Willenlose Unterwerfung

Mein Freund und ich hatten eigentlich einen gemütlichen Abend geplant. Der der fiel aber ins Wasser weil er Überstunden machen musste, wie er mir am Telefon erklärte. Meine gute Laune war im Eimer. Gelangweilt klickte ich im Internet herum. So kam es, dass ein Chatraum nur für Frauen auf meinem Bildschirm landete. Mein Interesse war geweckt und ich loggte mich dort unter dem Nicknamen Sexlust69 ein. Nachdem ich eine Zeit lang den Chatverlauf mitverfolgte, öffnete sich ein Privatfenster und ich wurde von einer HerrinTilda30 angeschrieben.

„Na Süße, schon was vor heute Abend?“ „Hallo, ja eigentlich schon, aber …“ „Aber? Aber was?“

Ich erzählte ihr von meinem geplatzten Abend. Ihr, einer wildfremden Frau. Dann kam sie sehr schnell auf den Punkt. Sie suchte eine tabulose willige Lustsklavin. Lustsklavin? Sah ich aus, wie eine Lustsklavin? Wohl kaum. Wir chatteten hin und her. Nach einer Weile fing sie an, leicht vulgär zu werden und machte mich verbal an. Ich war etwas geschockt, spielte aber zunächst mit. Sie meinte, ich solle sie besuchen. Dann würde sie geile versaute Spiele mit mir machen.

Ganz ruhig erklärte ich ihr, dass ich keinerlei Erfahrungen mit Frauen hatte. Sie blieb allerdings hartnäckig. Erst verführte sie mich zum Cybersex und als ich dann völlig scharf unruhig auf meinem Stuhl hin und her rutschte, ließ sie die Bombe platzen. Sie schrieb mir ihre Handynummer in den Chat.

„Komm, Baby! Ruf mich an und ich mach dich fertig!“ Ich zögerte auf jeden Fall und habe lange mit mir gerungen, als ich dann schließlich doch zum Handy griff. Ich wählte die Nummer und wurde von einer wahnsinnig erotischen Stimme empfangen. Mit einem freundlichem „Hallo, du wolltest mich sprechen?“ überspielte ich meine Unsicherheit. „Hast du Angst?“, fragte sie leicht lachend. Was für eine Stimme. Mir standen die Haare zu Berge.

„Nein!“, antwortete ich. „Ist nur ungewohnt, aber nicht unangenehm!“ Sie fing an zu lachen. „Okay, kommen wir zum Geschäft!“ Geschäft? Was meinte sie damit? „Also, pass auf, du geiles Miststück. Wenn du mal richtig gefickt werden willst, dann triff dich mit mir, und zwar jetzt!“ Ich musste erstmal schlucken. „Miststück? Treffen? Was ist los?“, fragte ich verunsichert. „Pass mal auf, du kleine Drecksau. Entweder hast du Bock und bist willig, oder wir vergessen das Ganze!“

„Entschuldige, nun sei doch nicht gleich eingeschnappt!“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Okay, es läuft nach meinen Spielregeln. Du bist absolut willig und tust, was ich sage. In einer halben Stunde in der Ludwigstrasse vor dem Café. Hast du einen Mantel?“ Ich war geschockt. Die Dame machte Ernst. „Ja, hab ich!“, antwortete ich schüchtern. „Okay, hör gut zu. Ich will, dass du Turnschuhe und weiße Socken anziehst. Darüber den Mantel, sonst nichts! Klar?“

„Klar!“, antwortete ich bestimmt und hätte fast salutiert bei der energisch-erotischen Stimme. „Und noch was. Ab sofort wirst du mich mit „Mistress“ ansprechen. Ich wiederholte es mit „Klar, Mistress!“ Dann überkam mich aber die Neugier. „Und, kleine Lustschlampe. Du hast genau 30 Minuten Zeit. Kommst du auch nur eine Minute zu spät, werde ich sauer und quäle dich. Kommst du mehr als fünf Minuten zu spät, vergiss es gleich! Klar?“, sagte sie. „Klar, Mistress!“ Ihre Stimme wurde etwas sanfter: „Brav so! Bis Gleich!“ ich legte auf und duschte in Windeseile. Dann hatte ich mir weiße Joggingschuhe und Tennissocken angezogen. Mein schwarzer Ledermantel verhüllte meine Nacktheit.

