Wild, leidenschaftlich und hemmungslos

Es war an der Zeit, mein Leben zu verändern und wieder frei zu atmen. Ich hatte definitiv genug vom bisherigen Lebensverlauf. Der Job selbst war zwar erträglich, aber mies bezahlt. Die Kinder waren weg, standen auf eigenen Beinen und hatten das Interesse am „Alten“ verloren. Mein Frau ging auch ihren eigenen Angelegenheiten nach und wir beschäftigten uns kaum noch miteinander. Ich ging auf die vierzig zu und war noch ganz passabel in Form. An guten Tagen ging ich leicht als knapp über dreißig durch. Im Job hatte ich viele Kontakte zu Frauen, doch als treuer Ehemann verhielt ich mich zu ihnen nur freundlich distanziert, mehr passierte da nicht. Ich kündigte also meinen Job, begann meinen alten Kunden meine Dienste als freier Berater anzubieten und es klappte. Ich sprach mit meiner Familie über meine Planungen und nachdem geklärt war, dass wir zwar zusammen bleiben, aber jeder seinen Interessen in jeder Hinsicht nachgehen konnte, erwachte in mir eine positive Energie und ein neues gutes Lebensgefühl.

Es dauerte einige Wochen, bis ich mich an die neue Freiheit, auch mental gewöhnt hatte und etwas lockerer im Umgang damit wurde. Ich hatte gerade einen neuen Auftrag erhalten und freute mich den Kunden erstmals als unabhängiger Berater zu besuchen. Dorthin war ich schon früher gerne gefahren, denn die Leute dort sind sehr freundlich und kooperativ. Als ich auf den Hof des Betriebes fuhr sah ich schon einige bekannte Gesichter. Ich betrat das Bürogebäude und begrüßte alle Mitarbeiter mit Handschlag, wir besprachen die aktuellen Probleme und die neuen Anforderungen, die ich in den kommenden drei Tagen umsetzen sollte. Doch zuerst wollte ich mir den Betrieb ansehen, um mir einen Überblick der Veränderungen der letzten Zeit zu machen. Der Betriebsleiter meinte nur:“Das macht am besten unsere Stella mit ihnen, die kennt hier jeden Winkel.“ Schon rief er sie herbei. Stella, das muss doch die nette…und dann kam sie herein. Wow, was für eine Frau. Jetzt wusste ich auch wieder, wer sie war. Sie war mir schon vor einem Jahr aufgefallen, dunkelblonde mittellange Haare, schlank und etwa Anfang dreißig. Stella stand nun vor mir und ich war wieder mal verzaubert von ihrem Strahlen und diesem Lächeln. Und dann waren da natürlich noch ihre herrlichen Brüste, verpackt in ein enges T-Shirt und wie es schien kein BH.

Ich gebe zu, dass ich auf Frauen mit großen Brüsten stehe und mir der Anblick dieser reifen Früchte schnell den Verstand raubt, doch diese prallen Melonen, gepaart mit dem süßesten Lächeln der Welt und einer erotisch, rauchigen Stimme machte mir das Arbeiten schon immer schwer. Sie hatte seit letztem Jahr einige Kilo abgenommen, was ihren Vorbau noch eindrucksvoller in Szene setzte. Stella unterbrach meine Gedanken: „Wollen wir!? Ich würde die Jacke hier lassen, es ist ziemlich heiß in der Halle.“ Ich zog die Jacke aus und folgte ihr wie in Trance. Sie schwebte vor mir über den Hof, ihre Hüften wiegten sich bei jedem Schritt und ihre dünne, weiße Stretchhose verriet mehr als sie verhüllte. Sie hatte hatte einen hauchdünnen String an, dessen Bänder sich deutlich abzeichneten, ihre runden, festen Pobacken wippten im Rhythmus ihres Ganges und meine Augen konnten sich von diesem Anblick nicht losreißen. Meine Gedanken waren nun ganz weit weg von Arbeit und Verpflichtung, von Familie und Alltag und auch mein kleiner Freund wurde durch meine Fantasien fröhlich und regte sich. Ich spürte wie das Blut langsam und heiß aus meinen Lenden in die Schwellkörper strömte, wie heiße Lava verursachte es ein starkes Kribbeln und sanftes Brennen, die Haut dehnte sich, die Hoden wurden härter und schwollen an. Schnell steckte ich meine Hand in die Hosentasche, um dem wachsenden Lümmel die richtige Richtung zu weisen, doch die Berührung durch meine Finger erhöhte den Druck und die Beule im Stoff war nun nicht mehr zu übersehen. Es war mir etwas peinlich. Ich fasste in der Hosentasche nach dem Schlauch und drückte ihn unter leichten Schmerzen an mein Bein, so war die peinliche Situation vielleicht noch zu retten.

