Zwei junge Monster

Woher die neuen Nachbarn das Geld hatten in so einem guten Viertel zu wohnen, konnte sich Nora nicht wirklich vorstellen. Die Familie bestand aus dem Ehepaar Freeman und ihren zwei Söhnen, deren Namen sie nicht kannte. Die Angebereien der Leute mit aufgemotzten Autos, lauter Musik und anderen Sachen waren Nora unsympathisch. Die beiden Brüder, die etwas älter als sie waren, schienen entweder meist am Pool herumzuhängen oder Partys zu feiern, wenn sie nicht gerade mit ihren gepimpten Autos unterwegs waren. Bisher hatte sie keinerlei Kontakt zu den neuen Nachbarn gehabt. Da weder ihre Familie noch die Familie Freeman einen Annäherungsversuch unternommen hatten. Umso überraschter war sie, als sie von ihrem Cheerleader-Training nach Hause kam und einer der Brüder, der vor dem sein Auto wusch, unvermittelt ansprach.

„Hey, Hallo!“

Nora blieb stehen und schaute zu dem großen, muskulösen jungen Farbigen. Er reagierte mit einem strahlenden Lächeln auf ihren verwirrten und fragenden Blick.

„Naja, es wird doch langsam mal Zeit, dass ich mich vorstelle.“

Lässig kam er auf Nora zu geschlurft.

Als er fast einen Kopf größer vor ihr stand, streckte er ihr seine Hand entgegen.

„Ich heiße Jake. Schöne dich kennen zu lernen.“

Sein Händedruck war kräftig.

„Mein Name ist Nora Roth… Stammelte die Blondine.

„Wenn du Lust hast, können wir drinnen ein Drink nehmen und uns ein wenig bekannt machen.“

Nora zögerte. Sie hatte bisher sehr wenig mit Farbigen zu tun gehabt. Sie hatten ja den Ruf gefährlich zu sein, aber auf jeden Fall anders. Jake bemerkt ihr Zögern.

„Keine Angst, nur ein kühler Cocktail und ein bisschen nachbarschaftliche Verständigung“ Sein freundliches Gesicht erschien ihr gar nicht gefährlich und außerdem sollte man ja auch nett zu den Nachbarn sein.

„Na gut, warum nicht. Ich habe aber nicht viel Zeit.“

So war sie auf dem bequemen Sofa gelandet. Jake kam aus der Küche und gab ihre ein beschlagenes Glas mit reichlich Eiswürfeln und einer grünlichen Flüssigkeit in die Hand. Nora nippte an dem kühlen Drink. Er schmeckte gut. An Alkohol kam sie in ihrem Alter ja nur schwer dran. Jake setzte sich neben sie aufs Sofa. Seine direkten Blicke machten Nora etwas nervös. Immer wieder starrte er unverhohlen auf ihre Brüste, die in ihrem kurzen, engen T-Shirt leider sehr gut zur Geltung kamen. Seit einem halben Jahr brauchte sie sogar die Körbchengröße DD bei ihren BHs, die sie allerdings selten trug. Trotz ihrer Größe hingen ihre jungen Brüste nämlich kaum. Beides hatte sie von ihrer Mutter geerbt.

„Schmeckt gut.“ Nora lächelte ihren schwarzen Gastgeber freundlich. Er grinst zurück. Seine makellosen Zähne wirkten sehr weiß zwischen seinen fleischigen dunklen Lippen.

„Wie alt bist du eigentlich.“ Nora sah in ängstlich an.

„Keine Angst. Ich weiß, dass du noch keine 21 bist.“ Nora entspannte sich erleichtert.

„Bin gerade 18 geworden.“ Jake lächelt wieder unergründlich.

