Zufallstreffen mit der Nachbarin

Ich war unterwegs zu unserem Keller, um um von da Getränke in unsere kleine Wohnung heraufzuholen. Der Keller war wie ein verwinkeltes Labyrinth, weil es sehr viele Wohnungen in unserem Wohnblock gab und daher auch entsprechend viele Kellerabteile. Wir waren weit hinten angesiedelt und ich musste um mehrere Ecken und durch drei schwere Feuerschutztüren aus Stahl, bis ich endlich am Ziel war.
Schwungvoll stieß ich die erste auf und traf auf einen Widerstand, der sofort zu fluchen begann. Ich machte Licht und erkannte Esther, unsere Nachbarin aus der Wohnung direkt neben der unseren. Offenbar kam sie aus der Waschküche und hatte, den vollen Korb in beiden Händen darauf verzichtet, auf dem letzten Abschnitt die Beleuchtung einzustellen. Unter der nächsten Türe schimmerte es noch leicht durch.
„Entschuldige, Esther. Ich rechne einfach nie damit, dass noch jemand gleichzeitig in diesem Labyrinth unterwegs ist.“
„Schon gut, Linus. Das meiste hat der Korb abbekommen. Ich hätte ihn auch abstellen und die Türe im Licht öffnen können. Dann hätte ich auch nicht so lange im Dunkeln herumtasten müssen.“
„Da bin ich aber beruhigt. Dafür halte ich sie Dir jetzt auf.“
„Dankeschön, Herr Nachbar.“
Ich ging weiter zu unserem Abteil. Mir schien schon, dass ich ihren Finger erwischt hätte. Aber vielleicht wollte sie mich nicht in die Verlegenheit bringen, erkennen zu müssen, dass ich ihr weh getan hatte. Egal, ich wollte ja zwei alte Kisten durchstöbern. Irgendwo ging eine Stahltür. Aus der ersten Kiste hatte ich gerade eine alte Decke gezogen, zu ungestüm, so dass sie entfaltet vor mir bis auf den Boden hing. Da hörte ich das Knarren der Türe, die Zugang zu diesen hintersten Abteilen gab. Ich wollte nachsehen, wer da gekommen war.
In dem Moment war wieder eine Zeit-Einheit verstrichen und das Licht erlosch. Im Dunkeln trat ich auf die Decke, kam ins Stolpern und schlug gegen unsere halboffene Abteiltür, die krachend die nächste Wand traf. „Au! So ein Mist!“, fluchte ich. Sollte doch jeder hören, wie sauer ich war.
Das Licht ging wieder an. Esther stand in der Tür, hinter ihr auf dem Boden ihr Waschkorb.
„Esther, was machst Du denn hier?“, verdutzt sah ich sie an. „Dein Keller ist doch auf der anderen Seite.“ „Erstmal solltest auch Du nicht ohne Licht hier herum laufen. Das kann ich Dir aus eigener leidvoller Erfahrung sagen.“
Ihr Lächeln bestätigte mir, dass sie mir wohl nicht oder nicht mehr böse war. Und recht hatte sie auch. Darum musste ich ebenfalls grinsen und sagte: „Jetzt spüre ich das auch.“ Sie kam näher. „Außerdem hat mein Finger vorhin wohl doch etwas abbekommen, sieh mal. Sie hielt ihn mir hin und ich erkannte einen kleinen Riss, der sich rötlich von ihrer Hand abhob.
„Hast Du vielleicht ein Pflaster hier in Deinem kleinen Reich?“
„Natürlich, Esther.“
Ich hatte zum Glück tatsächlich welche in einer kleinen Dose, holte sie von weiter hinten vor und war froh, ihr wenigstens so helfen zu können, wenn ich ihr schon die kleine Verletzung zugefügt hatte. Ordnung ist eben das halbe Leben. Sie stand auf der Decke im Eingang unseres Abteils. Ich gab ihr einen kleinen Streifen.
