Wir wollen gestossen werden

Die Türglocke schellte durch meine Wohnung. Ich riss die Tür auf und sah in zwei dunkle, schräge Augen. Die Frau blickte mich erstaunt an, ließ ihren Blick über meinen Oberkörper wandern, bis ich das Gefühl hatte ihre Augen genau zwischen meine Beine zu spüren. „Ich bin die Maklerin für den Mieter von oben, er sagte mir, Sie hätten einen Schlüssel, habe seinen dummerweise im Büro vergessen“ kam es aus ihren vollen, roten Lippen, gleichzeitig hob sie wieder die Augen zu meinem Gesicht hoch. „Gut, einen Moment ziehe mir kurz ein Shirt über“, hörte ich mich in Richtung ihrer vollen Brüste sagen, die mehr oder weniger von ihrer Kostümjacke behindert wurden, vollends herauszuspringen. Eine Lady, dachte ich, eine richtige scharfe, hübsche und heiße Lady. Ich verschwand im Flur, fischte ein weißes Shirt von der Ablage und zog es mir über den Kopf, dabei hatte ich das Gefühl, sehr genau von ihr beobachtet zu werden. Als ich wieder in ihre Augen blickte, glaubte ich den bestimmten Blick zu lesen. Wir stiefelten die steile Holztreppe hoch, und ich fummelte die Wohnungstür auf. Als ich den Lichtschalter drehte, passierte nichts, es blieb dunkel, Mist.

„Nun, dann wird es wohl so gehen“, hörte ich hinter mir eine Stimme meine Nackenhaare streifen. Sie zwängte sich an mich vorbei, sehr darauf bedacht, ihren festen kleinen Hintern an mein Geschlechtsteil zu drücken. Bin selbst immer wieder verwundert, wie man dann doch so schon die prallen Pobacken spüren konnte, aber egal, ich bekam auch noch genug von ihrem teurem schweren Parfüm in die Nase, um ein Ziehen in den Lenden zu spüren. Ich folgte ihren kleinen festen Knackarsch in Richtung Fenster. Sie mühte sich mit dem Rollladen ab und fluchte dabei leicht. „Warten Sie, ich helfe ihnen“, flüsterte ich in ihr Ohr, als ich ganz nahe hinter sie trat, über ihren Kopf griff um den Gurt zu fassen. Langsam zog ich das Rollo hoch, und genauso langsam kam das silberne Mondlicht hereingekrochen. Ich spürte ihren festen Hintern leicht zucken, als mein Glied zwischen die Backen drückte, und vor allem merkte ich, wie sie dagegen drückte. Noch nie in meinem Leben brauchte ich länger, um ein Rollo hochzuziehen. Ich spürte ihre linke Brustwarze an meinem Unterarm, die hart und spitz war, kein BH drunter, und mein Schwanz wurde härter und härter, er hätte sie jetzt einfach aufspießen können. Wir sagten kein Wort, nur unser Atem wurde schneller. Sie drehte nicht den Kopf, sondern im Fensterglas konnte ich sehen, wie sie ihre Augen schloss. Und sie begann mit ihren Hüften zu kreisen, so dass ich das Gefühl hatte, ich würde mir gleich in die Hose spritzen. Meine rechte Hand griff fest in ihre Haare, was sie mit einem leichten Stöhnen zu Kenntnis nahm, die andere Hand machte ihren Reißverschluss an der Seite des Rockes auf. Sie revanchierte sich mit einem Griff an meine prallen Hoden, ich konnte ihre spitzen Fingernägel durch meine Hose spüren, dann umschloss ihre Hand meinen harten Ständer, dabei drehte sie sich immer noch nicht um. Eine flackernde Neonreklame von gegenüber warf noch zusätzlich etwas Licht auf uns beide. Die Fensterscheibe war inzwischen von ihrem Atem beschlagen, mir pochte das Blut in den Schläfen und zwischen den Beinen.

„Ich will Dich jetzt gleich, Du geiles Luder“ raunte ich ihr mit rauer Stimme ins Ohr. „Ja, fick mich durch, los mach schon“, keuchte sie in die Scheibe. Mein Griff in ihre Haare wurde härter, ich drückte sie einfach nach vorne und riss den Rock herunter. Im selben Moment gab das Neonschild mit einem letzten Summen endgültig seinen Kampf auf, es flackerte noch kurz auf, dann fiel nur noch das Mondlicht ins Zimmer.

Während ihr Rock zu Boden glitt, ich ihr keuchend in den Hals biss, fasste sie mit beiden Händen nach hinten an meinen Hosenbund und zog meine schwarze Drillichhose nach unten. Mein harter Schwanz sprang förmlich heraus und ich spürte ihre kühle, weiche Hand ihn fest umschließen. Sie fuhr den Schaft entlang und rieb mit Daumen und Zeigefinger meine geschwollene Eichel. Mir schlugen vor Lust und Gier fast die Zähne zusammen. Sie stöhnte heftig auf, als sie meine Zähne am Hals spürte, dann führte sie meinen Ständer zwischen ihre Beine, ich konnte sofort die Weichheit ihrer Muschi spüren, die Schamlippen waren angeschwollen und er rutschte fast von selbst rein, aber das wollte sie nicht, sie behielt meinen Steifen fest in der Hand und rieb sich damit ihre feuchte Spalte. Das kleine Biest hatte kein Höschen angehabt, und ich hätte sie tot beißen können. Wir keuchten vor Geilheit, und in dem hohen Altbauzimmer schallte es unnatürlich laut. „Ich will ihn ganz tief drin haben, hörst Du?“ sang sie in meine rauschenden Ohren. „Dreh Dich um, ich will Dich durchficken“ keuchte ich in ihren Nacken. War auch bestimmt besser so, denn wir gerieten in Gefahr uns durch die Scheibe zu drücken, und mit heruntergelassener Hose auf das Pflaster aufzuschlagen war wohl das dämlichste was man sich vorstellen kann.

