Zu Sexspielchen genötigt

In der Schule geriet ich in den Fokus einer Mädchenbande, die mich zu Sexspielchen nötigte. Anfangs waren es drei Mädchen aus einer Klasse über mir die schon fast „fertige“ Frauen waren. Alles fing damit an, dass ich zu einem Mädchen aus dieser Klasse über mir nach hause musste, um von ihr Englischnachhilfe zu bekommen. Sie hieß Alicia, hatte dunkle lange Haare und war sehr begehrt wegen ihrem riesigen Busen. Sie paukte Englisch mit mir und half mir auch bei den Hausaufgaben. Oft war sie genervt weil ich ein mieser Schüler war.

Zwei ihrer Freundinnen kamen mal während der Sitzung vorbei. Eine Blondine wie sie im Buche steht und die andere kam aus Asien soviel ich wusste und hatte etwas dunklere Haut. Sie wollten zusammen einkaufen, jedoch waren wir aufgrund meiner Begriffsstutzigkeit völlig aus dem Zeitplan. Eine ihrer Freundinnen, die Blonde schlug vor beim nächsten Fehler müsse ich ein Kleidungsstück ablegen. Damit hoffte sie wohl meine Konzentration zu schärfen. Ich hatte natürlich Protest eingelegt, doch bei meinem nächsten Schnitzer verlangten ihre beiden Freundinnen ich müsse jetzt mein T-Shirt ausziehen.

Ich dachte nicht die Bohne daran ihren Willen folge zu leisten, doch sie fielen über mich her und zu dritt schafften sie es mir das T-Shirt vom Oberkörper zu reißen. Ich schämte mich sehr. Aber sie waren zu dritt einfach stärker als ich. Als der nächste Fehler bemerkt wurde, stießen sie mich zu Boden. Die Blonde schaffte es sich auf meinen Brustkorb zu setzen und drückte mit ihren Knien links und rechts meine Arme nach unten. Die anderen zwei öffneten meine Hose und zogen mir die Jeans vom Leib. Ich konnte im letzten Moment gerade noch verhindern, dass sie mir die Unterhose gleich mit abstreiften. Schneller als ich Angst bekommen konnte, hatten sie auch meine Socken ausgezogen.

Obwohl ich es für ausgeschlossen hielt, konnte ich nur noch hoffen, dass der Rest meiner Aufzeichnungen fehlerfrei war. Sie entdeckten kurz darauf den nächsten Fehler und fielen erneut über mich her. Die dralle Blondine mit üppiger Oberweite warf sich voller Wucht auf meinen Oberkörper und begrub mich unter sich. Durch den Kampf rutschte sie immer weiter vor und presste mir den Stoff ihrer kurzen Jeans ins Gesicht. Während ihr Arsch mich unten hielt, hatten die anderen leichtes Spiel mit meinen Shorts. Ich hatte gehofft, dass es nicht eintritt, denn die heftigen Berührungen der Frauenkörper, ihr süßer Duft und vor allem ihre Berührungen in meinem Unterkörperbereich hatten mich erregt.

Als ich nackt war, bekam ich angeregt durch die Situation einen Steifen. Die Blonde stieg von mir ab und ich versuchte mit den Händen irgendwie eine Position zu finden um meinen Schwanz mehr schlecht als recht zu verdecken, wobei ich ihn natürlich auch fest in der Hand hielt. Sie kicherten permanent, an ihrem Verhalten vermutete ich, dass noch irgendetwas passieren würde.

Ich lag noch auf dem Boden und fühlte mich bereits genug gedemütigt. Was soll noch Schlimmes passieren, vielleicht kann ich noch was Geiles erleben, dachte ich mir. Alle drei waren gut aussehend, sie hatten einen geilen Körperbau, jede einzelne hätte mir mit ihrem sexy Outfit eine Erektion verschafft, drei von dieser Sorte auf einmal hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt.

Die Inderin sagte: ich hätte gar nicht gedacht, dass er so voll den super Schwanz hat. Die Blondine sagte: „Stimmt, dass ist auch ein Schwanz nach meinem Geschmack, wollen wir den mal richtig durchnehmen?“ Sie war die allergeilste von den dreien, in der Schule trug sie immer bauchfreie Tops, genau wie heute auch. „Willst Du ihn ficken, er geht doch erst in die Elfte“, bemerkte Alicia. „Er soll sich einen runterholen“, bestimmte die Blondine und platzierte ihren nackten linken Fuß provokativ zwischen meinen Oberschenkeln.