„Kannst Du das bitte machen, Linus. Mit einer Hand an die andere bringe ich das bestimmt nicht sauber hin.“
„Also gut, beiße besser die Zähne zusammen“, scherzte ich, platzierte den Streifen und klebte ihn fest um ihren Finger. „Gut so?“
Sie betrachtete mein Werk und winkelte ihn mehrfach ab. „Perfekt, mein Retter.“ Ich hörte ihr Lächeln, während ich die Dose zurück stellte.
„Im Keller kann man doch viel schönere Sachen machen, als sich weh zu tun und sich gegenseitig zu verbinden, findest Du nicht?“
Ich verstand nur Bahnhof. „Das vorhin war wirklich ein Versehen. Normalerweise räume ich nur auf, ohne die Nachbarn zu zerkratzen, oder was meinst Du?“
„Das darf ich Dir leider nicht sagen, Linus“, flüsterte sie geheimnisvoll.
„Bitte? Wieso denn nicht?“
„Weil es ein Geheimnis ist!“
Wieder raunte sie es mit verschwörerisch zu.
„Wie? Was denn für ein Geheimnis? Hier in unserem Keller? Das verstehe ich nicht, Esther.“
Ich verstand es wirklich nicht. Was redete sie denn da für kryptisches Zeug?
Sie zuckte die Schultern. „Wenn Du es nicht verstehst, darf ich es Dir nicht sagen. Und wenn Du es verstehst, dann muss ich es Dir nicht erklären.“
Sie sah mich an, ohne Anstalten zu machen aus der Tür zu gehen. Sie stand einfach da. Esther, eine Frau um die 50, 1,65 groß, in einem beigen Wollkleid. Um ihren Hals trat der Kragen einer schwarzen Bluse hervor, deren eng bis um ihre Handgelenke liegende Ärmel sich ebenfalls unter dem Kleid zeigten. Ihre von schwarzen Strümpfen umgebenen Beine mündeten in farblich zu ihrem Kleid passenden Schuhen. Früher war sie bestimmt ziemlich schlank gewesen. Das konnte ich mir sehr gut vorstellen, auch wenn sich um ihre Hüften in den Jahren ein zarter Speckgürtel gebildet hatte. Nicht sehr auffällig, aber hier, wo sie mir im schummrigen Licht gegenüber stand, konnte ich die sanfte zusätzliche Rundung über ihrem Becken ausmachen. Mir gefiel diese leichte Fülle, der sie auch ihr immer noch glattes Gesicht verdankte, das ihr modischer Kurzhaarschnitt einrahmte, und ihre üppigen Brüste, die ihr Büstenhalter so schon in Position hielt. Wie ich sie so betrachtete und sie meinem Blick standhielt, ohne wissen zu können, was ich über sie dachte, schwante mir etwas.
Das konnte doch nicht wirklich sein! Versuchte sie tatsächlich, mich, ihren 35jährigen, verheirateten Nachbarn, im Keller unseres Hauses anzumachen? Ich glaubte das nicht, wollte aber mehr wissen. Also sagte ich vorsichtig:
„Ich habe auf einmal so eine Ahnung, was Du meinst.“
„Eine Ahnung ist leider nicht genug“, erwiderte sie ruhig.