Unsere Münder saugten sich gegenseitig wie Verhungerte fest, sie hatte wundervolle weiche Lippen und eine zarte nasse Zunge. Meine Hand ließ ihr Haar los und ich legte beide Hände sanft auf ihre vollen Brüste. Mit dem Zeigefinger brachte ich ihre Brustwarzen fast dazu, den Stoff ihrer Bluse zu durchstechen. Sie revanchierte sich, indem sie mit einer Hand meine prallen Hoden streichelte und mit der anderen Hand meinen Ständer auf und abwichste. Bunte Kreise tanzen vor meinen Augen. „Mein Gott, mach langsam, ich jage Dir sonst die ganze Ladung auf die Schenkel“ brachte ich mühsam zwischen lauten Keuchen heraus. Sie biss mir als Bestätigung leicht in die Zunge. Dann löste sie sich und ging aufreizend langsam vor mir in die Hocke: meine steife Latte zielte genau zwischen ihre Augen.

Sie griff meinen Ständer und zog ihn an den Mund. Mit ihrer Zunge fuhr sie um die Eichel, ich fing an zu stöhnen, lauter und lauter. Ihr Mund umschloss meine Eichel, mit der Hand bewegte sie meine Vorhaut hoch und runter. Ich würde gleich kommen, hielt aber noch zurück, aber bei dieser Behandlung würde es nicht mehr lange dauern, bis ich sie vollspritzte. Mein Stöhnen wurde noch lauter: „mehr mehr, ich komme gleich.“ Abrupt setzte sie ab: „Das würde dir wohl so passen, jetzt schon abzuspritzen, du geiler Bock“ und griff mir mit voller Kraft ihrer Finger um meinen Ständer. Langsam ließ meine Erregung nach. Sie lockerte ihren Griff und nahm ihn wieder in den Mund. So geil hatte mich noch nie eine Frau geblasen, ich würde gleich wieder so weit sein. Aber wieder setzte sie ab, bevor ich abspritzen konnte. Hämisch lachte sie: „Nein nein, mein Freund, Du musst noch warten, ich will auch was davon haben.“ Sie kam wieder hoch, nahm meinen Kopf in die Hand. Die rechte Hand drückte in meinen Nacken, die linke rieb meinen Schwanz. Sie drückte mich näher zu sich, die Zunge kam aus ihrem Mund und berührte meine Lippen: „Küss mich, steck deine Zunge in meinen Mund, sauge daran“. Sie leckte meine Lippen, meine Zunge leckte ihre Zunge, dann saugte sie meine Zunge in sich hinein. Die Zungenspitzen berührten sich, mein Saft fing wieder an zu steigen. Sie saugte sich an meiner Zunge fest, dann ich an ihrer. Und in den Pausen dazwischen fing sie an zu stöhnen: „saug, saug – ja, sauge“. Sie zuckte plötzlich zusammen und stöhnte vor Geilheit. Ich knetete ihre Brüste, während sich unsere Zungen umwanden und gegenseitig festsaugten.

Unten ging eine Tür, danach kam jemand die Treppe hinauf. Sie hörte auf, meinen Kleinen zu verwöhnen: „Was ist das denn?“ – „Weiß ich auch nicht“ – Kommt da jemand hier hoch?“ – „Mal sehen, wohin die Schritte gehen…“

Meine Erregung war wie weggeblasen, so ein Mist. Sie griff Richtung Rock, der auf dem Boden lag. Erst jetzt sah ich, dass der Rock aus Leder war. Fühlte sich toll an, ich mag Leder. – Klack, klack, die Schritte kamen näher und näher, und es waren offensichtlich Absätze, die da so laut klackerten. Bevor sie noch den Rock anziehen konnte, ging die Tür auf…

„Doris, hast du wieder meinen Rock angezogen? – Und was soll das, das gute Stück auf dem dreckigen Boden“, klang es erregt aus einer tiefen Frauenstimme. So eine erotisierende Stimme. „Du siehst doch Katja, ich bin beschäftigt.“ „Ach, führst wohl gerade den neuen Mieter ein?“ „In der Tat, hast du scharf beobachtet. Willst Du auch mal?“ „Was glaubst du wohl, warum ich hochgekommen bin?“

