Wandlung zum Schwanzmädchen

Da saß ich nun, allein in der großen Wohnung, nur noch ein Teil der gemeinsam angeschafften Möbel und vor dem Scherbenhaufen meines Lebens. Meine Frau hatte mich verlassen, hatte unser Glück für einen anderen aufgegeben und war zu ihm gezogen.

Ich versuchte, meine Gedanken zu ordnen, mein zukünftiges Leben zu planen. Eins war klar: Ich konnte mir die Wohnung nicht leisten, aber ich wollte auch nicht fortziehen aus der schönen Gegend. Eine kleinere kam nicht in Frage, weil das Angebot im Umkreis preislich nicht annehmbar war. Also kam ich zu dem Schluss, dass ich vielleicht eines der drei großen Zimmer zur Untermiete anbieten könnte.

So wären mehrere Probleme aus der Welt geschafft. Ich hätte nicht mehr die Sorge, mir die Miete nicht leisten zu können und darüber hinaus wäre ich nicht immer allein und könnte so den Schmerz der Trennung besser überwinden. So galt es nun, mir zu überlegen, nach was bzw. wem ich suchen sollte.

Ich überlegte, wie es zu handhaben wäre, wenn ich meiner heimlichen Leidenschaft nachgehen wollte, nämlich mich in Frauenkleidern in der Wohnung zu bewegen. Das war momentan der einzige positive Aspekt meines Singlelebens. Ich konnte frei und ungestört, gekleidet in Nylons, Röcken oder Kleidern und High-Heels den Haushalt machen, konnte mich ungehemmt als „Dame des Hauses“ fühlen. Diese Leidenschaft hatte meine Frau nie verstanden, sie war sogar einer der Hauptgründe dafür, dass sie sich anderweitig orientiert hatte.

Nun, ich überlegte also, ob ich nach jemanden suchen sollte, wo ich von vornherein klarstellen konnte, was mein Fetisch war. Ich kam zu dem Schluss, dass wohl am ehesten ein Mann geeignet wäre. Ich wollte ja schließlich keinen Sex, ich wollte nur das schöne Gefühl auskosten. Nach langem Überlegen und formulieren setzte ich meine Anzeige in eine einschlägige Zeitung mit dem Zusatz:

Bedingung: Du solltest ebenfalls M sein und meinen Hang zum Tragen von Frauenkleidung akzeptieren (kein Sex).“

Gespannt wartete ich auf das Erscheinen der Zeitung. Es dauerte nicht lange und die ersten Interessenten meldeten sich. Die Gegend, in der ich wohne, ist sehr begehrt. Von den vielen Anrufern wählte ich drei, die mir am geeignetsten erschienen, aus und lud sie zur Besichtigung ein. Um es kurz zu machen: Die ersten beiden fielen gleich durch die Maschen, denn der eine war ein richtiger Penner, der es offensichtlich nur darauf abgesehen hatte, umsonst wohnen zu können. Der zweite war ein nicht unsympathischer Schwuler, der mir aber sehr weibisch und zickig vorkam und dem außerdem das Zimmer auch nicht wirklich gefiel.

Als der dritte klingelte, war ich eigentlich schon desillusioniert. Ich fragte mich, ob ich das überhaupt tun sollte. Als er hereinkam, war ich schon sehr angetan durch sein Äußeres. Er war mindestens 10 Zentimeter größer als ich und hatte trotz seines etwas fortgeschrittenen Alters eine sehr sportlich athletische Figur. Seine angenehm tiefe Stimme ließ etwas in mir erbeben. Ich hoffte sehr, dass ihm das Zimmer nun auch noch gefiel.

Wir setzten uns zunächst in die großzügige Küche und „beschnupperten“ uns ein wenig. Man spürt sofort, wenn sich zwei Menschen sympathisch sind. Genau diese Stimmung schwang in unserem Gespräch mit.

Er fragte dann, ob ich ihm das Zimmer zeigen wolle. Zunächst zeigte ich ihm alle anderen Räume und zu guter Letzt den großen und hellen Raum. Er schaute hinein, lächelte und sagte spontan, dass ihm das Zimmer sehr gut gefiele. Wir schlenderten in die Küche zurück, um weiter zu sprechen. Als wir uns saßen und ich uns ein Tässchen Kaffee eingegossen hatte, fragte er mich unvermittelt, wie der Zusatz in der Anzeige zu verstehen sei.

Ich räusperte mich ein wenig. Es war ein komisches Gefühl, einem völlig Fremden gegenüber meine innerste Leidenschaft darzulegen. Aber ich hatte nun einmal den Schritt gemacht, also musste ich es auch durchziehen.