Stella war immer noch vor mir, wir hatten nun die große Halle mit den Abfüllanlagen erreicht, als sie sich plötzlich umdrehte:“So, da sind wir. Da drinnen ist es etwas laut heute, deshalb erzähle ich ihnen hier die Neuigkeiten…“ War ihr meine verkrampfte Haltung aufgefallen? Hatte sie die Hand in meiner Hosentasche bemerkt? Registrierte sie, wie ich sie mit meinen Blicken aufsaugte und jedes Kleidungsstück einzeln auszog? War mir das peinlich, aber ich war so fasziniert von ihr und ich war jetzt auch richtig geil. Sie erzählte mir von den Veränderung im Betrieb, den neuen Anlagen, den neuen Produkten, doch nur mein Unterbewusstsein speicherte diese Informationen. Ich hing an ihren Lippen, die sinnlich jedes Wort formten, umrahmten und ihnen diesen unverwechselbaren Klang gaben. Sie hatte volle, geschwungene Lippen, die vom zartrosa ihres Lippenstifts schimmerten und eine geheime Einladung versprühten. Hinter ihren Lippen strahlten ihre makellosen, weißen Zähne hervor, durch die immer wieder ihre dunkelrote Zunge zu sehen war. Sie erzählte begeistert und gestikulieren mit ihren Händen von den Neuerungen, dabei gerieten ihre vollen Brüste in wippende Bewegung, ihre Nippel wuchsen unter der Reibung am Stoff und drückten sich nun frech nach außen. Wie gerne wollte ich jetzt einfach zugreifen und diese herrlichen Früchte pflücken. Stella war nun fertig mit ihrer Erklärung und da ich nicht reagierte, nahm sie mich an der freien Hand und zog mich in die Halle. Dort war es wirklich ziemlich laut, es klapperten Gläser und ratterten Maschinen. Immer noch an ihrer Hand folgte ich ihr durch die verschlungenen Wege des Maschinenparks. Wir stiegen über ein Rollband und beim herabsteigen half ich ihr und durfte erstmals auf Tuchfüllung gehen, ich umfasste ihre Hüften und hob sie herunter. Stella ließ sich in meine Arme sinken und ich konnte erstmals ihr sinnliche Parfum riechen, ein Hauch von Rosenholz und Minze kitzelte meine Nase. Obwohl wir beide wieder festen Boden unter den Füßen hatten, standen wir noch einige Sekunden so da, Stella lächelte und sagte nur:“Danke, sehr nett!“ „Gerne wieder“, antwortete ich und wir gingen weiter. Die Luft war geladen mit erotischer Spannung.

Wir kamen in die große Lagerhalle, links und rechts waren Paletten mit Fertigware gestapelt und dazwischen nur ein schmaler Gang. Auf dem Hauptgang fuhren die Gabelstapler, die die wartenden LKWs mit Ware beluden, oder neue Ware aus der Produktion einlagerten. Es herrschte ein Verkehr wie auf einer Hauptkreuzung in einer großen Stadt. Wir gingen ganz am Rand als plötzlich ein Stapler sehr dicht an uns vorbei fuhr und wir nur durch einen Sprung in einen Zwischengang schlimmeres verhindern konnten. Stella zog mich hinein, kurz bevor das Gefährt mir meinen Arm verletzte und ich landete diesmal in ihren Armen. Ich spürte ihre Wärme, die Hände auf meinem Rücken und ihre festen Brüste mit den harten Nippel, die sich gegen mich pressten. „Jetzt muss ich mich aber bedanken…“, wollte ich gerade ansetzen, als Stella mir ihre vollen Lippen auf den Mund presste und wir in einen endlosen, heißen Kuss verfielen. Mein Pint war sofort wieder in Stellung gegangen und drückte sich nun zwischen ihre leicht gespreizten Beine, nur verhüllt durch wenige Lagen Stoff. Stella küsste unglaublich gut, ihre Zunge wirbelte in mir, ihre Lippen verursachten sanfte Explosionen sinnlicher Leidenschaft auf den meinen und ihre Hände waren überall. Ich spürte in ihrer wogenden Brust ihr Herz pochen und spürte die leichten Zuckungen ihres Beckens, das sie fordernd gegen meines drückte. Langsam ließ auch ich meine Hände auf Wanderschaft gehen, waren sie eben noch unbeschäftigt an mir herabgehangen, so nahmen sie nun Kontakt auf, zu diesem Traumkörper. An ihren Hüften begann ihr Weg. Ich ließ sie über ihre Schenkel nach unten und dann leicht nach hinten drehend wieder nach oben gleiten bis sie ihre festen, drallen Hinterbacken erreichten. Die Stretchhose zeichnete jede Kontur ihres atemberaubenden Po nach, ich spürte den dünnen String, der in ihrer Pofalte verschwand und die dünnen Bändchen, die ihn fixierten und ihre Hüften umspielten. Als sie meine Hände dort spürte drückte sie sich noch enger an mich und ihre Zunge jagte meine durch den Mundraum.

