Wilde junge Frauen unter sich

Fatima war sauer. Ihre Eltern hatten einfach über ihren Kopf hinweg bestimmt, dass sie in ein Internat musste. Die Eltern erwarteten von ihr ein überdurchschnittliches Abitur, aber Fatima hatte bisher bestenfalls mittelmäßige Leistungen gezeigt. Daher wurde sie nun mit dieser Maßnahme dazu gezwungen, ihre Leistungen zu verbessern. Fatima stand vor dem kleinen Schrank und räumte ihre Kleider lustlos ein. Der Gedanke, für die nächsten Jahre kein eigenes Zimmer mehr zu haben, sondern mit einer Mitschülerin das Zimmer teilen zu müssen, fand sie ganz entsetzlich. Ihre Mitbewohnerin hatte sie bei der Begrüßung kurz kennen gelernt. Sie hieß Livia, war ein Jahr älter als sie und gab sich kumpelhaft, was Fatima überhaupt nicht gefiel, weil sie gewohnt war, andere Menschen auf Abstand zu halten. Das Zimmer war spartanisch eingerichtet und der einzige Luxus war ein großer, grüner Ledersessel, den ihr Livia großmütig zur Benutzung überlassen hatte. Als Letztes räumte Fatima ihr kleines Plüschbärchen, welches ihr Leben seit dem fünften Lebensjahr begleitete, aus dem Koffer und bettete es, fast zärtlich, auf das Kopfkissen ihres Bettes.

Sie seufzte dabei leise und sagte im Selbstgespräch: „Brummi, jetzt müssen wir das Beste daraus machen. Du wirst mich noch oft trösten müssen“.

Am Abend nach dem Abendessen in einem kahlen und ungemütlichen Speisesaal saßen Fatima und Livia in ihrem Zimmer. Fatima hatte sich in ein Buch vertieft, was Livia offensichtlich nicht so sehr gefiel, denn sie platzte vor Neugier, ihre neue Zimmergenossin kennen zu lernen.

„Sag mal, was sagt dein Freund dazu, dass du jetzt hier im Mädchenkäfig bist?“ fragte Livia und fügte hinzu: „Die sind nämlich hier sehr auf Züchtigkeit bedacht. Spaß mit Männern wird hier nicht gern gesehen und gnadenlos verhindert und wenn du Spaß haben willst, musst du es entweder mit dir selbst treiben oder mit einem Mädchen kuscheln“.

Fatima schnaufte ziemlich konsterniert auf. Das Thema fand sie ausgesprochen unpassend und unschicklich.

„Ich habe keinen Freund. Ich hatte mal einen, aber das ist zu Ende“ murmelte sie und wandte sich wieder ihrem Buch zu.

„Du redest nicht gern. Das musst du aber ändern, denn wir werden jetzt eine lange Zeit miteinander auskommen müssen. Ich mag nicht mit einem Fisch zusammen leben“ grummelte Livia etwas frustriert und warf sich auf ihr Bett, von wo sie mit aufgestütztem Arm Fatima anstarrte.

Diese ließ das Buch sinken und antwortete beschwichtigend: „Sei doch nicht eingeschnappt. Ich muss mich erst an alles gewöhnen. Das geht nicht so schnell bei mir. Und mein Intimleben vor dir ausbreiten, werde ich allerdings nicht tun.“.

Dann erzählte sie in kurzen Worten, woher sie kam und welche Interessen sie hatte und es entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung zwischen den zwei jungen Frauen, die erst beendet wurde, als der Gong die Nachtruhe ankündigte.

Fatima wachte mitten in der Nacht auf. Vom Nebenbett war leises und verhaltenes Schnaufen zu hören, das keinesfalls vom regelmäßigen Atem des Schlafes herrührte. Nur langsam gewöhnten sich die Augen an die Dunkelheit im Raum und Fatima sah, dass Livia die Bettdecke zurück geschlagen hatte, mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und mit einer Hand hektisch zwischen den Oberschenkeln rubbelte. Livia war bereits völlig in ihrer Wollust untergegangen, was sich an den geschlossenen Augen und dem verzerrten Mund zeigte. Während Fatima mit angehaltenem Atem auf das Schauspiel starrte, das für sie der Inbegriff von schamloser Obszönität war, packte sie Wut.

Sie zischte in Richtung Livia: „Wenn du masturbieren musst, dann mache das auf dem Klo oder wenn ich nicht da bin. Es ist ekelhaft, dein brünstiges Keuchen hören zu müssen“.

Livia erstarrte und riss die Augen auf. Auch sie hatte Wut gepackt, weil sie kurz vor dem süßen Höhepunkt gestört worden war.

„Ich mache es mir, wann und wo ich will. Und wenn es dir nicht passt, schließe die Augen und halte dir die Ohren zu. Aus dir spricht der blanke Neid“.

Livia sprang aus dem Bett, baute sich, nackt wie sie war, vor Fatimas Bett mit breiten Beinen auf und setzte ihre Masturbation, diesmal jedoch mit lauten Keuchen, fort.

Als der Orgasmus über sie hinweg rollte, stieß sie einen triumphierenden Schrei aus und sagte, noch immer völlig außer Atem vom Sturm der Lust: „Fatima, ich garantiere dir, so werde ich dich auch noch sehen. Hier treibt es jede mit sich. Und du wirst hier keine Freude haben, wenn du eine eiserne und keusche Jungfrau spielst. Erstens nimmt dir das niemand ab und zweitens ist es bei uns Sitte, unsere sexuellen Gelüste offen auszuleben. Du wirst dich also daran gewöhnen müssen, dass ich masturbiere“.

Dann sprang sie ins Bett und drehte Fatima den Rücken zu. Fatima fand lange keinen Schlaf und als sie in die Traumwelt glitt, wehrte sie sich vergebens gegen ihre wilden Gedanken, in denen sich die masturbierende Livia eingefressen hatte.

Über den nächtlichen Vorfall wurde zwar am Morgen nicht mehr gesprochen, doch es war offensichtlich, dass Livia begann, Fatima zu provozieren. Das fing schon beim Duschen an.

Mit Blick auf den voluminösen Haarbusch, der Fatimas Scham zierte, verkündigte Livia laut: „Du solltest mal zur Schere greifen. Dein Bär sieht ja völlig ungepflegt und unappetitlich aus. Wenn du es nicht selbst tun kannst, findet sich unter uns immer jemand, die das gern tut. Frage einfach Sophie, die ist lesbisch und steht auf Muschis“.

Ehe Fatima etwas antworten konnte, drängte sich eine knabenhaft gewachsene junge Frau zu ihr unter den Duschstrahl, kraulte ihr begehrlich in den Schamhaaren und gurrte leise: “ Deine Muschi ist süß. Ich möchte sie verwöhnen“.

Fatima quietschte entsetzt auf und sprang wie entfesselt aus der Duschwanne, wobei sie schrie: „Lasse mich in Ruhe. Ihr seid bodenlos pervers“.

Schallendes Gelächter war die Antwort, während sich Fatima Höschen und BH anzog und in ihr Zimmer rannte.

Während dem Hinausstürzen aus dem Bad hörte sie noch, wie ihr Sophie hinterher rief: „Mein Gott, du bist goldig. Aber ich werde nicht ruhen bis ich deine Muschi genossen und gekostet habe“.

Als Livia ins Zimmer kam, lag Fatima schluchzend in ihrer Unterwäsche auf dem Bett. Sie lag auf dem Bauch und hatte die Beine gespreizt, so dass sich der Zwickel des Höschens links und rechts in die Beuge fraß und die Wulst des Dammes zeigte.

Livia grinste und sagte, während sie zu einem Lineal griff: „Das war nur ein kleiner Vorgeschmack. Prüderie ist das Letzte, was von uns akzeptiert wird. Du musst dich ändern oder du wirst die Hölle auf Erden erleben“.

Das Lineal strich reibend durch Fatimas Schritt und im Erstarren von Abwehr, bemerkte die schluchzende Frau, wie in ihr Geschlecht Lustgefühle krochen und ihre Scheide feucht wurde.

„Höre auf! Bitte! Ich werde ganz begehrlich“ keuchte Fatima auf.

Doch gleichzeitig zeigte sie durch Schlängeln ihres Unterleibes, dass sie wollte, das Reiben solle nie enden.

Livia lächelte, mit einem grausamen Zug um den Mund, zufrieden und kicherte: „Frigide bist du nicht. Das ist viel versprechend. Aber den Rest wirst du dir schon selbst geben müssen. Wir vergewaltigen hier niemand“.

Die erregende Berührung hörte auf und Livia ging zur Tagesordnung über, indem sie sagte: „Wir müssen los. Der Unterricht fängt gleich an“. Fatima folgte ihr, nachdem sie das Kleid übergezogen hatte, völlig aufgewühlt und nass im Schritt in das Klassenzimmer.

Der Unterricht schwirrte an Fatima vorbei, weil das Begehren nach einem Höhepunkt in Bauch und Höschen tobte. Sophie, die neben Fatima saß, bemerkte mit Genugtuung die geistige Abwesenheit der Nachbarin.

Sie streichelte verstohlen die Hand und flüsterte leise: „Du, ich habe das unter der Dusche ernst gemeint. Deine Muschi reizt mich und ich will sie verwöhnen. Du musst mir nur sagen, wenn du mich dranlassen willst. Es wird wunderschön für dich“.

Fatima flüsterte zurück: „Das ist eine perverse Sauerei. Nicht mit mir. Schlage dir das aus dem Kopf“.

