Ziemlich süße Sommersprossen
Es begann an der Universität, wo ich in einem Seminar als Student ein Referat hielt. Meine Laune war ohnehin schon gut, weil es ein sonniger Frühlingstag war. Was aber noch auf mich zukommen sollte, sah ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
In meinem Seminar saß unter anderem eine junge Studentin, die mir schon längere Zeit ziemlich gut gefallen hatte. Sie hatte lange, rotbraune Locken und ziemlich süße Sommersprossen. Ich wusste von ihr nur, dass sie Claudia hieß, hätte aber gerne noch viel, viel mehr von ihr gewusst. Leider bin ich aber nicht unbedingt der große Aufreißer, weswegen ich noch nicht besonders viel mit ihr gesprochen hatte.
An jenem Tag nahm ich also meinen Platz vorne im Hörsaal ein und begann mein Referat. Nachdem ich etwa zehn Minuten vorgetragen hatte, fiel mir auf, dass Claudia in der ersten Reihe saß und ein hübsches Sommerkleid trug. Unsere Blicke trafen sich, und wir lächelten uns gegenseitig zu. Ich führte meinen Vortrag fort, bis mir auf einmal ein neues Detail ins Auge stach. Mein heimlicher Schwarm hatte es sich offenbar etwas gemütlicher gemacht an ihrem Tisch. Dazu hatte sie die Knie hochgezogen und an die Tischkante gelehnt. Da sie bekanntlich ein Sommerkleid trug, rutschte es unter ihrem Hintern auf dem Sessel nach unten und bot mir einen Anblick auf ihr weißes Höschen. Mir wurde sofort ziemlich warm bei meinem Vortrag, und es fiel mir schwer, den Blick von dieser netten Aussicht zu nehmen.
Ich fragte mich, ob sie eigentlich wusste, dass man von vorne zwischen ihre Schenkel sehen konnte. Ich suchte kurz den Blick unserer Seminarleiterin, um zu sehen, wie sie reagiert. Immerhin waren wir beide ja die einzigen, denen dieser Anblick gegönnt war. Sie schien es aber nicht bemerkt zu haben.
Ich versuchte, mich zu konzentrieren, mein Blick glitt aber immer wieder zu Claudia zurück. Auf einmal schien sie das zu bemerken, denn unsere Blicke trafen sich, und sie lächelte mich wissend an. Ich wusste, dass ich nicht rot werden durfte, da das auffallen würde. Aber sie hatte mich eindeutig ertappt, und das Geniale daran war, sie schien sich nicht daran zu stören. Im Gegenteil! Sie zog die Knie noch höher an und spreizte die Beine noch ein bisschen weiter. Mittlerweile konnte ich schon andeutungsweise die Spalte zwischen ihren Beinen sehen, und ich spürte, wie sich ein Ständer in meiner Hose anbahnte.
Ich brachte das Referat schnell zu Ende, ging dann auf sie zu uns fragte, ob neben ihr noch ein Platz frei sei. Sie lächelte mich offenherzig an, und sagte, ich solle mich ruhig zu ihr setzen. Das tat ich auch.
Nach dem Seminar war ich etwas nervös, da ich nicht wusste, was nun folgen würde. Sicherlich würde sie irgendetwas sagen, oder aber von mir etwas erwarten. Während ich noch darüber nachdachte, streichelte sie meine Schulter und meinte, mein Referat hätte ihr sehr gut gefallen. Die Berührung ihrer Hand ließ es mir warm ums Herz werden, weswegen ich meine Hand auf ihre legte und ihr in die Augen blickte.
Nun meinte sie plötzlich, sie würde mir gerne etwas zeigen, weswegen ich mitkommen sollte. Ich meinte, dass ich Zeit hätte, und kam mit ihr mit. Schon bald bemerkte ich, dass hier wohl etwas Ungewöhnliches passieren würde, denn wir bewegten uns Richtung Toiletten, und zwar jene im Obergeschoss, wo so gut wie nie jemand war.
