Zum niederknien schön

Ein Blick von ihr genügte und in meiner Hose regte sich sofort etwas. Sie war zum niederknien schön und ich war ihr total verfallen. Ihr Name war Emma, sie hatte braunes Haar, verführerisch schöne blaue Augen, eine super Figur und wohlgeformte Brüste. Das war in der Oberstufe und auch die meisten andern Mädchen in meiner Klasse waren geil. Aber Emma war der Oberknaller. Eines Tages waren wir alle auf Sprachreise in Frankreich und sie wurde der selben Gastfamilie zugeteilt wie ich. Wir wohnten bei einem Jungen Paar. George und Louise hießen sie. Wir hatten Glück mit ihnen den sie hatten ein riesiges Haus mit einem riesen Pool. Außerdem warn sie oft weg und am Abend hatten wir das Haus für uns allein. „Sollen wir was von ihrem Martini nehmen?“ fragte Emma. „Ok die werden schon nichts merken.“
Sagte ich und ein toller Abend begann. Wir tranken mehr und mehr und wir verstanden uns immer besser. „Du bist wunderschön“ sagte ich uns sah ihr dabei tief in die Augen. „Du auch“ flüsterte sie mit leiser Stimme. Ich rückte ihr immer näher und als sich unsere Augen trafen begannen unsere Lippen zu verschmelzen. Unsere Zungen spielten miteinander und meine Lippen wandern immer tiefer. Langsam öffne ich ihr ihren BH und knete ihre vollen Brüste. Sie stöhnte leise auf als ich ihre harten Nippel leckte und leicht an ihnen knabberte. Ich wanderte weiter und meine Hände öffnen ihre Hose während sie mir meinen inzwischen harten Penis aus seinem Gefängnis befreit.
Wir lagen in der 69 er Position und es war herrlich ihre warme und feuchte Möse zu lecken. Sie begann meinen Riegel zu blasen und wir beide bekamen eine heftigen Orgasmus. Ich will deine Möse spüren flüsterte ich ihr ins Ohr und drang mit meinen fingern ein. Mein Schwanz wurde sofort wieder hart und langsam öffnet sie ihre Schenkel und gibt eine wunderbare frisch rasierte Muschi frei die vor lauter Feuchtigkeit glänzt. Ich setzte meine pralle Eichel an und mit einem schnellen Stoß war ich in ihr. Wir lagen in der Missionarsstellung und ich rieb meinen riegel langsam und gefühlvoll bis zum Anschlag in sie hinein. Sie stöhnte auf „oh ja dein Schwanz ist so geil“. Ich erhöhte mein Tempo und gab ihr immer härtere Stöße. Ich spürte wie ihre Vagina vibrierte und sich noch enger an meinem Penis zog. Sie hatte einen heftigen Orgasmus den sie laut herausschrie. Er war so intensiv das ich mitgerissen wurde und in 5 bis 6 Stößen meinen Saft in ihre Möse schoss. Völlig erschöpf versanken wir ineinander und schliefen ein. Nach dieser Nacht waren wir ein Paar und das sind wir bis heute geblieben.
Es war neun Uhr in der Früh und die Sonne stand bereits hoch am Himmel. Erst langsam kamen die Erinnerungen an die letzte Nacht zu mir zurück. Emma lag noch neben mir und ich betrachtete sie eine Weile beim schlafen. Genau in diesem Moment vernahm ich ein Geräusch welches sich verdächtig nach einem Auto anhörte. Ich ging in die Küche dem Fenster und konnte aus dem Fenster die verschlafenen Gesichter von George und Louise erkennen. „Die hatten wohl auch keine lange Nacht“, dachte ich und mein Schwanz reagierte sofort auf meine Gedanken. Louise war ein hübsche Frau im mittleren Alter. Meiner Einschätzung nach etwa 30 oder darüber. Vor allem ihre grünblauen Augen und auch ihre wunderschönen weiblichen Brüste habe ich oft noch heute vor Augen wenn ich mich selbst befriedige. Ihre gesamter Ausdruck im Gesicht und ihre galanten Bewegungen passen perfekt zu ihrem Körper. Außerdem machte sie auf mich den Eindruck das sie eine treue Beziehung mit George hat was ein Irrtum war wie sich später noch herausstellen wird. George ein ungefähr 189 cm großer durchtrainierter Mann mit braunen Augen und einer selbstbewussten Ausstrahlung steht seiner Freundin in keinen Belangen nach. Dieser Mann macht mit seinen Muskeln jede Frau schwach und in seinen starken Armen hatten schon viele Frauen das Vergnügen verwöhnt zu werden. Zu Emma und mir war er immer nett und freundlich und aus diesem Grund war er mir auch auf Anhieb sympathisch. Inzwischen ist auch Emma aus dem Reich der Träume erwacht. Sie kam zu mir in die Küche und wir gaben uns einen Zungenkuss der vor aufkeimender Lust und Erotik fast weh tat. Wir wünschten uns einen guten Morgen nahmen unsere Sachen und verschwanden schnell in unserem Zimmer da wir nackt waren und so nicht von George und Louise wahrgenommen werden wollten. Durch den Kuss befand sich auch mein Penis wieder im Profizustand und im Zimmer angekommen widmeten wir uns wieder unseren Liebesspielen doch gerade in diesem Moment fiel mir unser Tagesplan für den heutigen Tag ein. Es war ein Besuch des Eiffelturms und anschließend ein Stadtspaziergang mit dem Rest unserer Klasse geplant.