Kichernd kam die Antwort: „Frage Teresa, die sagte das auch und jetzt ist sie ganz gierig danach. Ich habe viel Zeit zu warten und ich weiß, du wirst mir deine Köstlichkeit schenken. Wen ich will, die bekomme ich auch“.

Die Flüster-Unterhaltung wurde durch einen Ordnungsruf der Lehrerin jäh gestoppt und für den Rest der Stunde tobte in Fatima eine neugierige Erregung, die sie sich nicht erklären konnte und gegen die sie sich verzweifelt zu wehren versuchte.

Die folgenden Wochen litt Fatima grässlich unter Einsamkeit und Isolation. Man schnitt sie, wo es möglich war. Livia war im Zimmer stumm wie ein Fisch und verbrachte die Nachmittage und Abende mit Selbstbeschäftigung, als ob Fatima überhaupt nicht anwesend wäre. In den Schulpausen verstummten die Klassenkameradinnen plötzlich, sobald Fatima in die Nähe kam, und die Gruppen lösten sich auf. Im Speisesaal saß Fatima fast allein am Tisch, weil die anderen von ihr abrückten.

Die Situation fiel auch den Lehrerinnen auf und die Klassenlehrerin, Frau Blaschke, nahm sich daher Fatima an einem Nachmittag zur Seite und fragte: „Was ist los mit dir? Hast du Heimweh? Du lebst hier als Einzelgängerin. Das ist nicht gut. Wir Menschen sind Gruppenwesen und können uns nur in Gesellschaft anderer verwirklichen“.

Fatima antwortete stockend: „Ich habe eben andere Vorstellungen davon, wie man leben soll, und das wird von den anderen nicht toleriert. Mir gefällt es hier nicht und ich möchte zurück nach Hause“.

Frau Blaschke versprach im folgenden langen Gespräch, sie werde auch mit den anderen reden und verlangte allerdings von Fatima, sich zu öffnen und etwas mehr den Interessen der Anderen anzupassen.

„Wenn du das tust, wirst du feststellen, wie schön und anregend Gesellschaft von Menschen sein kann. Also mache den Anfang, gehe auf die anderen zu und lasse dich auf sie und ihre Interessen ein“ schloss die Lehrerin das Gespräch ab, wobei sie ihr aufmunternd auf die Schulter klopfte.

In der folgenden Nacht machte Fatima kein Auge zu. Sie wusste ja, was man von ihr erwartete und sie begann sich damit zu beschäftigen, wie es sein könnte, wenn Sophie ihr zwischen den Beinen herum fummle. Erregung kroch in ihr hoch, ihre Scheide wurde feucht und als ihre Hand unter der Bettdecke den Haarbusch fand und ihn massierte, erlebte Fatima Wonnen, die sie schon ewig nicht mehr gehabt hatte.

Zwei Tage später flüsterte Fatima während der Lateinstunde ihrer Nachbarin Sophie zu: „Machst du mir bitte heute Abend meine Schamhaare kürzer?“.

Diese lächelte und während sie unter der Bank begehrlich Fatimas Schenkel knetete, sagte sie leise: „Oh ja, das mache ich gern. Es ist schön, dass du mich darum bittest. Aber wir werden nicht allein sein. Die Anderen wollen dabei sein und auch mit dir spielen“.

Fatima gurgelte entsetzt auf und hauchte zurück: „Muss das sein? Ich schäme mich nämlich furchtbar. Das zu tun, ist unanständig“.

Sophies Hand war im Schritt von Fatima angekommen und versetzte das Geschlecht in tobende Lust.

„Da brauchst du dich nicht schämen. Wir Frauen sind unter uns und jede hat da unten die gleiche Schnecke, die so herrliche Gefühle bereitet, wie du sie gerade empfindest. Du musst nur dazu stehen. Also überlege es dir. Entweder sind die Anderen mit dabei oder ich tue das nicht. Nur du entscheidest. Sag mir einfach Bescheid“ sagte Sophie.

Ihre Hand verließ den Schritt und ließ einen gierigen Frauenschoß zurück. Den Rest der Stunde konnte sich Fatima nicht auf den Unterricht konzentrieren, weil die Sehnsucht nach Befriedigung heftig in ihrer Muschi tobte.

Nach dem Abendessen hatte Fatima ihre Schamhaftigkeit niedergekämpft und sagte zu Sophie beim Verlassen des Speisesaals: „Sophie, ich bin einverstanden. Wann machen wir es? Ich will es hinter mich bringen“.

Diese lächelte und antwortete: „Ich rede mit den Anderen, aber ich denke, heute nach der Nachtglocke, wenn die Lehrerinnen nicht mehr durch die Gänge geistern“.

Dann ging Sophie zu den anderen Frauen, um ihnen zu eröffnen, dass Fatima weich geworden und bereit war. Etwas später kam Livia ins Zimmer und hatte plötzlich ihre Sprache wieder gefunden. „Puh, du warst ja ein harter Knochen. So lange hat noch keine durchgehalten und sich gegen Spaß gewehrt. Aber, es wird dir gefallen. Sophie ist ganz zärtlich. Sie weiß, was eine Frau braucht“.

Als die Nachtglocke läutete, lag Fatima im Bett, hatte die Decke bis zum Kinn hoch gezogen und erwartete mit bangen Gefühlen, was nun kommen sollte. Die Nachttischlampe von Livia tauchte das Zimmer in dämmriges Licht.

„Bist du eigentlich noch Jungfrau? Das müssen wir wissen. Entjungfern wollen wir nämlich niemand. Das ist Männern vorbehalten“ flüsterte die Zimmergenossin.

Fatima antwortete mit einem Kloß im Hals, weil sie sich furchtbar genierte: „Nein, das habe ich schon hinter mir. Ich hatte einen Freund, den ich sehr geliebt habe. Aber der wollte offensichtlich nur mit mir ins Bett. Denn als wir miteinander geschlafen hatten, hat er mich fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel“.

Livia bohrte nach: „Und wie war es für dich? Hat er es gut gemacht?“.

Der Blick von Fatima war verständnislos fragend. „Was heißt gut gemacht? Ich hatte einen Miniorgasmus und habe ziemlich heftig geblutet. Ob man dabei mehr erlebt, weiß ich nicht“.

Livia kicherte jetzt. „Du kannst mir ja später sagen, wie es für dich war, wenn Sophie mit dir fertig ist“.

Das leise Gespräch wurde abrupt unterbrochen, weil sich die Türe öffnete und sieben Frauen in den Raum schlichen.

Die Frauen versammelten sich um Fatimas Bett und Sophie sagte begehrlich: „Die Bettdecke brauchen wir nicht und Nachthemd und Slip auch nicht“. Mit einem Ruck flog die Decke zur Seite und, ehe sich Fatima versah, entblätterten sie emsige Frauenhände, bis sie nackt auf dem Bett lag. In Fatimas Gesicht schoss Schamröte und ihr linker Arm deckte die vollen Brüste ab, während die rechte Hand sich im Haarbusch der Scham vergrub.

„Mein Gott, sie schämt sich! Macht sie mal erst ein bisschen locker, ehe ich sie schere“ sagte Sophie und begann auf dem nahen Tisch einige Utensilien auszubreiten.

Livia beuge sich an Fatimas Ohr und flüsterte: „Nimm die Hände weg. Wir streicheln dich jetzt. Mache einfach die Augen zu und genieße es“.

Fatima kniff die Augen zusammen und ihre Hände fielen seitlich an ihrem Körper herunter. Ihr Gesichtsausdruck war angespannt und die Hände zu Fäusten geballt. Dann fühlte sie Hände auf ihrer Haut, die sanft die Konturen ihres Körpers nachzogen. Es war ein schönes Gefühl. Besonders die Fingerspitzen die ihre Brüste seitlich streichelten, trieben ihr wohlige Wärme in den Busen und ließen sie heftig atmen.

Als eine Hand mit den Härchen ihrer Achselhöhlen spielte, kicherte sie gurrend auf: „Das kitzelt. Ich bin furchtbar kitzelig“.

Fatimas angespannter Körper lockerte sich und begann sich im Takt der Lustwellen, die durch sie wallten, zu räkeln. In ihr überschlugen sich die Gedanken: „Das ist schön. Ich war blöd, dass ich mich dagegen gewehrt habe. Mehr! Mehr!“.

Zwei Münder drückten sich auf ihre Brustwarzen, die inzwischen hart waren, und nuckelten an ihnen. Jedes Saugen ließ einen Schwall Lust von den Brüsten in die Muschi wabern und lockte den Nektar weiblichen Begehrens in den Schlitz. Sophie sah die Nässe aus dem Haarvorhang quellen und spreizte die zusammen gepressten Beine auseinander.

„Ich werde sie jetzt scheren, wie ein Lämmchen. Ich will das Kleinod nackt genießen“ murmelte sie und setzte den Elektrorasierer am Schamhaar an. Fatima versteifte sich.

Die Lustgefühle waren wie weggeblasen. „Muss das sein? Lasse mir bitte noch einige Haare da unten“ zischte Fatima mit zusammen gebissenen Zähnen.

Doch sie ergab sich schließlich in ihr Schicksal, als Sophie sagte: „Die wachsen wieder. Jetzt kommt der Bär runter. Ich will sehen, wie dein Venushügel aussieht“.

Atemlose Stille herrschte im Zimmer. Nur das Surren des Rasierers erfüllte den Raum und Fatima bemerkte Kühle an ihrem Geschlecht, die ihr zeigte, dass die Haare fielen, die ihren Schlitz vor direkten Blicken verborgen hatten.

