am liebsten Georgs Schwanz in all ihren Löcher spüren würde. Während sie das sagte, spielte an sich herum. Georg wollte wissen, welches Loch sie am liebsten gestopft bekommen würde. Hemmungslos präsentierte sie daraufhin ihr herrliches Arschloch und lächelte unanständig.

Georg blieb fast die Luft weg, als er das sah. Nun würde er ihr nochmal so richtig verbal einheizen. Bei jedem Wort, dass er benutze zuckte Leyla zusammen und wichste sich immer wilder dabei. Kurz vor dem Höhepunkt hörte Georg auf. Er wünschte Leyla eine gute Nacht und beendete den Chat. Leyla saß total aufgegeilt auf dem Sessel und verstand die Welt nicht mehr. Doch nach einigen Minuten wurde ihr wieder klar, wer das Sagen hatte. Sie hatte seine Spielchen gewollt und ihm freie Hand dafür gegeben. Das hatte Vor- und Nachteile, wie sie nun bemerkte. Noch total geil und aufgewühlt ging sie ins Bett. In der Nacht hatte sie wieder wilde, ungezügelte Träume. Am nächsten Morgen war sie immer noch erregt und auch eine kalte Dusche brachte keine Linderung. Auch auf dem Weg ins Büro musste sie immer wieder an Georgs Worte denken. Georg war heute schon viel früher im Büro, er hatte gute Laune und eine Überraschung für Leyla dabei. Nachdem sie ihm den ersten Kaffee serviert hatte und mit ihm die tägliche Post durch gegangen war, nahm Georg sie ganz plötzlich in den Arm. „Du hast mich gestern total verrückt gemacht!“ sagte er leise zu ihr. Leyla spürte seinen warmen Atem an ihrem Ohr. „Mein Schwanz war unglaublich hart!“ flüsterte er weiter, dabei schob er seine Hände in ihre Bluse. Gierig zwirbelte er ihre Nippel, bis Leyla auf stöhnte. Georg schob Leyla zum Schreibtisch, auf sein verlangen hin setzte sie sich darauf. Langsam schob er ihren Rock hoch und küsste ihren Hals. Mit der anderen Hand holte er Liebeskugeln hervor und zeigte sie Leyla. „Die wirst Du nun immer im Büro tragen, wenn ich es will!“ sagte er leise und dann schob der die Kugeln langsam in Leylas Fotze.

Leyla stöhnte lustvoll auf, mit diesen Kugeln würde sie ja keinen klaren Gedanken mehr fassen können. Doch genau das wollte Georg auch. Mit eine Finger strich er über ihren Kitzler und Leyla glaubte zu explodieren. Georg richtete ihre Kleidung und kehrte zum Geschäft zurück. Leyla ging in ihr Vor-Zimmer, bei jedem Schritt vibrierten die Kugeln wie verrückt. Bei jeder auch noch so kleinen Bewegung bekam Leyla die Kugeln zu spüren. Das Ganze machte sie so scharf, dass ihre Brustwarzen ganz hart wurden und auch hart blieben. Knapp eine Stunde später tauchte der Geschäftspartner von Georg auf. Leyla erinnerte sich noch daran, wie er ihre Brüste voll gespritzt hatte. Leyla musste ihm wieder Kaffee servieren und sich dabei von ihm befummeln lassen. „Das kleine Luder ist heute aber besonders geil!“ sagte der Mann zu Georg. „Das liegt an den Kugeln in ihrer Fotze!“ sagte Georg lässig. Leyla wurde knallrot, warum erzählte Georg das so einfach? Der Mann lachte laut. „Ja, das braucht eine immer geile Stute auch!“ sagte er. Die beiden Männer unterhielten sich so über Leyla, als wäre sie nicht anwesend. Das war Leyla peinlich und Georg wusste das. Er erkannte aber auch, dass Leyla immer wieder auf die Hose des Mannes schielte. Er wusste, wie gern sie den Schwanz in ihrem Mund wieder gespürt hätte.

