Zum Gehorsam getriebene Sklavin

Judith Kordes, 45-jährig, alleinstehend und hübsch, arbeitete seit Jahren in der Buchhaltung einer Warenhauses als Sachbearbeiterin. Judith Kordes trug zwar immer Röcke, galt aber als distanziert und unnahbar. Niemand in der Firma wusste genaues über ihr Privatleben, außer dass sie seit langer Zeit Single war und nur mit ihrer Betriebskollegin Heike Waller gut auskam.

Wie jeden Morgen, so kam Judith Kordes an diesem Freitag zur Arbeit, fuhr mit ihrem Kleinwagen in die Parkebene für die Angestellten, durchquerte die Parkhalle und begab sich mit dem Fahrstuhl in das oberste Stockwerk des Warenhauses. Sie trug ein weites Kleid mit einer passenden Bluse und einer kurzen Jacke darüber. Ihr Beine steckten in feinen schwarzen Strümpfen, dazu trug sie wie stets edle Dessous. Niemand wusste von ihrem Faible für feine Stoffe und erotischer Unterwäsche. Auch dass sie meist ohne Höschen herumlief war niemandem bekannt. Heute aber war sie „ganz Dame“ mit Slip, Straps und Strümpfen bekleidet.

Auf dem Flur bis zu ihrem Büro begegnete sie zwei Azubis, die sie erst höflich und respektvoll grüßten, dann aber als sie vorbeigegangen war, ihre Köpfe zusammensteckten und über diese unnahbare Dame tratschten.

Bis zur Mittagspause geschah auch nichts erwähnenswertes. Judith und Heike verrichteten ihre Arbeit wie gewohnt. Um 12 verabschiedete sich Judiths Kollegin mit den Worten, dass sie die Mittagspause nutzen wolle und ihren Freund im nahen Stadtpark treffen werde. So blieb Judith alleine zurück und entschied für sich, dass sie eine kleine Shoppingtour durch die Einkaufshalle des Warenhauses machen werde.

Im ersten Obergeschoss des Warenhauses waren fremde Firmen mit ihren Verkaufslokalen eingemietet. Eines dieser Geschäfte war ein Wäschegeschäft mit wirklich auserlesenen Waren im Angebot. Auch Leder-, Lack- und Latex-Sachen wurden dort zum Kauf angeboten. Judith ging in dieses Geschäft, grüßte die Verkäuferin und verlangte nach den neuesten Errungenschaften in Sachen Leder. Die Verkäuferin zeigte ihr verschiedene Modelle von BHs, Slips mit Ketten- und Leder kombiniert und ließ Judith anprobieren. Ihr gefiel ein BH mit feinen, innen liegenden Stahlnoppen, der aber deutlich teurer war, als das zweite Modell, das sie mit in die Kabine genommen hatte. So tauschte sie die Preisschilder der beiden Kleidungsstücke aus, in der Hoffnung, dass dies nicht bemerkt würde. Danach ging sie zur Kasse und gab den BH zur Bezahlung weiter. Ihr Schwindel sollte sich aber bitter auszahlen. Die Kassiererin stutzte, kontrollierte das Strichcodeplättchen und verglich mit dem nicht passenden BH, den Judith zurückgegeben hatte. Dann griff sie zum Telefon und rief ihren Vorgesetzten an, der im hinteren Teil des Geschäftes in seinem Büro saß. Er erschien an der Kasse und fragte Judith nach dem Grund ihrer Tat. Lars Pfeiffer setzte seine beste „Chef-Miene“ auf und herrschte Judith an „Ich dulde keinen Betrug in meiner Firma, was denken sie sich eigentlich?“ Judith brachte nur stotternd heraus „ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist, selbstverständlich bezahle ich den korrekten Betrag, bitte entschuldigen sie mein Verhalten, ich werde es nie wieder tun“

Lars ließ nicht locker, er spürte, dass diese Frau mehr verbarg, als sie jetzt zeigte. „Sie haben die Wahl, entweder sie tun alles, was ich von ihnen verlange, oder ich rufe die Polizei und erstatte Anzeige“. Judith erwiderte schnell und ohne weiter zu überlegen „nein, nein, ich werde alles tun, was sie verlangen, nur lassen sie die Polizei aus dem Spiel. Ich kann es mir nicht leisten, mit den Behörden zu tun zu haben, ich verliere glatt meinen Job“. Lars lachte sich innerlich ins Fäustchen. So einfach hatte er sich die Sache nicht vorgestellt. Er war schon lange scharf auf die Frau, wusste er doch von ihrer Leidenschaft zu extravaganter Wäsche. Er schickte seine Verkäuferin in die Pause, um sich ungestört mit Judith zu „unterhalten“. Nachdem die Verkäuferin gegangen war, schloss Lars die gläsernen Eingangstüren und hängte das Schild „bin gleich zurück“ an die Türe.

Judith stand vor ihm wie ein begossener Pudel. Sie blickte vor Scham zu Boden und rieb nervös ihre Hände ineinander. Sie wusste nicht was auf sie zukam, aber sie spürte an den inneren Schwingungen, dass etwas ungeheuerliches auf sie zukam.

„Hebe deinen Rock hoch, Schlampe“ herrschte Lars die verängstigte Judith an, „Bück dich über die Theke“. Judith war hin und her gerissen in Gedanken. Sie konnte nicht glauben, was sie eben gehört hatte. Sie war doch kein kleines Kind mehr, und zudem war die Verkaufstheke sehr gut von außen einsehbar. Die wenigen Kleiderständer zwischen Eingangstüre und Theke konnten nicht viel verbergen. Und was sollte danach folgen, das tönte ja ganz nach „Hintern verhauen“. Das musste sie sich nicht bieten lassen. Wie sie so hin und her gerissen in Gedanken ihre Situation und den eben geäußerten Befehl überdachte, bemerkte sie, wie ihre Muschi ein Eigenleben begann. Das Kribbeln zwischen den Beinen verstärkte sich immer mehr und Judith meinte, dass da schon Lustsaft seinen Weg nach außen suchte.

Mit ganz langsamen Bewegungen folgte sie Lars‘ Befehl. Fast schon lasziv hob sie ihren Rock und präsentierte ihren Stringtanga, den Strapsgürtel und ihre schwarz-bestrumpften Schenkel. Unterdessen stellte sich Lars breitbeinig hinter sie, zog seinen Hosengurt aus den Schlaufen und hob seinen Arm zum ersten Schlag. Judith schrie auf. Unvermittelt überrollte sie der Schmerz. Sofort folgten fünf weitere Schläge, Lars sagte kein Wort, er stand einfach hinter ihr und schlug zu. Die anfänglichen Schreie gingen in ein Wimmern über. „Bitte aufhören, es tut so weh!“ presste Judith zwischen dem fünften und sechsten Schlag hervor. „Ich werde dir jetzt zeigen, was mit Betrügerinnen passiert, du Luder!“ erwiderte Lars nur und schlug weiter. Man konnte sehen, dass er sein Meisterhandwerk verstand. Sein Gurt zog ein herrliches Karomuster über den Arsch von Judith. Und diese bemerkte trotz ihres Schmerzes und den Tränen in den Augen, wie ihre Schamlippen und vor allem der Kitzler anschwoll und sie geil wurde. Niemals hätte sie gedacht, dass ihr eine Bestrafung Lust bereiten würde. Plötzlich stöhnte Judith auf, als sie einen Finger an ihrem Lustzentrum spürte. Lars wichste ihre Fotze und Judith konnte sich nicht mehr halten. Mit einem erlösenden Stöhner gab sie sich ihrem Höhepunkt hin.