„Was machst du denn so?“ Nora erzählte ihm von der High School, von ihrer Cheerleader-Gruppe, von den Filmen, die sie mochte und vieles mehr. Jake erwies sich als sehr charmant. Während sie redeten, wurde ihr immer wärmer. Sie begann sich immer seltsamer zu fühlen. Ohne etwas dagegen tun zu können, richteten sich ihren Brustwarzen auf. Das enge Shirt verbarg dies leider überhaupt nicht. Auch die Hitze wurde immer intensiver besonders zwischen ihren Beinen. Nervös rutschte sich auf dem Sofa hin und her. Sie sah sich Jake etwas genauer. Sie war erstaunt, dass sie ihn eigentlich ziemlich attraktiv fand. Er war groß, muskulös und roch sehr angenehm. Sie spürte, dass sie feucht wurde. Jake bemerkte ihre Blicke. Er lächelte wissend.

„Fühlst du dich nicht gut?“

„Nein, mir geht es gut. Mir ist nur ein wenig warm.“ Wieder dieses Lächeln. Beiläufig legte er seine Hand auf ihr Bein. Normalerweise hätte sie ihn sofort gebeten, sie wieder weg zu tun. Aber jetzt fand sie die Berührung sehr angenehm. Immer verwirrte ließ sie es auch zu, dass die Hand langsam wie beiläufig nach oben wanderte und unter ihrem Rock verschwand. Jake beobachtete sie aufmerksam. Anstatt ihre Schenkel zusammen zu pressen, wie es sich für ein braves Mädchen gehörte, öffnete sie sogar ein wenig, um der Hand mehr Platz zu geben. Was war nur mit ihr los. Ihre Erregung durchweichte schon ihren Slip. Jake lächelte.

„Du bist ja ganz nass da unten.“ Jakes Finger berührte ihre Möse durch den dünnen Stoff ihres Höschens, was ihr ein Stöhnen entlockte. Irgendwie war sie unglaublich erregt. Der Gedanke sich gegen diese ungeheuerlichen Annäherungsversuche zu wehren, kam ihr flüchtig, verschwand aber wieder im Nebel der aufwühlenden Emotionen, die von ihrem Körper und ihrem Geist Besitz ergriffen hatten. Geschickt schob Jake den Stoff beiseite.

„Zieh doch dein T-Shirt aus und zeig mir deine herrlichen Titten.“ Die Aufforderung schien ihr gerechtfertigt. Hastig entledigte sie sich des Kleidungsstücks. Zwei von Jakes Fingern waren bereits in ihre nasse Möse eingedrungen, was sie nur geiler werden ließ.

„Wow, das ist ja ein beeindruckendes Paar!“

Jake beugte sich sofort zu ihrer herüber. Sein Mund landete zielsicher auf einer Brustwarze. Die Berührung entlockte ihr einen kleinen Schrei. Mit Lippen, Zunge und Zähnen bearbeitete er gekonnt die Nippel ihrer üppigen jungen Brüste. Nora stöhnte jetzt hemmungslos. Noch nie in ihrem Leben war sie so geil gewesen. Ihr Becken rotierte im Rhythmus seiner Finger, die ihre klatschnasse Möse immer härter und schneller fickten. Gekonnt stimulierte Jake dabei ihren G-Punkt, von dessen Existenz Nora bisher noch nichts wusste. Dann geschah es. Sie konnte nichts dagegen tun. Der Orgasmus traf sie mit voller Wucht. Ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert. Sie schrie, während in ihrem Kopf die Farben explodierten. So intensiv hatte sie es noch erlebt. Ihr Mösen-Saft floss in Strömen. Justin hatte es ihr bisher noch nicht mal ansatzweise so gut gemacht. Sie war Jake dankbar, obwohl sie ahnte, dass er ihr etwas in den Drink gemischt hatte, um sie rumzukriegen. Nur langsam kam sie wieder herunter. Jake leckte noch immer zärtlich ihre Brüste.

„Wow, das war ja der Wahnsinn.“ Jake lächelte.

