Wie kein anderer Mann

Mein Mann Thomas und ich, Janine, waren seit fünf Jahren verheiratet und beide gegen dreißig Jahre alt. Leider hatten wir in letzter Zeit immer wieder Streitereien wegen dies und jenem. Meistens Kleinigkeiten, aus denen wir dann einen Riesen-Elefanten machten. Aber eigentlich liebten wir uns sehr. Wir liebten uns sogar so sehr, das ich vor ein paar Wochen die Pille abgesetzt habe, da wir uns ein Kind wünschten. Nur nach so einem Streit wie Heute, wusste ich immer nicht so recht wo ich dran war und ob das mit dem Kind wirklich so eine gute Idee war. Unser Streit heute lief allerdings etwas aus dem Ruder, so das ich meinen Mann einfach stehen lies und zu meiner besten Freundin Mina flüchtete. Mina war wie eine große Schwester für mich. Sie war Mitte fünfzig und bereits zwanzig Jahre glücklich verheiratet. So stand ich also vor Ihrer Haustür und klingelte. Nachdem aber niemand aufmachte, klingelte ich mir die Finger wund bis endlich das typische Summen des Türöffners erklang. Mina stand im Bademantel vor mir mit hoch rotem Kopf. „Was ist denn mit Dir los“, fragte ich sie lachend. Mina stotterte herum und faselte etwas von Dusche und heißem Wasser. Sie bat mich dennoch herein und wir gingen in die Küche. Auf dem Weg in die Küche kommt man automatisch an der Dusche vorbei, die allerdings trocken und unbenutzt schien. Ich machte mir aber bedingt durch das Problem mit meinem Mann, keine weiteren Gedanken. Mina machte mir sichtlich unruhig einen Kaffee und hörte sich wie schon so oft mein Gejammer an. Dann nahm sie mich in den Arm und ich heulte mich erst mal richtig aus und erzählte ihr von meinem Kinderwunsch und das ich die Pille abgesetzt hatte und nun total verunsichert war. Danach ging es mir wie immer deutlich besser. Da ich Mina nicht weiter stören wollte, bedankte ich mich recht herzlich bei Ihr und ging wieder durch den Gang zur Haustüre. Gerade als ich die Türe öffnete und mich bei Mina verabschieden wollte, hörte ich ein Geräusch aus Ihrem Schlafzimmer das direkt neben der Haustüre lag. Verlegen starrte mich Mina an und bat mich nun zu gehen. Entsetzt schaute ich Mina ins Gesicht, schloss die Türe und riss die Schlafzimmertüre auf. Auf dem Bett lag nicht Ludwig Ihr Mann sondern halbnackt, nur mit einer Unterhose bekleidet der südländische Nachbar von Mina. Ich hatte ihn schon sehr oft im Garten gesehen. Carlo war schon im Rentenalter. Er hielt das Haus in Schuss und so wie es aussah auch die Mitbewohnerinnen. Naja, zumindest eine. „Oh mein Gott“, rief ich entsetzt in Richtung Mina. „Wie kannst Du das Ludwig nur antun“? Wütend kam Mina nun ins Schlafzimmer und schloss die Türe hinter sich. Tränen liefen Ihr übers Gesicht. „Jetzt will ich Dir mal was über meinen Mann sagen. Du bist nicht die Einzige die Probleme hat“, flüsterte Mina heißer. „Ludwig ist nonstop auf Geschäftsreisen. Wenn er dann mal Zuhause bei mir ist, schaut er lieber Fernsehen oder schläft. Und wenn er mal mit mir fickt, dann dauert das genau 30 Sekunden. Er spritzt ab und das war es dann. Und meistens spüre ich dabei seinen Schwanz nicht einmal in mir, so klein ist er. Ich bin bei Ludwig noch nie gekommen. Bei Carlo ist das ganz anders. Er kann Stundenlang vögeln. Er ist sehr erfahren und hat einen wahren Prachtschwanz. Er kann mit seinen Fingern umgehen, er kann mit seiner Zunge umgehen und er kann mit seinem Pferdeschwanz umgehen. Da kann nun mal kein Mann mithalten. Weder meiner noch Deiner, glaub mir. Und weist Du was? Meist komme ich schon zum Orgasmus wenn er nur seine riesige Eichel in mich steckt so groß ist diese. Keine Frau auf der Welt sollte sich mit weniger