Dominant-erotische Verstrickungen – Teil 1

Vor zwei Jahren hatte sich Georgs Leben dramatisch geändert. Seine Ehefrau war ohne große Vorankündigung ausgezogen. Noch immer erinnerte er sich an ihren Abschiedsbrief. Lauter Zeilen, deren Inhalt für ihn bedeutungslos waren und die er nicht wirklich verstand. Er hatte sie geliebt, doch sie hatte wohl mit seinen Neigungen Probleme gehabt. Was sie nun genau gestört hatte, wusste Georg nicht. Georg war gerade Anfang dreißig, sah gut aus, war beruflich erfolgreich und existenziell abgesichert, konnte zärtlich und romantisch sein. Doch hatte er auch eine dominante Ader, die er mit seiner Frau nie hatte ausleben können.

Nach dem Trennungsjahr, wurde die vormals glückliche Ehe geschieden. Inzwischen war das auch schon ein Jahr her und er hatte seine Exfrau seitdem nicht mehr gesehen. Freunde und Arbeitskollegen versuchten immer wieder Georg zu verkuppeln. Er hatte Dates gehabt und war sogar auf Single-Partys mitgenommen worden. Doch außer dem einen oder anderen Gespräch, hatte sich nie etwas daraus ergeben. Eigentlich lebte Georg seit dem Tag seiner Scheidung nur noch für die Arbeit. Ab und zu spielte er Tennis oder ging Joggen, doch viel mehr Abwechslung gab es für ihn nicht. Das Haus hatte er nicht verändert, sie hatte keines der Möbelstücke haben wollen. So klebten die Erinnerungen an sie an jedem Möbelstück.

Georg machte sich für die Arbeit fertig und kam schon früh im Büro an. Wie so oft, war er der erste. Ungefähr eine viertel Stunde später erschien seine Sekretärin, die erst seit drei Monaten für ihn arbeitete. Zunächst wurde die Tagesplanung besprochen und dann diktierte er einige Briefe. Recht schnell ging der Vormittag vorbei und er traf sich mit einem Freund zum Essen. Wieder mal gab es nur ein Thema: Georg und die Frauen. „Du bist einfach schon zu lang allein. Geh mal öfter aus!“ sagte Miko zu Georg. Georg lächelte nur über Mikos kläglichen Versuch. Miko konnte nicht mit reden, er hatte eine Frau und zwei süße Kinder. Wie sollte er Georgs Verletzungen verstehen und die Einsamkeit die er Tag für Tag erlebte. Nach dem Mittagessen plätscherte der Tag so dahin. Am späten Nachmittag kam Georg erst zu Hause an, kaum hatte er sich hingesetzt, da klingelte das Telefon. Daria, eine alte Freundin aus Jugend tagen wollte mit ihm zu einer Feierabend-Party gehen. Georg hatte keine Lust, doch Daria ließ sich nicht ab wimmeln. Sie nervte Georg so lange bis er ihr zusagte. Kaum eine Stunde später trafen die Beiden sich vor dem Club in dem die Party stattfinden sollte. Nach einer herzlichen Begrüßung stürzten sie sich in das Getümmel. Es war mehr als voll und auch laut, doch Daria liebte solche Veranstaltungen.

Immer wieder machte sie Georg auf verschiedene Frauen aufmerksam, doch Georg winkte jedes mal müde ab. Insgeheim schmunzelte er über Darias Versuche, sie war eine Frau die nie locker ließ. Oft wurden Daria und Georg für ein Paar gehalten, doch Daria interessierte sich nur rein freundschaftlich für Männer. Ihre Liebe und ihre sexuellen Gelüste waren ausschließlich auf Frauen ausgerichtet, was die Freundschaft mit Georg aber nicht negativ beeinflusste. Beide gönnten sich einen Cocktail und Daria hielt mal wieder einen ihrer berühmten Vorträge und Georg wollte sie wie üblich unterbrechen. Als sein Blick magisch von langen dunkelblonden, glänzenden Haaren angezogen wurde. Georg sah die Frau nur von hinten, doch was er sah gefiel im mehr als gut. Ihre schlanken, langen Beine wurden von einem engen Rock verhüllt. Ihr Po war rund, voll und wiegte sich im Takt der Musik hin und her. Ihre Hüften waren schön geschwungen, so dass Georg sie anstarrte und seinen Blick nicht abwenden konnte. Nach einer Weile fiel Daria auf, dass Georg ihr nicht mehr zu hörte und sie folgte seinen Blicken. Daria musste zu geben, dass Georg einen sehr guten Geschmack was Frauen anging hatte. Sofort forderte sie ihn auf, zu der Frau hinüber zu gehen, doch während Georg und Daria noch darüber sprachen, war die dunkelblonde Frau im Gewühl verschwunden.

Später als Georg zu Hause war, musste er immer wieder an sie denken. Warum er sich für sie interessierte konnte er nicht sagen. Immerhin hatte er sie nur von hinten gesehen, er versuchte sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Doch immer wieder ging ihm die Unbekannte durch den Kopf. In Gedanken stellte er sich vor, wie es wäre sie zu nehmen. Einfach zu nehmen, ohne Scheu. Hart und tief. Plötzlich schreckte er auf, was ging ihm nur durch den Kopf? Verwirrt über sich selbst, ging er ins Bad. Nach einer heißen Dusche fiel er müde ins Bett. Die nächsten Tage vergingen schnell und immer wieder dachte er an die Unbekannte. Langsam musste sich Georg eingestehen, dass er die Frau wiedersehen wollte, natürlich nur um sich zu beweisen, dass er sich nicht für sie interessierte. Mit Hilfe von Daria erfuhr er, dass der Club ein Forum im Internet hatte. Am nächsten Wochenende ging er online und schaute sich das Forum an. Dort ging er in ein Chatroom, in dem die Besucher der letzten Party sich schreiben konnten. Georg war irgendwie aufgeregt, würde er die Unbekannte hier finden? Nach zwei Stunden wollte er schon aufgeben, er hatte viele User nach der Unbekannten gefragt und keiner konnte ihm Auskunft geben. Einen letzten Versuch wollte er noch starten und diesmal hatte er Glück. Die Person antwortete ihm und recht schnell wurde Georg klar, dass er mit der Unbekannten nun chattete.

Durch reinen Zufall hatte er sie angeschrieben und sie so gefunden. Sie schrieb ihm nett zurück und so verging die Zeit recht schnell. Georg genoss die Unterhaltung total. Die Unbekannte schrieb charmant, witzig und frech zu sein. Eine Mischung die er sehr anziehend fand. Irgendwann war es so spät, dass sie den Chat beenden mussten, was Beide bedauerten. Sie verabredeten sich für einen weiteren Chat am nächsten Tag. Georg rief Daria an und berichtete ihr von seinem Erlebnis. Zur selben Zeit ging Leyla, bei sich zu Hause ins Bett. Schon seit drei Monaten schlug ihr Herz für Georg, seit dem sie für ihn arbeitete. Doch nie hatte er ihr nur einen Blick geschenkt. Nun hatte sie seine Aufmerksamkeit auf der Feierabend-Party auf sich gezogen. Sie war überrascht, als er sich im Chat gemeldet hatte. Leyla war sich nicht sicher gewesen, ob sie ihm antworten sollte. Doch dann hatte sie es getan und es nicht bereut. Er war genau so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Doch leider hatte er keine Ahnung, wer sie war. Am nächsten Tag chatteten die Beiden wieder mit einander. Georg hatte keine Ahnung, dass er mit seiner Sekretärin chattete. Leyla konnte und wollte es ihm auch nicht sagen. In den nächsten Tagen war alles so wie immer. Leyla machte ihre Arbeit und Georg achtete nicht auf sie. Abends chatteten sie mit einander und die Chats wurden immer intensiver und prickelnder.

Georgs Art zu schreiben, bereitete Leyla Lust auf mehr. Auch Georg ertappte sich immer wieder bei dem Gedanken, ihr intime Geheimnisse zu entlocken. Nachdem beide unverfänglich Späße ausgetauscht hatten, konnte Georg es nicht mehr aus halten. Er wollte mehr wissen und brachte den Chat geschickt in de richtige Richtung. Schon bald wurden die Fragen prickelnder und die Antworten erotischer. Georg gab zu erkennen, dass er dominant veranlagt war und Leyla erschauerte es. Sie hatte das vom ersten Tag an geahnt. Seine Gestik und seine Körperhaltung drückten das ohne Zweifel aus. Leyla spürte das sich ihre Nippel verhärteten und ihre rasierte Spalte wurde feucht. Georgs Fragen waren nun mehr als nur sexuell angehaucht. Er fragte sie nach ihren Vorlieben und Leyla zögerte mit der Antwort. Dann gab sie sich einen Ruck, sie berichtete von ihren Erfahrungen und von ihren Vorlieben. Georg war von ihrer Antwort sehr angetan. Er erkannte, dass sie devot veranlagt war und trotzdem wusste was sie wollte. In Georgs Hose wurde er eng. Sein Schwanz meldete sich ganz eindeutig. Die Unbekannte machte ihn richtig an, dass überraschte ihn sehr. Er entschied nun geiler und schärfere Worte zu gebrauchen. Er liebte harten Dirty Talk total. Leyla las mit großen Augen, was Georg schrieb. Sie errötete und doch machte es sie geil. Mit den Fingern einer Hand glitt sie unter ihren Rock, schnell hatte sie ihren Kitzler gefunden. Mit gierigen Bewegungen fingerte sie sich und konnte nicht widerstehen, dass Georg mit zu teilen. Der konnte kaum glauben, was er las. Doch nun hielt er sich auch nicht mehr zurück.

