Zufälliges Zusammentreffen

Ich war zu Fuß auf dem Heimweg durch die Stadt als plötzlich eine Frauenstimme rief: „Hallo Robert, dass ist ja eine Überraschung!“ das Leuchten in ihren Augen verriet mir, dass sie sich ehrlich freute. „Sag mal… Wie geht es dir inzwischen, wie gefällt dir dein neuer Job?“ „Bei mir ist ziemlich viel passiert“… „Wenn du das mehr wissen möchtest, brauchst es etwas Zeit“. „Lass uns doch etwas Trinken gehen“. Heidi lächelte mich an und wir wandten uns der nächsten Bar zu.

Das gab mir die Gelegenheit sie etwas genauer anzusehen. Sie ist Ihrem Stil treu geblieben. Zur engen Bluejeans trug sie eine rote Seidenbluse und darüber eine weite, helle Wildlederjacke, dazu weiße Sneakers. Obwohl sie sehr zierlich war hatte sie eine sehr weibliche Figur. Ich konnte nicht umhin ihr auf den Hintern zu starren, den sie mit sanftem Schwung vor mir bewegte. Sie hatte dunkelbraunes krauses Haar mit einem deutlich roten Schimmer welches Ihr bis an die Schultern reichte. Dieser Anblick erzielte bei mir eine spektakuläre Wirkung: Ich spürte wie sich mein bestes Stück bemerkbar machte.

Als sie die Tür der Bar erreichte und mich zum Eintreten aufforderte, betrat ich vor Ihr die Bar. Es entgegnete uns ein Schwall warmer, mit den typischen Gerüchen geschwängerter Kneipenluft, gefolgt von einer Kellnerin, die mich freundlich fragend Anblickte. „Wir hätten gern einen ruhigen Tisch für zwei“ sagte ich, mit zu meiner Überraschung leicht belegter Stimme. Wir wurden in eine ruhige Ecke geführt, wo wir an einem kleinen Tisch auf bequemen Stühlen gegenüber Platz nahmen. „Setz dich doch neben mich!“ forderte Heidi mich auf. Ich wollte jedoch ihren Anblick noch eine Weile genießen und wehrte ab: „So kann ich dir besser in deine schönen Augen sehen.“ Sie lächelte mich dankbar an.

Nachdem wir unsere Drinks bestellt hatten, sagte ich: „Du siehst wirklich toll aus“. „Nein“ erwiderte Sie mit kokettem Augenaufschlag, der meinen Puls beschleunigte „das macht nur das dämmerige Licht hier. Ich habe tatsächlich ein paar Kilo zugenommen“. „Also ich bin begeistert – und das soll kein plattes Kompliment sein. Es ist ehrlich gemeint“. Die aufkommende Rötung ihrer Wangen erweckte einige Schmetterlinge in meinem Bauch. Der starke Einfluss den Sie auf meinen Hormonhaushalt ausübte begann mich zu beunruhigen.

Sie hatte ihren Blick etwas gesenkt um ihre Verlegenheit zu verbergen. Nach einem Augenblick hatte sie sich wieder gefangen „Die neue Arbeit ist ganz in Ordnung. Aber ich habe mich von meinem Freund getrennt.“ „Oh, das höre ich aber nicht gern. Verrätst du mir den Grund?“ „Naja, wir haben einfach nicht zusammengepasst.“ „Schade“ Die Kellnerin brachte unsere Getränke. „Nein eigentlich nicht. Es ging ganz gut auseinander. Wir haben uns nicht gestritten. Auf Dauer hätte eine Beziehung keinen Sinn gemacht. Wir hatten zu wenig gemeinsam, sogar im Bett.“ Ihre Offenheit verblüffte mich. Wir hatten uns immer gut verstanden, aber immer auf kollegialer Ebene. Dennoch fragte ich: „Im Bett? Ich hoffe er hat nichts von dir verlangt das dir zuwider war!“ „Nein, im Gegenteil. Er ist voll der Langweiler! Wenn wir abends zu Bett gingen rutschte er kurz mal über mich rüber um dann postwendend einzuschlafen“. Wir mussten herzhaft lachen. „Das hört sich ja nicht gerade nach Erfüllung an“. „Nein wirklich nicht. Außerdem schwärme ich seit Langem für einen Anderen – für dich!“ Wow, das saß. Ich war sprachlos. „Ich…, ich…, ich meine…“ mein Gott ich stammelte. Sie kam mir zu Hilfe „Du brauchst nichts zu sagen. Ich weiß dass du vergeben bist.“ Heidi sprach immer schneller, es sprudelte geradezu aus ihr heraus „Robert du gefällst mir einfach, ich mag dich von Anfang an. Du warst immer nett zu mir, hast mir Komplimente gemacht, mit mir gescherzt, aber du warst auch immer distanziert. Als ich dann Jürgen kennen lernte, hoffte ich drüber hinweg zu kommen. Schließlich war er dir so ähnlich, dachte ich jedenfalls. Aber ich habe mich getäuscht“.

Abermals senkte Sie Ihren Blick. Auf Ihren Wangen glitzerten Tränen. Ich nahm ihre Hand in meine und streichelte sie sanft. Nach einer Weile trank ich einen Schluck und nahm all meinen Mut zusammen „Als ich dich das erste Mal gesehen hab, habe ich mich sofort in dich verguckt. Vielleicht sogar mehr. Aber ich konnte es mir nicht einmal selbst eingestehen, weil ich schon damals mit Simone zusammenlebte und unsere Liebe nicht gefährden wollte. Was soll ich sagen? Ich habe geahnt dass du ähnlich fühlst. Ich habe es ignoriert so gut es eben ging und versucht mir nichts anmerken zu lassen.“ Mit gesenktem Blick hörte sie mir zu, ihre Haare verdeckten ihr Gesicht, nur ihre hübsche Nase schaute aus dem Dickicht ihrer Locken hervor. „So kam ich gut zurecht, zumindest tagsüber. In meinen Träumen jedoch kamst du häufig zu mir.“ Sie sah mich mit großen Augen an. Sie waren rehbraun und wurden mit langen schwarzen Wimpern und schön geschwungenen Augenbrauen in der Farbe ihrer Haare. Noch immer hatte sie Tränen in ihren Augenwinkeln. Mit zitternder Stimme fragte sie: „Du hast von mir geträumt?“ „Ja, manchmal fast jede Nacht“ ich war so aufgeregt, dass mir das Atmen schwer fiel.