„Wir Schwarzen wissen eben, was kleine weiße Mädchen mit dicken Titten brauchen.“ Sie lachten beide über diese Bemerkung.

„Wie hast du das gemacht.“ Fragte Nora neugierig.

„Tja, Baby, das was ich da in deiner süßen Muschi stimuliert habe, nennt sich G-Punkt. Manche Frauen, wie du zum Beispiel, können bei seiner Stimulation sogar beim Orgasmus abspritzen.“ Nora sah ihren Nachbarn bewundernd.

„Wie cool! Warte, ich ziehe denn Rest auch noch aus.“ Ereiferte sich Nora, die trotz ihres gewaltigen Höhepunkts immer noch unglaublich geil war.

„Da werde ich mich dir doch anschließen.“ Als Jake aufstand, fiel ihr zum ersten Mal die gewaltige Beule in seiner Hose auf. Genüsslich knöpfte er die Hose auf.

„Oh…“ entfuhr es ihr. Was Jake da befreite, war beeindruckend. Sein halb erigierter Schwanz war fast doppelt so groß wie Justins Teil.

Dieses dreißig Zentimeter Monster machte ihr Angst.

„Nein, der ist zu groß. Du wirst mir wehtun.“ Fünf Minuten später musste sie sich eingestehen, unrecht gehabt zu haben. Jake war sehr vorsichtig gewesen. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln kniend hatte er erst die dicke violette Eichel ausgiebig mit ihrem Saft beschmiert und drückte sie dann sanft aber bestimmt gegen ihren Eingang. Ihre Schamlippen teilten sich und schmiegten sich um den harten Eindringling. Noch nie zuvor war ihre junge Möse derart gedehnt worden. Es zog anfangs ein wenig, tat aber nicht weh, im Gegenteil, sie fühlte sich so wunderbar voll. Jakes Monster berührte und liebkoste jeden Quadratmillimeter ihrer geilen Höhle.

Mit Justin dem Quarterback des Football Teams der High School, mit dem sie eine Zeit lang gegangen war und der sie auch entjungfert hatte, war es nie so geil gewesen. Sein Ding war auch deutlich kürzer und vor allem dünner gewesen. Wenn sie mit Justin geschlafen hatte, was meistens nicht sehr lang dauerte, musste sie es sich, nachdem er gegangen war, immer erst mal selbst machen. Es war frustrierend gewesen. Jedes Mal geilt er sie auf und ließ sie dann unbefriedigt zurück. Sie hatte nie etwas gesagt, weil sie dachte Männer seien eben so.

Jakes Mund kümmerte sich intensiv um ihre vollen Brüste. Er saugte und leckte, biss und küsste ihre empfindlichen Brustwarzen, die so stark anschwollen wie nie zuvor. Währenddessen begann er langsam seinen fetten Schwanz, der bis zum Anschlag in ihr steckte, zu bewegen. Dann spürte sie seine dicken Lippen auf den ihren. Willig öffnete sie ihren Mund. Leidenschaftlich küssten sich die beiden. Jake legte kontinuierlich an Tempo zu. Nora stöhnte laut und hemmungslos. Das war so anders als der Sex mit Justin.

„Baby, deine dicken Titten sind einfach so unglaublich geil. Von denen habe ich schon länger geträumt.“ Nora atmete schwer. Sie befand sich in einer neuen Dimension sexueller Lust. Der reichlich fließende Mösen-Saft sickert bereits in ihre Arschspalte. Jake packte ihre Titten und massierte sie grob. Seine Stöße wurden immer härter. Er benutzte dabei einen Winkel, der Noras G-Punkt reizte. Gleichzeitig rieb er mit dem Daumen ihre erigierte Klitoris. Das war zu viel.

