Zwei Mädels im Schlafzimmer

Wir hatten am Wochenende Besuch. Charlotte, eine Freundin meiner Frau Greta, war gekommen. Wir hatten uns jetzt schon einige Jahre nicht gesehen, aber Charlotte sah immer noch so stark aus, wie eh und je. Groß, schlank, aber nicht dürr, mit „Fleisch“ an den richtigen Stellen. Und – wen wundert’s – ich muss gestehen, dass ich immer noch ungeheuer heiß auf sie bin.
Am Nachmittag waren wir am See spazieren. Einfach so. Uns über alte Zeiten unterhalten. Und prompt, launisch, wie das Wetter am See nun mal ist, geraten wir in einen Wolkenbruch. Und das etwa 20 Minuten von zu Hause entfernt. Bis wir dort ankamen, waren wir natürlich nass bis auf die Haut. Also, alle mal ab zum umziehen! Charlotte im Gästezimmer, Greta und ich in unserem Schlafzimmer. Sieht schon klasse aus, meine Frau. Schlank, etwas weniger als 50 Kilo. Vor allem mag ich ihre wunderbaren, kleinen Brüstchen. Jede von ihnen passt genau in eine meiner Hände. Trotzdem trägt sie immer einen BH – weil sie weiß, dass ich das mag. Gerade, als Greta aus ihrem Höschen steigt, höre ich Charlotte aus dem Gästezimmer rufen „Greta? Hast du einen BH für mich? In der Eile hab ich vergessen, einen einzupacken“. Schnell mische ich mich ein und rufe zurück „Charlotte, vergiss es, da bringst du doch deinen Busen nicht rein!“ Aber Greta ruft ihr zu „Moment, ich hab was für dich, ich bringe dir’s gleich rüber“ und schon greift sie nach ihrem Bademantel, streift ihn lässig über diesen wunderbaren schlanken Körper, der bisher nur von einem frischen BH mit zarter schwarzer Spitze und einem passenden Höschen verhüllt ist. Dann ein kurzer Griff in ihre Kommode, ich sehe kurz etwas kleines rotes in ihrer Hand, und schon ist meine Süße aus dem Schlafzimmer verschwunden. Und bleibt es anscheinend auch länger.
Denn ich ziehe mich in der Zwischenzeit fertig an, gehe ins Wohnzimmer und kann nicht umhin, an der geschlossenen Türe des Gästezimmers kurz stehen zu bleiben und zu lauschen. Aber viel gibt’s nicht zu hören; Außer dass die beiden Frauen miteinander tuscheln und dann immer wieder mal kichern.
Ich schenke mir schon mal einen Kaffee ein und kurz darauf kommen die beiden Mädels auch schon nach. Frisch gekleidet, aber bei beiden sind die langen Haare (Greta ist blond, Charlotte sehr dunkel braun) noch feucht. Immer noch kichernd setzen sie sich zu mir an den Tisch, schenken sich auch Kaffee ein und greifen jede nach einer Zigarette. Während ich ihnen Feuer gebe, fragt mich Charlotte „Hast du das ernst gemeint vorher? Dass mein Busen nicht in Gretas BH passt?“ – „Natürlich hab ich das“, sage ich. Und schaue dabei vergleichend mal auf Gretas Pulli und dann wieder auf Charlottes weiße Bluse, durch die ich etwas rotes schimmern sehe.
Greta rückt dann mit einem Vorschlag raus: „Charlotte und ich haben uns vorher gerade etwas überlegt. Hast du Lust, mal festzustellen, wie klein eigentlich die Unterschiede zwischen ihr und mir sind?“ – Hey, und ob ich Lust habe. Allein schon der Gedanke lässt meinen Penis sich gegen sein Hosengefängnis drücken!

Und eh ich noch antworten kann, zieht Greta ihren Pulli über den Kopf, wieder sehe ich den schönen schwarzen Spitzen- BH, der sich auf ihrer hellen Haut so wunderbar abhebt. Gleichzeitig zieht auch Charlotte ihre Bluse aus – nicht zu glauben, aber Gretas roter BH ist in der Lage, Charlottes Brüste vor meine Augen zu verbergen – na ja, nicht ganz, oben schaut noch ein Teil raus. Und in dem Moment will ich auch schon nach den Mädels greifen, will die Brüste fühlen.
Aber das war anscheinend nicht der Plan der Mädchen. Und das sagen sie mir auch gleich. Ich soll ganz ruhig am Tisch sitzen bleiben und nur mit den Augen vergleichen! Na gut denke ich. Besser als nichts!
Jetzt beginnen die beiden, ihre Jeans zu öffnen. Zuerst den Reissverschluss, dann den Knopf am Bund. Und gleichzeitig gleiten zwei Jeans an zwei Paar Beinen nach unten, nur meine Augen, die schaffen das nicht gleichzeitig, einen zarten roten Slip, durch den sich ein riesiger schwarzer Busch abzeichnet und einen kleinen schwarzen Slip, durch dessen Spitzeneinsatz man einen zarten blonden Flaum sehen kann, zu erfassen. Immer wieder schaue ich von einer zur anderen. Und als ich wieder versuche, nach den Mädchen zu greifen, lacht Greta, entzieht sich mir und verschwindet aus dem Zimmer. Charlotte kommt auf mich zu, fasst meine Hand und zieht mich von meinen Stuhl hoch, drückt sich ganz eng an mich. Fühlt sich herrlich an, diese Vollblutfrau in meinen Armen! Sie legt ihren Kopf an meine Schulter, küsst mich kurz hinter dem Ohr (hat Greta ihr verraten, dass Ich das so gerne mag?) und flüstert: „Wir haben uns da was überlegt. Komm, wir gehen zu Greta!“ Und schon windet sie sich aus meinen Armen, nimmt mich bei der Hand und zieht mich in Richtung Schlafzimmer. Ich staune nicht schlecht, als wir dort ankommen: Greta hat die Rollläden ganz geschlossen (das machen wir sonst nie), nur eine kleine Nachttischlampe brennt. „He bleibst du immer angezogen, wenn zwei halbnackt Frauen vor dir stehen?“, fragt mich meine Frau und beginnt schon, mir das Hemd aufzuknöpfen, während Charlotte sich an meinen Jeans zu schaffen macht. Na, das scheint ja jetzt echt interessant zu werden! Wieder versuche ich, nach den beiden zu greifen, wieder gibt es nur Gekicher und die beiden entziehen sich mir. „Leg dich mal aufs Bett“, sagt Charlotte. Während ich mich auf den Rücken lege und meine Latte immer schmerzhafter drückt, nimmt Charlotte meine Greta in den Arm. Ich sehe, wie sich die Gesichter der beiden einander nähern, wie sich ihre Münder öffnen, die Augen schließen. Und ich sehe zwei Zungen, die einander entgegen kommen. Von Charlotte weiß ich, dass sie auch schon mal eine Beziehung zu einer Frau hatte, aber bei Greta ist mir diese „Ader“ ganz neu“! Eng umschlungen stehen die beiden einen Moment beieinander, halten sich fest, schauen sich in die Augen, dann sagt Greta „komm, wir machen’s!“. Charlotte nickt, die beiden lösen sich voneinander. Und eh ich recht begreife, was geschieht, streifen beide ihre Höschen ab und ich kann (leider wieder nur mit den Augen) zwei herrliche Muschis vergleichen, eine blonde, eine dunkle.