Ich wusste überhaupt nicht mehr, wie mir geschah. Erst diese rattenscharfe Maklerin, und nun ihre Sekretärin oder wer dieses geile Weib sonst war. Wow. Nun kam ich endlich dazu, diese Frau namens Katja mal genauer anzuschauen. Also die war ja noch geiler als Ihre Chefin angezogen. Ein Kostüm aus weichem bordeauxrotem Nappaleder, mit glockenförmigen Rock, der bis über das Knie ging. Dazu farblich passende Pumps mit einer Absatzhöhe, dass mir schwindlig wurde. Also 13 cm hatten die sicher. Und die hatte ich auch gehört. Gut sahen auch die Riemchen dazu aus, da passte alles zusammen. Das Gesicht war markant und hübsch und wirkte dominant. Die Frau wusste, was sie wollte. Sie beugte sich zu mir, ihr Gesicht kam ganz nah an mich heran. Ich spürte ihren Atem, ihr Parfüm, ihren Geruch. Ihr rechtes Bein stellte sich zwischen meine Beine und drückte Doris weg. Plötzlich hatte ich Katjas Hand an meinem Hinterkopf, und sie zog mich mit einem kurzen Ruck an sich. Unsere Lippen berührten sich, unsere Münder öffneten sich. Kurz leckte ihre Zunge über meine Oberlippe, dann über die untere Lippe. Ich öffnete meine Mund, und sie steckte fordernd ihre Zunge in meinen Mund. Katja küsste noch besser als Doris. Die war auch nicht faul und hatte sich gebückt. Ich sah auf ihre langen Haare, und ihre Hände machten sich an meinem Schwanz zu schaffen. Sie machte da weiter, wo sie aufgehört hatte und leckte kurz an der Eichel. Ich stöhnte, und gleichzeitig saugte Katja an meiner Zunge. Sie leckte noch einmal, und noch einmal, und noch einmal. Immer nur ganz kurz. Ich war kurz vorm abspritzen, da stülpte Doris ihre Lippen über meine Eichel und ließ ihre Zunge tanzen. „Ja, spritz. Spritz mich voll. Mach schon.“ „Kommt er schon? Mach es nicht so wild, ich will auch noch was von ihm und seinem Saft haben.“ „Du kommst schon nicht zu kurz, Katja.“ Ich wollt es noch halten, aber mir fiel es immer schwerer. Doris saugte an meinem Schwanz, der in ihrem warmem Mund war, ihre Zunge umspielte ihn. So etwas hatte ich noch nicht erlebt, bei der nächsten Olympiade bekommt die die Goldmedaille fürs Blasen. Und dann knutschte mich Katja auch noch nach allen Regeln der Kunst ab, fuhr mit ihrer Zunge über meine Lippen, saugte dann wieder an meiner Zungenspitze. Ich steckte meine Zunge in ihrem warmen Mund, und während sich unsere Münder samt Zungen

festsaugten, bearbeitete Doris meinen Schwanz mit Hand und Mund. Die Hand strich ganz sanft über meine Sackhaare. „Ich kann es nicht mehr halten…“ Und dann das Gefühl der Erleichterung, ich spritzte und spritzte und spritzte… Katja hatte meinen Saft im Gesicht und auf ihrer Zunge. Ihre Zunge fuhr über ihr Gesicht und das Sperma auf.

„Das darf doch nicht wahr sein, du hast ihn schon gemolken. Und wo bleibe ich?“ Katja ging auch nach unten, packte mit ihrer linken Hand meinen Schwanz und begann ich abzuschlecken. Ich musste wieder spritzen, und Katja war voll begeistert: „Du Doris, was für ein Spritzer. Den vernaschen wir jetzt öfters.“ „So geil und potent wie der ist, macht er bestimmt mit.“ „Mit euch zwei beiden doch immer, oh“, konnte ich nur noch stammeln. „Also komm, Katja, machen wir seinen Schwanz gemeinsam fertig.“

Doris wandte sich nun auch meinem Schwanz zu. Ich konnte nicht mehr halten, als nun zwei Zungen ihn gleichzeitig bearbeiteten. Das Sperma leckten beide gierig auf. Doris saugte am Schwanz, während Katja ihn mit ihrer Zunge umspielte. Ich zuckte noch einmal, und wieder ging mir einer ab. Also meinen Schwanz erkannte ich nicht mehr wieder. Ich hätte nie gedacht, dass ich so oft abspritzen kann. Andererseits: zwei geile Weiber auf einmal, das hatte ich auch noch nie erlebt. Und so geile schon gar nicht. Ich stöhnte vor Lust. Beide Frauen leckten nun meinen Schwanz, und dann wandten sie sich davon ab. Katja kniete sich hinter Doris, umfasste mit der rechten Hand ihre Taille und massierte ihre Brust. Die linke umfasste ihren Kopf und drehte ihn zu sich. Doris öffnete ihren Mund, mein Sperma war noch zu sehen, fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Katjas Kopf näherte sich dem von Doris. Beide Zungen kamen aus ihren Mündern, sie trafen sich. Erst ganz kurz, dann leckte Katja das Sperma von Doris‘ Zunge, dann tat Doris dasselbe mit Katjas Zunge. Ein geiler Anblick, der meinen Schwanz wieder steif machte. Katjas Zunge lag auf der von Doris, und außerhalb der Münder wanden die Zungen sich umeinander, dann nahm Doris Katjas Zunge in den Mund. Die beiden Frauen küssten sich intensiv, mein Sperma wanderte von Mund zu Mund, von Zunge zu Zunge.

Immer wieder küssten sich Katja und Doris, ganz intensiv, Brust an Brust, Mund an Mund. Ihre Zunge wühlten sich in die Münder, mein Schwanz wurde schon wieder hart bei diesem geilen Anblick. „Oh, guck mal, sein Schwanz richtet sich schon wieder auf.“ „Ja, Doris, ich glaube, wir können bald auch noch ficken.“ „Würde ich ja gerne, aber ihr habt mich so fertig gemacht. Mein kleiner Freund braucht eine kleine Ruhepause.“ „Glaubst du? Wir kriegen den schon wieder hin, schneller als du denkst.“ Doris beugte sich zu mir herüber und gab mir einen Kuss, danach küsste mich Katja. Sie griff mir an den Schwanz, Doris küsste dann abwechselnd mich und Katja. Währenddessen knetete ich die Brüste und zwirbelte die Brustwarzen der beiden. „Ich mache mal einen Vorschlag: wir gehen runter zu mir, nicht, dass uns noch jemand stört….“

Ich zog Hose und Shirt wieder an und schaute kurz aus der Tür. „Ist keiner im Hausflur. Packt eure Sachen, und dann nichts wie weg…“ Doris und Katja zogen sich wieder an, nicht dass die Nachbarn im Hausflur noch Stielaugen kriegen.