Stellas Hände hatten sich von meinem Oberkörper langsam Richtung Gesäß gearbeitet und nun knetete sie meine Arschbacken und der Stoff der Hose schien sich verdünnisiert zu haben, denn ich konnte die Wärme ihrer Hände und die schärfe ihrer Fingernägel auf meiner Haut spüren. Ich stützte mich mit einer Hand an einer Paletten ab, während meine freie Hand über ihren Bauch nach oben wanderte und nun endlich den Ansatz ihrer oberen Rundungen erreichte, mit meinem Finger zeichnete ich das breite W nach und ließ dann den Finger das Tal zwischen ihren Hügeln hinauf zum ersten Gipfel wandern. Meine Handfläche reichte nicht aus, um die Masse an geschmolzener Lust zu bedecken und das war nur einer der beiden Gipfel. Ihr Nippel stellte sich meinen Fingern in den Weg und drückte sich zwischen meine Finger, ich kniff sanft zu. Stella stöhnte leise auf und ihr Nippel wurde noch härter, die Knospe, groß wie eine Murmel thronte auf dem Gipfel ihrer mächtigen Brust, darunter schlug ihr Herz. Stellas Hand wand sich an meiner Hüfte entlang nach vorne, ihre Finger fanden meinen Ständer und tasteten ihn zärtlich ab. Sie legte ihre Finger um den pochenden Schaft und begann damit eine lustvolle Melodie auf meiner Flöte zu spielen, mir wurde Schwarz vor Augen. Einige Minuten standen wir so zwischen den Paletten, dann unterbrach sie ihr Spiel und hauchte mir ins Ohr:“Wenn Du Lust auf mehr hast, dann komme ich heute Abend zu dir ins Hotel, magst Du?“ Sie küsste mich nochmals und zog mich aus dem Zwischengang: „Gehen wir an die Arbeit, sonst vermissen sie uns noch.“

Ich ging also ins Büro zurück und begann damit, die Aufgaben zu lösen, meine Gedanken und die Konzentration galten nun wieder meiner Arbeit, doch immer wenn Stella vorbeikam, kam ich ins wanken. Und sie kam oft vorbei. Es wurde Nachmittag und Abend, der Betrieb machte Feierabend und Stella legte mir einen Zettel hin: „Hier ihr Hotel, ich habe bereits für sie reserviert. Zwei Nächte mit Frühstück. Sie werden bereits erwartet.“ Sie konnte gut schauspielern, denn niemand bemerkte das Knistern zwischen uns, als sie sagte: „Ich wünsche eine angenehme Nacht, bis morgen!“ Ich packte meine Sachen und fuhr zum Hotel, ein kleiner Landgasthof mit Fremdenzimmer, wie man sie in dieser Gegend oft findet. Mein Zimmer war schlicht, aber sauber und gemütlich. Das Bett im Landhausstil groß und weich, das Bad klein und funktionell. Ich packte aus und ging zum Essen ins Lokal, es waren nur wenige Gäste im Haus, so dass rasch serviert wurde. Nach dem Essen wollte ich noch eine Runde joggen gehen, sie Sachen dafür hatte ich immer dabei. An der Rezeption war eine Nachricht für mich – ‚Bin um neun beim Kreuz an der Gabelung zum Nachbardorf. S.‘. Ich erkundigte mich nach dem Weg und lief los, es war schon viertel vor neun. Als ich das Kreuz erreichte war niemand zu sehen und zu meiner Überraschung gab es dort ein Maisfeld Labyrinth. Ich ging einige Schritte hinein, es wurde still und das Licht gedämpfter. Von hinten hörte ich Schritte, ich drehte mich um und Stella bog um die Ecke. Sie hatte ein enges, weißes Top an und einen sehr kurzen Rock, der eher als breiter Gürtel durchging. Mir stockte der Atem, dieser Anblick war zu viel für mich, die Hitze hatte den Stoff an ihrem Körper festkleben lassen und die Feuchtigkeit machte ihn transparent. Deutlich konnte ich ihren dunklen Warzenhof erkennen, der groß und rund ihre Harten Nippel umrahmte. Sie hatte wieder keinen BH an und der klebrige Stoff zeichnete jede Rundung ihres Körper genau nach. Der Rock hörte nur knapp unterhalb ihres Pos auf und wenn sie einen großen Schritt machte, konnte man das Bändchen ihres String sehen. Ich stand kurz vor einem Kollaps.

