Wild und hemmungslos

Es war Freitag und hatte mich darauf gefreut, mit meinem Freund Simon endlich mal wieder ein schönes Wochenende verbringen zu können. Alles inklusive mit Ausgehen, gutes Essen in einem gehobenen Restaurant, etwas tanzen und danach zuhause ausgiebigen Sex mit allem drum und dran. Leider kam es aber anders. Wie schon oft musste er für seine Firma über das Wochenende dienstlich ins Ausland gehen und ich stand wieder da wie bestellt und nicht abgeholt. Für ihn hatte der Beruf immer Vorrang und wie es mir dabei ging war sekundär.

Als ich ihm neulich versucht hatte zu erklären, dass ich gerne im Bett mal etwas anderes erleben würde, hatte er es mehr oder weniger mit dem Satz, genüge ich dir nicht mehr und es war doch immer schön mit uns, abgebrochen, weil ich mich einfach nicht mehr getraut hatte ihm zu sagen, dass ich es gerne mal ein wenig verruchter hätte, vielleicht mit Nylons, mit ein wenig Lack und Leder. Dass ich es gerne einmal hätte wenn er mich verbal dominieren würde, selbst gegen ein paar Erniedrigungen oder vielleicht sogar ein paar Klapse auf den Po oder so hätte ich nichts gehabt. Ich wollte es einfach einmal ausprobieren.

Auf jeden Fall war ich das Wochenende mal wieder alleine. Wir hatten zwar ein wunderschöne Wohnung, aber ich wollte nicht schon wieder ein Wochenende vor dem TV verbringen, nein, ich wollte etwas erleben. Da kam mir der Anruf meiner Freundin Emily gerade recht. Emily war eine meiner ältesten Freundinnen und wir kannten uns schon seit unserer Schulzeit. Emily war eigentlich das genaue Gegenteil von mir, sie war Blond, hatte eine gute Figur, die ich übrigens auch habe, hatte aber einen sehr großen Busen. Sie war sehr selbstbewusst. Ich konnte was mein Aussehen betraf ohne weiteres mit ihr mithalten, hatte lange schwarze Haare, eine sehr dunkle Hautfarbe, braune Augen und mein Busen war gut geformt. Eines hatte ich allerdings nicht wie Emily, ich heiße übrigens Sophie, Studentin der Rechtswissenschaften im letzten Semester, ich war sehr schüchtern und auch manchmal, obwohl ich schon 27 Jahre alt war, ein wenig naiv, wenn es um Männer ging. Emily hatte in ihrem Leben auch schon wesentlich mehr Erfahrungen gesammelt als ich, ich hatte es bisher auf drei Liebhaber gebracht, bei Emily waren es bestimmt schon über zwanzig.

An diesem Abend freute ich mich aber, als sie anrief und mir erklärte, sie müsse mal wieder raus auf die Piste, Rolf ihr Freund habe sie in der letzten Woche verlassen und sie müsse nun einfach mal wieder raus, ob ich nicht Lust hätte mitzukommen. Gerne könnte natürlich auch Seven mitkommen, den sie auch kannte. Nachdem ich ihr kurz erklärt hatte, dass ich dieses Wochenende mal wieder alleine war, einigten wir uns darauf, dass ich mich sexy kleiden sollte und sie mich in zwei Stunden abholen würde. Sexy anziehen, was meinte sie nur damit und warum sollte ich mich sexy kleiden, ich wollte ja nicht auf Männerfang oder so etwas gehen. Also zog ich einen für meine Verhältnisse kurzen Rock an, eine Strumpfhose, darunter natürlich auch einen Slip, halbhohe Pumps, eine etwas weiter geschnittene Bluse und fertig war ich. Als ich mich im Spiegel betrachtete, stellte ich fest, dass ich klassisch gut gekleidet war, aber sexy war das nicht unbedingt. Das wurde mir auch sofort von Emily bestätigt als sie die Wohnung wenig später betreten hatte. Aber egal, komm, sagte sie, wir werden schon das passende für dich finden, da bin ich mir sicher. Sie verließ mit einem Grinsen, welches ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht deuten konnte, die Wohnung und ich ging hinter ihr her. Auf dem Weg in die Tiefgarage erzählte sie mir, dass nicht ihr Freund sondern sie Schluss gemacht hätte, weil er ihr einfach zu langweilig im Bett gewesen wäre und sie noch keine Familie gründen wollte, sondern erst noch Leben wolle.

Man muss dazu sagen, dass Emily privilegiert war, sie hatte sehr wohlhabende Eltern, sah blendend aus, war nicht dumm, hatte immerhin ihr Abi glänzend bestanden und auch das anschließende Studium erfolgreich abgeschlossen. Aber arbeiten wollte sie im Moment noch nicht, finanzielle brauchte sie es nicht, anders als ich zum Beispiel obwohl es auch mir finanziell sehr gut ging.

Wir fuhren dann gemeinsam in die Stadt und stürzten uns ins Shoppingvergnügen. Emily kannte ein paar meiner geheimen Phantasien, wenigsten ansatzweise hatte ich ihr einmal davon erzählt. Als ersten suchte Emily, welch ein Zufall eine sündhaft teure und exklusive Boutique aus. Ich kannte dieses Geschäft vom hören-sagen, war aber selbst noch nie in dem Geschäft gewesen. Als wir das Geschäft betreten hatten, wurde Emily sofort persönlich begrüßt und es stellte sich schnell heraus, dass sie hier Stammkundin war. „Zuerst kaufen wir dir mal ein vernünftiges – unvernünftiges Outfit. Ein paar Klamotten die wirklich sexy sind und auch zu deinem tollen Aussehen passen. So wir du dich gekleidet hast, kleiden sich alte hässliche Entchen aber nicht eine so toll aussehende und begehrenswerte Frau wie du eine bist“, stellte Emily einfach fest. Sie duldete auch keinen Widerspruch von mir, sondern sagte: “ ich brauche das jetzt, dass ist mein Frustkauf, weil ich mich von meinem Freund getrennt habe. Du weißt, Geld alleine macht nicht Glücklich, aber es macht unabhängig und ich bin unabhängig und werde dich heute einkleiden, wie es mir gefällt. Und damit basta.“ Danach gab ich mich geschlagen, gerne, das sei aber nur am Rande bemerkt. Wir suchten für mich eine tolles Ensemble aus.

Zuerst kamen die Dessous an die Reihe. Ich bekam einen String, die Schnur bestand aus einer Art Perlenkette, deren Wirkung mir aber erst sehr viel später bewusst wurde. Auf einen BH wurde verzichtet, weil Emily unmissverständlich klar stellte, wer so schöne Titten wie du hast, der braucht keinen BH. Anschließend suchte sie noch ein paar glänzende dunkelblau schimmernde halterlose Strümpfe aus. Anschließend kam ein Traum von einem Kleid, dass zwar bis fast zu den Knöcheln reichte aber auch bis fast zur Hüfte hoch geschlitzt und auch in Blautönen gehalten war, was besonders mit meinen Schwarzen Haaren und meinem dunklen Teint harmonierte. Als sie dann auch noch Riemchensandaletten mit 10 cm Absatz passend ausgesucht hatte, konnten wir das Geschäft um einige hunderte leichter, verlassen. Wir sahen nun aus wie Zwillinge, Emily hatte sich das gleiche Outfit gekauft, allerdings in roten Tönen gehalten was wiederum wunderbar mit ihren brünetten Haaren harmonierte. Wir sahen einfach geil aus. Was wir auch daran merkten, als wir uns in ein Café gesetzt hatten, sich die Augen der männlichen Kundschaft auffällig mit uns beiden beschäftigte. „Sollen wir die Jungs ein wenig geil machen“?, fragte Emily. „Och ich weiß nicht, ich kann so was nicht, antwortete ich. „Doch du kannst, mach es mir einfach nach, bestand Emily darauf. Sie schlug ihre Beine übereinander, wobei sie darauf achtete, dass sich das Kleid so teilte damit die „Jungs“ auch ja genug zu sehen bekamen. Ich tat es ihr nach, weil ich mir dachte, och, mich kennt hier sowieso niemand und außerdem bekam ich gefallen daran, mich ein wenig zu zeigen, war ja schließlich nichts dabei und ich konnte mich auch sehen lassen. Aber Emily ging noch einen Schritt weiter, sie setzte sich so hin, dass ihr der gegenüber sitzende junge Mann auch unter das Kleid schauen konnte, da auch Emily nur einen kleinen String trug, konnte der junge Mann deutlich sehen, dass meine Freundin, wie ich auch, kahl rasiert war. Ein Reaktion bei dem höchstens 18-jährigen ließ auch nicht lange auf sich warten, denn er stand sehr schell auf und versuchte seine sich inzwischen gebildete Beule notdürftig mir der Hand zu bedecken. Emily fing laut an zu lachen und sagte zu mir, komm lass uns weiter ziehen und uns ein paar richtige Männer suchen, nicht so kleine Jungs die sofort aufstehen um sich auf dem Klo einen runter zu holen. Ich hatte bei den Worten von Emily einen hochroten Kopf bekommen, weil sie so laut gesprochen hatte, dass es das halbe Lokal mitbekommen hatte. Daraufhin verließen wir fast fluchtartig das Café.

Emily führte mich nun in ein Geschäft, dass ich bisher noch nicht kannte. Ich sagte, was wollen wir denn in so einem Laden für Lederwaren. Das Geschäft wirkte von Außen alt und heruntergekommen. Emily sagte, lass dich einfach mal überraschen. Als wir das Geschäft betraten, begrüßte uns ein Herr mittleren Alters, ich schätzte ihn auf ca. 45- 50 Jahre, mittlere Statur, graubraune Haare und Augen die einen Anschauten wie die eines treuen Dackels und doch hatten diese Augen auch etwas bestimmendes an sich. „Oh, Emily, schön dass du uns mal wieder besuchst und dabei hast du noch eine so Gutaussehende Freundin mitgebracht, was verschafft uns die Ehre?.“ „Ich brauche mal wieder ein paar neue Klamotten aus deiner „Spezialabteilung“, antwortete ihm Emily. Der Mann führte uns durch den altbackenen Laden in dem es alles aus Leder gab, Jacken, Hosen, Koffer, Gürtel und was sonst noch. Die Sachen hatten alles ein gemeinsames, sie waren bestimmt schon seit Jahren aus der Mode, was die Schnitte und auch was das sonstige Aussehen betraf. Ich überlegte, was kann Emily damit nur meinen.

Der Mann, er hieß übrigens Valentin, führte uns durch den Laden und bat durch eine Tür zu treten und im ersten Stock auf ihn zu warten. Wir stiegen die Treppe rauf und als wir oben angekommen waren, stockte mir zuerst einmal der Atem. Hier war ein anderer Laden, der zwar modern eingerichtet war, mit vielen Spiegeln, indirektem Licht, deckenhohe Regale wechselten sich mit kleinen Nischen die mit Sitzmöbeln und Liegen ausgestattet waren ab. Aber erst die Kleidung. Es gab alles, alles aus Leder, Lacke, Sexspielzeug es war einfach wie in einem Beate U Sexshop nur sehr viel intimer und irgendwie auch lustvoller. „Was, was begann ich zu stottern, wollen wir denn hier“. „Hier werden wir aus dir verklemmten kleinen unscheinbaren Frau, eine geil aufblühende Dame machen,“ antwortete mir Emily. Genauso schnell wir Valentin vorhin verschwunden war, stand er jetzt plötzlich wieder vor uns und bat uns auf ein Glas Champagner in eine der Nischen. Wie auf Fingerzeig kamen plötzlich fünf wunderschöne Frauen aus einer der sich wie von Geisterhand öffnenden Spiegeltüren. Die Models trugen alle die unterschiedlichsten Outfits, von der Lederkorsage mit Strapsen bis hin zum Ganzkörperlatexanzug mit High Heels. Mir blieben die Worte im Hals stecken. „Komm lehn dich zurück und genieße einfach mal die Modenschau der besonderen Art, nahm mich Emily in den Arm.

Die Models verschwanden auf einen Wink von Valentin, mit der Bemerkung, los macht euch wieder an eure Arbeit, genauso schnell wie sie auch aufgetaucht waren. Was das für eine Arbeit war, sollte ich später noch erfahren. So, Sophie und nun sind wir dran, sagte Emily und stand auf. Was meinst du damit?, gab ich ihr zur Antwort. Ja, jetzt machen wir eine geile Show für Valentin. Was machen wir? Los komm, es wird dir bestimmt gefallen. Sie zog mich hoch und ging mit mir in den hinteren Teil des Ladens. Valentin blieb sitzen und meinte, dann mal los ihr beiden, zeigt mir eine geile Show, mein Schwanz wird schon ganz hart, wenn ich nur daran denke. Emily begann sofort in den verschiedenen Regalen zu suchen. Sie entschied sich für eine Lederkorsage. Sie zog einfach ihr Kleid über aus. Da sie keinen BH darunter trug, stand sie nur noch in ihren High Heels, dem knappen Perlenstring und den halterlosen Strümpfen vor mir. Sie zog sich die Korsage an, die mehr zeigte als sie verbarg. Die Brüste lagen in einem Push-Up BH frei, der String bedeckte vorne ihre Muschi nur notdürftig. Oh, sieht das geil aus, und der Geruch des Leders, es sah einfach zum anbeißen aus. Los, such dir auch was aus. Ich zögerte noch, als ich aus den Augenwinkeln sah, dass Valentin zu uns kam und mit ihm kam noch ein fremder Mann. War ich schon von Valentin beeindruckt gewesen, so blieb mir nun der Mund im ersten Moment offen stehen. Neben Valentin stand ein Mann, ca. 180 cm groß mit dichtem Schwarz-grauen Haaren, einer engen schwarzen Lederhose und einem schwarzen Shirt bekleidet, ungefähr das gleiche Alter wie Valentin aber schon die Erscheinung von ihm strahlte eine Dominanz aus, die mir einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Gleichzeitig aber verspürte ich ein kribbeln zwischen meinen Beinen, ich wurde feucht, nur wegen dem Anblick dieses Mannes, den Valentin uns als seinen Geschäftspartner Rolf vorstellte. Auch Emily schien ihn nicht zu kennen. Rolf begrüßte uns und frage mich sofort, und was hast du dir ausgesucht für unsere kleine Modenschau hier?

Ich stotterte, äh, öhm .. ich möchte eigentlich gar nichts hier vorführen, das, das kann ich nicht. Quatsch entgegnete er mir sehr bestimmt, ich lege dir jetzt etwas raus und du wirst das dann anziehen und uns beiden vorführen, stell dich nicht so an, wir sind doch hier unter uns. Er griff sich ein paar Teile und legte sie mir über den Arm, los das wirst du jetzt anziehen und uns dann gemeinsam mit Emily präsentieren. Dabei ging er auf Emily zu und griff ihr ohne Vorwarnung zwischen die Beine und meinte, oh, du scheinst ja schon wieder ganz schön geil zu sein. Emily, zuckte unter dem auch für sie unerwarteten Griff zwischen ihre Beine zusammen, stammelte aber nur, oh, ja Rolf du weißt doch, wenn ich dich sehe, dass ich dann immer sofort geil werde. Dabei drückte sie ihm ihre Becken noch weiter entgegen und ich konnte sehen, dass er ihr den String zur Seite schob und ihr ohne Umschweife einen Finger in ihr heißes Loch schob. Auch ich war fasziniert von seiner Erscheinung, traute mich aber nicht, mich auch hier vor seinen Augen umzuziehen. Als er das bemerkte meinte er, geh ruhig da hinten in die Umkleidekabine und ziehe dich dort um, gab Emily noch einen Kuss, drehte sich um und ging mir Rolf wieder zu der Nische wo wir vorhin gemeinsam Sekt getrunken hatten. Ich blieb wie angewurzelt stehen, auf der einen Seite fasziniert auf anderen Seite abgestoßen von dem was ich hier gerade erlebt hatte. Emily sah mich an, sagte, Rolf ist der beste Ficker den ich kenne, immer wenn ich mal wieder Lust habe und es ganz besonders hart brauche, gehe ich hierher. Aber ich kann doch nicht, ich meine wir können doch nicht.., weiter kam ich nicht. Emily sagte, es wird hier nichts passieren, was du nicht willst, wenn du willst, können wir auch gleich wieder gehen. Nein, so habe ich da ja nicht gemeint, ich meine nur, ich kann doch nicht hier vor wildfremden Männern eine Modenschau machen und dann auch noch mit solchen Klamotten wo man… Weiter kam ich nicht. Emily sagte, zieh dir die Sachen doch einfach mal an, dann schaust du was man wirklich sieht und dann kannst du ja immer noch entscheiden, dass du sie nicht vorführen willst. Da hatte sie eigentlich recht, ich konnte die Sachen ja einfach mal anziehen, da war ja nichts dabei. Ich ging also mit Emily zu der Kabine, zog mein Kleid aus und probierte den Rock den Rolf mir gegeben hatte. Es war ein Ledermini, der knapp über dem Hintern endete, aber doch alles bedeckt, als Oberteil hatte er mir eine Lederweste gegeben, die zwar tief ausgeschnitten war, aber doch meine Brüste noch bedeckte. Als ich die Sachen an hatte und mich im Spiegel betrachtete, stellte Emily fest, wenn du im Schwimmbad im Bikini bist, sieht man wesentlich mehr. Das stimmt, antwortete ich. Der Geruch des Leders, das etwas raue Gefühl des für mich bis dahin ungewohnten Materials direkt auf meiner Haut, ließen mich noch kribbeliger werden, nein nicht kribbeliger, ich wurde geil.