Ich machte mich auf den Weg und war zwei Minuten vor der Zeit, um keine Strafe zu kassieren. Meinen Freund hatte ich total vergessen. Ich wollte nur noch zu dieser Frau. Draußen war es etwas kühl und ich stand nur schwach von dem Licht der Straßenlaterne beleuchtet an dem kleinen Café. 30 Sekunden vor der Zeit kam eine schwarz gekleidete Dame auf mich zu. Sie hatte lange schwarze Haare, die streng nach hinten gebunden waren. Sie trug Lackstiefel bis über die Knie und eine Leder-Hüfthose, dazu einen Lack-BH. Dass sie so sexy nach draußen ging, musste heißen, dass sie nicht weit weg wohnte. „Sexlust69?“, fragte sie. Ich nickte und dann kam sie auf mich zu. Sie packte mit der Hand meinen Hals und schob mich gegen die Scheibe des Cafés. Dann presste sie ihre Lippen auf meine und schob mir ihre nasse Zunge zwischen die Lippen. Sie schmeckte nach Pfefferminze.

Sie zog einen Zettel aus der Hüfthose und drückte ihn mir samt Kugelschreiber in die Hand. „Du bist noch viel zu verkrampft! Pass, auf! Ich werde dir weh tun, wenn du nicht spurst. Du wirst gnadenlos benutzt und wahrscheinlich wird dir der Sabber aus allen drei Löchern laufen, wenn ich mit dir fertig bin. Wenn du keine Angst hast, unterschreibe den Wisch hier!“

Ich las den Zettel. Es war so eine Art Vertrag, aus dem hervor ging, dass ich mich ihr willenlos unterwerfen würde. Ich fand das lustig und gab mich mutig. Ich unterschrieb und gab ihr das Schreiben wieder. Dann nahm sie ein Halsband welches ihr um den Hals hing. „Nun gut, ab jetzt bist du meine Fickschlampe. Mach den Mantel auf, ich will sehen, was ich mir da angelacht habe!“ Ich öffnete den Mantel und sie zitierte, was sie sah. „Lange braune Haare, braune Augen, ca. 175 cm groß, um die 60 Kilo, Hmm, rasiert bist du auch! Deine Titten passen bestimmt in meinen BH. 75 BH? Perfekt! Eine geile Sau bist du!“

Sie legte mir das Halsband um und machte es zu. „Das hab ich dir mit gebracht, damit du nicht ganz nackt bist!“, sagte sie. Ich sah zwei kleine Ketten am Halsband herunter hängen. „Wofür sind die?“, fragte ich. Sie knallte mir eine. „Hör mal zu du verdorbenes Weib. Ich stelle hier die Fragen. Klar?“ Ich hielt mir meine Wange und sah beschämt auf den Fußboden. Als ihre Hand auf meine Haut knallte, zog es in meinem ganzen Gesicht. Sie nahm die Enden der Ketten und da sah ich, dass es Klammern waren. Mit zwei Fingern zog sie an meinen Brustwarzen und setzte die Klammern darauf. Ich zuckte zusammen und schrie „Au“.