Nach einiger Zeit, die Fatima unendlich lange vorkam, verstummte das Surren und Sophie sagte zufrieden: „Jetzt sind wir fertig und ich muss sagen, dein Döschen ist prächtig anzusehen. Livia, einen Spiegel. Zeigt unserem Lämmchen, wie süß ihre Muschi aussieht“.

Als Fatima ihr nacktes Geschlecht im Spiegel sah, erschauerte sie, denn sie empfand den Anblick als ausgesprochen obszön. Der Schlitz war etwas geöffnet und zeigte schleimige Nässe, die aus ihm eine Spur über den nackten Damm zog.

Sophie beugte sich über Fatima, gab ihr einen begehrlichen Zungenkuss und sagte dann leise: „Und jetzt schicken wir die anderen weg. Livia kann in mein Zimmer. Wir zwei machen es uns ganz schön“.

Das Vorhaben erzeugte bei den Frauen wilde Proteste, die nur durch Sophies Versprechen beseitigt wurden, in der nächsten Nacht käme jede von ihnen auf ihre Kosten. Fatima war Sophie unendlich dankbar, dass ihr erspart blieb, sich einer Frau im Beisein der Anderen hin und preiszugeben.

Sophie und Fatima, die noch immer mit breiten Beinen auf dem Bett lag, waren allein. Sophie kroch neben die zitternde junge Frau, deren Gedanken sich wie ein Mühlrad drehten.

„Du frierst ja“ stellte sie mit zärtlicher Stimme fest, zog die Decke über beide Körper und schmiegte sich eng an Fatima, wobei sie sich wollüstig an ihr rieb.

Die struppigen Schamhaare Sophies kratzten auf dem nackten Venushügel und vermehrten die sehnsüchtigen Gefühle im Bauch.

„Wenn du mir erlauben magst, deine Muschi zu zeigen, sag es mir oder gib mir ein Zeichen“ sagte Sophie gurrend und verstärkte den Druck ihrer Muschi.

Dann begann sie Fatima leidenschaftlich auf den Mund zu küssen, wobei ihre Zunge mit der von Fatima spielte. Diese schnaufte laut, denn diese Küsse waren wissend und paradiesisch schön. Noch nie war sie so herrlich von jemand geküsst worden. Fatima saugte die Wonnegefühle in sich auf und es war ihr auf einmal völlig gleichgültig, dass es ein Frauenmund war, der ihr das schenkte. Zuerst zögernd, dann immer leidenschaftlicher, erwiderte sie die Küsse, wobei sie sich an den Frauenkörper klammerte und leise stöhnend den Rücken liebkoste.

„Wenn du willst, ich bin bereit“ keuchte Fatima leise, legte sich auf den Rücken und spreizte ergeben die Oberschenkel.

Sophie schlug die Bettdecke beiseite, kniete sich zwischen die Beine und streichelte mit den Fingerspitzen zärtlich und sanft den Venushügel und die zarte Haut zwischen Muschi-Lippen und Oberschenkel.

Fatima erstarrte. „Psst, du musst dich fallen lassen. Ich tue dir nicht weh. Und wenn es ganz besonders schön für dich ist, zeige es mir und lasse mich es hören, damit ich es dir noch schöner machen kann“ murmelte Sophie beruhigend.

Fatima nickte. Die Finger öffneten den Schlitz, so dass der Kitzler, die inneren Läppchen und ein kleines Loch zum Vorschein kamen.

„Deine Muschi ist unglaublich schön. Nicht alle haben einen so herrlichen Lustknopf. Deine kleinen Lippen sind wie Schmetterlinge, die von Tau benetzt sind“ säuselte Sophie und tippte auf den prallen Kitzler.

Fatima keuchte im Sturm wilder Gefühle auf. Ihre Augen waren weit aufgerissen und zeigten Gier nach mehr. Ganz impulsiv beugte sich Sophie über das geöffnete Geschlecht und küsste den Lustknopf. Sie roch den Duft der Weiblichkeit und berauschte sich an ihm. Einige kurze Zungenschläge liebkosten die Erbse. Fatima schrie auf, ihr Unterkörper zuckte und bebte und aus dem Loch schoss in einem Schwall der trübe Lustsaft.

„Mein Gott, kommst du schnell“ murmelte Sophie etwas erschrocken über den hemmungslosen Ausbruch und fügte hinzu: „Du hattest es ja irre nötig“.

Noch immer außer Atem vom Höhepunkt, piepste Fatima: „Das war der Himmel! Danke! Darf ich dich jetzt auch ein bisschen streicheln?“.

Sophie lachte glücklich: „Nur zu! Meine Muschi gehört nur dir. Mache mit ihr, was du willst“.

Beide wechselten die Position und Fatima starrte etwas ratlos auf das Haardreieck, das nass und verklebt vor ihr lag.

Sophie bemerkte dies und ermunterte Fatima, indem sie sagte: „Öffne den Schlitz und reibe mich dort. Das mag ich sehr“.

Zitternde Finger spreizten den Schlitz so weit, dass das glänzende Innere offen da lag. “ Du hast ja einen riesengroßen Kitzler und deine Läppchen sind kaum zu sehen. Du siehst völlig anders aus, als ich“ bemerkte Fatima staunend.

Ihr Zeigefinger fuhr durch die Spalte von oben nach unten und rieb den wulstigen Muskelring, der ein großes und weites Loch einfasste.

„Du liebe Zeit! Wenn du den Finger jetzt in mich bohrst, gehe ich ab, wie eine Rakete“ krächzte Sophie wie entfesselt und stieß mit dem Unterleib nach oben.

Jetzt lachte Fatima. Sie hatte jede Befangenheit verloren.

„Dann wollen wir die Rakete mal starten lassen. Vier, drei, zwei, eins“.

Bei „Eins“ bohrte sie ihren Finger in das Loch und begann zu stoßen. Sophie wurde steif wie ein Brett, bäumte sich auf und stieß einen wilden Schrei aus. Fatima spürte an ihrem Finger rhythmisches Zucken und sah das Beben der Muschi. Der Kitzler verschwand wie ein Blitz in seiner Hautfalte.

Fatima grinste: „Du hattest es aber auch nötig. Nicht nur ich“ und legte sich neben die Geliebte, die noch immer das Abklingen des Orgasmus genoss. Die zwei Frauen schmiegten sich aneinander und küssten sich innig und begehrlich. In beiden tobte erneut die Sehnsucht nach einem weiteren Höhepunkt.

„Dein Muschi-Loch ist ja groß. Hast du schon mit vielen Männern geschlafen“ fragte Fatima nach einer schweigsamen Pause.

Sophie schüttelte vehement den Kopf und sagte: „Nein, ein Schwanz war da noch nie drin. Und das wird auch so bleiben. Männer sind für mich in ihrer animalischen Rohheit abstoßend. Ich habe verschiedene Dildos und Vibratoren, die das viel besser können“.

Ihre Hände gingen auf Fatimas Körper auf Wanderschaft und das Schnaufen der Geliebten zeigte, wie sehr sie dies genoss.

„Ich habe schon wieder unglaubliche Sehnsucht“ murmelte Fatima keuchend und suchte mit ihrer Hand das haarige Dreieck.

„Küsst du mich mal da unten?“ fragte Sophie mit glitzernden Augen.

„Ich kann ja mal versuchen, wie das schmeckt. Nicht böse sein, wenn ich aufhöre“ kam es flüsternd zurück.

„Dann lasse uns einfach aufeinander liegen und uns gleichzeitig küssen. Mache einfach nach, was ich tue“ sagte Sophie und zog Fatimas Unterleib über ihr Gesicht. Beide Kitzler waren gierig ausgefahren und sehnten sich nach der Zunge der Anderen. Zögernd sog Fatima die Luft ein und roch den brünstigen Geruch Sophies.

„Das riecht neu. Aber ich mag es“ flüsterte sie und begann mit dem Knopf, den sie in den Mund gezogen hatte, zu spielen.

Die Münder an den Muschis wurden begehrlicher, die Zungen liebkosten die Lustknöpfe und bohrten sich in die Löcher, aus denen der Saft der Lust quoll. Die Körper wandten sich wollüstig, wobei die Hände die Muschi-Lippen auseinander rissen, um möglichst tief mit der Zunge in die Löcher einzudringen. Fatima beglückte jede Stelle, die Sophie ihr vorgab und beide versanken in leidenschaftlicher Ekstase bis es Sophie nicht mehr aushielt.

„Endspurt!“ kreischte sie und zog den Kitzler saugend zwischen die Lippen.

Fatima folgte sogleich und biss zart in den Lustknopf.

Sophie heulte auf „Mein Gott, mein Gott“ und wurde von den Eruptionen eines unglaublichen Höhepunkts geschüttelt, dem Fatimas Orgasmus auf dem Fuße folgte.

Die zwei Frauen fielen keuchend auseinander und die ersten Worte, die Sophie fand, waren: „Du bist irre! In den Knopf gebissen, hat mich noch keine. Das war ein wahnsinnig geiler Abgang“.

Fatima schmunzelte. Sie war über das Lob stolz. „Jetzt lasse uns ein wenig schlafen. Ich brauche eine Pause“ flüsterte sie und schmiegte sich an Sophie, als ob es schon immer so gewesen wäre.