Plötzlich nahm sie mich an der Hand, zog mich in eine Kabine der Damentoilette und stieß mich sanft auf den Sitz. Dann lächelte sie viel sagend und fragte, ob mir gefallen hätte, was ich gesehen habe. Ich wurde rot und wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. Da begann sie zu lachen und setzte sich mit weit gespreizten Beinen rittlings auf mich, um mich intensiv zu küssen.
Mir wurde ganz schwindlig von der Intensität ihres Zungenkusses, aber ich erwiderte ihn leidenschaftlich und begann, ihren Hintern zu kneten, während unsere Zungen miteinander spielten. In meiner Hose war mittlerweile Volksfest angesagt, und sie bewegte sich wissend auf meinem gewaltigen Ständer herum. Meine Hände wanderten unterdessen von hinten zwischen ihre Beine, streiften ihr Höschen sanft beiseite und streichelten ihre Muschi. Sie stöhnte wohlig und küsste mich noch wilder.
Plötzlich stand sie abrupt auf, und ich fürchtete schon, ich wäre zu weit gegangen. Aber da lächelte sie wieder, schob ihr Kleid etwas in die Höhe und forderte mich auf, ihr das Höschen auszuziehen. Ich tat es auch sofort, und riss mir danach auch gleich noch meine vom Leib.
„Soll ich erst noch ein bisschen blasen, oder willst du gleich ficken?“ hauchte sie mir ins Ohr. Ich konnte gar nicht glauben, was hier gerade geschah. So etwas war mir noch nie passiert, und ich hatte ehrlich gedacht, das gäbe es auch nur in zweitklassigen Pornofilmen.
„Nein, lass uns gleich beginnen!“ sagte ich atemlos und zog sie auf meinen Schoß. Sie hatte noch ihr Kleid an und ich mein Shirt, weswegen ich nicht richtig sehen konnte, wie mein Schwanz in sie eindrang. Das wollte ich aber unbedingt sehen, diese geile Muschi durfte meinen Augen nicht vorenthalten werden, schon gar nicht, wenn sie von meinem stahlharten Ständer gefickt wurde.
Sie drängte sich eng an mich, und ich zog sie noch fester an mich, als endlich die wohlige Wärme ihrer Muschi meinen Schwanz umschloss. Da das Ganze so unerwartet gekommen war, war ich völlig reizüberflutet und empfand es so intensiv, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Sie ritt mich leidenschaftlich, stöhnte in mein Ohr und küsste mich immer wieder intensiv. Ich streichelte abwechselnd ihre strammen Brüste und ihren knackigen Hintern während ich bedauernd bemerkte, dass sich die Sache meinerseits wohl oder übel ihrem Ende zuneigte. Ich drängte mein Becken fest gegen ihres, während mir immer mehr der Samen aufstieg und ich wusste, dass ich sehr bald kommen würde.
Sie schien es zu merken, denn sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und flüsterte mir ins Ohr.
„Spritz ruhig ab, wenn du willst, mir hat es auch so schon sehr gut gefallen…“
„Aber wir haben kein Kondom…“ stammelte ich wie von Sinnen.
„Ich nehme die Pille, und ich will dein Sperma in mir spüren…“ schnurrte sie mir ins Ohr. Dann knabberte sie auch noch an meinem Ohrläppchen, und es war um mich geschehen. Ich spritzte gewaltig ab und stöhnte laut auf. Doch da war noch mehr in meinem Schwanz, also stieß ich noch mal stark nach und spritzte ihr noch eine zweite riesige Ladung in die Muschi. Dasselbe tat ich dann auch ein drittes Mal. Sie stöhnte dabei laut auf, und presste sich an mich.
Ich saß verschwitzt unter ihr und betrachtete ihr Gesicht. Sie lächelte zufrieden und strich sich über ihre Brüste. Dann lehnte sie sich gegen mich unter küsste meinen Hals so intensiv, dass ich eine Gänsehaut bekam. Zwischen uns war es unten rum ziemlich nass geworden, da mein Sperma ziemlich stark aus ihrer Muschi floss, obwohl ich meinen Schwanz noch immer in ihr drin hatte. Ich musste wohl wirklich unglaublich viel abgespritzt haben, da es trotz der „Dichtung“ förmlich in Strömen herauskam. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sie machte aber auch keinerlei Anstalten, aufzustehen. Sie wollte ihn wohl noch länger in sich spüren.