Oder war da so etwas wie Erregung in ihrer Stimme? Wollte sie sich mir tatsächlich nähern und fasste sie meine Andeutung auf als zumindest nicht sofort abgeblitzt zu sein? Oder sah ich gänzlich Gespenster? Hätte ich sie nicht irgendwie attraktiv gefunden, ich hätte das Ganze doch gar nicht in diese Richtung interpretiert. Gut, ich fand sie attraktiv und ich wollte wissen, ob sie das so meinte wie ich glaubte, dass sie es gemeint hatte. Oder hoffte ich das sogar? Fühlte ich mich gar dadurch geschmeichelt? Sie war eigentlich sogar sehr schön und deswegen durfte ich mich ruhig geschmeichelt fühlen. Musste sie nicht auch sehr behutsam anklopfen? Musste sie nicht Angst haben, dass ich sie hätte auslachen können, oder schlimmer, sie, einen alten Drachen, von ihrem Angebot angewidert, einfach hätte stehen lassen können? Ja! Jetzt war ich mir sicher. Sie wollte! Aber was würde dann geschehen? Ich dachte nicht mehr groß nach. Ich wollte sie einfach aus der Reserve locken, ging auf sie zu und sagte:
„Ich glaube ich weiß jetzt, was Du meinst, Esther. Was ich nicht wusste war, was für ein Angebot mir hier in meinem Keller meine versaute Nachbarin machen würde.“
Das saß! Ich spürte förmlich, wie sie das traf, wie sie zurück zuckte. An ihren Mundwinkeln brach das bis dahin stoische Lächeln auf. Wenn sie zum Angriff hierher gekommen war, so war sie nun für den Moment in der Verteidigung. Für einen kurzen Moment. Dann sagte sie:
„Was sagst Du? Wie nennst Du mich?“
Ihre Stimme hörte sich zuerst empört an, wurde aber mit jedem Wort leiser und wechselte in ein frivoles Raunen.
„Versaut soll ich sein?“
Sie reckte ihr Gesicht zu mir. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen.
„Und was würde Deine versaute Nachbarin wohl hier in Deinem Keller mit Dir anstellen, ehrenwerter Linus?“
Weil ich nicht gleich antwortete, schob sie mit zusammen gezogenen Lippen ein langes „Hmmh?“ nach, das zu den kleinen Fältchen um ihre Augen noch welche um ihren zart roten Mund gesellte. Nun war wieder ich, und zwar ganz extrem, in der Defensive. Noch dazu legte sie mir eine Hand in den Schritt, wo mich die Gedanken um ihr Aussehen schon merklich zum Anschwellen gebracht hatten. Die Reaktion wurde von ihrer Berührung dramatisch verstärkt. Zudem drückte sie mehrfach ihre Finger zusammen, als wollte sie den Innendruck eines kleinen Gummiballs testen. Ich war hin und her gerissen zwischen von ihr zurück weichen und zu ihr rücken. Mit großen Augen und offenem Mund blickte ich auf ihr ebenmäßiges Gesicht und steil darunter ihren Griff an meine Genitalien.
Mehr als ein gehauchtes „Ah!“ brachte ich nicht heraus. Sie dagegen redete unendlich ruhig.
„Na was ist, ehrenwerter Linus? Was kann Deine alte versaute Nachbarin für Dich tun? Du kannst mir doch alles sagen, Linus, weil Du genauso versaut bist wie Deine alte Nachbarin, nicht wahr?.“
Mein Gott, Esther bearbeitete meinen Schwanz schon von außen so gut. Es war so schön, so unerlaubt verrucht hier unten. Einfach so geil! Ich versuchte zu sprechen:
„Vermutlich… vermutlich würde sie mir einen blasen Est…Aaaah!“, erfreut, dass ich die Sprache wiedergefunden hatte, hatte sie etwas fester zu gegriffen, „Esther!“
Ein breiteres Grinsen entstand auf ihrem Gesicht.
„Ja, vermutlich würde sie das tun, Linus. Vermutlich hättest Du auch extra eine Decke für sie ausgebreitet.“
Sie schob die Decke, die ich im Dunkeln verloren hatte mit den Füßen zurecht. Außerdem ließ sie nicht von meinem Schritt ab.
„Ja, Esther, das hätte ich bestimmt getan.“
Ich rieb mich schon voll Verlangen in ihrer Hand.
„Dann ist der Boden ja für uns bereitet, nicht wahr, Linus?“
„Ja, Esther!“
„Du und ich, Linus! Zwei richtig versaute Nachbarn im Keller, hab ich recht?“
„Ja, Esther! Aaah!“
Sie hatte gar nicht zimperlich meinen Reißverschluss geöffnet. Die andere Hand kam zu Hilfe und Gürtel und Knopf waren kein Hindernis mehr.
„Zeig ihn mir, Linus! Zeig mir Dein versautes Stück Männlichkeit! Packe Deinen harten Schwanz für mich aus! Ist der überhaupt schon steif genug für mich?“
Ich zog meinen Slip nach unten. Mein Schwanz war steif und ich zog ihn mit, so dass er wie eine Feder zurück schnellte.