„Oh ich komme … heulte sie mit weit aufgerissenen Augen. Ihr ganzer Körper wand sich in unkontrollierten Zuckungen. Ihr Becken hob sich vom Polster. Jake grinste zufrieden. Er lehnte sich etwas zurück, wodurch sein Schwanz aus Nora heraus glitt. Dadurch schoss eine Fontäne aus Noras zuckender Möse. In mehreren kräftigen Schüben spritzte die sich vor Lust windende und schreiende Nora den vor ihr knienden Farbigen voll. Nahezu seine ganze Front war mit ihrem reichlichen Ejakulat besprenkelt. Nach einer halben Minute hatte sich die keuchende Blondine einigermaßen erholt.

„Ja, Baby, das passiert, wenn geile Blondinen mit dicken Titten Bekanntschaft mit einem richtigen afrikanischen Schwanz machen.“ Nora lachte und sah seinen immer noch steifen Schwanz.

„Warum fickst du mich nicht einfach weiter mit deinem göttlichen Schwanz durch.“ Nora ahnte dumpf, dass sich einiges ändern würde. Auf diesen Monsterschwanz und die Gefühl, die er ihr bereitet wollte, sie definitiv nicht mehr verzichten. Jake riss sich aus ihren Gedanken, als er seinen Prügel mit einer kräftigen Bewegung in sie rammte. Er schnappte sich ihre Beine und fing sofort an sie hart und schnell zu ficken, so wie sie es sich gewünscht hatte. Jake war ein ausdauernder und offensichtlich erfahrener Liebhaber. Er wusste mit seinem Monster umzugehen. Nora kam es noch Sage und Schreibe dreimal, wobei sie jedes Mal auch abspritzte, ehe er riesige Mengen weißen Spermas mit seinem schwarzen Zauberstab tief in ihre Fotze pumpte. So oft war sie noch nie an einem Tag gekommen. Schweißüberströmte blieben sie schließlich schwer atmend nebeneinander auf dem Sofa liegen. Zärtlich streichelten und küssten sie sich, während sich ihre erhitzten Körper beruhigten. Aber das starke Aphrodisiakum, das Jake ihr mit dem Drink verabreicht hatte, wirkte immer noch. Schon eine halbe Stunde später hatte sie es wieder geschafft, dass Jakes Schwanz wieder hart und steif in ihre immer noch geile, Saft triefende Fotze hämmert. Sie war beide nur in die Küche gegangen, um sich etwas zu trinken zu holen. Nachdem Nora ein Glas im Eiltempo heruntergeschüttet hatte, war sie blitzschnell in die Hocke gegangen, um sich des nun direkt vor ihrem Gesicht baumelnd schlaffen Schwanzes anzunehmen. Selbst schlaff war er deutlich größer als Johns Innerhalb von zwei Minuten hatte sie wieder zu voller Größe gebracht. Voll erigiert war sogar zu groß, um ihn in den Mund zu nehmen. Sahne genoss es, dem vor ihm hockenden blonden Mädchen zu zu sehen, wie es seinen schwarzen Zauberstab voller Inbrunst bearbeitete. Sein Bruder hatte Recht. Weiße Mädchen lieben große schwarze Schwänze. Hat man sie einmal angefixt, können sie gar nicht mehr genug davon kriegen. Als Nora mit ihrem Werk zufrieden war, stand sie einfach auf, stützte auf der Arbeitsfläche der Küche ab und streckte ihm herausfordernd ihren prallen, festen weißen Arsch entgegen.