Mehr als ein ‚Hallo‘ konnte ich nicht sagen, dann hatte ich schon ihre Lippen auf den meinen und ihre Zunge in meinem Hals. Sofort regte sich wieder mein Schwanz, als ob ein Ventil geöffnet wurde, schoss das Blut hinein und brachte ihn zum Stehen. Stella stellte gleich klar, was sie jetzt wollte: „Willst du ficken? Ich bin ziemlich scharf und möchte gerne deinen Schwanz nur für mich haben. Los komm!“ Sie zog mich mit sich und nach drei Abzweigungen zwängten wir uns durch die Maispflanzen und dahinter war eine kleine, runde freie Fläche, wo wir uns niederließen. Der Boden war mit Maisblättern bedeckt und bequemer als erwartet. Stella zog sich ihr Top aus und ihre drallen Möpse hüpften mir entgegen, sie waren noch beeindruckender als zuvor. Sie verlor keine Zeit und meine Sporthose fiel ihren flinken Fingern zum Opfer und auf den Boden. Mein Pint stand frech von mir ab und Stella meinte nur anerkennend: „Das ist mal ein Gerät, so mag ich das.“ Sie griff sofort zu und wichste meinen Pint, ich lag einfach nur da und konnte es gar nicht glauben. Mit einem Mal kramte sie etwas hervor, ihre Hände hatte sie durch ihre vollen Lippen ersetzt und blies mir einen. Sie packte ein Kondom aus, nahm es in den Mund und stülpte es mit ihren Lippen über meine pralle Eichel. Vorsichtig rollte sie es mit den Lippen ab, soweit sie konnte, dann nahm sie die Finger zu Hilfe und verpackte meinen Schwanz komplett. So angenehm wurde mir noch nie ein Pariser übergezogen, doch was jetzt kam sprengte alles. Am Schaft angekommen, weitete sie den Gummi und fing an, meine Eier ebenfalls in das Präservativ zu stecken, sie hob dazu meinen Sack samt Eier etwas an und zog den Gummi darüber. Der Gummi presste meine Hoden zusammen und der leichte Schmerz hatte eine luststeigernde Wirkung. Sie begutachtete ihr Werk, indem sie mit den Fingern alles auf optimalen Sitz überprüfte, dann entledigte sie sich ihres Rockes und gab mir einen ersten Blick auf ihre blank rasierte Muschi frei. Der String, oder vielmehr die zwei Bänder waren in Silber und einer davon verschwand in ihrem Schritt, sie war schon feucht, das konnte ich sehen. Sie kniete über mir und rieb sich meinen verpackten Schwanz am Eingang zu ihrer Grotte, durch den dünnen Gummi konnte ich das String-Bändchen spüren. Immer intensiver wurde ihr Treiben, mein Pint durfte jedoch nicht in sie hinein. Ich griff nach ihren vollen Titten, die vor meinem Gesicht im Rhythmus schaukelten. Ich konzentrierte mich voll auf ihre fleischigen Lustberge mit den frechen Kirschen auf der Spitze und bemerkte erst als meine Eichel auf Widerstand stieß, dass Stella das Vorspiel beendet und meinem Lümmel die Pforte geöffnet hatte. Irgendetwas blockierte den Weg und Stella half diese Barriere zu überwinden, etwas rundes, hartes zwängte sich an meinem Schwanz entlang und drückte gegen den harten Pint. Mein Schwanz fühlte sich an, als ob er jeden Moment platzen könnte. Sie bewegte sich langsam auf mir hin und her, auf und ab. Mich durchströmten nie erlebte Gefühle von Lust, Schmerz, Verlangen und Geilheit, die sich von Sekunde zu Sekunde steigerten und doch das Verlangen nach dem Abschuss meiner Säfte unterdrückten.