Er holte seinen dicken Schwanz raus und wichste. Im Kopf sah er immer wieder die Unbekannte. Beide besorgten es sich gierig und leidenschaftlich. Danach herrschte kein Unbehagen, im Gegenteil. Georg fühlte sich zu der Unbekannten immer stärker hingezogen. Leyla ging es mit Georg genauso. Georg wollte sie Unbekannte nun endlich wirklich kennen lernen. Also fragte er nach einem Date. Leyla zögerte, noch wollte sie sich nicht zu erkennen geben. Sie vertröstete ihn auf Morgen und beendete den Chat. Abend im Bett überkam sie die Lust, die sie auch schon beim chatten gespürt hatte. Ihr Körper war total erregt und sie war mehr als feucht. Leyla sehnte sich nach Georg und griff in ihre Kommode. Sie holte eine Vibrator raus, mit dem sie es sich besorgte. Tief ließ sie ihn in ihrem nassen Loch verschwinden und dachte dabei an Georg. In der Zwischenzeit fand auch Georg zu Hause keine Ruhe. Er ging an den Schlafzimmerschrank und holte seine ‚Werkzeuge‘ hervor. Sanft ließ er die Peitsche über seine Finger gleiten. Vielleicht würde sie bald benutzen können. Mit einem liebevollen Blick betrachtete er die Fesseln und die Nippel-Klemmen. Seine Ex-Frau hatte daran keinen Gefallen finden können, doch man hatte sich arrangieren können. Vielleicht würde er in der Unbekannten die richtige Gespielin finden. One-Night Stands hätte Georg immer wieder haben können, doch das reizte ihn nicht. Er suchte etwas anderes und vielleicht würde seine Suche nun bald enden.

Am nächsten Tag meldete sich Leyla via Chat bei Georg. Sie wollte noch heute ein Date mit ihm. Georg war darüber sehr erfreut und Leyla schrieb ihm, wo sie sich treffen würden. Zur vereinbarten Zeit kam Georg am Treffpunkt an. Es war ein Restaurant, am Eingang wurde er abgeholt von einem Kellner. Er führte Georg in das Restaurant und dann wurde es dunkel. Es war ein ‚Dunkel-Restaurant‘ in dem ohne Licht gespeist wurde. Georg fand die Idee originell. Am Tisch angekommen spürte er das er nicht allein war. Ein zarter Hauch Parfüm um wehte seine Nase. „Du kommst ja auf Ideen!“ sagte er leise lachend. „So bin ich halt!“ kam die prompte Antwort zurück. Das Essen wurde serviert und es schmeckte beiden sehr gut. Im dunklen versuchten sie sich gegenseitig zu füttern, was beiden viel Spaß bereitete. Georg spürte das die Unbekannte näher gerückt war und so ergriff er die Gelegenheit. Vorsichtig tastend legte er eine Hand auf ihr Knie. Leyla ließ es geschehen und sie genoss diese Berührung sehr. „Sag mir was Du an hast!“ sagte Georg leise zu ihr. Leyla erwiderte dass sie einen kurzen schwarzen Rock , ein Top, Strümpfe und Pumps tragen würde. Georg tastete sich langsam höher. Der Rock war wirklich kurz, Georg Finger glitten unter den Rock. Leyla stöhnte ganz leise auf. Georg spürte hauchzarten Stoff unter seinen Fingerspitzen. Seine Finger waren an ihrer Spalte angekommen. Er konnte die leichte Feuchtigkeit fühlen. „Du bist ja ganz erregt!“ flüsterte er ihr zu. Dann tastete er mit der anderen Hand über ihr Gesicht, ihre Haut fühlte sich weich und zart an. Vorsichtig beugte er sich zu ihr, dann berührte sein Mund ihre Lippen. Er küsste sie innig und sanft, Leyla erwiderte den Kuss voller Gefühl. Seine Hand glitt über ihren Hals zu ihren Brüsten. Sie fühlten sich voll und prall an und das mochte Georg sehr.

Nun wollte er einen anderen Ton anschlagen, auch auf die Gefahr hin, dass sie einfach verschwinden würde. „Deine Titten fühlen sich geil an!“ flüsterte er in ihr Ohr. Gespannt wartete er auf ihre Reaktion, würde sie nun abhauen? Doch das geschah nicht. „Bitte sag sowas nicht, dass macht mich ganz verrückt!“ flüsterte sie aufgeregt zurück. Nun wusste Georg, dass die Unbekannte wirklich aus seiner Wellenlänge war. Er wollte sie noch weiter reizten. „Was wäre, wenn ich Dir sagen würde, dass mein Schwanz schon ganz hart ist?“ fragte er gespielt unschuldig. Leyla stockte der Atem, mit einer Hand tastete sie nach Georgs Hose. Schnell hatte sie die dicke Beule gefunden. „Ich steh auf harte Schwänze!“ antwortete sie kokett. Georg fiel auf, dass die Unbekannte nicht Einzahl sondern Mehrzahl benutzt hatte. Das erregte ihn noch zusätzlich. Er stellte sich vor, wie es wäre sie von anderen Männern ficken zu lassen. „Komm, hol ihn raus!“ forderte er Leyla auf. Leyla öffnete seine Hose und umfasste den Schwanz mit der Hand. Dann fing sie an den Kolben zu wichsen. Mit den Fingerspitzen streichelte sie die pralle Eichel. Nach einigen Minuten spritzte Georg in Leylas Hand ab. „Du bist unglaublich!“ keuchte Georg leise. Leyla erwiderte es mit einem leisen Lachen. Sie wischte sich die Hand an einem Taschentuch ab. Beide richteten die Kleidung und unterhielten sich noch etwas. Dann verabschiedete sich Leyla und ließ Georg allein zurück. Georg war erst versucht ihr zu folgen, doch dann ließ er es bleiben. Er wollte nichts überstürzen, auch wenn er von der Unbekannten nicht mal den Namen wusste. Georg war sich sicher, dass sie sich wieder bei ihm melden würde.

Sollte sie doch ihr kleines Versteckspiel genießen, schon bald würde er bestimmen, wo es lang ging. Nur eine knappe Stunde später chatteten die beiden wieder mit einander. Dabei drehte sich das Gespräch um das Date im Restaurant. Georg machte eindeutige erotische Anspielungen und Leyla machte mit. Dann fragte er sie ganz direkt nach ihren Sextoys und Leyla beantwortete seine Frage. Georg wollte wissen, ob sie auch schon Sex mit Frauen gehabt hatte und Leyla beantworte diese Frage mit einem zögerlichen ‚ja‘. In Gedanken sah er sich, wie er der Unbekannten beim Liebesspiel mit einer anderen Frau zu sah. Diese Vorstellung erregte ihn sehr. Nun wollte er darüber Einzelheiten erfahren und gleichzeitig testen, ob sie bereit für seine Spiele war. „Ich möchte, dass Du mir eine Mail mit Deinem geilsten lesbischen Erlebnis bis morgen früh schickst!“ schrieb er. Leyla versprach seinem Wunsch nach zukommen. Dann beendete Georg den Chat, er musste noch einiges für den morgigen Arbeitstag vorbereiten. Leyla machte sich sofort nach dem Chat mit Georg daran, ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Der Gedanke, dass diese besondere Mail nur für ihn war, machte sie an. Am nächsten Morgen ging Georg sofort an den PC, er checkte seine Mails und war erfreut das die Unbekannte seinen Wunsch so schnell erfüllt hatte. Er schenkte sich einen Kaffee ein und las die lange Mail. Ihre Beschreibungen gefielen ihm sehr gut. Ihre Worte waren direkt, manchmal hart und manchmal blumig. Er konnte sich bildlich vorstellen, wie sie eine nasse Fotze ausleckte oder sich von einer Frau verwöhnen ließ.

Nun erfuhr er, dass sie auch Anal sehr mochte und das sie sehr tabulos sein konnte. Das war eine Frau nach seinem Geschmack. Seine Neugier wurde immer größer. Er wollte die Unbekannte endlich richtig kennen lernen. Leyla dachte derweil darüber nach, wie sie aus der ganzen Geschichte wieder heraus kommen könnte. Sie konnte und wollte sich nicht zu erkennen geben, aber einfach das begonnene Spiel beenden wollte sie auch nicht. Sie steckte im Zwiespalt. Der Tag im Büro verlief normal, Georg beachtete seine Sekretärin kaum. Seine Gedanken kreisten nur noch um die Unbekannte. Leyla bemerkte das natürlich und benahm sich noch unauffälliger. Im Büro trug sie eine Brille und trug das Haar hochgesteckt, ihre Kleidung war unauffällig. Niemals hätte jemand vermutet, was hinter ihrer Fassade steckte. Für Georg war sie nur die Sekretärin nicht mehr und nicht weniger. Leyla fehlte der Mut, sich ihm zu erkennen zu geben. Georg konnte sich nicht auf die Arbeit konzentrieren, früher als sonst verließ er das Büro. Er fuhr nach Hause und ging sofort online, doch die Unbekannte war nicht da. Das verärgerte ihn sehr, er hatte keine Ahnung das Leyla erst noch die Aufträge, die er ihr gegeben hatte erledigen musste. Leyla betrat den Chatroom erst drei Stunden später und Georg ließ sie seinen Unmut spüren. Leyla erklärte ihm, dass sie beruflich so viel zu tun gehabt hatte und Georg lästerte über ihren ‚Sklaventreiber von Chef‘ ohne zu wissen, dass er sich damit selbst meinte.