Mitten in der Nacht wachte Fatima auf. Sie spürte die nackte warme Haut von Sophie an sich, die leise röchelnd neben ihr lag. Mit Verwunderung über sich selbst ließ sie die vergangenen Stunden Revue passieren. Sie hatte mit unglaublicher Lust genossen, mit einer Frau Liebe zu machen und fragte sich, was sie dazu gebracht hatte, alle anerzogenen Grundsätze über Bord zu werfen. Sie verglich den Akt mit ihrem einzigen Liebhaber mit dem leidenschaftlichen Spiel Stunden vorher und stellte fest, dass Sophie nicht Unrecht mit der Feststellung hatte, Männer seien in diesen Momenten durch und durch egoistisch in ihrer animalischen Triebbefriedigung. Sophie war auf ihre Gefühlslage feinfühlig eingegangen und hatte ihr ein Höchstmaß an Befriedigung geschenkt. Fatima spürte, wie sich ihre vollen Brüste verhärteten und das Sehnsuchtsgefühl in ihrem Bauch Einzug hielt. Ganz vorsichtig schlug sie die Bettdecke zurück und betrachtete im Mondlicht, das das Zimmer schwach beleuchtete, nicht ohne Zärtlichkeit den knabenhaften Frauenkörper, der neben ihr lag. Zum ersten Mal studierte sie mit dem Gefühl von Zuneigung die Formen einer Geschlechtsgenossin und fand, dass das, was sie sah, wunderschön. Sophie hatte ausgesprochen kleine Brüste, die wenn diese auf dem Rücken lag, nur eine ganz geringe Wölbung zeigten. Fatima lächelte, denn Sophie musste einen wollüstigen Traum haben, weil die zierlichen Warzen hart aus dem Hof herausragten. Sie beugte sich über die Brüste und küsste die Knospen zärtlich. Sophie atmete etwas heftiger und ihr Gesichtszug verklärte sich, ohne dass sie aufwachte. Die Schenkel öffneten sich und Fatima sah, wie die Haare, die den Schlitz überwucherten, feucht glänzend wurden. Fatima kroch vorsichtig zwischen die Beine, um Sophie nicht aufzuwecken, und sog den Anblick in sich auf.

Sophie schlug die Augen auf. Sie war plötzlich wach geworden. Sie fröstelte und brauchte einige Zeit, sich zurecht zu finden.

„Was machst du da unten?“ fragte sie leise.

Fatima schrak zusammen und warf sich neben Sophie. „Ich habe deine Muschi bewundert und genossen, wie du ausläufst. Deine Muschi ist unglaublich schön“, gab Fatima etwas stockend zurück. Die Augen Sophies wurden leuchtend.

„Sie ist hungrig nach deinen Lippen und nach deinen Liebkosungen“, murmelte sie leise, während ihre Finger über Fatimas nackten Schlitz strichen und in ihm versanken, weil dieser schleimig nass war.

Fatima keuchte leise auf und gurgelte: „Ich habe Sehnsucht“.

Sophie sagte lächelnd „Ich auch“, glitt über Fatima bis ihr Mund den duftenden nassen Spalt erreichte, und begann dann mit der Zunge die Lusterbse zu massieren. Fatima sang wie ein Vogel ihren Lustgesang und bohrte drei Finger in Sophies Loch, wo sie krabbelnd über die Stelle strich, an der die kleine Öffnung der Blase war. Sophie begann zu zucken und ihr Zungenspiel wurde hektisch und unregelmäßig. Es dauerte nur kurze Zeit, bis beide zugleich in ihrer Lust untergingen und den Orgasmus mit Schreien, die sich mischten, begrüßten.

Als sie sich voneinander gelöst hatten und nebeneinander lagen, sagte Fatima bettelnd: „Ich möchte immer mit dir zusammen sein. Bitte versprich mir, dass mir das morgen mit den Anderen erspart bleibt. Es würde den innigen Zauber der Zuneigung zu dir zerstören“.

Sophie strich Fatima zärtlich über die Wange und antwortete: „Damit wären die nicht einverstanden. Die wollen dich im Orgasmus-Rausch sehen. Aber ich verspreche dir zwei Dinge. Es wird bei dem morgen bleiben und ab dann gehörst du zu mir. Zweitens werde ich, wenn du möchtest, die Heimleitung fragen, ob wir zusammen ein Zimmer bewohnen dürfen. Ich bin sicher, wir bekommen die Erlaubnis. Das gab es schon öfters“.

Fatima flüsterte ergeben: „Nun gut! Da muss ich wohl durch. Aber du fragst wegen des Zimmers? Gleich heute, bitte“.

Sophie nickte und küsste die Geliebte innig.

Am Morgen unter der Dusche wurde Fatima mit großem Hallo von den Mitschülerinnen begrüßt. „Hat dich Sophie richtig ran genommen? Wie war es? Hast du sie auch geleckt? Wie habt ihr es zusammen getrieben?“ prasselten die Fragen auf herunter und machten Fatima sprachlos. Sophie, die gerade auch ins Bad kam, sah, wie die Geliebte durch die Fragen bedrängt wurde. Sie ging zu Fatima unter die Dusche, nahm sie in den Arm und küsste sie, während sie ihren Körper an ihr rieb.

Dann verkündete sie laut: „Fatima und ich sind seit heute Nacht ein Paar. Das sollte als Antwort auf eure Fragen genügen. Und jetzt lasst meine Frau in Ruhe“.

Dies schlug wie eine Bombe ein.

Nur die kleine dicke Selina rief protestierend: „Das war nicht abgesprochen. Fatima gehört heute Nacht uns“.

Sophie antwortete begütigend: „Dabei soll es auch bleiben, auch wenn ich das nicht gern sehe. Gegen Liebe bist auch du machtlos, Selina“.

Fatima und Sophie verließen eng umschlungen den Duschraum und ließen die Anderen in ihrem Erstaunen allein.

Am Nachmittag zog Fatima zu Sophie ins Zimmer, deren Mitbewohnerin in Amelie eine neue Zimmerkollegin fand. Als der Gong zur Nachtruhe näher rückte, wurde Fatima immer einsilbiger, weil sie daran denken musste, was ihr bevor stand. Es war nicht die Tatsache, dass sie wieder Lust erleben wird. Die Nacht zuvor hatte ihre sehnsuchtsvolle Gier nach einem wilden Orgasmus richtig geweckt, als ob Fesseln von ihr abgefallen wären. Doch der Gedanke, dass sie diesen intimen Augenblick als Schauobjekt erleben sollte, war ihr höchst unangenehm.

Sophie bemerkte die Nachdenklichkeit ihrer Geliebten und sagte daher: „Ich rede mal mit den anderen, dass sie es kurz machen“.

Mit diesen Worten verschwand sie aus dem Zimmer und kam nach einer halben Stunde zurück. „Du hast wohl Livia furchtbar verärgert, denn sie ließ nicht mit sich reden. Sie meinte, du hättest sie nachts beim Masturbieren sehr beleidigt und besteht darauf, dass du dich vor allen befriedigst. Wenn du das hemmungslos machst, verzichtet sie allerdings darauf, dir an die Muschi zu gehen. Ich weiß nicht, was da zwischen euch vorgefallen ist. Doch Livia meinte, sie habe dir etwas prophezeit, was du jetzt einzulösen hättest“ sagte Sophie bedauernd und fügte hinzu: „Also mache beim Masturbieren einfach die Augen zu und denke an etwas Schönes. Dann bist du schnell fertig“.

Fatima nickte und murmelte leise: „Danke, du bist lieb. Ich werde an dich denken“.

Dann zog sie sich aus und kroch nackt unter ihre Bettdecke.

Kaum war der Gong zur Nachtruhe verklungen, huschten zwei Frauen ins Zimmer. Sophies Intervention hatte insofern Wirkung gezeigt, als dass die meisten auf Fatimas Zurschaustellung verzichteten. Livia und die dicke Selina kamen zum Bett.

Livia sagte leise: „Mache es dir“.

Und Lilly ergänzte: „Du kannst aber auch mich bis zum Orgasmus lecken, wenn dir das lieber ist“.

Fatima murmelte schaudernd: „Lecken tue ich nur Sophie“.

Sie schlug die Decke zurück, winkelte die Knie an und klappte sie weit auseinander, so dass die Muschi offen vor den Zuschauerinnen lag.

„Die ist ja noch völlig trocken“ stellte Selina erstaunt fest.

Fatima begann mit sanftem Streicheln ihrer Brüste und in ihren Gedanken stellte sie sich vor, es seien Sophies Hände, die ihr das warme und angenehme Gefühl schenkten.

„Jetzt wird sie feucht“ ertönte die lüsterne Stimme Selinas.

Fatimas Spalt glänzte schleimig und der Lustknopf gierte aus seiner Hautfalte. Livia war ungeduldig.

Sie wollte endlich sehen, wie sich Fatima stöhnend in ihrer Lust wand, und forderte daher: „Komm endlich zur Sache. Deine Möse ist nass genug“.

Sophie wurde zornig und zischte: „Jede Frau macht es so wie sie es braucht. Wenn ihr sie noch weiter stört, fliegt ihr raus“.

Fatima beschenkte die Freundin mit einem dankbaren Blick, während ihre Finger die harten Brustwarzen zwirbelten und Hitze in den nackten Körper trieben. Die Hände strichen mit den Handflächen über den flachen Bauch und näherten sich langsam der dreieckigen Wölbung des Venushügels. Zwischen den wulstigen Schamlippen tropfte der Saft des Begehrens heraus.

„Die läuft richtig aus“ keuchte Selina leise und fasste unter ihr Nachthemd, um ihre fette Möse zu massieren.

Fatimas Fingerspitzen nahmen den schleimigen Saft auf und verrieben ihn auf den Muschi-Lippen. Es war lustvolles Entzücken im ganzen Bauch. Das Reiben wurde schneller und begehrlicher. Der Atem kam stoßweise und ließ die Bauchdecke beben. Fatima bewegte sich mit schlängelndem Winden im Takt der Lustwellen, die durch ihr Geschlecht rasten. Dass sie Zuschauerinnen hatte, war aus ihrem Bewusstsein verschwunden. Es zählte für sie nur noch die Gegenwart der herrlichen Gefühle.

