Wie eine läufige Hündin

Michelle war eine neunzehnjährige Berufsschülerin. Sie hatte langes dunkles lockiges Haar und grüne leuchtende Augen. Aufgrund des jahrelangen Leichtathletiktrainings hatte sie einen schlanken, biegsamen Körper mit herrlich definierten Muskeln und endlos lang scheinenden Beinen. Ein Betrachter wusste meist nicht, wo er zuerst hinstarren sollte: auf ihren knackigen Po, auf ihre festen Brüste, die von großen Brustwarzen mit dunkelbraunen Höfen gekrönt wurden, oder in ihr Gesicht mit seinen sinnlichen Lippen und den herrlichen Augen, das einen anlachte und alle Sünden dieser Welt verhieß.
Michelle brauchte keinen BH und genoss die Blicke die sie auf sich zog, wenn sie mit wippenden Brüsten, und durch die Reibung am Stoff hart gewordenen Nippeln, durch die Straßen ging. Gefiel ihr der Betrachter, dann wackelte sie noch gerne besonders provozierend mit ihrem Po.

Aber ihr blendendes Aussehen hatte auch einen Nachteil: jeder dumpfe Möchtegern-Macho in ihrem Alter meinte, sie auf noch so eine blöde Art anmachen und herumkriegen zu können. Nicht, dass sie die Aussicht auf sexuelle Abwechslung gestört hätte, aber es wurden dadurch auch einige vielleicht wirklich nette, aber schüchternere junge Männer mit Hirn abgeschreckt. Sie musste auch mal einen sehr direkt verführen, da er der Meinung war, eine so gut aussehende Frau sei bestimmt in festen Händen.

Zurzeit waren ihr alle gleichaltrigen Männer aber egal. Michelle hatte nur Augen für den neuen, etwa sechsundzwanzig Jahre alten Referendar in ihrer Berufsschule. Mit seinen dunkelblonden, kurzen Haaren, den hellblauen Augen, seinem schlanken, aber kräftigen Körper, seinem offenen Lächeln und dem immer aus seinen Augen blitzenden Schalk hatte Ludwig Sonnenberg Michelle völlig den Kopf verdreht. Doch bei allen Scherzen und Jugendlichkeit in seinem Auftreten bewahrte er stets den gebotenen professionellen Abstand zu seinen Schülern und Schülerinnen.
Auch eine zufällige Begegnung im Freibad und die damit verbundene gemeinsam verbrachte Zeit hatte nichts daran geändert.
Aber kalt gelassen hatte sie ihn nicht. Ab und an war die Schwellung in seiner Badehose nicht zu übersehen gewesen!

Heute wollte Michelle es darauf ankommen lassen. Längst waren es jeden Abend seine Finger, die ihre rasierten Schamlippen massierten, an ihrer geschwollenen Klitoris rieben, in die nasse Muschi eindrangen und sie erst langsam und gefühlvoll und dann immer schneller und härter fickten, bis sie sich den Mund verschließen musste um nicht das ganze Haus zusammen zu schreien!

Sie trug heute mit Lederriemen bis zum Knie geschnürte Sandalen, einen Mini aus Jeansstoff, dazu eine weiße Bluse aus fast durchsichtigem Baumwoll-Crêpe mit abgeschnittenen Ärmeln. Dadurch waren ihre festen Brüste mit den heute ständig geschwollenen Nippeln von der Seite aus in aller Deutlichkeit zu sehen, sobald sie sich zum schreiben vorbeugte. Und wegen der geöffneten Knöpfe schien die Gefahr, dass sie vorne jeden Moment raus fielen, besonders groß zu sein. Als Unterwäsche trug sie nur einen Slip-Ouvert, den sie sich am Vortag extra neu gekauft hatte.

Den ganzen Tag hatte sie provozierend jedes Mal ein Bein auf das andere Knie gelegt und ihre Schenkel dabei weit geöffnet, wenn „ihr“ Referendar sich von der Tafel wegdrehte, durch den Raum ging oder sich auf das Pult setzte. Da sie am Mittelgang in der zweiten Reihe saß, hatte er keine Möglichkeit, ihr auszuweichen.
Auch andere Mitschüler waren öfter wie sonst zur Toilette gegangen und hatten sie mit Seitenblicken gemustert. Michelle gönnte auch ihnen den Anblick ihres heißen, vor Erwartung ganz fickrigen Körpers. Sollte er doch sehen, wie begehrt sie war! Zu Michelles Erstaunen hatten sich auch Ricardas Nippel versteift, nachdem sie sich zu zweiten Mal umgedreht hatte, um sie etwas Belangloses zu fragen und ihr Blick immer in ihr Dekolletee gerutscht war. Auch Monika, die neben ihr saß, lehnte sich die meiste Zeit mit ihrem Stuhl zurück und blickte ihr in den Ausschnitt der abgeschnittenen Ärmel. Dabei hatte ihre Zunge mehr als einmal mit eindeutigen Bewegungen ihre Lippen genässt.

Der Unterricht war nach der vierten Stunde vorbei, da ein Lehrer erkrankt war und alle Schüler stürzten bei dem heißen Wetter nach draußen, begierig ins Freibad zu kommen. Da hörte Michelle plötzlich durch den Lärm Ludwigs Stimme: „Sie, Frau Dressel, bleiben erst einmal hier. Mit Ihnen habe ich noch zu reden!“ Aber der Ton war eindeutig von verhaltener Wut geprägt und ein Blick in sein Gesicht verriet ihr nichts Gutes. Als sie alleine waren, zog Ludwig Sonnenberg die Klassenzimmertür zu und kam auf Michelle zu. Die war durch seine Reaktion sauer und saß trotzig und wieder provokant auf ihren Stuhl. Ihr Becken hatte sie bis an den Rand des Stuhls geschoben und den Oberkörper zurückgelehnt. Dabei lehnte ein Ellenbogen auf der Lehne, was den überforderten Knöpfen der Bluse fast den Rest gegeben hätte.

„Was ist denn los?“ fragte sie denn auch schnippisch. Ludwig lehnte sich gegen den ersten Tisch der rechts von Michelle befindlichen Gangreihe. So bekam er einen vollen Einblick in ihre Schätze. „Was los ist? Das frage ich genau Dich, Michelle. Kannst Du mir mal sagen, was diese Vorstellung hier heute sollte? Du hast Dich benommen wie eine …“, er schien zu überlegen wie frei er sprechen durfte, „Ja es gibt keinen anderen Ausdruck wie Schlampe, für Dein Benehmen und Verhalten heute! Findest Du es besonders originell oder ein Zeichen Deiner Intelligenz, die Jungs in der Klasse so anzumachen?“ Ludwig Sonnenberg war richtig sauer. Man merkte es an der Art, wie er atmete. „Na ja, da waren aber auch mindestens zwei Mädels, die sehr von mir angetan waren“ bemerkte Michelle immer noch schnippisch und grinste süffisant und leckte sich kurz über ihre Lippen. „Und warum auch nicht? Wir sind schließlich alle schon volljährig.“
„Deine schnippische und vorlaute Art kannst Du bei mir weglassen, Michelle. Bei mir zieht das nicht! Dich scheint es überhaupt nicht zu interessieren, wie sich das herumsprechen wird. Das zieht auch Kreise bis in deinen Verein. So einen Ruf wirst Du so schnell nicht los. Und was ist, wenn das bis in die Firma Deines Vaters dringt? Was meinst Du, was dort los sein wird?“ fragte Ludwig Sonnenberg barsch, aber eindringlich. „So etwas hast Du doch nicht nötig. Nicht nachdem, wie ich Dich bisher zumindest kennen gelernt habe.“