Im Hausflur war es hell, und so konnte ich die beiden mal richtig betrachten. Katja hatte wieder ihr bordeauxrotes Lederkostüm angezogen und klackte mit ihren High-Heels die Treppe hinunter. Ebenso klackerten Doris High-Heels, die ich bis jetzt noch nicht gesehen hatte. Die Absätze waren irgendwie jenseits der 10 cm, aber sie hatten keine Riemchen, klassische Pumps halt. Sie waren weiß, genau wie ihr Lederkostüm. Der Kontrast zu ihren pechschwarzen langen Haaren war groß. Mann, sah die gut aus. Also diese beiden männermordenden Vamps – ich konnte mich nicht sattsehen. Ich hatte sie wahrscheinlich zu sehr angestarrt, und Doris fragte: „Na, gefallen wir dir?“ „Klar, und die geilen Klamotten, die ihr anhabt. Edel, und es steht euch auch gut.“ „Tja, so was ist nicht billig. Aber schön, dass es dir gefällt.“ Wir gingen die weiter die Treppen hinunter, und durch das Stöckeln wurden einige Nachbarn munter und schauten aus ihren Wohnungstüren. Familie Kilian schaute gleich wieder weg, als sie uns sahen, Opa Hans fiel die Kinnlade runter, und ich dachte schon, dass der Herzkasper ihn erwischt. Sein Herz war sowieso nicht mehr das frischstes. Aber gucken tut Opa Hans immer gern. „Na Harald, wo hast du denn die aufgegabelt? Ihr wollt wohl gleich ein Nümmerchen schieben…“ Darauf meinte Katja nur: „Aber mit dir lieber nicht, das könntest du nicht überleben.“ „Nee, Harald kann das bestimmt besser. Amüsiert euch nur. Schade, dass ich nicht mehr jung bin, bei euch beiden würde ich schwach werden.“ „Aber Katja, was soll der gute Mann nur von uns denken…“ „Das allerbeste natürlich, was sonst?“ Und zu mir gewandt: „So, du heißt Harald. Interessanter Name. Hab ich noch nie gehört.“ Ich entgegnete Doris: „Irgendwann ist immer das erste Mal.“ Mittlerweile schaute auch meine direkte Wohnungsnachbarin Lydia aus ihrer Tür. Die war schon immer auf mich heiß gewesen, aber jetzt staunte sie einfach nur und gaffte Doris und Katja an. „Sag mal Harald, du kannst wohl nie genug kriegen. Sind zwei auf einmal nicht zu viel für dich?“ Meinte Katja: „Überhaupt nicht.“ „Woher willst du denn das wissen, haste wohl gerade ausprobiert, was?“ Doris entgegnete: „Klar, der gute verkraftet bestimmt auch noch eine.“ „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mitkomme?“ Katja meinte schnippisch: „Liegt an dir, wir haben nichts dagegen, nicht wahr, lieber Harald?“ Lydia fiel erst einmal die Kinnlade runter. Schlagfertig war sie zwar, aber hier konnte sie erst einmal nicht kontern. Aber Lydia war sowieso eine Marke für sich, sie wollte mich immer für sich, aber ich hatte sie nur ein paarmal in ihrer Wohnung besucht, als sie eingezogen war und Hilfe brauchte. Passiert ist eigentlich nichts, nur hat sie mich damals abgeschreckt, als sie dann einfach wild über mich herfiel und ich völlig verdattert die Flucht ergriff. Nun, das ist schon Monate her, aber seitdem haben Lydia und ich uns nur so im Hausflur gegrüßt. Wie Nachbarn halt, nicht mehr und nicht weniger.

Nach ein paar Sekunden fand Lydia die Sprache wieder: „Gut, ich zieh mir nur kurz was über, dann komme ich nach.“

Ich schloss meine Wohnungstür auf und ging mit Doris und Katja ins Wohnzimmer. „Komm, gebt mir mal eure Jacken.“ Ich ging zu Doris und war ihr beim Ausziehen der Jacke behilflich. Während ich hinter ihr stand, drückte sie ihren Arsch fest gegen mich und drehte sich dann zu mir, so dass ich ihre Jacke in den Händen hielt und sie mir gegenüberstand. Ihr Kopf bewegte sich langsam auf meinen zu und kam immer näher. Mit beiden Händen zog sie mich an sich und presste ihr Lippen auf meine. Bei den intensiven Zungenküssen und ihren Händen in meiner Hose wurde mir schnell heiß. Irgendwie fühlte sich Katja benachteiligt. Sie legt selbst ihre Jacke ab und hängte sie auf den Kleiderbügel in der Garderobe. „Also ich muss mal wieder zuschauen. Typisch Doris, immer von der schnellen Truppe.“ „Komm Katja, mach mit.“ Das ließ sich Katja nicht zweimal sagen und kam zu uns herüber. Sie stellte sich hinter Doris und griff ihr von hinten an den Busen und fing an, ihn zu kneten. Erst über der Bluse, dann zog sie die Bluse aus dem Rock von Doris und fuhr mit ihren Händen unter die Bluse, während ich Doris küsste. Doris fing an zu stöhnen, hockte sich dann aber hinunter. Sie griff in meine Hose und holte das gute Stück heraus, während Katja ihre Chance ergriff und sich von mir ihre Brust kraulen ließ. Die war allerdings etwas härter als die von Doris. Komisches Gefühl, aber was soll’s. Brust ist Brust.