Dann machte er ihr klar, dass er sie unbedingt wiedersehen wollte. Leyla wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Sie versuchte auszuweichen, doch Georg ließ das nicht zu. Leyla wurde klar, dass sie Georg nicht so einfach los werden konnte. Also überlegte sie fieberhaft, wie sie ihn treffen konnte, ohne sich erkennen zu geben. Dann fiel ihr die ‚Schwarz-weiß‘ Mottoparty im Club ein. Alle Gäste mussten Schwarz-weiß gekleidet sein. Kostüme waren bei solchen Motto-Partys immer gern gesehen. Sie schlug vor sich mit Georg am Eingang des Clubs zu treffen. Georg sagte zu und sofort stürzte Leyla sich in die Vorbereitung ihres Outfits. Sie schlüpfte in ein schwarz-weißes Minikleid und setzte sich die schwarze Langhaar Perücke auf. Dazu noch eine Venezianische weiße Maske. Zum Abschluss zog sie noch schwarz-weiß gemusterte High-Heels an. Nun war ihre Verkleidung perfekt. Niemals würde sie so erkannt werden. So ausgestattet kam sie vor dem Club an. Georg war schon da, auch er trug eine Maske und hatte sich schwarz-weiß gekleidet. Leyla ging auf ihn zu, er musterte sie kurz und lächelte sie an. „Du nimmst es mit dem Motto aber sehr genau!“ sagte er lachend. „Klar, sonst macht das keinen Spaß!“ erwiderte Leyla leichthin. Georg nahm sie bei der Hand und führte sie hinein. Die Stimmung war sehr gut und über all wurde getanzt. Auch Georg und Leyla fingen an zu tanzen. Georg umfasste Leylas Hüften und beide wiegten sich im Takt der Musik. Georg ließ eine Hand über Leylas prallen Hintern gleiten und spürte, dass sie kein Höschen trug. Er neigte den Kopf zu ihrem Ohr. „Hast Du Deinen Slip zu Hause vergessen!“ fragte er frech. Leyla nickte mit dem Kopf. Langsam streichelte er ihren Hintern. Zärtlich knetete er ihn durch. Das machte Leyla total scharf und ihr Herz schlug schneller. Georg spürte Leylas Nippel an seinem Körper. „Den BH hast Du wohl auch vergessen!“ sagte er leise in ihr Ohr. Wieder nickte Leyla mit dem Kopf. „Du kleines geiles Luder!“ sagte Georg und küsste sie dann leidenschaftlich. Leyla genoss seine Küsse sehr und sie schmiegte sich noch enger an ihn.

Georg wurde es ganz heiß, diese unbekannte Schöne machte ihn fast verrückt. Sie war nicht nur sexy und erotisch sondern auch sinnlich. Sie war die Leidenschaft in Person und dass war genau nach Georgs Geschmack. Keinen Gedanken verschwendete er noch an seine Exfrau. „Sag mir Deinen Namen!“ flüsterte er zwischen zwei Küssen. „Leyla!“ flüsterte sie zurück und küsste ihn wieder. Der Name klang in seinen Ohren nach purer Sünde. Immer wieder sagte er leise ihren Namen und Leyla erschauerte dabei. Er presste seine Lippen auf ihren Hals, bis Leyla aufstöhnte. Dann nahm er sie bei der Hand und führte sie nach draußen. Dort angekommen küsste er sie wieder und wieder. „komm mit zu mir!“ forderte er Leyla auf. Doch das wollte Leyla nicht. Er versuchte nicht sie zu überreden. „Dann sag mir, wann ich Dich wieder sehen kann!“ wisperte er. Leyla griff holte einen Stift aus der Tasche und schrieb ihre Handy-Nummer auf seinen Unterarm. „Ruf mich an!“ sagte sie lächelnd zu ihm und verschwand. Georg war total fasziniert von Leyla, kaum war er zu Hause angekommen, da wählte er auch schon ihre Nummer. Leyla nahm das Gespräch an und beide plauderten bis tief in die Nacht mit einander. Am nächsten Tag war Georg total müde, er ließ sich von seiner Sekretärin einen starken Kaffee bringen.

Dabei fiel ihm auf, dass sie auch recht müde und einsilbig wirkte. Irgendetwas war heute anders, doch Georg wusste nicht was. Er grübelte darüber nach. Seine Sekretärin arbeitete fleißig wie immer und doch hatte sich was verändert. Er konnte es nicht in Worte fassen. Später am Nachmittag kam Daria vorbei. Georg erzählte ihr von Leyla und von seiner Neugier mehr von ihr zu erfahren. Daria entschied dass professionelle Hilfe von Nöten war. Also engagierte sie kurzer Hand einen Detektiv, der alles über diese Leyla heraus finden sollte. In der Zwischenzeit sollte Georg abwarten und sich nichts anmerken lassen. In den nächsten drei Tagen telefonierte jeden Abend mit Leyla. Die Gespräche waren mal lustig, mal ernst und mal erotisch. Leyla war froh, dass Georg bisher nicht noch eine Verabredung gewollt hatte. Am Freitag Abend tauchte Daria bei ihm zu Hause auf, sie grinste über das ganze Gesicht. „Du wirst gleich sehr überrascht sein!“ kündigte sie an. Georg schaute sie gespannt an und Daria zog einen Umschlag mit Fotos aus der Tasche. „Das ist Deine Leyla!“ sagte sie und Georg starrte auf die Fotos. Er sah seine eigene Sekretärin auf den Bildern. „Das kann nicht sein!“ sagte er völlig überrascht. Doch Daria legte ihm weitere Beweise auf den Tisch. Langsam verschwanden seine Zweifel. Seine Sekretärin war wirklich Leyla und er hatte das nicht bemerkt. Wie konnte sie sich so unauffällig im Büro geben? Warum hatte sie das getan? Für Daria lag die Antwort schon auf dem Tisch. „Leyla ist verliebt in Dich und sie weiß wie Du Büro-Liebeleien findest!“ sagte sie schlicht. Georg war immer noch perplex.

Wie sollte er nun reagieren? Daria ließ ihn mit seinen Gedanken allein. Wollte er sie wieder sehen und wie sollte man weiter zusammen arbeiten? Fragen über Fragen gingen ihm durch den Kopf. Das ganze Wochenende beschäftigte ihn das Thema. Leyla schrieb er eine Mail , dass er eine Erkältung hätte und das seine Stimme weg wäre. Leyla schrieb zurück und wünschte ihm gute Besserung. Am Montag morgen fuhr Georg mit gemischten Gefühlen ins Büro. Er ließ sich einen Kaffee von Leyla bringen und betrachtete sie dabei unauffällig. Es war tatsächlich seine Leyla, ihre Frisur und die Brille veränderten sie, aber ihr Gang und die Art sich zu bewegen waren einmalig. Selbst ihre biedere Bürokleidung konnte nicht über ihre sexy Figur hinweg täuschen. Warum hatte er sie nicht gleich erkannt? Leyla benahm sich wie immer, nichts ließ sie sich anmerken. Georg beobachtete sie ganz unauffällig. Am liebsten hätte der die Spangen aus ihrem Haar gelöst und sein Gesicht darin vergraben. Nun wurde ihm auch klar, warum Leyla so ausgefallene Ort zum Date vorgeschlagen hatte. Sie wollte nicht von ihm erkannt werden, wahrscheinlich hatte sie Angst ihren Job zu verlieren. Georg überlegte sich was er nun tun sollte. Für ihn war die Situation völlig neu, so etwas hatte er noch nie erlebt. Die Arbeit mit seiner Sekretärin fiel ihm total schwer. Leyla wirkte so brav und bieder in ihrem Kostüm. Er betrachtete ihr Gesicht, auf dem keine Spur von Make-up zu sehen war. Niemals wäre er auf den Gedanken gekommen, dass seine Sekretärin gleichzeitig auch Leyla war. Leyla, mit der er prickelnde Momente erlebt hatte. Nun überlegte Georg fieberhaft, was er tun könnte. Während der Mittagspause, ging er im Park spazieren um einen freien Kopf zu bekommen. Am liebsten hätte er Daria um Rat gefragt, doch er entschied sich nach langem überlegen dagegen. Nach der Pause kehrte er in sein Büro zurück und arbeitete weiter. Er rief Leyla zu sich und gab ihr einige Aufträge für den weiteren Nachmittag. Georg nahm sich den Rest des Tages frei und fuhr nach Hause. Unterwegs wurde ihm klar, dass er auf seine gut arbeitende Sekretärin nicht verzichten wollte und ebenso wenig wollte er die erotischen Momente mit Leyla missen. Er würde einen Mittelweg finden, der ihn zufrieden stellen würde. Georg entschied sich Leyla nicht zu sagen, dass er sie erkannt hatte. Immerhin waren sie erst ganz am Anfang ihrer Spiele. Zu Hause angekommen fühlte sich Georg mit seiner Entscheidung immer wohler. Am Abend rief er Leyla an. Sie freute sich über seinen Anruf und erkundigte sich, ob seine Erkältung abgeklungen war. Georg hätte seine vorgeschobene Erkrankung beinahe vergessen, doch er reagierte perfekt.

Eine Weile plauderten die beiden entspannt und Georg fiel das überraschend leicht. Eigentlich fand er die Situation auch sehr aufregend und das regte seine Fantasie nur noch mehr an. Die Unterhaltung wurde immer sinnlicher und die knisternde Spannung war deutlich zu spüren. „Sag mir, wie Du Dich auf der Arbeit kleidest!“ sagte Georg mit erotischem Unterton in der Stimme. Der zarte Schmelz in Georgs Stimme machte Leyla ganz schwach. Sie erzählte ihm, was sie im Büro trug. Ihre prompte Antwort gefiel Georg sehr. „Ich möchte das Du morgen ohne Höschen zur Arbeit gehst und mir abends berichtest, wie es für Dich war!“ sagte er leise. Er hörte wie Leyla schluckte und nach kurzem Zögern stimmte sie seinem Wunsch zu. „Jetzt streichle Dich für mich. Lass mich hören wie Du klingst, wenn Du kommst!“ säuselte er verführerisch. Leyla konnte nicht widerstehen, ihre zarten Finger glitten unter ihre Bluse. Sie streichelte ihre Brüste und ganz langsam wanderten ihre Finger zwischen ihre Schenkel. „Lass mich zu hören und stell Dir vor, ich würde Dich berühren!“ sagte er sanft und Leyla tat es. Ihre Finger glitten durch die feuchte Spalte. Um Georg anzuheizen, hielt sie das Telefon an ihre Spalte und Georg konnte das Schmatzen hören. Das machte ihn ganz verrückt vor Lust, mit scharfen Worten trieb er Leyla immer weiter an, bis sie laut aufstöhnend kam.