„Natürlich ist er das, Esther. Er kann ja auch gar nicht anders bei einer so geilen Frau wie Dir. Mach endlich, Esther.“

Es wurde dunkel. Unglaublich schnell hatte Esther ihre Hand wieder auf dem Schalter an der Außenseite meines Abteils und wir standen uns wieder im Licht gegenüber. Der kurze Schnitt holte mich der Pause in einem Theaterstück gleich in die Realität zurück. Was geschah hier gerade? Das ging doch nicht! Einen Moment wollte ich zurück, protestieren, das Ganze beenden. Aber ihr Anblick ließ mich einknicken, ganz im Gegensatz zu meinem nackten Schwanz, den sie inzwischen in ihrer warmen Hand hielt. Allein die Angst brachte mich dazu zu sagen:
„Esther nicht! Wenn jemand kommt…“
Sie schaltete die Beleuchtung im Inneren des Abteils an, die nicht mehr automatisch beendet werden würde, aber von der Seite strahlte und verdeckt von allerlei Gegenständen noch weniger zu uns drang als das gemeinsame Deckenlicht.
„Wer soll schon kommen, Linus? Das andere Abteil hier ist leer. Deine Frau?“, sie lachte leise, „die ist doch froh, wenn Du hier unten aufgeräumt bist.“
Recht hatte sie. Noch nie bin ich hier einer Seele begegnet.
„Außerdem“, fuhr sie fort, „steht mein Wäschekorb hinter der nächsten Tür. Da hören wir jeden weiteren Gast früher und aufgehalten wird er auch.“
„Ah!“ Sie bog meinen Schwanz unsanft nach unten bei dem Versuch, auf die Knie zu gehen. Nun ruhte sie auf ihren Unterschenkeln vor mir. Mein Penis zeigte in ihr Gesicht.
„Du bist gut in Form, Linus. Oder besser, Deine Form hier gefällt mir.“
Sie begann ihn zu wichsen. Das tat weh. Wenn ich allein war, weil meine Frau auf Dienstreise war oder so, und mir einen Porno im Netz ansah, der mich anmachte, dann war mein Schwanz danach so feucht, dass meine Hand so schnell und schön darüber gleiten konnte. Wie scharf Esther mich auch gemacht haben mochte, in der kurzen Zeit hatte ich noch keinen einzigen Tropfen abgesondert und meine Eichel lag staubtrocken in ihrer Hand. Unten bewegte sich in ihrem Griff die ihn umgebende, geäderte Haut leicht über meinen geschwollenen Stamm, aber vorne an der Eichelspitze brachte die trockene Reibung dieses Gleiten zum Erliegen und meine schmale Öffnung sah aus wie der schnappende Mund eines kleinen Fisches an Land.
Ich unterdrückte einen Schrei, nur gedämpftes Stöhnen drang zu Esther.
„Ja, Linus, da fehlt wohl noch etwas auf Deinem Stiel.“
Sie spuckte zweimal kräftig auf meine Eichel. Jetzt konnte ihre Hand leicht über meinen Kolben fahren. Nach einigen Wichs-Bewegungen nahm sie die Hand weg und betrachtete sie:
„So ist das besser, nicht wahr Linus?“
Wie die Andeutung von Schwimmhäuten spannten sich Fäden ihres Speichels zwischen ihren Fingern.
„Ja, Esther!“
Ich betete um das, was gleich kommen musste. Mit feuchten Fingern nahm sie mich an der Wurzel und justierte die Richtung. Ihr Mund kam auf meine Eichel zu. Kurz davor hob sie noch einmal ihren Blick und sagte mit verruchtem Lächeln:
„Festhalten, Linus! Jetzt geht es richtig los!“
Sie stülpte ihre Lippen um meine Eichel und begann unglaublich geil zu saugen.