Also los, präsentieren wir den beiden geilen Böcken unser Outfit, zog mich Emily in Richtung der Nische. Wir stolzierten also in Richtung der beiden. Ich wurde immer unruhiger zwischen meinen Beinen, der Perlenstring rieb an meiner Muschi, ich war so aufgeregt wir ein Schulmädchen vor ihrem ersten Kuss. Mir ging der Blick von Rolf nicht mehr aus dem Kopf. Ein wohliger Schauer lief mir bei dem Gedanken über den Rücken, dass er mir auch, wie vorhin Emily einfach zwischen die Beine greifen würde. Als wir bei der Nische angekommen waren, saßen Valentin und Rolf in ihren bequemen Sesseln und starrten uns an. Wir tanzten ein wenig vor den beiden und Emily nahm mich dabei in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Lippen und umarmte mich. Dabei schob sie mir auch ihre Hand unter meinen Rock und zog von hinten an dem Perlenstring, sodass sich das Band tief in meine Muschi „eingrub“ und fest auf meinen Kitzler drückte. Wir tanzten noch eine Weile als Rolf uns aufforderte, los, dreht euch mal um und bückt euch, ich will sehen wie ihr von hinten ausseht. Wir drehten uns um, und ich bückte mich auch, dabei aber darauf achtend, dass der Rock nicht höher rutsche, denn dann könnte man ja alles von mir sehen ging es in meinem Kopf rund. Emily bückte sich sofort so, wie Rolf es wollte, sie drückte die Knie durch und präsentierte ihm ihren geilen Arsch. Rolf stand auf, gab mir einen festen Schlag auf meine Hintern und sagte, los du kleines geiles Luder, präsentier dich gefälligst auch so wie Emily. Ich zuckte zusammen, schaute auf Emily, schaute zurück zu Rolf und präsentierte mich dann genau so wie Rolf es wollte. So ist es brav, lobte Rolf mich, du kannst dich doch zeigen, du siehst einfach geil aus. Los ihr beiden, nun geht ihr und zieht die Sachen an. Dabei überreichte er uns beiden einen Latexanzug. Und nehmt das Talkumpuder damit ihr die Anzüge auch anbekommt.

Nachdem wir uns nun mit unserer Lederkleidung präsentiert hatten gingen wir wieder zurück zu den Umkleidekabinen, die beiden Latexanzüge über dem Arm. Ich war wahnsinnig geil, aber in meinem Kopf drehte sich alles. Sollte ich noch weiter gehen, wenn ich den Anzug anziehen würde, dann war ich mir sicher, gab es kein zurück mehr. Dann würde ich auch mit Rolf ficken, vielleicht auch noch mit Valentin. Nein, dass konnte ich doch nicht tun, das ging doch zu weit. Ich konnte doch meinen Freund nicht betrügen, einfach fremdgehen. Als wir bei den Kabinen angekommen waren, zog sich Emily sofort aus und begann damit das Talkumpuder aufzutragen. „Los, komm hilf mir in den Anzug, dass kann man alleine so schlecht. Ich ging also zu Emily und half ihr den Anzug anzuziehen. Der Anzug wirkte wie eine zweite Haut. Es dauerte einige Zeit bis wir den Anzug angezogen hatten und alles an der richtigen Stelle saß. Dafür musst ich schon einige male Emily anfassen und auch hier und da das Latex glatt streichen, was mich auch immer geiler werden lies.

Oh, sah das geil aus, man konnte aber auch jede Einzelheit von Emilys Körper genau erkennen. Los, jetzt bist du dran, kommandierte mich Emily in die Umkleidekabine. Nein, ich kann das nicht, Emily, da sieht man ja alles. Wenn ich das jetzt anziehe, dann weiß ich begann ich zu stottern, dass, ja, dann, ja dann werde ich auch richtig fremdgehen. Nur mit den Lederklamotten zeigen, ja dass ging ja noch, aber jetzt mich so anziehen, nein, dass schaffe ich nicht. Ich ging in die Kabine und zog mir die Ledersachen wieder aus. Als ich mir das Kleid wieder überziehen wollte, wurde der Vorhang auf einmal aufgezogen und Rolf stand vor mir. Wie du willst bei unserer kleinen Modenschau nicht weiter mitmachen, wovor hast du Angst. Es wird nichts passieren, was du nicht auch willst. Es wird nichts gegen deinen Willen hier geschehen. Alles ist freiwillig. Du siehst einfach hinreißend aus, bemerkte er. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ja quasi nackt vor ihm stand. Ich trug ja nur die High Heels, den knappen String und die halterlosen Strümpfe. Als ich in seine Augen blickte, wurde mir schon wieder sehr warm im Schritt und ein eiskalter und doch wohliger Schauer lief mir über den Rücken, dass ich eine Gänsehaut bekam. Ist dir kalt, fragte er mich scheinheilig, trat einen Schritt auf mich zu umarmte mich und sagte, komm lass dich wärmen und zog mich ganz eng an sich. Oh, war das ein Gefühl, seine Lederhose mit der deutlichen Beule direkt auf meiner Haut zu spüren, mit der Hand drückte er meinen Po noch näher an sich, sodass ich seinen Schwanz noch deutlicher spüren konnte. Ich stotterte wieder herum, ich kann das nicht, ich habe noch nie …, weiter kam ich nicht. Komm lass dir einfach von Emily helfen und zieh den Anzug mal an, du wirst sehen, es ist einfach nur ein tolles Gefühl. Glaub es mir, es wird dir gefallen. Mit der Hand strich er dabei über den Perlenstring, umarmte mich wieder, streichelte mir über den Rücken bis er bei meinem Po angekommen war. Dort beschäftigte er sich wieder mit dem schmalen Band des Strings, der fast komplett in meiner Kerbe verschwand. Am oberen Ende aber schob er ganz vorsichtig seine Finger unter das dünne Bändchen des Strings, er flüsterte mir dabei ins Ohr, du brauchst dich doch nicht zu schämen, so wie du aussiehst. Du kannst es dir doch leisten dich so zu zeigen und außerdem sind wir doch hier so zu sagen privat, es sind doch nur Emily, Valentin und ich hier. Mit der anderen Hand streichelte er weiter sanft über meinen Rücken, knabberte mit seinen Zähnen und seiner Zunge an meinem Ohr, nahm das Ohrläppchen in den Mund, bis sanft zu. Oh, war das herrlich, ich fühlte mich so geborgen bei ihm. Tust du mir nun den Gefallen und probierst den Anzug mal für mich an, ich helfe dir auch sehr gerne, wenn du das möchtest. Ich stöhnte auf, wollte wieder sagen, nein, ich kann das nicht, aber ich schaute ihn nur an und genau so zärtlich wie er mir bis eben noch über den Rücken gestreichelt und wie er an meinem Ohrläppchen geknabbert hatte, genauso so grob und hart zog er auf einmal an der Schnur des Strings, der darauf hin tief in meine Muschi einschnitt und hart und fest auf meine Klitoris drückte. Ich stöhnte auf, je fester er an dem String zog. Ich krallte mich in seine Schulter und stand nur noch auf den Zehenspitzen, aber er zog den String immer fester. Es war ein tolles Gefühl, zuerst war es ein wenig schmerzhaft, aber der Schmerz wich schnell einem unbeschreiblichen Lustgefühl. Ich glaubt nicht was ich sagte, aber ich sagte, gerne ziehe ich mich für dich um, aber lass Emily mir helfen, ich würde dich gerne überraschen.

Er ließ mich los und ging mit Valentin, der inzwischen auch gekommen war, zurück zu seinem Platz in der Nische. Emily puderte mich dann ein und wir begannen damit mir den Anzug anzuziehen, was gar nicht so einfach ist. Aber nach ein paar Minuten saß der Anzug ganz gut. Als ich mich im Spiegel betrachtete, erschrak ich dann doch ein wenig, man konnte alles sehen, eigentlich noch mehr, als wenn ich ganz Nackt gewesen wäre. Meine steil aufragenden Nippel stachen durch den dünnen Latex, meine Scham, meine Muschi oder wie Rolf sagen würde, meine Fotze zeichnete sich überdeutlich unter dem Latex ab. Zögernd stand ich immer noch vor dem großen Spiegel und betrachtete mich. Es sah einfach geil aus, als eine junge ausnehmend hübsche rothaarige Frau, die ebenfalls ganz in Latex gekleidet war, plötzlich wie aus dem Nichts hinter uns auftauchte und zu uns sagte, Rolf hat mir aufgetragen euch beiden ein passendes Make-up zu verpassen. Kommt doch bitte kurz mit. Wir folgten der Dame willig und wurden in einen Raum geführt, wo alles für ein perfektes Schminken vorbereitet war. Auf Knopfdruck wurden die Spiegel dunkel was von Melina, mit den Worten kommentiert wurde, ihr sollt euch erst sehen, wenn ich mit dem Schminken fertig bin. Melina betätigte kurz eine Klingel und es kam noch eine zweite Frau, Luna, hinzu. Wir setzten uns beide hin und die „Prozedur“, die über 30 Minuten dauerte, begann. Zwischendurch drückte Melina immer wieder wie aus versehen mit ihrer Hand zwischen meine Schenkel oder fuhr mir mit der Hand über meine Brüste, sodass ich permanent geil blieb. Nachdem wir fertig waren, konnte ich nur sagen, so wie Emily geschminkt war, sah es schon ein wenig Nuttig aus, aber es sah auch wieder geil aus. Besonders die Lippen waren sehr stark betont. Sehe ich auch so aus wie du, fragte ich Emily? Ich weiß ja nicht wie ich aussehe, aber du siehst ein wenig aus wie eine Nutte. Ich merkte wie ich einen roten Kopf bekam. Aber egal, jetzt gehen wir zu den beiden Herren, egal, jetzt machen wir das, schloss ich meinen Satz ab. Als Melina dann das Licht für die Spiegel wider einschaltete, konnte ich sehen, dass ich genauso nuttig geschminkt war, wie Emily, aber es sah auch genauso geil aus.

Nein, sagte Melina, Valentin und Rolf erwarten euch im Club, ich bringe euch da hin. Im Club, in welchem Club, entfuhr es mir. In unserem Club antwortete Melina. Komm, geh einfach mit, sagte Emily, ich bin doch bei dir. Ich will aber wissen in welchem Club wir hier sind. Ist doch egal, komm jetzt einfach mit, beharrte Emily und griff mir wieder zwischen die Beine und reizte mit dem Perlenstring, den ich gegen die Proteste von Emily nicht ausgezogen hatte, wieder meine Muschi so sehr, dass ich aufstöhnte. Eigentlich hatte sie Recht, war doch egal wie der Raum aussah, jetzt war ich schon mal so weit gegangen, dann konnte ich auch noch weiter gehen. Außerdem, wenn ich auch so stark wie Emily geschminkt war, erkannte mich sowieso niemand mehr. Du brauchst keine Angst zu haben, die beiden sind ganz alleine in dem Zimmer, unsere Gäste kommen erst gegen 17 Uhr, also erst in frühestens 2 ½ Stunden. Das beruhigte mich noch mehr und wir folgten Melina die uns in einen angenehm beleuchteten Raum brachte, wo Rolf und Valentin, die bei einem Cocktail saßen, uns empfingen. Melina verließ ohne ein weiteres Wort zu verlieren den Raum wieder.

Als wir den Raum betraten stockte mir der Atem. Rolf und Valentin saßen in zwei riesigen Sesseln und wir befanden uns auf einer Art Bühne oder Laufsteg. Links und Rechts waren zimmerhohe Spiegel angebracht. Es war genau so wie ich es mir schon oft in Gedanken vorgestellt hatte. Ich ganz in Latex gehüllt, aussehend wir eine Nutte, vor mir zwei geile Typen die nur auf mich starrten.

Es sah einfach geil aus, wie Emily und ich uns bewegten. , was wir dank der vielen Spiegel gut sehen konnten. Manchmal macht sich eine Ballettausbildung in frühen Kindertagen doch positiv bemerkbar dachte ich, für die Körperhaltung und das gehen, nein das stolzieren auf diesen mörderisch hohen Heels, war es eine ideale Voraussetzung gewesen, wenn meine Eltern das mit Sicherheit nicht im Auge hatte, als sie mich zum Ballettunterricht geschickt hatten. Rolf und Valentin uns nun das erste mal in dem Outfit und mit den neuen Make-up sahen, stießen beide einen anerkennenden Pfiff aus. Was mir aber auch sofort auffiel war, dass die beiden nur einen Bademantel trugen, sie hatten sich auch um- oder besser gesagt ausgezogen. Wir bewegten uns Katzengleich über den Laufsteg auf die beiden zu, drehten uns immer wieder, ganz so wie es bei einer Modenschau üblich ist. Als wir vorne angekommen waren, drehten wir uns und präsentierten den beiden unsere Rückansicht, natürlich wie vorhin auch bei den Lederklamotten, bückten wir uns beide und drückten dabei unsere Knie durch. Ich konnte durch die Spiegel genau sehen, wie wir von hinten aussahen. Genau, ist vielleicht ein weinig übertrieben, wir boten den beiden auf jeden Fall einen geilen Anblick, was durch die heftigen Atemgeräusche der beiden auch mehr als nur bestätigt wurde. Als wir uns wieder umdrehten und uns in einer aufrechten Pose vor die beiden stellten und unsere Beine ein wenig spreizten, dachte ich mir, die können uns ja genau auf unsere Muschis schauen, weil wir ja erhöht auf der Bühne standen. Mir wurde noch heißer, als es mir eh schon in dem Anzug war, der natürlich nicht atmungsaktiv war, ganz im Gegenteil. Ein dünner Schweißfilm zog sich über meinen ganzen Körper. Dazu kam noch die Hitze, die von meinem Lustzentrum ausgestrahlt wurde. Hätte die Flüssigkeit nach außen gekonnt, hätte man bestimmt einen großen feuchten oder nassen Punkt zwischen meinen Beinen erkennen können, so aber lief mir der Saft an meinen Oberschenkeln entlang.