Lars ließ von ihr ab, sie musste sich umdrehen, aber immer noch mit beiden Händen ihren Rock hochheben. Diese demütigende Haltung wurde Judith erst bewusst, als sie sah, wie ihre Kollegin Heike mit rotem Kopf durch die geschlossene Ladentüre blickte und dann mit schnellen Schritten, sich aber immer wieder umdrehend, zum Aufzug weiterging. Judith wagte aber nicht, ihren Rock zu senken. Lars stand einfach stumm vor ihr und sah sie unentwegt an. „Ich weiß nicht, du Hure, was ich mit dir alles noch machen werde, aber ich glaube, ich habe ein Juwel gefunden“ sinnierte er vor sich hin. „du wirst dich von nun an jeden Mittag hier bei mir melden, du wirst wenn du mich siehst, unaufgefordert deinen Rock hochheben und mir deine Fotze präsentieren, egal wer hier im Geschäft ist und du wirst nie mehr einen Slip tragen, ist das klar?“ Judith blieb stumm. „Ist das klar?“ schrie Lars sie an. „Ja“, kam es darauf ganz leise aus den Lippen von Judith. „Geh jetzt nach oben an deinen Arbeitsplatz, setze dich künftig nur noch mit hochgezogenem Rock und blankem Arsch auf deinen Stuhl und reinige mit deinen Fingern jeweils deine Fotze, damit der Stuhl keine Flecken und Spuren erhält!“ Judith ließ ihren Rock fallen, strich die vermeintlichen Falten ab, die nirgends zu sehen waren und wollte das Geschäft verlassen. „Halt, komm zurück, Fotze“ befahl Lars, „nimm deinen Einkauf mit und ziehe den BH im Büro gleich an, deine Titten sollen doch die Noppen schon bald spüren, und du wirst so den ganzen Nachmittag an mich denken“.

Völlig verwirrt vom Geschehenen stieg Judith in den Fahrstuhl und fuhr hoch zur Verwaltungsetage. Wie sie aus dem Fahrstuhl trat, sah sie ihre Kollegin Heike mit dem Abteilungsleiter des Einkaufs tuscheln. Als die beiden sie erblickten, beendeten sie ihr Gespräch augenblicklich und Herr Carsten F. Moeller, so hieß der Abteilungsleiter, ging mit einem spöttischen Lächeln an Judith vorbei. Dabei konnte er es nicht unterlassen, sie von oben bis unten abschätzig zu betrachten. Judith kam sich wie auf einer Fleischbeschau vor. Sie hasste diesen eingebildeten Typ, der sie ständig mit seinen Augen auszog, kaum wurde er ihr gewärtig. Mit schnellem Schritt lief sie in ihr Büro und schlug die Türe hinter sich zu. Heike hatte ihr Sonntagslächeln aufgesetzt und fragte ganz unvermittelt „na, wie war der Fick? Der Typ gefällt mir auch!“ „Hör ja auf“, jammerte Judith, „wenn du wüsstest“. Darauf hin erzählte sie ihrer Kollegin alles haargenau, ließ nichts aus und erwähnte auch, dass sie die ganze Situation eben auch äusserst geil gemacht hätte und das Kribbeln in der Fotze immer noch da sei. Darauf hin machte ihr Heike ein Geständnis, mit dem Judith nie gerechnet hätte. „Ich kenne Lars Pfeiffer schon lange, wir sind in einem elitären SM-Club, er ist dort als erfahrener Meister bekannt“. Judith errötete erneut und stotternd fragte sie ihre Kollegin „ja, und Du, als was bist Du in diesem Club?“ „Als Hobby-Domina, mir gefällt es, Männer zu dominieren und meine weibliche Macht an diesem starken Geschlecht auszuspielen. Ich suche mir seit langem meine Freunde nach meiner Neigung aus“ erwiderte darauf hin Heike, als sei diese Aussage das Natürlichste der Welt.

Den ganzen Nachmittag konnte sich Judith nicht mehr richtig auf ihre Arbeit konzentrieren. Zuvor hatte sich Heike dezent aus dem Büro verabschiedet und in diesem Moment zog Judith ihren neuen Leder-BH mit den Noppen an. Immer wieder strich sie sich dann über ihre Titten (jetzt nannte sie ihre Brüste auch schon so) und erschauerte jedes mal, wenn die unnachgiebigen Metalldornen die zarte Haut reizten. Sie staunte über sich selber, dass sie sämtliche Befehle von Lars einfach so befolgte. Der Rock war oben, und jeder der das Büro betrat, konnte, die strammen Schenkel und den Ansatz von Judiths Strümpfen erkennen. Und irgendwie spürte sie, dass dieser neue Kick, den sie da erlebte, genau das war, was sie schon lange gesucht hatte. Voll von neuen und teilweise auch geilen Gedanken ging Judith am Abend nach Hause. Allerdings konnte sie es nicht verkneifen und ging nicht den üblichen Weg zum Auto, sondern am Schaufenster „ihres“ Ladens vorbei. Immer hoffend, einen Blick auf Lars erhaschen zu können. „Hallo Schlampe“, hörte sie die Verkäuferin sagen, als sie mit geröteten Wangen am Schaufenster vorbeiging. Lars musste sie also orientiert haben, wie peinlich. Aber eigentlich war das Judith egal, sie wusste, dass heute ein neues Leben für sie begonnen hatte.

Judith kam wie jeden Morgen ins Büro – Heike war schon da – setzte sich mit blankem Arsch auf ihren Stuhl und wollte gleich mit der Arbeit loslegen, als sie durch Heike gestoppt wurde „Hey Kollegin, ich hatte gestern Abend noch einen Anruf von Lars Pfeiffer. Er wollte dich sprechen, aber du warst schon weg.“

„Ja, und?“ fragte Judith unsicher nach. „Was wollte er denn von mir?“

Heike setzte ihr strahlendstes Lächeln auf und meinte „was er von dir wollte? Das weiß ich nicht, wir haben uns geeinigt.“

„Auf was geeinigt, lass Dir nicht alles aus der Nase ziehen, erzähl schon!“

„Also, dein Ton passt mir überhaupt nicht, DU bist hier die Schlampe, nicht ich. Also benimm dich gefälligst, sonst werde ich wohl Lars über dein Verhalten orientieren müssen!“

Judith wurde blass vor Wut. Was erlaubte sich dieses junge Flittchen eigentlich. Sie war hier die Bürochefin, sie war die Dienstältere, sie hatte hier das Sagen. Und doch ließ sie der Unterton in Heikes Stimme vorsichtig werden. Was wusste ihre Kollegin von Lars, was hatten die Beiden für eine Abmachung getroffen? Ging es dabei um sie? Alles Fragen, deren Beantwortung sie schon wollte. Etwas vorsichtiger und höflicher fragte sie nochmals nach, worauf ihr Heike alles erklärte.

„Lars hat mich zu seiner Stellvertreterin hier im Büro ernannt. Er ist der Meinung, dass du noch nicht so folgsam seist, wie er sich das wünscht. Und weil er ja nicht hier anwesend sein kann, hat er mich als seine Stellvertreterin ernannt, die dir in seinem Namen Aufträge erteilen und dich bestrafen kann!“

„Das kann doch nicht wahr sein“ entfuhr es Judith, „das ist doch nicht Dein Ernst?“

„Mein vollster Ernst, frag nach, wenn du es nicht glaubst.“ Heike lehnte sich genüsslich in ihrem Stuhl zurück und betrachtete ihr Gegenüber. „Komm, spreiz deine Beine, ich will sehen, ob du ordentlich rasiert bist, und ob du auch wirklich den Slip weggelassen hast.“

Judith meinte, vor Scham im Boden versinken zu müssen, trotzdem tat sie wie geheißen, spreizte folgsam ihre Beine und gab ihrer Arbeitskollegin den Blick auf ihr Intimstes preis.

„Schön, wie du gehorchst, ich denke, ich werde noch viel Spaß mit dir haben, du Schlampe“.

Beim Wort „Schlampe“ zuckte Judith automatisch zusammen. Noch nie hatte sie eine andere Frau so genannt. In ihren Träumen allerdings war sie das geilste und größte Luder und eine total versaute Schlampe. Aber diese Träume waren ihr Geheimnis, und sie kamen auch nicht so oft vor.

Heike stellte mit Befriedigung fest, dass ihre Arbeitskollegin sauber rasiert war und genoss den Anblick dieser Lustgrotte, in der es schon wieder verräterisch feucht zu werden schien. „Schau in die rechte obere Schublade deines Arbeitstisches“ meinte sie beiläufig zu ihrer Kollegin, „du findest dort ein kleines Geschenk von Lars“.