Rrrrring….. Es klingelte an der Wohnungstür. So ein Mist aber auch. Kaum angefangen, schon wieder so eine Unterbrechung. „Wer das nun schon wieder ist…“, meinte Doris. Ich antwortete: „Hast du vergessen: Lydia wollte nachkommen, die von vorhin vor der Wohnungstür.“ „Meinst du wirklich, die traut sich?“ „Öffne die Tür, Katja, und dann weißt du es.“ Katja ging wieder zurück und öffnete die Wohnungstür. „Tja, mit Lydia und mir, das ist so eine Geschichte. Als sie einzog, hab ich ihr geholfen, und sie wollte sich revanchieren und ist dann über mich hergefallen. Da war ich so perplex, dass ich aus ihrer Wohnung fluchtartig raus bin. Seitdem grüßen wir uns nur noch.“ „Ach so ist das. Und ich dachte, Lydia gefällt dir nicht.“ „Also von der Bettkante stoßen würde ich sie nicht.“ Darauf Doris: „Da bin ich ja beruhigt. – Ich übrigens auch nicht, Lydia sieht doch wohl klasse aus.“ Katja kam mit Lydia ins Wohnzimmer. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, so toll sah sie aus. Ihr mahagonifarbenes langes Haar fiel über ihre Schultern, sie trug ein Top aus blauer Seide, das ihren Busen gut zur Geltung brachte. Der Rock war super kurz und offensichtlich aus Leder oder Imitat, das konnte ich nicht erkennen. Aber das Schärfste waren ihre schwarzen Stiefel, die fast den Rock erreichten. Sie hatten ein kleines Plateau und etwa 13 cm Absatz. Ich schluckte erst einmal: „Hätte ich nicht gedacht von dir, Lydia, das du so geile Sachen hast. Also diese Stiefel..“ Lydia: „Willst du sie mal probieren?“ „Passen mir doch bestimmt nicht, was hast du denn für eine Größe?“ „40“ „Gib her, ich probier’s mal.“ „Also nein, Harald, das geht aber nicht, dass du hier die Stiefel probierst“, meinte Katja mit gespielter Empörung. „Warum nicht? Früher haben die Männer Absatzschuhe getragen, und hier sieht uns doch keiner.“

„Wir müssen Lydia die Stiefel ausziehen“, riefen Doris und Katja gleichzeitig. „und wir probieren sie zuerst an.“ Doris und Katja packten Lydia bei den Armen und setzen sie auf die Couch. Kaum saß sie, hockten sich beide davor und zogen Lydia langsam die Stiefel aus. Erst sträubte sie sich, dann genoss sie es, wie die beiden ihre Stiefel streichelten und auch sie ganz vorsichtig betatschten. Nach einigen Minuten waren die Stiefel dann abgestreift, und Doris wollte sie anziehen. Aber dazu musste sie erst einmal ihre High-Heels ausziehen. Das nutzte ich aus und griff mir die Stiefel. „Hey, das ist aber unfair“, kam es von Doris. Was die Damen natürlich nicht wussten, dass ich schon immer ein Faible für die Kleidung des anderen Geschlechts hatte. Insbesondere die hohen Absätze hatten es mir angetan, und natürlich konnte ich damit laufen, wohl besser als die meisten Frauen. Aber das wussten die drei Hübschen nun nicht.

Ruck zuck hatte ich sie an und lief damit los. „Das machst du doch nicht zum ersten Mal, oder?“ meinte Katja. Ich stiefelte weiter und sagte erst einmal nichts. Katja wiederholte ihre Frage, aber ich bewegte nur kurz meinen Kopf, sollte sie daraus schlau werden. Mich machten die Stiefel jedenfalls an, und es wurde natürlich unübersehbar. Zumal ich bis jetzt bei solchen Spielchen nie weibliche Zuschauer gehabt hatte. „Schau mal Lydia, die Stiefel machen den Harald aber mächtig an. Er kann jetzt wieder…“ Als ich an der Couch vorbeikam, stieß mich Doris an, und ich landete auf den Sitzpolstern. Sie sprang gleich hinter her und setzte sich bei mir auf die Knie. Ihr Busen baumelte vor meinem Mund, und ich räumte die Bluse beiseite, damit ich die Nippel lecken konnte. Das gefiel Doris sehr, und sie fing an zu stöhnen. Ihre Hände fassten mir um den Kopf und wühlten in meinen Haaren, ein angenehmes Gefühl. Ihr Nippel wurden steif, und ihr Stöhnen erfüllte den Raum.

Ich leckte ihren rechten Nippel, den linken verwöhnte ich mit meiner Hand, dann wechselte ich die Nippel. Das Stöhnen wurde lauter, und Doris wurde auf meinen Knien immer schwerer. Sie merkte das auch und glitt von meinen Knien auf den Teppichboden. Gleich kam Lydia und machte sich neben Doris zu schaffen, beide wollten mir die Unterhose herunterziehen, die Hose hatte ich schon beim Stiefel ausziehen ausgezogen. „Lass mir die Unterhose bitte heile“, sagte ich. Die beiden rissen an der Unterhose, aber ich saß ja noch darauf. „Also lasst mich mal kurz aufstehen, dann geht es besser.“ Ich erhob mich kurz, so dass die Unterhose weggezogen werden konnte, und Lydia und Doris rissen gleichzeitig. Sie hatten dann aber Schwierigkeiten, das Ding über die Stiefel zu bekommen. „Könnt ihr beiden euch nicht mal einigen, ihr beschädigt sonst noch was.“ „Hab dich nicht so, sei doch froh, dass wir so geil auf dein Teil sind.“ „Wenn das so weiter geht, ist das Teil aber nicht mehr funktionsfähig. Das ist ja abtörnend, was ihr da macht.“ „Geht mal weg ihr beiden, lasst mich das machen,“ meinte Katja und drängelte sich dazwischen. Lydia ließ sich das nicht gefallen und stieß sie weg, dabei half ihr Doris. „Wir können das auch alleine.“ „Das sehe ich. Wenn ihr so weiter macht, reißt ihr Harald noch den Schwanz ab.“ „Du willst ihn ja nur für dich alleine haben“, meinte Katja. „Du etwa nicht?“ entgegnete Doris.