Mein ganzer Unterleib stand nun in Flammen und langsam versank auch mein Geist in einem Nebel der unstillbaren Lust. Nur noch verschwommen sah ich Stella auf mir, die Tränen schossen mir in die Augen und obwohl ich ihre gewaltigen Brüste immer noch in Händen hielt, spürte ich sie nicht mehr. Alles konzentrierte sich nun auf die unteren Regionen, auf das Brennen und Kribbeln, das Ziehen und Zucken, das Vibrieren und Schaudern. Das erste Mal in meinem Leben durfte ich einen ‚trockenen‘ Orgasmus erleben, den Höhepunkt ohne Abspritzen. Stella fickte mich bis über den Punkt hinaus, wo sonst das Sperma mit einem gewaltigen Schwall meinen Körper verließ und sich sein Ziel suchte, doch diesmal war da nichts, nur das Gefühl von unendlicher Befriedigung und Erlösung gefolgt von einem Druck in den Eiern. Das Kondom hatte wohl seine Wirkung erzielt und hatte das Sperma zurückgehalten, ein irres Gefühl und gleichzeitig der Beginn der zweiten Runde in diesem erotischen Spiel. Stella stieg von mir ab und präsentierte mir ihre einmalige Rückansicht:“Los nimm mich von hinten!“ Diese Aufforderung war mehr ein Befehl, den ich gerne befolgte. Ich brachte mich in Position und setzte meinen immer noch harten Schwanz an ihrer Muschi an. Ihre Schamlippen waren dunkelrot und geschwollen, ihre Klitoris lugte frech hervor und aus ihrer Spalte tropfte der geile Saft ihrer Lenden.

Ich zog ihr zuerst den String herunter und zum Vorschein kamen zwei Silberkugeln, die sie direkt in ihrer Spalte trug – geiles Luder, dachte ich mir. Stella hatte sich nach vorne gebeugt und mit den Unterarmen abgestützt, ich setzte meine Lanze an und drückte sie in ihre Spalte hinein. Sie stöhnte und keuchte mit jedem Millimeter, den mein Pint in ihr vordrang. Sie hatte ihre Beine leicht zusammengepresst und war dadurch herrlich eng, ich konnte nun intensiv ihre Anatomie spüren. Als ich ganz in sie eingedrungen war, verharrten wir einige Minuten in dieser Stellung, spürten das Pochen in uns und die langsam aufkochende Lust hemmungslos zu vögeln. Stella drückte sich gegen mich und gab damit den Startschuss, ich zog meinen Schwanz wieder etwas heraus, um ihn dann mit einem gewaltigen Ruck ganz tief in sie hinein zu jagen. Stella schrie auf, einige Vögel im Maisfeld erschraken und flatterten davon. Immer wieder rammte ich ihr mein Schwert in ihre Scheide, bis zum Anschlag und mein Bauch klatschte dabei gegen ihren Arsch. Wir rammelten uns über einige kleine Höhepunkte hinauf zum Gipfel. Mein Sperma überwand die französische Barriere und rauschte durch meinen Schwanz in die Eichel und wurde dort vom Gummi zurückgehalten. Stellas Muskeln zogen sich schlagartig zusammen und quetschten meinen Schwengel, das ich das Gefühl hatte, er würde brechen. Sie warf sich mir entgegen, als wollte sie nicht nur meinen Schwanz verschlucken, sondern auch den Rest.

Wir lagen noch einige Zeit im Maisfeld, bis uns die Kühle und Feuchte des Abends vertrieb. Ich bot Stella an,mit mir auf das Zimmer zu kommen, um sich zu waschen, unser Treiben im Maisfeld hatte deutliche Spuren hinterlassen, doch sie lehnte mit den Worten ab:“Danke das geht schon. Wir haben ja morgen auch noch Zeit, du bist ja noch etwas bei uns und mir fällt sicher noch einiges ein, damit du deinen Aufenthalt verlängerst.“ Sie küsste mich noch zum Abschied und verschwand in der Dunkelheit. Ich ging auf mein Zimmer und duschte erst mal, der morgige Tag wird sicher wieder einige Überraschungen bringen.

Ich hatte schlecht geschlafen und das Hotelbett erinnerte mich wieder daran, dass der „Zahn der Zeit“ auch an mir nicht spurlos vorübergegangen war. Mein Rücken tat weh, von der weichen Matratze und mein Magen knurrte. Ich zog mich also an und ging zum Frühstück. Nach dem Frühstück fuhr ich zum Kundentermin, heute sollte ich die Arbeitsstationen an der neuen Abfüllanlage einrichten und die Mitarbeiter schulen. Das konnte ein recht gemütlicher Tag werden.