Judith öffnete und errötete sogleich. Sie blickte auf einen nicht allzu großen, aber doch gut proportionierten Dildo. Mit zitterigen Fingern nahm sie das Teil heraus, drehte es nach allen Seiten und fuhr mit Daumen und Zeigefinger über die feinen Gummistacheln, die das Gerät umgaben. Allerdings konnte sie keinen Betriebsschalter finden.

„Steck in dir in deine Fotze, Schlampe!“ befahl ihr nun Heike. „Steck ihn schön rein, und halte ihn mit deinen Fotzenmuskeln ganz tief in dir drin. Und jetzt, viel Vergnügen bei deiner Arbeit.“ Mit diesen Worten verließ Heike das Büro und ließ eine verdutzte Judith alleine zurück. Also machte sich Judith nun an ihre Arbeit. Der Stapel wollte und wollte nicht kleiner werden. Mit der Zeit vergaß sie auch den sie ausfüllenden Gummizapfen in ihrer Fotze. Völlig vertieft in ihrer Arbeit, schreckte sie plötzlich auf. Der Dildo begann zuerst sachte, dann immer stärker werdend, zu vibrieren. Wie von Geisterhand wurde er eingeschaltet. Und Heike war immer noch irgendwo draußen im Betrieb. Judith wagte nicht, den Dildo aus ihrer Fotze zu ziehen, sie wollte sich Lars‘ Befehl nicht widersetzen und Heike wartete sicher nur darauf, die Kollegin zu verpetzen. Und nun merkte Judith auch, dass die Vibrationen nicht spurlos waren. Kleine Schauer begannen Judith zu durchrieseln, Tropfen von Lustsaft begann aus ihrem ausgefüllten Loch zu laufen und sie musste sich bemühen, alles von ihren Schamlippen weg zu lecken, bevor der Bürostuhl verdreckt wurde. Gerade als ein erster Höhepunkt ihren Körper schüttelte, trat Heike gefolgt von Carsten F. Moeller ins Büro. Beide konnten nur zu gut erkennen, was Judith da gerade machte und wie es um sie stand.

„Die geile Schlampe wichst sich doch tatsächlich im Büro während der Geschäftszeit selber, und genießt das auch noch“ polterte Carsten gespielt los. „Mach die Beine breit, du Schlampe, und zeig uns dein triefendes Loch, aber dalli!“ fuhr er Judith an.

Und Heike doppelte nach: „zieh den Dildo langsam aus deiner Fotze, und lecke ihn schön sauber ab, hörst du!“

Judith wäre am liebsten im Erdreich versunken, auf was hatte sie sich da eingelassen, immer tiefer sank sie in ihr Verderben. Vor lauter Scham und Wut bemerkte sie gar nicht, dass sie da einem abgekarteten Spiel aufgesessen war. Sie wusste nur, dass nun auch die beiden sie völlig in der Hand hatten und sie wohl sofort auf der Straße stehen würde, wenn ihr Vorgesetzter von ihren Taten erfuhr. Also zog sie den Dildo aus ihrer überquellenden Fotze und leckte ihn mit geschlossenen Augen ab. Sie schmeckte ihren eigenen Duft und fand irgendwie gefallen daran. Es war ihr einfach egal, sie wollte ihre Lust auskosten und diese beiden Arbeitskollegen fanden es ja auch geil.

„Heike, geh du zur Tür und schau, dass niemand kommt“ sagte Carsten zu Heike, und zu Judith gewandt befahl er: „steh auf, beuge dich über deinen Schreibtisch, spreize deine Beine ganz weit und bettle um meinen Schwanz!“

„Was soll ich? Spinnst Du? Du kannst mich mal!“ entfuhr es Judith.

„Ja genau, du sagst es, ich kann dich, du Hure“ schrie Carsten Judith an, „tu sofort, was ich dir befohlen habe, oder ich melde alles dem Chef!“

Judith blieb nichts anderes übrig, tat wie ihr befohlen und spürte den harten und großen Schwanz von Carsten an ihrem Loch. Ein Stoss, und der Lustprügel wurde bis zum Anschlag in ihre bereite Fotze gerammt. Nach wenigen Stößen schon entlud sich Carsten mit einem unterdrückten Aufschrei in Judiths geweitetem Lustloch. Danach zog Carsten seinen Schwengel genüsslich aus Judiths Loch und befahl: „Nimm deine Hand, lass meinen Saft aus deiner Fotze in die Hand rinnen, und leck danach deine Hand sauber ab. Vergeude ja nichts von meinem Saft. Danach leckst du meinen Schwanz sauber, Schlampe!“

Judith war zu fertig, um diese erneute Demütigung zu kritisieren, sie tat wie geheißen und war froh, als Carsten das Büro mit einem „bis demnächst“ verlassen hatte. Heike hatte sich in der Zwischenzeit wieder an ihren Arbeitsplatz gesetzt und fragte scheinheilig: „Na, wie gefallen dir unsere Spielchen? Du bist doch auch geil, oder?“

Judith konnte nicht widersprechen, im Innersten wusste sie ja schon längst, dass ihr diese Art von Sex-Spielen sehr gefallen. Aber aus natürlicher Scham heraus konnte und wollte sie nie ihre Lebenspartner auf diese heimlichen Träume ansprechen. Nun war es durch einen Zufall so gekommen und Judith war überzeugt, darin ihre Erfüllung gefunden zu haben. Sie würde für Lars und Heike alles tun und freute sich bereits auf die nächsten Aufgaben, die ihr die zwei aufgeben würden.

Lars hatte ihr eine SMS geschickt „halte dich am Samstag Abend um 18.00 Uhr bereit, warte im Parkdeck mit hochgezogenem Rock auf mich“. Immer wieder durchliefen Judith eisige Schauer. Sollte sie dem Befehl wirklich nachkommen? Das mit dem bereit sein war ja kein Problem, aber im Parkhaus – wo jederzeit irgendwer dazukommen könnte – das ging ihr schon ein bisschen zu weit.

Trotzdem nutzte sie den ganzen Nachmittag, um sich zu pflegen, die Fotze gründlich zu rasieren und sich dezent, aber doch ein wenig frivol zu schminken. Wenn er sie so haben wollte, OK dann würde sie das auch tun. Sie wählte eine raffinierte Kombination aus geknöpftem, langem Rock und darunter einen Ledermini, der gerade mal ihre Scham knapp verdeckte und einige Blicke zuließ. Auch die Abschlussränder ihrer Nylons schauten vorwitzig unter dem Mini hervor. Über den Rock zog sie sich eine Unterbrustkorsage an, die sie zuvor straff geschnürt hatte und die nun sehr eng um ihren Körper lag. Nur mit großer Mühe und flach auf dem Bett liegend schaffte sie es, den Verschluss hochzuziehen. Sie wählte Pumps mit nicht allzu hohen Absätzen, da sie ja nicht wusste, wie lange sie auf den Beinen war heute und was Lars alles mit ihr vorhatte.

Pünktlich zur befohlenen Zeit fuhr sie ins Parkhaus. Da sämtliche Läden längst geschlossen hatten, war die Gefahr hier noch jemandem zu begegnen eher gering. So war das Parkdeck sowohl Menschen- wie auch Auto-leer. Sie parkte ganz hinten und so, dass sie die Einfahrt gut im Auge behalten konnte. Judith stieg aus und stellte sich neben ihren Wagen. Gehorsam hob sie ihren Rock hoch und wartete so auf Lars. Gut zwei Minuten stand sie so da, als sie einen Wagen hörte. Sie ließ den Rock fallen und bemerkte, dass in dem ihr unbekannten Wagen Lars hinter dem Lenkrad saß. Erleichtert, dass er es war, hob sie ihren Rock erneut hoch und präsentierte ihrem Meister (so nannte sie Lars seit geraumer Zeit schon) ihre blank rasierte Fotze.