Jede griff sich ein Bein und zog den Stiefel ab, Lydia zog die Unterhose herunter und stieß Doris und Katja noch einmal weg.

Zum Schluss erwischte Lydia als erste von den drei geilen Weibern meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Ihre Zunge spielte um die Eichel, dann fasste sie mit beiden Händen um den Schaft und steckte sich das Teil tief in den Mund. Sie stopfte so tief, bis ihre Lippen meine Eier erreichten. Dabei umspielte die Zunge den Schaft, während ihre Hände meiner Eier massierten. Sie saugte wunderbar, und der Saft in mir begann zu steigen. Dann griff Katja sich meinen Schwanz von Lydia, massierte meine Eier und leckte dann am Schaft, während Lydia ihn weiter lutschte. Ich fing an zu stöhnen. Derweil fasste sich Doris an ihre Pussy und machte es sich selbst. Ihr Finger wühlte sich durch ihre Pussy und fing an zu glänzen. Katja wandte sich ab und ging hinüber zu Doris, ich legte mich auf der Couch auf den Rücken, während Lydia mit Fingern und Zunge meinen Schwanz härter und härter machte. Wir änderten die Position: ich lag auf der Couch, Lydia auf mir, 69 Stellung. Ich leckte Lydia, während sie mir einen blies. Gleichzeitig bewegte sich Lydia so, dass ihre Brustnippel auf meinem Bauch entlang fuhren, ein erregendes Gefühl. Bei soviel Erregung spürte ich, dass ich gleich kommen würde. „Oh, ich komm gleich, jaaaa….“. Lydia hörte erst einmal auf, bis sich mein Kleiner etwas abgekühlt hatte.

Ich schaute hinüber zu Katja und Doris, die sich befummelten. Katja hatte mit beiden Händen die linke Brust von Doris umfasst, während sie intensive Zungenküsse tauschten. Die Hände von Doris wühlten in Katjas langen Haaren, wanderten aber langsam nach unten. Mit langen Zügen fuhren die Fingernägel über ihren Rücken, während die beiden sich küssten. Nach einer Weile fuhr die Hand in Katjas Slip und machte sich darin zu schaffen. Die beiden hörten auf, sich zu küssen. „Komm, ich will dich lecken“, stöhnte Katja. „Ich dich auch, machen wir es uns gegenseitig.“ „Ja, ich will jetzt bald zum Orgasmus kommen.“ Katja zog Doris den Slip aus und fing sie an zu lecken, Doris begann wild zu stöhnen. Dann beugte sich Doris zu Katja herunter und zog ihr den Slip aus.

Bei dem Anblick stutze ich erst, dann fiel mir die Kinnlade herunter. Nein, hatten sich meine Augen geschwächt oder sah ich eine Fata Morgana? Das durfte doch nicht wahr sein, gab’s so was Überhaupt? Auch Lydia bekam es mit und starrte wie gebannt nach Katja und Doris herüber. Auch ihr hatte es die Sprache verschlagen, während bei Doris keine Reaktion zu sehen war. Nun ja, schließlich war Katja ihre Sekretärin, und offensichtlich kannte sich die beiden nicht nur beruflich.

Katja war etwas anders gebaut als normale Frauen. Zwischen ihren Schenkeln öffnete sich keine Spalte, sondern dazwischen baumelte ein schon ziemlich erigierter Schwanz. Katja hob erst das rechte Bein, um den Slip abzustreifen, dann das linke. Mit ihren High Heels sah das schon ziemlich geil aus. Doris umfasste Katja mit der rechten Hand hintenherum und drückte sie gegen sich, die linke Hand griff an Katjas Lümmel, den sie mit Daumen und Zeigefinger bearbeitete. Hin und wieder schleckte sie mit ihrer Zunge an Katjas Schwanzspitze. Ein unheimlich geiler Anblick, Lydia und ich starrten nur so dahin. „Na, hat’s euch die Sprache verschlagen, wie?“

In der Tat, so war es. Doris stopfte sich nun Katjas Schwanz ganz in den Mund, und Lydia und ich schauten zu, wie die beiden es trieben. Katja genoss es sichtlich und stöhnte; nach einer Weile hörte Doris auf und stellte sich wieder aufrecht. Sie lutschte an Katjas Nippeln, die Zunge umfuhr sie, während Katja ihren Schwanz an Doris Schenkeln rieb. Doris Hand streichelte den Schwanz und die Eier, und Katja leckte nun die Nippel von Doris. Sie taten das abwechselnd, und ich hörte schmatzende Geräusche, als die Nippel gesaugt wurden. Lydia und ich starrten immer noch auf die beiden, Lydia schien Katjas Schwanz besonders zu interessieren. Doris und Katja standen sich nun genau gegenüber und rieben ihre Brüste gegeneinander, Doris packte in Katjas lange Haare, zog sie zu sich und fing an, sie nach allen Regeln der Kunst abzuknutschen. Dabei rieben sie ihre Titten gegeneinander. Mein Kleiner wurde schon wieder steif. Lydia löste sich etwas aus ihrer Starre, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn gefühlvoll. Ich wandte nun meinen Blick auf Lydia, sie verstand und nahm jetzt ihren Mund zu Hilfe. Hin und wieder schaute sie aber nach Doris und Katja, mittlerweile hatte sich Katja vor Doris hingekniet und leckte ihre Fotze. Doris wohliges Stöhnen spornte Katja noch mehr an, und sie ließ ihre unheimlich lange Zunge in Doris Fotze ein- und ausfahren, mit den Lippen packte sie hin und wieder die Schamlippen und saugte daran. Der Erfolg war deutlich zu sehen: aus Doris Fotze ran der Saft, den Katja begierig schlürfte. Doris stöhnte immer lauter, und mit einem Mal schrie sie vor Lust. Katja leckte noch immer, und Doris schrie wieder. In den nächsten Minuten hatte Doris mehrere Orgasmen hintereinander, und das verfehlte seine Wirkung auch bei Katja nicht: ihr Schwanz wurde immer dicker. Aber Doris war erst einmal fertig von den Orgasmen, die ihr Katja bereitet hatte. Sie nahm Katja beim Schwanz und kam zu uns herüber.