Als ich beim Kunden ankam, war niemand im Büro. Ein Zettel hing an der Türe mit einer Handynummer und dem Hinweis, in dringenden Fällen diese Nummer zu wählen. Ich wusste nicht recht, wie ich mich jetzt verhalten sollte und beschloss zur Produktionshalle zu gehen und dort den Betriebsleiter zu suchen. Ich fand ihn auch in seinem Büro und er erklärte mir, dass die ‚Herrschaften oben‘, heute zu einer Familienfeier gefahren sind und Stella sich um das Büro alleine kümmere. „Die Stella ist aber gerade in die Stadt gefahren, weil sich ein Kollege verletzt hat. Sie können ja schon mal anfangen mit dem Terminal dort“, erklärte er mir und deutete mir den Weg. Das kann ja heiter werden, dachte ich mir und begann mit meiner Arbeit. Die Einrichtung des Rechners und der ganzen Hardware dauerte etwa drei Stunden, dann noch die Software konfigurieren und testen nochmals zwei Stunden und schon war es Mittag. Ich wollte mich gerade auf den Weg machen, um mir etwas zum Essen zu besorgen, da stand sie plötzlich hinter mir, Stella! Sie hatte heute ein hautenges Stretchkleid in zartem Blau an, jede ihrer aufregenden Kurven wurden überdeutlich betont. Auch heute hatte sie wieder auf einen BH verzichtet und ihre drallen, festen Brüste hoben sich wie zwei Berge hervor, ihre Nippel drückten sich gegen den Stoff und meine Augen durchdrangen den dünnen Stoff. „Entschuldige bitte, ich bin gerade zurückgekommen, was macht unser Terminal“, fragte sie mich recht geschäftstüchtig. Ich fand nur schwer die Worte: „Alles gut, eingerichtet, getestet und läuft. Wir können dann die Schulung machen. Wer soll denn geschult werden?“ Stella schmunzelte: „Nur ich, aber nicht hier. Du hast sicher Hunger, oder?“ Ich nickte nur und schon nahm sie mich an der Hand und wir gingen in die Lagerhalle.

In der Halle war es wie immer sehr laut und hektisch, Gabelstapler fuhren ihre privaten Rennen und die wartenden LKW-Fahrer pfiffen Stella hinterher. Wir bogen in einen Quergang an dessen Ende eine Türe war, hinter der Türe war eine Treppe, die nach oben führte zum Rohstofflager. Hier oben lagerten sie die Gewürze und ein schwerer Geruch von Senf, Anis und weiteren undefinierbaren Gewürzen lag in der Luft, sofort fiel mir das Atmen schwerer und nach wenigen Minuten hier hatte ich das Gefühl in einem leichten Rausch zu sein. Stella hatte alles perfekt vorbereitet, eine Decke hinter einer hohen Kiste mit Senfsaat, etwas zu Essen und zu Trinken, ein geheimes Picknick mit unbekanntem Ausgang. Wir waren noch nicht ganz am Ziel, da wirbelte Stella herum und warf sich mir entgegen, ihre Arme umfingen meinen Hals und ihre Lippen stürzten sich auf meinen Mund. Sofort trafen mich wieder diese kleinen Blitze, die eine elektrische Entladung durch meinen Körper jagten und das Blut nach unten in meine Lenden sacken ließ. Stella drückte ihren Körper gegen meinen, unsere Lippen verschmolzen zu einer Einheit, ihre Zunge spielte zärtlich mit meiner. Mein Schwanz hatte sich bereits freudig aufgestellt und drückte den Stoff meiner leichten Leinenhose nach außen. Stella spürte den Druck an ihrem Becken und begann sich an der Beule zu reiben, mein Ständer legte an Größe und Härte zu. Langsam ließen wir uns zu Boden gleiten, unsere Hände erkundeten gierig den Körper des Anderen, immer auf der Suche nach den luststeigernden Zonen. Ich war an ihrem sexy Po angekommen und stellte fest, dass sie nichts darunter trug, kein Slip oder String schützte ihre Scham. Ich schob meine Hand unter den Stoff und bekam sofort ihre weiche Haut zu spüren, meine Finger konnten den Graben zwischen ihren Sitzmuskeln finden und fuhren hinein. Stella stöhnte kurz auf, als meine Finger durch ihren Graben hindurch die Spalte der Lust erreichte. Sie stand bereits voll im eigenen Saft und eine geile Hitze empfing meinen Finger. Unsere Körper pressten sich aneinander, jeder wollte den anderen in jeder Faser spüren. Stellas Hände suchten sich ihren Weg hinab zu meinem Gürtel, geschickt öffnete sie mit einem sanften Ruck die Schnalle, fand den darunter verborgenen Knopf, der ebenfalls ohne Probleme zu öffnen ging. Mit einer Hand hielt sie den Hosenbund fest, während die andere den Reißverschluss öffnete. Mit einem kurzen, freudigen ‚Oh‘ begrüßte sie den herausspringenden Lustspender, denn auch ich hatte heute auf Leibwäsche verzichtet. Ihre samtweiche, zarte Hand umschloss den Schlauch und tastete ihn vorsichtig ab, ihre Finger streichelten das violette Köpfchen und spielten mit dem kleinen Loch an seiner Spitze. Ich schob meine zweite Hand unter ihr Kleidchen und schob den Stoff langsam nach oben, meine Handflächen immer auf ihrer Haut. Stella schlängelte sich und der Stoff glitt über ihre Haut, bis ich an ihrem gewaltigen Busen angekommen war, jetzt musste ich umgreifen und durfte genussvoll meine Hände über ihre Lustberge schieben, damit der Stoff weiter nach oben rutschen konnte. An den Gipfeln ihrer Melonen verharrte ich kurz, der Stoff klebte an ihrer Haut, dann war es nur noch ein kurzes Stück Weg, bis das Kleid über ihren Kopf hinweg beseitigt war. Das Stoffbündel segelte lautlos zu Boden. Da stand sie nun in ihrer ganzen Schönheit vor mir, ihre Haut war von der Sonne nahtlos in einem zarten Braunton getönt, kein weißer Strich oder Fleck war zu sehen. Ihr Venushügel wölbte sich leicht nach außen, ein Zeichen für ihre erotische Anspannung, ihr Bauch wurde nur durch die Atembewegungen gewölbt und den Bauchnabel zierte ein silberner Ring an dem ein kleiner Delfin hing. Meine Augen wanderten hinauf zu ihrem Gesicht, den großen, dunklen Augen mit den langen Wimpern, ihren zarten Ohren, behangen mit großen, zierlichen Silberkreolen. Ihr Mund, wie gezeichnet von einem alten Meister, volle Lippen, süße Grübchen an den Wangen und ein markantes Kinn rundeten ihr jugendliches Gesicht ab. Ihre wilde, dunkelblonde Mähne gab ihr etwas verruchtes und dann waren da natürlich ihre gewaltigen Brüste, Format DD, mit den großen, dunkelroten Nippel, groß wie kleine Kirschen, umrahmt von einem kreisrunden, dunkelbraunen Warzenhof mit unendlich vielen kleinsten Pigmentflecken. Ihre Brüste waren trotz ihrer Masse, jugendlich fest und hingen nur leicht, das Tal zwischen den hohen Bergen war schmal und unter ihrer linken Brust konnte ich deutlich ihr Herz schlagen sehen. Meine Augen konnten gar nicht genug bekommen von diesem Gesamtkunstwerk der Natur. Ihre Beine waren muskulös, aber nicht stämmig und endeten in den wohl erotischsten Pobacken,die ich jemals berühren durfte. Während ich meinen erotischen Gedanken an dieses Prachtweib nachging, hatte diese mein Hemd aufgeknöpft und abgestreift, meine Hose lag auf dem Boden und nur noch Strümpfe und Schuhe waren an ihrem Platz. Es herrschte eine aufgeladene, erotische Atmosphäre, jeder wusste was nun kommen musste, doch keiner wollte den ersten Schritt gehen. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich, unsere Lippen waren wie zusammengewachsen.