Dann hob sie meinen Kopf und zog damit die Ketten stramm. Es zog an meinen Brustwarzen. Ein leichter Schmerz durchzog meine Brust. Sie leckte über meine Lippen und sagte: „Na Schlampe? Kapiert, wozu die sind?“ Ich nickte und dann gingen wir. Zwei Häuserblocks weiter gingen wir in einen Hauseingang und spazierten in den zweiten Stock. Sie schloss die Tür auf und führte mich durch einen hellen Flur in das Wohnzimmer ihrer Wohnung. „Hier ist jemand, der dich unbedingt kennen lernen will!“, sagte sie und zeigte mit dem Finger auf ihren Freund, er hieß Robin. Mit nacktem Oberkörper stand mir ein junger blonder kurzhaariger Mann gegenüber, der mich mit wasserblauen Augen anstarrte. Er trug eine Lederhose und Westernstiefel. In seiner Brust steckte ein Piercing. Er kam auf mich zu und zog meinen Mantel wieder auf. Dann sah er sich meinen Körper an. Meine Mistress hatte sich derweil eine kleine kurze Peitsche mit einem nieten besetzten Lederstreifen genommen und strich damit über meinen Bauch. „Los, du Fotze! Zieh dich aus!“, verlangte sie von mir. Ich ließ den Mantel fallen und ließ mir von Robin meine Hände mit rosa Plüsch-Handschellen auf dem Rücken fesseln. „Jetzt siehst du aus , wie eine schwule Sperma- Schluckerin!“, grinste er. Mein Blick ging auf seine Hose und da spürte ich schon den Nieten-Lederstreifen ihrer Peitsche auf meinem Arsch. Ich hatte mich erschrocken.

„Hey Miststück. Was geilst du dich denn an seinem Schwanz auf?“, fragte sie und schlug nochmal zu. Ich spürte ein schmerzhaftes Ziehen auf meinen Arschbacken. Dann brachte sie mich zu Kniefall und ich fiel mit dem Gesicht auf die Hose von Robin. Die Beule in seiner Lederhose war dicker, als sie aussah. Robin sah mich an und sagte: „Hey Schlampe! Nicht so gierig. Ich gebe dir schon, was du willst!“ Dann machte er die Hose aufs und holte seinen dicken Schwengel aus der Unterhose. „Na?“, fragte er. „Ist der groß genug für dich?“ Sein Schwanz war länger, als der von meinem Freund und viel dicker. Robin packte meinen Kopf und knurrte. „Los blas mir einen!“ Vorsichtig schob ich meinen Mund über sein halb steifes Glied und tat das, was er sagte.

Ich blies ihm einen. Ich war wahrscheinlich gar nicht mal so schlecht, denn schnell fuhr sich sein Lusthammer auf volle Größe und füllte meinen Mund ganz aus. Dann legte Robin die Hände auf meine Wangen und hielt meinen Kopf fest. Er rammte seinen Riesen in meinen Hals und knurrte. „So du kleine Drecksau, jetzt fick ich dir deinen Mund richtig schön schmierig!“ Mistress Tilda setzte sich interessiert breitbeinig aufs Sofa und spielte an ihrer Leder-Hüfthose herum, die zwischen den Beinen einen Reißverschluss hatte. Sie zog ihn auf und streichelte sich. Dann fauchte sie, „wenn du fertig bist, Fotze, wage es ja nicht es zu schlucken, hörst du? Behalte es im Mund und bring es mir!“ Ich nickte, so gut ich es mit dem dicken Pimmel im Mund konnte und ließ mir meine Mundhöhle weiter von ihrem wilden Bock ficken. Nach kurzer Zeit zuckte sein Schwanz und seine Eichel wurde nass. Er packte meinen Kopf und rammte seinen Hammer tief in meinen Rachen, dass ich fast würgen musste. Dann zog er ihn zurück und sagte mit angestrengter Stimme „Los, du Schlampe, mach dein Maul auf. Als ich meinen Mund öffnete, spürte ich dieses Ziehen in der Brust.

Die Klammern zogen an meinen dick angeschwollenen Brustwarzen, weil er meinen Kopf nach hinten hielt. Dann spritzte er eine fette Ladung seines Spermas auf gegen meinen Gaumen. Der Rest verteilte sich auf meiner Zunge. Ich machte den Mund wieder zu und lutschte weiter auf seinem Schwanz. Schlucken? Niemals wollte ich das runter schlucken. Das hätte ich noch nicht einmal bei meinem Freund getan. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte: „Los, du Hure. Bring deiner Mistress ihr Abendessen!“