„Ja, Esther! Das ist phantastisch!“
Göttlich, wie ihre Zunge an mir arbeitete, wie ihre Lippen hinter dem Kranz, der die Eichel vom Stamm abgrenzte, einrasteten und wieder zurück zur Spitze fuhren. Es sah so geil aus und wie es sich erst anfühlte! Ihr Griff an meiner Wurzel war ihr Fixpunkt und ihr Kopf, ihr ganzer Oberkörper raste immer wieder auf mich zu. In ihren Backen bildeten sich Grübchen, wenn sie saugte oder sich gegen ihren saugenden Widerstand von mir entfernte. Zu ihrem Atem hörte ich glucksende Geräusche aus ihrem Mund, der meinen Schwanz fest umschloss und dessen Lippen ihn als roter Ring wie ein Scanner von vorn nach hinten erforschten. Sobald es den Anschein hatte, dass ihr das zu anstrengend würde, nahm ich ihren Kopf in die Hände, stabilisierte sie so und übernahm einen immer größeren Teil der Bewegung aus der Hüfte.
„Du machst mich wahnsinnig, Esther!“, stöhnte ich sie an, „Oh, Mann, Esther! Du bist meine Nachbarin? Eine alte Schlampe bist Du! Eine richtig versaute, geile Schwanzlutscherin! Du bläst mir mein Ding so abartig gut mit Deinem geilen Fickmaul. Esther! Uh!“
Selten nahm ich ihn ganz aus ihr heraus. Dann sagte sie:
„Dein Lümmel hat aber auch eine gute Größe für mich. Der macht mir richtig Spaß! Und er schmeckt so gut.“
Mein Gehänge war eigentlich auch in voller Blüte nur Durchschnitt, aber so konnte ich umso leichter in ihren süßen Mund stoßen. Das sollte sie ruhig hören:
„Es ist so geil, Dich in Deinen süßen Mund zu ficken, Esther.“
Lächelnd zog sie meinen Schwanz wieder mal heraus.
„Und was er mir hoffentlich bald Süßes zu schlucken gibt, Dein strammer Kolben!“
Ich senkte mich wieder in sie und streichelte ihren Kopf.
„Ja, Esther. Du bekommst Deine Belohnung bestimmt bald in Dein süßes Fickmaul, Deine geile Mundfotze.“
Sie griff an meine Eier. Das war so unendlich geil. Ich hielt in der Bewegung inne und genoss nur ihr Spiel an meinen Kronjuwelen.
„Uh, das ist gut, Esther. Du bist … uah!“
„Das gefällt Dir wohl sehr, Linus, hm? Du bist da richtig empfänglich für meine Spielchen.“
„Oh ja, Esther! Das ist geil! Mach weiter bitte! Esther! Nicht aufhören, bitte Esther!“
Wie sie sanft daran zog und sie gegeneinander rieb und drückte. Bis in den Hals stieg mir das geile Gefühl.
„Pass mal auf, Linus!“
Sie nahm mich wieder auf und blies mich. Dann griff sie mit beiden Händen komplett um meine Genitalien. Sack und Stamm lagen eng in einem Ring aus ihren Daumen und Zeigefingern. Meine Eier wurden von unten an meinen Ständer gepresst. So eng! So geil! Dann saugte sie mich ein. Tiefer diesmal. Immer weiter. Ihr Gaumenzäpfchen strich über meine Spitze bevor ich in ihren Rachen eindrang. Mein Stamm lag weit auf ihrer Zunge. Ihre Oberlippe drückte auf meinen Schwanz und dann spürte ich es! Ihre Zungenspitze liebkoste meine prall vor gepressten Eier. Das war so heiß. Ich wollte sie heftig stoßen, aber dann hätte ihre Zunge den erregenden Kontakt zu meinen Hoden verloren. Ganz langsam wiederholte Esther dieses Spiel. Von fast ihren Mund verlassen, bis tief hinein und dem schnellen Huschen ihrer Zunge über meine Eier. Dazu stimulierte sie mich mit weiteren Fingern hinter meinem Hodensack. Der Wahnsinn!