„Lass uns was essen, den Nachtisch heben wir uns für später auf“, Stella packte das Mitgebrachte Essen aus,“ich hoffe du hast etwas Hunger mitgebracht.“ Ich setzte mich zu ihr und wir verspeisten die köstlichen Häppchen, völlig nackt und ungestört. Als wir satt waren,legte sich Stella zurück auf die Decke und schloss die Augen, mein Gott, wie schön sie doch ist. Ich strich ihr nur mit den Fingerkuppen über die Haut, eine Gänsehaut folgte meinen Fingern und Stella atmete tief und entspannt. Selbst im Liegen hoben sich ihre beeindruckenden Brüste deutlich ab und bei jedem tiefen Atemzug hoben sie sich, wie Eisberge in der Arktis. Stella hatte ihre Beine leicht gespreizt und ich durfte ihren Venushügel mit dem rosigen Eingang zu ihrer Lustgrotte begutachten. Ihre Schamlippen waren vor Erregung angeschwollen und glänzten vor Feuchtigkeit, der Klitoris lugte frech hervor und ich konnte ihren Pulsschlag auf ihm sehen. Sie verströmte einen erotischen Duft, der gemischt mit den Gewürzen meinen Verstand ins Rudern brachten. Meine Finger der linken Hand wanderten hinauf zu ihren Brüsten, umspielten ihre Nippel, zogen daran und zwirbelten sie zärtlich. Meine rechte Hand wanderte über ihren Bauch hab zur Wölbung ihres Lustzentrums, Stella öffnete ihre Beine noch weiter, der Duft ihrer Lenden wurde intensiver. Meine Finger spreizten sich und glitten beidseitig an ihrer Spalte entlang, am Damm trafen sie wieder zusammen und fuhren durch die Spalte zurück. Ich beugte mich über sie und versenkte meine Zunge in ihrem Bauchnabel, knabberte vorsichtig an ihrem Piercing. Ich kletterte über sie und widmete mich ganz ihrer herrlichen Venus. Mein Schwanz war längst wieder zur Hochform herangewachsen und fand seinen Platz zwischen ihren Möpsen. Langsam wanderte meine Zunge vom Bauchnabel hinunter zum Venushügel, mein Kopf senkte sich zwischen ihre warmen Schenkel und meine Nase tauchte in die Spalte, die diesen unwiderstehlichen Geruch verströmte. Mit Nase und Zunge teilte ich ihre Pforte, verharrte mit meinen Lippen an ihrer Knospe, lutschte daran, saugte daran und knabberte zärtlich an dieser Kirsche. Stella stöhnte und räkelte sich unter mir. Ich merkte, wie sie ihre Titten zusammenpresste und meinen Schwengel einschloss, die Reibung ihrer verschwitzen Haut jagte mir Schauer über den Rücken. Ich hatte mich mit meiner Zunge tief in ihre Vagina vergraben und leckte sie hingebungsvoll aus, ihr Nektar strömte und schmeckte auf herbe Art einzigartig. Stella erlebte einige kleine Orgasmen und ihr Becken vibrierte, als sie unter Strom stand. Sie drückte weiter ihre Brüste zusammen und bot mir damit den ersten Tittenfick meines Lebens. Wir brachten uns zum Höhepunkt, mein Sperma war nicht mehr zu kontrollieren und schoss aus der Eichel direkt auf ihre Haut und lief aus der Spalte zwischen ihren Brüsten. Sie gab meinen Schwanz frei und zog ihn zu sich heran, ihre Zunge und ihre weichen Lippen leckten ihn sauber und animierten ihn gleichzeitig die Spannung zu halten.