„Was habe ich dir befohlen, du Schlampe?“ Wutentbrannt stürmte Lars auf Judith zu. „Habe ich nicht befohlen, du sollst mit hochgehobenem Rock auf mich warten?“

„Ja, Meister, das hast du befohlen, aber ich hatte solche Angst, dass jemand falsches mich so sehen könnte“ antwortete Judith kleinlaut. „Es tut mir sehr leid, Dich enttäuscht zu haben“

„Das lasse ich mir von einer Schlampe nicht bieten“ erboste sich Lars weiter. „Dreh dich um, stütze dich mit einer Hand an meinem Wagen ab, spreize deine Beine und halte deinen Arsch still!“

Judith tat wie ihr befohlen. Sie bot ein herrliches Bild, ihre Korsage und ihre Kleidung modellierten ihren Körper in all seinen Vorzügen. Nun spürte sie, wie ein Metallteil um ihren Hals gelegt wurde. Lars verschloss ein massives, aus fünf Millimeter dickem Edelstahl gefertigtes Halsband mit dem eingebauten Sicherheitsschloss. Dieses Band konnte ohne passenden Schlüssel nur mit Spezialwerkzeug wieder entfernt werden. Das bemerkte Judith momentan noch nicht. Sie spürte nur, wie das anfänglich kühle Metall durch ihre Körperwärme ein angenehmes Gefühl an ihrem Hals erzeugte.

„Halt deinen Arsch still und strecke ihn mir schön entgegen“ kam nun das nächste Kommando von ihrem Meister. „Ich werde dich jetzt für deinen Ungehorsam bestrafen, du Luder!“

Und schon klatschte der erste Schlag mit einer aus feinstem Leder gefertigten Peitsche auf ihren ungeschützten Arsch.

Mit verkniffenem Gesicht und starrem Blick nahm Judith ihre Bestrafung in der Öffentlichkeit des Parkhauses hin. Sie wollte sich keine Blöße geben und redete sich selber immer wieder ein, ihrem Meister nicht zu zeigen, wie sehr die Peitschenhiebe schmerzten. Nach 12 ziemlich starken Schlägen ließ Lars von ihr ab, fuhr mit seiner Hand sachte über die Hautschwellungen, die die Peitsche hinterlassen hatte und fühlte die Striemen unter seinen Fingerkuppen.

Judith hatte nun doch einige Tränen in ihren Augenwinkeln und sie war froh, als Lars sie an den Schultern packte und zu sich umdrehte, um sie in den Arm zu nehmen.

„Ich bin stolz auf dich, meine Schlampe“ hauchte er ihr ins Ohr und Judith nahm dieses Kompliment dankbar an. Noch nie hatte Lars zuvor eine Regung gezeigt, wenn er sie alleine oder vor anderen brauchte.

„Danke Meister, für die Strafe, ich habe sie verdient“ kam ganz leise aus Judiths Mund. Sie hatte mit der Zeit auch gelernt, sich für ihre Bestrafungen zu bedanken.

„Steig in den Wagen, Hure!“ kam nun von Lars in altgewohnter Befehlsstimme das nächste Kommando.

„Wo fahren wir hin?“ fragte ihn Judith, wohl wissend, dass sie darauf eh keine Antwort bekommen würde.

„Das wirst du schon sehen, warte ab“ kam die erwartete Antwort. So fuhren die beiden eine Weile ohne weitere Worte durch die bereits eingebrochene Nacht. Nach etwa 25 Kilometer hielt Lars auf dem Parkplatz eines Gourmet-Tempels an und befahl Judith auszusteigen. Behindert durch die Korsage und dem immer noch brennenden Arsch kletterte Judith aus dem Wagen. Genau in dem Moment fuhr ein weiterer PW auf den Parkplatz. Judiths Fotze glänzte im Scheinwerferlicht des fremden Wagens wunderschön auf. Der Fahrer hinter dem Lenkrad bekam Riesenaugen, als er dieses Naturschauspiel miterleben konnte. Die Frau neben ihm hingegen schaute pikiert zur Seite.

Judith war froh, dass sie Lars am Arm nahm und am parkenden Wagen vorbei zum Eingang des Restaurants führte. Ihnen wurde ein Tisch im hinteren Teil des Restaurant zugewiesen. Das war für Lars‘ Pläne genau das Richtige. Allerdings wurde das Paar vom Parkplatz gleich an den Nachbartisch geleitet. Ihre Blicke waren völlig unterschiedlich. Der Mann musterte Judith so, dass sie meinte, völlig nackt da zu sitzen. Seine Partnerin hingegen schaute nur auf Lars und würdigte Judith mit keinem Blick.

Nach einem köstlichen Nachtessen mit mehreren Gängen kramte Lars in seiner Jackentasche und holte einen kleinen Gummipimmel hervor, den er Judith einfach so über den Tisch zuschob. Wieder machte der Mann am Nachbartisch einen langen Hals, verstehen konnte er aber nicht, was Lars Judith befahl.

„Nimm den Gummipimmel, feuchte ihn mit Mund und Zunge an und steck ihn dir ins Fickloch!“ kam der unmissverständliche Befehl von Lars. Judith tat wie ihr geheißen. Sie hatte mittlerweile gute Übung darin, einen Dildo hinter vorgehaltener Hand zu befeuchten und dann in ihrer Fotze zu versenken. Lars staunte, wie locker Judith das brachte.

Auch dieser Pimmel war mit einer Fernsteuerung versehen. So wusste Judith nie, wann ihn Lars einschalten würde. Nur an ihrem jeweils kurzen Zucken merkte man, dass der Quälgeist in ihrem Leib seine Arbeit aufgenommen hatte. Es dauerte nicht lange, und Judith wurde von einem ersten Orgasmus geschüttelt. Sie bemühte sich allerdings, mit starrem Blick keinem Außenstehenden zu zeigen, was gerade in ihr abging. Nur ihr Tischnachbar, der sie die ganze Zeit immer wieder mit seinen Blicken fixierte, stieß seine Partnerin an, als Judith ihren „Flug“ genoss.

„Danke mein Meister“ kam es dann laut und deutlich von Judith, als die Wogen abgeebbt waren. Judith wusste, dass nur Lars derjenige war, der ihr den Höhepunkt bewilligen konnte. So hatte sie auch da gelernt, sich ordentlich für den Orgasmus zu bedanken.

Lars hatte aber noch nicht genug, er wollte weiter mit seinem Lustobjekt spielen und seinen Spaß damit haben. Nachdem er die Rechnung bezahlt hatte, gingen sie beide hinaus. Er befahl Judith mit entblößter Fotze zum Wagen zu gehen, was diese ohne Widerrede ausführte. Judith wollte nicht mehr bestraft werden heute, ihr Arsch tat ihr nämlich immer noch ganz ordentlich weh.

Nun fuhren Sie zu einem Nachtclub, der in Insiderkreisen bekannt für seine spontanen Partys war. Lars führte Judith ins Lokal, wo aber nur wenige Gäste saßen. Die anwesenden „Damen“ hatten natürlich kein Interesse an Lars, denn ein Mann der bereits in weiblicher Gesellschaft den Club besucht, ist kein Kunde für sie.

Lars und Judith nahmen nebeneinander auf Barhockern zuhinterst an der Bartheke Platz. Sie zog ihren Mini soweit nach oben, dass ihre Fotze unter der Theke völlig frei lag.

„Bitte Lars, Meister, streichle meine Fotze, ich brauche es“ raunte sie ihrem Meister ins Ohr. Dieser ließ sich natürlich nicht zweimal bitten, und fing an, ihren Lust-Knubbel zu bearbeiten. Judith konnte schon nach wenigen Minuten sich vor Geilheit kaum mehr auf dem Barhocker halten. Immer mehr versteifte sich ihr Körper, immer starrer wurde ihr Blick, bis sie mit einem langen und lauten Seufzer ihren Orgasmus genießen konnte. Lars hielt ihr seinen Finger hin, den sie genüsslich sauberleckte.