Georg lud den Geschäftspartner zum Essen heute Abend ein und der sagte freudig zu. Mit einem Klaps auf Leylas Hintern verabschiedete er sich. Leyla hatte keine Ahnung, was Georg vor hatte. Zärtlich nahm er sie in den Arm und küsste sie ganz sanft. Er wusste das Leyla nun Zärtlichkeit brauchte und die gab er ihr auch. Ganz eng umschlungen hielt er sie fest und flüsterte ihr liebevolle Worte ins Ohr. Leylas Herz schlug immer schneller, sie war total verliebt in Georg. Sie schätzte seine beiden Seiten an ihm. Die zärtliche und sanfte Art gab ihr ein Gefühl von Geborgenheit. Die harte und fordernde Art machte ihr Lust auf wilden, hemmungslosen Sex. Sie wollte Göttin und Hure für ihn sein. Georg fand auch großes Gefallen an den heißen Spielchen, die er mit Leyla spielte. Doch immer wieder tauchte auch ein anderes Gefühl auf. Doch er konnte es immer noch nicht in Worte fassen. Hingebungsvoll küsste er Leyla und streichelte sie sanft. Er wusste wie sehr sich Leyla nun nach ihm sehnte. Jeder ihrer Blicke verriet ihm, was sie sich am meisten wünschte. Georg wusste, dass er ihr nicht auf Dauer widerstehen konnte. Hemmungslos öffnete Leyla seine Hose und griff mit ihrer Hand hinein. Georg hielt den Atem an, Leyla brachte ihn fast um den Verstand. Gerade als Leyla richtig los legen wollte klingelte das Telefon. Georg nahm das Gespräch an, sofort wusste Leyla, dass Marlene anrief. Georg winkte Leyla mit einer Geste hinaus und Leyla gehorchte. Doch leicht fiel ihr das nicht, sie ärgerte sich.

Das Gespräch zwischen Marlene und Georg dauerte ziemlich lange und Leyla wurde immer unruhiger. Was wollte Marlene bloß immer? Mit einem Schlag wurde Leyla klar, dass sie eifersüchtig war. So sehr sie auch versuchte gegen dieses Gefühl anzukämpfen, es blieb. Nach einigen Minuten rauschte Georg ohne ein Wort zu sagen an ihr vorbei. Nun reichte es Leyla total, so wollte sie nicht mit sich umgehen lassen. Etwas später verließ sie das Büro und fuhr nach Hause. Georg war bei Marlene angekommen, sie brauchte seinen Rat und seinen Trost. Marlene war eine geschickte Schauspielerin, sie wusste welche Knöpfe sie bei Georg drücken musste. Georg nahm sie in den Arm und ließ so langsam seine anfängliche Distanz zurück weichen. Leyla saß zu Hause und wartete auf Georg, immerhin wollte er doch mit ihr und seinem Geschäftspartner essen gehen. Irgendwann hatte Leyla genug gewartet, frustriert ging sie allein ins Kino um sich abzulenken. Sollte Georg doch mit Marlene essen gehen, ihr war das völlig egal. Georg hatte sich etwas länger als geplant bei Marlene auf gehalten und nun kam er etwas verspätet bei Leyla an, doch die war nicht zu Hause. Er fuhr zum Restaurant und traf dort auf seinen Geschäftspartner, doch Leyla war nicht dort. Nun aßen die beiden Männer allein und feilten an weiteren Projekten herum. Doch Georgs Gedanken glitten immer wieder zu Leyla, nach gut zwei Stunden verabschiedete er sich von seinem Geschäftspartner und fuhr zu Leylas Wohnung.

Gerade als er ankam, sah er das Leyla die Haustür aufschloss. Schnell parkte er das Auto und ging zu ihrer Tür und klingelte. Leyla öffnete die Tür und schaute Georg überrascht an. „Ach, was machst Du denn hier?“ fragte sie betont unschuldig. Georg kam herein und sah Leyla an. „Ich war vorhin schon hier, wir wollten essen gehen. Hast Du das etwa vergessen?“ fragte Georg. Leyla erwiderte seinen Blick. „Nein, ich dachte Du hättest es vergessen!“ antwortete sie und ihre Stimme klang anzüglich. Sofort wusste Georg worauf Leyla anspielte. Doch er ging nicht darauf ein. „Wenn wir eine Verabredung haben, dann musst Du sie auch einhalten!“ sagte er barsch zu ihr. Nun wurde Leyla sauer, ihr Körper spannte sich an. „Wenn Du zu spät kommst, dann werde ich nicht ewig auf Dich warten!“ sagte sie mit wütender Stimme. Georg packte sie an den Armen und schaute ihr in die Augen. „Du hast versprochen mir zu gehorchen!“ sagte er hart. Leyla riss sich los und starrte ihn ärgerlich an. „Vielleicht will ich das aber nicht mehr!“ sagte sie provozierend. Ihre Augen schleuderten Blitze. Nun entdeckte Georg eine neue Seite an Leyla. Wieder packte er sie und zog sie zu sich heran. „Dann sag mir das ich gehen soll und ich gehe!“ sagte er fest. Leyla biss sich auf die Lippen, die Anspannung die in der Luft lag, war kaum zu ertragen.

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