Michelle rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. So hatte sie sich das Gespräch nicht vorgestellt. Ihr Schwarm war immer noch ganz der Lehrer! Also beschloss sie, aufs Ganze zu gehen. „Was interessiert mich das Geschwätz meiner Mitschüler? Und was überhaupt kümmert es Sie, wie andere VIELLEICHT über mich denken? Ich denke, es hat allen anderen gefallen und mir auch! Vielleicht ergeben sich ja auch völlig neue Sachen, wenn ich dabei so an meine Mitschülerinnen denke.“
Mit diesen Worten lehnte sie sich an die Rückenlehne zurück, schob ihr Becken bis zur Stuhlkante, stütze ihre Hände in ihre Hüften und ließ ein Bein nach hinten seitlich vom Stuhl abknicken. Das schob den Rock fast hinauf bis in ihren Schritt und ließ den Slip-Ouvert, dessen Schlitz sich jetzt etwas öffnete, deutlich sehen. Ludwig Sonnenberg bekam Farbe in seinem Gesicht. Das war nicht zu glauben! „Und wenn es in Vaters Firma dringt, fragen sie sich? Na wenn schon. Ich hab nichts gegen ein Eindringen!“ setzte Michelle noch eins drauf und legte ihren Kopf zur Seite, ihren Lehrer jetzt ganz eindeutig angrinsend!

„Du benimmst Dich wirklich wie eine Schlampe! Nein, schlimmer noch: Wie eine läufige Hündin, meine Kleine!“ Ludwig Sonnenberg war außer sich. Zum einen über das Verhalten einer guten Schülerin und intelligenten jungen Frau, die sich so ganz anders benahm, wie er sie bisher kennen- und auch schätzen gelernt hatte. Zum anderen über die Reaktion seines Körpers. Michelle war eine verteufelt gut aussehende Frau, die auch auf ihn eine gewisse Wirkung ausübte, das stand nun einmal fest. So fest, wie mittlerweile auch sein Schwanz!
Sie wollte ihn also provozieren, ihn wahrscheinlich als Trophäe gegenüber ihren Mitschülerinnen „erlegen“. Und jetzt wähnte sie sich wohl fast am Ziel, denn seine riesige Latte drängte sich zuckend gegen seine Leinenhose.
Für ihn war Michelle von Anfang an steiler Zahn gewesen, der auch durch seine ihn ansprechende Persönlichkeit, seine professionelle Berufsausübung stark strapaziert hatte. Doch er hatte sich eingeredet, es als Herausforderung des Jobs anzusehen und damit leben zu können.
Aber was zu viel war, war zu viel.

Michelle setzte zum Todesstoß an: „Und wenn Sie ehrlich sind Ludwig, gefällt es Ihnen doch anscheinend auch sehr, sehr gut nicht wahr?“. Mit Vorfreude in den Augen leckte Michelle sich genießerisch die Lippen und stütze ihren Kopf auf eine Hand.
„Du kleines Biest! Was erlaubst du Dir eigentlich? Ist Dir egal, was Du so alles aufs Spiel setzt?“ Mit diesen Worten war Ludwig Sonnenberg bei ihr, packte ihr Handgelenk, riss es zu sich heran, dass ihr Kopf zur Seite geschleudert wurde.
„Was …?“ entfuhr es Michelle. Jetzt bekam sie etwas Angst, denn er packte kräftig zu!
„Ich werde Dir zeigen, was Dir passieren kann, wen Du so weitermachst …“ schrie er sie an und zerrte sie vom Stuhl hoch um sie mit dem Oberkörper über den Tisch zu legen. Mit einer Hand hielt er sie wie einen jungen Hund im Genick gepackt, mit der anderen schlug er, trotz aller Verbote, feste auf ihren nahezu blanken Hintern, Es klatschte laut auf, denn Ludwig Sonnenberg schlug mit seiner ganzen Kraft zu.
„Au … Nein, nicht! Das tut weh!! Sie können doch nicht einfach …“ schrie Michelle zwischendurch auf. Aber Ludwig Sonnenberg hörte nicht auf. Als sie begann, sich zu winden, dreht er ihr Gesicht feste auf die Tischplatte und schlug weiter zu. Dabei drängte er seinen Körper zwischen ihren Schenkeln fest von hinten an ihren.
„Hör auf! … Hör sofort auf Du Schwein! Ich zeig Dich an…! Ah!“ vor Schmerz schrie Michelle immer lauter, jetzt mit Verzweiflung in der Stimme. Nach etwa sieben Schlägen auf jede ihrer Pobacken war ihr ganzer entzückender und knackiger Hintern völlig rot und geschwollen. Ludwig Sonnenberg hielt keuchend inne.

„Das kann Dir passieren Michelle, wenn Du mit dem Outfit und dem Benehmen rumläufst. Und Schlimmeres. Was denkst Du, wäre noch passiert, wenn ich ein Fremder gewesen wäre? Der Dir nach der Disco oder am Abend am Baggerloch aufgelauert hätte, nachdem Du Dich dort auch so gezeigt hättest?“
Er beugte sich mit diesen Worten zu ihrem Gesicht hinab, sein Oberkörper lag zur Hälfte auf ihrem Rücken. Als Michelle ihn zwischen Tränen hindurch ansah, sah sie die Besorgnis in seinen Augen.
Aber es ging ihm nicht um seinen Job, wegen ihrer Drohung ihn anzuzeigen. Nein, es ging ihm wirklich um sie und er hatte sie auch nicht mehr gesiezt!