„Los fick mich endlich!“ Jake lachte laut auf und packte das Mädchen an der Hüfte. Mit ihrer Hilfe drang er sofort in ihre schon wieder klatschnasse Möse ein. Diesmal legt er sofort richtig los, was Nora sehr erfreute. Dieser fette schwarze Zauberstab machte sie wahnsinnig. Das Sex mit einem Mann so geil sein konnte, hätte sie nie gedacht. Zwar war sie ihrem Alter entsprechend auch bedingt durch die liberale, offene Erziehung sexuell ziemlich aktiv, aber eben hauptsächlich mit sich alleine. Wegen ihrem kleiner Bruder Christian und ihren Eltern war es nicht gerade einfach, sich ungestört Lust zu verschaffen. Nora masturbierte regelmäßig. Meistens nachts im Bett, wo sie aber leise sein musste. Auch im Bad hatte sie es sich schon oft gemacht. Vor kurzem war sie in der Schule sogar so geil gewesen, dass sie sich ihre heiße Muschi auf der Mädchentoilette gerieben hatte. Die Gefahr entdeckt zu werden, beschert ihr einen sehr schnellen, aber auch sehr intensiven Orgasmus. Auf einen solchen steuerte sie nun in der Küche der Nachbarsfamilie Freeman wieder zu. Jake Freeman hatte nicht lange gebraucht, um die sexy Blondine wieder in ein zuckendes, stöhnendes Bündel purer Lust zu verwandeln. Grob knetete er ihre üppigen Bälle, während sein Riesenschwanz ohne Pause in ihre überfließende Möse hämmerte. Nora gefiel der Kontrast seiner kräftigen, dunklen Hände auf der hellen Haut ihren Brüste. Ihre Brustwarzen waren knallrot und stark geschwollen. Es war der Wahnsinn. Jake schafft es, dass es ihr noch drei Mal kam, bevor er eine kleine Pause einlegen musste. Sie kam jedes Mal so heftig, dass sich auf dem Küchenboden zwischen ihren Füßen eine richtige Pfütze gebildet. Der Saft lief regelrecht in Strömen die Beine hinunter. Unisono keuchten die beiden. Jake schwitzte stark.

„Baby, komm wir setzen uns.“ Flüsterte Jake ihr ins Ohr. Dann macht sich eine unangenehme Leere in ihre breit, als Jake sich von ihr löste und zum Küchentisch lief, wo er sich einen Stuhl schnappt. Erschöpft ließ er sich darauf nieder sinken. Sein mächtiger Stamm stand kerzengrade und glänzte von der Feuchtigkeit, als wäre er poliert. Nora folgte ihm.

„Nimm Platz, Baby!“ Forderte er sie breit grinsenden auf. Das ließ sich Nora nicht zweimal sagen. Elegant schwang sie ihre langen Beine über den Sitzenden und platzierte die fette, violette Eichel an ihrer weit geöffneten Pforte. Mit geschlossenen Augen sank sie langsam auf Jake herab, bis sie schließlich auf seinen Oberschenkeln saß. Als sie die Augen öffnete, strahlte sie ihn voller Freude an. Jake lächelte zurück. Zufrieden dachte:

„Dich habe ich, Mädchen. Ab jetzt brauchst du jedes Mal einen großen, harten schwarzen Schwanz, damit deine geile, weiße Möse wirklich glücklich ist.“ Nora gab sich währenddessen ihrer neu entdeckten Leidenschaft hin. Mit größtem Genuss fickte sie den dicken Prügel, eine rossige Stute auf dem Schwanz ihres Hengsts. Jake wusste, dass es nicht das letzte Mal sein würde, dass er es mit dem weißen Mädchen treiben würde. Er war verrückt nach ihre dicken Titten, denen er sich auch wieder mit großer Hingabe widmete. Noras nächster Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Jake musste innerlich zugeben, dass die kleine Nora das mit Abstand beste Stück weißer Arsch war, dass er bisher gehabt hatte. Sie küssten sich immer leidenschaftlicher. Nora konnte einfach nicht aufhören, diesen harten Schwanz zu reiten. Ohne Pause bewegt sich ihr Becken, glitt sie an dem Pfahl auf und ab. Wieder kam es ihr. Von multiplen Orgasmen hatte sie vorher nur Gerüchte gehört. So etwas schien eher eine Männerphantasie oder eine urbane Legende zu sein als etwas, das wirklich passiert. Aber mit diesen mächtigen afroamerikanischen 30 cm tief in ihr, hatte sie bereits 10 Orgasmen gehabt, alle zehn intensiver und nasser als je zuvor in ihrem Leben.