„Hat es dir gefallen?“ fragte sie zärtlich.
„Oh Mann, das war ein Traum. So geilen Sex hatte ich schon lange nicht mehr…“ stöhnte ich, völlig außer Atem.
„Freut mich“, lachte sie, „aber du bist mir noch etwas schuldig! Ich würde nämlich auch gerne kommen, und dafür warst du leider ein bisschen zu schnell, mein Lieber!“
Ich spürte sofort, wie ich wieder rot wurde, doch sie küsste mich liebevoll auf den Mund und redete weiter.
„Das braucht dir nicht peinlich zu sein, ich finde es schön, wenn es einem Mann gefällt, mit mir zu schlafen. Aber trotzdem: Ich will auch noch kommen!“ sagte sie verschmitzt.
Also hob ich sie sanft von mir runter, und mein mittlerweile etwas schlaff gewordener Schwanz rutschte aus ihrer Muschi, woraufhin eine riesige Ladung Sperma aus ihrer Muschi auf den Boden tropfte. Ich streichelte sie sanft zwischen ihren Beinen, und sie stöhnte leise. Wenn ihr schon meine Hand so gefiel, würde sie meine Zunge lieben, dachte ich. Also kniete ich mich vor sie hin und begann, sie zärtlich zwischen den Schenkeln zu lecken. Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand und schob mir ihr Becken entgegen. Ich packte ihre Pobacken, knetete sie fest und leckte weiter. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf, begann meine Kopfhaut zu massieren und drückte mein Gesicht fest zwischen ihre Beine. Dabei begann sie, immer stärker zu stöhnen, während meine Zunge zwischen ihren Schamlippen ganz tief in das Innerste ihrer Muschi vordrang. Ich leckte sie richtig tief auf, und merkte, dass sie wohl auch bald soweit war. Da merkte ich, dass mein Schwanz langsam wieder hart wurde. Ich leckte noch ein bisschen weiter, dann stand ich plötzlich auch und packte sie am Hintern. Ich hob sie hoch, sie schlängelte sofort ihre Beinen um meinen Unterkörper und drückte sich an mich. Wie von selbst drang mein Ständer wieder in sie ein, und ich stieß sie wie von Sinnen. Wir stöhnten laut und machten uns keine Sorgen, ob uns jemand hörte. Ich drang immer tiefer in sie ein, rieb mich mit jedem Quadratzentimeter Haut an ihr und küsste sie, wie ich noch nie zuvor jemanden geküsst hatte.
„Nimm mich von hinten!“ keuchte sie, und ich ließ sie runter. Sie drehte sich um, und ich war sofort wieder in ihrer Muschi drinnen. Ich massierte ihren Hintern, während ich sie hart stieß. Dann wanderten meine Hände nach vorne, um ihre Brüste zu kneten. Sie genoss es sichtlich, denn sie beugte sich nach hinten und legte ihren Kopf stöhnend neben meinen.
„Streichle meine Muschi…“ flüsterte sie, und ich begann sie mit beiden Händen fest zwischen den Schenkeln zu reiben, während ich immer heftiger von hinten in ihre heiße Spalte stieß. Das schien sie so richtig heiß zu machen, denn sie begann förmlich zu schreien und wurde kurz darauf heftig von einem Orgasmus durchzuckt. Ich wusste, dass es nun bei mir auch bald endgültig vorbei sein würde und kostete daher noch jeden Moment voll aus.
Dann war es vorbei, und ich ergoss mich erneut mit ungekannter Intensität in ihr, während ich lauthals meine Lust hinausschrie.
Kurz darauf saßen wir erschöpft, aber glücklich nebeneinander. Ich küsste sie nochmals und fragte sie, ob wir uns denn nun öfter sehen würden.
„Sei mir nicht böse, aber ich will keine Beziehung. Wir werden uns aber definitiv noch öfter sehen, und wer weiß, was noch kommt…“ sagte sie lächelnd.
Ich freute mich auf jeden Fall schon sehr darauf, sie nächste Woche wiederzusehen.