Was jetzt geschah sollte unsere weiteren Erlebnisse bestimmen. Ich wurde durch meine unterwürfige Situation und dem vulgären Ton der mir entgegengebracht wurde ungeheuer erregt. Ohne lange zu überlegen ergriff ich meinen Mast. Ich fing an ihn kraftvoll zu wichsen und wurde zunehmend auf unbeschreibliche Weise erregter und geiler davon. Alicia und Noemi waren noch überrascht.

Der Fuß der Blonden, sie heißt Celine, wanderte sogleich höher und drückte gegen meinen Damm. Es machte mir nichts aus und ich drückte mich lustvoll dagegen. Den einen Arm unter den Kopf gelegt wichste ich weiter. Obwohl die Mädels ihre Klamotten an hatten, geilte ich mich an den drei Frauen auf. Die Blonde wie gesagt weißes Top, Brustansatz großzügig frei und abgerissene Jeans. Die Inderin trug einen dunkelblaue Jeansweste auch leicht bauchfrei und kurzen dunkelblauen Jeansrock und da sie ihren Fuß auf meinem Brustkorb abgestellt hatte wie ich sehen konnte einen schwarzen Slip. Ihre dunkle Haut so nah. Alicia eine dünne weiße Bluse und helle, eng anliegende Hosen mit Slip-Linie sichtbar.

Sie verfolgten von oben herab und wie ich allerdings erkennen konnte auf gestellt geringschätzige Art meine Wichsbewegungen. Besonders geil fand ich den Moment als Noemi, die mir immer besser gefiel, mich streng ansah und sagte „du spritzt erst ab wenn Wir es dir sagen“. Obwohl ich hochgradig erregt war, zwang ich mich einen Gang runter zu schalten und meinen stahlharten Schwanz leicht zu massieren statt kräftig zu wichsen.

Das war auch der Moment wo ich mir vor meinem geistigen Auge ausmalte die 3 Miezen aus der Zwölften zu ficken. Ich stierte der Blonden und der Inderin zwischen die Beine und stellte mir vor wie ich meinem Prügel in ihre Muschis schiebe. Zu Noemi sagte Alicia „Null Hemmung die Sau glotzt Dir einfach unter den Rock“. „Du kleiner geiler Bock geilst dich also an mir auf“ kam die Bemerkung von Noemi in ihrer lasziven Art, und rieb ihren bestrumpften Fuß druckvoll mit ihrem Körpergewicht und doch auf „warme“ Weise auf meiner Brust. „Kleiner Wichser“ ergänzte Celine und drückte ein paar Mal abfällig ihren Fuß gegen meine Kronjuwelen. Kleiner bezog sich wohl eher darauf, dass ich jünger war als die Mädels, überragte ich sie doch alle um Kopflänge.

Noemi zwischenzeitlich mit ihrem Fuß an meinem Hals angelangt, zog ihrem Strumpf aus und verlangte von mir zur Strafe ihre Zehen in den Mund zu nehmen. „Lutsch meine Zehen, und wehe du kommst“ sagte sie und behielt meine Wichsbewegungen im Auge. Alicia, die ich nicht so beachtet hatte, da sie als Einzige lange Hosen anhatte, setzte ihren Fuß auf mich. Das Luder rieb gezielt über meine Brustwarzen, so dass sie steif wurden. Die blonde Celine berührte mit ihrem Fuß immer wieder provozierend meine Eier.

Ich wichste immer noch, konnte mich aber bestimmt nicht mehr lange halten. Noemi hatte genug und fuhr mit ihrem Fuß über meine Brust Richtung Bauch. Als sie meine Eichel und Schwanzspitze berührte konnte ich es nicht mehr länger aushalten. Diese Berührung gab mir den Rest und löste sofort einen Orgasmus bei mir aus. Ich kam sofort in einem geilen Orgasmus und wichste lustvoll meinen ganzen lang angestauten Saft heraus.

„Der Wichser hat Dich vollgespritzt Noemi“, sagte Alicia „obwohl wir es ihm nicht erlaubt haben.“ Dafür denken wir uns noch eine Strafe für dich aus“ sagte Celine und drückte schmerzhaft mit ihrem Zehennagel gegen meine Eier. „Und wenn Du jemandem etwas von dem erzählst machen wir Dich fertig, ist das klar“ drohte Celine. „Okay, okay“ rief ich schmerzvoll „ich sag’s niemandem“. „Versprochen?“ „Ja versprochen“ beantwortete ich Noemis Frage. „Hier leck meinen Fuß sauber“ verlangte Noemi von mir. Zum Schluss musste ich noch das Sperma vom Alicias Fußboden ablecken. „Jetzt pack Dein Ding ein und hau ab“ riefen sie und ich durfte mich endlich anziehen und gehen.