„Musstest Du mir denn so wehtun um mir das Klar zu machen?“ fragte sie schniefend.
„Mit Argumenten wäre ich wohl nicht zu Dir durchgedrungen, auch wenn ich ein wahnsinnig schlechtes Gefühl gerade dabei gehabt habe.“ Kam die Antwort in einem leisen Tonfall. Der ihr Schauer durch den ganzen Körper trieb.
„Mit etwas anderen hättest Du leicht zu mir durch- oder eher eindringen können…“ sagte sie schmunzelnd und wieder selbstsicher. „Dann hätte ich auch auf alle Deiner Argumente gehört.“
„Geht das schon wieder los?“ Ludwigs Stimme fiel direkt um einige Oktaven ab, sein Tonfall kam drohend, sein Blick verfinsterte sich. Michelle erschrak. Hatte sie sich geirrt, oder alles kaputt gemacht mit ihrer Keckheit?
Verängstigt sagte sie: „Nein, Ludwig. Sei nicht sauer auf mich, bitte! So hab ich’s nicht gemeint, ehrlich!“ wissend, das sie log.
„Wir beide wissen, dass Du das genauso gemeint hast, Michelle! Stimmt’s?“ knurrte er sie an. Michelle konnte nur nicken. Aus! Alles aus, dachte sie.
„Und dafür hast Du Strafe verdient, meine Kleine.“ sagte Ludwig Sonnenberg. „Willst, … willst Du mich wieder verhauen, Ludwig?“
„Nein, nein. Diesmal wirst Du dich selber verhauen. Mit einem Stock!“ hörte sie seine Antwort und erschrak! Was war aus dem netten Lehrer geworden? Oder hatte die ganze Zeit ein Perverser in ihm gesteckt? „Was..? Wie..?“ entfuhr es ihr.
Sie spürte, wie sich sein Becken gegen ihre Oberschenkel und ihren Po rieb. Sein Schwanz hatte gewaltige Formen bekommen, wie er sich im Schwimmbad beherrscht haben muss, durchfuhr es sie noch.
Da ließ er ihr Genick los, sie spürte wie seine Hand tiefer glitt und über ihren Rücken strich. Seine andere Hand ergriff ihre Rechte, bog ihren Arm nach hinten.
„Und mit diesem Stock wirst Du Dich jetzt verhauen und bestrafen meine kleine, geile Schülerin. An deinem ganzen Körper, verstanden?“ keuchte er in ihr Ohr.
Michelle begriff nicht sofort. Mit was für einem Stock denn? Da plötzlich merkte sie, dass er von ihr abgerückt war und seinen Hosenstall geöffnet hatte. Denn in der Hand, die Ludwig nach hinten gezogen hatte, während sie noch mit dem Oberkörper auf dem Tisch lag, spürte sie plötzlich sein pulsierendes Fleisch!
„Aber nur, wenn Dir mein Stock gefällt, Michelle!“ flüsterte er auf einmal ganz zärtlich in ihr Ohr, ließ seine Zunge ihre Ohrmuschel entlang gleiten.
Mit einem jauchzen ergriff Michelle seinen harten Schwanz, aus dessen Öffnung schon eine Menge Lusttropfen geflossen waren.
„Ja ja! Tausendmal Ja! Weißt Du, wie ich mir das gewünscht habe, Ludwig?“ Ihre Hand hielt seine Rute fest umklammert und rieb über die ganze Länge rauf und runter.
„Ich verdiene meine Strafe. Jeden Tag und so oft du willst! Oh!“ stöhnte Michelle auf. Ludwig küsste sie in ihren Nacken, biss leicht zu und seine linke Hand glitt zwischen ihren Schenkel hinauf. Fast eine ganze Handbreit unter ihrer Spalte fühlte er ihre Lustsäfte. Hatten sie die Schläge etwas noch mehr aufgegeilt? Er spürte, wie Michelle sich umdrehen wollte und trat ein wenig zurück. Sofort ergriff sie wieder seinen Harten, wichste ihn weiter und auch er konnte seine Hand nicht von ihrer jungen Muschi lassen.

Er war sicher, dass die Menge seiner Lusttropfen sie ebenso aufgeilte, wie ihre reichlich fließenden Lustsäfte es bei ihm taten. Das erste Mal blickten sie sich in die Augen. Da war nicht nur Geilheit, nein, auch er schaute sie verliebt an! Michelles Herz jubelte. Ludwig ließ ihre Möse kurz los, um ihre Bluse ungestüm zu öffnen, indem er sie einfach aufriss! Beglückt sah sieh sein Leuchten in den Augen, als sie ihm stolz ihre prächtigen Titten entgegendrückte. Sofort fing er an, sie zu massieren, zu kneten. Seine Zungen-spitze kreiste um ihre Nippel, dann schleckte seine ganze Zunge hinüber, er saugte sie in den Mund, knabberte daran.

Michelle keuchte auf: „Oh ja! Mehr, bitte! Hör nicht auf, Ludwig“. Sie wichste seinen Schwanz mit einer Hand, die andere spielte mit seinen Eier, da seine Hosen auf seine Füße gerutscht waren. Ludwig biss abwechselnd in ihre Brustwarzen, zog an den Nippeln, was Michelle mit einem tiefen Keuchen und einem kräftigen Druck um seinen Harten beantwortete. Dann saugte er soviel Brust wie möglich n seinen Mund, drückte die Brustwarze gegen den Gaumen und streichelte dabei ihren Rücken und den Po und stieß seine Hüften ihren Händen entgegen.
„Oh Gott, was machst Du mit mir Liebling?“ keuchte Michelle gepresst auf. Als seine Finger den Punkt massierten, wo der Rücken in den Po übergeht, kurz über ihrer Arschritze und dann tiefer glitten, schlug sie ihm ihre Zähne in die Schulter. Sie hatte ihren ersten Orgasmus!
Sie keuchte laut auf: „Ja mach weiter“ …
„Langsam Liebes…“ hörte sie ihn wie durch Watte, „Was geschieht erst mit Dir, wenn wir richtig ficken?“
Sie spürte seinen Schwanz zucken, er stand kurz vor der Entladung. Michelle riss sich los. „Stopp! So haben wir nicht gewettet mein Lieber.“
Ludwig Sonnenberg sah sie erstaunt an, was sollte das denn jetzt?
„Bevor Du Dich erleichtern kannst, muss ich doch noch meine Strafe bekommen, oder?“ fragte sie ihn verschmitzt.

Bevor er was sagen konnte, ließ sie sich auf die Knie nieder, umfasste seine Rute mit einer Hand an der Wurzel, die andere Hand rieb ihren nassen Schlitz. Dann begann sie, sich mit seinem harten Schwanz leicht ins Gesicht zu schlagen und schaute die ganze Zeit in sein Gesicht. „Ist das ein irrer Anblick. Du bist ja eine ganz Wilde!“ stöhnte Ludwig Sonnenberg mit dunkler Stimme auf. Er nutzte die Gelegenheit, um seine Hosen ganz abzustreifen, aber ohne seinen Blick von ihrem Gesicht zu nehmen. Das war von ihrem Orgasmus gerötet, glänzte von seinen Lusttropfen, die Michelle darüber verrieb und ihre Augen leuchteten vor Geilheit.
„Sollte ich mich so bestrafen? Ja? Hast Du Dir das so vorgestellt?“ sie atmete schwer, anscheinend war sie wieder kurz vor einem Orgasmus.
„Ja! Genau So, Du geiles, liebes Luder! Vorsicht, ich spritze gleich ab, wenn ich Dich so sehe!“ Ludwig konnte nicht anders und warf seinen Kopf nach hinten, so sehr reizte ihn seine neue Geliebte.
„Halts bitte zurück Ludwig, bitte.“ Michelle ließ seinen Steifen los und stand auf. Etwas irritiert schaute er zu ihr hinab, schließlich war er gut 12 cm größer wie sie. Dann legte Michelle sich mit dem Rücken auf ihren Schultisch und spreizte die Beine weit vor ihm. Fast hätte Ludwig Sonnenberg auch ohne weiter Streicheleinheiten in diesem Moment gespritzt! Michelles flinke Finger griffen nach seiner Männlichkeit, die nur noch aus dunkelroten, pulsierendem Fleisch bestand und zogen ihn zu sich heran. Dachte Ludwig Sonnenberg, dass sie ihn in ihre klitschnasse Grotte einführen wollte, dann sollte er sich täuschen. Michelle spreizte mit der anderen Hand ihre rosa Schamlippen. Ihre Klitoris stand prall über ihrer Möse. Dann schlug sie seinen Harten auf ihre geöffnete Muschel!