„So, wollt ihr nicht auch probieren? Eure lüsternen Blicke sind ja kaum mehr auszuhalten“, meinte Doris. Lydia sagte erst einmal nichts und war immer noch wie gelähmt. „Nun, keine Lust?“ Schulterzuckend stellte sich Katja hinter Doris, griff sie um die Taille und schob ihren Schwanz in ihre Fotze. Kraftvoll stieß Katja zu, und Doris genoss es und ließ Lustschreie ertönen. Es war aber auch ein zu geiler Anblick, eine Frau und eine Transsexuelle so miteinander umgehen zu sehen.

Ich wurde selber so erregt und aufgegeilt, dass ich aufstand und zu Doris bin. Ich stellte mich vor sie hin, packte in ihre Haare und zog ihren Kopf zu meinem hin. Unsere Zungen fanden die schon bekannten Wege, und wir knutschten hemmungslos. Unsere Zungen tanzten in den Mündern, wir saugten uns gegenseitig die Zungenspitzen, und das Schmatzen der Küsse war laut und lustvoll. Mein Schwanz wurde dabei schon wieder ganz steif.

Lydia blieb allein auf der Couch zurück, aber das fand sie wohl langweilig. Sie kam wieder zu mir und stellte sich neben mich und Doris. Zuerst dachte ich, sie wollte auch knutschen, doch Lydia bückte sich und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Sie schob ihn gleich tief hin ein, bis ihre Lippen meine Eier berührten, und wieder zurück, bis ihre Zungen meine Eichel umkreiste. Lydia merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen war, und hörte erst einmal damit auf. Sie drehte sich um und leckte die Möse von Doris, dann auch Katjas Schwanz. Aber damit hatte Lydia nicht genug, ihre Hände nahmen Katjas Schwanz und führten ihn in ihren Mund, während Lydia mit ihren Fingern Doris‘ Möse verwöhnte. War das ein geiler Anblick: Doris und ich knutschten uns, Katja bekam von Lydia einen geblasen. Aber das Hinhocken strengte Lydia offensichtlich zu sehr an, sie erhob sich wieder.

Als Doris und ich mal wieder kurz pausieren mussten, um Luft zu holen, drängte Lydia sich zwischen uns und küsste erst mich, dann Doris. Lydias Hände massierten derweil die Brüste von Doris. Wir stöhnten dabei um die Wette. Allerdings war das abwechselnde Küssen immer für den langweilig, der gerade aussetzen musste. Ich nahm meine beiden Hände und zog Doris und Katja zu mir hin, so dass wir unsere drei Köpfe zusammensteckten, so dicht, dass kein Blatt Papier mehr dazwischen ging. Nun berührten sich unsere drei Zungen gleichzeitig, und in meinem Schwanz zuckte es schon wieder verdächtig. Also so was Geiles… Es war so erregend, allerdings auch anstrengend, dauernd die Zungen voll auszufahren und dann noch so eng beieinander zu stehen.

„Sollen wir es uns nicht etwas bequemer machen?“, sagte Lydia, „Wo ist denn dein Schlafzimmer, Harald?“ „Kommt mal alle mit ins Vergnügungscenter…“, sagte ich.

Händchenhaltend gingen wir ins Schlafzimmer. Zuerst wurden mal die Decken auf den Teppichboden neben dem Bett geworfen, damit wir Platz bekamen. „Wow, ein französisches Bett ohne Besucher-Ritze, toll“, meinte Doris. „Schau dir mal die Bettwäsche an“, meinte Katja, „Satin oder Seide?“. „Satin“, sagte ich, „Seide ist zu empfindlich, und außerdem relativ teuer.“ Mein Bett war mit einem Laken aus bordeauxrotem Glanzsatin bedeckt, also gerade das richtige zum aufgeilen. Ab liebsten schlief ich immer nackt darin, das ist einfach ein wahnsinniges Gefühl, so Glanzsatin-Bettwäsche. Ich habe davon auch mehrere Garnituren, in schwarz, rosé, türkis und gold. Nachdem eine frühere Freundin mich mal auf den Geschmack gebracht hatte, bin ich dabei geblieben. Im Sommer schön kühl und im Winter trotzdem warm, wenn es auch zuerst etwas kühl ist.