Nachdem sie sich beruhigt hatte, sprachen Beide noch eine Weile mit einander. Dann beendeten sie das Gespräch und Georg sank auf dem Sofa zurück. So viel Hingabe hatte er nicht erwartet. Leyla war wirklich aufregend und sexy. Georg konnte kaum den nächsten Tag erwarten. Später im Bett wälzte er sich unruhig hin und her, immer wieder dachte er an Leyla. Würde sie wirklich ohne Höschen zur Arbeit erscheinen? Georg war total gespannt und irgendwann war er eingeschlafen. Am nächsten morgen stand Leyla früh auf und nach der übliche Dusche, wollte sie zur Unterwäsche greifen, doch dann fiel, was sie mit Georg abgesprochen hatte. Sie war froh, dass Georg keine Ahnung hatte, wer sie wirklich war. Sonst hätte er sie bestimmt ausgeworfen. Leyla schlüpfte in ihr unauffälliges Büro Outfit und steckte sich die seidigen Haare hoch. Sie war aufgeregt Georg wiederzusehen, würde er als Chef das fehlende Höschen bemerken und so erkennen, wer sie war? Leyla war sich nicht sicher, sie machte sich auf den Weg ins Büro. Georg war mittlerweile auch schon aufgestanden, er fieberte dem Büro Tag entgegen. Heute konnte er nicht schnell genug im Büro sein. Er kam noch vor Leyla dort an. Kaum saß er an seinem Schreibtisch, als Leyla ihm schon den ersten Kaffee brachte. Unauffällig schaute er auf ihren runden, prallen Hintern. Es war deutlich zu erkennen, dass sie kein Höschen trug. Georg spürte, wie es immer enger in seiner Hose wurde. Sein Schwanz wurde immer dicker.

Etwas ungeschickt ließ Leyla einen Stift zu Boden fallen. Mit einer langsamen, geschmeidigen Bewegung hob sie ihn wieder auf. Am liebsten wäre Georg, da über sie her gefallen, so sexy sah es aus. Dann fiel sein Blick auf Leylas Bluse. Sie hatte nicht nur das Höschen sondern auch den BH weg gelassen. Ihre prallen, üppigen Brüste kamen sehr gut so zur Geltung. Georg hätte nur zu gern diese herrlichen Nippel gelutscht und sie anschließend mit Klammern verziert. In Gedanken, sah er sich wie er Leyla auf dem Schreibtisch fickte, hart und wild. Er konnte sich von dem Gedanken kaum los reißen und es war schwer sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Georg bemühte sich um Normalität. Leyla sollte nicht erfahren, dass er wusste wer sie war. Beide arbeiteten bemüht weiter. Doch auch Leyla fiel das nicht leicht. Immer wieder schweiften ihre Gedanken ab. Sie wusste von Georgs dominanter Art und sie wollte es endlich erleben. Sie wollte von ihm gefesselt und benutzt werden. Immer wieder stellte sie sich vor, wie es wäre, wenn Georg sie ficken würde. Sie wollte seinen Schwanz in allen ihren Lustlöchern spüren. Bei diesen Gedanken wurde sie rot. Sie war ja nun auch schon einige Monate Single und hatte auf One-Night Stands verzichtet. Doch seitdem das Spiel mit Georg begonnen hatte, dachte sie immer öfter an Sex.

Georg erging es nicht anders. Er war erfahren genug um zu wissen, was in Leylas Kopf vor sich ging. Er erkannte an ihrem Gang und an ihrer Haltung, dass sie mehr als geil war. Nun wollte er das Spiel etwas weiter treiben, er verwickelte Leyla in ein Gespräch und glitt dabei leicht ins private ab. Leyla stotterte herum und wand sich hin und her. Das fand Georg sehr aufregend, er bemerkte, dass Leyla kurz davor war ihr vermeintliches Geheimnis zu lüften. In dieser Situation fand er Leyla besonders reizvoll, nach einer Weile hörte er auf sie auszufragen und ging wieder zu Tagesordnung über. Am frühen Abend war Georg wieder zu Hause und sofort rief er Leyla an. „War es prickelnd ohne Höschen zu arbeiten?“ fragte er direkt und ohne Begrüßung. Leyla konnte das mit einem ‚ja‘ beantworten. „Hat es Dich geil gemacht, meine Schöne?“ fragte er weiter und wieder antwortete Leyla mit ‚ja‘. Das gefiel Georg sehr gut, so wollte er Leyla erleben. Er befragte sie immer weiter und Leyla wurde es ganz heiß dabei. „Ich will Dich heute Abend sehen, wir treffen uns um 21 Uhr am Park Eingang!“ sagte er kurz und legte auf. Leyla hatte keine Chance zu antworten. Nun hatte sie ein Problem, denn Georg würde sie doch sofort erkennen. Hastig warf sie einen Blick in den Spiegel. Vielleicht würde er sie auch nicht erkennen, wenn sie sich Mühe gab. Sofort ging sie ins Badezimmer um sich um zu stylen.

Ihre Hochsteckfrisur musste einer schwarzen Lang-Haar Perücke weichen. Die Brille trug sie nur um seriöser zu wirken, also ließ sie sie weg. Dann legte sie etwas Make-up auf und ging zu ihrem Kleiderschrank. Sie schlüpfte in einen zarten Spitzen String und in schwarze Strümpfe. Dann nahm sie ein dünnes Kleid aus dem Schrank und zog es an. Schnell zog sie noch passende Schuhe an. Als sie fertig war, betrachtete Leyla sich im Spiegel. Sie war eindeutig nicht wieder zu erkennen. Erleichtert nickte sie ihrem eigenen Spiegelbild zu.

Mittlerweile war es schon nach 20 Uhr und Leyla machte sich auf den Weg zum Park. Georg war, wie üblich viel zu früh. Er wartete mit angehaltenem Atem auf Leyla. Würde sie kommen? Georg war sich nicht sicher. Nach einigen Minuten sah er sie dann auf sich zu kommen. Erleichtert atmete er auf und nahm Leyla anschließend fest in den Arm. Sie sah unglaublich verführerisch aus. Das kurze Kleid betonte ihre schöne Figur. Zärtlich nahm er sie bei der Hand. Leyla war froh, dass Georg sie anscheinend nicht erkannt hatte. Sie entspannte sich etwas. Georg führte sie in den Park, nach dem sie eine Weile gegangen waren, setzten sich sich auf eine Bank. Die Sonne ging langsam unter und der Himmel verfärbte sich rot. Georg schaute Leyla tief in die Augen. „Es ist schön, dass Du gekommen bist!“ sagte er schlicht. Leyla sah Georg nur an. „Du siehst wirklich wunderschön aus!“ sagte er leise. Leyla errötete bei seinen Worten und drückte seine Hand fester. „Machen Dir unsere Spiele Spaß und willst Du mehr?“ fragte Georg sie ganz direkt. Leyla antwortete, dass sie unbedingt mehr wollte. Genau das wollte Georg von ihr hören.

„Schiebe Dein Kleid hoch und spreize Deine Beine!“ sagte er sanft. Leyla gehorchte ihm, sie schob ihr Kleid hoch und öffnete ihre Schenkel für ihn. Die Gefahr dabei von anderen Menschen gesehen zu werden, reizte Leyla zusätzlich. Georg konnte den winzigen String sehen. Allein seine Blicke genügten und Leyla wurde es ganz schwindelig. Ihr Herz schlug schneller. Georg nahm ihre Hand und führte sie zu seinen Lippen. Zärtlich hauchte er einen Kuss darauf. Durch diese zarte und aufregende Geste, verhärteten sich Leylas Nippel. Georg blieb das nicht verborgen, Leyla reagierte wirklich besonders stark auf ihn. Nun neigte er den Kopf zu Leyla und er küsste sie sanft auf den vollen Mund. Dabei achtete er darauf, dass er sie sonst nicht weiter berührte. Langsam schob er seine Zunge in ihren Mund und Leyla erwiderte den Kuss hungrig. Ihre Leidenschaft flackerte lodernd auf. Leyla wollte mehr, sie wollte Georg endlich spüren. Mit Haut und Haaren, ganz und gar. Doch Georg zog sich zurück, er hatte sich gut unter Kontrolle. Aber das fiel ihm nicht leicht. „Zieh den String zur Seite und zeig mir alles!“ forderte er Leyla ruhig auf. Leylas Körper glühte vor Lust. Mit zitternden Fingern schob sie den String zur Seite und präsentierte sich Georg. Seine Blicke glitten über ihren rasierten Schoß, er sah wie feucht sie schon war. Am liebsten hätte er diese Nässe mit seiner Zunge auf geleckt. Doch er hielt sich weiter zurück und betrachtete Leyla weiter.

Leyla konnte kaum noch atmen, so etwas hatte sie noch nie erlebt. „Du bist wirklich aufregend!“ sagte Georg leise. Leyla errötete bei Georgs Worten, sie sehnte sich nach mehr. Doch Georg berührte sie nicht ein Mal, er sah ihr nur tief in die Augen. Dann beugte er sich zur ihr und küsste sie zärtlich. „Bedecke Deinen wundervollen Schoß wieder!“ sagte Georg ganz plötzlich. Leyla war total elektrisiert, sie wollte von ihm genommen werden oder sich wenigstens vor seinen Augen befriedigen. Georg küsste sie immer intensiver und leidenschaftlicher, dann nahm er sie zärtlich in die Arme. Er machte ihr Komplimente und flüsterte ihr Zärtlichkeiten zu. Leyla war schon längst bereit zu viel mehr. Doch Georg stand auf, nahm Leyla bei der Hand und führte sie charmant zum Ausgang des Parks. Mit einem süßen Kuss verabschiedete sich Georg und verschwand. Leyla war völlig überrascht darüber, dass Georg einfach so ging. Doch Georg wusste genau, was er tat. Er wollte Leyla nun den nächsten Schritt überlassen. Sie sollte klar formulieren, was sie wollte. Erst dann würde er einen Schritt weiter gehen.