Der Mittelfinger verschwand in der Spalte und rubbelte zwischen Lustknopf und Loch heftig auf und ab. Der Rhythmus wurde unregelmäßig und hektisch. Fatimas Atem pfiff, mit leisem Stöhnen gemischt, aus dem verzerrten Mund, der zeigte, wie sie um Erfüllung kämpfte. Livia sah mit Staunen, wie sich unterhalb des Halses ein roter Fleck ausbildete und in der Kuhle der schwabbelnden Brüste nach unten kroch. Der Finger kreiste jetzt auf dem Lustknopf und Fatimas Unterkörper stieß wild nach oben. Das Zischen wurde zum Hecheln. Spitze, klagende Schreie erfüllten das Zimmer, die Sophie den Liebesnektar in den Zwickel ihres Slips trieben. Sie hatte unglaubliche Sehnsucht, der Geliebten die ersehnte Erlösung zu schenken und kniete sich neben den Kopf auf dem Kissen, der in Ekstase hin und her flog.

Sanft strich ihre Hand über die schweißnassen Haare, wobei sie zärtlich flüsterte: „Ich habe dich lieb. Du bist unglaublich schön, wenn du kämpfst“.

Fatima schlug kurz die Augen auf und schenkte der Freundin einen glücklich leuchtenden Blick. Dann versank sie wieder im Rausch der Lust. Inzwischen wirbelten drei Finger in der Spalte und erzeugten aufgrund der schleimigen Nässe ein schmatzendes Geräusch, dem Selina begierig lauschte.

Sie stieß Livia an und flüsterte mit angehaltenem Atem: „Die ist völlig weggetreten. Wahnsinn!“.

Plötzlich stöhnte Fatima, fast aufheulend, auf: „Ich schaffe es nicht. Ich packe es einfach nicht“. Sophie, die immer noch neben dem Bett kniete, murmelte aufmunternd: „Liebes, du schaffst es. Ich weiß das. Komm! Komm! Komm!“.

Fatima schnaufte heftig, zog tief die Luft ein und rubbelte, wie entfesselt, weiter.

Doch der Aufstieg zum erlösenden Höhepunkt stoppte. Unglaubliche gierige Wollust tobte im Unterkörper und trieb Fatima den Schweiß aus den Poren, der Bächen gleich über den von Anstrengung zitternden Körper lief. Die Hände zuckten über den Kopf, griffen nach dem Bärchen, das am Kopfende des Bettes lag und drückten es gegen das klaffenden Geschlecht. Die spitze Plüsch-Schnauze verschwand im Spalt und ersetzte die rubbelnden Finger auf dem Kitzler. Die Lust im Döschen machte eine gewaltigen Satz.

Mit jubelndem Schrei begrüßte Fatima das tobende Gefühl und keuchte glücklich „Endlich“.

Sie mobilisierte die letzten Kräfte und warf Unterkörper und Kopf wild hin und her, während sie mit beiden Händen die Schnauze des Bärchens in ihre Muschi drückte und sie in ekstatischem Auf und Ab durch ihren Spalt trieb. Für die zuschauenden drei Frauen war klar, dass Fatima zum Endspurt angesetzt hatte und es nicht mehr lange dauerte, bis der ersehnte Höhepunkt da war.

„Ob sie wohl schreit, wenn sie ihren Abgang hat“ keuchte Selina neugierig. Ihre im Schritt wühlende Hand hatte sie inzwischen ebenfalls in Entzücken versetzt, das ihren Blick verschleierte. Fatima stöhnte laut jammernd, als ob sie unendlich leide. Die geschlossenen Augen waren jetzt weit aufgerissen und starrten mit leuchtendem Blick auf Sophie.

„Bin gleich soweit und ich komme nur für dich“ krächzte sie mit trockenem Mund.

Kaum hatte Fatima dies gesagt, versteifte sich ihr Körper und bäumte sich auf. Ein schriller trällernder Schrei zerriss die Stille im Raum. Der Bär fiel zwischen die Beine, weil Fatima die Hände über den Kopf riss. Der Körper bebte, als ob ein Vulkan ausbreche und die Muschi zuckte heftig, wobei ein Schwall ihres Saftes aus ihr schoss. Fatima war nur noch wild geschütteltes Fleisch, das im Orkan des Orgasmus unterging.

Ihr strahlender Blick zu Sophie war glücklich und zufrieden und während die Spasmen schwächer wurden, seufzte sie: „Sophie, ich liebe dich“.

Sophie richtete sich rasch auf und sagte mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete: „Livia, Selina, jetzt raus mit euch. Ihr habt gesehen, was ihr wolltet“.

Selina, die kurz vor ihrem Orgasmus war, kreischte mit starren Augen auf: „Moment, ich bin gleich fertig“.

Doch Sophie kannte kein Erbarmen und zischte, während sie die Zuschauerinnen aus dem Zimmer schob: „Raus! Mache dich eben auf dem Gang fertig. Hier ist Schluss“.

Dann knallte die Türe zu und Sophie legte sich zu Fatima aufs Bett. Sie küsste die Geliebte inbrünstig und leidenschaftlich und flüsterte zwischen den Küssen: „Liebes, wir gehören zusammen. Nichts wird uns trennen“.

Fatima und Sophie versanken im Schlaf und jede träumte von Glück und Lust mit der anderen.

Einige Tage später saßen Sophie und Fatima gemeinsam bei den Hausaufgaben. Fatima war nicht bei der Sache. Obwohl sie die Freundin aufrichtig liebte, beschäftigte sie quälende Neugier, ob man als Frau mit einem Mann auch so erfüllende Lust empfinden könne, wie sie es mit Sophie empfand. Nachdem in ihr die weibliche Leidenschaft geweckt worden war, drehten sich ihre Gedanken nur noch um das Eine.

Fatima wurde aus ihrer Nachdenklichkeit gerissen, weil Sophie fragte: „Liebes, was beschäftigt dich? Du quälst dich mit etwas herum“.

Fatima, die sich nicht getraute, über ihre Gedanken zu sprechen, weil sie fürchtete, Sophie zu verletzen, schüttelte den Kopf und antwortete: „Ach, es ist nichts“.

Doch Sophie ließ nicht locker und bohrte weiter: „Du, sich lieben heißt auch, über alles zu sprechen, was einen bewegt. Über ihre inneren Gedanken zu schweigen, das tun Männer. Wir Frauen sollten nicht zu Männern werden. Also, raus mit der Sprache“.

Jetzt seufzte Fatima und sagte stockend: „Ich verletze dich damit. Und ich möchte dir nicht weh tun“.

Sophie durchfuhr ein schmerzhafter Schreck. „Liebst du mich nicht mehr? Wer ist die Andere?“.

Sofort wehrte Fatima ab. „Nein, nein, du bist die Einzige und wirst es auch bleiben. Ich habe eben blöde Gedanken. Die verschwinden auch wieder“.

Sophie stand abrupt auf und sagte, aus dem Fenster starrend: „Es gibt keine blöden Gedanken. In Gedanken spiegeln sich immer Sehnsüchte und Wünsche, die irgendwann übermächtig werden und das zarte Pflänzchen der Liebe zerstören. Daher solltest du mit mir über sie sprechen. Ich will jetzt nicht weiter in dich dringen. Du solltest dir aber überlegen, ob du deine Gedanken mit mir nicht doch teilen willst“.

Als Sophie sich umwandte, sah Fatima, dass Tränen in den Augen der Geliebten standen.

Am Abend, als der Nachtgong ertönt und das Licht gelöscht war, fragte Fatima mit belegter Stimme, aus der Furcht klang: „Darf ich zu dir rüber ins Bett kommen? Ich möchte mit dir kuscheln und reden“.

Die Antwort Sophies klang erleichtert: „Was soll die Frage? Komm einfach“.

Die Frauen schmiegten sich aneinander und Sophie begann Fatima das Nachthemd und das Höschen abzustreifen.

„Wenn du Scheu hast, mit mir über deine Gedanken zu sprechen, hilft es, wenn wir Haut an Haut liegen“ flüsterte sie zärtlich und zog sich ebenfalls nackt aus.

Fatima genoss mit tiefer Zuneigung den warmen Körper der Geliebten an sich und begann zögernd zu reden.

„Meine Gedanken haben nichts mit meiner Liebe zu dir zu tun. Ich liebe und begehre dich. Aber in mir ist erregende Neugier, wie es sich anfühlt, wenn man einen Schwanz im Bauch spürt. Ich habe zwar schon einmal mit einem Mann geschlafen, aber da habe ich das Gefühl nicht registrieren können, weil mir alles weh tat von der Entjungferung. Ich war da einfach nur mit meinem Körper beschäftigt. So jetzt weißt du es“.

Sophie bedachte das Geständnis mit einem innigen Kuss und murmelte: „Du liebe Zeit. Das ist es also. Und ich dachte, du liebst jemand anderes. Das ist doch nicht schlimm und für die meisten Frauen ganz natürlich. Ich weiß doch auch, dass wir eine Höhle im Bauch haben, um einen Schwanz in uns aufzunehmen. Aber um das Gefühl zu spüren, braucht man sich nicht von einem Tier von Mann rammeln und vielleicht schwängern lassen. Wir Frauen haben dazu unsere Hilfsmittel. Ich kann dir dieses Empfinden auch schenken, wenn du es willst“.