Gegen zwei Uhr in der Früh fuhr Lars zurück ins Parkhaus, um Judith aussteigen zu lassen. Sie meinte schon, dass nun Feierabend sei, aber da hatte sie sich gehörig getäuscht. Lars stieß sie brutal über eine Abschrankung, hob ihren Rock hoch, öffnete mit zwei Fingern Judiths glitschige Fotze und mit der anderen Hand befreite er seinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis. Ohne Worte rammte er ihr seinen Fickpfahl in die triefende Fotze und fickte sie in langen und tiefen Stößen. Mit ungeheurer Wucht schoss sein Saft in die Sklavinnen-Fotze. Judith spürte den explodierenden Schwanz in sich und genoss dieses Gefühl, ihren Meister für einmal „besiegt“ zu haben.

Gebraucht und vollgepumpt schickte Lars Judith dann nach Hause. „Vergiss ja nicht, meinen Saft in dir zu halten, bis du zuhause bist. Dort trinkst du alles aus, hol alles wieder aus dir raus, hast du verstanden?“

„Ja, Meister, ich habe verstanden“ erwiderte Judith und wollte schon einsteigen und losfahren.

„Noch was!“ rief ihr Lars nach, „du wirst am Montag diesen Abend in all seinen Details Heike erzählen. Sie soll doch auch wissen, was für eine Schlampe ihre Arbeitskollegin ist!“ und grinste über das ganze Gesicht.

„Schuft“ dachte sich Judith, aber es kam nur ein kleinlautes „Ja, Meister“ über ihre Lippen. Nun, sie hatte ja noch den Sonntag Zeit, sich die geeignete Wortwahl für Montag auszudenken.

Als Judith am Montag ins Büro kam, natürlich wie immer in letzter Zeit „ordentlich“ gekleidet, war Heike schon dort. „Guten Tag, Schlampe“ wurde sie von ihrer Arbeitskollegin begrüßt, die kaum ihren Kopf hob, als Judith eintrat. „Hallo Heike“ murmelte Judith und ging zu ihrem Arbeitsplatz.

„Hast du mir nicht etwas zu sagen?“ fragte darauf hin Heike mit scheinheiligem Lächeln auf den Lippen. Judith drehte sich wortlos um, hob ihren Rock hoch und zeigte ihrer Kollegin den nun in allen Farben schimmernden Arsch, auf welchem überdeutlich die Spuren des Wochenendes zu sehen waren. „Oh!“ entfuhr es Heike, welche begeistert auf das gut sichtbare Muster schaute, das Lars‘ Rohrstock hinterlassen hatte.

Judith ließ den Rock fallen und strich ihn glatt, „ich möchte nicht weiter darüber reden, das Wochenende war schön, damit hat’s sich!“. Das ließ sich aber Heike nicht gefallen, denn Lars hatte sie im Detail über seine Spielchen der vergangenen Tage orientiert und wollte nun testen, ob seine Sklavin auch folgsam war. „Gut“ meinte sie darauf zu Judith, „dann werde ich wohl Lars Bescheid geben, dass seine Schlampe unfolgsam ist“. „Nein, bitte, Heike, das kannst Du nicht machen, ich werde Dir alles erzählen, wie mir befohlen wurde“ bettelte Judith darauf hin ihre Arbeitskollegin an. Sie wusste einmal mehr, dass sie ihr ausgeliefert war. Sie setzte sich auf ihren Bürostuhl, hob den Rock und spreizte die Beine. So gab sie wie befohlen, ihrer Kontrolleurin den Blick auf ihre rasierte Fotze preis. In kurzen Worten, aber umfassend, erzählte sie Heike, was sie übers Wochenende alles erlebt hatte. Heike staunte nicht schlecht, griff zum Telefon und wählte eine Nummer. Kurz darauf erschien Carsten im Büro der beiden ungleichen Damen. „Guten Tag Heike, hallo Schlampe“ begrüßte er die beiden. „Steh auf Schlampe, hebe deinen Rock hoch und zeige mir deinen gestriemten Arsch“. Judith kamen vor Scham die Tränen, aber gehorsam tat sie, wie ihr befohlen wurde.

Mit einer fast zärtlichen Geste fuhr Carsten über die Striemen. „Es fühlt sich geil an“ bemerkte er und wie zufällig wanderten seine Finger weiter. Mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens quittierte Judith das aufkommende Lustgefühl und ihr Atem ging zunehmend schwerer. Vor lauter Ekstase bemerkte sie nicht, wie Heike die Bürotür verschloss und erneut eine Nummer wählte. Als Judith mit mittlerweile lautem Stöhnen das Reiben ihrer Fotze verdankte und dem nahen Orgasmus entgegenflog, hielt ihr Heike den Hörer ans Ohr und Judith vernahm die vertraute Stimme von Lars. Dieser verlangte, dass sie ihm alles erzählen solle, was gerade mit ihr geschah. Stöhnend sprach sie in die Muschel „Carsten reibt gerade meine Fotze, Meister, mir kommt es gleich“. „ja, bitte nicht aufhören“, „Ja, weiter… mehr…..“. Mit einem lauten Aufschrei keuchte sie ihren Orgasmus ins Telefon. Lars nahm dies mit Stolz zur Kenntnis, einmal mehr überzeugt davon, dass aus Judith die vollkommene Sklavin und Schlampe werden würde, die alles für ihre Geilheit tun wird.

Am nächsten Tag bekam Judith von Heike den Auftrag, im Juweliergeschäft gegenüber ein Päckchen abzuholen, das dort für Lars bereitlag. Mit gemischten Gefühlen machte sie sich auf den Weg, denn sie wusste, dass dieser Juwelier bekannt war, für sehr ausgefallene Schmuckstücke. Und in den paar wenigen Begegnungen, die sie mit diesem Herrn bisher hatte, kam sich Judith immer irgendwie komisch vor. Der Typ zog sie beinahe mit seinen Blicken aus. Und jetzt hatte scheinbar Lars bei diesem Herrn etwas Spezielles anfertigen lassen. Und irgendwie wusste Judith, dass dieser Schmuck für sie bestimmt war, und wohl nicht offen getragen wurde.

Der Juwelier übergab Judith das Päckchen und sagte „Bitte richten Sie Ihrem Herrn aus, dass mir ein gutes Werk gelungen ist, und dass alle seine Wünsche berücksichtigt worden sind“. Judith wurde knallrot im Gesicht und stürzte beinahe aus dem Laden. „Nur weg dort“, dachte sie und kam ziemlich außer Atem wieder im Büro an. Nun hatte sie den ganzen Tag noch Zeit, um über den Inhalt des Päckchens nachzudenken. Fast andächtig hatte sie es auf dem Schreibtisch platziert und wagte nun nicht mehr, es zu berühren.

Am Abend fuhr sie sofort nach Hause und stellte mit Freude fest, dass Lars schon da war. Sofort kniete sie vor ihrem Herrn auf den Boden. „Hallo meine Sklavin“, wurde sie von Lars begrüßt. Mit gesenktem Blick und auf ihrer flachen Hand präsentierte Judith ihm das abgeholte Päckchen. „Guten Abend, Meister, ich freue mich, Dich zu sehen, bitte, hier das abgeholte Päckchen“ erwiderte sie seinen Gruß. Allerdings konnte sie nicht verhindern, dass ihr wiederum die Schamröte ins Gesicht stieg. „War es so schlimm?“ frotzelte Lars, „hat er dir was getan?“ „Nein, nein“ antwortete Judith sofort, „er hat mich nur so komisch angeguckt“. „Nun, dann ist ja alles OK“ meinte Lars nur und somit war das Thema beendet.