Rolf und Valentin baten uns zu ihnen zu kommen und doch erst einmal einen Schluck zu trinken, was wir beide auch dankbar annahmen. Ich setze den Cocktail an und nahm einen großen Schluck, ohne daran gedacht zu haben, dass es ja kein Wasser war. Der Cocktail schmeckte süß und gar nicht scharf, aber er verbreitete doch sofort eine zusätzlich angenehme Wärme im inneren meines Körpers und stieg mir auch ziemlich schnell ein wenig in den Kopf, da ich es nicht gewohnt bin Alkohol zu trinken. Hinzu kam, dass ich auch heute noch nichts oder so gut wie nichts gegessen hatte. Rolf und Valentin sorgten aber dafür, dass der erste Cocktail fast ex und der zweit auch sehr zügig getrunken wurde. Ich war regelrecht beschwipst, was im nachhinein betrachtet bestimmt auch Sinn und Zweck der Übung war. Wir hatten uns gegenüber der beiden gesetzt und im laufe der angeregten Unterhaltung, wo es immer schlüpfriger wurde, klafften die Bademäntel der beiden immer mehr auseinander. Heraus lugten zwei prächtige halbsteife Pimmel, wie ich sie in Natura noch nicht gesehen hatte, obwohl mein Freund auch recht ordentlich (18 cm lang- 4,5 cm Durchmesser) von der Natur bedacht worden war. Aber diese beiden hatten doch ein anderes „Kaliber“, das waren Monsterschwänze, von bestimmt über 20 cm. (Später, viel später habe ich dann mal nachgemessen, es waren bei Valentin 22/5 und bei Rolf 24/6 cm). Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden, ich starrte wie ein Kaninchen auf die Schlange und auch meine Mund muss sich geöffnet haben, wie mir Emily später erzählte. Es gefällt dir wohl was du siehst, habe ich so den Eindruck, rückte Rolf das Gespräch jetzt ganz in die von ihm schon die ganze Zeit beabsichtigte Richtung. Ja, ja, stotterte ich, so einen großen Penis habe ich noch nie in der Realität gesehen, sicher mal in einem Porno oder so, aber noch nie wirklich. Na, willst du ihn denn auch mal anfassen, du weißt es geschieht hier nur das, was ihr auch wollt. Ich stand auf und ging zu Rolf, Emily hatte sich sofort zu Valentin gestellt und war seinen Schwanz bereits am Blasen, dabei stand sie vor ihm, hatte ihre Beine gespreizt und den Oberkörper weit nach unten gebeugt. Valentin hatte den Anzug, der mit einem Reisverschluss unter anderem auch im Schritt versehen war, geöffnet und fingerte Emily gleichzeitig, was sie mehr als wohlig aufstöhnen ließ, sofern man das überhaupt verstehen konnte, da Emily sich den Schwanz von Valentin soweit wie möglich in den Hals geschoben hatte. Oh, sah das geil aus. Ich stand da und konnte mich nicht entscheiden, wenn ich jetzt zu Rolf ging, dann wusste ich, dass ich nicht nur in Gedanken fremd ging, nein dann würde ich auch mit Rolf ficken.

Rolf deutete mein Zögern genau richtig. „Du weißt nicht was du tun sollst, weißt nicht genau was du willst. Auf der einen Seite bis du fürchterlich geil, sehnst dich danach meinen geilen Schwanz zu blasen, dich von mir ficken zu lassen, hast aber Angst den ersten Schritt zu tun“. Er hatte genau erkannt was mit mir los war, obwohl er mich doch eigentlich gar nicht kannte. Rolf stand auf und kam auf mich zu. Dabei klaffte sein Bademantel vollends auseinander und sein steifer Schwanz stand kerzengerade von ihm ab. Ein Modell von einem Schwanz, groß, riesengroß, dick, die Adern zeichneten sich ab und ich glaubte ein pulsieren zu sehen. Ich konnte meine Blick nicht mehr von diesem Schwanz abwenden. Den musste ich haben. Rolf nahm ich in den Arm, drückte sich an mich und griff mir zwischen die Beine, „du Schlampe trägst ja immer noch deinen Perlenstring, willst du den teuren Anzug kaputtmachen?“ Dabei drückte er den String wieder genau auf meine Klitoris, was bei mir ein lautes Stöhnen verursachte. „Was willst du nun tun, los sag es mir, sag mir was du möchtest,“ drängte er mich. Dabei hatte er mir die Hand zwischen die Schenkel geschoben und hob mich damit spielend hoch, ich ritt quasi auf seiner Hand, was mich einem Orgasmus immer näher trieb. Ich war nicht im Stande ihm zu antworten, ich genoss nur noch das geile Gefühl. Als er mit der Hand oder besser gesagt mir seinem Unterarm zu wippen begann, war es um mich geschehen, ich schoss ab, ich hatte einen Orgasmus, ich stöhnte und schrie meine Lust heraus. „Oh ja ist das schön, mach so weiter, komm mach mich fertig, komm mach es mir“. „Was soll ich dir machen, komm sag mir was du von mir willst“, feuerte mich Rolf an. „Ich , ich, ich will von dir genommen werden.“ Aber das genügte ihm noch nicht, er wollte es versauter von mir, er wollte hören, dass ich ihm sagte, er soll mich ficken.“ Dabei drückte er immer weiter den Perlenstring auf meine Klitoris, ich war schon wieder auf dem Weg in den 7. Himmel. Sollte ich heute wirklich so was wie einen multiplen Orgasmus“ kennen lernen, wovon mir Emily schon so oft erzählt hatte? „Komm, sag was du willst, du geile Schlampe, ging mich Rolf nun verbal ein ganzes Stück härter an. Nun war es doch auch schon egal, ich wusste, ich hatte mich innerlich schon lange entschieden fremd zu ficken, also stöhnte ich im entgegen, „ja, Rolf mach es mir, fick mich, benutze mich, ich mache alles was du willst.“

Er ließ mich von seiner Hand runter gleiten, drehte mich um, zog mit einem Rutsch den Reisverschluss auf und der Anzug klaffte auseinander, meine Muschi war nass, ich lief aus und er hatte nun freien Zugriff darauf, was er auch sofort ausnutzte. Er zog den String beiseite, schob mir zwei Finger in meine Lustzentrum und begann damit mich mit zwei Fingern zu ficken. Dabei küsste er mich, wild und hemmungslos und ich erwiderte seinen Kuss genau so. Die Arme hatte ich um seinen Hals geschlungen und genoss seine fickenden Finger in meiner Lusthöhle. Ich war schon wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus, was aber auch Rolf merkte. Er ließ von mir ab, ging einen Meter zurück und sagte, „den nächsten Orgasmus musst du dir erst verdienen, los zieh dich ganz aus und komm dann her und blas mir einen, genau so wie es deine Freundin Emily bei Valentin macht. Ich schaute noch einem kurz zu den beiden, aber in der Zwischenzeit kniete Emily auf dem Sessel und Valentin war sie von Hinten am ficken, aber, ja, er fickte sie in ihr Hinterstübchen und Emily schrie und stöhnte in einem Stück, in ihrer Muschi hatte sie einen riesengroßen Vibrator stecken.

So schnell ich konnte zog ich mich aus und ging zu Rolf um seinen Schwanz in meinen Mund zu versenken, wie ich es vorhin bei Emily gesehen hatte. Ich hatte zwar auch meinen Freund häufiger französisch verwöhnt, aber Rolf wollte mehr, er wollte mich in den Mund ficken, oder wie er es ausdrückt, „los, schieb dir meinen Schwanz in dein Mundfotze, jetzt wirst du erst einmal in den Hals gefickt und dann werden wir dich heute noch zu einer willigen 3-Loch Schlampe machen. Wenn wir heute Abend mit dir fertig sind, wirst du jeden Tag wieder kommen wollen und uns darum bitten dich zu ficken. Du wirst der neue Star unseres VIP-Clubs sein. „Ich hörte eigentlich gar nicht genau was er sagte geschweige denn verstand ich in dem Moment, was er eigentlich gerade gesagt hatte. Ich wollte nur noch eins, ich wollte gefickt werden, ich wollte diesen Mann vor mir glücklich machen. Ich versuchte seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen, aber ich schaffte es gerade seine Eichel in den aufzunehmen. Er aber stieß zwar sanft, aber doch sehr bestimmt seinen Schwanz in meinen Rachen, das ich begann zu würgen.., „gib dir Mühe, entspann dich, dann wirst du sehen, wie gut dir das tut, du wirst es lieben“, feuerte mich Rolf wieder an. Ich bemühte mich und bekam auch seinen Schwanz so weit in meinen Mund, wie ich es mir nicht hätte träumen lassen. Rolf bearbeitete derweil weiter meine Muschi, er fickte mich mittlerweile mit drei Fingern, aber er hörte immer wieder „rechtzeitig“ auf, bevor ich zu einem Orgasmus kam. Er hielt mich latent auf einem Level, der kurz vor einem Orgasmus war, mich aber nicht noch den kleinen Punkt weiter kommen ließ. Ich merkte wie sein Schwanz noch einmal zu wachsen schien, er begann zu stöhnen und meinte, „jetzt bekommst du gleich meine erste Ladung“, kurz darauf entlud er sich in mehreren Schüben in mir, er spritze mir seine Ladung in meinen Rachen, obwohl ich versuchte alles zu schlucken, schaffte ich es nicht ganz, ein Teil tropfte aus meinem Mund auf den Latexanzug. Als er sich ausgespritzt hatte und ich ihm seinen Schwanz, der kaum an Härte verloren hatte, meinte er. Geh nun zurück zu den Umkleidekabinen, dort liegt ein neues Outfit für dich bereit, das wirst du anziehen und dann kommst du wieder hierher, danach küsste er mich leidenschaftlich auf den Mund, gab mir einen Klaps auf den Po. Emily, die inzwischen schon länger „fertig“ war, folgte mir kurz darauf zu den „Umkleiden“.

„Sophie, ich kenne dich ja nicht mehr wieder“, sagte Emily auf dem Weg zu den Umkleiden zu mir. „Du hast das Riesenteil von Rolf ja fast ganz in deinem Hals gehabt, das habe ich, als ich ihn das erste mal geblasen habe, nicht geschafft.“ „Wie du hast auch schon mit Rolf was gehabt“, entgegnete ich. „Klar und nicht nur einmal, der ist der beste Ficker den ich kenne, aber das wirst du schon noch selbst merken, der hat ein Stehvermögen, so etwas hatte ich vorher und auch nachher noch bei keinem Mann erlebt. Valentin, der ist fast genau so gut wie Rolf, aber eben nur fast so gut.“ Wie lange kennst du die beiden denn schon und was hat er da vorhin mit dem Club gemeint“. Och, ein wenig Überraschung muss ja wohl sein, lass dir das lieber von Rolf selbst erklären“, antwortete mir Emily. Egal was ich noch versuchte, sie sagte über den Club und was es damit auf sich hatte kein Wort. Ich erfuhr aber noch, dass sie schon seit fas drei Jahren regelmäßig hierher in den Club kommt und sich auch regelmäßig mit Rolf und Valentin zum gemeinsamen ficken trifft. Sie erzählte mir ach, dass Rolf ihr den ersten Arschfick ihres Lebens und die beiden auch dann ersten „Sandwichfick“ verpasst hatten. Weiter erzählte sie, dass Rolf penibel darauf achtete bevor er einer Frau in den Arsch ficken würde, dass diese ihr Hinterstübchen mit einem Einlauf ordentlich gespült und sauber gemacht hätte. „Du meinst, ich soll mir dann vorher selbst einen Einlauf machen oder wie stellst du dir das vor?“ „Ja, so in etwa, aber ich kann dir da gerne bei helfen, ich habe da mittlerweile Übung drin, soll ich es dir gleich einmal zeigen, ich bin mir eigentlich sicher, dass Rolf dafür gesorgt hat, dass alle notwendigen Utensilien bei den Umkleiden bereit liegen werden.“ Als wir zu Kabinen kamen, lag dort für jeden von uns ein kleines Paket. In dem Paket war eine Lederkorsage, halterlose glänzende Strümpfe, ein kleines Kunststoff-Ei und Riemchensandalen mit sehr hohen Absätzen. Aber es lag kein Slip dabei, lediglich ein kleiner Zettel auf dem stand, dass wir die „Spülung“ durchführen sollten und uns anschließend das kleine unscheinbare Ei in unsere Fotzen schieben sollten. Es stand wirklich, Fotzen da. Ich glaube ich musste mich langsam an die Sprache gewöhnen, wenn ich ehrlich war, ein wenig machte es mich schon an, von Rolf benutzt zu werden, das zu tun was er wollte. Ich entdeckte in mir ein Neigung zur devoten Frau, oder wie Rolf gesagt hätte, zur devoten gehorsamen Schlampe.

„Soll ich dir helfen“, fragte mich Emily. „Wobei denn helfen“, fragte ich etwas irritiert zurück. Na bei der Reinigung deines Hinterstübchens“, was dachtest du denn? „Das hatte ich total verdrängt, so sehr war ich mit der Erkenntnis beschäftigt, dass es mich anmachte, verbal erniedrigt zu werden, benutzt zu werden, ich kannte mich selbst nicht mehr, ich der ich doch eine Frau war, die sich in ihrem Job in einer Werbeagentur durchsetzten musste und dies auch konnte bzw. tat.

„Nein, das mach ich nicht, das geht mir dann doch etwas zu weit“, antwortete ich ihr. „Quatsch nicht, du weißt gar nicht wie sauer Rolf werden kann, wenn er das bei dir macht, macht es dir bestimmt keinen Spaß, und er wird es machen, ich kenne ihn.“ „Wenn ich es nicht will, wird er es nicht machen, beharrte ich“. „Du wirst es wollen, glaub es mir, er wird dich soweit bringen, dass du ihn darum bittest von ihm in den Arsch gefickt zu werden und auch von ihm vorher der „Reinigungsprozedur“ unterzogen zu werden. Ich stotterte noch etwas wie, das werden wir noch sehen und nein, das mache ich auf keinen Fall, als ich mich doch lieber „geschlagen“ gab und mir von Emily dabei helfen lies, weil ich gesehen hatte, wie sie es bei sich selbst gemacht hatte. Es dauerte dann auch nur ein paar Sekunden und das unangenehmste war überstanden. Nachdem wir dann „sauber“ waren, duschten wir noch, darauf achtend, dass unser Make-up nicht verschmiert wurde zogen uns an. Eigentlich waren wir wieder mehr nackt, aber es war eh schon egal, ich hatte ja schon alles getan, außer richtig mit Rolf zu ficken, darauf kam es nun auch nicht mehr an, wenn mein Freund davon erfahren sollten, war sowieso Schluss, dann konnte ich mir auch den Schwanz von Rolf noch gönnen.

Frisch geduscht, innen und außen, neue geile Klamotten, konnten wir wieder zurück zu unseren Hengsten. „Halt, wir haben die Kunststoffeier vergessen. Zwischenzeitlich waren wir beide schon wieder etwas abgekühlt, zwar immer noch geil, aber nicht mehr so „glitschig“ dass die Kunststoffdinger ohne weiteres in unsere Muschis gepasst hätten. Emily spukte kurz auf ihr Ei, griff mir ein wenig grob zwischen die Beine und drückte mir das Ei kurzerhand in meine Muschi. „Oh, sei nicht so grob“; entgegnete ich ihr, machte daraufhin aber das gleiche und schob auch Emily das Ei ohne groß Rücksicht zu nehmen in ihre Lustgrotte. Als wir wieder zurück gehen wollten, kam Melina zu uns und teilte uns mir, Rolf und Valentin ließen ausrichten, wir sollten doch noch eine halbe Stunde hier warten, sie müssten beide noch dringende Geschäftlich Angelegenheiten regeln. Woraufhin Melina wieder verschwand, nicht ohne uns noch zu sagen, dass wir die beiden Eier auf keinen Fall entfernen dürften und uns auf keinen Fall weder selbst noch gegenseitig anfassen dürften. Dabei deutete sie auf eine Videokamera, die ich bisher nicht gesehen hatte. Denkt daran, es wird genau aufgezeichnet was ihr hier tut und du Emily, weißt wie sauer Rolf reagiert, wenn etwas nicht nach seinem Willen geht.