Sie schaute mich einen Augenblick an. Dann nahm ihr Blick etwas spitzbübisches an und sie spitzte ihre Lippen „Na was haben wir denn so gemacht, während meiner nächtlichen Besuche?“ Ich räusperte mich „Das kann ich gar nicht erzählen“ erwiderte ich schüchtern. „Du willst mir doch nicht erzählen, dass du es vergessen hast?“ „Nein“ ich gewann mein Selbstvertrauen zurück „viele dieser Träume waren eindeutig nicht jugendfrei, ich traue mich einfach nicht sie zu verraten“ Sie strahlte mich an „Wieso nicht? Nach so vielen gemeinsamen Erlebnissen können wir doch über alles reden. Wenn du mir deinen Lieblingstraum erzählst, dann verrate ich dir vielleicht auch meinen.“ „Das hört sich aber spannend an. Na gut, aber bitte mach mir hinterher keine Vorwürfe. Eine Bitte habe ich noch, wenn ich dir zu nahe trete, sage es mir gleich.“ „Okay“ sie machte jetzt einen wesentlich entspannteren Eindruck und sah mich erwartungsfroh an. Wir bestellten noch etwas zu Trinken, dann begann ich mit meiner Erzählung: „In meinem Lieblingstraum liege ich nackt auf einer einsamen Sommerwiese und döse vor mich hin. Plötzlich erscheint eine Schönheit mit wallendem Haar und wallenden Gewändern. Das bist übrigens immer du“ sie verstand meinen Scherz und lächelte mich an. Erneut nahm ich ihre Hand und fuhr fort „Du tanzt geradewegs auf mich zu und je näher du kommst, desto deutlicher wird mir, dass dein Gewand völlig durchsichtig ist. Ich hebe meinen Kopf um dich besser ansehen zu können. So sehe ich wie du mich anlächelst – ein Lächeln das deinem jetzt sehr gleicht – und meine Hormone fallen mit in deinen Tanz ein. Während du dich mir näherst breitet sich ein Feuer in meinem Körper aus, bis die Hitze kaum zu ertragen ist. Ich merke wie sich mein Verlangen ins Unermessliche steigert und sich schmerzhaft in meinen Lenden und meinem Phallus manifestiert. Ich fühle keinerlei Scham, nur Vorfreude darauf dich zu spüren.“ Ich musste meine Rede unterbrechen um mein Glas mit einem kräftigen Zug zu leeren. Auch Heidi nahm einen Schluck und ich bemerkte die kräftige Rötung Ihrer Wangen und Ihres Halses, außerdem sah ich wie sich nun unter ihrer Bluse Ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten. Meine Aufregung wandelte sich in ein Verlangen, das dem in meiner Erzählung kaum nachstand. „Soll ich weiter erzählen?“ Sie spielte Überraschung in Ihr Gesicht und nickt langsam. Also redete ich weiter „Als du mich fast erreicht hast änderst du die Richtung und ich fürchte du würdest mit deinen Schleiern einfach an mir vorbei ziehen wie die Wolken über uns am Himmel. Aber du tanzt um mich herum, lächelst und lässt mein Herz vor Glück fast zerspringen. Zweimal, dreimal tanzt du um mich herum. Ich kann nun hören das du eine Melodie summst in deren Takt du dich wiegst. Immer näher führen dich deine Kreise an mich heran bis dein Gewand über meine Haut streicht und mir wohlige Schauer über meinen Körper jagt. Endlich lässt du dich neben mich gleiten, dein Gewand umhüllt uns nun beide, und nimmst meinen Kopf in beide Hände. Du ziehst mich sanft an dich und küsst mich zärtlich. Meine Sinne scheinen sich völlig aufzulösen, wir verschmelzen in einer einzigen Woge der Lust, in der es nur noch uns gibt…“ mit einem Seufzer unterbricht Heidi meinen Erzählung. „Bin ich zu weit gegangen?“ fragte ich leicht ängstlich. „Oh nein. Es ist wunderschön, bitte erzähle weiter.“ „Wir beginnen uns zu streicheln während wir uns ohne Unterbrechung küssen. Du bist unendlich zärtlich. Deine Hände setzen meinen Körper unter Strom. Jede Stelle die du berührst vibriert in den Schwingungen deiner Liebe. Wäre es Nacht würde sie hell erleuchtet im Feuerwerk der Funken die du über mich ergießt. Als du meinen Schoß erreichst schießt eine glühende Welle durch meine Eingeweide, dass ich fürchte zu zerbersten. Ein lautes stöhnen entfährt meiner Kehle… Entschuldige ich brauche noch etwas zu Trinken“ „Nimm von mir“ schnell schob sie mir Ihr Glas herüber. Während ich trank fragt Sie „Wie geht es weiter?“ Ihr ganzes Gesicht war nun gerötet und Ihr Brustkorb hob und senkte sich in schneller Folge. „Während wir uns küssen streichelst du meinen Penis, ganz zart, aber auch sehr intensiv. Du streichst mit deinen Fingerspitzen über die Unterseite meines Phallus bis zu meinen Hoden. Die nimmst du ganz in deine Hand und massierst und knetest sie mit genau der Stärke zwischen Lust und Schmerz, die mich völlig außer Fassung geraten lässt. Ich bin inzwischen nicht mehr Herr meines Willens. Mein ganzes Wesen scheint nur noch aus ungehemmtem Verlangen zu bestehen. Als die Säfte in meinem Unterleib zu Kochen beginnen, löst du deine Lippen von meinen und lässt sie langsam über meine Brust und meinen Bauch zum Zentrum meiner Lust gleiten. Dort angekommen fährst du mit deiner Zunge von der Eichel zu meinen Hoden, die du abwechselnd in deinen Mund einsaugst und vorsichtig mit den Zähnen bearbeitest. Ich merke wie in mir alle Schleusen zu brechen drohen. Meine Hüften beginnen unruhig zu zucken und mein Atem geht stoßweise. Du gleitest mit deinen Lippen und Zunge an meinem pulsierenden Schaft aufwärts und saugst meine Eichel ein. Ich versuche meinen ganzen Unterleib hinterher zu schieben. Davon angestachelt beginnst du meinen Schwanz in schneller Folge mit deinem Mund zu ficken, wobei du mit deiner Zunge die empfindliche Stelle an der Wurzel meiner Eichel zu massieren. Dann knetest du mit deiner Hand meine Eier. Mein Universum besteht nur noch aus Lust und Hingabe. Ich möchte diesen Augenblick ewig durchleben. Andererseits brenne ich darauf dich mit meinem Samen zu füllen. Mein ganzer Unterleib steht in lodernden Flammen. Gleichzeitig steigt in mir ein Druck wie im Kessel eines durchgehenden Atommeilers. Plötzlich schiebst du deine Hand etwas tiefer und dringst mit deinem Finger in meinen Anus. Als du auf meine Prostata drückst ist das der Auslöser für die Explosion. Mit einem lauten Aufschrei platzt die ganze angestaute Lust aus mir heraus und schleudert dir entgegen in deinen saugenden Mund. Als ob dir das nicht reichen würde leckst und saugst du so lange an meinem Schwanz bis der letzte Tropfen Samen in deinem Bauch verschwunden ist und mein Prachtexemplar zu einem Schatten seiner selbst verkümmert ist.“

Ich trank Heidis Drink mit einem kräftigen Schluck aus. Sie sah mich atemlos mit großen Augen an. Meine Erzählung hatte sie offensichtlich genauso erregt wie mich selbst. Sie tat einen tiefen Seufzer „Wow, das war ja eine ziemlich einseitige Geschichte, aber verdammt aufregend“ „Zugegeben. Aber Träume neigen dazu ziemlich eigensinnig zu sein. Wie hat dir die Geschichte gefallen?“ Heidi antwortete etwas zögerlich „Nun ja, ehrlich gesagt… Richtig gut.“ Ich wurde mutig senkte aber meine Stimme „Magst du Französisch?“ Sie schaut mit gespielter Scham auf Ihre Fingernägel „Oh ja, und Spanisch und vieles, vieles mehr!“ Ich sah sie prüfend an. Ihre Erregung war so deutlich zu sehen, dass ich mir Sorgen machen musste, dass wir aus der Bar geworfen würden. Aber mir ging es ebenso wie ihr. Obwohl ich mich schon immer zu ihr hingezogen gefühlt hatte, war mein Verlangen nie so groß wie jetzt. Meine Erektion bestand nun schon eine ganze Weile und schmerzte fast unerträglich. Die Tiere in meinem Bauch hatten mittlerweile nichts mehr mit Schmetterlingen gemein. Mir kam es vor als wütete eine durchgegangene Rinderherde in wilder Raserei in meinen Eingeweiden. Ich war mir sicher, dass ich jetzt fast alles von ihr bekommen könnte. Aber ich war noch nicht bereit. Ich bestellte noch zwei Drinks.

„Ich gehe mir mal eben die Nase Pudern“ sagte Heidi mit einem schelmischen Lächeln. Es dauerte eine weile bis sie zurückkam. Unsere Getränke waren um einiges schneller. Bevor Sie sich setzte gab sie mir einen Kuss auf die Wage und drückte mir etwas in die Hand, das sie zuvor in der Ihren verborgen hatte. Es war sehr weich und warm, und es war feucht. Erstaunt sah ich in meine Hand. Die Erkenntnis nahm mir die Luft. Sie hatte mir Ihr Höschen gegeben. Es war weiß, hauchzart und winzig. Eine genaue Betrachtung verbot sich an diesem Ort von selbst. Ich merkte wie ich rot wurde. Wieder hatte Heidi dieses schelmische Lächeln „Nett nicht war?“ „Allerdings“ Meine Stimme war belegt, geradezu rau. „Wo wirst du es aufbewahren?“ fragte Heidi neugierig. Ich überlegt wie ich mir Ihr Höschen am nächsten an meinen Stamm bekommen konnte. „Mach einen Vorschlag. Wo würde es dir gefallen?“ „Ich möchte, dass du ihn um deine Erektion wickelst. Ich hoffe doch, dass du eine hast!“ „Darauf kannst du wetten!“ Sie sah mich erwartungsvoll an. Ich sah mich um. Niemand beachtete uns. Es hatte wohl niemand mitbekommen worüber wir uns unterhielten. Ich nutze die Gelegenheit und steckte mir Heidis feuchten Slip in meine Unterhose. Sie beobachtete mich genau. Ich genoss das Gefühl Ihrer Nässe an meinem Glied. Heidis Blick war nun offen lüstern und stachelte mich dazu an Ihren Slip ein paar mal über meinen Freund zu streichen. Sie befeuchtete Ihre Lippen mit der Zunge. Am liebste hätte ich sie sofort geküsst. „Woran Denkst du?“ wollte sie wissen. „An dich“ antwortete wahrheitsgemäß und beschleunigte meine Attacke. Sie lächelte als ich meine Hand aus der Hose nahm. Ich führte sie so unauffällig wie möglich an meine Nase. Der Duft ihres Schoßes legte sich verheißungsvoll auf mein Bewusstsein. Ich will dich schrie es in meinem Geiste auf. Aber noch konnte ich mich zurückhalten.

„Erzählst du mir auch deinen Lieblingstraum?“ „Zum reden habe ich eigentlich keine Lust mehr.“ Noch deutlicher konnte sie nun wirklich nicht mehr werden. Ich blieb jedoch hartnäckig „Wie ich dir so du mir!“ Sie sah mich mit vorgetäuschter Verzweiflung an „Na gut.“ Sie nahm einen Schluck und begann zu Erzählen. „Überraschender Weise bist auch du die Hauptfigur in meinem Lieblingstraum. Wir treffen uns zufällig in einer Bar, ich schleppe Dich ab und wir vögeln durch meine ganze Wohnung. Wenn du nicht sofort bezahlst und mich nach Hause bringst, schreie ich.“ Wir lachten. Zum Glück kam gerade die Bedienung vorbei. Ich zahlte. „Heidi, bitte gehe vor mir, sonst sieht jeder die Begeisterung, die du bei mir ausgelöst hast.“ Heidi lächelte mich an und erhob sich sogleich. Dabei warf sie ihre Löwenmähne mit einem eleganten Schwung zurück. „Komm Robert“ sagte sie indem sie meine Hand nahm und mich eilig aus der Bar führte.