„Ich halt das nicht mehr aus, Esther, Du geiles Biest. Lass mich schneller machen!“
Eine Hand am Stamm und eine an meinen Eiern hielt sie ihren Kopf ruhig und ließ mich wieder ihren Mund ficken. Fest presste sie die Lippen zusammen, so dass sie sich aufblähten, wenn mein Kranz zum Vorschein kam und sich zusammen zogen, wenn er wieder verschwand. Immer schneller!
„Ja, Esther! Lass ihn nicht mehr raus. Ich spritz Dir alles rein. Ja, Esther! In Dein hungriges, versautes Leckermaul!“
Meine Hüften zitterten, ebenso ihr hohlwangig saugendes Gesicht. Dann die Vorboten der Erlösung. Wie es zwischen meinen Beinen zu zucken begann, mir diesen langsameren Rhythmus zum Stoßen aufzwang, es in mir hoch stieg, begleitet von meinem befreienden Stöhnen, das ich im Wissen um mindestens zwei auf dem Weg der Schallwellen liegenden verschlossenen Stahltüren nicht mehr zu unterdrücken vermochte.
Esther hielt mich fest in sich. Trotzdem hatte auch ich ihren Kopf fest im Griff und mit den letzten heftigsten Fickstößen entlud ich mich in sie, spritzte mein Vulkan sein weißes Magma in ihren Schlund, der es gierig absaugte und dessen Schlucken in meiner Erleichterung unterging. Benommen und mit weichen Knien stand ich gekrümmt über ihr. Mit einem letzten Schmatzen zog sie meinen noch steifen Schwanz aus ihrem wundervollen Mund und ich fand allmählich meine Sprache wieder:
„Esther, das war sensationell. Unglaublich, was Du noch für Sachen drauf hast.“
Langsam stand sie wieder auf. Sie zupfte ihr Kleid zurecht und sah mich an, als wäre nichts gewesen. Auf ihren Lippen hing jedoch noch etwas von meinem Samen. Schräg von unten blickte sie mich an. In ihrem frivolen Lächeln leckte sie darüber, so dass im fahlen Licht der schwachen Glühbirne nur noch feuchter Glanz darauf schimmerte.
„Du kennst mich eben noch zu wenig, Linus. Aber wenn Dir das so gefallen hat, Deine Frau hat doch heute Abend ihren Sportkurs. Vielleicht willst Du ja nachher mal zu mir rüber kommen?“
Auch wenn ihre Stimme dabei sanft nach oben ging, eine Frage war das bestimmt nicht. Eher eine Einladung oder sogar eine Aufforderung. Ihr Finger strich zart über meine Brust, als sie sich zum Gehen wandte.
„Vielleicht?“, sagte ich ebenso mehrdeutig, mehr um irgendwas zu sagen als ihr zu antworten.
„Gut!“, sagte sie nur, bevor unser Blickkontakt ganz abriss und sie in Richtung Stahltüre schritt.
Hatte sie das als Zusage verstanden? Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen. Ihre Hand war schon auf der Klinke.
„Unter einer Bedingung!“ hörte ich mich mit erstaunlich fester Stimme sagen.
Ich war mir noch nicht wirklich bewusst, damit ihr Angebot für einen festen Termin zu einem weiteren erotischen Treffen definitiv angenommen zu haben.
Sie hielt an der Tür inne und ich merkte, dass sie nicht lange warten und sich auch nicht mehr zu mir umdrehen würde.
„Zieh Dir dafür etwas schärferes an!“
Beinahe hätte ich sogar noch ein ‚gefälligst‘ eingeschoben, aber ich war überrascht, wie sehr es sich so schon nach einem Befehl angehört hatte.
Sie öffnete einfach, nahm ihren Wäschekorb auf und verschwand durch die nächste Tür.
Ich glaubte ein leises Lachen zu hören, bevor die erste Tür wieder ins Schloss fiel.
Unter Herzklopfen verriegelte ich unser Abteil und ging mit immer noch leicht zitterigen Knien zurück in unsere Wohnung.
Meine Frau packte gerade ihre Sporttasche.