„Halt dich fest.“

Jakes Ankündigung riss sie aus ihren Gedanken. Er packte ihren prallen Arsch und stand einfach auf. Nora schlang ihre Beine um die Hüften des starken Mannes, der begann, sie kurz im Stehen zu ficken, wobei er wunderbar tief in sie eindrang. Dann trug er sie zum Küchentisch, wo er sie absetzte.

„Mach’s dir bequem, Baby.“ Nora ließ sich nach hinten sinken. Jake griff sich ihre gespreizten Bein an den Kniekehlen und legt los. Wie er sie jetzt fickte war einfach nur herrlich. Schnell, hart, fast brutal, und herrlich tief hämmerte er seinen steinharten Ebenholzspeer in ihre zarte Möse, wobei wieder darauf achtete, ihren G-Punkt auch ordentlich zu reizen. Nora war im siebten Himmel. Jake berührte Stellen in ihr, die noch nie berührt worden waren. In kürzester Zeit hatte sie diese exquisite Behandlung wieder ins sexuelle Wunderland befördert. Der Orgasmus war gewaltig. Jake zog mittendrin sein Ding raus, um sich von Noras orgastischen Fotze besprühen zu lassen, nur um dann wieder seinen stahlharten Prügel in das wimmernde, ekstatisch zuckende Mädchen zu rammen.

„Ja, du geile blonde Sau, spritz mich richtig schön voll. Zeig mir, wie es dir von meinem Schwanz kommt.“

Jake konnte gar nicht genug von ihren nassen Orgasmen bekommen. Nora taumelte von einem Höhepunkt zum nächsten Höhepunkt, ein nicht enden wollender Rausch sexueller Ekstase. Jakes Körper glänzte von ihren Säften und seinem Schweiß. Dann endlich mit einem letzten Stoß entlud er sich tief in ihrem Inneren.

Nach diesem denkwürdigen Nachmittag war ein Aphrodisiakum nicht mehr nötig. Nora liebte es, sich von Jake zu multiplen Orgasmen ficken zu lassen. Er verpasste ihr den ersten Arschfick, lehrte sie, ihn mit ihren üppigen Titten zum Abspritzen zu bringen, und machte sie schließlich zu einer ergebenen Verehrerin von farbigen Riesenschwänzen.

Nach ein paar Wochen arrangiert Jake, das sie sein großer Bruder wie zufällig beim Ficken überraschte. Nora, der es zu dem Zeitpunkt, als Vince zu ihnen stieß, schon einige Male ausgiebig spritzend gekommen war, schämt sich zuerst und wollte schnell abhauen. Nachdem Nora aber Vinces Schwanz gesehen hatte, brauchte es schließlich nicht viel Überzeugungsarbeit, damit sie sich von beiden ficken ließ. Vince war gerade mal 1 cm kürzer als sein Bruder, dafür aber ein bisschen dicker.

Über drei Stunden trieben es die Drei miteinander. Nora lernte, dass doppelt penetriert zu werden, dem Zustand des sexuellen Eldorado ziemlich nahe kam. Jeweils viermal besamten die beiden sie. Aus allen Körperöffnungen sickerte das Sperma. Wie oft sie selbst bei dieser ersten Dreiersession gekommen war, konnte sie nicht sagen. Irgendwann nach dem Fünfzehnten hatte sie aufgehört zu zählen, und sich einfach ihren Gefühlen überlassen.

„Jetzt bist Du unsere persönliche kleine weiße Schlampe.“

Verkündigte Vince, als sie sich auf dem Sofa von den Anstrengungen erholten. Nora sah erst ihn und dann Jake an. Ein breites wohliges Grinsen erschien auf ihrem süßen Gesicht.