zufrieden geben, auch Du nicht. Und scheiß auf den Satz, auf die Größe kommt es nicht an. Das tut es sehr wohl. Und alles was Du mir über Deinen Mann schon erzählt hast, wird er Dich niemals richtig befriedigen können, glaub mir. Los Carlo, zeig meiner Freundin Janine mal was sie jeden Tag verpasst“. Carlo stand grinsend auf, zog seine Unterhose komplett aus und zeigte voll Stolz seine südländische Frucht. Entsetzt viel mir die Kinnlade herunter. Erst mal von der verrückten Situation die hier gerade passierte und dann noch von dem riesigen Monsterschwanz den ich da vor mir sah. Schlaff, schwer und gigantisch hing er zwischen Carlos Beinen herunter. Ich hatte so einen riesigen Schwanz noch nie gesehen. Alleine im schlaffen Zustand war er mindestens drei mal so lang und dick der von meinem Mann. „Na, hast Du so was schon mal gesehen“?, fragte mich Mina schmunzelnd. Geschockt und fasziniert zugleich schüttelte ich meinen Kopf. Mit einem Grinsen im Gesicht schubste mich Mina nun zu Carlo um dichter an ihn rann zu kommen. „Los, nimm ihn mal in die Hand damit du wenigstens mal weist wie sich ein richtiger Schwanz anfühlt“ befahl mir Mina. Zögernd und wie in Trance griff ich tatsächlich zu und fasste Carlo in den Schritt. Es war ein unglaubliches Gefühl. Noch nie hatte ich so etwas großes und pochendes in meiner Hand. Wenn ich meinen Mann ab und zu wichste, konnte ich das immer mit drei Finger machen. Carlos Schwanz konnte ich tatsächlich gerade so mit meiner Hand umgreifen. Und er war noch schlaff. Wie würde das im steifen Zustand sein? Sanft umfasste ich nun seinen Schwanz, der plötzlich wie auf Kommando wild zu zucken begann. Mit einem kleinen Aufschrei lies ich den Schwanz erschrocken los. Lachend griff Mina an meiner Stelle an Carlos Schwanz und wichste ihn leicht. „Ich zeig Dir jetzt mal was“, sagte Mina grinsend. Unter der Wichs-Behandlung von Mina richtete dich Carlos Schwanz immer mehr auf bis er kraftvoll und in voller Größe wie ein Speer nach oben ragte. Entsetzt starrte ich auf dieses Monster, das da vor mir in die Höhe ragte. „Los Janine, fasse ihn jetzt nochmal an“, befahl Mina wieder. Und wieder tat ich was sie mir aufgetragen hatte. Nur diesmal konnte ich Carlos Schwanz nur noch zur Hälfte mit der Hand greifen. Es war unglaublich. Ich nahm beide Hände übereinander und es schaute oben immer noch ein gutes Stück seines Schwanzes heraus. „Dieses Ding kann unmöglich in eine Frau passen“, stotterte ich in Richtung Mina. „Oh der passt“, lachte Mina. „Und wie der passt“, schmunzelte Sie. „Aber sein Schwanz ist ja nicht alles“, grinste Mina wieder. „Er kann mit seiner Zunge umgehen wie kein anderer Mann, er leckt wie ein Gott“, stöhnte Mina. „Wann bist Du das letzte mal geleckt worden und wann bist Du das letzte mal so richtig gekommen“? Fragte mich Mina. Verlegen stotterte ich herum und brachte keinen Ton heraus. „Aha“, lachte Mina mich an. „Zieh Dich mal aus und lege Dich aufs Bett und genieße die Zunge von meinem Carlo ein wenig, er wird Dir mehr als gut tun“, lachte Mina wieder laut. „Niemals“, sagte ich zu Mina. Ich könnte meinen Mann nie betrügen und außerdem weißt Du ja von unserem Kinderwunsch und ich bin heute extrem fruchtbar“. „Aber liebes“, sagte Mina zurück. „Du sollst Deinen Mann ja auch nicht betrügen. Ich rede nicht vom ficken sondern das Du Dich bei einer Lecksession in aller Ruhe entspannst. Carlo leckt Dich zum Orgasmus und Du bist hinterher völlig Relaxt. So als ob du vom Wellness kommst. Na was meinst Du“? Grinste Mina wieder und schob mich Richtung Bett und zog dabei mein Oberteil aus. „Also gut“, lies ich mich zitternd von Ihr überreden.