Fatima riss staunend die Augen auf und fragte: „Du hast doch keinen Schwanz. Wie soll das gehen?“.

Jetzt grinste Sophie: „Ich werde mir ein Dildo-Höschen besorgen und dich ficken wie ein Mann. Es gibt sogar welche, die man füllen und spritzen lassen kann, wenn dich ein Orgasmus schüttelt. Dann hast du sogar dieses Gefühl, wie du gefüllt wirst“.

Fatima fragte leise: „Machst du das für mich? Ich bin richtig froh, dass es raus ist“.

Sophie besiegelte ihr Versprechen mit einem Kuss und hauchte Fatima ins Ohr: „Ich werde es dir schön machen. Viel besser als ein Mann. Und jetzt lasse uns schlafen“.

Dann erfüllte der regelmäßige Atem der zwei Frauen das Zimmer.

Am nächsten Nachmittag fragte Sophie für sich und Fatima um Erlaubnis, einen Einkaufsbummel in der nahe gelegenen Stadt machen zu dürfen. Sie wurde gewährt und die zwei Frauen machten sich mit dem Bus auf den Weg. Fatima war fürchterlich aufgeregt, denn der Gedanke, dieses sündige Gerät einzukaufen, ließ sie vor Scham fast in den Boden versinken. Daran änderte auch Sophies Bemerkung nichts, das sei so wenig unanständig, wie das Einkaufen eines knappen durchsichtigen Slips, der die Muschi zeigt. Der Erotik-Laden war fensterlos und nur schwach beleuchtet. Fatima betrachtete staunend die Menge von verschiedenen Dildos und Vibratoren in den Regalen, die alle dem weiblichen Lustgewinn dienen sollten.

Mit einem verhaltenen Aufschrei blieb sie vor einer Nachbildung eines Monsterschwanzes stehen und keuchte entsetzt: „Sophie, schau dir das Ding an. Das passt doch nie und nimmer durch ein Muschi-Loch“.

Diese lachte und sagte: „Zu Hause habe ich auch so einen. Was meinst du, warum ich so weit bin“.

Dann blieb Sophie vor einem Sortiment von Dildo-Höschen stehen und begutachtete die dargebotene Auswahl.

„Suchst du etwas Besonderes?“ fragte Fatima neugierig.

Sophie legte gerade ein Latex-Höschen mit fest integriertem Penis in das Regal zurück. „Ja, ich hoffe, die haben Höschen mit auswechselbarem Pimmel und mit einer Nachbildung männlicher Eier, die man zum Ausspritzen füllen kann“.

Fatima spürte Erregung ihren Rücken hinunter schießen und sagte, fast gurgelnd: „Du liebe Zeit! Das gibt es auch?“.

Sophie, die das Gesuchte im Regal nicht fand, antwortete entschlossen „Ich werde mal fragen“ und ging zu dem Verkäufer, der an der Kasse saß und in einem Pornoheft blätterte.

Fatima blieb mit Schamröte im Gesicht zwischen den Regalen zurück und bewunderte die Geliebte für ihren Mut. Der Mann führte Sophie zu einem Glasschrank in der hintersten Ecke des Ladens und erläuterte eifrig, das, was Sophie suche, werde sehr selten verlangt. Daher sei die Auswahl auch nicht sehr groß. Doch Sophie fand das Gesuchte mit zufriedenem Lächeln im Gesicht. Zu dem schwarzen Gummihöschen wählte sie drei verschiedene Penisgrößen aus, die alle an der Unterseite große Hoden aufwiesen und sagte zu Fatima: „Du darfst die Größe wählen. Das bietet dir kein Mann“.

Der Verkäufer neben ihr versicherte mit anzüglichem Blick: „Damit werden die Damen unglaublichen Spaß haben. Sie haben gut gewählt“.

Beim Gang zur Kasse blieb Fatima neugierig vor einer Glasschublade stehen, in der verschiedene Kugeln lagen, die durch Schnur miteinander verbunden waren und fragte Sophie: „Wozu sind denn die?“. Die Freundin grinste wissend, öffnete die Schublade und nahm drei chromblitzende Kugeln heraus. „Die nehmen wir auch mit. Mit denen vergisst du jeden Schwanz“.

An der Kasse erstarrte Fatima, als sie hörte, dass ihr Einkauf über 200 Euro kostete, den Sophie ohne mit der Wimper zu zucken mit Kreditkarte bezahlte.

„Ist das teuer“ murmelte sie und war froh, den anzüglichen Blicken des Mannes zu entrinnen, der ihnen beim Verlassen des Ladens hinterher rief: „Viel Spaß damit, meine Damen!“.

Auf dem Heimweg fragte Fatima neugierig, wobei ihr die Erregung in den Augen stand und die Sehnsucht den Slip nässte: „Wann machen wir es?“.

Sophie strahlte die Freundin an: „Liebes, heute ist Donnerstag. Wir heben uns das bis Samstagnacht auf“.

Als sich das Gesicht von Fatima enttäuscht verzog, fügte sie grinsend hinzu: „Liebes, du weißt doch. Vorfreude ist die schönste Freude. Und für morgen habe ich für dich ein besonderes Vergnügen“.

Als Fatima wissen wollte, was für eines das sei, bekam sie nur zur Antwort: „Psst, große Überraschung“.

Schon beim Aufstehen tobte erwartungsfrohe Erregung in Fatima. Doch Sophie ließ nichts verlauten, was die Geliebte erwartete. Erst als sie nach der zweiten Unterrichtsstunde wieder im Zimmer waren, um sich für den Sportunterricht umzuziehen, auf dessen Lehrplan ein 800 m Lauf auf dem Sportplatz stand, gab es die Auflösung zu dem angekündigten Vergnügen.

Als Fatima gerade die Sporthose hochziehen wollte, sagte Sophie: „Lege dich mal aufs Bett und mache die Beine ganz breit“.

Als der Schoß der Freundin offen da lag, zauberte sie die Kugelkette, die sie am Vortage erstanden hatten, hervor, spreizte die Muschi-Lippen und drückte eine Kugel nach der anderen in Fatimas offenes Loch, was diese mit Stöhnen begleitete: „Du, das reißt aber ziemlich. Und überhaupt. Was bringt das jetzt?“.

Sophie grinste mit breitem Gesicht und sagte geheimnisvoll: „Was es bringt, wirst du beim Laufen spüren. Du solltest eine schwarze Turnhose anziehen, dann wird es weniger peinlich für dich“.

Fatima stand auf, zog die weiße Sporthose über den Po und sagte fast trotzig: „Die schwarze ist in der Wäsche“.

Schon beim Gang auf den Sportplatz fühlte Fatima, dass es an ihrer Gebärmutter rumpelte, als ob Wackersteine wie im Märchen in ihr wären.

„Komisches Gefühl, aber lustvoll ist das nicht“ murmelte sie zu Sophie und wunderte sich über deren glockenhelles Lachen.

Fatima, die eine ausgezeichnete Läuferin war, wurde der letzten Gruppe zugeteilt, die aus den schnellsten Frauen der drei Oberstufenklassen zusammen gesetzt war. Sophie gehörte zur ersten Gruppe, weil sie wie eine Schnecke über das Oval der Bahn schlich.

Als diese ihren Lauf hinter sich gebracht hatte und die letzte Gruppe an den Start ging, rief Sophie der Freundin aufmunternd zu: „Fatima, nicht aufgeben und immer schön laufen, egal wie du dich fühlst“.

Dann erfolgte der Startschuss.

Schon nach einer halben Runde spürte Fatima im Bauch die untrügliche Wärme, der die Lustwellen zu folgen pflegten. Die Kugeln hüpften im Bauch wie Gummibälle und scheuerten an den Wänden der Gebärmutter.

„Verflucht, du wirst doch jetzt beim Laufen nicht geil werden“ dachte die Läuferin ziemlich verwundert.

Als Fatima zum ersten Mal die Ziellinie passierte, brannte ihr Schoß bereits lichterloh. Sie spürte, wie der Muschisaft den Zwickel der Sporthose nässte und in ihrem Kopf sehnsuchtsvolle Gier hoch stieg. 200 m hinter der Ziellinie dämmerte es Fatima, was Sophie mit herrlichen Wonnen gemeint hatte. Sie kämpfte gegen das drängende Lustgefühl an, indem sie auf die Zähne biss und versuchte, sich durch gedankliche Anfeuerungen abzulenken. Doch die Kugeln in ihr waren unerbittlich. Die Wollust wallte in ihrem Unterleib und ließ ihren Lauf schleppend werden.

Der Ruf der Lehrerin erreichte ihr Ohr: „Fatima, mit langen Schritten durchziehen. Nicht abhängen“.

Sophie, die mit anderen Mitschülerinnen zusammen saß, kicherte: „Blaschke, wenn du wüsstest. Meine Süße hat jetzt völlig andere Gedanken“.

Amelie, die neben Sophie saß, fragte neugierig und etwas verwundert: „Sophie, was meinst du damit? Fatima ist heute eben nicht gut drauf. Vielleicht bekommt sie ihre Tage“.

Jetzt lachte Sophie laut schallend: „Nein, nein! Meine Süße steuert gerade einem wilden Orgasmus entgegen. Ich bin gespannt, wer zuerst kommt. Das Ziel oder der Abgang“.

Während Sophie flüsternd von den Kugeln erzählte, kämpfte Fatima wie eine Löwin gegen den Höhepunkt an. Der heftige Atem vom Laufen mischte sich mit brünstigem Stöhnen. Schon längst war sie von der Gruppe der Läuferinnen abgehängt. Lustwellen saugten ihr jede Kraft aus den Beinen.