„So mein Schatz…, mein gieriges … nasses … Fötzchen … hat mich verleitet … und muss … bestraft werden… Du … hast … so … recht … gehabt!“ keuchte Michelle auf. Ihre Beine umschlangen seinen Rücken, rieben an ihm auf und ab, aber ohne Ludwig ganz an sich heran zu ziehen.
„Ich will Dich ficken!“ stöhnte Ludwig auf und wollte schon in sie eindringen um sein Sperma in ihren inneren Kanal und ihren Muttermund zu spritzen, als Michelle flehte: „Bitte noch nicht Ludwig! Spritz … mir auf die … Muschi! Knete dabei meine Titten, zieh … an den Nippeln …“
Er beugte sich vor um ihren Wunsch nachzukommen und um sie nicht mit Gewalt an den Hüften zu packen und ihr gegen ihren Willen seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in sie rein zu rammen wie ein Berserker. Michelle ließ seine Eichel einmal durch ihre offene Spalte gleiten um dann damit ihre Schamlippen und die Klitoris zu schlagen als es beiden wie auf ein Signal hin gemeinsam kam.
„Jetzt! Spritz … ich … Dich voll“ schrie er auf und wichste selber seinen Prügel in ihrer Hand.
„Ja … gib mir alles … spritz ab Ludwig!“ Sie schauten sich bei ihrem Orgasmus in die Augen und jeder von ihnen meinte, in denen des anderen zu versinken. Ludwigs Hände hielten ihre Titten dabei umfasst, stützten sich ein wenig darauf und spielten an den Nippeln. Er spürte sein Sperma durch seinen Schwanz jagen und auf den heißen, unter ihm zitternden Frauenleib spritzen. Michelle hob ihren Kopf um zuzusehen, da bekam sie den zweiten Spritzer ins Gesicht. Ludwig reagierte schnell, richtete seinen Oberkörper auf, stützte Michelles Kopf mit einer Hand und sah, wie sie ihren Mund für den nächsten Spritzer öffnete: „Ja ..! Schlucks Du geiles Früchtchen! A … alles für .. Dich!“ Es schien, als wolle sein Sperma-Schwall kein Ende nehmen! Michelle zog weiter an seinem Schwanz, worauf Ludwig sich neben ihrem Kopf aufstützte und mit einem Satz über ihren Körper sprang. Im Knien konnte er sehen, wie gierig Michelle den Mund aufriss, um ja nichts zu verpassen. Erst als der erste Tropfen nicht mehr hinausschoss, sondern eher hinaus floss, umschloss sie seine Eichel mit ihren weichen Lippen und fordernd saugte sie den Rest seines Spermas in sich hinein.

Eine Zeitlang hielten beide ihre Augen geschlossen, atmeten keuchend und genossen die Nachwehen des ersten gemeinsamen Orgasmus, obwohl wir bei Michelle von ihren ersten drei sprechen müssen. Als sie beide langsam wie aus einem See hinauf tauchten und die Oberfläche durchbrachen, schauten sie sich verliebt in die Augen.
„Hallo!“ sagte Ludwig. „Hallo! Wirst Du mich jetzt öfters so bestrafen, wenn ich mich daneben benehme?“ kam die Antwort.
„Jedes Mal! Versprochen! Und wenn Du zu brav bist, denk ich mir einfach was aus. Als Lehrer finde ich immer einen Grund.“ schmunzelte Ludwig zurück.
„Das wirst Du nicht brauchen, Liebling. Von nun an wird ich mich jeden Tag unartig benehmen.“ lachte Michelle zurück.
„Nur nicht mit Deinen Klamotten, hörst Du? Zumindest nicht in der Schule!“
Dabei küssten sie sich immer wieder zärtlich auf die Lippen.

Plötzlich hörten sie hinter sich eine spöttisch klingende Stimme: „Na das ist ja ein rührendes Bild.“

Erschrocken fuhren ihre Köpfe in Richtung Tür, aus der die Stimme gekommen war. Dort stand Frau Kessler, eine andere Lehrerin und Frau des Direktors. Sie war Anfang vierzig, sah recht gut aus und hielt ihren Körper mit viel Sport in einer für ihr Alter bestechenden Form. Michelle wusste, dass sie auch im gleichen Verein wie sie war. Sie trug ihre blonden Haare in einer sportlichen Pagenfrisur. Ihre braunen Augen passten gut zu ihrer immer gebräunten Haut und ihrem sinnlich geschwungenem Mund. Alles in alle, eine aparte Frau, nach der sich immer noch Männer umdrehten, auch jüngere. Dies wusste auch Ludwig Sonnenberg, denn sie hatte ihm schon mehrfach eindeutige Avancen gemacht. Denn ihr Mann mit seinen fast 60 Jahren schien ihr nicht zu genügen. Doch nach einem Hinweis auf Frau Kesslers ansonsten zweifelhaften Charakters und dem enormen Besitzdenken ihres Gatten von einem älteren Kollegen, hatte Ludwig Sonnenberg bisher immer einen großen Bogen um sie gemacht.
Nun stand sie nur knapp drei Meter von Michelle und Ludwig entfernt und genoss anscheinend deren Verlegenheit. Gleichzeitig zeigte ihr Gesicht hektische rote Flecke, die Finger einer Hand glitzerten feucht und ihre Stimme klang bei allem Spott in ihr, sehr angespannt.

Sie trug einen braunen Sommerrock, dazu eine dünne gelbe Bluse unter der das Oberteil ihres Bikinis zu sehen war und elegante Sandalen. „Ich wollte gerade das Gebäude verlassen, als ich Gestöhne vernahm. Natürlich dachte ich an zwei Schüler, die sich vergnügen, aber nicht an einen pflichtvergessenen Lehrer, der eine ihm anvertraute Schülerin vergewaltigt!“

„So war es nicht, Frau Kessler“ begann Ludwig Sonnenberg, erhielt von Michelle gleich Unterstützung: „Ehrlich nicht Frau Kessler! Die Initiative kam von mir …“
Frau Kessler schnitt beiden das Wort ab. „Sparen sie beide sich ihre Erklärungen für später auf! Nun gut, dann war es keine Vergewaltigung aber Unzucht mit Abhängigen ist nicht weit davon entfernt. Sie wissen, was dass für sie beide bedeutet?“
Ludwig Sonnenberg musste schlucken, nickte aber. Nur Michelle blickte verstört drein.
„Nein, wieso? Was soll denn passieren? Ich bin volljährig und ich wollte es noch mehr wie Ludwig, ich meine Herr Sonnenberg …“
„Sei bitte still, Michelle“ sagte Ludwig Sonnenberg, „Du machst es leider nur noch schlimmer, Schatz.“
„Schatz!“, Frau Kesslers Stimme triefte vor Hohn. „Nun meine Kleine, sie werden die Schule und vielleicht sogar den Verein wechseln müssen und Herr Sonnenberg hier wird nicht nur das tun, sondern sich auch einen neuen Job suchen müssen, wenn ich mit ihm fertig bin.“

Auweia! Dachte Ludwig Sonnenberg, die muss ich ja mächtig vor den Kopf gestoßen haben, als ich sie abblitzen ließ. Die macht Ernst!
Mittlerweile waren er und Michelle aufgestanden und standen nackt wie Gott sie erschaffen hatte, vor Frau Kessler. Michelles Schenkel glänzten von ihrem Mösensaft und auch um ihren Mund hatte sie noch Sperma-Reste, die sie wegen der Störung nicht hatte ablecken können und es sich auch jetzt nicht traute!