Mit zunächst zitternder Stimme, aber im Laufe der Zeit immer sicherer werdenden Worten, beschrieb ich ihm, dass ich es liebe, mich wie eine Frau zu kleiden. Dass mich das Gefühl der weichen Stoffe auf der Haut und die Blicke in den Spiegel immer wieder anturnen und mir wohlige Gänsehaut verpassen. Ich vergaß nicht zu betonen, dass ich mich durchaus sexuell zu Frauen hingezogen fühle. Ich sagte, dass ich mich nie trauen würde, auf der Straße so herumzulaufen, aber dafür in meinen eigenen vier Wänden umso lieber.

Er hatte mir schweigend zugehört. Er antwortete mir, dass er selbst ebenfalls nicht schwul sei und der Gedanke, dass ich in Frauenkleidern in der Wohnung herumlaufe, zunächst ein bisschen seltsam gewesen sei. Allerdings wäre ihm auch aufgefallen, dass ich ja relativ schmächtig sei und er es sich sogar vorstellen könne. Aber er wäre auch neugierig geworden.

Er fuhr fort, in dem er betonte, dass er das Zimmer sehr gerne mieten würde, da es ihm einerseits gut gefallen würde und ich ihm sehr sympathisch sei. Als ich seinen fragenden Blick nickend beantwortete, sagte er, dass er noch zwei Kleinigkeiten wünsche. Ich wurde hellhörig und neugierig. Er war mir mittlerweile derart sympathisch, dass ich ihn unbedingt als Mitbewohner haben wollte. Also bat ich ihn, frei heraus zu sagen, was diese Wünsche seien.

Er schaute mir fest in die Augen und sagte, ich solle ihm doch gleich einmal ein Beispiel für meine Outfits zeigen, damit er für sich prüfen könne, ob er damit umgehen könnte. Als zweites sprach er die Höhe der Miete an. Er hatte den Grundpreis für sich als oberstes Maß gedacht, hätte aber durchaus Interesse, dass er nicht putzen und waschen müsste. Auf seine Frage, ob wir da eine Regelung finden könnten, zwinkerte ich ihm zu und sagte, dass er sich darüber erst mal keine Gedanken machen solle.

Ich stand flugs auf, ging in mein Zimmer und entledigte mich meiner Trainingsklamotten, unter denen ich eine hautfarbene glänzende Strumpfhose, sowie BH und Höschen trug. Schnell schlüpfte ich in mein knielanges eng anliegendes rotes Kleid und ging wieder zurück in die Küche.

Staunend betrachtete er mich und gab mir ein Kompliment für meine schönen (rasierten) Beine und die absolut weiblich wirkende Figur, die ich in dem Kleid hatte. Meine anfängliche Unsicherheit wich einer unglaublichen Erleichterung. Ich fühlte mich akzeptiert, nein, sogar gemocht, so wie ich nun mal war bzw. was ich sein wollte.

Schnell kamen wir zum Unterzeichnen des vorbereiteten Untermietvertrages und verabredeten seinen Einzug für das darauffolgende Wochenende. Ich freute mich sehr darauf und er verabschiedete sich mit den besten Wünschen und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass ich ihm in diesem oder ähnlichen Outfit die Türe öffnen würde, wenn er mit seinen Siebensachen kommen würde. Diesen Gefallen tat ich ihm natürlich gerne.

In der folgenden Woche gewöhnten wir uns schnell an das gemeinsame „WG-Leben“. Ich kam meistens früher als er von der Arbeit und schlüpfte nach einer Dusche schnell in unterschiedliche Kleidungen. Ich setzte immer eine große Kanne Kaffee auf und wir unterhielten uns, wenn er kam, über unseren Tag und andere Dinge. Ich genoss die Gespräche mit ihm. Er war ein intelligenter und humorvoller Gesprächspartner. Ich begann, ihn wirklich sehr zu mögen. Beim Einschlafen erwischte ich mich bei dem Gedanken, wie es wäre, wenn wir ein Paar wären und ich tatsächlich eine Frau. Mein Schwanz wurde bei diesen Gedanken augenblicklich unglaublich hart und groß. Aber ich begann, mich mit dem Gedanken anzufreunden. Ich begann mich zu fragen, wie Sex mit einem Mann wohl sein würde.