„Durchhalten! Nicht kommen!“ hämmerte es mit jedem Pulsschlag in Fatimas Kopf und mit starrem Blick sah sie, dass das Ziel in Reichweite war. Die Lust in der Muschi tobte ungehemmt und trieb Fatima jammernde Lustlaute aus dem Mund, was die Lehrerin als Äußerungen des Unwohlsein interpretierte.

„Fatima, brich ab, wenn es nicht mehr geht“ gellte ihr Ruf über den Sportplatz.

Doch jetzt hatte die Gier in Fatima die Oberhand gewonnen. Sie wollte, ja sie musste, den Höhepunkt haben. Dieser kam mit unglaublicher Gewalt, als sie über die Ziellinie lief. Fatima blieb abrupt, wie angewurzelt, stehen, machte die Beine breit und ging im Beben des Orgasmus unter, während sie sich hektisch den Unterbauch massierte.

Amelie keuchte entgeistert: „Die reißt es ja irre! Der helle Wahnsinn“.

Auch die Lehrerin starrte fasziniert und erschrocken auf den vom Beben geschüttelten Körper der Schülerin, die gerade eine Hand zwischen den Beinen hatte und den Schritt im Abklingen der Lust begehrlich rieb. Ihr war schlagartig klar, was Fatima erlebte und das verwirrte sie unheimlich. Denn sie hatte noch nie gehört, dass man als Frau beim Mittelstreckenlauf einen Orgasmus bekommen kann.

Die Stimme der Lehrerin klang schrill: „Fatima, du bist schamlos! Du hörst sofort auf, dich unsittlich zwischen den Beinen zu berühren“.

Fatimas Hände fielen unter dem Gelächter und erregten Kichern der Mitschülerinnen nach unten und entblößten eine Sporthose, die von einem großen dunklen Fleck geziert war.

Amelie jubelte laut „Seht euch die an! Die ist ausgelaufen, als ob sie gepinkelt hätte“.

Diese Worte brachten Fatima wieder zurück in die Gegenwart. Sie lief rot an wie eine Tomate und rannte wie von Furien gehetzt zum Umkleideraum, wo sie sich die Kugeln aus der Möse zog. Sie war wütend auf Sophie, weil sie ihr die Wirkungsweise der Kette nicht gesagt und den Blicken der Anderen ausgeliefert hatte.

Am Abend schimpfte Fatima wütend: „Sophie, das war nicht fair von dir. Das war richtig gemein. Was meinst du, was ich mir von Frau Blaschke habe anhören müssen. Die hat mir zur Strafe einen Besinnungsaufsatz verpasst, in dem ich mich über weibliche Sittsamkeit auslassen soll“.

Sophie schmunzelte: „Liebes, jetzt drehe nicht durch. Ich habe dir tierische Lust versprochen und die hattest du. Du hättest dir das doch denken können, als ich dir die Kugeln rein geschoben habe. Und jetzt sei wieder lieb zu mir. Es hat mich nämlich wahnsinnig erregt, dich so zu sehen und ich habe Sehnsucht nach deinen Liebkosungen bekommen“.

Die Worte vertrieben Fatimas Zorn und sie sagte mit weicher Stimme: „Heute kommst du in mein Bett und du wirst nichts anderes tun, als daliegen und genießen. Denn ich hatte einen Riesenorgasmus und bin satt. Was und wie lange ich es mit dir treibe, ist dann meine Strafe für dich“.

Sophie strahlte und wünschte sich aus ganzem Herzen, die Nachtglocke möge jetzt schon erklingen.

Beim Frühstück begrüßten Fatima hochachtungsvolle Blicke und zischendes Tuscheln. Ihr Orgasmus hatte sich wie ein Lauffeuer herum gesprochen. Dies war der Anfang, ab dem Fatima von den Mitschülerinnen voll akzeptiert war, was Fatima außerordentlich in ihrem Selbstbewusstsein gut tat. So war sie nun ihren Eltern zutiefst dankbar, dass sie in dieses Internat gesteckt wurde. Sophie schlich wie eine alte Frau hinter Fatima her, denn die Geliebte hatte ihr während der ganzen Nacht einen Orgasmus nach dem anderen verpasst, ohne müde zu werden. Kurz vor dem Frühstück hatte Sophie den Höhepunkt Nummer 12 herbei gejammert und pries den Frühstückstermin wie eine Befreiung.

„Jetzt sind wir quitt?“ fragte Sophie leise und war glücklich, als Fatima antwortete: „Ich denke ja“.

Die Vorbereitungen für den Akt mit dem Dildo-Höschen waren für Fatima aufregend. Während Sophie in der Küche verschwunden war, um der Köchin Milch oder Sahne abzuschwatzen, die als Ejakulat für den Gummipenis dienen sollte, saß Fatima im Schneidersitz auf dem Bett und begutachtete das Höschen und die dazugehörigen Nachbildungen eines männlichen Gliedes. Das Höschen war aus etwas störrischem Gummi und wie ein Slip mit angesetzten Beinen geschnitten. An der Vorderseite befand sich in Höhe des Kitzlers der Trägerin ein Gewinde, das innen hohl war. Der Gummi war an dieser Stelle verstärkt und hatte daher im Höschen einen dicken Knubbel. Ein flacher Gürtel im Bund sollte dazu dienen, das Kleidungsstück festzuhalten, dass es nicht rutschte. Laut der schriftlichen Bedienungsanleitung war im Material des Höschens ein Schlauch eingelassen, der auf der einen Seite die Verbindung zu den Hoden-Nachbildungen des Kunstpenis herstellte und auf der anderen Seite mit einem Pumpball versehen war, so dass der Ejakulat-Ersatz aus dem Dildo gespritzt werden konnte. Die Dildos, die am Höschen aufgeschraubt werden konnten, waren die naturgetreuen Nachbildungen eines männlichen Gliedes, dessen Vorhaut zurück gezogen war. Fatima strich erregt mit den Fingerspitzen über die geriffelte Fläche des Penisstammes und überlegte, welchen der Gummischwänze sie in sich spüren wollte. Sophie hatte sehr unterschiedliche Längen und Dicken heraus gesucht. Der Längste von ihnen war unglaublich lang und dick. Laut Beschreibung hatte er die Maße 25×5 cm.

Schaudernd legte Fatima das Monstrum zur Seite und flüsterte im Selbstgespräch: „Nein, den nicht. Der zerreißt mich“.

Der Nächste war mit seinen 19×3 cm sehr kurz und dünn und bildete laut Beschreibung die Schwanzgröße eines durchschnittlichen weißen Mannes ab.

Fatima kicherte leise vor sich hin und murmelte: „Fatima, ein bisschen mehr darf es schon sein“.

Der letzte Gummipimmel war 23×4 cm und ließ in der jungen Frau die Vorstellung wachsen, dieses Gerät passe wundervoll in ihr Loch und fülle sie im Bauch bis oben hin aus.

„Den nehme ich“ lächelte sie und küsste das Gerät begehrlich.

Sophie kam jubelnd aus der Küche zurück und brachte eine Milchtüte und eine kleine Sahne-Flasche mit.

„Wir mischen beides. Dann spritzt es in dir etwas dicker“ verkündete sie entschlossen und begann den Inhalt der Sahne-Flasche in die Milchtüte zu gießen, nachdem sie mit großen Schlucken Milch getrunken hatte. Die Dildo-Größe akzeptierte sie schweigend und fing an, das Behältnis in den Hoden-Nachbildungen zu füllen.

Damit waren die Vorbereitungen abgeschlossen und Sophie begann sich in das Höschen zu zwängen, während Fatima einen Stuhl unter die Türklinke klemmte und dabei bemerkte: „Ich will sicher sein, dass niemand reinkommen kann“.

Dann zog sie Slip und BH aus und legte sich auf dem Rücken erwartungsfroh ins Bett. In ihrer Muschi war ein kribbelndes Gefühl.

Mit einer Hand strich sie sanft über die Wölbungen der Lippen und als ein Finger prüfend im Schlitz verschwand, sagte sie mit Bedauern in der Stimme: „Sophie, ich bin leider noch ganz trocken. Wir müssen vorher noch ein Bisschen schmusen“.

Diese war inzwischen bereit und kam mit wippendem Kunstpenis auf Fatima zu, die hektisch zu kichern anfing: „Du siehst fremd und ziemlich obszön aus“.

Sophie kroch neben Fatima und versuchte verbissen, einen Platz für das Ding zu finden, weil es beim Anschmiegen ziemlich im Weg war.

„Kein Wunder, wenn man liest, dass Männer sofort einfahren wollen. Wo sollen sie auch sonst mit dem harten Lustpfahl hin“ murmelte sie und fing an, die Geliebte zu streicheln und zu küssen.

Ganz allmählich erhitzte sich der Körper von Fatima und die Spalte wurde glitschig vom Saft des Begehrens.

„Ich bin jetzt so weit. Schiebe ihn rein“ schnaufte Fatima erregt und öffnete weit ihre Schenkel.

Sophie kam über sie und fummelte nach unten greifend an dem Dildo, um ihn in Stellung zu bringen. Sie rieb die Kunst-Eichel durch den Spalt, um sie anzufeuchten und fand dann den Muskelring, der das kleine Loch umschloss.

„Jetzt! Ganz locker bleiben“ hauchte Sophie und drückte ihr Geschlecht gegen Fatimas Muschi, wobei sie der Geliebten tief in die Augen schaute.

Fatimas Blick war klar. In ihm zeigte sich neugierige Spannung. Der Blick wurde flackernd und der Atem stockte.