Draußen angekommen umwehte uns ein angenehm kühler Wind, der Heidis Haare in einem aufreizenden Reigen tanzen lies. Ich stoppte abrupt und zog Heidi mit einem Ruck an mich heran. Wir pressten unsere Körper aneinander und küssten uns leidenschaftlich. Das Spiel unserer Zungen raubte mir den Atem. Erst als wir unsere Lippen trennten konnte ich wieder Luft holen. Heidis Brust hob und senkte sich heftig, so dass sich ihr Busen an meiner Brust rieb. Sie schaute mir in die Augen und leckte sich Ihre Lippen. Ich fing Ihre Zunge mit meinen Lippen ein. Nach einem kurzen Augenblick der Leidenschaft drückte sie mich von sich und ging eilig quer über die Straße. Reifen quietschten und ein aufgebrachter Autofahrer schimpfte lauthals aus seinem Seitenfenster. Heidi beachtete ihn gar nicht. Stattdessen drehte sie sich zu mir um und machte eine auffordernde Handbewegung, dass ich ihr folgen solle. Auch ich lief nun über die Straße, an dem immer noch schimpfenden Autofahrer vorbei, nahm Heidi in die Arme und drehte mich mit ihr im Kreis. Sie lachte laut auf. „Lass uns endlich zu mir gehen.“ Sie steuerte den nächsten Hauseingang an, zauberte einen Schlüssel aus Ihrer Jackentasche und öffnete die Tür. Die Treppe lief sie bis in den zweiten Stock, bis ich sie an Ihrem Gürtel fassen konnte. Ich drückte Ihr einen Kuss auf die Lippen und hob sie auf meine Arme. „ich hoffe du wohnst nicht ganz oben.“ Sagte ich kurzatmig. Sie schüttelte nur den Kopf und deutete auf die Tür vor der wir bereits standen.

„Ich kann die Tür leichter öffnen, wenn du mich herunter lässt.“ „Nein, kommt nicht in Frage, ich lasse dich so schnell nicht wieder los.“ Sie schaffte es aus meinen Armen Ihre Wohnungstür zu öffnen. Als sich die Tür hinter uns schloss, hob ich Heidi etwas höher, um sie erneut zu Küssen. Unser Atem ging stoßweise. Ohne den Kuss zu beenden kniete ich mich auf den Teppich ihres Flures. Vorsichtig legte Ich Heidi auf den Boden. Da meine Hände nun frei waren begann ich sie auszuziehen. Ich öffnete Ihre Bluse und streichelte Ihren Busen. Er hatte genau die Größe meiner Hand. Ihre Haut war samtweich und Ihre Nippel drängten sich hart gegen meine Handflächen. Heidi stöhnte bei jedem Atemzug. Ich löste meine Lippen von Ihrem Mund und lies meine Zuge über ihren Hals zu Ihren Nippeln gleiten. Ich umspielte sie mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ihr Oberkörper bäumte sich fordernd gegen meinen Mund. Ich versuchte ihre ganze Titte in meinen Mund zu saugen. Dann wiederholte ich die Prozedur mit ihrer anderen Brust. Ich ließ eine Hand über Ihren Bauch gleiten. Meine Finger strichen Über ihren Gürtel und dem Reißverschluss. An Ihrer Scham angekommen erhöhte ich den Druck. Ich versuchte Ihre Jeans zwischen Ihre Schamlippen zu reiben. Selbst durch den dicken Stoff war das feuchtwarme Tropenklima Ihrer Lust zu spüren. Dann glitten meine Finger wieder etwas höher und öffneten Gürtel und Jeans. Mit einem Ruck zog ich Ihr die Hose aus, wobei ich ihre Schuhe gleich mit abstreifte. Ich spreizte Ihre Biene und betrachtete ihre Möse. Heidi hatte sie aufs Feinste rasiert. Ihre Schamlippen waren geöffnet und gaben den Blick auf ihre glänzende Lustgrotte frei. Mit beiden Händen griff ich nach Ihrem Hintern und hob Ihren Unterleib in meine Reichweite. Ich sog den Duft ihrer Geilheit in meine Nase. „Küss mich“ gurrte Heidi. Ich drückte meine Lippen auf Ihre und stieß meine Zunge so tief wie möglich in Ihren Leib. Heidi stöhnte auf. Der Saft Ihrer Fotze füllte meinen Mund. Ich ließ meine Zunge langsam ihre Spalte hinauf wandern. An Ihrer Klitoris angelangt presste ich mit meinem Kopf dagegen. Heidi gab begeisterte zustimmende Geräusche von sich. Ich ließ meine Zunge kreisen. Ihr Minipenis tanzte bis sich Ihr Körper verkrampfte und schließlich heftig zu zucken begann. Ein tiefes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Heidi drückte Ihren Unterleib so hart gegen mein Gesicht, als wollte sie mich ganz einsaugen, dabei machte sie so starke Fickbewegungen, dass ich sie kaum halten konnte. Nur sehr langsam senkte sich die Kurve Ihrer Erregung ab. Als Ihr Orgasmus abgeklungen war, setzte sie sich auf, nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich leidenschaftlich. Meine Knie schmerzten vom harten Boden, also erhob ich mich.

Heidi kniete sich vor mich, öffnete meine Hose und streifte sie mir ab. Mit funkelnden Augen betrachtete sie meinen Zauberstab, der endlich von seinem schmerzenden Gefängnis befreit, hoch in die Luft ragte. Wie eine Standarte steckte er Heidi ihren eigenen nassen Slip entgegen. Mit der linken Hand umschloss sie meinen Schaft während sie mit ihrer Rechten meine Eier mit ihrem Slip massierte. Erst wichste sie meinen Schaft, um ihn dann in den Mund zu nehmen. Ihre Lippen saugten meine Eichel ganz langsam ein. Sie schob mich immer tiefer in ihren Schlund. Nun begann ihre Zunge die Unterseite meines Penis zu reizen. Mein Herz raste, und ich hatte Angst zu zerspringen. Ich stöhnte laut auf. Heidi kannte kein Erbarmen. Als sie merkte wie gut mir Ihr Spiel gefiel, fing sie an meinen Schwanz immer schneller mit ihrem Mund zu ficken. „Aufhören! Ich komme gleich“ stöhnte ich. Sie saugte mich noch einmal ganz tief in Ihren Rachen, um dann aufreizend langsam Ihren Kopf zurückzuziehen. Dabei drückte sie ihre Zunge heftig gegen die empfindliche Unterseite meines Schaftes. Meine Hoden verschwanden in meiner Bauchhöhle, als ob sie tatsächlich herausgesaugt würden. Vorsichtig drückte Heidi sie wieder zurück. An meiner Eichel angekommen, verharrten Ihre Lippen kurz. Ihre Zunge streichelte den Übergang zwischen Eichel und Schaft. Sie stieß Ihre Zunge in mein Pimmelloch und ließ sie dort kreisen. Ich stöhnte erneut auf. Meine Knie knickten ein, und ich machte mich bereit ihr meinen Samen entgegenzuschleudern. Doch Heidi öffnete Ihren Mund und grub ihre Fingernägel in meinen Schaft. „Au.“ schrie Ich auf.

„Nicht so hastig. Ich will gevögelt werden. Komm mit!“ Sie führte mich in ihr Schlafzimmer. Dabei hielt sie mich an meinem Schwanz fest, als könnte ich ihr sonst davonlaufen – sicher das letzte was ich jetzt tun würde. Sie hatte ein herrlich großes Bett, das sie nun, mit mir am Schwanz gepackt, bestieg. Sie legte sich auf den Rücken und zog mich zu sich herab. Als sie Ihre Beine spreizte konnte ich erneut ihre saftige Fotze sehen. Eine unbändige Gier, mich sofort auf sie zu stürzen, überkam mich. Heidi führte meinen Penis an Ihre Schamlippen, die meine Eichel zärtlich und nass küssten. Ich widerstand dem Impuls zuzustoßen. Heidi ließ die Spitze meines Gliedes mehrmals durch ihre Ritze gleiten. Mit kreisenden Bewegungen streichelte sie Ihre Lippen und ihren Kitzler. Sie sah mich lüstern an. Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten und stieß zu. Wir stöhnten beide auf. Heidi zog meinen Kopf herab und küsste mich heftig. Langsam ließ ich meine Lenden auf und nieder gleiten, immer soweit heraus, dass ich nicht aus Ihr heraus glitt. Jedes mal hatte ich das Gefühl ich würde platzen. Heidis küsse wurden fordernder, Ihr Atem schneller. Ich beschleunigte mein Tempo. Heidi klammerte sich mit Ihren Beinen an meiner Hüfte fest. Ihr gelegentliches Stöhnen wurde zu einem ständigen Wimmern. Meine Gefühle bildeten einen Strudel, der sich immer mehr in meinem Unterleib konzentrierte. Die Muskeln ihrer Vagina begannen sich rhythmisch zu verkrampfen. Ich hatte nun jede Kontrolle über meine Bewegungen verloren und ritt Heidi hemmungslos. Als sich meine Schleusen öffneten verkrampfte mein ganzer Körper. Meine unkontrollierten Zuckungen und der heiße Feuerstoß aus meinen Lenden schleuderte auch Heidi in einen heftigen Orgasmus, den sie mit einem erstickten Aufschrei verkündete.