Ich drehte mich um und leckte dabei das mit ihrem Schweiß vermischte Sperma von ihrer Haut bis hinauf zwischen ihre Titten. Stellas Körper bebte vor Erregung, ihre Hände drückten meinen Körper auf den ihren. Ich spürte wie mein Freudenspender an ihrer nassen Spalte entlang glitt, meine Eichel den Eingang durchstieß und langsam immer tiefer in sie eindrang. Jeden Millimeter des Weges genoss ich in vollen Zügen, wie ihre Muskeln meinen Schaft umschlossen und mit ihrer wohligen Wärme und Nässe das Eindringen zu einer erotischen U-Bahnfahrt machten. Erst als ich ganz in ihr versunken war, ließ ich uns eine Pause, ich wollte dieses Gefühl auskosten. Ich spürte ihren Pulsschlag, der sich auf meinen Schwengel übertrug, die Zuckungen ihrer Muskeln, die wie kleine Stromstöße an mich weitergegeben wurden. Als ich mich etwas zurückzog, zog Stella die Beine an und legte sie über meine Schultern, ihr Becken verengte sich und wir gaben uns dem Rhythmus unseres Verlangens hin. Wie auf einer Wippe ließ ich meinen Schwanz immer wieder zurückfahren und hineingleiten, langsam und zärtlich. Ich sah ihr dabei direkt in die Augen, ein Funkeln konnte ich in ihrer Iris erkennen. Sie saugte die Luft durch die Nase ein, wenn ich mich zurückzog und presste sie durch den Mund aus, wenn meine Eichel den tiefsten Punkt erreichte. Wir waren eins in diesem Moment, wie eine gut geölte Maschine, die langsam an Drehzahl zulegte und Stella feuerte mich an:“Bitte stoß mich! Fest! Gib mir deinen harten Schwanz, ganz tief! Jetzt!“ Wir erhöhten das Tempo, in wilder Fahrt hämmerte mein Schwanz immer wieder tief in sie hinein und Stella keuchte wie eine alte Dampflok bei einem Anstieg. Es gab nun kein Halten mehr, unserer Körper leisteten Höchstarbeit, der Höhepunkt stand kurz bevor. Kurz vor dem Abspritzen hielt ich kurz inne, ich spürte wie Stella ihre Muskeln fest um meinen Schwanz spannte und als sie locker ließ, strömte der Rest meines verbliebenen Saftes aus mir heraus. Diese Ladung traf ihr Ziel voll und Stella schrie ihren Orgasmus laut und heftig heraus.

Wir lagen noch lange in diesem Lager, es war schon später Nachmittag geworden, als wir unsere Mittagspause beendeten. Wir verabredeten uns für den Abend und nach einem romantischen Essen verbrachten wir die Nacht zusammen, wild, leidenschaftlich und hemmungslos. Es sollte unsere letzte Gelegenheit sein.