Nach dem gemeinsamen Nachtessen ließ Lars seine Sklavin neben sich auf den Boden knien. Gehorsam kniete Judith fast eine Stunde neben Lars, bis er seine Post durchgesehen und seine Zeitungen durchgelesen hatte. Dann nahm er das Päckchen vom Tisch und gab es seiner Sklavin in die Hand. „Weißt du, meine Sklavin, da du übermorgen Geburtstag hast, und ich dann nicht da sein kann, und weil du ja immer so neugierig bist, darfst du dein Geschenk bereits jetzt öffnen“. Freudestrahlend machte sich Judith an der Verpackung zu schaffen. Trotz anfänglichem Unbehagen über den Typ des Schmuckes überwog halt auch bei ihr die generelle Freude über Schmuck, wie wohl bei jeder Frau. Mit ungläubigem Staunen holte sie ein kleines, goldenes, Glöcklein hervor, welches an einer ca. 10 cm langen Goldkette hing. Lars hieß seine Sklavin aufstehen und den Rock heben. Sodann befestigte er das Glöcklein am Piercing-Ring in der Klitorisvorhaut seiner Sklavin. Jeder Schritt seiner Schlampe wurde nun von einem hellen Klang und Bimmeln begleitet. Judith sank wieder auf ihre Knie und dankte ihrem Meister „es ist wunderschön, mein geliebter Meister, ich danke Dir von Herzen für dieses großzügige Geschenk. Ich werde es in Ehren tragen“. Lars erwiderte „Sklavin, dieses Glöcklein trägst du nur auf meine Anweisung und zu speziellen Anlässen, an denen du als Sklavin auftrittst“. „Ja Meister, ich habe verstanden!“ „Morgen gehst du mit dem Glöcklein an deiner Fotze ins Geschäft und im Verlauf des Tages gehst du ins Juweliergeschäft und zeigst dich dort, hast du verstanden?“ Judith wurde rot, das durfte doch nicht sein. Was würden die Leute im Geschäft denken, und dann erst noch zu diesem schleimigen Typen von Juwelier. „Bitte Meister, nicht dies, bitte, ich tue alles für dich, aber denke doch an die Firma, ich mache mich unmöglich“ bettelte sie, Lars jedoch hatte kein Einsehen. „Heike wird dir sagen, wann du das Glöcklein wegnehmen kannst, du tust, was ich dir befohlen habe!“ Mit gesenktem Blick und hochrotem Kopf antwortete Judith „ja Meister, ich habe verstanden und werde tun, was du befiehlst“.

Darauf hin musste sie Judith an den Tisch stellen, die Beine spreizen und so den meisterlichen Fickpfahl in ihre trotz aller Scham bereits wieder nasse Fotze aufnehmen. Lars fickte sie ordentlich durch, begleitet vom Bimmeln des Glöckleins, das bei jedem Stoss mitschwang. Mit einem Aufschrei entlud Lars seinen Saft in die Sklavinnen-Fotze und steckte gleich nach seinem Abspritzen einen großen Gummidildo in Judiths Fotze. „Den behältst du bis morgen drin, ist das klar?“ „Ja Meister“ jauchzte Judith und genoss ihren Höhepunkt. Danach leckte sie den meisterlichen Schwanz sauber.

Am nächsten Morgen kam Judith wie befohlen in die Firma. Niemandem fiel auf, dass sie mit ziemlich verhaltenen Schritten den Weg vom Parkdeck ins Büro zurücklegte. Erst als sie die Bürotüre hinter sich schloss, ging sie mit weit ausholenden Schritten bis zum Stuhl, innerlich den hellen Klang genießend. Heike kam etwa 10 Minuten später und als sich die beiden Kolleginnen begrüßt hatten, ging Judith ziemlich provozierend zum Ablagekasten, damit ihre Arbeitskollegin auf das Glöcklein aufmerksam werden musste. Irritiert schaute Heike von ihrer Arbeit auf und fragte „sag mal, bimmelst du oder träume ich?“ Lächelnd bestätigte Judith, dass der Glockenklang von ihr käme. „Hebe deinen Rock, Schlampe, und zeige mir die Glocke“ verlangte Heike sofort und Judith tat, was die Kollegin verlangte. Es sah wirklich super aus, das musste sogar Heike neidlos anerkennen. Die frisch rasierte Fotze, die Piercing-Ringe in den Fotzenlippen und das Glöcklein an der Kette über der Klitoris und der Fotze hängend. „Hey, sieht super aus“ sprach Heike, „komm näher, zeig mir deine Fotze, komm!“ Langsam ging Judith näher und zum ersten Mal spürte sie nun die Hand ihrer Arbeitskollegin an ihrer schutzlos präsentierten Fotze. Ein angenehmes Gefühl durchrieselte Judith und insgeheim bat sie darum, der massierende Finger von Heike solle nie aufhören mit seinem geilen Werk. Begleitet vom hellen Bimmeln flog Judith dem Orgasmus entgegen. Gerade rechtzeitig, bevor die Bürotüre geöffnet wurde, versteckte Judith ihr bimmelndes Geheimnis unter ihrem Rock.

„Musst du nicht noch was erledigen?“ fragte nach einer Weile eine hämisch grinsende Heike. „Ich glaube, du musst doch noch jemandem deine Fotze zeigen, oder nicht?“ Judith wurde sofort wieder rot im Gesicht, sie murmelte nur ein „ja, schon gut, gehe ja schon“ und verschwand aus dem Büro. Sie ließ sich Zeit, ging zögernd über die Straße und betrat das Juweliergeschäft. Im Verkaufsraum war nur eine Verkäuferin, sonst niemand. Der Chef war nicht zu sehen. So fragte Judith die Verkäuferin, worauf diese in einem Raum hinter der Theke verschwand. Nach ein paar Augenblicken trat der Besitzer in den Raum, gefolgt von seiner Angestellten. Judith war unschlüssig, was sie nun tun sollte. Der Juwelier fragte sie „Guten Tag Frau Kordes, kann ich noch was für Sie tun?“ Judith erschrak, „der kennt ja sogar meinen Namen“, ging es ihr durch den Kopf. „Ich, ähm, ich sollte…“ wand sie sich nach Worten ringend. Interessiert kam nun auch die Verkäuferin näher. „Also“, fasste sich Judith, „mein Meister verlangt, dass ich Ihnen Ihr Werk an meinem Körper zeige“! Mit einem Ruck hob sie ihr Kleid vorne hoch, und der Juwelier sowie seine Angestellte konnten auf die geschmückte Fotze sehen. „Bleiben Sie so“, verlangte der Juwelier und trat ganz an Judith heran. Schnell hatte die Angestellte die Ladentüre verschlossen und ein Schild vor-gehängt. „Kein Wunder, jetzt weiß ich, was vorhin so schön geklungen hat“ strahlte die Verkäuferin Judith an und langte völlig ungeniert an Judiths Fotze und spielte ein wenig mit dem Glöcklein. Der Juwelier schubste sie weg und ging vor Judith auf die Knie, um einen besseren Einblick in Judiths Fotze und auf sein Schmuckstück werfen zu können.

„Leck ihr die Fotze“, herrschte er seine Angestellte an, worauf sich diese sofort vor Judith auf die Knie warf und mit ihrer Zunge ein geiles Spiel begann. „Die riecht, als wenn sie heute schon mal gekommen wäre“ bemerkte die Verkäuferin und Judith gab kleinlaut zu „ich wurde vorhin durch die Gehilfin meines Meisters zum Orgasmus gebracht“. „Sehr schön, mir gefallen gehorsame Sklavinnen“ erwiderte darauf der Juwelier, „meine Angestellte und ebenfalls Sklavin wird Sie nun zu einem weiteren Höhepunkt lecken. Mich müssen Sie jetzt entschuldigen, ich habe noch zu tun. Bitte richten Sie Ihrem Meister aus, dass ich mit Freude feststellen durfte, dass mein Werk am richtigen Ort wunderschön zur Geltung kommt. Er darf mir gerne weitere Aufträge erteilen. Ich bin für ihn da“, sprach und verschwand hinter dem Vorhang. Judith konnte sich nicht weiter halten. Mit einem lauten Aufschrei schüttelte ein weiterer Orgasmus ihren Körper. Ganz zart und sachte leckte die Verkäuferin noch ein paar Mal über Judiths Fotze und sie nahm mit Genuss den Fotzensaft auf, der in wahren Bächen aus Judith floss.