Ich sackte kraftlos auf Heidi zusammen. Ihr Becken ging immer noch hin und her um noch den letzten Tropfen meines Liebessaftes aus mir herauszumelken. Wir küssten uns lange und zärtlich. Heidi strahlte mich an. „Genauso habe ich es mir immer erträumt. Du hast immer genau das getan was ich mir gerade gewünscht habe.“ „Du machst mich total verrückt. Ich habe völlig die Kontrolle über mich verloren. Am liebsten würde ich dich sofort wieder vögeln.“ „Na los!“ forderte sie mich auf „Ich bin gespannt wem zuerst die Puste ausgeht“ „Ich fürchte ich brauche eine kleine Pause, damit sich mein kleiner Freund etwas erholen kann.“ Damit ließ ich mich von Heidi herunter rollen. Ich nahm mir die Zeit Heidis Körper zu betrachten. Ihr lockiges Haar quoll üppig über das Kopfkissen und umrahmte Ihr Gesicht wie eine braune Löwenmähne. Bei genauerem Hinsehen konnte man einen leichten Rotschimmer erkennen. Ihr Gesicht war sehr hübsch und ungeschminkt. Am stärksten beeindruckten Ihre Augen. Sie waren groß, fast schon riesig, rehbraun, und sie funkelten mich glücklich an. Umrahmt wurden Sie von langen Wimpern, die Ihre Augen noch größer erscheinen ließen. Ihre Brauen waren fein geschwungen. Heidi hatte eine niedliche Stupsnase, die über einem wunderschönen Mund thronte. Ihre vollen Lippen waren von einer zartrosa Farbe, die zu Ihrer hellen Haut passte. Sie hatte ihren Mund leicht geöffnet, so dass ich Ihre weißen Schneidezähne sehen konnte. Sie ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten und verlieh ihnen einen verführerischen Glanz, dem ich nicht widerstehen konnte. Ich nahm Heidi erneut in den Arm und küsste Sie zärtlich. Meine Hand ließ ich über ihren Oberkörper gleiten. Ich löste den Kuss und sah, dass sie begonnen hatte ihre Scham zu streicheln. „Es ist so schön deinen Samen in mir zu spüren.“ hauchte sie „Würde es dir gefallen mir zuzusehen?“

Als Antwort küsste ich sie erneut. Heidi intensivierte ihre Handarbeit. Mit der rechten Hand streichelte sie ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Mit der Linken massierte sie abwechselnd ihre Brüste. Ihr Atem hatte sich spürbar beschleunigt. „Liebling steck mir deinen Finger rein, bitte!“ Ich tat wie mir geheißen. Mit langsam kreisenden Bewegungen ließ ich meinen Mittelfinger in ihrem Schoß verschwinden. Ihre Schamlippen waren durch die Erregung stark geschwollen. Ihr gesamter Intimbereich wer von meinem Sperma und Ihrem Fotzensaft klitschnass. Heidi wichste jetzt schneller. Ich massierte die Innenwände ihrer Vagina. Heidis Unterleib bewegte sich unruhig auf der Bettdecke. In ihrer entspannten Verzückung war sie noch hübscher. Ich merkte wie mein Verlangen wieder zum Leben erwachte. Heidi stöhnte. Ich steckte Heidi noch meinen Zeigefinger in Ihre hungrige Fotze, dann noch meiner Ringfinger. Heidi reagierte prompt. Sie stöhnte bei jedem Atemzug und machte heftige Fickbewegungen mit ihrem Becken. Ich versuchte auch noch meinen Daumen in Ihr Lustloch zu schieben. Als das misslang suchte ich einen anderen weg. Ich massierte die Damm zwischen Scheide und Anus. Dafür erntete ich ein dankbares „Ja, mach weiter“ Ich ließ meinen Daumen noch weiter nach hinten gleiten, bis ich ihre Rosette spürte. Ich fing an auch diese zu massieren. Mit jeder Bewegung Ihres Unterleibes drang ich tiefer in Ihren Anus ein. Ich ließ meine Hand nun stärker arbeiten. Ich fickte beide Löcher gleichzeitig, während Heidi ihren Kitzler wichste und mir ihren Daumen in meinen Mund schob. Heidis stöhnen wurde immer lauter und von gestammelten Liebesbezeugungen unterbrochen. Dann kam es ihr so gewaltig, das sie laut aufschrie und sich ihre schleusen öffneten. Sie pisste mich an. Ich konnte es nicht fassen als ihr warmer Strahl über meine Hand lief. Als ich meine Fassung wieder erlangte bemerkte ich, dass Heidi völlig weggetreten war. Ihr Atem ging immer noch schnell, aber sie war offensichtlich fix und fertig.

Ich war mächtig stolz und glücklich, eine solch starke Reaktion bei Heidi ausgelöst zu haben. Meine Libido war nun zu alter Stärke herangewachsen. Ich hatte einen ordentlichen Ständer. Vorsichtig versuchte ich sie zu wecken, aber erfolglos. Ich hob Heidi auf eine Seite des Bettes. Das Bettdeck brachte ich ins Bad. Ich machte ein Handtuch feucht und ging zurück ins Schlafzimmer. Heidi lag völlig entspannt auf der Seite. Ich drehte sie auf den Rücken und spreizte Ihre Beine. Mit dem Handtuch wusch ich zärtlich ihren Schoß und Ihre Beine. Mein geschwollener Schwanz forderte mich auf sie sofort zu vögeln. Ich überlegte aber nur kurz seinem Drängen nachzugeben. Stattdessen drehte ich sie ein wenig um auch ihren Po zu säubern. Dann brachte ich das Handtuch zurück ins Bad. Ich beschloss unter die Dusche zu gehen. Das warme Wasser hatte eine belebende Wirkung. Heidis Duschgel hatte einen deutlichen femininen Duft, ich benutzte es dennoch. Beim einseifen bedachte ich meinen immer noch erigierten Penis mit besonderer Aufmerksamkeit. Dabei erschienen die Ereignisse der letzten Stunde in meinem Geist. Plötzlich wurde der Duschvorhang zur Seite geschoben und Heidi trat zu mir in die Dusche. Sie griff ohne zu zögern nach meinem Schwanz und wichste drauflos. „Das war der tollste Orgasmus den ich je hatte“ sagte sie zu mir „Ich will das du alles mit mir machst was du willst, alles!“ „Im Augenblick will ich dich einfach nur ficken, hier unter der Dusche.“ Heidi ließ meinen Schwanz los und drehte mir ihren Rücken zu. Sie rieb Ihren Arsch an meinem Glied. Ich ließ meinen Penis ein paar Mal zwischen Ihren Arschbacken hin und her gleiten, Dann drang ich mit Schwung in sie ein. Ihre runden Backen schlugen im Takt meiner Stöße an meine Lenden. Der Anblick ihres herrlichen Hinterns und der Rundung ihrer Hüften stachelten mich zu immer schnelleren Stößen an. Heidi hatte eine Hand in Ihrem Schoß. Ich fickte Sie so schnell ich konnte. Schon bald merkte ich wie meine Hoden kochten und meinen Saft in heißen Stößen in Ihren Leib ergossen. Heidis Knie gaben nach, so dass ich ihre Hüften ergriff um nicht aus ihr heraus zu gleiten. Auch Sie hatte wieder einen Höhepunkt.