„Frau Kessler bitte!“ machte Ludwig noch einen Versuch. „Michelle und ich kennen uns schon länger, haben auch privat Kontakt (etwas übertrieben dargestellt) und es wäre unter normalen Umständen dennoch nie dazu gekommen. Lassen sie es mich bitte erklären…“ Jetzt verstand auch Michelle, worum es Frau Kessler anscheinend ging: Sie wollte ihrer beider Existenz zerstören!

Frau Kessler schnitt ihm mit einer herrischen Handbewegung das Wort ab. „Ihre Reue kommt etwas spät Herr Kollege. Da hätten sie zu anderer Zeit anders reagieren müssen.“ erklärte sie süffisant grinsend. Michelle schaute fragend zu Ludwig auf, der aber nur leicht mit dem Kopf schüttelte. „Wenn es Ihnen darum geht, dann …“ setzte er an, nur um wieder unterbrochen zu werden.
„Es geht mir die ganze Zeit immer nur darum, Herr Sonnenberg. Und vielleicht können wir uns ja auch wirklich in dieser Angelegenheit arrangieren.“ Sagte Frau Kessler.
„Ludwig, bitte! Was meint sie denn damit?“ „Frau Kessler, tun sie das Ludwig bitte nicht an. Ich habe ihn in diese Situation gebracht und will auch die Konsequenzen tragen. Aber ihm dürfen sie nicht seinen Beruf, ja sein ganzes Leben kaputt machen.“, flehte Michelle sie an.
Ludwig Sonnenberg war so gerührt von ihrem Einsatz, dass er trotz Frau Kessler seinen Arm um Michelle legte und sie zärtlich auf den Kopf küsste.

„Ich denke, sie werden bei dem Arrangement, das mir in den Sinn gekommen ist, auch nicht zu kurz kommen, Frl. Dressel. Im Gegenteil. Sie werden sogar einen wichtigen Teil dessen sein.“ Ingrid Kesslers Augen blitzten bei diesen Worten auf und sie musterte Michelle jetzt ganz genau. Fast als wolle sie sie sezieren.
„Frau Kessler, lassen sie Michelle da heraus!“ Ludwig Sonnenbergs Stimme zitterte, denn er ahnte, worauf sie hinaus wollte.

„Es wird Zeit, ihre kleine Freundin aufzuklären, meinen sie nicht? Wir beide werden in Zukunft das tun, was ich schon immer machen wollte, Herr Sonnenberg.“
Ludwig Sonnenbergs Herz setzte nach einem Seitenblick auf Michelle beinahe aus, als Sabine Kessler auch schon fortfuhr. „Wir beide werden uns herrlich geil amüsieren. Sie werden es mir immer dann heftig besorgen, wenn ich’s brauche. Und ihre Freundin hier“, dabei nickte sie zu Michelle rüber, „wird jedes Mal dabei sein!“
„WAS?“ stieß Michelle heftig hervor. „Das kann doch nicht ihr Ernst sein, Frau Kessler!“
„Aber ja doch meine Süße. Ich will schon seit er hier ist, das Sperma Deines Freundes hier kosten und seinen harten Knüppel in allen Löchern spüren.“
Ehe einer von ihnen reagieren konnte, schritt sie auf Michelle zu, drehte mit ihrer feuchten Hand ihr Gesicht zu sich herum und leckte mit langer Zungenspitze flink Ludwigs Sperma-Spuren von Michelles Lippen und Kinn. Trotz des Schocks bemerkte Michelle, das ihre Finger nach Möse dufteten. „Diese alte Sau!“ dachte sie noch. „Die hat bestimmt die ganze zeit über gespannt und es sich erst einmal selber dabei gemacht!“

Ludwig wusste nicht, wie er reagieren sollte. Aber noch bevor er oder Michelle was sagen konnten, fuhr Frau Kessler fort: „Das schmeckt wirklich lecker. Nicht wahr Kleines? Ich kann an deinem ganzen Körper nur zwei Spritzer sehen. Hat Dir anscheinend auch so gut geschmeckt, nicht wahr? Und ganz nass ist dein Fötzchen auch!“
Mit diesen Worten griff Sabine Kessler in Michelles Schritt ließ einen Finger durch ihre Schamlippen gleiten und drang ganz leicht in sie ein, da Michelle wirklich noch vor Geilheit troff. „Nun komm schon, sag’s mir, Michelle. Hat er es Dir gut besorgt, willst Du noch mehr von ihm?“ Michelle sah, dass sie keine andere Chance hatte und nickte.

Ehe Ludwig noch einschreiten konnte, griff Sabine Kessler nach seinem Schwanz, massierte ihn sofort gekonnt. Dadurch und durch Michelles Geständnis heiß gemacht, begann sein Schwanz hart zu werden. Trotz der grotesken Situation und der frechen Erpressung.
„Da hast Du dir wirklich ein Prachtexemplar geangelt, meine Kleine“ sagte Frau Kessler und auch Michelle schaute jetzt gebannt auf Ludwigs schwellende Männlichkeit, die sie nur zu gern jetzt in ihrer Fotze gespürt hätte.

„Seid ihr beide mit dem Arrangement einverstanden?“ fragte Frau Kessler noch einmal. Beide schauten sich an, dann nickten sie zögernd, aber zustimmend.
„Fein“ Wenn das geklärt ist, dann lass uns endlich ficken Ludwig! Ich will von Dir gepfählt werden, mein Lieber. Beim zusehen bin ich schon ausgelaufen. Du kannst doch schon wieder, oder?“
„Ja sicher“ meinte Ludwig nur kurz. „Wo sollen wir denn hingehen?“ „Wir bleiben einfach hier. Mittlerweile sind wir ungestört. Und jetzt zieh mich aus, mein Lieber.