„Und lerne besser Englisch“ rief mir Alicia noch hinterher.

Anderntags in der Schule passte mich Celine auf dem Gang ab und zog mich auf die Mädchentoilette.

Ich protestierte aber sie zischte mich an: „willst du dass ich dem Direktor erzähle was du gestern bei der Nachhilfe gemacht hast?“ Das hätte natürlich Schulverweis bedeutet, meine Abhängigkeit war mir nun klar.

Auf der Toilette waren zwei Mädchen aus meiner Parallelklasse da, Christina und Michelle. Die sexy Christina ist 1,75 cm hat lange Blonde Locken, einen süßen Schmollmund und eine knackige Figur.

Michelle, die mir in der Schule schon ein paar mal schöne Augen gemacht hat, ist genauso gut gebaut wie Christina, nur dass sie etwas kleiner ist, dafür hat sie anscheinend die größeren Brüste von den Beiden.

Ich wurde sofort verlegen, da ich mich in Michelle verguckt hatte. Zu meinem Unglück hatten die beiden auf uns schon gewartet. „Los schnell in die Kabine“ sagte Celine und schloss sie hinter sich ab.

Mir klopfte das Herz bis zum Hals aufgrund der Tatsache dass die beiden leckersten Mädchen aus der Parallelklasse jetzt mit in der Kabine waren. Dass sie mit Celine unter einer Decke standen lies mir die Knie zittern vor Aufregung.

Die Mädchenklos sind erstaunlich sauber, trotzdem war es so eng, dass wir kaum Platz hatten. Celine stand an der Tür Michelle mir dicht gegenüber ihrem Blick geheimnisvoll an mich gerichtet und Christina saß auf dem Toilettendeckel. „So Leon“ begann Celine „die Mädels möchten gern mal deinen Schwanz sehen, ich hab ihnen von gestern erzählt“ jetzt grinsten sie alle verschwörerisch. „Also, wenn Du nicht von der Schule fliegen willst, lass uns sehen was Du hast.“ schloss Celine und wartete mit verschränkten Armen.

Ich hatte Hemmungen. „Na los mach schon“ sagte Christina und „ist doch nichts dabei“ sagte Michelle als wäre es die normalste Sache der Welt das ein Mann vor drei Mädchen auf dem Schul-Klo seine Hosen runter lässt.

Ich hatte plötzlich das Gefühl uncool zu sein wenn ich es nicht mache und so öffnete ich mit zittrigen Fingern die Knöpfe meiner Jeans. Die Hosen runter zu ziehen kostete mich noch mal Überwindung und als ich es tat kam ich dabei Michelle sehr nahe.

„Schieb das Hemd hoch übern Bauch“ sagte Celine in lässigem Ton. Und so präsentierte ich mich schließlich den Mädels in meiner ganzen Pracht. Die Blicke waren jetzt jedenfalls nicht mehr auf meinen roten Kopf gerichtet.

Wer es nicht erlebt hat wird’s auch nicht glauben, ich bekam eine Erektion. Schon als ich mein Hemd hochschob hatte er sich schnell mit Blut gefüllt. Jetzt wo die beiden mit ihren wie soll ich beschreiben mit ihren neugierigen vielleicht auch fordernden Blicken wie Frauen halt manchmal gucken können, auf mein Glied sahen, hob es sich in pochenden Bewegungen vom Körper ab in Richtung Michelle, die so dicht vor mir stand dass ich ihr Parfüm, ihren Schweiß und ihren von einer wahrscheinlich gerade aufgerauchten Zigarette roch das sich zu einer verführerischen Kredenz vermischte. In die Stille hinein ließ Celine eine Kaugummiblase platzen.

Als mein Teil voll ausgefahren war, fehlten wohl nur 2 Finger breit und er wäre an Michelles Bauch gestoßen. Obwohl ich mir jetzt nichts so sehnlich gewünscht hätte presste ich meinen Arsch krampfhaft gegen die Wand. An meinen verlegenen Blicken wurde wohl auch deutlich wegen wem ich jetzt Latte hatte und Michelle sah mich mit einem heißen Blick an.