Heidi drehte sich zu mir um und wir küssten uns. „Mit dir kann man ja richtig Spaß haben“ sagte ich zu ihr. „Ich glaube heute Nacht bin ich nicht satt zu bekommen“ erwiderte sie mit einem Augenzwinkern. Nachdem wir uns gegenseitig gewaschen hatten gingen wir wieder ins Bett. Heidi kuschelte sich an mich. „Also ich brauche jetzt etwas Entspannung.“ Seufzte ich „Wie wärs wenn wir damit fortfahren wo wir vorhin in der Bar aufgehört haben. Erzähl mir von deinen Fantasien!“ „Na ja, das Wesentliche habe ich ja bereits erzählt.“ „Also ich fand das aber etwas sehr knapp. Etwas ausführlicher hätte ich es schon gern.“

„Na gut….. Wir haben uns irgendwo getroffen, ich glaube in einer Eisdiele in der Innenstadt. Es herrschte eine brütende Hitze, und ich aß gerade ein Eis, als du auf einmal vorbeikamst und mich angesprochen hast. Du hast dich wirklich gefreut mich zu sehen, mir ging es genauso. Meine Aufforderung dich zu mir zu setzen bist du ohne Einwände nachgekommen. Du trugst eine enge Jeans und ein weites, buntes Seidenhemd. Das gefiel mir ganz gut. Ich konnte sehen, dass du von meinem Anblick auch sehr angetan warst. Meine Haare hatte ich mit einem Haarreif nach hinten gesteckt. Ich trug ein weißes mit kleinen Blümchen gemustertes Minikleid aus dünner Seide. Es war sehr figurbetont geschnitten, hatte Spaghettiträger und ging mir gerade eine Handbreit über den Po. Dazu trug ich weiße Sandalen und, weil es so heiß war, hatte ich mir den winzigsten Slip herausgesucht, den mein Wäscheschrank zu bieten hatte. Er bestand lediglich aus zwei weißen, transparenten Dreiecken, von denen das Vordere mit Mühe meinen Venushügel bedeckte und das hintere gerade eine handbreit Po. Zusammengehalten wurden sie von dünnen Bändern die an den Seiten der Hüfte mit einer Schleife gebunden waren. Ein winziges Geheimnis. Deine Blicke verrieten mir, dass du zu es zu erraten versuchtest. Ich fühlte mich unendlich sexy. Du hast dir auch ein Eis bestellt. Dann haben wir uns angeregt unterhalten. Ich bemerkte, dass sich deine Augen immer öfter auf meinen Busen richteten. Mein Wohlbehagen hatte meine Nippel hart anschwellen lassen, und sie drückten unübersehbar gegen den dünnen Stoff meines Kleides. Nach einer Weile fragtest du mich ob wir nicht zusammen grillen wollten. Ich stimmte spontan zu. Wir sind Hand in Hand zu deinem Cabrio gegangen. Du hast mir die Tür aufgehalten. Beim Einsteigen habe ich darauf geachtet, dass sich mein Kleid so weit irgend möglich hochschiebt. Als ich Platz genommen hatte bedeckte es kaum noch meinen Slip.

Ich freute mich über deine lüsternen Blicke, die du während der Fahrt ständig auf meinen Schoß warfst. Wir lachten viel während der Fahrt. Mein Haar wurde im Fahrtwind wild umhergewirbelt, und ich musste es mir dauernd aus dem Gesicht wischen. Du steuertest den Wagen in die Tiefgarage eines Hochhauses. Beim Aussteigen nahmst du meine Hand und halfst mir aus dem Auto. Händchen haltend gingen wir zum Fahrstuhl. Die Kühle des Parkdecks wehte angenehm bis an die geheimsten Regionen meines erhitzten Körpers. Im Fahrstuhl hast du den obersten Knopf gedrückt und mich zu dir gezogen. Ich habe mich an dich gepresst. Mit einer Hand hast du meinen Nacken gegriffen um meinen Kopf an deinen heranzuführen. Dann haben wir und zärtlich geküsst. Durch meinen Körper sind abwechselnd heiße und kalte Schauer gelaufen. Deine zweite Hand begann über meinen Rücken zu streichen. Immer tiefer bis du an meinem Po angelangt warst. Ein Rucken ließ dich unsere Umarmung lösen. Ich schaute dich zunächst verwirrt an, sah dann aber dass wir oben angekommen waren. Du musstest die Fahrstuhltür von innen mit einem Schlüssel öffnen. Als ich aus dem Fahrstuhl herauskam war ich überwältigt.

Ich trat in einen großen Raum der in allen Richtungen von gläsernen Wänden umgeben war. Man hatte überallhin freie Sicht. Der Raum wer durch unterschiedliche Ebenen gegliedert. In der Mitte war die Höchste. Hier war neben dem Eingang noch eine Küche und ein Esstisch untergebracht. Ringsum waren tiefere Ebenen angeordnet. Eine Sitzlandschaft mit großem Fernseher. Ein weiterer Sitzbereich mit Sofas und Sesseln in altenglischem Stil. Eine Ebene mit einigen Sportgeräten. Und eine Ebene mit einem riesigen runden Bett, das von einer ebenso riesigen Glaskuppel überspannt wurde. Du führtest mich zu der tiefsten Ebene mit der Sitzlandschaft und öffnetest eine breite Schiebetür die zu einer Veranda führte. Dahinter lag ein kleiner parkähnlich angelegter Garten mit einem Pool am hinteren Ende, der aussah als würde er im Himmel enden. Ich lief über den weichen Rasen zum Pool. Die Sandalen streifte ich mir beim Laufen ab, und sprang kopfüber in das kühle Nass. Du hast gelacht. Als du den Swimmingpool erreicht hattest, stieg ich aus dem Wasser. Dein bewundernder Blick zeigte mir, dass meine Rechnung aufgegangen war. Mein Kleid war vollkommen durchsichtig geworden.

Du öffnetest dein Hemd und ließt es einfach fallen. Dann hast du deine Hose geöffnet. Sofort sprang dein erigierter Schwanz hervor. Als du die Hose und deine Schuhe abgestreift hattest, kamst du langsam auf mich zu. Ich erwartete dich wo ich stand. Als du mich erreichtest, griff ich mit beiden Händen nach deiner Männlichkeit. Du nahmst meine Schultern, zogst mich zu dir heran. Wir küssten uns leidenschaftlich. Während ich deine Genitalien massierte, knetetest du meinen Busen und meinen Po. Dann hast du meinen Hals geküsst und die Träger meines Kleides über meine Schultern gestreift. Als mein Busen frei war, glittst du mit deiner Zunge tiefer. Abwechselnd hast du meine Brustwarzen mit Lippen und Zunge bearbeitet. Du hast sie geküsst, gestreichelt, gesaugt und mit zärtlichen Bissen verwöhnt. Ich merkte, dass meine Muschi mittlerweile innen mindestens ebenso nass war wie außen. Du streiftest mir das Kleid über die Hüften, so dass es zu Boden fiel. Dein Mund küsste nun meinen Bauchnabel. Ich lehnte mich weit zurück, um dir meine Scham zu präsentieren. Du hieltest mich fest, dass ich nicht nach hinten fiel. Deine Küsse wanderten an meinem Slip entlang. Mein Verlangen war inzwischen in den Himmel gewachsen. Ich verzehrte mich danach deine Zunge zwischen meinen Beinen zu spüren. Aber du hörtest einfach auf mich zu küssen. Stattdessen nahmst du mich auf den Arm und trugst mich zum Pool. Auf einer Seite hatte er einen flach abfallenden Bereich.

Hier legtest du mich in das Wasser. Du griffst nach einem meiner Füße und lutschtest einen Zeh nach dem anderen. Dann ließt du deine Zunge an der Innenseite meines Beines langsam höher gleiten. Kurz vor erreichen meines Schritts hast du meinen anderen Fuß gegriffen und das aufregende Spiel wiederholt. Diesmal hast du jedoch nicht gestoppt. Als deine Zunge meine Scham erreichte, hast du deinen Mund auf meinen Slip gepresst. Deine Zunge hat zielstrebig meinen Kitzler gesucht. Durch den dünnen Stoff konnte ich dich intensiv spüren. Eine Weile hast du mich auf diese Weise immer weiter in den Himmel der Lust gehoben. Sehr bald würde ich meinen Orgasmus erreichen. Aber du ließt deine Zunge nun wieder über meinen Bauch nach oben gleiten. Dieses mal hieltest du dich nur sehr kurz mit meinen Busen auf Als du mich geküsst hast, konnte ich noch den Geschmack meiner Muschi schmecken. Plötzlich spürte ich wie du in mich eindrangst. Meinen Slip hattest du einfach zur Seite geschoben. Langsam, dann immer schneller werdend rammtest du mit deinem Schwert in meine Scheide. Meine Erregung war nicht mehr auszuhalten. Ich grub meine Fingernägel in deinen Rücken. Als dein heißer Samen in mich schoss, kam ich in einer heftigen Klimax, die sich erst löste als du erschöpft auf mir liegen bliebst. Schon nach wenigen Augenblicken glittst du wieder an mir herunter. Mit zwei Fingern teiltest du meine Schamlippen weit auseinander. Mit der anderen Hand spültest du das kühle Wasser in meinen Unterleib. Ein unerwartetes Gefühl, das mich so sehr erregte, dass ich schon nach kurzer Zeit einen weiteren Höhepunkt hatte. Bevor er ganz abgeklungen war, drücktest du erneut deinen Mund in meinen Schritt, und lecktest meine Schamlippen und meine Klitoris. Ich kam augenblicklich noch mal. Du hörtest aber nicht auf, so dass ich noch einen dritten und vierten Orgasmus hatte.