„Er rutscht rein“ krächzte Fatima leise und schloss die Augen.

Die zwei Unterleiber berührten sich, weil der Dildo in Fatima ganz verschwunden war.

„Nicht bewegen. Das ist ein irre komisches Gefühl. Ich will mich erst daran gewöhnen“ hauchte Fatima tonlos, während sie versuchte, sich gedanklich und gefühlsmäßig mit dem fremden Ding in sich anzufreunden. Erinnerungsfetzen an den Akt mit dem Mann, der sie entjungfert hatte, tauchten in Fatima auf. Das Gefühl im Bauch ausgefüllt zu sein, war fast gleich. Das Muschi-Loch spannte und die Wände ihrer Liebeshöhle registrierten eine Berührung, die allerdings weit intensiver war, weil der Kunstpenis oben anstieß und ein ganz eigenartiges Gefühl verursachte. Neben dem Unterleibs-Gefühl beschäftigten sich Fatimas Gedanken mit dem Eindringling. Das war also das Los einer Frau, wenn es darum ging, Gefäß für den männlichen Samen zu sein. Sie war verdammt dazu, ein Stück eines völlig fremden Menschen in ihr Innerstes zu lassen und ihren Körper preiszugeben. Sie fühlte sich wehrlos und irgendwie gebraucht. Fatima öffnete die Augen und blickte in Sophies Gesicht, das über ihr mit zärtlichem Ausdruck schwebte.

„Sophie, ich fühle mich komisch fremd“ flüsterte Fatima, seufzte leise und fügte entschlossen hinzu: „Jetzt sei ein Mann“.

Sophie begann langsam mit dem stoßenden Auf und Ab ihres Po. Der Dildo rieb die Wände der Liebeshöhle und ließ Wonnegefühle entstehen, die Fatima in dieser Intensität beim Masturbieren noch nie gefühlt hatte. Im Gegensatz zum Akt bei ihrer Entjungferung, nahm Fatima bewusst, ja fast analytisch, das Wachsen ihrer Lust wahr. Sophies Stoßen wurde schneller. Ihre Zunge wühlte begehrlich in Fatimas Mund, deren Atem heftiger wurde und deren Hände sich in den auf und ab gehenden Po krallten. Die Lustwellen trieben den Unterkörper der Geliebten in schlängelnde Bewegungen. Fatima entwand sich Sophies Mund und warf den Kopf wild hin und her. Die Augen waren aufgerissen und starrten ins Leere. Das Gesicht war leidend verzerrt und aus dem halb geöffneten Mund drang, hell klagend, das Gestöhn einer Frau, die um ihren Höhepunkt kämpft. Sophie stoppte das Bocken und begann, den Penis bis zum Anschlag in der Muschi steckend, kreisend in der Liebeshöhle zu rühren.

Fatima stöhnte auf: „Schön! Wunderschön!“ und kreiste in Gegenrichtung mit.

Plötzlich schnaufte Sophie heftig auf. Von ihrem Kitzler zog die Wollust durch Geschlecht und Brüste, weil durch das Kreisen der Knubbel im Höschen den Lustknopf massierte. Die Frauen gaben sich den tobenden Gefühlen hin und feuerten sich gegenseitig wortlos an, indem sie sich streichelten und küssten.

Der Lustgesang Fatimas wurde laut, klagend und stöhnend. „Mein Gott, mein Gott! Wie ist das schön“ trällerte sie in den Raum und rieb fahrig über Sophies Rückgrat, was deren Ekstase verstärkte.

Auch Sophie keuchte jetzt brünstig. Ihr Kreisen wurde unregelmäßig und schnell. Dann hatte sie den Gipfelpunkt erreicht. Mit einem glucksenden, heiseren Schrei begrüßte sie die Lustlösung und blieb zitternd auf Fatima still liegen.

Ein frustrierter Aufschrei folgte: „Was machst du? Nicht aufhören! Ich bin doch gleich soweit“.

Aus Sophie war jeglicher Wille, wie ein Mann zu stoßen, gewichen. Sie war zufrieden, satt und abgekämpft und wünschte sich nur, sich an den Körper der Geliebten zu schmiegen und zärtlich zu schmusen.

Fatima wurde zur Furie.

„Verdammt, mach weiter!“ schrie sie entfesselt und krallte ihre Fingernägel in Sophies Pobacken.

Diese murmelte begütigend: “ Es ging nicht, weil es mir gekommen ist. Aber jetzt bist du dran, Liebes“.

Sophie bockte wieder, wobei sie ihren Oberkörper aufrichtete, indem sie sich auf den Armen abstützte. Fatima, die die Sphären animalischer Wollust durch die Unterbrechung verlassen hatte, bewunderte die kleinen Brüste, die über ihr, wie ein Wackelpudding, zitterten und schnappte zärtlich nach den Warzen, die nach Sophies Orgasmus weich geworden waren. Gleichzeitig spürte sie besonders intensiv, wie die geriffelte Oberfläche des Penisstammes den Muskelring ihres Loches massierte. In ihr war angenehme Wärme, die sich ganz langsam erneut mit Wellen der Lust mischte. Fatima setzte ihren Lustgesang fort und kombinierte das Stoßen mit dem Gefühl des Rührens, indem sie mit ihrem Unterleib hemmungslos kreiste. Von der Kuhle zwischen Sophies Brüsten tropfte der Schweiß und benetzte den Körper der Geliebten. Fatima war im Strudel gieriger Ekstase verschwunden und nahm ihre Umwelt nicht mehr wahr. Schnaufend, stöhnend, schreiend und klagend, kämpfte sie sich die Leiter zur Lusterfüllung empor. Plötzlich war er da! Ein gellender Schrei aus Erleichterung und Glück zerriss das Zimmer. Die Spannung in Fatimas Körper wich schlagartig und wurde von heftigem Beben der Brüste und Bauchdecke abgelöst, dem ein unglaubliches Gefühl in der Liebeshöhle folgte, als Sophie mit der Pumpe die sahnige Milch gegen den Muttermund spritzte.

„Mein Gott! Ich spüre es! Das ist irre!“ keuchte Fatima mit verdrehten Augen.

Nur langsam fand sie aus den Nachwehen orgiastischer Lust zurück in die Wirklichkeit und registrierte träge und zufrieden, dass Sophie den Gummischwanz aus ihr zog und von ihr herab rollte.

In Fatimas Unterleib blieb das Gefühl zurück, der Lustpfahl stecke noch immer in ihr. Sie genoss die Erinnerung an einen unglaublich schönen Orgasmus, dessen Nachbeben langsam versiegten.

„Jetzt werde ich die Sahne schlabbern“ kündigte Sophie leise an, kroch mit dem Kopf zwischen die Schenkel und begann die angewärmte Milch, die aus dem Loch rann, in sich aufzunehmen.

Ihre Nase rieb dabei über Fatimas Lustknopf, der halb in seiner Hautfalte verschwunden war.

„Mein Gott! Mich packt es schon wieder“ keuchte Fatima und umklammerte mit beiden Händen den Kopf zwischen ihren Schenkeln. Die Antwort war wortlos. Sophie saugte den vom Orgasmus müde gewordenen Kitzler in den Mund und ihre Zungenspitze züngelte ein lustvolles Stakkato in Fatimas Muschi. Obwohl der Orgasmus erst verklungen war, kam das Ende schnell, unvermittelt und animalisch wild. Fatima schrie, als ob sie aufgespießt worden wäre und versank in spastischen Zuckungen. Sie hatte das Gefühl, als ob ihre zuckende Gebärmutter aus ihrem Loch getrieben werde.

„Oh je, oh je“ jammerte sie völlig außer Atem und Sophie sah, wie in hohem Bogen das gelbe Nass der Blase aus der Spalte schoss und auf Fatimas Bauch plätscherte.

In Sophie war nur liebende Zuneigung.

Noch während der Strahl seinen Bogen spannte, streichelte sie Fatimas nassen Bauch und flüsterte leise: „Ja, Liebes, lasse es aus dir heraus. Das muss jetzt sein“.

Der Strahl versiegte tröpfelnd und Fatima krächzte mit Tränen erstickter Stimme: „Das wollte ich nicht! Mein Gott, was bin ich für ein Ferkel! Ich schäme mich furchtbar“.

Ohne sich von der streng duftenden Nässe abgestoßen zu fühlen, warf sich Sophie über Fatima, rieb ihren Körper auf der nassen Haut und küsste die Geliebte leidenschaftlich.

„Du bist weder ein Ferkel, noch musst du dich schämen. Ich liebe dich!“ sagte sie, stand auf und zog das Dildo-Höschen aus, dessen Pimmel noch immer vom Muschisaft Fatimas glänzte.

„Aufstehen und Bett abziehen“ kommandierte Sophie gleich darauf und begann, die Bettdecke abzuziehen.

Das Dildo-Erlebnis hatte die quälende Neugier von Fatima gestillt und hatte die zwei jungen Frauen noch enger zusammen geschweißt. Ihre Liebe zueinander wuchs und entfaltete sich so, dass sie den Lehrkräften gegenüber kein Verstecken mehr spielten. Vorhaltungen und Belehrungen, gleichgeschlechtliche Liebe sei unnatürlich, berührten sie nicht und bestärkten sie im Willen, auch über die Internatszeit hinaus, ein Paar zu bleiben. Kurz vor dem Abitur dokumentierten Sophie und Fatima ihre Zusammengehörigkeit öffentlich, indem sie sich beim Notar als Lebensgemeinschaft eintragen ließen, weil sie nicht mehr voneinander lassen konnten.