Langsam wurde es mir dann doch ein wenig unheimlich. „Los, Emily ich will jetzt alles über Rolf, den Club und überhaupt wissen“, begann ich nachzubohren. Emily begann zu erzählen, mit der Einschränkung, dass sie mir vorher sagte, ich sage dir nur das, was ich sagen und erzählen darf, ich habe eine Art Verschwiegenheitserklärung unterschrieben, wie jede der Frauen die hier arbeiten oder auch nur gelegentlich hierher kommen so wie ich. „Was meinst du damit, hier arbeiten oder nur hierher kommen“, bohrte ich weiter nach. Bevor Emily jedoch erzählen konnte, breitete sich urplötzlich eine Vibration in mir, natürlich auch in Emily, aus. Das kleine Plastikding fing an sich zu bewegen, zuerst nur sehr langsam, aber es wurde schnell immer intensiver, sodass an eine Unterhaltung nicht mehr zu denken war. Wir begannen zu stöhnen und griffen beide reflexartig an unsere Mösen, als aus einem Lautsprecher die Stimme von Rolf ertönt, „Finger weg von den Fotzen“, sonst setzt es was“. Dieser plötzlich und unerwartete Befehl lies uns beide für einen Moment innehalten und auch kurz die Erregung wieder sinken. Wie auf Kommando nahmen wir aber beide die Hände von unseren Muschis. „So ist es brav“, kommentierte nun Valentin aus dem Lautsprecher. Die beiden Eier vollführten aber in unseren Muschis wahre „Freudentänze“ und wir waren beide in kürzester Zeit wieder kurz vor einem Orgasmus, den die beiden natürlich nicht zu ließen, sondern immer kurz bevor wir die kleine „Hürde“ überspringen konnten, wurden die Vibration ausgeschaltet.

Ich drängte aber Emily mit nun endlich zu erzählen, was hier im Club abgehen würde und was das für ein Club sei. Emily erzählte dann, dass das Geschäft nur eine bürgerliche Fassade wäre, aus diesem Grunde würde es auch in einem so schlechten Zustand sein und eigentlich würden dort nur fast unverkäufliche Artikel angeboten. Das eigentliche Geschäft würde sich in der ersten und in der zweiten Etage des Hauses befinden. Hier in der ersten Etage wäre der Sexshop für die gutbetuchten und in der Etage darüber wäre ein exklusiver Sex-Club, für alles was die unterschiedlichsten Neigungen befriedigen würde. Sie erzählte, dass nicht nur Männer hier herkommen würden, nein es kämen auch viele Geschäftsfrauen hierher, die entweder ein lesbisches Abenteuer suchen würden oder einen jungen geilen Gay der es ihnen so richtig besorgen würde. Rolf sein auch so hierher gekommen, er habe als Callboy hier begonnen und sich dann durch seine „Standhaftigkeit“ nach oben gefickt. Rolf sei der eigentliche Chef in dem Laden und ist auch, nimmt man das bürgerliche Gesetzt so eine Art von Zuhälter. Hier in dem Club arbeiten bestimmt 30 bis 40 Frauen und auch 10 bis 15 Jungs, die sich nach den Regeln von Rolf und auch Valentin zu richten haben. Die sind natürlich nicht immer hier, es sind auch sehr viele Geschäftsfrauen, die hierher kommen und sich ficken lassen und dabei noch ein Taschengeld verdienen. Es gibt hier auch eine eigene SM-Abteilung. „Und was machst du hier, wie oft kommst du hierher und nimmst du auch Geld, bist du also auch eine Hure“? „Ja, wenn du so willst bin ich auch eine Hure, jedenfalls eine Hobbyhure“. Ich komme so ein bis zweimal im Monat hier her, immer dann wenn ich es mal wieder brauche. Ich war auch schon in der SM-Abteilung und ja, auch das hat mir Spaß gemacht, solange die Züchtigungen sich im Rahmen halten.“ Ansonsten werde ich dir nicht mehr erzählen, ich habe schon mehr gesagt als ich eigentlich dürfte.“ Die Erzählung wurde immer wieder unterbrochen, wenn einer der beiden mal wieder die Vibration in Gang gesetzt hatte, dann war an reden nicht mehr zu denken.

Nach dem dritten oder war es schon der vierte „Schub“ gewesen, sagte ich zu Emily, „ich halte das nicht mehr aus, ich mach es mir jetzt selbst, egal was die beiden Hengste dazu sagen.“ Ich hatte es noch nicht richtig ausgesprochen, als die Tür aufging und Rolf gefolgt von Valentin reinkam. Er zog mich an den Haaren von meinem Sessel hoch und sagte, „nichts wirst du tun, wenn ich es dir nicht erlaube. Du wirst jetzt mit mir kommen und dann zeige ich dir, was ein richtiger Mann ist.“ Valentin ging zu Emily, zog auch sie aus dem Sessel und sagte zu ihr, „Du kommst mit mir, wir wollen dann mal sehen, ob wir dir nicht dein geschwätziges Maul stopfen können.“ Damit war auch klar, dass sie nicht nur per Videoüberwachung uns zuschauen konnten, nein sie hatten auch gehört was wir gesprochen hatten, also wusste Rolf auch, worauf ich stand und was ich bereit war alles zu tun, denn ich hatte Emily erzählt, das mich auch SM mal reizen würde, ich auch gerne mal anale Erfahrungen sammeln würde und auch gerne mal von zwei Männern auf einmal gefickt werden würde.

Egal, Rolf zog mich ziemlich grob an meinen Haaren aus dem Sessel und sagte, „dir kleinen geilen Schlampe werde ich es jetzt besorgen, wie du es noch nie bekommen hast.“, Grob fasste er mich an meinen Bürsten und mit der andern Hand zwischen den Beinen, schob zwei Finger in meine heiße Muschi und fickte mich ein paar mal, nachdem ich die ganze Zeit immer kurz vor einem Orgasmus gewesen was, reichten diese paar Fingerstöße um mich nach einer ganzen Zeit der latenten Geilheit über den Punkt ohne Umkehr zu bringen. Ein gewaltiger Orgasmus schlug über mir zusammen und ich klammerte mich an Rolf, meine Beine wurden weich und ich schrie meine Lust heraus. „Man ist die Schlampe geil“, sagte Valentin noch im hinausgehen. Nachdem ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte, schlug Rolf mir kräftig auf meinen nackten Arsch und sagte, los komm mit. Dabei griff er mir in die Haare und zog mich grob hinter sich her. Ich wäre auch so mit ihm gegangen, aber dass er mich einfach an den Haaren hinter sich herzog, gab der ganzen Sache noch mal einen zusätzlichen Kick. Wir betraten einen riesigen Raum, der von einem großen runden Bett und vielen Spiegeln ringsum beherrscht war.

„Los leg dich auf das Bett, spreiz deine Beine und deine Arme“, befahl mir Rolf. Ich tat sofort was er wollte. Ich legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und auch meine Arme. Sekunden später hatte er mich bereits fixiert. Er hatte meine Arme und Beine mit Seidentüchern an das Bett gebunden und mir noch zusätzlich ein Kissen unter das Becken geschoben. Ich war ihm nun hilflos ausgeliefert und wahnsinnig geil und gespannt darauf, was jetzt geschehen würde. Was er mir machen würde. Wann würde er mich endlich ficken, wann durfte ich seinen Hammerschwanz endlich genießen.

Nachdem mich Rolf mehr oder weniger bewegungsunfähig gemacht hatte, zog er sich aus und legte sich neben mich auf das riesige runde Wasserbett. Er begann mich zärtlich zu streicheln, knabberte an meinen Ohrläppchen, streichelte zart meine Brüste, saugte an den Nippeln meiner Brüste, streichelte mit der Hand langsam in Richtung meiner Muschi. Küsste mich immer wieder zart und doch leidenschaftlich. Er griff mir zwischen die Beine und zog mit einem Ruck das Vibrator-Ei aus meiner Lusthöhle. „Oh, ist das geil“, stöhnte ich. Rolf kniete sich nun zwischen meine Schenkel und begann damit mich mit seiner Zunge zu verwöhnen, er leckte an meinen bestrumpften Beinen von den Füßen aufwärts entlang der Innenseiten meiner Beine. Zärtlich küsste und leckte er jeden Zentimeter meiner Beine nach oben, wanderte dann wieder zurück zu meinen Füßen, zog mir die Heels aus und begann damit meine Zehen und Füße zu liebkosen. Streichelte dann wieder die Innenseiten meiner Beine hoch bis er in die nähe meiner Lusthöhle kam. Fuhr mit seiner Zunge langsam durch meine Spalte, küsste kurz meine Klitoris, ich lief aus, wollte nur noch seinen Schwanz spüren, war schon wieder fast bei einem Orgasmus, aber er wanderte wieder zurück mit seinen Händen und seinem Mund, ließ nicht zu das ich jetzt schon kam, kommen konnte. „Ich stöhnte, komm, mach es mir, fick mich endlich“. Er aber schwieg und wanderte nun mit seinen Händen und seinem Mund wieder zu meinen Brüsten küsste und zwirbelte sie. Streichelte mit einer Hand gleichzeitig meine Muschi, fickte mich mit zwei Fingern, aber immer darauf achtend, dass ich nicht zu meinem ersehnten Orgasmus kam. Plötzlich drehte er sich kurz zur Seite, holte etwas unter dem Bett hervor, ohne dass ich sehen konnte was es war und machte dann wieder mit seiner zärtlichen Tortur weiter. Ich fühlte aber noch etwas anderes, weiches an meiner Muschi, an meinen Brüsten. Es kitzelte mich, aber es kribbelte auch wunderbar, er hatte streichelte mich mit einer Feder, über die Außenseiten meiner Hüften, weiter zu meiner Muschi, fuhr mit der Feder durch meine heißt Spalte, kitzelte mich damit an meinen steil aufstehenden Nippeln. Ich wusste nicht ob ich Lachen oder Weinen sollte, es war einfach wunderschön. Ich war nur noch Lust, pure Lust, ich war in einer anderen Welt. Rolf kniete sich wieder zwischen meine Beine, nahm seinen Schwanz und strich mit der Spitze durch meine heiße auslaufende Spalte, immer und immer wieder, „los steck ihn endlich rein, nimm, mich ich halte das nicht mehr aus“, sagte oder besser gesagt, stöhnte ich im entgegen.

„Sag mir genau, was du von mir willst, du geile Schlampe“, fuhr er mich wenig zärtlich an, „sag es mir, komm sag, was du willst“, feuerte er mich weiter an. „Fick mich endlich du geiler Bock“ schrie ich ihn an. Ich hatte es noch nicht ganz herausgeschrien, als er plötzlich und wenig zärtlich seinen Schwanz in meine Muschi schob, mir einem Ruck stieß er ihn bis zum Anschlag in meine Fotze und begann sofort damit mich hart und schnell zu ficken. So unendlich zärtlich er noch vor wenigen Minuten war, so hart und animalisch begann er nun mich zu ficken. Er hämmert mir seinen Schwanz in meine Fotze, ich wusste nicht mehr was mir geschah, ich war nur noch ein höriges Sexobjekt, ich wollte nur noch gestoßen werden. Ich schrie ihn an, „ja, fick mich du geiler Hengst, du Bock, ja komm Fick deine geile Schlampe“. Ich fühlte wie ich wieder an den Punkt kam von dem es kein zurück mehr gab, als mich kurz darauf ein Megaorgasmus über mich kam, ich schrie, stöhnte und wand mich unter Rolf, soweit es meine Fesselung zuließ. Rolf fickte mich weiter mit harten Stößen, aber auch er stöhnte und feuerte mich an, „ja, lass es raus, zeig mir wie geil es dich macht, zeig mir wie es dir gefällt du geile Sau, komm zeig es mir“. Kurz darauf merkte ich wie sich sein Schwanz noch einmal zu vergrößern schien, in fünf, sechs Schüben entlud er sich in mir, er spritze mir seine Samen im meine heiße überlaufende Fotze. Das gab mir noch einmal den Rest und auch ich kam zu einem weiteren Orgasmus bevor Rolf sich mehr oder weniger völlig ausgepumpt auf mich fallen ließ. Nachdem wir uns beide wieder ein wenig beruhigt hatten, rollte sich Rolf auf die Seite und dabei zog er auch seinen immer noch mehr als halbsteifen Schwanz aus mir heraus, heraus kam auch eine große Menge unserer beider Lustsäfte, die mir nun teilweise an den Oberschenkeln entlang liefen.

Sehr zärtlich streichelte mich Rolf am ganzen Körper, knabberte wieder an meinen Ohrläppchen, saugte wieder zärtlich meine Nippel ein und fragte mich, „na hat es meiner kleinen geilen Schlampe gefallen“, „ja ja ja, stöhnte ich unter seinen schon wieder beginnenden Zärtlichkeiten, so geil bin ich noch nie genommen worden“. Willst du noch mehr erfahren, willst du dass ich dich zu meiner geilen kleinen Fick-Schlampe mache? Willst du mir bedingungslos gehorchen? Willst du das?“ Ja, mach mich zu deiner geilen willigen Ficke, ich will dir gehören, mach mit mir was du willst“, antwortete ich ihm.

Wie auf Knopfdruck öffnete sich einer der Spiegel und heraus trat Melina, nackt bis auf High Heels und halterlose Strümpfe. „Das ist Melina, die du ja schon kennen gelernt hast, sie wird dich jetzt in die Geheimnisse der Lesben einführen. „Was soll ich mit einer Lesbe“, fragt ich zurück. „Sie wird dir zeigen wie eine Frau geleckt werden will“, antwortete mir Rolf. „Los, du Schlampe“, wandte er sich an Melina“, „zeig ihr, was eine Frau mag, wie eine Frau es mag, mach sie los, ich will sie schreien hören, ich will hören wie es ihr gefällt. Ich gehe mich jetzt duschen, dann komme ich wieder“, stand auf und verließ den Raum. Ich lag immer noch fixiert auf dem Bett, bat Melina, „mach mich bitte los.“ Sie kam zu Bett und streichelte mich sanft, kniete sich zwischen meine Beine und begann damit mir sauber zu lecken, sie saugte den ganzen Saft auf den ich produziert hatte und auch alles was Rolf in mich geschossen hatte, aber natürlich wurde ich wieder geil, geiler und näherte mich schon wieder einem Orgasmus, zu dem mich aber Melina nicht kommen ließ. Sie verstand es Meisterhaft, mich ständig kurz vor einem Orgasmus zu halten, mich aber das kleine Stückchen nicht überwinden zu lassen, was fehlte, damit ich den Orgasmus auch bekommen konnte.

Ich stöhnte und wand mich in meinen Fesseln, Melina leckte einfach meisterhaft, sie schob mir zwei, drei Finger in meine überlaufende Fotze und fickte mich, „ja, mach es mir!, Stöhnte ich.“ Kurz bevor ich kommen konnte hörte sie wieder auf, legte sich neben mich und begann mir die Fesseln zu lösen um mich dann wieder zu küssen. Es dauerte nicht lange und wir lagen in der 69-er Stellung und verwöhnten uns gegenseitig. Ich hatte zwar auch schon ein paar mal mit Emily ein wenig „rumgemacht“, aber mit Melina war das anders, sie wusste genau wie und wo sich mich streicheln, Lecken und ficken musste um mich in kürzester Zeit wieder in den siebten Orgasmus-Himmel zu schicken. Aber auch ich stellte mich anscheinend nicht ganz ungeschickte an, denn auch Melina stöhnte immer mehr und war nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt, als der über mich kam und ich zum x-ten male an dem Tag meine Lust herausschrie. Als ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte, sagte ich zu Melina, „jetzt bist du dran, ich will dass auch du kommst“ und begann sofort wieder mit dem Lecken ihrer empfindlichen Klitoris, nahm den immer noch im Bett liegenden Vibrator zur Hilfe, so dass es nicht lange dauerte und auch Melina schrie ihren Orgasmus heraus, was ich bis dahin noch nie erlebt hatte, Melina schrie nicht nur ihren Orgasmus heraus, sie ejakulierte auch, ja, sie spritze mir eine Fontäne ins Gesicht die ich begierig versuchte aufzulecken, sie schmeckte einfach köstlich.