Die Situation war absolut surreal. „Aber nur lecken und entspannen, mehr nicht“, sagte ich, während ich meine Hose, Slip und BH auszog in Richtung Carlo der nickend mit einem Breiten lächeln vor mir stand. Wie bei einer Ganzkörpermassage lag ich splitterfasernackt auf dem Bett und wartete was passieren würde. Carlo kam auch sofort und spreizte mir die Beine weit auseinander. Meine Frucht lag ungeschützt und weit geöffnet direkt vor ihm. Mir war etwas unwohl dabei, bis mich ein Blitzschlag traf. Carlos Zunge bohrte sich tief in meine bereits pitschnasse Spalte. Ich habe so etwas noch nie erlebt. Seine Zunge war extrem rau, feucht und groß. Mal spürte ich sie in mir, dann wieder auf meinem Kitzler, dann leckte er einfach meine Spalte hoch und runter um dann seine Zunge wieder in mir zu versenken. Noch nie in meinem Leben bin ich so geleckt worden. Ich lief regelrecht aus und Carlo schlürfte mich regelrecht auf. Noch nie in meinem Leben bin ich so befriedigt und geleckt worden. Mina hatte nicht zu viel versprochen. Wie ein Tsunami kündigte sich ein Orgasmus an. Ich fing an heftig zu stöhnen und meinen Unterkörper gegen Carlos Gesicht zu drücken. Wie durch einen Schleier hörte ich Mina rufen: „Carlo, hör auf, sonst kommt Janine jetzt schon und alles ist schon vorbei“. Carlo löste sich schlagartig von mir und mein kommender Orgasmus verebbte wieder. Nichts verstehend und enttäuscht blickte ich Mina an. Ich wollte gerade etwas sagen als ich Carlos Lippen und Zunge an meiner Leiste spürte. Er fing an meinen Körper zu küssen. Er leckte und küsste meine Leisten ohne auch nur einmal an meinen Kitzler zu kommen. Dann fuhr er langsam mit seiner Zunge erst an meinem linken Bein bis zu den Zehen und dann an meinem rechten Bein von den Zehen bis zur Leiste. Es war unglaublich erregend und schön. Dann spürte ich seine Zunge auf meinem Bauch, in meinem Bauchnabel und dann plötzlich abwechselnd auf meinen Brustwarzen die er mal heftig mal zärtlich mit seinem Mund bearbeitete. Ich lief regelrecht aus und spürte ein Rinnsal zwischen meinen Beinen. Noch nie in meinem Leben war ich so nass gewesen. Meine Brustwarzen taten bereits weh so steif waren sie. Dann küsste er meinen Hals, mein Kinn und dann plötzlich meine Lippen. Mit seiner Zunge öffnete er meinen Mund und seine Zunge vereinigte sich mit meiner Zunge im Liebesspiel. Ich hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen um mich meinen Gefühlen ganz hinzugeben. Carlo löste sich von mir und sagte: „Öffne die Augen, ich will das Du siehst wer Dich hier glücklich macht“. Ich öffnete die Augen und sah in das Gesicht eines älteren aber attraktiven Mannes. Carlo küsste mich wieder wild. „Macht er es besser als Thomas?“ hörte ich Mina mich fragen. Ich nickte zaghaft mit meinem Kopf. „Los, ich will es hören Janine. Macht es Carlo besser wie Dein Thomas“? Ich löste mich von Carlo und flüsterte zaghaft, „Ja, er macht es viel besser als mein Mann“. Mina lächelte und streichelte meinen Kopf. Carlo küsste mich wieder und ich spürte wie er mit einem Arm zwischen meine Beine griff und anfing meine Spalte zu massieren. Dann spürte ich wie er seinen in voller Länge ausgefahrenen Schwanz in seine Hand nahm und mit Seiner riesigen Eichel zwischen meiner Spalte hoch und runter fuhr. „Nein das nicht, rief ich jetzt erschrocken“. „Keine Angst“, sagte Mina, „Das macht er bei mir auch immer. Er massiert mit seiner Eichel Deinen Kitzler bist Du kommst. Er fickt Dich nicht“. Ich wollte gerade dagegen sprechen als er mit seiner Eichel meinen Kitzler traf und ich wieder einen riesigen Stromschlag spürte. Automatisch musste ich stöhnen. So war Carlo in seinem Tun bestätigt. Plötzlich