Etwas später kam Leyla zu Hause an. Die Erinnerung an den Park, ließ sie nicht los. Es war schon spät, doch Leyla war nicht müde. Etwas unschlüssig griff sie zu ihrem Handy und rief Georg an. Der hatte schon auf den Anruf gewartet und spielte nun den überraschten. Aus Leylas Mund sprudelten viele Worte und Georg begriff, dass Leyla für mehr bereit war. „Hat dir unser Treffen im Park gefallen?“ fragte er betont harmlos. Leyla bejahte das sofort, sie hatte es total aufregend gefunden. Nun war für Georg alles klar, morgen im Büro würde er ihr sagen, dass er wusste wer sie war. Dann könnte er einen Schritt weiter gehen und das Ganze würde noch viel prickelnder werden. Er gab Leyla den Auftrag, morgen wieder ohne Höschen arbeiten zu gehen und beendete das Gespräch dann charmant. Nach einer kurzen Nacht, erschienen beide im Büro. Leyla brachte Georg einen Kaffee und Georg schaute Leyla an. Nun war der Moment der Wahrheit gekommen. „Der Kaffee ist wirklich ausgezeichnet, Frau Schneider!“ sagte er. Leyla lächelte höflich und wollte das Büro verlassen. „Aber Dein nackter Hintern unter dem Rock ist noch besser, Leyla!“ sagte Georg plötzlich. Leyla erstarrte und drehte sich um, ihre Augen sprühten Funken. „Seit wann weißt Du es!“ fragte sie heiser. „Schon eine ganze Weile!“ erwiderte er lässig. Leyla wollte das Büro verlassen, doch schon stand Georg hinter ihr. Er drückte sich dicht an sie, so das sie seinen Körper deutlich spüren konnte. „Hier wird sich nun einiges ändern!“ kündigte Georg an. Leyla senkte den Kopf und dachte wohl, dass er sie nun feuern würde sagte, doch er umarmte sie von hinten.

Leyla wusste nicht, was sie antworten sollte. Sie war nun völlig durcheinander. Georg ließ Leyla los, es hatte besser funktioniert als er gedacht hatte. Leyla verließ das Büro und den Rest des Tages arbeitete Georg weiter, als wäre nichts gewesen. Doch Leyla war kurz davor einfach davon zu laufen. Was würde nun noch geschehen? Leyla wusste es nicht. Am späten Nachmittag rief Georg Leyla noch mal in sein Büro. „Wir machen heute Überstunden!“ sagte er schlicht und Leyla nickte mit dem Kopf. Georg hatte aber dabei nicht die Arbeit im Sinn, er dachte an ganz andere Dinge. Leyla wartete darauf, dass Georg ihr das Diktiergerät reichen würde. Doch er deutete auf den Sessel und Leyla setzte sich hin. Dann reichte er ihr ein Glas Champagner und sah ihr tief in die Augen. Dieser Blick ließ Leyla erzittern. Georgs Ausstrahlung war so präsent, dass sie an nichts anderes mehr denken konnte. Georg stellte sich hinter Leyla und fing an ihre verspannten Schultern zu massieren. Leyla seufzte wohlig auf, Georg wusste wie man eine Frau verwöhnen musste. Seine Finger glitten zu den Knöpfen ihrer Bluse und er öffnete drei. Nun kam Leyla üppiges Dekolleté aufreizend zur Wirkung. Wohlwollend bemerkte, dass Leyla auf einen BH verzichtet hatte.

Er sah, wie sich ihre zarten Nippel verhärteten. Seine Hände wanderten sanft über Leylas Dekolleté. „Ich hab Dir ja schon mal gesagt, wie geil Deine Titten sind!“ sagte er anzüglich und mit Lust in der Stimme. Leyla erschauerte bei seinen Worten, dieser Dirty Talk machte sie total scharf. „Magst Du es, wenn ich so über Deinen Körper spreche?“ fragte er sie leise. Leyla nickte mit dem Kopf und atmete tief ein und aus um ruhiger zu werden. Georg lächelte leise in sich hinein und mit einer Hand löste er Leylas Hochsteckfrisur auf. Er atmete den Duft ihrer Haare begierig ein. Leyla spürte seine Nähe nur zu deutlich. Georg erregte sie mit seinen kleinen Gesten total. Er hauchte ihr einen Kuss auf die langen Haare und setzte sich dann wieder hin. Für Leyla war es unbegreiflich, warum Georg sie nicht sofort nehmen wollte. Warum ließ er sich so viel Zeit? Das konnte sie nicht verstehen. Sie hatte noch nicht bemerkt, dass ihr Spiel schon längst Georgs Spiel war. Er machte die Regeln. Immer noch zitternd trank sie einen Schluck Champagner. Georg beobachtete sie dabei genüsslich, er wusste das sie sich nach mehr Körperlichkeit und Nähe sehnte. Sie wollte mehr Zärtlichkeit und gleichzeitig mehr Härte spüren. Doch Georg dachte nicht daran ihren Wunsch zu erfüllen. Leyla war mittlerweile so erregt, dass sie sich Georg am liebsten auf dem Schreibtisch hin gegeben hätte. Sie spürte, dass sie immer nasser und geiler wurde.

Doch Georg hatte das Thema elegant gewechselt und das war für Leyla fast zu viel. Georg liebte es ‚Kopf-Spielchen‘ zu spielen, darin war er ein Meister. Nach dem sich Leyla wieder etwas beruhigt hatte, machte er weiter. „Zeig mir, wie nass Du bist!“ forderte er plötzlich Leyla auf. Leyla schaute ihn perplex an, damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Sofort war ihre Lust wieder voll da. Sie schob ihren Rock hoch und spreizte ihre langen Beine weit. Georg konnte sich an Leyla nicht satt sehen. Er sah die Geilheit in ihren Augen, die Gier nach Berührungen. Langsam öffnete Georg die Schreibtisch Schublade. Er nahm dünne, schwarze Leder Handschuhe raus und zog sie an. Er lächelte Leyla an und ging zu ihr. Mit behandschuhten Händen streichelte er ihren Nacken und ihre Schultern. Lässig öffnete er dann noch zwei weitere Knöpfe von Leylas Bluse. Nun strich er sanft mit seinen Händen über Leylas Brüste. Die Nippel verhärteten sich sofort und Leyla stöhnte leise auf. Immer wieder strich er über ihren Körper, dazu küsste er ihren empfindlichen Hals voller Hingabe. Er nahm die Nippel zwischen zwei Finger und zwirbelte sie erst sanft und dann härter. Leyla keuchte überrascht auf, Georg spielte auf ihr, wie auf einem Instrument.

Nun glitten seine Hände über ihren flachen Bauch. Er strich über ihre Schenkel und genoss ihr stöhnen dabei. Mal streichelte er wie ein Windhauch darüber, mal packte er fordernd zu. Das konnte Leyla kaum noch aushalten. Seine Finger massierten kreisförmig die zarten Innenseiten ihrer Schenkel. Leyla schnurrte wie ein Kätzchen dabei, sie drehte den Kopf zur Seite und ihm ihre Lippen zum Kuss an. Georg küsste sie leidenschaftlich und ihre Zungen verschmolzen mit einander. „Sag mir, was Du möchtest und sag es mir so, wie ich es hören möchte“ flüsterte er leise. Leyla zögerte ein wenig, doch Georg Berührungen ermutigten sie. „Bitte fingere meine nasse Fotze!“ sagte sie stöhnend. Darauf hatte Georg nur gewartet, seine Finger glitten über Leylas nasse Spalte. Er reizte ihren Kitzler mit übten Bewegungen so, dass Leyla sich auf dem Sessel hin und her wand. Leyla bettelte voller Lust nach mehr und Georg hörte nicht auf. Nun massierte er auch noch Leylas entzückenden Hintern. Er ließ einen Finger über ihre kleine Rosette gleiten und dabei bekam Leyla einen heftigen Orgasmus. Erst nach einigen Minuten hatte sie sich wieder beruhigt. Georg nahm sie in den Arm und Leyla kuschelte sich an ihn. Nach einer ganzen Weile verließen beide das Büro. Georg verabschiedete sich herzlich von Leyla und fuhr nach Hause.

Nun hatte er einen Teil von Leylas Lust spüren können und er wußte das noch viel mehr in ihr schlummerte. Doch noch war er nicht bereit dazu, ihr alles zu geben. Für Leyla war das nicht verständlich. Warum hatte er sie nicht wirklich angefasst und lieber Handschuhe getragen? Sie sehnte sich nach mehr, sie wollte nicht nur verwöhnt werden, sondern auch Georg verwöhnen. In Gedanken fragte sie sich, wie es wäre seinen Schwanz zu lutschen. In dieser Nacht hatte Leyla wilde Träume. Sie sah immer wieder sich selbst, wie es mit Georg hemmungslos trieb und nicht nur mit ihm. In ihrem Traum gab sie sich Männern und Frauen hin, die Georg ausgesucht hatte. Sie hörte seine Stimme, die die Männer und Frauen anfeuerte. Am nächsten Tag erwachte Leyla spät, doch das war egal. Heute war ein freier Tag für sie. Doch irgendwie bedauerte sie das. Ihr Traum spukte noch in ihrem Kopf herum. Immer wieder sah sie sich, wie sie Männer und Frauen befriedigte. Georg stand dabei immer im Mittelpunkt. Energisch versuchte sie diese Gedanken zu vertreiben. Leyla ging unter die Dusche, doch das plätschernde, warme Wasser weckte nur noch mehr Erinnerungen an ihren Traum. Sie konnte sich nicht mehr zurück halten und befriedigte sich laut stöhnend unter der Dusche. Doch auch danach war ihre Lust noch da.