Wir standen beide auf und gingen gemeinsam, eng umschlungen zur Dusche. Das angenehm warme Wasser beruhigte uns und wir wuschen uns gegenseitig mit vielen Streicheleinheiten unseren Lustschweiß von unseren Körpern. Nachdem wir und abgetrocknet hatten, bat Melina mich, ich möge mich doch auf die Massageliege legen, die hinter einem Paravan stand. Dort begann sie mich zu massieren und nahm dazu eine Lotion oder ein Öl das nicht nur sehr wohlriechend war, sondern auch sehr angenehm auf der Haut prickelte und mit das Gefühl gab, dass ich nicht seit mehreren Stunden ständig geil gewesen war und mich mehrere Orgasmen nahezu fertig gemacht hatten, sondern ein wohlig entspanntes Gefühl wie nach einem ausgedehnten Mittagsschläfchen. Als sie damit fertig war, sagte sie, spring noch einmal schnell unter die Dusche, du wirst sehen das wirkt Wunder. Ich sprang also noch einmal unter die Dusche und brauste mich warm ab, als Melina plötzlich neben mir stand und mir eiskaltes Wasser einstellte. Zuerst bekam ich kaum Luft und wollte so schnell wie möglich die Dusche verlassen, was aber nicht ging, da Melina vor mir stand und mich einfach unter dem kalten Strahl festhielt. Es dauerte aber noch nicht einmal eine Minute, als sie mich wieder los lies und ich die Dusche so schnell wie möglich verließ. Als ich mich unter lautem Gezeter und Schimpfen wieder abgetrocknet hatte, stellte sich ein wunderbares Gefühl ein. Ich fühlte mich frisch und erholt, so als hätte ich 24 Stunden geschlafen und anschließend frisch geduscht und wäre barfuß über eine noch vom Morgentau feuchte Wiese gelaufen. Ich fühlte mich wie neu geboren. „Was war das für eine Lotion oder für ein Öl mit dem du mich massiert hast“, fragte ich Melina. „Ich weiß es nicht, Rolf hat es von einer seiner zahlreichen Reisen aus dem Orient mitgebracht, er erzählte mir mal, dass dieses Öl auch in den Harems der Scheichs benutzt würde. Ich weiß nur wie es wirkt, du fühlst dich frisch, wie neu geboren, aber du wirst auch gleich merken, dass deine Haut, dein ganzer Körper noch empfindlicher und schneller reagiert, du wirst Wonnen erleben, die du bisher noch nicht kanntest, freu dich drauf“, schloss Melina ihre Erklärung ab.

Sie hatte mir auch frische „Wäsche“ mit gebracht, die ich anziehen sollte. Wäsche war vielleicht übertrieben, es war eine Lack-Hose die im Schritt offen war und eine Korsage die die Brüste frei ließ und wieder die in diesem Hause anscheinend sehr beliebten Riemchensandalen mit hohen Absätzen. Die Lack-Hose und die Korsage waren schwarz. Es umschmeichelte meinen Körper. Wir gingen nicht zurück in das Zimmer mit dem runden Bett sondern betraten einen anderen „Clubraum“, wie Melina mir erklärte. Dort würden auch noch andere Frauen sein und auch die ersten Gäste würden erwartet werden. „Gäste, du meinst es kommen gleich fremde Menschen hierher und die können mich so in diesem Outfit sehen?“ „Nicht nur sehen, die werden dich bestimmt auch anfassen wollen, du hast doch vorhin gesagt, dass du Rolf gehörst und Rolf ist nun mal so, dass er sein Eigentum gerne mal an seine Freunde verleiht oder vermietet“. Du meinst ich muss mit anderen Männern als mit Rolf oder Valentin ins Bett oder und mich von ihnen ficken lassen?“ „Du musst gar nichts, stellte Melina klar, aber wenn du das nicht willst, dann musst du gehen, dass ist dir freigestellt.“ „Ja, ich meine, ich kann doch nicht“, „quatsch nicht rum, entweder du gehst jetzt mit mir oder du gehst hier die Treppe runter, unten liegen deine Sachen und gehst nach Hause, entscheide dich was du willst, aber mach schnell, Rolf wartet nicht gerne und ich habe keine Lust wegen deinem herumzicken von ihm bestraft zu werden.“

Auf dem Treppenabsatz blieb ich stehen, sollte ich nun nach unten und nach Hause gehen oder sollte ich Melina folgen, wenn ich ihr folgen würde, dann, ja was war dann? Könnte ich mich einfach von anderen Männern ficken und benutzen lassen, könnte ich das. Zögernd Stufe für Stufe ging ich hinter Melina her, die schon lange ein Stockwerk höher verschwunden war. Immer wieder hielt ich inne und meine Gedanken rasten im Kopf. Musst dieser blöde Simon auch das dritte Wochenende nacheinander freiwillig Dienst schieben, musste er mich immer alleine lassen, eigentlich war er ja Schuld. So beruhigte ich mein Gewissen und als ich oben vor der Tür angekommen war, ging ich hoch erhobenen Hauptes in den Clubraum, den ich bisher noch nicht kannte.

Als ich den Clubraum betrat war dieser schon sehr gut besetzt mit den Frauen die ich vorhin schon kurz kennen- oder besser gesagt die ich schon bei dem kurzen Intermezzo mit der kleinen Minimodenschau gesehen hatte und mit einigen Herren, fast ausnahmslos mittleren Alters, aber alle sehr gut gekleidet. Sie saßen allen an kleinen Tischen oder an der Bar, die fast die hälfte des Raumes einnahm. Weiter gab es noch eine kleine Bühne, die aber noch mit einem Vorhang versehen war. Als ich den Raum betrat, richteten sich alle Blicke auf mich. Emily konnte ich nirgendwo sehen, sie schien nicht da zu sein, obwohl Valentin und auch Rolf beide an der Bar standen und anscheinend auf mein Erscheinen gewartet hatten. Zögernd ging ich durch die Bar in Richtung Rolf und Valentin. Als ich ca. zwei Meter vor Rolf war, hob dieser die Hand und es wurde schlagartig ruhig im Raum. Rolf verkündete, „das ist meine neue Stute, die ich und Valentin später noch richtig einreiten werden, für euch ist sie heute tabu, ihr dürft euch nur an ihrem Anblick ergötzen und aufgeilen, aber die Hände bleiben bei euch, habt damit das klar ist.“ Mir viel ein Stein vom Herzen, obwohl der Ausdruck, das ist meine Stute und die werden Rolf und ich einreiten mich schon ein wenig geschockt hatte, auf der anderen Seite mich aber auch ein wenig stolz machte und wenn ich ehrlich zu mir war, mir auch einen zusätzlichen Kick gab und mir die Feuchte direkt wieder in meine Schoß zu treiben schien. Überhaupt fühlte ich mich seltsam beschwingt. Immer wenn ich mich selbst berührte war es wie ein kleiner Elektrostoß auf meiner Haut. „Ich habe auch eine Überraschung für euch, wir müssen heute noch eine Strafaktion durchführen, eine unserer Stuten war der Meinung sie müsste ein wenig geschwätzig sein, dafür muss sie bestraft werden“, meldete sich Valentin zu Wort. „Aber erst wird sich meine unsere neue Stute euch einmal präsentieren“, meldete sich Rolf wieder zu Wort. „Los komm zu mir, ich möchte meinen Freunden zeigen, was für ein geiles Luder du bist“, sprach er mich an. „Zögernd ging ich auf Rolf zu, der mich dann sofort an sich zog und mir ins Ohr flüsterte, jetzt blamier mich nicht, sonst gebe ich deine Fotze zum allgemeinen ficken frei, dann darf jeder unserer 20 Freunde seinen Schwanz einmal in eines deiner Löcher stecken, hast du das verstanden?“ Ich war geschockt, so konnte er doch nicht mir reden, flüsterte ihm aber zu, „gerne ich gehöre dir, mach mit mir was du möchtest, ich werde dich bestimmt nicht blamieren“. Ich konnte es selbst nicht glauben, was ich da gesagt hatte, war ich wirklich eine so versaute kleine Schlampe wie er mich hier hinstellte? Ich wusste selbst nicht mehr so genau was ich war. Rolf küsste mich zärtlich und auch fordernd, streichelte dabei über meine Brüste und meine Muschi. Als er einen Finger durch meine Spalte schob, war es als würden mit 1000 Blitze treffen, ich stöhnte sofort auf und meine Muschi reagierte so schnell wie noch nie, ich wurde schlagartig nass und supergeil. Überall an meinem Körper kribbelte es, als würden mich 100 Hände überall streicheln. Was hatte mir Melina da nur für ein Öl einmassiert? Ich fühlte mich leicht und beschwingt und sehnte mich sofort nach mehr. „Oh, ist das schön, flüsterte ich Rolf ins Ohr, so dass es niemand außer ihm hören konnte.“ Los sag laut, was du möchtest“, forderte mich Rolf auf. „Etwas lauter, sagte ich, ist das schön, mach weiter so, nimm mich“. „Was willst du geile Stute, sag es so, dass es alle hier verstehen und auch so, wie ich es dir beigebracht habe“, forderte Rolf mich auf.

Als ich nicht sofort reagierte, schob er mir zwei, drei Finger in meine Muschi und begann mich vor allen Augen zu fingern, nein er fickte mich mit drei Fingern in meiner Muschi und ich schoss sofort ab und wollte mehr. „Ja, schrie ich, fick mich, mach es mir, das ist so geil“. Alle Blicke richteten sich wieder auf mich, als Rolf mich los ließ und mir sagte, du gehst jetzt ein wenig herum und wirst allen meinen Freuden zeigen, wie geil du bist, hast du verstanden“? „Ja, wie du möchtest“ antwortete ich Rolf und konnte selbst kaum glauben, was ich sagte. „Und wehe einer von euch tatscht meine geile Stute an, nur schauen, nicht berühren“, verkündete er den anderen Gästen. Melina kam auf einen Wink von Rolf zu uns und nahm mich an der Hand um mich durch die Reihen der Gäste zu führen. Bei jedem Tisch musste ich stehen bleiben, mich drehen, mich mit durchgedrückten Knien von hinten präsentieren und Melina streichelte bei diesen Gelegenheiten immer wieder über meine Brüste oder schob mir auch zwei Finger in meine Muschi und fickte mich, dabei aber darauf achtend, dass ich zwar ständig weiter auf einen Orgasmus hin bewegte, aber natürlich nicht kommen konnte. Zwischendurch warf Rolf ihr das Vibrator-Ei zu und meinte, „schieb das der geilen Stute in ihre Fotze, wir wollen doch, dass sie schön geil bleibt, während der Show, die uns gleich ihre Freundin Emily bieten wird“. Emily schoss es mir durch den Kopf, die hatte ich ja total vergessen, wo war sie eigentlich? Diese Frage wurde aber kurz darauf geklärt, nachdem ich auch dem letzten Gast präsentiert worden war. Ich war inzwischen wieder so geil, dass ich mich nur noch nach dem Schwanz von Rolf sehnte, eigentlich war ich so geil, dass ich jeden Schwanz genommen hätte, wenn ich so auf die Beulen schaute, die meine Präsentation bei allen Gästen hinterlassen hatte. Und es war, obwohl ich nicht so genau in die Gesichter geschaut hatte, einige Exemplare dabei, wo es sich gelohnt hätte den Besitzer einmal genauer anzuschauen. Aber ich war ja heute ausschließlich für Rolf und Valentin da, so hatte ich es ja auch gewollt. Aber durch die Behandlung von Melina, dass Massageöl und auch das Vibrator in mir, hatten mich wieder so geil gemacht, dass ich nur noch eines wollte, ich wollte gefickt werden, was aber noch länger auf sich warten lassen sollte. Als Melina mich nach unserer Runde wieder bei Rolf ablieferte, meinte dieser, „das hast du gut gemacht, Valentin und ich werden dich nachher dafür belohnen, aber erst wirst du jetzt erleben, was mit einer Frau geschieht, die sich nicht an die Spielregeln hält, die sie mit eigenem Willen akzeptiert hat“.

Auf einen Wink von Rolf hin, ging der Vorhang der Bühne zur Seite und dahinter sah ich dann Emily. Emily stand nackt an einem Andreaskreuz gefesselt. Sie sah fürchterlich aus. Sie war grell geschminkt und hatte um den Hals ein Schild hängen auf dem zu lesen stand, ich bin eure geile Fick-Hure und ihr dürft mich in alle meine Löcher ficken, solange und sooft ihr wollt. Auch auf ihrem Bauch, oder besser gesagt über genau über ihrer Muschi war etwas geschrieben, es sah aus wie tätowiert, aber bei genauerem hinschauen konnte man sehen, dass es „nur“ in Henna geschrieben war. Dort stand, ich bin die Hure von Rolf und jeder der das lesen kann, darf mich ficken. Es war so angebracht, dass es nicht durch einen String verdeckt werden konnte, höchstens durch eine „Liebestöter-Unterhose“. „Rolf erklärte, solange man es lesen könne würde diese Anweisung gelten, was bedeuten würde, wenn ihr“, er deutete dann auf die große Anzahl der Gäste, „die geile Fick-Schlampe in der Stadt trefft, sagt zu ihr sie soll den Rock heben, solange ihr es dann lesen könnte dürft ihr sie Ficken sooft ihr wollt oder könnt“, zu Emily gewandt sagte er, „und du wirst für die nächsten 14 Tage keine Hosen und keine Slips tragen sobald du außerhalb deiner Wohnung unterwegs bist. Weiter darf dein Rock nicht länger als zwei Handbreit über den Knien enden. Hast du das verstanden“? „Emily nickte nur und sagte, „ja, Rolf wie du es möchtest.“

Valentin ergänzte, damit alle anwesenden Frauen anschauend, „damit ihr wisst, was es heißt sich nicht an die Spielregeln zu halten“, an mich gewandt sagte er, „überleg es dir genau, du wirst gleich die Spielregeln bekommen, die du unterschreiben musst, überleg es dir genau, was du tust“ Ich schaute ihn mit großen Augen an und sagte, „ja, ich werde sie genau durchlesen bevor ich die Regeln unterschreibe.“ Das ich die Regeln schriftlich bekommen würde, hatte mir Melina gesagt, als sie mich so göttlich massiert hatte.

Aber nun zuerst zu der Strafe unserer kleinen geilen Huren hier auf der Bühne. Auf ein Zeichen von Valentin, gingen zwei Frauen zu Emily, banden diese Los und führten sie zu einem Stuhl der im hinteren Bereich der Bühne stand und nun in die Mitte geführt wurde. Melina flüsterte mir ins Ohr, „auch Emily ist mit dem gleichen Öls massiert worden wie du“. Emily wurde auf den Stuhl gebunden der einem Gynäkologen-Stuhl ähnelte, man konnte an alle ihre Löcher wunderbar dran, sie war sozusagen zugänglich für alle geilen Schwanzträger die im Raum standen. Valentin gab das Zeichen an die Herren in der Runde, die nächsten 90 Minuten gehört sie euch, aber ich werde genau aufpassen, sie darf nur gefickt werden, sobald sich einer von euch daneben benimmt und meint er müsse die geile Schlampe darüber hinaus noch benutzen oder quälen, fliegt er raus. Jeder der seinen Schwanz in die Fotze, den Arsch oder das Fickmaul der Hure steckt, zahlt am Ende zweihundert Euro damit ihr nicht glaubt, das hier sei eine soziale Veranstaltung oder so. Wie oft ihr sie fickt ist egal, mit den zweihundert Euro könnt ihr sie so oft benutzen wie ihr wollt.“

Hatte ich jetzt erwartet, dass alle wie losgelassen auf die Bühne stützten, hatte ich mich geirrt. Zuerst hieß es die zweihundert Euro zu bezahlen, wofür sich die Herrn schön gesittet in eine Reihe aufstellten um ihren Fick-Lohn zu entrichten. Auch mussten alle eine Kondom überziehen und durften sie nicht ohne ficken. Was ich als sehr gut empfand.