Ich stand auf und schlenderte mit zusammen gepressten Lippen zu ihr aufs Sofa. Ich kniete mich über ihre Beine und war mit meinem Kopf über ihr. Ich setzte meine Lippen auf ihren Mund und ließ sie mit der Zunge unsere Lippen öffnen. Das Sperma holte sie sich mit der Zunge und schluckte es runter. Dann lösten sich unsere Lippen und sie wischte mit dem Daumen meine Lippen ab. „Bravo!“, sagte sie. „Wenigstens etwas, was du perfekt machst, Fotzensau!“ Dann griff sie mir mit den Fingern zwischen die Beine und zog ihre Fingerkuppe zwischen meine Schamlippen. Mit einem Arm zog sie mich auf sich herauf und fingerte mich, während ich auf ihr lag. Ich wahr völlig erregt und stellte ein Bein auf, damit sie besser an meine Pussy kam. Ich stöhnte und ließ mir alles gefallen. Das war eine Situation, die mir richtig Spaß machte. „Wie willig du doch auf einmal bist!“, lachte sie und nahm einen zweiten Finger. Sie drang in mich ein und ließ ihre Finger in mir tanzen. Kurz darauf zog sie sie wieder heraus und nahm den dritten Finger dazu. Ich war ausgefüllt und klatschnass. Es triefte nur so aus meiner Lustgrotte, als ihre Finger in mir spielten. Sie streichelte meine Scheidenwand von innen, so dass ich immer wieder laut aufstöhnte. Zuletzt spitze sie die Hand und bohrte alle Finger langsam in meine Scheide. Mit einer leichten Drehbewegung drang sie in mich ein. Ich schnaufte ein gequältes „Aaah“ und ließ mich von ihrer Hand ficken. Als sie ganz in mir war, atmete ich schnell und spürte, wie dehnbar meine Möse doch war. Mit kleinen Stößen gab sie mir das Gefühl eines Faustficks, der mich total gierig machte. Leider zog sie ihre Hand schnell wieder heraus und das Gefühl war weg.

Dann schnippte sie mit ihren Fingern an meinem Kitzler. Das machte mich total an. Ich schrie auf: „Oh Gott!“ und leckte mir über die Lippen. Meine Fotze war triefnass und die Finger meiner Mistress zogen an meinem Kitzler, der sofort anschwoll. „Leck meine Fotze!“, fauchte Mistress und Robin zog mich von seiner Freundin zwischen ihre Beine, so dass ich auf dem Fußboden kniete und mit dem Kopf zwischen ihren Beinen landete. Ich streckte meine Zunge aus und leckte über ihre Schamlippen. „Ja!“, stöhnte sie. „Leck meine geile Fotze. Leck sie richtig schön aus, du versautes Luder!“

Sie nahm zwei Finger und schob ihre Schamlippen auseinander. Dann konnte ich meine Zunge durch die nasse Furche meiner Mistress ziehen. Ich hatte noch nie eine Frau geleckt. Der Geschmack ihrer Fotze machte mich absolut geil und ich schob meine Zunge darein, um mehr von ihr zu schmecken. „Ich weiß, was du willst!“, stöhnte sie. „Sag ihm, dass er dich Ficken soll! Ich will sehen, dass er dir in den Arsch fickt!“ Ich kam mit meinem Kopf hoch und wieder zog es an meinen Brustwarzen. „Oh nein! Bitte …“, bettelte ich. Doch Mistress kannte kein Erbarmen. „Du sollst es ihm sagen!“, schrie sie mich an. Ich sagte leise. „Fick mich!“ Da fing Tilda an zu lachen. „Lauter!“, sagte sie und zog an der Kette meiner linken Brustwarze. Ein stechender Schmerz zog sich durch meine Brust. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah, wie sich Robin seinen steifen Penis rieb und mich angrinste.