Sie zog sich an und machte sich einen Kaffee. Plötzlich klingelte es an der Tür. Leyla rechnete eigentlich mit niemandem. Sie öffnete und vor ihr stand ein Blumen Bote, der ihr zwei dutzend rote Rosen und einen Umschlag überreichte. Leyla war völlig überrascht, sie gab dem Boten ein Trink Geld und stellte die wundervoll duftenden Rosen ins Wasser. dann öffnete sie den Umschlag. Ein Gutschein für eine teuer Boutique war darin zu finden und ein Brief. ‚Hallo meine Schöne! Heute ist Shopping angesagt und die Boutique Besitzerin weiß das Du kommst. Viel Spaß bis später. Für Leyla war das sehr aufregend. Sie machte sich sehr schnell auf den Weg zu Boutique. Dank einer Weg Beschreibung fand sie sie auch schnell. Von außen sah es schon wirklich nobel aus. Von innen blieb ihr dann der Luft weg. Alles war total exquisit eingerichtet. So was hatte Leyla noch nicht gesehen, etwas zögerlich ging sie auf eine Verkäuferin zu und zeigte ihren Gutschein vor. Man hatte Leyla bereits erwartet und in den nächsten drei Stunden fühlte sich Leyla wie eine Prinzessin. Irgendwann war eine Auswahl von Kleidung zusammen gestellt. An alles hatte man dabei gedacht, auch an erotische Dessous und schöne Schuhe.

Am Nachmittag würden sie Sachen zu Leyla geliefert werden. Leyla freute sich, wie ein kleines Kind. Beschwingt ging sie in ein Café um sich einen Espresso zu gönnen. Sie staunte nicht schlecht, als sie Georg dort antraf. Er kam sofort an ihren Tisch und Leyla bereute es, dass sie heute nur einfache Jeans und Turnschuhe trug. Doch Georg störte das gar nicht, es zeigte Leylas Vielseitigkeit. Mir dem lockeren Zopf wirkte sie so frisch, wie ein Teenager. Georg küsste sie voll auf den Mund und setzte sich zu ihr. Beide unterhielten sich gut, Georg spürte ihre Energie und ihre Lebensfreude. Das machte Leyla noch anziehender für ihn. Er fragte sie, ob sie gut geschlafen hätte und Leyla errötete daraufhin. Er ahnte, dass die Erlebnisse ihre Träume beeinflusst hatten. Nun wollte er es genau wissen. „Erzähl mir von Deinen Träumen!“ sagte er schlicht. Leyla wurde unruhig, sie stotterte etwas wirr herum und Georg bedrängte sie nicht weiter. Er machte ihr den Vorschlag die Träume auf zu schreiben und sie ihm per Mail zu schicken. Damit war Leyla einverstanden, dass würde bestimmt kein Problem für sie sein. Dann musste Georg leider wieder los und auch Leyla machte sich auf den Weg nach Hause. Daheim wartete sie auf ihre neuen Kleider. Immer wieder schaute sie auf die Uhr und irgendwann kamen die Sachen dann endlich bei ihr an. Leyla veranstaltete nur für sich eine Modeschau. Sie gefiel sich in den neuen Sachen sehr gut. Es waren elegante Kleider und sexy Outfits dabei. Etwas für jeden Anlass.

Georg hatte es sich auch gemütlich gemacht und telefonierte mit Daria. Sie freute sich, dass Georg endlich wieder eine Frau gefunden hatte, die ihn interessierte. Dabei warf er immer wieder einen Blick in den E-Mail Fach, doch bisher war keine Mail von Leyla angekommen. Georg entschied sich Geduld zu haben. Mittlerweile hatte Leyla ihre Modeschau beendet. Sie setzte sich gut gelaunt an den PC und versuchte ihren Traum aufzuschreiben. Doch das war fast noch schwerer, als darüber zu reden. Nach einigem überlegen schrieb Leyla die Mail so, wie sie ihren Traum erlebt hatte. Ganz tabulos in der Wortwahl und direkt in der Formulierung. Bevor sie die Mail abschickte, las sie sie noch durch und schickte sie dann ab. Georg saß wie auf glühenden Kohlen zu Hause. Endlich hatte er Leylas Mail erhalten. Langsam las er die Mail Wort für Wort durch und das was er las regte ihn sehr an. Die Idee Leyla von anderen Personen benutzen zu lassen machte ihn total an. Zu lesen, dass Leyla von sich selbst als ‚geiles Luder‘ schrieb war einfach unglaublich für ihn. Ihre Fantasie war herrlich unverblümt und schmutzig. Nun hielt ihn nichts mehr, er sprang auf, riss seine Jacke von der Tür und stürmte zum Auto. Er musste Leyla nun sofort sehen.

Unterwegs im Auto dachte Georg immer an Leylas Mail. Sollte sie wirklich die Frau sein, die seine Gelüste teilte? Er stellte sich vor, wie es wäre, wenn Leyla sich anderen hingeben musste. Die Vorstellung erregte ihn total, natürlich hatte er auch selbst große Lust sie zu benutzen. Aber er spürte das da mehr zwischen ihm und Leyla war. Es war nicht nur die sexuelle Neigung, die beide teilten. Es gab da noch eine andere, sanfte, liebevolle Seite die Beide mit einander verband. Leyla war nicht nur schön, sondern besaß auch Köpfchen. Doch momentan gingen Georg nur scharfe Fantasien durch den Kopf, die seinen Schwanz steif werden ließen. Der Weg zu Leyla erschien ihm endlos, doch irgendwann war er angekommen und klingelte an ihrer Tür. Barfuß öffnete Leyla die Tür und war erstaunt Georg zu sehen. Höflich bat sie ihn in ihr Wohnzimmer. Georg ließ seinen Blick durch die Wohnung schweifen. Leylas Wohnung war eher klein, aber gemütlich eingerichtet. Sie hatte ein gutes Gespür vor Formen und Farben, dass erkannte Georg sofort. Sanft nahm er Leyla in die Arme und küsste zärtlich. „Deine E-Mail hat mich fast um den Verstand gebracht!“ flüsterte er ihr zu. Mit dieser Reaktion hatte Leyla nicht gerechnet. Beide setzten sich auf ihr Sofa.

Georg schaute Leyla mit gierigem Blick an. „Lies mir bitte Deine E-Mail vor!“ sagte er ruhig. Leylas Herz fing sofort an wie wild zu hämmern. Würde sie ihre geschrieben Worte wirklich vor lesen können? Leyla zweifelte daran, doch Georg zu Liebe wollte sie es versuchen. Der erste Satz war noch etwas abgehackt, doch dann kam sie in den Lesefluss und ihre Stimmfarbe änderte sich. Georg genoss den erotischen Unterton ihn Leylas Stimme. Er erkannte an ihrer Körperhaltung, dass Leyla die Situation sehr erregend fand. Während Leyla las, küsste Georg zärtlich ihren Nacken. Als sie geendet hatte, nahm er sie fest in den Arm. „Jetzt zeig mir Dein Lieblingsspielzeug!“ verlangte Georg leicht heiser. Mit zitternden Knien stand Leyla auf und holte ihre ‚Spielzeuge‘ aus dem Schlafzimmer. Mit einem knallroten Kopf zeigte sie ihr Sex-Spielzeug. Georg nickte anerkennend. Die Vibratoren und Dildos waren genau nach seinem Geschmack und besonders gefiel ihm der Anal-Plug und die Liebeskugeln. Genüsslich schaute er sich jedes Teil aufmerksam an. Leyla war das irgendwie peinlich und doch erregte sie es auch. Georg nahm einen Dildo und schob ihn Leyla langsam in den Mund. Spontan lutschte Leyla den Gummi-Schwanz, als wäre er echt. Georg bewegte den Dildo tief in Leylas Rachen, bis sie leise röchelte. „Stellst Du Dir gerade vor, Du würdest einen echten Schwanz blasen?“ fragte er Leyla ganz direkt.

Leyla nickte mit dem Kopf und leckte den Dildo noch gieriger. Georg zog den Dildo langsam aus ihrem Mund raus und legte ihn in ihre Hand. Er sah ihr mit feurigem Blick in ihre schönen Augen. „Geh ins Schlafzimmer und besorge es Dir bis du kommst!“ forderte er Leyla mit fester Stimme auf. Wie in Trance befolge Leyla Georgs Anweisungen. Im Schlafzimmer zog sie sich rasch aus und schob sich dann Dildo tief in das nasse Loch. Georg bleib ruhig im Wohnzimmer sitzen, er lauschte Leylas geilem Stöhnen. Er hörte, wie sich Leyla gierig befriedigte. Es gefiel ihm, dass sie spontan genug dazu war. Nach dem Leyla gekommen war, kehrte sie ins Wohnzimmer zurück. Sie trug nur einen dünnes T-Shirt und reichte Georg den Dildo. Georg konnte sehen, wie nass der Dildo geworden war. Langsam schob er ihn in Leylas Mund. „Koste Deinen eigenen Saft!“ sagte er leise und Leyla gehorchte. Sie leckte den Dildo mit sichtlichem Genuss sauber. Georg beobachtete das total fasziniert. Er sah das Leyla immer noch erregt war, ihre Nippel unter dem T-Shirt waren ganz hart. Langsam schob er das T-Shirt hoch und gönnte sich den Anblick von Leylas prallen Brüsten. Nun konnte er es nicht mehr abwarten, er musste Leylas Nippel einfach lutschen. Georg senkte dem Kopf und strich mit der Zunge über ihre Nippel. Sofort ließ Leyla den Dildo aus den Mund gleiten und stöhnte lustvoll auf. Georg nahm einen Nippel in den Mund und saugte daran, erst sanft und dann hart. Leyla keuchte voller Geilheit laut. Georg kümmerte sich auch um den anderen Nippel und Leyla schloss die Augen dabei. „Deine Titten machen mich verrückt!“ sagte Georg hart und fing nun an Leylas Brüste grob zu kneten mit beiden Händen. Darauf hatte Leyla gewartet, endlich würde Georg sie nehmen. Ganz und gar. Doch sie irrte sich, Georg heizte Leyla mächtig ein, doch mehr würde er ihre zu nächst nicht gönnen. Sie würde lernen müssen, sich zu beherrschen.