Bevor die ersten Beiden auf die Bühne konnten, war Emily von einigen der Damen auf das beste vorbereitet worden, sie hatten sie geleckt und auch ihre Rosette mit einer Salbe eingecremt und sie mit einem Plug ein wenig vorbereitet. Emily war heiß, sie schrie, „kommt endlich und fickt mich, ich halte das nicht mehr aus“, als die ersten beiden Männer die Bühne erreichten, sie waren nackt und ihre Schwänze, die nicht von schlechten Eltern waren, wippten im Takt ihrer Schritte. Ohne großes Federlesen drang der erste der beiden in Emily ein und begann sie zu ficken. In meiner Muschi wurde das Vibrator-Ei immer wieder kurz in ein- und dann wieder ausgeschaltet um mich so wieder geil und geiler werden zu lassen. Man hatte mir auch die Spielregeln gegeben und mir gesagt, ich solle sie mir gewissenhaft durchlesen und dann unterschreiben und wenn ich das nicht wolle, könnte ich gehen und damit wäre die Sache für mich erledigt, nur dürfe ich auf keinen Fall darüber reden, was ich bisher hier erfahren und gesehen hätte, denn sonst würden sie einfach ein paar Fotos, die sie von mir während meiner Präsentation gemacht hatten meinem Chef und auch meinem Freund zuspielen. Ich war erst einmal sprachlos, nahm aber die Spielregeln und begann diese zu lesen.

Während dieser Zeit warf ich immer wieder einen Blick auf die Bühne wo Emily jetzt von drei Typen gleichzeitig gefickt wurde, einer stecket in ihrem Arsch, einer in ihrer Muschi und einer hämmerte ihr seinen Schwanz in ihren Mund. Sie wimmerte mittlerweile mehr als dass sie stöhnte denn es war bestimmt schon über eine Stunde vergangen und es waren bestimmt schon 15 bis 20 Kerle über sie drüber gestiegen. Später habe ich dann von Melina erfahren, dass es insgesamt 26 Kerle waren die Emily in alle ihre Löcher gefickt und die meisten davon hatten ihr Sperma auf ihrem Körper entladen. Emily durfte sich nicht duschen, sondern sich nur ihre Klamotten anziehen und musste so mit der U-Bahn und S-Bahn nach Hause fahren. Rolf hatte ihr lediglich einen Aufpasser mitgegeben, der aufpassen sollte, dass sie nicht unterwegs weiter belästigt wurde. Aber so durchgefickt wie sie aussah, hätte das wahrscheinlich sowieso niemand getan. Emily hat mir dann zwei Tage später erzählt, früher habe ich sie nicht erreicht, obwohl ich es oft versucht hatte, dass sie fast 48 Stunden geschlafen habe und erst jetzt wieder richtig zu sich gekommen sei. Ihre Muschi und ihr Arsch wären immer noch ein wenig wund, obwohl die Salbe die Rolf ihr mitgegeben habe, wahre Wunder vollbracht hätte, sodass sie heute Abend mal wieder ihre Wohnung verlassen wolle um einen Bummel zu machen, ob ich nicht Lust hätte mit zu kommen. Ich sagte zu, obwohl auch meine Muschi und mein Arsch noch nicht wieder ganz in Ordnung waren, denn auch ich war ziemlich durchgefickt nach Hause gekommen.

In meinen Regeln stand, dass ich bis aus weiteres nur noch Ficken dürfe, wenn Rolf es angeordnet hätte, das ich nur mit Männern oder Frauen ins Bett steigen dürfte, die Rolf ausgesucht hätte. Das ich Rolf und Valentin jederzeit zu allen sexuellen Spielen kostenlos zur Verfügung stehen müsste. Wenn Rolf oder Valentin von mir verlangten mit einem ihrer Kunden zu schlafen sollte ich dafür jedes Mal mindestens 350 € pro Person bekommen. Auch dürfte ich die nächsten 14 Tage nicht mir meinem Freund schlafen, solange würde auch die Vereinbarung gelten, die ich jetzt unterschreiben müsste. Nach 14 Tagen würde man mir dann einen neue Vereinbarung vorlegen die länger gelten würde, aber diese 14 Tage seien so eine Art Probezeit für beide Seiten. Es standen natürlich noch etliche weitere Details in der Vereinbarung, die natürlich vor keinem Gericht der Welt gegolten hätte, da sie gegen alle guten Sitten verstieß die man sich nur denken konnte. Aber auch die Strafen waren genau beschrieben, eine davon hatte ich selbst miterlebt, die waren nicht ohne und einige Fotos die man von mir gemacht hatte, lagen der Vereinbarung bei. Immer wieder wurde ich beim Lesen des Vertrages unterbrochen, denn immer wieder wurde das Vibrator-Ei kurz eingeschaltet um mich wieder richtig auf „Touren“ zu bringen, mir aber nicht die Erlösung zu schenken, die ich so gerne gehabt hätte. Es kribbelte inzwischen überall auf meiner Haut, es war ein Gefühl als wenn mich ständig mehrere Hände streicheln würden. Es war geil. Auch stand in der Vereinbarung, dass wenn ich sie unterschreiben würde, ich mit Henna gezeichnet würde, damit man auch sicher sein könne, dass ich mich in den nächsten 14 Tagen mit Sicherheit nicht meinem Freund Simon hingeben würde, weil ich dann erklären müsse, warum auf meine Schamhügel stehen würde, diese Fotze gehört Rolf und Valentin. Man wollte mich also auch noch zeichnen, so ähnlich wie ich es auch schon bei Melina und auch bei Emily heute gesehen hatte. Ich war so geil, mir war eigentlich schon alles egal und wenn ich es mir genau überlegte, war es eigentlich das geilste was ich bisher erlebt hatte, es war so ganz anders als mein bisheriges Leben, dass so genau geplant war, von dem ich mehr oder weniger genau wusste was wann und wie geschah. Wann Simon mich mal wieder fickte, wie er es machte, dass er eigentlich viel zu wenig auf mich einging und nur seine Karriere im Kopf hatte. Warum sollte ich nicht auch mal was erleben und Emily hatte es doch auch schon länger mitgemacht und wie es schien auch keinen Schaden davon getragen. Rolf und Valentin hatten auch in der Vereinbarung versichert, dass sie genau darauf achten würden, dass niemand aus meinen bisherigen Bekanntenkreis davon erfahren würde, solange ich mich an die Spielregeln halten würde. Ich stellte auch ein paar entsprechende Fragen an Melina die mit auch erzählte, dass sie im normalen Leben den Job einer Sekretärin beim Bistum in Köln inne hätte und dass sie da bestimmt schon lange geflogen wäre, wenn man etwas von ihrer Nebenbeschäftigung wüsste. Sie erzählte mir auch, dass sie das bestimmt schon 3 Jahre mitmachen würde und man immer entscheiden könnte, ob man weiter machen wolle oder nicht. Rolf und Valentin seinen zwar auch so eine Art von Zuhältern, weil sie ja auch nicht schlecht daran verdienten, wenn sie uns der zahlungswilligen Kundschaft zur Verfügung stellten, sie aber noch nie eine ihrer „Angestellten“ hätten schlecht behandelt oder gar schlimmeres mit ihr angestellt hätten. Sie sagte mir auch, dass sie sich zwischenzeitlich schon ein beachtliches Sümmchen zusammen gefickt hätte, was auch nicht ohne wäre.

Ich sollte wirklich freiwillig zur Hobbyhure werden, mich den beiden wirklich ausliefern? Wieder kam ein Schub des Vibrator-Eis, was meine Gedanken wieder durcheinander brachte. Aber es war doch eh schon egal, wenn Simon das jemals erfahren sollte oder auch in meinem Job, was bisher alles passiert war, dann konnte ich auch genauso gut weiter mitmachen. Dabei würde ich dann wenigsten den Schwanz von Rolf noch einmal richtig genießen können und der von Valentin war auch nicht zu verachten, es war schon immer mal mein Traum gewesen von zwei stattlichen Schwänzen auf einmal gefickt zu werden. Vielleicht konnte ich ja auch Rolf darum bitten, wenn ich den Kontrakt unterschreiben würde, es mir mal zu ermöglichen mal von zwei schwarzen Hengsten geil gefickt zu werden.

Ich unterschrieb also, noch bevor Emily ganz von der Bühne verschwunden war und Melina brachte den Vertrag dann sofort zu Rolf. Der verkündete daraufhin, dass sie einen neue Stute in der Probezeit hätten die gleich vor allen Augen gezeichnet und anschließend von ihm und Valentin eingeritten werden würde. Zuvor aber musste ich mich noch einmal umziehen. Ich bekam von Melina halterlose Seidenstrümpfe, die beliebten Riemchensandalen und sonst nichts. So gekleidet betrat ich wieder den großen Raum. Die Bühne war mittlerweile leer, das heißt der Stuhl auf dem Emily gefickt worden war, war gereinigt worden und Emily war verschwunden. Rolf wies mich an, mich auf den Stuhl zu setzen, denn Melina würde mich nun zeichnen. Sie legte eine Art Schablone auf meinen Schamhügel und begann mich mit der Hennafarbe einzustreichen. Als die Schablone entfernt wurde, hielt man mir einen Spiegel hin und ich konnte erkennen, nachdem ich wusste was dort stehen würde, dass ich nun die Hobbyhure von Rolf und Valentin war. Melina half mir aus dem Stuhl und wir gingen gemeinsam zur Bar, wo Rolf und Valentin bereits auf mich warteten. Sie trugen beide nur einen Bademantel und ich konnte erkennen, dass sie beide schon auf das höchste erregt waren. Als wir einen Drink genommen hatten führten sie mich zur Bühne, die inzwischen verändert worden war, dienstbare „Geister“ hatten den Stuhl durch ein großes rundes Bett ersetzt, dass sich auch noch langsam drehte.

Die Bühne war hell erleuchtet und die beiden legten sich so, dass ich mich in die Mitte des Bettes zwischen die beiden legen musste. Sofort als sie sich hingelegt hatten, forderten sie mich auf, sich nun endlich mal um ihre Schwänze zu kümmern was ich natürlich auch sofort und mit großer Freude tat. Ich kniete mich zwischen die Beiden, öffnete ihnen die Bademäntel und nahm die beiden riesigen Schwänze die mir sofort entgegen wippten in die Hände und begann sie zu wichsen. Ich schob ihre Vorhaut weit über die Eichel zurück und bediente sie abwechselnd mit dem meinem Blas-Mund, oder wie Rolf sagte, „Los du geile Schlampe, nimm unsere Schwänze in deinen geilen Blas-Mund.“ Ich leckte und wichste die beiden, dass kurz darauf nur noch ein Stöhnen der beiden zu hören war. Aber auch Rolf und Valentin waren nicht untätig und sie bearbeiteten meine Muschi und meine Brüste mit ihren Händen.

Durch die Vorbereitung von Melina, das ständig geil gehalten werden mit dem Vibrator-Ei, war ich schnell wieder kurz vor einem Orgasmus, der dann auch sehr schnell über mich kam. Er war sozusagen das Startsignal für Rolf und Valentin, die mich, nachdem ich während meines Orgasmus mich wieder hatte auf das Bett sinken lassen, nun auch ihre Erlösung zu haben zu wollen.

Rolf war der erste der mir seinen Schwanz, nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, in meine immer noch „kochende“ Möse schob und mich mit langsamen Stößen zu ficken begann. Valentin wollte aber nun auch nicht länger warten und bedeutete Rolf, dass auch er endlich mal mit mir ficken wollte. Rolf zog sich zurück und Valentin drang sofort in mich ein und begann mich schnell und hart zu ficken und trieb mich in kürzester Zeit zu einem weiteren Orgasmus. Die Zuschauer die sich rund um das Bett versammelt hatten und auch teilweise mit den anderen Frauen im Raum auch am ficken war, nahm ich nur noch schemenhaft war. Und das mir, die ich noch vor ein paar Stunden gezögert hatte in eine gemischte Sauna zu gehen, geschweige denn bereit gewesen wäre mich in einen Swinger-Club zu begeben. Valentin hatte sich wieder aus mir herausgezogen und er und Rolf bearbeiteten nun gemeinsam meine Möse und mein Hinterstübchen. Rolf legte sich dann auf den Rücken und sagte mir, „los du geile Schlampe setzt dich auf mich, mit dem Rücken zu mir, und dann werde ich dir dein Arschloch versilbern“. Ich schaute aus seinen riesigen Schwanz der doch nie in meinen engen Hintern passen würde, doch er zog mich zu sich und setzte seinen Schwanz sehr vorsichtig an meiner gut eingeschmierten Rosette an, langsam unendlich langsam drang er cm um cm weiter vor, bis sich meine Rosette soweit gedehnt hatte, dass er mit seiner riesigen Eichel den Schließmuskel überwunden hatte. Langsam drang er weiter in mich ein, sodass der anfängliche leichte Schmerz schnell vergessen war und sich eine wunderbare Lust in meinem Unterkörper auszubreiten begann. Ich spürte jeden cm in mir, ich war ausgefüllt wie noch nie vorher in meinem Leben. Als ich mich an seinen Schwanz gewöhnt hatte, kam Valentin und meinte, „nun machen wir das Sandwich komplett, Schlampe, spreiz deine Beine, damit ich dir meinen Schwanz in deine Fotze stecken kann.“ Ich schaute ihn aus großen Augen an, sagte aber nichts, dachte nur, wie soll der Schwanz noch in meine Muschi passen, wo ich doch schon den großen von Rolf in meinem Hintern habe. Spreizte aber meine Beine soweit es ging. Rolf kniete sich zwischen unsere Beine und setzte sein Hammer an meine Muschi an und schob ihn langsam, genauso vorsichtig wie Rolf vorhin bei meinem Hinterstübchen, cm für cm in meine Möse. Als er ganz in mich eingedrungen war, blieb auch er bewegungslos um mir so die Möglichkeit zu geben mich an das total ausgefüllt sein zu gewöhnen. Sie passten wirklich beide ohne dass es mich zerrissen hatte. Langsam begannen die beiden mich nun zu ficken, man merkte sofort, dass sie ein eingespieltes Team waren und ich war bestimmt nicht die erste Frau die sie zusammen in den Arsch und in die Fotze fickten. Ich war auf jeden Fall schon wieder auf dem Weg in Richtung Orgasmus, war es der fünfte, der zehnte, ich war nur noch willig Fick-Geil. Immer schneller und härter fickten mich die beiden bis ich nichts mehr wahrnahm, nur noch ein Bündel zuckendes Fleisch war, als sich beide in mir ergossen. Kurzzeitig hatte ich anscheinend sogar das Bewusstsein verloren. Als ich wieder klar denken konnte, lagen die beiden neben mir, ich fühlte wie die Säfte aus meiner Muschi und meinem Hintern herausliefen und die beiden streichelten mich sanft und rieben meine wunde Muschi und meine Rosette zärtlich mit einem Öl ein.