spürte ich beide Arme von Carlo neben mir. Ich schaute zwischen uns durch direkt auf Seinen Schwanz und sah, das Mina nun seinen Schwanz in der Hand hatte und mich mit diesem zwischen meiner Spalte rieb. Es war ein unglaublich geiler Anblick. Meine Nässe lief wie ein Rinnsal zwischen meinen Beinen. Wieder kündigte sich ein mega Orgasmus bei mir an. Es war atemberaubend. Plötzlich Küsste mich Carlo wieder und legte sich schwer auf mich. Dann spürte ich wie Mina seinen Schwanz direkt auf meinen Eingang bugsierte. Ich wollte mich wehren und schreien, hatte aber keine Chance. Dann spürte ich wie Carlos riesige Eichel meine Schamlippen teilte und mich in zwei Hälften zu reißen schien. Durch meine Nässe konnte ich seinen Mörder-Schwanz aber überraschend gut in mir aufnehmen. Carlo hörte auf mich zu küssen und starrte mich an während er seinen Speer cm für cm in mich schob. Das Gefühl zu zerreißen mit dem Gefühl des annähernden Orgasmus war das geilste was ich je gefühlt habe und mit verdrehten Augen grunzte ich wie ein Schwein. Ich atmete und hechelte wie eine Entbindende Frau. Speichel rann mir aus dem Mundwinkel. Es war animalisch. Als Carlo etwa zur Hälfte in mir war machte er eine Pause damit ich mich an seinen Pferdeschwanz gewöhnen konnte. Unfähig etwas zu sagen schaute ich ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Dann fing er an sich in mir hin und her zu bewegen. Und wieder hörte ich mich selber grunzen und hecheln. Immer weiter drang Carlo mit jedem Stoß in mich. Dann dockte er an. Er dockte tatsächlich an meiner Gebärmutter an. Nie im Leben hätte ich gedacht das so etwas möglich ist. Noch nie hatte ich ein solches Gefühl der Befriedigung und des ausgefüllt seins. Mina hatte recht. Es kommt auf die Größe an. Und dann fing er an mich langsam und gleichmäßig zu ficken. „Schau mich an“, hörte ich Carlo sagen. „ich will das Du siehst wer Dich gerade fickt und das es nicht Dein Mann ist“. Ich öffnete die Augen wieder und schaute Carlo tief in die Augen. In die Augen eines älteren aber knackigen Südländers. „Fickt er Dich gut“, hörte ich Mina. Ich brachte nur ein „Oh ja“ heraus. „Fickt er Dich besser als Thomas“? Fragte Mina weiter. „Viel besser, ja, oh, ja, viel besser“, schrie ich jetzt schon fast. Carlo wurde nun immer schneller und ich merkte wie sein Schwanz noch mehr anschwoll. Er war gleich soweit. Panik kam in mir auf. Er durfte auf keinen Fall in mir kommen. Ich war heute absolut empfangsbereit. Allerdings merkte ich in mir wie ein riesiger Orgasmus auf mich zurollte. Mina schien meinen Kampf zu bemerken. „Entspann Dich kleines. Lass Carlo kommen, er hat es sich verdient. Was ist schon dabei wenn er Dich schwängert? Thomas wird es nie merken. Lass ihn und genieße Deinen Orgasmus“. Mein Hirn schaltete aus und mein Orgasmus kam. Selbst wenn ich wollte, ich bekam nur noch Grunzgeräusche raus. Und dann stieß Carlo zu. Sein Schwanz steckte in voller Länge in mir, tief in meiner Gebärmutter. Und dann spürte ich seinen ersten Sperma-Schub tief in mir. Carlo pumpte und pumpte und dann überrollte mich mein Orgasmus. Noch nie habe ich diesen so intensiv gespürt. Ich krallte mich an Carlo fest und kam mit meinem Becken noch mehr entgegen. Es war unglaublich. Es fühlte sich an als ob Stunden vergangen sind. Carlo küsste mich nochmals zärtlich und zog dann mit einem Ruck seinen Schwanz aus mir heraus. Kein Sperma-Rinnsal lief heraus. Er hatte seinen Samen tief in meiner Gebärmutter deponiert. Unmöglich heil und ohne Schwangerschaft davongekommen zu sein. Verschämt zog ich mich an und verließ weinend das Haus. Der Schwangerschaftstest ein paar Wochen später bestätigte Thomas das er Vater wird.