Nach diesem weiteren sklavischen Ereignis ging Judith zurück an ihren Arbeitsplatz und berichtete via SMS ihrem Meister, dass sie seine Aufträge vollständig erfüllt hätte. Seine Antwort ließ nicht lange auf sich warten „ich bin stolz auf dich, meine Sklavin, ich liebe dich für deine Folgsamkeit!“ Ebenso stolz drückte Judith ihr Handy an die Brust. Sie wusste, dass sie alles für ihren Meister tun würde. Sie würde alles tun, um ihn stolz zu machen.

Nichtsahnend und in Gedanken versunken verließ Judith Kordes ihren Wagen und ging mit schnellen Schritten Richtung Aufzüge, um in ihr Büro zu gelangen. Die dünnen Absätze ihrer Pumps klimperten im Takt ihrer Schritte. Sie wollte gerade das Parkdeck verlassen und in den Aufzugbereich wechseln, als sie von einer kräftigen Hand gepackt wurde und sich stolpernd an der Beifahrertüre eines nahe geparkten Autos festhalten konnte. Mit einem Aufschrei — sie überdrehte sich beim Ausweichmanöver den linken Fuß — wollte sie sich umdrehen. Aber schon war der Mann hinter sie getreten und drückte sie nun über die Motorhaube des Fahrzeuges. „Sei still, Schlampe, bleib so stehen und präsentiere deinen geilen Arsch“, herrschte der Mann sie an. „Lars, Du?“ ungläubig, aber durch die ihr wohlbekannte Stimme auch beruhigt, wollte Judith wissen, was los sei. „Sei endlich still, Schlampe, und gehorche, hast du mich nicht verstanden?“ Judith bemühte sich, ihren Meister nicht noch mehr zu reizen, denn sie wusste immer noch nicht, was das alles zu bedeuten hatte. Mit einem „Ja, Meister, ich gehorche ja“ wollte sie ihre Zustimmung geben, aber kaum waren die Worte verklungen, als sie schon den ach so verhassten Holz-Knebel wahrnahm, der ihr nun erbarmungslos zwischen die Zähne gepresst wurde. Ein undefinierbares Geräusch war noch alles, was sie nun von sich geben konnte. Ihre Augen aber waren voller Angst, denn sie malte sich bereits wieder aus, was wohl geschehen würde, wenn ein nächster Mitarbeiter seinen Wagen im gleichen Parkdeck abstellen würde. Und prompt kam auch schon ein kleiner Stadtflitzer die Auffahrt hoch, bog dann aber sofort in die am weitesten entfernte Parkreihe ein. Ein erneutes undefinierbares Geräusch entfloh ihrem gequälten Mund, als Judith merkte, dass sie wieder einige Zeit sicher war.

Lars hatte unterdessen ihre Hände mit weichen Ledermanschetten auf dem Rücken zusammengebunden. Ein weiterer weicher Lederriemen führte er von der einen Verschlussöse über ihren Rücken zum Halsband und zog ihn fest. Nun war Judith gezwungen, ihren Kopf weit in den Nacken zu legen, und die Hände waren oberhalb ihres Arsches fixiert. Zufrieden mit seiner Arbeit knurrte Lars „so mein Luder, nun wirst du dein blaues Wunder erleben. Ich habe dir doch ausdrücklich befohlen, immer und jederzeit für mich erreichbar zu sein, nun hast du dein Handy schon zum zweiten Mal in dieser Woche zu hause vergessen. Dafür wirst du nun einen Denkzettel erhalten, den du nicht so schnell vergessen wirst.“ Judith konnte darauf verständlicherweise nichts erwidern, aber ihr schwerer Atem zeugte von ihrer inneren Erregtheit. Mit gesenktem Blick ergab sie sich in ihr Schicksal und wartete darauf, was mit ihr geschah.

Ohne Vorwarnung und mit voller Wucht traf sie der erste Schlag mit dem Rohrstock. „Mhhhh“ war alles, was sie aus ihrem verschlossenen Mund hervorbrachte. Allerdings zeugten die ersten Tränen in ihren Augen davon, wie hart der Schlag gesessen hatte. Aber auch die hellrote, in der Mitte bereits leicht blau angelaufene Strieme verdeutlichte die konsequente Handschrift ihres Meisters.

Mit einem deutlich hörbaren Sausen folgte der zweite Hieb, nicht minder hart und ebenso präzise gesetzt wie der erste. Gerade mal zwei Zentimeter unterhalb der erste Strieme wuchs nun eine zweite, gut sichtbare und sich verfärbende Wulst. Ein Gurgeln war der unverständliche Kommentar der gequälten Sklavin. Behutsam, ja fast zärtlich strich Lars über sein Werk und ermöglichte seiner Sklavin damit eine kurze Erholungsphase. Just in diesem Moment kam die Bürolehrtochter Lilly zwischen den geparkten Fahrzeugen hindurch auf die beiden zu. Lars konnte nicht mehr ausweichen und Judith schützen. So standen sich die drei in klar verfänglicher Pose gegenüber, Lars den Rohrstock in der Hand, die geknebelte Judith mit tränen-verschmiertem Gesicht und Lilly mit stark geröteten Wangen, die nicht mehr wusste, wohin sie ihre Blicke lenken sollte.

Lars reagierte völlig cool und befahl der verdatterten Lilly „Stell dich daneben, hebe deinen Rock hoch und verhalte dich völlig still, sonst trifft der Rohrstock auch gleich deinen geilen Arsch!“ Lilly senkte ihren Blick und tat wortlos wie ihr gesagt wurde. Der dritte Hieb kam somit für Judith noch unvorbereiteter. Mit würgenden Lauten sank sie vornüber um sogleich wieder aufzuzucken, denn die Fesselung ließ diese Stellung gar nicht zu, das Würgen war zu stark. Eine dritte Strieme machte sich überdeutlich auf dem schönen Arsch der Sklavin bemerkbar, währenddessen Judith in lautes Schluchzen übergegangen war. Lars befreite seine Sklavin nun von ihren Fesseln und immer noch unter Tränen sank diese vor ihm zu Boden und mit den Worten „Danke mein geliebter Meister, ich werde dich nicht mehr enttäuschen“ kniete sie vor Lars hin.

Lilly war diese Art der Demut sichtlich peinlich, aber als Lars seiner Sklavin befahl, zu Lilly rüber zu rutschen und ihre Fotze zu lecken, da hellte sich ihr Gesicht sofort auf. Judith richtete einen fragenden Blick zu Lars, als ob sie ihm bedeuten wollte, dass doch nun genug der Strafe sei. Aber Lars blickte nur mit stechenden und strengen Augen zurück, worauf Judith sich in ihr Schicksal ergab. Gehorsam begann sie die Fotze der Lehrtochter zu lecken, was diese sogleich mit einem „oh, gut, bitte mach weiter!“ quittierte.

„Hör sofort auf Sklavin, steh auf und richte deine Kleidung her“ befahl aber Lars, bevor es Lilly kam und Judith tat augenblicklich, wie ihr geheißen wurde. „du Lilly, hilf ihr, ihr Make-Up zu richten und dann geht ihr beide an eure Arbeit, klar!“ befahl Lars weiter. Denn diesmal hatte er wirklich aufgepasst und rechtzeitig bemerkt, dass ein weiterer Mitarbeiter sein Fahrzeug geparkt hatte und nun in ihre Richtung kam. Mit geübten Strichen zog Judith ihr Make-Up nach und so machten sich die beiden Frauen auf den Weg nach oben in ihre Büros, die eine mit deutlichen Spuren auf dem Arsch, die andere mit missmutigem Blick, denn nun war sie geil, konnte sich aber nicht mehr befriedigen.