Nach diesem Fick wollte ich nur noch eines, ein Bett zum schlafen, ich wollte nur noch schlafen. Melina kam zu mir und brachte mich aus dem Clubraum in ein wohlig warmes Zimmer, dass auch mit einem großen Bett ausgestattet war. Sie zog mir, die doch arg in Mitleidenschaft gezogenen Strümpfe aus, führte mich in ein angrenzendes Bad in dem schon eine gefüllte Badewanne auf mich wartete. Nachdem ich bestimmt über eine Stunde in der Wanne gelegen hatte, zwischendurch muss ich sogar eingeschlafen sein, fühlte ich mich wie neu geboren. Melina kam, half mir dabei mich trocken zu rubbeln, bat mich noch einmal auf der Massageliege platz zu nehmen um mich noch einmal mit einem wunderbar duftenden Öl einzureiben. Anschließen viel ich in das große Bett und schlief von einem Moment zu anderen tief und fest ein. Hier Als ich wieder wach wurde, es muss mitten in der Nacht gewesen sein, lag Rolf neben mir und schlief. Vorsichtig stand ich auf, weil ich einmal für kleine Mädchen musste, aber so sehr ich mich auch bemüht hatte Rolf nicht zu wecken, er war doch aufgewacht. „Wo willst du hin, meine kleine Fick-Schlampe“, frage er mich. „Ich muss mal für kleine Mädchen“, antwortete ich ihm. „Nein, das wirst du nicht tun, bleib hier,“ befahl er mir. „ich muss aber mal ganz dringend Pippi“ gab ich im als Antwort. „Du kommst sofort hierher“, herrschte er mich an, du wirst dann pinkeln, wenn ich es dir erlaube, hast du verstanden. „Ja“, kam es ganz kleinlaut von mir zurück. „Los leg dich hier zu mir aufs Bett“, was ich dann auch tat. Vor Schreck war es mir vergangen und ich musste auf einmal gar nicht mehr so dringend auf die Toilette, was Rolf aber genau einkalkuliert hatte, denn er begann sofort damit zuerst meine Brüste, dann meine Muschi zu reizen. Er war so zärtlich zu mir, er streichelte mich, küsste mich überall am ganzen Körper, ich war wie Wachs in seinen Händen. Neben meiner Erregung stieg aber auch parallel der Wunsch doch nun endlich Pipi machen zu können, ich konnte mich einfach nicht richtig fallen lassen, da nach dem ersten Schreck, als er mir das Pipi machen verboten hatte, sich nun meine Blase immer stärker bemerkbar machte, auf der anderen Seite wurde ich aber auch immer geiler. Das zurückhalten auf der einen Seite und das geile Streicheln und fingern meiner Möse auf der anderen Seite ließ mich noch geiler werden. Es war ein geile Gefühl, auch wenn Rolf dann und wann meine Blase durch leichtes Drücken weiter reizte. Ich sah ihn an, er lächelte und meinte, „los geh schon und erleichtere dich, aber in Zukunft werden wir das weiter trainieren und auch noch verfeinern“, dann gab er mir einen Klaps auf den Po und ich macht so schnell ich konnte, dass ich zur Toilette kam. Was hatte er nur damit gemeint, würden wir weiter Trainieren und verfeinern? Nachdem ich mich erleichtert hatte, beeilte ich mich zurück zu ihm ins Bett zu kommen. Als ich aber wieder dort ankam, war er verschwunden, auf dem Bett lag ein Zettel, dass er dringend weg gemusst hätte, weil einer seiner Hasen ein Problem haben würde, dass er sofort klären müsse. Ich solle aber auf jeden Fall auf ihn warten, er wolle mir bevor ich nach Hause gehen würde, noch einige Verhaltensregeln für die kommende Woche mit auf den Weg gehen. Enttäuscht, dass wir nicht hatten weiter machen können, kuschelte ich mich wieder in das Bett und schlief auch schnell ein.

Als ich am morgen aufwachte, morgen, es waren immerhin schon fast Mittag und ein wunderschöner Sonnentag, was ich feststellte, als ich den Rollladen hochgezogen hatte, kam Rolf auch ein paar Minuten später in mein Zimmer. „Guten morgen, na, gut geschlafen und fit für einen neuen Tag mit vielen neuen Erfahrungen für dein Sexleben“, begrüßte er mich freudig. „Ja, mir geht es gut und sobald ich meine ersten Kaffee und ein ausgiebige Dusche genossen habe, bin ich bereit für alle Schandtaten dieser Welt“, gab ich ihm zur Antwort. „oh, oh, dass werden wir noch sehen“, lachte er und gab mir einen Klaps auf den Po, „komm, wir gehen oben in unsere große Küche, da treffen sich morgens alle, die hier im Hause übernachtet haben zu einem großen Frühstück. Dort werden dann auch die Aufgaben für den bevorstehenden Tag besprochen und verteilt“, meinte er. Mit ein wenig gemischten Gefühlen folgte ich Rolf in die große Küche. Am Tisch saßen neben Valentin noch sechs weitere Frauen und zwei Männer die ich noch nicht kannte. „Die Frauen hast du ja alle schon mal gesehen, das sind Dominik und Michael, die beiden sind hier die guten Geister unseres Hauses und passen auf, dass meinen Mädels nichts passiert, sie fahren euch auch zu auswärtigen Terminen“; stellte Rolf die beiden vor. Freundlich begrüßte ich alle, war aber doch ein wenig unsicher, weil mir alles fremd und neu war. „Da heute Samstag ist, haben wir sozusagen „Großkampftag“, begann Rolf kurz nachdem ich mich gesetzt hatte mir seinen Erklärungen. Er teilte die Frauen ein, wer heute welchen Kunden zu bedienen hatte.

„Nun zu dir meine geile kleine Stute“, wandte er sich an mich. Heute wirst du deinen ersten Einsatz haben, wir haben für dich nach gestern Nacht massenweise Anfragen. Du kannst dir Aussuchen wo du beginnen möchtest, du hast die freie Auswahl. Ich denke, dass an deinem ersten Einsatztag nicht mehr als drei Termine von dir wahrgenommen werden sollten, schließlich will ich ja auch noch was von dir haben“, schloss er seinen Satz. „Was meinst du mit drei Terminen und dass du auch noch deinen Spaß haben willst“, fragte ich ein wenig entsetzt zurück. „Ja, was glaubst du denn, dass du die Vereinbarung gestern nur so zum Spaß ausgefüllt hast, heute geht es daran Geld zu verdienen, du geile Schlampe, blaffte er mich sofort an oder hast du vergessen, was du gestern Abend freiwillig unterschrieben hast. Dachtest du etwa, dass sei alles nur ein Spiel und nicht so ernst gemeint?“ „Ja“, begann ich zu stottern, „ich dachte, ich meine, also das ich doch noch ein wenig Zeit hätte, bis es los gehen würde.“ Was glaubst du eigentlich wer das bezahlen soll? Allein die Klamotten die du gestern angezogen hast, haben einen Wert von über tausend Euro!“

Jetzt fiel es mir auch wieder ein, ja, in dem Vertrag war auch ein Passus gewesen, wo drin stand, dass die Bekleidung die ich getragen hatte, auch kaufen würde, die natürlich mit meinen Honoraren verrechnet würde und ich selbst verständlich nur den Einkaufspreis zahlen müsste und nicht die Preis aufgerufen würden, die man sonst im Geschäft bezahlen müsste. Erst jetzt ging mir richtig auf, auf was ich mich in meiner grenzenlosen Geilheit eingelassen hatte, was ich da überhaupt für einen Vertrag unterschrieben hatte. Was sollte ich tun, klar wusste ich durch meine berufliche Tätigkeit, dass ein solcher Vertrag vor keinem Gericht der Welt würde standhalten können, auch war mir klar, dass ich zur Polizei gehen könnte und Rolf, Valentin, Dominik und wie sie halle hießen mit Sicherheit in den Knast gewandert wären, denn es war nichts anders als die Förderung der Prostitution was sich hier abspielte, gut wenn man mal ein Jurastudium gemacht hat, man kennt sogar die Fachbegriffe. Aber was half mir das alles, egal was ich tat, es wäre dann auf jeden Fall dazu gekommen, dass die ganze Angelegenheit öffentlich geworden wäre, neben den beruflichen Folgen, schließlich wollte ich immer noch Anwältin oder sogar Staatsanwältin werden. Weiter kam bei meinen Überlegungen hinzu, dass mir das Ficken ja sehr gut gefallen hatte und ich sooft wie gestern Nacht noch nie gekommen war.

„Und was ist jetzt, drängte Rolf, soll dich Dominik zu deinem ersten Termin bringen oder möchtest du lieber nach Hause gebracht werden, die Konsequenzen kennst du“, schloss er seinen Satz ab und macht mir damit unmissverständlich klar, was mich erwartete falls ich mich jetzt nach Hause bringen lassen würde. Jetzt war es soweit, ich war seine Hure, ich musste tun was wer wollte, wollte ich nicht mein bisheriges Leben vor die Hunde gehen lassen. Ich weiß viele werden jetzt sagen, selbst Schuld, es hat dich ja keiner gezwungen den Vertrag zu unterschreiben oder überhaupt mit Emily in so einen Club zu gehen. Für mich war es nicht so einfach, ich hatte mir, besser gesagt meine Eltern hatten sich, um mich studieren lassen zu können selbst so gut wie nie etwas gegönnt. Klar wäre meine Mutter und besonders mein Vater aus allen Wolken gefallen, hätten sie gewusst was ihre einzige Tochter die letzten Stunden getrieben hätte, sie hätten mir auch bestimmt geholfen, aber diese Enttäuschung wollte, nein musste ich ihnen ersparen.

Deshalb gab ich Rolf auch als Antwort, „ja, du hast ja recht, ich dachte halt nur nicht, dass mein erster Einsatz so schnell kommen würde, ich gehe schnell Duschen und dann kann es los gehen“. Rolf gab mir noch die Anweisungen was ich anziehen sollte und was der Kunde für Wünsche hatte, die ich unbedingt beachten müsse.

Ich duschte schnell, cremte mich sorgfältig ein, zog dann eine Strumpfhose an, da der Kunde darauf stand die Strumpfhose stand, dazu ein paar flache Schuhe, die Heels steckte ich in eine Tasche, die würde ich erst bei dem Kunden anziehen, darüber ein knielanges seriös wirkendes dunkles Kleid, damit etwaige Nachbarn, die mich in seine Wohnung gehen sehen könnten, nicht tuscheln sollten, da der Kunde verheirate sei und sich seine Frau in der Kur befinden würde. So ausstaffiert und mit der klaren Anweisung mir auch ja Mühe zu geben, da es sich um einen Stammkunden handeln würde. Die Bezahlung sei übrigens schon erfolgt und ich würde später dann mein Honorar direkt von Rolf erhalten, machten Dominik und ich uns auf den Weg.

Dominik war übrigens auch Student und verdiente sich mit diesem Job auch das notwendige Kleingeld für sein Studium. Er wollte später mal Arzt werden. Er erzählte mir, dass seine Schwester auch bei Rolf „arbeiten“ würde und er so zu dem Job gekommen sei. Zusätzlich zu dem guten Geld das er bekommen würde, wäre auch die Möglichkeit mit allen Damen kostenlos ficken zu dürfen ein zusätzlicher Anreiz den Job zu machen. „Wie?“ fragte ich, „wir müssen auch euch zur Verfügung stehen, wenn ihr das wollt“? „Nein, so ist das natürlich nicht, aber Rolf und auch Valentin hätten nichts dagegen, wenn sie mit einer der Frauen auch mal ein paar Körperflüssigkeiten austauschen würden, wenn die Damen es denn wollten. Das wir dafür nicht bezahlen müssen, ist deshalb, weil wir es ja nur in unserer Freizeit mit den Frauen treiben und auch nie in den Räumen des Clubs“; erklärte er mir weiter. Dominik stellte sich während der Fahrt als sehr amüsanter Gesprächspartner heraus, der mir auch sehr viel über die Spielregeln im Club und bei den einzelnen Kunden erzählen konnte. Er machte den Job nun schon seit drei Jahren und da hatte er eine Menge mehr Erfahrung als ich. Seine Tipps nahm ich auch gerne an, ja, ich konnte mir sogar vorstellen es auch mal mit ihm zu treiben, natürlich nur in unserer Freizeit. Weiter sagte mir Dominik auch, dass er natürlich und auch sein Kumpel Michael genau wüssten wo z.B. Emily wohnen würde und es sich bestimmt in den nächsten 14 Tagen mal ergeben würden, auch Emily ficken zu können, da sie eine der wenigen Frauen sei, die bisher für sie nicht „fickbar“ gewesen wäre, da Emily ja bisher einen Freund gehabt hätte.

Kurz darauf trafen wir dann bei meinem ersten Kunden ein, der kurz gesagt eine einzige Enttäuschung war. Optisch ging es zwar noch, er war sauber, Schlank und auch ansonsten sehr gepflegt. Aber er wollte nur zu seiner Befriedigung kommen, ihm war es anscheinend egal, ob Frau auch Spaß dabei hatte oder nicht. Als ich mich bis auf die Strumpfhose ausgezogen hatte viel er mehr oder weniger sofort über mich her, ich hatte noch nicht einmal Zeit die Heels anzuziehen. Er zerriss mir die Strumpfhose, fingerte kurz an mir rum, sodass ich wenigstens ein wenig feucht war, als er auch schon mit seinem „Stummelschwänzchen“, anders konnte man das kleine Ding nicht nennen, in mich eindrang, mit Kondom natürlich. Ein paar Stöße später war er dann auch schon fertig und ich konnte wieder gehen. Das ganze hatte weniger als eine halbe Stunde gedauert und ich hatte noch nicht einmal Zeit gefunden mich zu schämen oder ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Als ich dann wieder im Club eintraf und Rolf kurz von dem Einsatz erzählte, sagte mir dieser, dass wusste ich, ich kenne den schon lange, aber er zahlt hat gut und der Kunde ist nun mal König, besonders in unserer Branche. Er gab mir dann meine erstes Kuvert, was ich zwar annahm, es aber ohne zu öffnen in meine Handtasche steckte. Mein erster Hurenlohn.

Nach einer ausgiebigen Dusche mit anschließender Körperpflege durch Melina, sie war so was wie die gute Seele des Clubs und eine begnadete Masseurin, sie hatte den Beruf mal richtig gelernt, fühlte ich mich wieder besser. Auch weil ich mich lange mit Melina unterhalten hatte. Ich hatte ihr mein Gefühlsleben beschrieben und sie hatte mir erklärt, dass es ihr beim ersten mal auch nicht anders ergangen sei, sie habe sich schmutzig gefühlt und sei mehrere Stunden nicht unter der Dusche weggekommen. Aber irgendwann habe sie es dann einfach akzeptiert und sich geschworen so etwas nie wieder zu tun, dann habe ich es aber doch wieder gemacht und heute denke ich mir oft, ich bekomme zwar Geld dafür, aber was machen den die Frauen wie Sandy, wie die auch immer mit Nachnamen heißt, die lässt sich erst von dem Tennisspieler ficken oder die andere die den alternden Fußballstar geheiratet hat, die lässt sich doch auch nur für Geld ficken oder glaubst du, dass die den wirklich liebt. Nein, da bin ich mir sicher, aber niemand würde Hure oder Nutte zu so einer „Frau“ sagen. Auf jeden Fall ist es nicht so schlimm, wie es sich beim ersten mal anfühlt.

Sollte ich das versuchen, sollte ich versuchen, dass Rolf mich freigibt? Aber um lange zu überlegen blieb mir keine Zeit. Rolf hatte schon den nächsten Auftrag für mich. „Hör zu“, begann er, „du wirst mit Dominik in das Hilton-Hotel fahren. Dort wirst du nach der Suite 112 fragen. Man wird dir den Zimmerschlüssel ohne zu Fragen geben, du bist angemeldet unter dem Namen Sophie Desper. Nachdem du im Zimmer bist, wirst du die Kleidung die für dich bereit liegt, anziehen. Sobald du fertig bist, wirst du die Handynummer 017512346 anrufen und mitteilen, dass du bereit bist und deinen Herren erwartest. Anschließend wirst du dir die Augenbinde anlegen die du ebenfalls dort vorfinden wirst, genau wie die Handschellen, mit denen du dir die Hände auf dem Rücken selbst fesselst, du wirst den Kunden mit Herr ansprechen und ihm alle seine Wünsche ohne zu zögern erfüllen. Du brauchst keine Angst zu haben, es geschieht dir nichts, was du nicht auch schon hier erlebt hast. Außerdem hast du zu jeder Zeit die Möglichkeit auszusteigen, sobald du das Wort „Delphin“ gebrauchst ist das Spiel vorbei und Dominik wird dich wieder hier her bringen. Hast du alles Verstanden“? „Ja, aber“, „nichts aber, ab jetzt und mach mir keine Schande“, schloss Rolf und ließ mich alleine mit Dominik zurück, der plötzlich zur Eile trieb. Unterwegs zu dem Hotel erklärte mir Dominik noch einmal alles, da er schon häufiger Mädels zu dem Kunden gebracht hatte. Er meinte auch, wenn du besonders gut bist, bekommst du eine Sonderprämie von locker 1.000 € und bisher wollten alle gerne noch ein zweites mal zu dem Kunden, aber er möchte jedes Mal wenn er in der Stadt ist, eine neue Frau haben.