Wir blieben noch im Wasser und genossen die strahlen der sinkenden Sonne. Wir schwammen und tollten herum. Immer wieder nahmen wir uns in die Arme, küssten uns und streichelten uns. Ich schwamm an das hintere Ende des Pools. Er war so angelegt, dass hier die Überlaufkante war. Gleich dahinter endete diese Etage, so sah es vom Penthouse her aus, als würde nach dem Pool gar nichts mehr kommen. Tatsächlich war von hier noch ein weiterer Dachgarten, etwa zwei Etagen tiefer liegend, einzusehen. Ich sah von hier oben wie eine junge schwarzhaarige Frau auf dem Rasen lag. Sie war nackt, und sehr ansehnlich. Sie masturbierte. Mit hohem Tempo ließ sie ihre Finger in dem schwarzen Wald, zwischen ihren Beinen tanzen. Die Art wie sie sich räkelte, verriet meinem Kennerblick, dass sie jeden Augenblick kommen musste. Ich spürte wie du neben mich glittst. Wir schauten der Frau unter uns aufmerksam zu. Sie stöhnte mittlerweile so laut, dass wir sie hier oben hören konnten. Ihr Leib bäumte sich auf und wurde von einem Orgasmus geschüttelt.

Dann tauchte plötzlich eine weitere Frau auf. Sie musste aus einer Wohnung gekommen sein, die direkt unter dem Pool lag. Sie war Blond und mit einem gelben Bikini bekleidet. Sie ging direkt auf die erste Frau zu, und lies Ihr Bikinihöschen unterwegs fallen. Sie setzte sich auf das Gesicht ihrer Freundin, und warf ihren Kopf in den Nacken. Ich konnte ihren glücklichen Gesichtsausdruck sehen. Sie streichelte den Unterleib der unter Ihr liegenden. Dann legte sie ihre Hand auf die Pussy ihrer Freundin und begann sie zu massieren. Mich interessierte ob du von dem Schauspiel ebenso erregt wurdest wie ich. Deshalb griff ich nach deinem Schwanz. Zu meiner Freude war er bereits zu seiner ganzen Größe herangewachsen. Ich begann dir langsam einen runterzuholen.

Das Pärchen unter uns bemerkte von uns nichts. Die Blonde legte nun den Kopf in den Schoß der schwarzhaarigen. Du bewegtest dich im Wasser hinter mich, schobst meinen Slip erneut zu Seite und drangst von hinten in meine Muschi ein. Es war ein herrliches Gefühl von dir und dem Wasser liebkost zu werden und dabei ein Paar zu beobachten, dem es genauso gut ging wie uns. Du nahmst meine Brüste in die Hände und spieltest aufreizend mit meinen Nippeln. Meine Lust stieg im Gleichen Maße in dem du die Geschwindigkeit deiner Stöße erhöhtest. Dein Stöhnen mischte sich mit den Lustgeräuschen von unten. Meine eigene Lust beschäftigte mich nun so sehr, dass ich alles um mich herum vergaß. Ich begann meine Klitoris zu reiben. Du wurdest noch schneller und härter. Mich riss das vollkommen mit.

Von meiner Pussy aus lief eine heiße Welle durch meinen Körper, die mich jede Kontrolle verlieren ließ. Als ich kam schrie ich laut auf. Mein Körper verkrampfe sich. Das löste auch deinen Höhepunkt aus. Du stecktest deinen Phallus bis zu Anschlag in mich rein, und hast mich mit aller Kraft gegen dich gepresst. Meine Vagina pumpte alles aus dir heraus. Als die Spannung langsam aus unseren Körpern abfiel, sah ich wieder nach unten. Die beiden Schönen lagen auf dem Rücken neben einander und schauten zu uns herauf. Sie winkten uns zu. Also hatten Sie uns bemerkt.

Du riefst zu ihnen herunter, ob sie nicht mit uns zu Abend essen wollten. Ich wollte schon protestieren, aber du fragtest mich ob ich Lust auf ein erotisches Abenteuer zu viert hätte. Allein der Gedanke war sehr aufregend. Und so freute ich mich auf die nächsten Stunden. Auf meinen Einwand, dass mein Kleid noch nass war, und ich nichts anzuziehen hätte. Sagtest du, dass du es ohnehin nicht dulden würdest, dass ich mehr als meinen Minislip tragen würde. Ich stieg aus dem Pool, und lief der blonden Frau in die Arme. Sie war etwa einen halben Kopf größer als ich. Ihre Haare fielen Ihr bis zu Ihren Ellenbogen. Kein Fetzen Stoff verhüllte Ihren makellosen Körper. Sie begrüßte mich mit Hallo ich bin Emely, wobei Sie mich in die Arme nahm und mich küsste. Ich war ziemlich überrascht und gar nicht bereit mich von einer Fremden küssen zu lassen. Aber Emely duldete keinen Widerstand. Sie drang mit ihrer Zunge in meinen Mund. Im gleichen Augenblick hatte sie eine Hand in meinem Slip und massierte mit den Resten deines Spermas meine Klitoris. Mein Sträuben endete schneller als es begonnen hatte. Ich fühle mich richtig wohl in Emelys Armen. Sie zog ihre Hand aus meiner Pussy und löste unseren Kuss. Genüsslich leckte sie ihre Finger ab. Dann löste sie die Schleifen meines Slips. Das ich nun völlig entblößt war heizte meine Geilheit noch weiter an. Emely schob sich meinen Slip in den Mund und lutschte ihn regelrecht aus. So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt. Dann ging sie vor mir auf die Knie und küsste meine Muschi. Sie war wirklich gut. Ich forderte sie auf sich hinzulegen. Emely kam meinem Wunsch nach und legte sich auf den Rasen.

Ich trat über sie und setzte mich auf Ihr Gesicht. Sofort fing Emely wieder an meine Scham zu verwöhnen. Ich beugte mich herab, um mich bei ihr zu revanchieren. Ausgehend von meinem Unterleib, breiteten sich diese Wellen der Lust in meinem Körper aus, die ich so sehr brauche. Auch meine Bemühungen bei Emely blieben nicht ohne Folgen. Sie stöhnte heftig. Dabei blies sie mir ihren heißen Atem in meine Vulva, was mich zusätzlich aufgeilte. Ihre Schamlippen und ihr Kitzler schwollen an. Mit zunehmender Erregung wurden unsere Bewegungen immer heftiger und ruckartiger. Mein Schritt wurde immer heißer. Plötzlich biss mir Emely zärtlich in meine Klitoris. Meine Geilheit entlud sich Augenblicklich. Ich verkrampfe total. Ich klemmte Ihren Kopf in meinen Schenkeln ein, grub Zunge und Zähne in das weiche Fleisch ihrer Möse und trieb meine Fingernägel in Ihre festen Arschbacken. Das führte auch bei Emely zum Überschwappen ihrer Lust. Sie schrie auf und schüttelte Ihren Leib, dass ich Schwierigkeiten hatte auf ihr zu bleiben.

Nach einiger Zeit war ich wieder Herr meiner Gedanken. Ich sah die schwarzhaarige Frau auf einem Liegestuhl am Pool liegen. Sie hatte beide Hände in Ihren Schoß gelegt, und bearbeitete ihn mit heftigen Bewegungen. Dabei bäumte sich ihr Körper in unwillkürlichen Zuckungen. Sie hatte sich ganz allein zum Orgasmus gewichst. Als sie meine Blicke bemerkte, lächelte sie mich an und stellte sich als Ruth vor. Sie war sehr schlank und anmutig. Ihr Haar war unglaublich tief schwarz und fiel ihr glatt bis knapp über ihre Schultern. Ihre Haut hatte einen warmen Braunton, der sich nahtlos über ihren ganzen Körper erstreckte. Ihr Busen war eher klein, aber wohlgeformt. Ihre Nippel ragten durch die Erregung noch steil empor. Ich hatte das Bedürfnis ihren Geschmack zu probieren. Aber du unterbrachst unser Kennenlernen bevor es begonnen hatte. Du hattest inzwischen das Essen fertig und fordertest uns auf, auf der Sitzlandschaft Platz zu nehmen. Diese war zu einer riesigen Liegewiese geworden, die bis an die weit geöffneten Schiebetüren reichten, so dass man das Gefühl hatte immer noch im Freien zu sein. In der Mitte hattest du ein kleines Picknick aufgebaut, um das wir uns nun gruppierten.