Für Judith wurde es ein Arbeitstag mit vielen Gedanken an ihren Meister. Immer wieder wurde sie nur allzu deutlich an ihn und seine Handschrift erinnert. Die einzige Linderung brachte es, wenn sie stehen konnte und sich ein kühler Luftzug unter ihren Rock verirrte. In der Mittagspause wollte dann Lilly, dass Judith sie nochmals verwöhnen sollte. Aber diese lehnte den Wunsch ihrer Arbeitskollegin mit den Worten ab „sicherlich nicht meine Liebe, ich will keine weiteren Schläge meines Meisters. Und dir wünsche ich sie auch nicht. Aber wenn du deine Geilheit nicht besser unter Kontrolle halten kannst, dann wird dir ähnliches auch bald widerfahren.“

Gegen Feierabend erhielt Judith von ihrem Meister ein knappes, aber deutliches SMS: „sei pünktlich um 19.30 Uhr auf dem Parkplatz, ich hole dich ab. Kleidung als Sklavinnen-Nutte!“ Also beeilte sie sich mit dem nach Hause Fahren und machte sich frisch für den Abend. Was hatte ihr Meister denn nun schon wieder vor. Wenn sie als Nutte zurechtgemacht erscheinen sollte, hieß das wohl, dass sie irgendwo präsentiert würde. Dieser Gedanke machte Judith schon wieder angst. Sie hasste es, wenn sie zur Schau gestellt wurde, und doch konnte sie ihre Geilheit dann kaum unter Kontrolle halten, wusste sie doch, wie sehr es ihrem Meister gefiel. Pünktlich zur angegebenen Zeit stand sie vor ihrer Wohnung auf dem Parkplatz bereit. Leicht fröstelnd, denn es war noch nicht sehr warm, und ihre unter einem durchsichtigen Pullover steckenden Titten mit den stramm abstehenden und gepiercten Warzen zeigten deutlich, wie kühl es war. Auch der bis zur Fotze geschlitzte Rock öffnete mehr, als er verdeckte. Aber Judith war stolz darauf, dass sie mittlerweile gerne in dieser Aufmachung Lars diente. Denn nur für ihn sich so in der Öffentlichkeit zu präsentieren, war schon eine geile Sache.

Nach einer kurzen Fahrt hielt Lars in der Auffahrt zu einer älteren Villa. Die Umgebung aber auch das Haus schienen sehr gepflegt und in der Villa mussten gutbetuchte Leute wohnen. Allerdings war dies das Letzte, was Judith mit ihren Augen wahrnahm. Denn Lars verband ihr mit einem weichen Seidenschal die Augen und führte sie nun am Arm zum Eingang und ins Haus hinein. In der Eingangshalle drehte sie Lars mehrmals um die eigene Achse, damit verlor Judith sofort jegliche Orientierung. „Vertrau mir, gehorche mir und lass dich von mir führen, meine Sklavin“ hauchte ihr Lars ins Ohr und Judith erwiderte mit zittriger Stimme „Ja, Meister“. Irgendwie merke Judith, dass sie in einen Saal oder zumindest in einen sehr großen Raum geführt wurde. Ein anfängliches Raunen mehrerer Personen aus unterschiedlichen Distanzen verebbte, als Lars seine Sklavin in die Mitte des Raumes führte. Judith konnte nicht ahnen, dass an den Wänden des Raumes ca. 20 Personen in großen Fauteuils saßen und gespannt zu ihnen hinblickten. Gut zwei Drittel der Anwesenden waren Männer, es hatte aber auch ein paar Frauen mit dabei. Als Lars dann ihren Rock wegzog und sie nun ihre blank-rasierte, gepiercte und tätowierte Fotze präsentieren musste, kam schon leichter Beifall auf. Danach wies Lars seine Sklavin an, sich einmal um ihre eigene Achse zu drehen, damit ihr frisch gestriemter Arsch auch deutlich zur Geltung kam, was mit heftigem Klatschen der Anwesenden begleitet wurde.

„Setz dich nun in diesen Sessel, Sklavin, öffne deine Beine und lege sie in die vorbereiteten Schalen“ befahl ihr Lars. Judith tat wie ihr geheißen und sofort merkte sie, wie ihre Beine mit Schlaufen in den Halteschalen gefesselt wurden. Sie hatte das Gefühl, auf einem gynäkologischen Stuhl zu sitzen. Die Beine waren weit gespreizt fixiert, auch über ihren Bauch wurde eine breite Ledergurte befestigt. Nun kamen auch die Arme und Hände dran. Zu guter Letzt wurde ein Ledergurt um ihren Hals geschlossen. Dieser war recht locker gebunden, Atemnot kam keine auf, aber mehr als fünf Zentimeter hin und her konnte sie ihren Kopf nicht mehr bewegen. Judith merkte nun, wie der Kopfteil des Stuhles nach hinten geneigt wurde. Sie war nun dem Kommenden hilflos ausgesetzt.

„Bitte meine Damen und Herren, bedienen Sie sich, die Schlampe gehört Ihnen!“ hörte sie nun ihren Meister sagen. Sogleich spürte sie, wie mehrere Personen aus verschiedenen Richtungen auf sie zu kamen. Worte waren keine zu vernehmen, aber Judith vernahm deutlich, wie gewisse Leute bereits heftig atmeten und ihre Geilheit kaum mehr unterdrücken konnten.

Und dann war es soweit, ohne Vorankündigung stieß ein harter Schwanz in ihre Fotze vor. „Gleitcreme brauchen wir heute nicht, die Schlampe ist schon sehr nass!“ ließ sich ihr Ficker vernehmen. Judith kannte die Stimme nicht, es war ihr aber auch völlig egal. Nun wurde ihr Sessel noch ein wenig weiter nach hinten geneigt und dann spürte sie eine zarte Haut mit weichen Lippen über ihrem Gesicht. Es musste sich also eine Frau auf sie gesetzt haben. Ohne weiteren Befehl wusste Judith, was nun von ihr verlangt wurde. Sie ließ ihre Zunge spielen und drang mit ihr in die fremde Fotze vor. Der leicht süße Geschmack war ihr nicht unangenehm und so setzte sich ihr Zungenspiel fort. Mal heftiger, mal sanfter, aber immer fordernder und härter. Im gleichen Takt wurde sie gefickt und nach ein paar ziemlich harten Stößen schoss der erste Ficker seine Ladung in die geöffnete Sklavinnen-Fotze ab. Der Mann zog seinen Schwanz aus ihr heraus, um sogleich einem nächsten Mann den Platz zu überlassen. Die Dame auf Judiths Gesicht kam mit einem lauten Aufschrei, als Judith ihre Zungenfertigkeit auf ihren Kitzler konzentrierte. Dann schrie sie und sackte über Judith zusammen.

Lars führte die Frau vom Sessel weg, damit eine nächste den Platz über Judiths Gesicht einnehmen konnte. Auch auf der Seite waren nun zwei Herren herangetreten, um sich ihre Schwänze von den massierenden Händen Judiths verwöhnen zu lassen. Insgesamt wurde Judith von sieben Stechern gefickt, drei Damen wollten ihre Zunge ausprobieren und weiteren vier Herren verhalf Judith zu einem Blowjob. Nach eineinhalb Stunden war Judith mit Samen vollgespritzt und der Fotzenschleim lief nur so über ihr Gesicht. Auch war sie total steif, denn die gefesselte Haltung auf dem Folterstuhl ließ auch kein Wohlbefinden aufkommen. Aber, auch Judith hatte mehrere Orgasmen, was sie selber nie für möglich gehalten hätte.

Lars führte sie nach der Orgie mit immer noch verbundenen Augen in das Gästebadezimmer, wo sie sich fürs Erste reinigen konnte. Danach brachte er sie behutsam zu seinem Wagen und dann nach Hause. Judith war fix und fertig, aber das Lob ihres Meisters war für sie die schönste Entschädigung. „Ich danke dir, mein Sklavin-Schatz, du warst großartig. Dein erstes Gang-Bang-Erlebnis sollte auch etwas besonderes sein, du hast diese Prüfung mit Bravour bestanden!“, so die Worte von Lars, mit der er sich von seiner Sklavin verabschiedete.

Das einzige, was Judith noch lange nachging, war die Frage nach den Teilnehmern der Runde, aber Lars hielt dicht. So weiß Judith bis heute nicht, wer alles an ihrer Massen-Besamung beteiligt war, und die Teilnehmer schweigen selbstverständlich auch!