Ich entzog mich unseren Berührungen und sagte:“ Schatz wir müssen heut um 10 Uhr beim Bahnhof sein lass uns schnell fertig machen. Mit einem bösen Blick wegen meines Abbruches aber schließlich doch mit einem Lächeln gab sie mir Recht und wir machten uns fertig. Angezogen gingen wir herunter und Frühstückten mit den Besitzern des Hauses.“ Na habt ihr gut geschlafen fragte Louise der man die Strapazen der letzten Nacht deutlich ansah. Länger als ihr beide auf jeden fall antwortete ich ihr auf etwas holprigem Französisch. Wir alle konnten uns ein lachen nicht mehr verkneifen und beseitigten schließlich all die Köstlichkeiten die uns Angeboten wurden. Auch vor unseren Klassenkameraden gaben wir uns keine Blöße und küsste uns in jeder freien Minute. Es war schwer für mich immer wieder meine Lust zu kontrollieren und am Nachmittag wurde es schließlich unmöglich. Ich nahm sie an der Hand und wir gingen heimlich zurück zu dem Haus unserer Gastfamilie welches nicht mehr weit entfernt war. Wir öffneten küssend die Tür und gingen Richtung Wohnzimmer. Ein auffälliges Stöhnen hinderte uns aber daran weiterzugehen. Immer deutlicher wurden die Laute und langsam begriffen Emma und ich woher diese Geräusche kamen. Die Wohnzimmertür war geöffnet und war ein perfektes Versteck da man von ihr aus das ganze Zimmer sah ohne selbst gesehen zu werden. Es überraschte mich nicht als ich die nackte Körper von George und einer mir fremden Frau erkannte. George drang tief in sie ein und die beiden stürzten sich schließlich auf die Couch und sie begann ihm zu reiten. Das gab uns die Gelegenheit sowohl George als auch die Frau in ihrer ganzen Pracht zu sehen. Immer tiefer fickte George mit seinen 20 cm langen Schwanz die feuchte Fotze seiner Affäre und auch mein Penis kam auf seine 18 cm und drückte gegen meine enge Hose. Emma schien das bemerkt zu haben und befreite ihn aus seinem Gefängnis. Auch an ihr gingen die Bilder nicht spurlos vorbei und so saßen wir da, sie mit meinem Schwanz in ihrer Hand und ich drei Finger in ihrer Möse. George wurde immer wilder und übernahm die Kontrolle beim Reiten was die Frau in mit einem lauten stöhnen kommentierte. Nach circa fünf Minuten kamen beide zu einem heftigen Orgasmus und George stand auf um sich etwas zu trinken zu holen. Emma und ich merkten das zu spät und so wurden wir von ihm beim spannen erwischt. Er musterte uns mit einem funkeln in seinen Augen und sagte“ Marlene, wir haben Besuch. Die nackte Schönheit gesellte sich zu uns und und flüsterte George etwas auf Französisch ins Ohr. Sie ist auch der Meinung das wir euch jetzt bestrafen müssen, übersetzte er uns in einer dominanten Stimme. Ohne Widerrede packte er Emma und mich und hob uns ohne Probleme zur Couch. „Du wirst dich um Marlenes Möse kümmern und deine Freundinn wird bei mir auf ihre Kosten kommen.“ Marlene nahm mein noch immer Steifes Glied in den Mund und aus anfänglicher Abneigung wurde reine Lust. Emma schien es ähnlich zu ergehen denn auch sie genoss den Schwanz von ihm. Nach einer Weile konnte ich nicht anders und ergoss mich in ihrem Mund wenig später machte George bei Emma das selbe. Mit einer Entschlossenheit in den Augen leckte Marlene mir mein Glied sauber und auch die Sahne von George lebte nicht mehr lange. Nach einer kurzen Pause befahl uns George „weil du und deine Freundinn zu neugierig seid, müsst ihr uns entschädigen“. Er ging zu mir küsste meinen Schwanz und massierte meine bisher noch unberührte Rossette. Es war ein verdammt geiles Gefühl seine Zunge an meiner Eichel zu spüren und er konnte sich durchaus mit Emma messen. Meine Ablehnung brach er sofort und als er mit seinem Finger meinen Arsch fickte gab ich mich seinen Behandlungen widerstandslos hin. Marlene hatte inzwischen begonnen sich an Emmas Fotze heranzumachen und auch sie geilt die Situation mächtig auf. George griff nach einer Tube Gleitcreme und schmierte mir damit meinen Schließmuskel ein und keine Sekunde später spürte ich sein mächtiges Glied in mir. Anfangs tat es ein wenig weh aber mit der Zeit wurde es extremgeil. Ich musste schreien vor Erregung und immer tiefer wurde mein Loch von ihm gefickt. Seine Bewegungen wurden immer schneller und Emma und Marlene die ebenfalls ihre Mösen aneinander reiben lutschen beide gleichzeitig meinen Riegel. „ohhhhh das ist so gut, tiefer“ stöhnte ich und George schien dem Orgasmus sehr Nahe zu sein. Nach einem letzten kräftigen Stoss kam er und es endstand ein mächtiger Druck in meinem Arsch als er seine ganze Sahne in mich pumpte. Auch ich ergoss mich in kräftigen Stößen und meine Sahne wurde von Marlene und Emma gierig verschlungen. Nachdem auch die beiden Mädels kamen lagen wir alle auf der Couch und ruhten uns ein wenig aus. In diesem Moment kam Louise, Georges Freundin ins Wohnzimmer mit einem erotischen Blick bewaffnet.