Georg küsste, knetete und leckte Leylas Brüste lange und ausgiebig. Er nahm sich dafür sehr viel Zeit und gab Leyla die Möglichkeit das ausführlich zu genießen. Irgendwann hörte er auf und Leyla protestierte leise. Georg sah sie belustigt an. „Bitte mach weiter, ich halte es nicht mehr aus!“ sagte Leyla fast schon verzweifelt. Doch Georg schüttelte den Kopf. „Ich entscheide, nicht Du!“ sagte er klar. Das machte Leyla wütend und doch fand sie es reizvoll die Kontrolle abgeben zu müssen. Sie wusste, dass sie keine Wahl hatte. Entweder sie spielte nach Georgs Regeln, oder gar nicht. Georg wusste genau, was er tat. Seine Pläne mit Leyla waren schon sehr konkret. Ganz plötzlich verabschiedete er sich von Leyla und nur Sekunden später, war Leyla wieder allein zu Hause. Leyla blickte verwirrt aus dem Fenster und sah, wie Georg weg fuhr. Auf einmal stieg eine große Wut in Leyla auf, warum gab er ihr nicht was sie wollte? Warum reizte er sie und ging dann einfach wieder? Leyla konnte Georgs Zunge noch an ihren Nippeln spüren. Sie war immer noch erregt und feucht. Ihr Ex-Freund hatte Leyla auf den Geschmack gebracht. Doch war er nie so kontrolliert wie Georg gewesen. Die Beziehung war geendet, weil er eine Frau zum heiraten suchte und Leyla für ihn nur eine sexuelle Abwechslung gewesen war. Leyla hatte das damals sehr verletzt und von da an vertraute sie keinem Mann mehr. Sie hatte bei Männern den Ruf unantastbar zu sein.

Doch das änderte sich, als sie anfing für Georg zu arbeiten. Georg war irgendwie anders, Leyla konnte es selbst nicht erklären. Leise seufzend räumte sie ihr Spielzeug weg. Dann setzte sie sich ans Telefon, sie dachte Georg würde anrufen. Sie wollte sich noch bei ihm für die schöne Kleidung bedanken. Doch Georg meldete sich nicht. Immer wieder schaute Leyla mit vorwurfsvollem Blick auf das Telefon. Doch es klingelte nicht. Georg war inzwischen wieder zu Hause, er wusste das Leyla auf seinen Anruf wartete. Georg wollte Leyla etwas zappeln lassen und ihre Reaktion darauf abwarten. Leyla wurde immer ärgerlicher, sie ballte ihre Hände zu Fäusten. Im Büro würde sie Georg was erzählen! Georg wusste aber nur zu genau, was in Leyla vor ging. Er wollte ihr Temperament testen, ihr Feuer entfachen. Eine Gespielin, die sich immer nur fügte, fand Georg wenig reizvoll. Am nächsten Tag fuhr Leyla ins Büro, sie trug ihre alten Sachen, ihre Hochsteckfrisur und ihre Brille. Sie würde es Georg heute so richtig zeigen. Georg kam kurz nach ihr im Büro an. Diesmal war sein Kaffee so stark, dass Georg ihn nicht trinken konnte. Leise grinste er in sich hinein. Leylas Outfit war ein Protest gegen ihn, weil er nicht angerufen hatte. Er freute sich über ihre Reaktion sehr. Leylas Augen blitzten verärgert auf und ihr Ton war leicht aggressiv.

Georg hatte sich nicht in Leyla getäuscht. Er blieb äußerlich gelassen und tadelte Leyla für ihr Outfit. In Leyla fing es an zu kochen und plötzlich machte sie ihrem Ärger Luft. Georg schaute das Ganze amüsiert an. Als Leyla fertig war, lächelte er sie an. „Du bist sehr sexy, wenn Du sauer bist!“ sagte er schlicht. Leyla starrte ihn verwirrt an. „Nun fahre bitte nach Hause und zieh Dich um, meine Schöne!“ sagte er sanft. Leylas Wut schmolz dahin, wie Schnee in der Sommersonne. Ehe sie es selbst bemerkte, hatte sie sich schon auf den Weg gemacht. Nur kurze Zeit später stand sie komplett umgestylt vor Georg. Der schmale, kurze Rock betonte Leylas prallen Hintern und die halb durchsichtige Bluse, ließ viel von Leylas Brüsten erahnen. Die offen Haare wirkten viel weicher und umschmeichelten Leylas Gesicht. Sie wirkte wie eine andere Person. Leyla sah verführerisch und aufregend aus. Georg konnte seinen Blick nicht von ihr nehmen. Immer wieder betrachtete er ihre sexy Rundungen. Gleich würde ein Geschäftspartner kommen und Georg fieberte dieser Situation entgegen. Etwas später führte Leyla einen älteren Herrn in Georgs Büro. Der Mann konnte seinen Blick kaum von Leyla abwenden. Leyla machte ihn eindeutig an und Georg gefiel das. Für Leyla war es ungewohnt so angestarrt zu werden und doch fand sie es erregend. Der Mann gratulierte Georg zu seiner vermeintlich neuen Sekretärin. Georg lächelte nur höflich.

Leylas Verwandlung kam gut an. Er beobachtete, wie sein alter Geschäftspartner in Leylas Ausschnitt stierte. Georg veranlasste Leyla dazu, sich noch tiefer runter zu beugen, damit er auch noch ihre dicken Nippel zu sehen bekam. Als der Herr wieder ging, war ihm seine Geilheit deutlich anzumerken. Georg rief Leyla wieder zu sich. „Du hast dem Herrn ganz schön eingeheizt!“ sagte er frivol lächelnd. Leyla bekam einen roten Kopf. „Ich denke der hätte gern mal Deine Nippel geleckt!“ sagte er ungerührt. Leyla fing an zu stottern, genau daran hatte sie auch denken müssen. Sie schämte sich, weil Georg ihre Gedanken erraten hatte. „Du hättest ihm bestimmt gern Deine feuchte Spalte vorgeführt!“ sagte Georg mit geiler Stimme. Leyla musste zu geben, dass ihr der Gedanke kurz mal gekommen war. Sie hatte sich vorgestellt, wie der Mann ihre Fotze leckte. Energisch versuchte sie an was anderes zu denken, doch Georg machte den ganzen Tag versaute Anspielungen. Am Nachmittag war Leyla einfach nur noch scharf. Georg hatte ihre Geilheit den ganzen Tag hoch gehalten und ihren Anblick dabei genossen. Er hatte sie noch kein mal an diesem Tag berührt oder geküsst. Leylas Lust wurde immer größer und Georg wusste das nur zu gut.

Leyla hatte eigentlich den Tag schon abgehakt, als Georg plötzlich hinter sie trat und mit beiden Händen in ihren Ausschnitt griff. Überrascht stöhnte Leyla auf und Georg küsste ihre Schultern. Er knetet ihre Brüste hart durch. Der Lustschmerz machte Leyla verrückt. Sie drehte sich zu Georg um und riss ihm die Hose auf. Georg schaute Leyla an, schon wollte sie den Kopf senken und seinen Schwanz zu kosten, doch Georg schüttelte den Kopf. Er öffnete Leylas Bluse und schob seinen harten Schwanz zwischen ihre Brüste. „Ja, fick meiner Titten!“ keuchte Leyla geil und Georg tat das nur zu gern. Mit den Fingern reizte er noch zusätzlich ihre Nippel. „Spritz Deine Sahne auf meine Titten!“ verlangte Leyla und setzte noch ein ‚bitte‘ hinzu. Nur Augenblicke später waren Leylas pralle Brüste mit Georgs Sperma verziert. Er knöpfte ihre Bluse wieder zu und küsste Leyla leidenschaftlich. „So voll gespritzt gehst Du nun mit mir essen!“ sagte er mit einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Damit hatte Leyla nicht gerechnet, doch sie fügte sich. Doch leicht fiel ihr das nicht. Schnell machten sie sich zusammen auf den Weg. Die ganze Zeit hatte Leyla das Gefühl, dass man ihr ansah, was im Büro geschehen war. Für sie war es eine peinliche Situation, aber irgendwie genoss sie den Blicke der Menschen auch.

Im Restaurant bekamen sie sofort einen Tisch. Leyla kam es so vor, als würde der Kellner auf ihre vollgespritzten Brüste schauen. Georg gab die Bestellung auf und beobachtete unauffällig Leylas Verhalten. Während des Menüs plauderte er unverfänglich mit Leyla. Leyla bekam kaum etwas mit, von dem was er sagte. Irgendwann saßen beide schon beim Espresso und da wechselte Georg wieder das Thema. „Mach doch mal einige Knöpfe auf und zeig Deine voll gespritzten Titten!“ sagte er plötzlich. Leyla fiel beinahe die Tasse aus der Hand. Abwehrend schüttelte sie den Kopf. „Ich wette der Kellner würde gern mehr sehen!“ sagte er provozierend. Leyla flüchtete mit einer Entschuldigung auf die Damentoilette. Sie schloss sich in der Kabine ein und atmete tief durch. Auf ein Mal hörte sie leise Geräusche aus der Kabine neben an. neugierig legte sie ihr Ohr an die Trennwand. „Jetzt leck meine Fotze, Du Drecksau!“ hörte sie eine weibliche Stimme sagen. Leyla horchte weiter an der Wand. „Wenn Du es gut machst, dann schiebe ich Dir diesen Dildo in Deinen Arsch!“ sagte sie Stimme stöhnend. Leyla erlebte den Orgasmus der Frau live mit. Sie wagte es kaum zu atmen. „Das war geil! Jetzt dreh Dich um, ich stopfe Dir Deinen geilen Arsch!“ sagte die Stimme hart. Nun hörte Leyla eine andere Stimme, die auch eindeutig weiblich war. Momente später waren die beiden Frauen verschwunden.