Doch dann prustete sie los vor Kichern, bewegte sich zur Seite und berührte mit ihrer Bluse meine Schwanzspitze, sofort kreischte sie lachend los, wir stießen aber immer wieder zusammen.

Ich stöhnte los, denn diese Berührung hat mich kurz vor den Orgasmus gebracht und ich fühlte die Befreiung schon kommen als Celine blitzschnell meine Eichel ergriff und sie fest zusammen drückte. Ich schloss fest die Augen mein ganzes Gesicht zog sich fest zusammen und auch meine Arschbacken. Tatsächlich kam aber kein Saft raus oder nur ein kleines dickflüssiges Rinnsal als sie wieder los lies.

Er stand aber noch voll im Saft und die Erektion lies auch überhaupt nicht nach. „Bist du gekommen?“ fragte Christina sehr interessiert. „Er hatte einen trockenen Orgasmus“ erklärte Celine grinsend. „Cool“ war Christina immer noch angetan von dem eben Geschehenen.

„Habt ihr genug gesehen, dann könnt ihr gehen?“ fragte Celine die anderen. „Hm war voll cool“ antwortete Christina. „Lass die Hosen unten Leon, du bleibst noch“ bestimmte Celine.

Michelle sah mich schnippisch, im Gehen warf sie mir ihre Haare ins Gesicht und berührte mit ihrem Arm absichtlich meinen noch steifen Schwanz.

Christina erhob sich und sagte schelmisch „heb an“. Ich verstand und drückte meinen Schwanz gegen den Bauch damit sie vorbei konnte. Sie nahm das voll witzig sagte spöttisch danke, drehte sich im Weggehen noch mal um und grinste mich an weil ich immer noch meinen Schwanz mit der Hand hoch hielt.

Celine kam rein schloss die Tür, nahm zwanglos auf dem Klodeckel Platz und steckte sich eine Kippe an. Sie stieß sinnierend den Rauch aus und sah mich an.

„Komm her“ sagte sie und als ich vor ihr stand ließ sie ihren Speichel auf meine Eichel laufen und nahm sie anschließend in den Mund. Genüsslich und hingebungsvoll saugte und lutschte sie an meinem steifen Schwanz. Ihre warmen weichen Lippen und ihr Zungenspiel fühlten sich fantastisch an. Ich sah zu wie mein Schwanz tief in ihren Mund fuhr und dann wieder bis auf die Eichel heraus glitt. Ihre Wangen drückten von innen gegen meinen Penis.

Mit einer feuchten Speichelspur entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und nahm meine Eier in ihrem feuchten Mund auf während sie mit der rechten Hand sanft meinen Schwanz über die gesamte Schaftlänge wichste. Dabei sah sie mir in die Augen. Nachdem sie geil an meinen Eiern gesaugt hatte nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und fickte mich in schnellem Tempo.

Wenn ihre Lippen an meiner Eichel waren wichste sie einen Strich mit der Hand meinen Schaft um dann schnell wieder meinen Prügel in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich spürte schon wie bei dieser heftigen Behandlung sich der Saft in meinen Eiern zusammen zog und mein Atmen schneller immer wurde.

Celine gab einen stöhnenden Laut von sich und da sie offensichtlich meinen Orgasmus wollte gab sie jetzt alles. Ich stöhnte noch ein paar Mal heftig meinen Höhepunkt entgegen und fühlte dann die erhoffte Erleichterung als ich meinen ganzen Samen in ihrem Schlund pumpte. Sie schluckte meinen ganzen Saft und entließ dann langsam meine dicke verschmierte Eichel aus ihrem Mund. Mein Sperma schien ihr gut zu schmecken, denn sie leckte dann noch alles schön genüsslich von meiner Eichel ab.

Nach einer Weile senkte er sich in wippenden Bewegungen langsam nach unten und pochte dabei immer wieder ein Stücken nach oben als ob er am liebsten zurück in Celines Mund wollte. Als er sich abgesenkt hatte sagte sie „kannst wieder einpacken“ und verließ die Toilette.

Ich zog mich an und verließ eilig die Mädchentoilette. Die weichen saugenden Berührungen wirkten noch angenehm nach und ich lief mit breitem Grinsen über den Gang auf den Schulhof. Dabei taxierte ich die Mädchen und ordnete sie ein in „von der würde ich mir gerne einen Blasen lassen“ und in „von der lieber nicht“.