Ich setzte einen ernsten Blick auf und fauchte ihn an. „Nun los! Worauf wartest du? Komm und fick mich!“ Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Er kam und knallte seine Hand auf meinen nackten Arsch, dass man den Handabdruck sehen konnte. Dann zog er mit den Fingern den Schleim aus meinen Schamlippen zwischen meine Pobacken und schmierte meinen Arsch damit ein. Er kniete sich hinter mir hin. Und schob meine Beine auseinander. Ich fiel mit dem Kopf auf Tildas Oberschenkel und dann packte er mit einer Hand in meine Taille. Seine Eichel setzte er gekonnt auf meinen kleinen Muskel und drückte seine Eichel dagegen. Dann spürte ich seine andere Hand in meiner Taille. Er griff richtig in meine Seiten. Ich hörte Tilda schnaufen. „Los, Schatz. Fick diese kleine Schlampe!“

Ich hörte ein leises Schnaufen von ihm, als er seine Eichel durch mein kleines viel zu enges Arschloch schob. Der Muskel hatte seine Spitze fest umschlossen und dann spürte ich wie sein steinharter Schwanz sich langsam in meinen Arsch bohrte. Es war ungewohnt. Das hätte sich mein Freund nie erlaubt. Aber Robin war nicht zimperlich. Er schob seinen riesigen Fickprügel in mich, als wäre ich eine Gummipuppe. Mein enger Po dehnte sich ganz von selbst und dann stieß ich ein leises quieken aus. Robin penetrierte mich mit fiesen festen Stößen, die mich an den Rand des Wahnsinns brachten. Gnadenlos hämmerte er in mich rein und knurrte mich an. „Los, leck die Fotze deiner Mistress!“ Ich hob meinen Kopf und setzte nochmal an, um ihren dicken Kitzler mit der Zunge zu erreichen.

Robin seine Hände ließen mich los und er legte eine Hand locker auf meine Arschbacke. Dann ließ er seinen Schwanz lässig mit sanften Bewegungen in mir hin und her gleiten. Das war angenehm. Er fickte mich sanft und ich hatte etwas Luft, mich über Tildas Kitzler her zu machen. Ich nahm ihn zwischen meine Lippen und schielte mit den Augen zu ihr hoch. Sie hatte ihre Brust aus dem BH befreit und strich über die dicken Brustwarzen, die steinhart zu sein schienen. Ihre Augen fast geschlossen, stöhnte sie vor sich hin und ließ mich ihren Kitzler ablutschen. Ich saugte an ihm und nahm in zwischen die Lippen, um mit der Zunge daran zu spielen. Tildas Beine zitterten und sie war fast soweit. Immer noch glitt der dicke Schwanz in mir und ich bekam ein richtig geiles Gefühl bei diesem Dreierspiel. Ich zog den Kitzler meiner Mistress sanft mit den Zähnen etwas heraus und hörte Tilda laut schnaufen. „Du blöde Fotze. Ich komme. Ich komme … ich ko ….. Aaahh!“ Ich hatte es geschafft und leckte sanft an ihr weiter. Tilda kam laut und heftig zum Orgasmus.

Auf einmal spürte ich wie Robin sein Schwanz sich ganz in mich rein bohrte. Er versetzte mir einen heftigen Stoß mit seinem Becken, so dass ich mit dem Kopf auf Tildas Bauch landete. Sein Schwanz stieß gegen meinen Darm, so dass ich ein kurzes „Au“ schrie. Dann steckte er tief in mir und zuckte. Robin schnaufte und sagte: „So, du Drecksau. Ich spritz dich jetzt voll!“ Dann fickte er mich mit harten tiefen Stößen, so dass ich immer weiter auf Tilda rutschte. Sie feuerte ihn an. „Ja, gib es der kleinen Fickschlampe!“

Das musste doch bald mal vorbei sein. Ich war so erregt, dass ich hätte am liebsten heulen können. Als er wieder sein Becken gegen mich schob und ich fast ganz auf Tilda lag, spürte ich ein heftiges Ziehen in mir drinnen. Dann spürte ich ein sehr geiles Gefühl. Robins blieb in mir und stieß schnell gegen mich. Ein wahnsinniges Lustgefühl überkam, mich und ich schrie laut auf. Mein Mund war offen und ich schnaufte immer wieder „Jaa“ Robin kam und spritzte einen heißen Schwall seines Samens gegen meine Darmwand. Ich spürte, wie sich mein kleiner Arsch mit etwas Samen füllte. Dann ließ er seine Hände locker und fauchte geschafft: „Was eine Fickstute!“ Noch ein paar sanfte lässige Stöße ließ er mich spüren und ich genoss die letzten Lustwellen, die sich durch meinen Unterleib zogen. Dann zog er seinen halb schlaffen Schwanz langsam aus meinen Arsch. Ich war geschafft. Mein Arsch fühlte sich an, als hätte mich ein Presslufthammer gefickt. Meine Fotze fühlte sich an, als hätte ich einen Tennisball darin stecken. Als ich meinen Beckenbodenmuskel anspannte, spürte ich wie ein Teil seines Samen aus meinem Arsch tropfte. Meine Oberschenkel waren klatschnass. Und aus meinem offenen Mund lief der Speichel auf Tildas Bauch.