Michelle, Du wirst in währenddessen schön hart machen. Ob blasen oder wichsen, ist mir egal“. Frau Kessler lehnte sich mit ihrem Hintern leicht gegen das Lehrerpult hinter ihr, leckte sich genießerisch die Lippen und hielt Ludwig ihre Finger hin. „Deine Freundin, die kleine Schlampe, hat bestimmt auch schon gerochen, dass ich mich gefingert habe. Rieche mal!“ forderte sie Ludwig auf. Der trat auch an sie heran, roch an den ihm dargebotenem Finger, leckte sogar daran, was Michelle mit Erstaunen bemerkte.
Dann begann er Sabine langsam die Bluse aufzuknöpfen, jedes Stück Haut, das zum Vorschein kam, auf Sabine Geheiß zu küssen. Michelle hatte sich derweil in ihr Schicksal gefügt und verwöhnte Ludwig abwechselnd mit ihren Händen und ihrer Zunge. Sein Schwanz schien sofort auf ursprünglich Größe anzuschwellen, was sie als Kompliment auffasste. Aus den Augenwinkeln schaute sie zu, wie Frau Kesslers Hüllen eine nach der anderen zu Boden fiel. Sie sah die enorm langen Nippel, die schon ganz hart waren und bestimmt 2,5 cm abstanden! Sabine Kessler stöhnte die ganze Zeit vor sich hin, streichelte ab und zu Michelles Kopf. Als Ludwig sich dann knien sollte um ihr Höschen nach unten abzustreifen, zog sie Michelle zu sich hoch.
„Ist er wieder so schön hart, Michelle? Hart genug, mich in jedes meiner Löcher zu ficken?“
Michelle hatte gemerkt, das Sabine Kessler auf deutliche Worte bei Sex stand und antwortete entsprechend: „Aber sicher! Sein Schwanz hat meinen Mund fast ganz ausgefüllt und wird auch ihr geiles Fotzenloch zum schäumen bringen. Nur ob er für ihren Hintern hart genug ist, kann ich mangels Erfahrung nicht sagen.“
Frau Kessler lächelte Michelle zufrieden an. Ludwig hatte das Höschen abgestreift und küsste sich Sabine wohlproportionierte Beine hinauf, er roch die geilen Mösen der beiden Frauen und sah zu ihnen hinauf.
Sabine Kessler schlang einen Arm um Michelles Schultern und sagte zu ihrem Freund:
„Wenn Michelle hier Deinen Schwanz so schön hat hart werden lassen, dann sollst Du sie erst einmal dafür belohnen. Leck ihr Fötzchen und ihre Klitoris, Ludwig!“
Das ließ sich dieser nicht zweimal sagen und machte sich ans Werk. Gekonnt glitt seine Zunge durch Michelles wieder geschwollene Lippen, um die zuckende Perle darüber und auch seine Finger massierten sie von außen, als seine Zunge in sie eindrang. Michelle Stöhnte nur tief und lang anhaltend auf und lehnte sich unbewusst in den Arm der Lehrerin.
„Das macht Dich richtig geil du kleines Ferkel, nicht wahr?“ fragte Frau Kessler. Michelle nickte nur stöhnend.
„Ich will eine Antwort, wenn ich Dich was frage!“ kam es bestimmend. „Oh ja, er leckt mich wirklich klasse. Meine Muschi zittert vor Geilheit.“ „Nicht nur Deine. Komm! Fühl mal, wie es um mich bestellt ist.“ Sagte Sabine Kessler und führte Michelles Hand zu ihrer eigenen, mittlerweile klatschnassen Fotze. Sie rieb Michelles Finger in sich hinein, stieß zwei-dreimal damit zu. „Merkst Du es?“ Michelle war hin und her gerissen. Ihre Liebe, Ludwig, leckte sie gekonnt in Richtung Höhepunkt, der nicht mehr weit entfernt war. Eine ältere Frau und noch eine Lehrerin dazu, fickte währenddessen sich selber mit zwei von Michelles Fingern. Sie wusste nicht genau, was sie davon halten sollte. Aber es im Moment törnte es sie sogar noch mehr an.
„Sie sind ganz nass, glitschig und megageil, Frau Kessler. Es wird geil schmatzen, wenn er sie fickt!“
„Das wollen wir doch einmal direkt testen. Ludwig! Hör auf, Michelles Fötzchen zu lecken. Sie kommt ja gleich schon. Ich will jetzt Deinen Freudenspender in meinem Fickloch spüren! Du sollst ihn mir ganz tief hineinstoßen! Bis zu meinem Muttermund sollst Du mich pfählen, Du geiler Bock!“
Sabine Kessler war nur noch auf den Sex konzentriert. Alles andere hatte in ihrem Kopf keinen Platz mehr. Endlich der begehrte Schwanz in Reichweite und dazu sogar noch ein junges Fötzchen, dass in bezog auf Frauen noch Jungfrau war! Geil, die Kleine auch noch zu verführen war ein echter Bonus!
Mittlerweile hatte Ludwig Sonnenberg gemerkt, dass seine neue Freundin anfing, den Sex zu dritt und auch mit der älteren Frau zu mögen.
Letzteres erstaunte ihn zwar, geilte ihn aber ehrlicherweise noch mehr auf. Er stand auf, fasste Sabine Kessler an ihren Hüften und drückte ihren Rücken auf den Tisch. Ihre Beine öffneten sich sofort ganz weit uns er sah in ihre klaffende Möse. Sie hatte sich die Haare nur ca 2 cm um ihre Schamlippen herum rasiert. So sah ihr zuckendes Fickloch wie ein Mund mit Bart aus. Ungewollt musste er ihrem Einfallsreichtum Respekt zollen. Hart stieß er in sie hinein. Trieb ohne Rücksicht seinen geschwollenen Schwanz bis zum Anschlag in ihr gieriges Loch.
„Ich fick Dich durch, bis Du winselst! Um Gnade wirst Du betteln, bis ich mit Dir fertig bin!“
„Jaa! Stoß mich … härter … Gib … mir alles … Du geiler Bock!“ presste Sabine Kessler keuchend durch ihren Mund.
Michelle stand neben den beiden, beobachtete das Geschehen. War Ludwig wirklich geil darauf geworden, seine Kollegin zu vögeln, oder ging auch er nur auf ihre Wünsche ein, oder war es die Geilheit, die sie beide sich gegenseitig verschafft hatten, die ihn so anspornte? Noch bevor sie ihre Gedanken vertiefen konnte und dadurch abgetörnt wurde, spürte sie Sabines Hand an ihrem Arm.
„Klettere neben mich auf den Tisch Michelle. Zeig Ludwig Deinen wunderbaren jungen Körper. Deine herrlichen Titten, Deine triefende Möse. Und schau Dir seinen Schwanz an, wie er mich aufspießt. Ja! Genau so!“ schrie sie gellend auf, denn Ludwig rieb nun auch ihre Klitoris, während er mit harten Stößen in sie drang, dass seine Eier gegen ihre Poritze schlugen.