Heidis Erzählung machte mir wirklich Spaß. Ich merkte wie sich mein Bauch wieder mit Schmetterlingen belebte. Ich drückte Heidi ein wenig fester an mich. Sie belohnte mich dafür, indem sie ihre Hand in meinen Schritt gleiten ließ und meinen Penis zu massieren begann. Ihre Zärtlichkeit ließ meine Lust, und meinen Phallus, steigen. Sie hatte ihre Erzählung unterbrochen und sah mich, mit großen Augen, erwartungsfroh an. „Wow, du kannst schon wieder“ hauchte sie. „Du bist einfach zu aufregend um nicht dauernd scharf auf dich zu sein.“ Damit zog ich sie auf mich und küsste sie. Heidi steckte sich mein Ding in Ihre Fotze und fing sofort an mich zu reiten. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ihre Haare lagen wie ein dichter Schleier um meinen Kopf, und raubten mir fast die Besinnung. Wir begannen zu stöhnen. Heidi löste den Kuss und richtete sich auf meinem Unterleib auf. Dadurch drang ich tiefer in Ihren Leib ein. Sie verschränkte die Hände hinter ihrem Kopf wodurch sich ihr Busen etwas anhob. Ihr Anblick war überwältigend. Ich stieß heftiger gegen ihre Lenden. Heidi beugte sich zurück, stütze sich mit ihrer linken Hand auf meinem Knie ab und massierte mit der Rechten ihre Klitoris. Ihre Arschbacken massierten meine Glocken. Ich erhob meinen Oberkörper vorsichtig um nicht aus ihr heraus zu gleiten, und zog sie zu mir heran. Heidi legte ihre Arme um meinen Hals. Wir küssten uns. Dann legte ich sie vor mich auf ihren Rücken und legte mich auf sie. Sie schlag ihre Beine um meine Hüften und presste ihre Füße gegen meinen Hintern als wollte sie mich ganz in sich hinein schieben. Mit langsamen Bewegungen ließ ich meinen Schwanz in ihrer Möse hin und her wandern. Heidi klammerte sich fester an mich. Sie küsste mich heftig und beschleunigte ihren Unterleib. Wir fickten immer schneller. Unser Kuss wurde im gleichen Maße leidenschaftlicher. Ihr Körper bäumte sich unter mir auf und sie kam mit einem gurgelnden lauten Stöhnen. Mit aller Kraft drängte sie ihre Vulva gegen meinen Unterleib. Ich stieß, so gut es noch ging, dagegen. Ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich rhythmisch um meinen Schaft. Ihr gurgeln wurde zu einem Stöhnen. Nur sehr langsam klang ihr Orgasmus ab. Ich war noch nicht so weit, deshalb ritt ich wie besessen weiter.

Plötzlich stand eine junge Frau im Schlafzimmer. Ich erschrak heftig und versuchte von Heidi herunter zu krabbeln. Sie hielt mich jedoch fest und begrüßte den Störenfried: „Hallo Juliane, hättest du nicht noch einen Augenblick warten können?“ „Hallo Liebling, tut mir leid, dass ich dir den Spaß verdorben habe, ich dachte…“ „Juliane du hast nicht mir den Spaß verdorben, sondern Robert. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen!“ Heidi begann ihren Unterleib wieder zu bewegen, um meine Erektion zu erhalten.

Juliane war groß gewachsen, sehr schlank und wirkte sehr elegant und anmutig. Sie hatte einen hellen Teint mit vielen Sommersprossen um die Nase. Ihr Haar war strahlend Blond, mit einem goldenen Schimmer. Es fiel Ihr glatt bis zu Ihren Schultern. Sie trug ein kurzes, weißes Sommerkleid, das sich eng an Ihren Körper schmiegte. Erst ab der Hüfte war es so weit geschnitten, dass der Rock locker um ihren Po lag. Ihre Vorzüge kamen so voll zur Geltung. Tiefe Ausschnitte vorn und am Rücken offenbarten, dass sich ihre Sommersprossen nicht mit dem Platz auf ihrer Nase zufrieden gaben. „Na dann lass ich euch wohl lieber allein.“ „Nein, schau uns doch ein wenig zu wie ich den lieben Robert hier klein kriege.“ Dabei intensivierte sie die Bewegungen ihres Beckens und schaute mich fragend an. Als Antwort erwiderte ich ihre Bewegungen. Der Gedanke, dass uns eine so schöne Frau beim vögeln zuschaute stachele meine Geilheit zu neuer Höchstform an.

Juliane setzte sich zu uns auf den Bettrand. Ich fing an zu stöhnen als ich merkte wie meine Säfte anfingen zu kochen. Heidi sah glücklich zu mir empor. Wir küssten uns erneut. Plötzlich wurden meine Beine auseinandergedrückt. Ich merkte wie Juliane sich dazwischen kniete. Sie nahm meine Eier in beide Hände und massierte sie zärtlich. Das war zu viel. Mit explosionsartiger Geschwindigkeit platzten meine Säfte aus mir heraus. Ich rammelte Heidi solange bis ich kraftlos auf sie niedersank. Heidi räkelte sich unter mir weiter. Juliane bearbeitete meine Genitalien, als wollten die Beiden sichergehen keinen Tropfen in mir zu lassen.

„Wow, ich kann nicht glauben, was ihr mit mir angestellt habt.“ Sagte ich immer noch außer Atem. „Wenn ich schon mal da bin, kann ich doch ein wenig behilflich sein.“ Antwortete Juliane. Als ich merkte wie mein erschlaffender Held aus Heidi heraus glitt, rollte Juliane mich von Heidi herunter. Sie griff erneut nach meinen Hoden. Beugte sich zu meinem Unterleib herab und saugte meinen Schlappen tief in ihren Mund. Sie lutschte ihn mir sauber. Langsam zog sie ihren Kopf zurück, wobei sie nicht aufhörte zu saugen, um ihn dann wieder tief in ihrem Rachen verschwinden zu lassen. Ein kribbeln bemächtigte sich meines ganzen Unterleibes. Nach einer Weile entließ Juliane meinen Penis aus ihrem Mund, um meinen gesamten Genitalbereich vom Saft der Liebe mit Heidi abzulecken. Heidi sah ihr gebannt dabei zu. Sie lag immer noch breitbeinig neben mir und hatte begonnen ihre Muschi langsam zu streicheln. Ich küsste sie zärtlich.

Juliane ließ von mir ab, sah mir in die Augen und fragte. „Ich glaube nicht, dass dir das eben nicht gefallen hat. Also denke ich, dass ihr schon eine Weile miteinander beschäftigt seid. Wie oft habt ihr schon…?“ dabei machte sie eine deutende Handbewegung auf Heidis Möse. Als sie sah, was Heidi inzwischen begonnen hatte, starrte sie ihr lüstern zwischen ihre Beine. „Du warst wirklich Klasse, aber…“ Heidi unterbrach mich „Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß – mit einem Mann.“ Dabei öffnete Sie ihre Beine noch weiter und spreizte mit beiden Händen ihre geschwollenen Schamlippen. Juliane verstand sofort, kniete sich vor Heidi und senkte ihren Kopf auf ihre Lustgrotte. Ich setzte mich auf, um einen besseren Blick Auf Heidis Schoß zu haben. Juliane leckte immer um Heidis Fotze herum. Besonders der ausgetretene Liebessaft schien sie zu begeistern. Sie hob Heidis Beine weit an und leckte ihre Arschritze sauber. Bei ihrer Rosette angelangt, ließ sie ihre Zunge kreisen, dann versuchte sie mit ihrer Zunge in sie einzudringen. Heidi begann zu stöhnen. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz ihrer Wollust hin. Juliane leckte Heidis Damm und dann ihre Schamlippen, die sie kreisförmig mit ihrer Zunge umspielte. Heidi hob ihren Unterleib Julianes aufgeilendem Spiel entgegen. Dafür wurde sie belohnt indem Juliane ihren Mund auf Heidis Vulva presste und ihre Zunge in ihr innerstes stieß. Heidi stöhnte laut auf als Juliane begann ihr meinen Samen auszusaugen.

Ich streichelte Julianes Rücken um sie anzufeuern. Dann ließ ich meine Hand tiefer über ihren festen Po gleiten. Am Saum ihres Kleides angelangt schob ich meine Hand unter ihren Rock. Langsam fuhr ich die Innenseiten ihrer Schenkel aufwärts bis ich ihre feuchte Spalte erreichte. Sie trug keinen Slip, und so konnte ich ungehindert in sie eindringen. Auch sie hatte sich ihre Muschi frisiert. Allerdings hatte sie einen schmalen streifen Haare über ihrer Spalte stehen lassen. Juliane gab einen zustimmenden Seufzer von sich und öffnete Ihren Schritt indem sie ihre Beine weiter auseinander spreizte. Ich kniete mich hinter sie, schob ihren Rock über ihren Hintern, fasste ihre Hüften und hob sie so weit an, dass ich ohne Mühe ihren Schoß küssen konnte. Julianes Duft zog mich magisch an, und ich presste meine Lippen auf Ihren Venushügel. Mit meiner Zunge teilte ich Ihre Schamlippen. Ihr Geschmack stachelte mich weiter auf. Ich hob sie noch weiter an, so konnte ich mit meiner Zunge ihren Kitzler erreichen. Mit heftigen Bewegungen massierte ich ihre Klitoris. Dabei drang meine Nase in ihre Scheide ein. Nun ließ ich meinen Kopf leicht kreisen. Julianes stöhnen mischte sich mit dem von Heidi. Das machte mich so scharf, dass ich das Gefühl hatte mein geschundener Schwanz wollte sich schon wieder mit Blut füllen. Juliane hatte ihr Becken nicht mehr unter Kontrolle. Sie ließ es immer heftigen hin und her schwingen. Mit eisernem Griff hielt ich sie fest. Ein leiser Aufschrei verriet mir, dass Heidi ihren Höhepunkt erreicht hatte. Juliane reagierte darauf mit einem unkontrollierten Zucken. Plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper und sie wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ihr Höhepunkt wollte nicht enden. Im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass er immer heftiger wurde. Auch Ihre Bewegungen wurden immer kräftiger und unkontrollierter. Sie entglitt meinem Griff und fiel in das weiche Bett.