Wir warfen uns alle vier erstmal aufs Bett, und Lydia, Doris und Katja waren voll des Lobes über die Bettwäsche. Aber es dauerte nicht lange, da fanden sich die Paare: Lydia ging Doris an die Wäsche, und ich hing an Katjas Busen. Die beiden richtigen Mädels brezelten sich gleich in die 69-Stellung fingen an, sich gegenseitig zu lecken. Die Zungen fuhren in die Mösen, rein und raus, und ein Gestöhne, dass ich dachte, die Nachbarn müssten gleich vor der Wohnungstür stehen. Es war ein geiler Anblick, Katja und ich schauten den beiden erst einmal zu. Doris lag unten und hatte mir ihren Händen Lydias Fotze gespreizt. Mit der Zunge bearbeitete sie ihren G-Punkt, mit den Fingern rieb sie die Klitoris oder steckte ihr die Finger hinein. Lydia machte es ähnlich, und beide wurden unheimlich scharf, das Stöhnen wurde lauter und lauter. Währenddessen küsste mich Katja wild mit Zunge, hörte aber bald auf und kniete sich vor mir hin. Sie nahm meinen Schwanz, umfuhr ihn mit ihrer Zunge und stülpte dann ihren Mund über ihn. Katjas Blaskünste waren das beste, was ich je erlebt habe. Mein Ständer schwoll größer als je zuvor an. Dann drehte sich Katja zu mir, um ebenfalls wie Lydia und Doris in die 69-Stellung zu kommen. Mir wurde etwas komisch: ich war doch nicht schwul, und jetzt einen Schwanz blasen? Okay, okay, am gleichen weiblich aussehenden Körper waren auch noch Busen und lange Haare, aber ich wusste nicht so recht. „Ist wohl das erste Mal?“, meinte Katja. „Ja“, murmelte ich. Nun hing Katjas Schwanz einladend vor meinem Mund. Sie blies mir meinen Schwanz weiter, also nahm ich erst einmal nur eine Hand und fasste ihn an. Nun ja, schön warm und hart. Ich fing an, die Vorhaut hoch und runter zu ziehen. So schlimm war es ja gar nicht. Ich fasste mehr Mut und presste meine Lippen an ihren Schaft. Langsam fuhr meine Zunge heraus und leckte daran. Katja stöhnte auf vor Geilheit: „Weiter, weiter“, forderte sie. Nun war bei mir der Damm gebrochen, meine Zunge fuhr über Schaft und Eichel, Katjas Schwanz wurde größer und härter. Ich riss meinen Mund auf und steckte ihn hinein, während meine Zunge um Eichel und Schaft fuhr. So unangenehm wie ich mir das vorgestellt hatte, war das gar nicht. Nun wollte ich es wirklich wissen und blies Katjas Schwanz so, wie ich es gern bei mir habe. Nun stöhnten nicht nur Doris und Lydia, sondern auch Katja und ich um die Wette. So ging das minutenlang, ich konnte die Mädels zwar nicht sehen, aber hören. Es ging immer heißer und lauter zu, und jeder kam wohl voll auf seine Kosten.

Dann wurde das Gestöhne neben mir leiser und hörte auf. Doris und Lydia beobachten uns ganz ungeniert, wie wir uns gegenseitig die Schwänze blieben, und das törnte die beiden voll an. „Hast du das schon einmal gesehen, Lydia?“, frage Doris. „Nee, aber das sieht ja geil aus, hätte ich nie gedacht.“ „Ich auch nicht, aber mir ist jetzt nach Schwanz.“ „Mir auch, ich will jetzt gestoßen werden und Sperma in die Muschi.“ Und zu uns gewandt: „So, wir wollen gestoßen werden, macht mal Pause“. Gleichzeitig nahmen sich Doris und Lydia unsere Schwänze und fingen an zu blasen. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich mal einen Transsexuellen-Schwanz zusammen mit einer Frau blasen würde, aber was soll’s? Doris war neben meinem Mund, wir bliesen abwechselnd Katjas Schwanz und küssten uns in den Pausen, am anderen Ende wechselten sich Katja und Lydia damit ab, meinen Schwanz zu verwöhnen. Da Katja und ich kurz vor dem Abspritzen waren, hörten Doris und Lydia auf: „Was ist, habt ihr Bohnen in den Ohren? Wir wollen jetzt gestopft werden“, meinte Lydia. Und Doris ergänzte: „Lydia und ich lecken uns erst kurz warm, und dann aber hinein mit euren Freudenspendern, oder könnt ihr nicht mehr?“ „Das werden wir schon sehen“, meinte Katja. Doris und Lydia knutschten sich wieder mit wilden Zungenschlag ab und rieben ihre Brüste aneinander, legten sich dann aber wieder übereinander aufs Bett. Diesmal lag Lydia unten, beide leckten sich. Katja und ich knieten uns jeweils an ein Ende und machten uns bereit. „Alles klar, Katja?“, sagte ich. „Los gehts“, meinte ich nur und stopfte meinen Schwanz in Lydias Fotze, Katjas ihren in die von Doris. Bis jetzt war das ja alles schon so was von erregend und geil, aber was jetzt kam, war eigentlich nicht mehr zu toppen. Während ich meinen Schwanz rein und raus stieß, wurde er von Doris geleckt, wenn sie nicht gerade Lydia Pflaume leckte. Ähnlich erging es Katja, die kräftig zustieß und dabei auch geleckt wurde. Aber es kam noch schärfer. Sowohl Katja als auch ich stützten uns so ab, dass die beiden Hände neben den Körpern waren und wir uns über die beiden in der 69-Stellung Mädels beugten. Wir kamen uns immer näher, und während wir die Mädels fickten, konnte ich Katjas Busen in den Mund nehmen und an ihren Nippeln sagen. Das wurde aber schnell unbequem, und ich ging etwas höher auf Mundhöhe. Wie auf Kommando stützten wir uns nicht mehr mit den Händen ab, sondern legten uns auf Doris. Nun waren unsere Köpfe so nah aneinander, dass wir uns küssen konnten. Katjas Zunge suchte nach meiner, ich streckte meine Zunge heraus. Katja nahm meine Zunge zwischen ihre Lippen und saugte daran. Ich konnte nicht mehr halten und spritzte in Lydias Fotze. Während Katja weiter an meiner Zunge saugte, zog Doris meinen Schwanz aus Lydias Fotze und leckte ihn ab. Mir kam es noch einmal, aber dann konnte ich nicht mehr.