Michelle kletterte auf den Tisch, der direkt an das Pult geschoben war und kniete sich mit gespreizten Beinen neben Sabine Kessler. Ludwig und sie sahen sich in die Augen und da merkte sie, das er in Wirklichkeit sie vögelte! Sie griff sich an ihre Brüste, presste ihre Nippel nach vorne, leckte über ihre Lippen und warf ihm einen Kussmund zu. Dann ließ sie eine Hand zu ihrer Schnecke gleiten und teilte sie, mit der Zunge schnalzend, vor Ludwig Augen. Der stöhnte gepresst auf bei diesem Anblick. Sabine Kessler war nicht ganz so egoistisch, wie es bisher den Anschein hatte.
„Komm Michelle, rücke näher zu ihm heran. Dann kann er dich lecken und mich gleichzeitig ficken!“
Als Ludwig nicht ganz so an ihr zuckendes Loch herankam, wie sie es sich wünschte, ging Michelle ohne zu überlegen in die Hocke, streckte ein Bein über Sabine Kesslers zitternden, keuchenden und stöhnenden Körper. Dann stützte sie ihren knackigen Po auf der Ferse des anderen Fuß ab, lehnte sich etwas nach hinten und stützte sich auf einer Hand ab.
„Sauge mich aus, Liebling! Schlecke meine Pussy aus!“ Mit der anderen Hand öffnete sie für Ludwigs Zunge ihr zuckendes, tief gerötetes Geschlecht. Sie wollte nur noch vor und unter ihm explodieren. Zur Hölle mit Sabine Kessler. Ludwig knabberte an ihrer Perle, zog an jeder ihrer Schamlippen und drang mit seiner Zunge so tief in sie, wie es nur ging. Er saugte die reichlich fließenden Säfte mit Genuss in seinem Mund. Michelle schmeckte göttlich!!
Sabine Kessler presste ihn mit ihren Beinen immer fester gegen sich. Sie wurde noch geiler, als sie das Liebespaar vor und neben sich sah. Aber sie verlor ihr zweites Ziel nicht aus den Augen.
„Küss mich Ludwig. Ich will auch etwas von Michelle schlürfen!“
Ludwig Sonnenberg verstand, worauf seine geile Kollegin und Erpresserin hinaus wollte und zumindest in diesem Teil war ihren Wünschen nicht abgeneigt.
Er schlürfte noch ein Mal alles, was aus Michelle triefte in seinen Mund und gab Sabine Kessler dann einen tiefen und leidenschaftlichen Kuss bei dem er ihr den Saft seiner Geliebten in deren geiles Schleckermaul gab.
Er zog an Sabine überdurchschnittlich langen Nippel, zog ihre Titten daran hoch, ohne mit seinen Küssen oder Schwanzstößen innezuhalten.
Michelle sah, das dieser Kuss für beide etwas besonderes war und spürte einen Stich von Eifersucht. Umso überraschter war sie, als auf einmal eine Hand von Sabine unter ihrem Po hindurch zu ihrer jetzt verlassenen Schnecke glitt und anfing, eine, dann zwei und schließlich drei Finger rhythmisch in sie eindringen zu lassen!
Die Frau neben sie fickte sie mit ihren Fingern, während sie Michelles Liebessaft aus dem Mund ihres Geliebten empfing! Und es war geil!! Sie ließ die eigne Klitoris los und schickte ihre Hand auf die Reise zu der Fotze, die von ihrem Freund mit solch herrlich kräftigen Stößen gevögelt wurde. Kreiste um die Klitoris der Lehrerin, was diese sofort mit einem lauten Jauchzer begrüßte.

„Oh Gott! Was seid ihr zwei herrliche Ficker. Ihr … macht mich … fertig! Hört … bloß nicht … auf! Jaah! Heulte Sabine Kessler auf. Ein Orgasmus schüttelte sie, der in Wellen ihren ganzen Körper erschütterte. Sie wusste in diesem Augenblick mit dem Instinkt einer erfahrenen Bi-Frau, dass sie noch heute das junge Fötzchen lecken und selber von Michelle geleckt werden würde.
„Stoß Sie Ludwig! Fick sie hart durch. Spritz ihre geile Fotze voll“ feuerte Michelle ihren Freund und gleichzeitig auch ihre überraschend gefundene Sex-Gespielin an. Sie presste ihr Becken feste gegen Sabines Finger, als auch sie kurz danach von einem Orgasmus überrollt wurde. „Ich komme…!“ Sie ließ sich nach vorne auf beide knie fallen und kniete so mit weit gespreizten Beinen über dem Körper ihrer Lehrerin, klammerte sich vor Wollust zuckend an die Schultern ihres Freundes, den sie leidenschaftlich küsste, als gäbe es kein Morgen.
Ludwig Sonnenberg hörte während des Kusses auf, Sabine Kessler zu ficken. Er war sich nicht sicher, ob er noch ein drittes Mal würde spritzen können und wollte seine junge Geliebte endlich auch von innen besamen. Wollte in ihre Augen sehen, wenn jeder Spritzer bis in ihren Muttermund klatschte.
Die zwei Frauen waren wieder zu sich gekommen, aber spielten schon wieder -oder immer noch? – an sich herum, heizten sich auf für eine weitere Runde.
Sabine Kessler knetete Michelles Knackarsch mit beiden Händen, was diese mit einem Schnurren quittierte. Ihr war gar nicht ganz bewusst, was sie gerade tat, sie genoss einfach die aufgeilenden Zärtlichkeiten.
„Michelle?“ fragte Sabine. „Mmh?“ kam die verklärte Antwort. „Wollen wir einmal sehen, ob Ludwigs Schwanz hart genug ist, auch mein letztes Loch zu füllen? Du hast doch gesagt, damit hast Du keine Erfahrungen.“ Lüsternheit erfüllte Sabines Stimme.
„Fehlt nicht noch erst Dein Mund, Sabine?“ ohne es zu merken, war auch sie zum „Du“ gewechselt, gab sich aber auch gleich selber die Antwort. „Ach warum nicht. Mund ist Mund. Aber das ist was Neues. Was meinst Du Schatz?“ und blickte fragend Ludwig Sonnenberg an.
Der konnte gar nicht glauben, was er da grade gehört hatte und was sich vor seinen Augen abspielte. Seine blutjunge Freundin war sich mit ihrer Lehrerin einig, dass er sie in den Hintern vögeln sollte! „Ja, wenn Du es wirklich sehen willst, Michelle mein Schatz. Ich mag das sogar sehr.“ Jetzt war es raus! Der Gedanke, seine knapp 19 x 5 ½ cm in Michelles kleinen Knackarsch einzuführen hatte ihn schon im Schwimmbad erregt. Aber er wusste, dass nur wenige Frauen es wirklich wollten oder gar genießen konnten. Jetzt hatte zumindest eine gefunden und eine weitere war sehr neugierig darauf. Denn das seine süße Michelle es auch bald ausprobieren wollte, stand für ihn fest. Denn Sabine würde sicherlich einen Mega-Orgasmus bekommen.
Sabine rutschte auf dem Tisch etwas nach vorne, so dass ihr fülliger, aber fester Hintern über den Tischrand hinaus hing. Sie hob stöhnend ihre Beine auf Ludwigs Schultern und sagte:
„Michelle, mein geiles Schätzchen. Bleib über mir wie du bist. Beuge Dich nur bitte etwas vor uns ziehe meine Arschbacken auseinander, damit Ludwigs Lanze besser in mich eindringen kann und Du auch alles sehen kannst.“
Willig kam Michelle dieser Aufforderung nach. Nichts ahnend, was die erfahrene Sabine noch mit ihr vorhatte bei dieser Nummer. Ludwig und Michelle küssten sich erst einmal innig und als er seinen Harten aus Sabines triefenden Loch zog, beugte sich Michelle vor, um ihn noch ein Mal in den Mund zu nehmen. Sie dachte gar nicht daran, dass es Sabine Kesslers Liebessaft war, der Ludwig Schwanz so glitschig machte. Ludwig und Sabine schauten sich über Michelles Rücken hinweg augenzwinkernd an. Sie hatten tatsächlich einen Wunsch gemeinsam gehabt!