Robin löste die Handschellen und verschwand im Bad. Tilda wischte den Speichel mit dem Daumen von meinen Lippen und sah mich grinsend an. „Na, hab ich dir zu viel versprochen?“ Ich lächelte und raffte mich auf. Mit den Händen stützte ich mich neben meiner Mistress ab. Tilda hatte Recht. Mir lief der Sabber aus allen Löchern. „Komm!“, sagte sie. „Hol dir einen Kuss ab!“ Ich schob mich wieder über sie und krabbelte auf das Sofa. Als ich mich sanft ihren Lippen näherte, schnappte sie mit ihrem Mund zu und lutschte an meinen Lippen, dann kam ihre geile Zunge wieder ins Spiel. Danach wieder ihre Lippen die an meinen saugten. Ihre Küsse waren bissig und sie ließ meine Lippen sanft durch ihre Zähne gleiten. Fast fünf Minuten gab ich mich diesem bissigen Kuss-Spiel hin, bis meine Lippen glühten. Sie waren feuerrot und angeschwollen. Sanft leckte ich darüber. Es brannte etwas.

Ich stand auf und sagte: „Ich glaube, ich muss los!“ Tilda lachte und sah mich mit einem lieblichen Blick an. Ich hatte meinen Mantel angezogen und wollte mich verabschieden. Tilda nahm eine Kopie von unserem Vertrag und sagte: „Warte mal!“ Dann schrieb sie etwas darauf und gab mir die Kopie. „Hier dein Vertrag!“ Ich las es mir durch und schmunzelte.

„Hiermit bestätige ich, dass Sexlust69 ihrem Namen alle Ehre gemacht hat. Sie ist als Lusthure getestet worden und hat ihre Feuertaufe bestanden. Mistress!“

Dann gab sie mir noch einen wilden Kuss und verabschiedete mich. „Komm gut nach Hause. Wenn du Lust hast, ruf mich mal an!“ Ich ging und schlenderte etwas verwirrt nach Hause. Als ich meine Haare nach hinten warf, zog es in der Brust. Ich öffnete meinen Mantel und löste die Klammern von meinen Brustwarzen. Diese waren dick angeschwollen und tierisch empfindlich. Als ich mit den Fingern vorsichtig über meine dicken Nippel strich, zog es sofort im Unterleib. Ich machte meinen Mantel wieder zu und freute mich.

Zuhause angekommen, sah ich meinen Freund auf der Treppe sitzen. Ich ging ins Treppenhaus, wo er wütend auf mich zu kam. „Verdammt, wo warst du?“ Erst wollte ich ihn küssen, doch ich bemerkte einen kleinen rosa Fleck an seinem Hals. Lippenstift! Dann flog mir ein ganz dezenter Hauch Damenparfum entgegen. „Ich dachte, wir wollten uns einen schönen Abend machen? Stattdessen versetzt du mich. Ich habe keine Lust mich benutzen zu lassen!“ Ich stieß ihn von mir und schnauzte ihn an. „Benutzen? Du hast doch keine Ahnung, wovon du redest! Geh nach Hause und belästige mich nicht wieder!“, sagte ich. Sauer stampfte er ab. Der hatte doch einen Knall. Er sagte etwas von Überstunden und fickte heimlich seine Arbeitskollegin. Gut, dass ich ihn weg schickte. Auf Kuschelsex mit einem Möchte-gern-Freund hatte ich an diesem Abend auch wirklich keine Lust mehr!