Leyla konnte nicht glauben, was sie eben mit angehört hatte. Es hatte sie total angemacht alles mit zu hören. Schnell ging sie an ihren Tisch zurück und sah sich um. Welche Personen konnten das nur gewesen sein, fragte sie sich. Georg bemerkte ihre Abwesenheit und lächelte. Dann trat eine kurzhaarige, blonde Frau an den Tisch. Georg begrüßte sie überschwänglich. Leyla kannte die Frau nur dem Namen nach. Mit Daria hatte Georg öfter Mal vom Büro aus telefoniert. Charmant stellte er die Damen gegenseitig vor. Plötzlich erkannte Leyla in Daria die Frau von der Damentoilette wieder. Wusste Georg eigentlich, was Daria so trieb? Leyla war sich nicht sicher. Daria stellte dann auch ihre Begleitung vor. Nun wusste Leyla mit wem sich Daria vergnügt hatte. Leyla starrte Daria ungläubig an. Leyla hatte keine Ahnung, dass Georg dieses Treffen geplant hatte. Später am Abend war Leyla allein zu Hause und die Situation im Restaurant ging ihr nicht aus dem Kopf. Immer wieder hörte sie die geilen Geräusche und sie stellte sich vor, sie hätte Daria befriedigen müssen. Leyla konnte den Gedanken nicht verdrängen, obwohl sie es versuchte. Dann kam ihr ein anderer Gedanke, war es möglich das Georg Sex mit Daria hatte? Vielleicht schlief er deshalb nicht mit ihr?

Leyla war verunsichert und kochte sich erst einen Tee. Georg telefonierte in der Zeit mit Daria. Sein Plan hatte funktioniert und er war zufrieden. „Das ist wirklich gut gelaufen!“ sagte er zu ihr. Daria stimmte zu und stöhnte dabei auf. „Lässt Du es Dir schon wieder besorgen?“ fragte er Daria. Daria beantwortete das mit einem ‚ja‘. Eine Weile lauschte er noch Daria und ihrer Gespielin und dann legte er auf. Er rief Leyla an um seine Strategie weiter zu verfolgen. Leyla freute sich über seinen Anruf, nach ein paar Worten kam er auf Daria zu sprechen. Er fragte Leyla, wie sie Daria finden würde. Dabei klang er so arglos, dass Leyla dachte Georg wusste nichts über ihre tabulosen Spielchen. Leyla versuchte elegant die Frage zu umgehen, doch Georg ließ das nicht zu. Leyla druckste herum und dann berichtete sie zögerlich, was sie auf der Damentoilette angehört hatte. Georg spielte geschickt den Überraschten. „Du irrst Dich bestimmt!“ sagte er zu Leyla und dann wechselte er das Thema. Leyla sagte dazu nichts mehr, sie entschied sich nicht weiter darüber nach zu denken. Doch später als sie im Bett lag, kamen die Gedanken wieder. Die Situation hatte sie mehr als geil gemacht. Wie in Trance griff sie zu einem Dildo. Sie stellte sich vor, wie sie Daria leckte. Langsam schob sie sich den Dildo in ihre enge Rosette. So hatte es Daria mit ihrer Gespielin gemacht. Leyla stöhnte auf und fing an sich den Kitzler zu wichsen.

In ihrer Fantasie besorgte sie es Daria geil und Georg schaute ihr dabei zu. Leyla erlebte in diesem Moment einen explosiven Höhepunkt. Minutenlang zitterte sie noch vor Lust, dann erst entfernte sie den Dildo und schlief müde ein. Am nächsten Tag würde Leyla wach und sofort erinnerte sie sich an den gestrigen Abend. Der Dildo lag auf dem Nachttisch und Leyla starrte ihn an. Sie spürte ein lustvolles zucken in ihrem Körper. Ihre Nippel waren hart und ihre Schoß war nass. Leyla musste sich eingestehen, dass sie mit jedem Tag geiler wurde. Immer öfter dachte sie an Sex, nicht an kuscheligen, Schmuse-Sex. Sie dachte an harten, wilden Sex. Irgendwie konnte sie kaum noch an etwas anderes denken. Leyla wusste nicht, dass Georg in ihr lesen konnte, wie in einen offenen Buch. Er hatte genau gewusst, wie Leyla reagieren würde. Ihm war auch klar dass Leyla sich noch in derselben Nacht befriedigt haben musste. Er wollte diese Lust bis zur Grenze treiben und ihr dann erst das geben, wo nach sich Leyla sehnte. Leyla war mittlerweile in der Küche, sie frühstückte. Doch auch die Schlangengurke auf dem Tisch, reizte ihre Fantasie. Mit aller Macht zwang sie sich an etwas anderes zu denken. Immerhin war nun Wochenende und sie war gespannt, ob sich Georg melden würde. Zu nächst kümmerte sie sich jedoch um den Haushalt und ging anschließend einkaufen. Am späten Nachmittag meldete sich Georg bei ihr. Er wollte mit ihr abends tanzen gehen, Leyla sagte freudig zu. Georg würde sie abholen und Leyla gönnte sich eine ausgiebige Schönheitspflege.

Eitel war Leyla nicht, sie achtete nur sehr auf sich. Später stand sie vor dem Kleiderschrank und grübelte nach, was sie anziehen sollte. In dem Moment klingelte das Telefon und Leyla nahm das Gespräch an. „Weißt Du nicht was Du anziehen sollst?“ fragte Georg sie direkt und ohne Begrüßung. Perplex starrte Leyla das Telefon an, woher konnte er das wissen? „Trage doch bitte das schwarze Kleid für mich!“ sagte Georg sanft und Leyla bekam sofort weiche Knie. Ohne zu zögern stimmte sie seinem Vorschlag zu. Nach dem das Gespräch beendet war, fing Leyla an sich zu stylen. Sie wollte heute besonders verführerisch für Georg sein. Das Kleid passte Leyla sehr gut, der Rückenausschnitt war gewagt tief und das brachte ihren schönen Rücken sehr gut zur Geltung. Leylas Haare fielen in weichen Locken auf ihre Schultern. Sie betrachtete sich im Spiegel und war zufrieden mit dem was sie sah. Etwas später klingelte es an der Tür und Leyla öffnete. Georg sah heute besonders gut aus, er betrachtete Leyla und verschlang sie mit seinen Blicken. Er sagte nichts, aber das war auch nicht nötig. Die Luft war von prickelnder Erotik erfüllt und Leyla hätte am liebsten laut geschrien um ihre Anspannung los zu werden.

Galant führte er Leyla zum Auto und schon ging die Fahrt los. Der Weg war schon recht weit und Leyla kannte den Club in den Georg ausführen wollte nicht. Irgendwann endete der Weg und ein großes, weißes Gebäude erschien. Georg parkte den Wagen und führte Leyla zum Eingang. Ohne weiteres ließen die beiden Türsteher Georg und Leyla herein. Der Club war elegant und gemütlich eingerichtet. Beide gingen an die Bar, doch lange hielt es Leyla nicht dort. Ausgelassen lief sie zur Tanzfläche um zu tanzen. Georg beobachtete sie amüsiert. Leyla konnte sich unglaublich geschmeidig bewegen. Der Rhythmus lag ihr eindeutig im Blut. Sie bemerkte nicht, dass Daria auch da war. Daria ging zu Georg und flüsterte mit ihm. Nach einer Weile stieß Daria wie zufällig mit Leyla zusammen. Leyla war überrascht Daria hier anzutreffen. Daria begrüßte sie, wie eine alte Freundin. Sie drückte Leyla herzlich und fest an sich. Leyla war das zur eigenen Überraschung nicht unangenehm. Ganz unschuldig fing Daria an mit Leyla zu tanzen. Leyla hatte auch schon früher mit Freundinnen getanzt, also machte sie mit. Georg beobachtete die Situation sehr genau. Darias Bewegungen wurden ganz langsam immer sinnlicher. Leyla musste sich ihrem Rhythmus anpassen. Beide zusammen sahen sehr heiß aus.

Daria rieb ihren durchtrainierten Körper an Leyla. Ihre Brüste berührten sich immer mal wieder, wie zufällig. Dann ging Daria sich einen Drink holen und Leyla ging zu Georg. Sie zog ihn auf die Tanzfläche. Beide tanzten ausgelassen und die Stimmung wurde immer fröhlicher. Nach einer ganzen Zeit tauchte Daria wieder auf. Sie löste Georg lässig mit einem witzigen Spruch ab. Georg zog sich zurück und Leyla tanzte wieder mit Daria. Daria umfasste dabei Leylas Hüften und rieb ihren Körper an ihr. Nun tanzten beide so eng miteinander, dass nicht mal ein Blatt Papier dazwischen gepasst hätte. Georg erregte sie Situation total. Auch andere Männer beobachteten die beiden Frauen intensiv. Leyla bemerkte nichts, die Musik verzauberte sie total. Daria rieb ihre Nippel an Leylas Brüsten und der Tanz wurde immer aufreizender. Sie legte ihre Hände auf Leylas Hintern. Georg wurde es zunehmend heißer. Daria beugte den Kopf zu Leyla und schob ihr sachte die Zunge in den Mund. Leyla war das nicht unangenehm, sie erwiderte den Kuss gierig. Leyla konnte selbst nicht glauben, was sie tat. Jetzt bemerkte sie auch die geilen Blicke. Komischerweise fand sie es aufregend beobachtet zu werden. Geil vertiefte sie den Kuss mit Daria, Leyla spürte Georgs wohlwollende Blicke. Das machte sie ganz verrückt.

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