In der Suite lag ein Paket auf dem Bett, das mit einem Kuvert verstehen war. Er war adressiert an, Sklavin Sophie, was mich in meiner Entscheidung den Kunden zu bedienen schwanken ließ, aber Rolf hatte auch gesagt, mach mit keine Schande und dass ich keine Angst zu haben bräuchte. Also machte ich das Kuvert mit dem auf, darin standen genau die Anweisungen, die mir auch Rolf schon gegeben hatte, zusätzlich befanden sich in dem Paket noch ein Vibrator-Ei und ein ferngesteuerter Unisex Butt Plug. Die Anweisungen waren klar. Ich sollte die weißen glänzenden halterlosen Strümpfe und die Heels anziehen, darüber das enge weiße Stretch-Kleid, das sich wie ein zweites Haus anfühlte. Anschließend das Vibrator-Ei und den Butt Plug einführen, meinen Herrn Josef anrufen, die Augenbinde anlegen und mich meine Hände dann auf dem Rücken fesseln. In weniger als 10 Minuten hatte ich alles erledigt und stand mit den Händen auf dem Rücken, mit leicht gespreizten Beinen mitten im Zimmer, konnte nichts mehr sehen und hatte mich selbst gefesselt.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit und nichts geschah. In Wirklichkeit waren es höchstens fünf Minuten, als ich ein leichtes Vibrieren in mit spürte. Das Ei aber auch der Plug begannen in mir zu vibrieren, was ein sehr angenehmes Gefühl erzeugte. Die Vibration war so eingestellt, dass ich langsam, ganz langsam immer wohliger Gefühle aus meinem Schoß heraus fortpflanzten. Die Intensität der Vibration wurde unterschiedlich gesteuert, mal vibrierte das Ei stärker, mal der Plug, aber immer so, dass ich nicht zu einem Orgasmus kommen konnte oder dass es unangenehm wurde. Das mich der Fremde, den ich bisher weder gesprochen noch gesehen hatte hier ferngesteuert zum Orgasmus bringen würde, glaubte ich sowie so nicht, dafür hatte gestern Valentin und Rolf schon zu lange und zu intensiv mit mir gespielt. Aber heute das war doch anders, ich fühlte mich hilflos aber auch unendlich Geil, das Ei, der Plug aber auch dass ich mich nicht wehren konnte, dass ich ausgeliefert war und nicht wusste was geschehen würde, gab mir noch einen zusätzlichen Kick.

Ich weiß nicht wie lange es nun schon so ging, immer wieder wurde der eine oder der andere „Quälgeist“ den ich in mir hatte eingeschaltet oder manchmal auch beide gleichzeitig. Langsam näherte ich mich meinem ersten Orgasmus und jedes Mal, wenn das Ei oder der Plug in mir zur Ruhe kamen, versuchte ich mich selbst durch das anspannen und lockern meiner Scheidenmuskulatur über den Punkt ohne Umkehr zu bringen. Aber es klappte einfach nicht und ich begann langsam mit mir selbst zu sprechen oder war in der Zwischenzeit doch jemand im Raum, ich wusste es nicht mehr. Gehört hatte ich nichts, weder ein Türe, noch ein Räuspern oder auch nur lautes Atmen. Eines hatte der Fremde jedenfalls jetzt schon geschafft, ich war tierisch geil und wollte endlich, dass es richtig losging, ich wollte endlich wissen was passieren würde.

Das pulsieren hörte mal wieder ganz auf und ich kam etwas zur Ruhe, ich versuchte mich zu entspannen, zu lauschen, war ich noch alleine im Raum oder war er schon da? Nichts aber auch gar nichts konnte ich wahrnehmen, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Meine Muschi schien auszulaufen und mein Hintern brannte, ich war geil.

„Na, meine kleine geile Schlampe, gefällt es dir bei mir“, sprach mich mein Herr, so sollte ich ihn ja nennen, an. Was für eine Stimme hatte er, genial, sanft und doch bestimmend, erotisch und doch kühl, er hatte ein Timbre in seiner Stimme, dass mit dem er mich sofort für sich einnahm. Wie würde der Mann aussehen, zu dem diese Stimme gehörte, war er ein Adonis, groß, schlank und mit einem großen Schwanz oder war er ein kleiner dicker mit einem Stummelschwänzchen? Egal, wie er aussah, ein Mann der eine solche Stimme hatte, muss gut aussehen und eines wusste er auf jeden Fall, er wusste wie er eine Frau geil machen konnte. Egal wie er aussah, wenn er nicht gerade wie der Klöckner von Notre Dame aussah, dann würde ich ihn verwöhnen, dass ihm hören und sehen verging, ich war jetzt so geil, dass ich nur noch ficken wollten, ich wollte endlich zu meinem ersten Orgasmus für heute kommen.

„Sag mir, meine geile Schlampe, was möchtest du, dass ich mit dir mache, sag mir, was wünschst du dir?“ Ich wünsche mir Herr, dass ihr es mir macht“, antwortete ich. „Oh, ich glaube meine kleine, du musst noch einiges lernen, dabei hatte Rolf mir gesagt, du würdest das schon alles wissen. Dann müssen wir glaube ich noch mal von vorne beginnen, ich glaube, du bist noch nicht richtig geil, sonst hättest du was anderes geantwortet,“

Ich stand immer noch blind und gefesselt mitten im Raum, als merkte wie mein Herr auf mich zu kam und mir sanft über die Beine streichelte, mich mit seinem Mund sanft an meinem Hals berührte, mir über meine Brüste strich, zärtlich wanderten seine Hände über meinen Oberkörper zu meiner Muschi, er strick mit zwei Fingern durch meine Spalte, spielte an dem kleinen Bändchen des Vibrator-Eis, dass er auch wieder in Gang gesetzt hatte, genau wie den Plug in meinem Hintern. Ich war schon wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus, als er urplötzlich das Ei mit einem Ruck aus meiner Muschi zog. Kurz darauf schob er mir zwei Finger in meine Lusthöhle und begann mich damit zu ficken, zuerst langsam dann aber immer schneller und härter. Ich stöhnte nur noch, „ja, mach es mir, ist das schön, ja mach weiter, ich komme gleich.“ Was ihn dazu veranlasste seine Finger aus mir herauszuziehen und auch den Plug in meinem Arsch auszuschalten. Nun war ich wieder so geil und er ließ mich wieder nicht kommen. Mir zitterten die Beine, „Oh, Herr lass mich doch bitte kommen, ich halte das nicht mehr aus“, bettelte ich den unbekannten an. Kurz bevor ich kommen konnte erschrak ich mich, er hatte mir einen Eiswürfel in meine Muschi geschoben, mit einem Ruck drückte er mir den Würfel hinein. Ich schrie auf durch die plötzliche Kälte in meinem Lustzentrum, war dadurch wieder weit entfernt von meinem Ziel endlich Erlösung zu finden. Mir lief der Saft die Schenkel entlang. Den teuren Wolford Nylons würden es hoffentlich nichts ausmachen, denn als Studentin konnte man sich solche Strümpfe eigentlich nicht leisten und als ich die Packung gesehen hatte, hatte ich mich darüber gefreut, dass mein Herr anscheinend einen exklusiven Geschmack hatte. Er aber ließ mich einfach in der Mitte des Raumes stehen.

Nach einer Zeit die mir wieder wie eine Ewigkeit vorkam, kam er zurück und fragte mich, „nun meine kleine Schlampe hast du mir etwas zu sagen“? Ich wusste nicht was er hören wollte, also antwortete ich, „Herr, ich stehe zu eurer Verfügung, macht mir was euch gefällt.“ Daraufhin begann er wieder mich aufzugeilen, er kniete sich vor mich und begann wieder meine Muschi mit seiner Zunge zu verwöhne, auch hatte er wieder den Plug in meinem Hintern in Gang gesetzt. Nachdem ich auf meiner „Orgasmus-Leiter“ wieder ein ganzes Stück nach oben geklettert war, hoffte ich schon, endlich kommen zu dürfen, aber der Mistkerl hörte wieder kurz vorher auf, nahm mich bei der Hand und führte mich in das angrenzende Bad. „So, meine kleine Schlampe, jetzt wirst du was erleben, was du bisher noch nicht gekannt hast, los steig in die Wanne und dann setzt du dich auf den Wannenrand und spreizt schön weit deine Beine, hast du mich verstanden?“ Mit seiner Hilfe schaffte ich das fast mühelos und antwortete ihm, „ja, Herr wie ihr wünscht“. Ich dachte, was wird er jetzt wollen, er wird mich doch nicht ein NS-Freund sein, nein, dass konnte eigentlich nicht sein, denn das hatte ich mit Rolf vorher vereinbart, dass ich weder Schmerzen noch NS haben wollte. Als ob er meine Gedanken lesen könnte, sagte mein Herr auch sofort, „du brauchst keine Angst zu haben, ich werde dich nicht anpinkeln oder etwas in dieser Richtung tun, obwohl ich schon Lust dazu hätte, aber nass wirst du trotzdem und nicht nur von deinem eigenen Saft“.

An dem Rascheln von Kleidung stellte ich fest, dass auch er sich anscheinend auszog, würde er mich jetzt endlich ficken und mir meinen lang ersehnten Orgasmus schenken, ich wollte endlich seinen Schwanz spüren, wollte ihn aber auch endlich einmal sehen, denn bisher kannte ich nur seine zärtlichen aber auch fordernde Hände, Finger und Lippen, seine überaus erotische Stimme, aber ich wusste immer noch nicht wie er aussah oder ob er einen kleinen, einen großen, dicken oder dünnen Schwanz hatte. Wieder begann er damit mich zu verwöhnen, mit seinen Händen, seiner Zunge, seinen Lippen, „jetzt erschrick dich nicht“, ich mache uns nur eine Flasche Champagner auf“; murmelte er zwischen meinen Beinen kniend. Mit einem lauten Knall öffnete er die Flasche. Goss uns zwei Gläser voll und reichte mir eines in die Hand, „Prost, lass uns einen Schluck darauf trinken, dass wir noch ein paar schöne Stunden gemeinsam in Lust erleben werden“. Ich trank das Glas auf ex da ich doch mittlerweile einen mehr als trockenen Mund hatte, Er aber begann wieder damit, mich auf meiner Orgasmus-Leiter weiter noch oben zu lecken und zu streicheln. Kur vor meinem Orgasmus fühlte ich etwas kalte hartes an meiner Muschi und ehe ich noch richtig wahrnehmen konnte was es war, spritze es schon in meine Lusthöhle und löste in mir einen Orgasmus aus, wie ich ihn noch nicht erlebt hatte, selbst gestern nicht, als mich Rolf und Valentin zusammen gefickt hatten. Er hatte mir den Flaschenhals einfach in meine Höhle geschoben und leichte Fick-Bewegungen hatten ausgereicht das sich der Inhalt oder wenigstens ein großer Teil es Inhaltes in meine Muschi entleerte. Ein super geiles Gefühl, es schoss mich regelrecht ab. Ich stöhnte und schrie meinen Orgasmus heraus.

Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte begann mein Herr mich zu lecken, er schlürfte den Sekt aus meiner Muschi, was mich wieder in den höchsten Tönen jubeln ließ. Als ich mich wieder beruhigt hatte, sagte er zu mir, „ich löse jetzt deine Fesseln, mach dich ein wenig frisch und zieh dir die Strümpfe und Heels an die ich dir hingelegt habe, ich stehe auf Nylons, dann wirst du in das Schlafzimmer gehen und dich auf das Bett legen und dir deine Augenbinde wieder anlegen“. „Ja Herr“, antwortete ich. Was ich mit Rolf und Valentin gestern erlebt hatte, war schon toll gewesen, aber wenn er auch noch so gut ficken konnte wie er leckte oder wie er mich mit dem Sekt in meiner Muschi „abgeschossen“ hatte, dann war das ein Mann der das potential hatte mit sexuell hörig zu machen. Jetzt hätte ich schon mit ihm ohne Gage gefickt, so toll hatte es mir bisher gefallen. Er verließ das Bad, ohne dass ich ihn von vorne sehen konnte. Ich konnte nur noch seinen Rücken im Spiegel erkennen. Ich schätzte ihn auf etwa 1,80 – 1,85 m, nicht ganz schlank, mit vollem grauem Haar. Dann war ich wieder alleine, ich duschte mich schnell ab und zog dann die halterlosen, Wolford Strümpfe, er hatte wirklich einen exklusiven Geschmack, an. Die Heels noch und dann begab ich mit wieder ins Schlafzimmer in der Hoffnung ihn nun endlich auch sehen zu können. Aber das Zimmer war leer, auf dem Bett lag ein Zettel, auf dem stand genau, was ich zu tun hatte. Zuerst sollte ich mir die Beine in den vorbereiteten Schlaufen binden, dann die Maske aufsetzen und zuletzt mich noch mit den Handschellen an einer Hand selbst fesseln. Ich stöhnte auf, dann war ich ja wieder wehrlos, aber ich machte trotzdem das, was mir mein Herr schriftlich aufgetragen hatte. Längst war ich darüber hinweg es nur zu machen, weil ich ja mehr oder weniger genau dafür bestellt und bezahlt worden war oder werden würde, nein, ich machte es einfach auch aus Lust, Lust die er mir verschaffen würde, Lust die ich so noch nie erlebt hatte und ich stellte einmal mehr fest, dass ich eine geile, devote kleine Fick-Schlampe war, die sich danach sehnte endlich ordentlich durchgefickt zu werden.

Als ich die Anweisungen meines Herrn ausgeführt hatte wartete ich auf sein Erscheinen. Es dauerte eine ganze Zeit bis ich wieder etwas hörte, es waren aber verschiedene Schritte die ich wahrnahm, ich erschrak ein wenig, wenn hatte mein Herr da noch mitgebracht, als ich eine weibliche Stimme vernahm, „und meine geile Hurenschlampe, hat es dir mein Sklave bisher gut besorgt?“ Was war das denn, ich war von einem Sklaven so toll verwöhnt worden, wie ging das zusammen, meine Gedanken begannen Purzelbäume zu schlagen. „Ja, du hast richtig gehört, ich habe dich von meinem Sklaven ein wenig vorbereiten lassen, auf eine Nacht die du nie vergessen wirst. Ich werde jetzt testen, wie geil du werden kannst, ich werde dich mit meinem Strap-on ficken, mein Sklave wird dich noch ficken und wenn du dann noch kannst, erwartet dich noch eine kleine Überraschung, aber das erfährst du erst später.“

Sollte ich jetzt mein Codewort nutzen, ging es mir durch den Kopf. Aber eigentlich war ja bisher nichts geschehen, was ich nicht auch getan hätte, wenn mir die Augen nicht verbunden oder ich nicht gefesselt gewesen wäre. Es war bisher doch wunderschön und besonders geil gewesen. Mit einer Frau hatte ich doch auch gestern schon einige Erfahrungen gesammelt die mir doch auch ausgesprochen gut gefallen hatten. Also blieb ich ruhig und Erwartungsvoll liegen. Ich merkte wie es in meinem Schoß schon wieder zu kribbeln begann. Die Frau kam zu mir an das Bett, kniete sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel und band mir die noch freie Hand fest. Dann begann sie damit mich zu liebkosen. Sie streichelte, küsste und leckte mich überall. Es kribbelte in meinem ganzen Körper ich war wieder unendlich geil und bettelte sie an, Herrin ficken sie mich endlich, ich halte es nicht mehr aus. Kurz darauf setzte sie auch schon den Strap-on an meine Muschi und drang langsam und tief in mich ein, es musste ein besonders großes Exemplar von Kunstschwanz sein, sie füllte mich ganz aus und begann auch recht zügig damit mich hart zu ficken. Ich stöhnte meinen ersten Orgasmus heraus, aber im Gegensatz zu einem richtigen Schwanz wurde dieser weder weicher noch müde in mich zu stoßen, sie fickte mich von einem in den nächsten Orgasmus, eine regelrechte Orgasmus-Welle kam über mich, über uns, denn auch sie schrie ihre Lust heraus. Irgendwann konnte ich dann nur noch betteln, dass sie bitte aufhören möge, es würde mir nur noch weh tun. Daraufhin unterbrach sie auch sofort ihr Stoßen und zog sich auch meiner wund gefickten Fotze zurück. Sie verließ das Bett und kam mit einer kühlenden Salbe zurück die sie mir dick auf meine Muschi und auch in meiner Muschi verteilte. Anschließend löste sie mir die Fesseln, nur die Augenbinde musste ich weiter tragen. Sie kuschelte sich an mich und schmuste mit mir, während ihr Sklave vor dem Bett knien musste. Irgendwann bin ich dann in ihren Armen eingeschlafen.