Dann spreizte Michelle Sabines Pobacken, wobei sie sich vorbeugte und mit ihrem Gesicht ganz nah an ihren beiden Löchern und Ludwigs Schwanz war. Ludwig setzte seine Lanze vorsichtig an Sabines Anus an. Nach zwei Versuchen drang seine Eichel in sie ein.
„Ist das ein geiles Gefühl“ stöhnte er auf.
„Wem sagst Du das?“ war die prompte Antwort unter Michelle hervor zu hören. „Mach weiter, schiebe ihn endlich ganz rein und fick mich dann!!“
Michelle sah gebannt zu, wie Ludwigs Schwanz ganz im Po der anderen Frau verschwand und gleich darauf begann, sie mit harten Stößen zu ficken, als stecke er in einer geschmeidigen Fotze.
„Ihr steht beide wirklich aufs Anal-Ficken, was?“ fragte Michelle. Dabei klang mehr Begeisterung wie Zweifel in ihrer Stimme durch.
„Nicht immer. Aber immer wieder!“ grinste ihr Schatz sie an.
„Und .. manchmal auch … beide … Löcher gleichzeitig!“ kam es gepresst von Sabine. Michelle zog die Augenbrauen hoch.
„Ich habe zwar keinen Schwanz, aber meine Finger möchten sich gerne revanchieren Sabine.“ Ohne eine Antwort abzuwarten begann sie, Sabines „bärtige“ Möse zu öffnen und glitt direkt mit drei Finger in sie. Die andere Hand spielte mit Sabine Kesslers Klitoris. Diese Behandlung und der Schwanz in ihrem Arschloch ließen diese laut aufheulen, dass die anderen befürchteten, dass der Schrei bis zu den Nachbarhäusern der Schule zu hören sei.
„Ihr macht mich wahnsinnig. Fickt mich! Fickt mich von vorn und hinten. Jaa!“ Eine fast vierzig Jahre alte Frau warf sich vor Geilheit auf dem Lehrerpult hin und her, bockte dem in sie eindringenden Schwanz und den Fingern ihrer Gespielin entgegen. Michelle beugte sich hinab und begann, gleichzeitig Sabines Klitoris zu lecken. Sie hatte zum einen Gefallen an der anderen Frau gefunden, zum anderen wollte sie sie wirklich fix und alle machen. Vielleicht ließ sie sie und Ludwig dann in Ruhe.

„Michelle, Du kleine versaute Schlampe. Leck mein Fötzchen! Ich wusste gleich, dass Du ein geiles, versautes Luder bist! Hmm jaa!“
schrie Sabine Kessler unartikuliert auf. Ihr Arschloch brannte wie Feuer, wurde von einem wahren Riesen-Schwanz hart gefickt, wie ihr Mann es ihr nie geben konnte. Und an ihrer Fotze, die nur noch auslief, schleckte eine geile junge Frau von 19 Jahren und fickte sie dabei noch mit den Fingern.
Sie schnellte mit dem Kopf nach oben, griff fest in Michelles knackigen Hintern uns stieß ihre Zunge in die enge Spalte, die auch direkt zu zucken begann.
„Mmm! Hörte Ludwig Sonnenberg seine Freundin vor Wonne regelrecht quieken.
Er wollte Sabine schon ein Zeichen geben, aber das erwies sich kurz darauf als unnötig. Sabine Kessler ließ ihrer erfahrenen Zunge alle Zügel frei und schon glitt sie zu Michelles Rosette, welche sie ordentlich nass machte. Michelles Reaktion bestand darin, der schlängelnden Zunge ihren Po weiter entgegenzustrecken.
Die neunzehnjährige schwebte in einer anderen Dimension. Sie hatte ihre große Liebe erobert, erfuhr völlig neue Spielarten an die sie nie gedacht hatte und Gefühle, die sie ins Weltall zu katapultieren schienen.
„Stoß sie hart und fest, Ludwig! Mach schon, fick sie!“ war sie einmal zu vernehmen. Bevor sie ihren Mund wieder auf Sabines geschwollenes Schamlippen presste, diese mit ihrem Mund umschloss und dann mit aller Kraft an dieser glänzenden und schmatzenden Fotze saugte.
Ein heiseres Röhren war die Antwort. Sabine warf den Kopf zurück, dachte sie würde ohnmächtig und drückte ihre Finger hart in das Fleisch von Michelles Knackarsch.
„Na warte, Du kleines, versautes Biest“ dachte sie kurz, „Dich bring ich noch mal zum quieken!“ Und schon schob sie einen von Michelles Mösensaft nassen Finger ohne große Vorbereitung in deren Rosette. Sie dehnte es, stieß den Finger tiefer, tiefer, bis zum Anschlag und entjungferte so Michelle knackigen Hintern.
Michelle wurde völlig überrascht. Sie ließ Sabines Hintern los, griff an Ludwigs Schultern und hob kurz ihr Becken um es dann umso entschlossener Sabine Fickfinger entgegenzudrücken.
„Ja! Ist das ein geiles Gefühl. Oh Ludwig! Das … machen, wir … beide … auch! Unbedingt!“
Ludwig Sonnenberg wusste erst nicht, was sie meinte. Doch dann beugte er sich über Michelles Schultern und sah in Sabines vor Lust verzerrtes aber dennoch triumphierendes Gesicht. Der Po seiner kleinen Maus war entjungfert worden! Zunächst nur mit mittlerweile zwei Fingern, aber Michelle genoss es nicht nur, nein, sie hatte wollte es! Auch mit seinem Schwanz! Als Michelles Finger sich in ihrer Lust in Sabine Kesslers geschwollene Fotze krallten, explodierte die Lehrerin! Eine richtige kleine Fontäne schoss aus ihrer Möse auf die Hand der Schülerin und sie warf den Kopf laut brüllend nach hinten!
Zwei von Wollust geschüttelte Frauenkörper mit verzerrten Gesichtern waren zu viel.

Ludwig Sonnenberg konnte noch rufen: „ich spritz ab …. Ja!“ Heiß spritzte sein Sperma in den engen Kanal seiner Kollegin, aus dem es sofort zurückgefeuert wurde durch ihre konvulsiven Zuckungen, als Michelle seinen Schwanz ergriff und ihn fest umklammerte.
Sie warf sich auf den Rücken neben Ihre Lehrerin, spreizte die Beine und zog Ludwigs Schwanz zu ihrer kochenden Möse.
„Spritz mich voll! Mach! Ich will Dich endlich in mir spüren Schatz!“ Grunzend und voller Erwartungen rammte Ludwig Sonnenberg seine harte und zuckende Lanze in den Leib seiner Freundin. Dass er sofort weiter spritzte, als sie ihn an ihrem Eingang loslassen musste, störte niemanden.
Endlich füllte er seine Geliebte aus! Tief stieß er in sie hinein, ihre Beine umschlangen ihn, sie zog ihn zu sich hinab und genoss jeden Spritzer tief in ihrem Innern.
„Endlich … endlich …“ stöhnte sie mit tiefer Stimme auf. „Ich liebe Dich …“ kam die Antwort, verbunden mit einem letzten, festen, gegen sie pressen und in sie eindringen. Dann war es vorbei!
Minutenlang lagen sie eng umschlungen zusammen, bis sie einigermaßen zu Atem kamen.
Als sie beide zur Seite schauten merkten sie, dass Sabine Kessler nicht mehr da war.
Sie hatte die tiefe Befriedigung der Liebenden genutzt, um unbemerkt zu verschwinden.
Sabine und Ludwig schauten sich an. „Wir sollten auch gehen, Liebste“ „Ja, ganz schnell. Zu mir oder zu Dir, mein Schatz?“ wollte Michelle wissen. „Mein Badewanne hat eingebaute Sprudel-Düsen …“ sagte Ludwig Sonnenberg und verhinderte weitere Fragen mit einem Kuss.
Mit schwankenden Knien zogen die zwei sich schnell an und verließen den Klassenraum. Das jeder einen Arm um den anderen legte, hatte nicht nur mit ihrer Liebe, sondern auch mit den zittrigen Knien zu tun.