Als ich die beiden Frauen vor mir liegen sah, mit schweißnassen Haaren und ihren glücklichen Gesichtern, hätte ich sie am liebsten sofort alle Beide gleichzeitig gevögelt. Aber trotz meiner Geilheit hing mein Schwanz kraftlos zwischen meinen Beinen. Heidi hatte es ganz allein geschafft, meinen Samenvorrat komplett auszuplündern. Ich legte mich neben Heidi. „Küss mich!“ forderte sie mich auf „Damit ich euch beide schmecke.“ Wir genossen einen langen zärtlichen Kuss. Juliane krabbelt zu uns und nahm mich in die Mitte zwischen sich und Heidi. Sie trug noch immer ihr Kleid. „Zieh dich aus mein Engel“ bat ich sie. Sie gehorchte. Sie kniete sich hin und zog sich das Kleid langsam am Saum über den Kopf aus. Es war eine sehenswerte Show wie sie so ihre Reize entblößte. Die Schamhaare über ihrer Möse leuchteten in einem verlockenden Goldton, der wunderbar mit dem Zart-rosa ihrer Scham und ihrer hellen, fast weißen Haut harmonierte. Ihr ganzer Körper war mit Sommersprossen verziert, wenn auch wesentlich spärlicher als ihre Nase. Als ihr Kleid ihren Busen freigab, wurden vollendet geformte feste Titten sichtbar. Durch die Helligkeit ihrer Haut wirken sie, als hätte sie ein begnadeter Bildhauer aus dem feinsten Marmor geschaffen. Ich bemerkte, dass Heidi den gleichen bewundernden Blick auf Juliane warf, wie ich. Juliane war sich ihrer Wirkung auf uns voll Bewusst. Mit einem zufriedenen Lächeln legte sie sich wieder in meinen Arm. Die beiden Frauen Streichelten meinen Bauch. Juliane flüsterte in mein Ohr „Na wie geht es deinem kleinen Prinzen? Meinst du er kann mir noch einen kleinen Gefallen tun?“ Dabei nahm sie meinen Prinzen in die Hand und streichelte ihn vorsichtig. „Er hat schon dringend um deine Aufmerksamkeit gefleht. Aber ich fürchte, dass die süße Heidi seine ganze Kraft fürs Erste aufgebraucht hat.“ „Wie schade“ seufzte Juliane „wäre ich doch nur früher nach Hause gekommen.“

„Ach, ihr wohnt hier zusammen? Heidi das hast du mir gar nicht erzählt.“ „Die Entwicklung war ja auch nicht abzusehen.“ Rechtfertigte sich Heidi. „Heidi seit ich dich vorhin getroffen habe, seit dem ersten Augenblick, hatte ich nur den Wunsch mich mit dir zu vereinigen. Du bist so heiß, dass ich dich am liebsten sofort wieder vögeln würde. Du bist rattenscharf, und ich weiß nicht wie ich die Kraft für euch beide zusammenkriegen soll, denn Juliane ist super süß und jede Faser meines Körpers will sie haben.“ Heidi lächelte wohlwollend: „Ich wette, dass wir beide einen Weg finden deine Lebensgeister zu erwecken.“ Sie beugte sich über mich, jedoch nicht um mich zu küssen. Stattdessen legte sie ihren Oberkörper auf meinen und begann Juliane leidenschaftlich zu küssen. Heidi krabbelte über mich hinweg um sich auf Juliane zu legen. Während sie sich küssten rieb Heidi ihre Möse an Julianes Schenkel. Ihre Nässe glänzte auf Julianes Haut. Juliane drehte Heidi auf den Rücken und wiederholte das Spiel mit Ihrer Pussy an Heidis Schenkel, sie stöhnte leise. Heidi drehte sich halb zur Seite, und nahm einen länglichen Gegenstand aus dem Nachttisch, der an der Seite ihres Bettes stand. Bei genauerem hinsehen konnte ich ihn als Dildo erkennen, der an beiden Enden wie ein Penis geformt war. Er schien aus rotem Silikon geformt zu sein. Juliane hob ihr Becken an. So konnte Heidi mit dem Dildo ihre Scham erreichen. Zärtlich umspielte sie mit der roten Spitze Julianes Schamlippen, bevor sie behutsam in ihren Leib eindrang. Juliane stieß heftig dagegen und rammte sich den Kunstpimmel in den Bauch. Sie stöhnte laut auf und fickte mit schnellen Bewegungen das Teil in Heidis Hand. Als sie ihre Bewegungen einstellte übernahm Heidi die Initiative. Zuerst ließ sie den Dildo einige Male in Julianes Muschi tanzen, dann drängte sie ihr Becken gegen Julianes Schoß. Geschickt nahm sie dabei die freie Seite des Lustspenders in sich auf.

Beide Frauen gerieten immer mehr in Ekstase. Der Anblick war überwältigend. Zwei wunderschöne Mädchen vögelten sich gegenseitig den Verstand raus. Ich merkte wie meine Hormone zu kochen begannen. Die wogenden Leiber der beiden Nymphen stachelten meine Geilheit auf die Spitze. Ich spürte das Verlangen meinen Saft auf sie zu spritzen. Aber mein Penis hing noch immer schlapp zwischen meinen Beinen. Die wachsende Spannung der Frauen übertrug sich ungefiltert auf mich und machte mich wegen meiner Handlungsunfähigkeit fast Wahnsinnig. Ich sprang aus dem Bett und eilte in das Badezimmer. Aus dem Schlafzimmer verfolgten mich das immer lautere Gestöhne. Ich drehte die Dusche auf Kalt und stellte mich hastig unter den Strahl. Die Kälte auf meinem erhitzten Körper raubte mir den Atem. Trotz des Rauschens des Wassers konnte ich die beiden Frauen bei Ihrem Liebesspiel hören. Ihr Stöhnen hatte sich weiter gesteigert. Die plötzliche Stille verriet mir, dass sie Ihren Höhepunkt erreicht hatten. Ich unterdrückte den Drang die Dusche abzudrehen und blieb noch eine Weile regungslos stehen. Dann drehte ich die Dusche aus und trocknete mich mit einem Handtuch ab, das gleich neben der Dusche hing. Als ich das Bad verließ, merkte ich wie Müde ich war. Heidi hatte eine Menge Kraft gekostet. Ich überlegte kurz, ob ich nach hause fahren sollte. Beschloss dann aber, dafür schon zu müde zu sein. Also ging ich zurück in Heidis Schlafzimmer. Die Frauen waren inzwischen eingeschlafen. Heidi lag auf Juliane und beide hatten noch den Dildo im ihrer Möse.

Ich legte mich neben sie ins Bett um fast augenblicklich in einen unruhigen, von wilden, feuchten Träumen erfüllten Schlaf zu fallen. Die Träume waren Ausdruck meines ungestillten Verlangens. Wiegende Frauenkörper, helles Stöhnen, seidene Haut. Ich schwebte in einem Dämmerzustand, in dem Fantasie und Wirklichkeit in einem undurchsichtigen Nebel verschmolzen. Mein Verlangen steigerte sich so weit, dass ich glaubte jeden Augenblick zu explodieren. Dabei vermischte sich meine Geilheit mit einem brennenden Schmerz meines Penis. Ich erwachte um zu erkennen das beide Gefühle kein Produkt meiner übersteigerten Fantasie waren. Ich lag auf dem Rücken. Auf meinem Schoß saß Juliane und vögelte mich, als gäbe es kein Morgen. Sie hatte es tatsächlich geschafft mir zu einer weiteren, aber schmerzhaften, Erektion zu verhelfen. Sie warf ihren Kopf hin und her. Ihre Haare flogen abwechselnd in alle Richtungen. Julianes Marmorbusen schwang verführerisch auf und ab. Sie stammelte ständig meinen Namen und gab sich völlig ihrer Lust hin. Ich merkte wie sich meine Gedanken in meiner Lust aufzulösen begannen. Mein Verstand wurde vom Schwall der Hormone davon gespült. Ich stemmte meinen Unterleib gegen sie, was sie zu noch größerem Eifer antrieb. Das war zu viel. Mein ganzer Körper fing heftig an zu zittern. Juliane schrie auf, Ihre Scheidenmuskeln verkrampften. Ein heftiger Schmerz durchschoss meinen Schwanz. Gleichzeitig kochten meine Eier über und ich schleuderte meinen Samen in Julianes Leib. Juliane brach auf mir zusammen. Sie hauchte mir ein Danke ins Ohr und wir schliefen augenblicklich ein.

Ich wurde vom hellen Licht des Morgens geweckt. Für einen Augenblick wunderte ich mich über die fremde Umgebung, dann fiel mir die letzte Nacht wieder ein. Die beiden Frauen schliefen eng umschlungen. Spontan wollte ich Beide umarmen. Ein plötzliches heißes Brennen meines Schwanzes trieb mich jedoch aus dem Bett. Offensichtlich war mein bestes Stück ziemlich überbelastet worden. Also duschte ich noch schnell, und verließ leise Heidis Wohnung.