Wenn er mich zufällig berührte, verursachte er leichte Schauer auf der Haut. Immer öfter versuchte ich, ihn unauffällig zu berühren. Ab und an saßen wir abends auf der Couch und schauten uns Filme an. Manchmal landete seine Hand dann wie zufällig auf einem meiner bestrumpften Füße, die ich meistens angezogen auf der Couch hatte. Meine heimlichen Gedanken wurden immer wilder und konkreter, aber ich traute mich nicht, auch nur einen Hauch zuzugeben oder zu erwähnen. Allerdings wählte ich — unbewusst oder bewusst? — immer gewagtere Outfits. Meine Kleider oder Röcke wurde kürzer, ich begann, hohe Schuhe zu tragen und fühlte mich sauwohl, besonders, wenn ich das Gefühl hatte, er würde mich betrachten, wenn ich ihm den Rücken zudrehte.

So trug es sich zu, dass ich eines nachmittags am Herd stand und versuchte, ein einigermaßen genießbares Essen zu zaubern. Ich trug einen kurzen schwarzen Minirock und hatte dazu schwarze Strumpfhosen gewählt. Meine 6 Zentimeter hohen Pumps streckten meine Beine schön und drückten den Po herausfordernd heraus. Oben trug ich einen kleinen Sitzen-BH und eine weit ausgeschnittene Bluse. Meine lackierten Fußnägel schauten aus den offenen Schuhspitzen keck heraus und ich hatte die Fingernägel ebenfalls knallrot lackiert. Ein leichtes Make-Up sowie ein Spritzer ausgesprochen weiblichen Parfums rundeten das Bild ab und ich fühlte ich so richtig wohl.

Als er in die Küche kam, blieb er zunächst in der Tür stehen. Ich schaute nicht hin, spürte aber, dass er mich betrachtete. Dann trat er hinter mich und fragte, was ich das tun würde. Ich fragte ihn, ob er auch etwas zu Essen haben wolle.

Er trat noch dichter hinter mich und schaute mir über die Schulter. Tief zog er Luft durch die Nase und betonte, dass ich ausgesprochen gut riechen würde. Er raunte mir ins Ohr:

„Weißt Du eigentlich, wie geil Du aussiehst. Seit Tagen betrachte ich immer wieder Deine tollen Beine und Deine wiegenden Schritte. Du könntest unter Umständen locker als Frau durchgehen“

Ermutigt durch sein Verhalten fasste ich einen Entschluss: „Ich hätte da einen Vorschlag.“, begann ich. „Es ist mir zwar etwas peinlich, aber Du kannst ja einfach nein sagen, wenn es Dir nicht gefällt. Dann reden wir nie wieder darüber und gut ist, ok?“

Gespannt trat er einen Schritt zurück und schaute mich fragend an. Ich sammelte all meinen Mut und sagte: „Ich weiß, dass Dir die zusätzlichen 50€ nicht so sehr gefallen. Ich habe mir überlegt, dass wir vielleicht einen anderen Deal schließen können.“ Ein Blick in seine fragenden Augen bedeutete mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.

„Ich freue mich riesig über die Komplimente, die Du mir gemacht hast. Um ehrlich zu sein, würde ich sehr gerne wie eine Frau handeln und auch behandelt werden. Hier also mein Vorschlag: Was hältst Du davon, wenn ich Dein Zimmer sauber halte und Deine Wäsche mache? Als Gegenleistung dafür möchte ich nur, dass Du mich wie eine Frau behandelst. Was Du darunter verstehst, überlasse ich Dir voll und ganz! Was meinst Du?“

Er ließ sich auf den Stuhl sinken und stützte in nachdenklicher Pose sein Kinn auf eine Hand. Seine Antwort war folgende: „Hmm, Du weißt, dass ich zurzeit keine Freundin habe. Ich glaube, ich muss Dir dazu sagen, dass ich die letzten Beziehungen in den Sand gesetzt habe, weil ich dazu neige, sehr bestimmend zu sein. Wenn Du meinst, ich solle Dich wie eine Frau behandeln, dann weiß ich zwar noch nicht, wohin das führt, aber Du solltest wissen, dass ich dann auch gerne den Ton im Haus angebe. Ich habe schon bemerkt, dass Du abends auf der Couch Deine Füße manchmal absichtlich weit ausstreckst, damit ich sie dann — wie ganz zufällig — berühre. Wir können ja mal sehen. Ich könnte mir vorstellen, dass ich kein Problem damit habe, Deine bestrumpften Beine zu streicheln, wenn wir gemeinsam fernsehen. Aber egal, wohin es uns treibt, ich möchte dann keine Widerworte von Dir! Kannst Du denn damit leben?“

Seine Antwort schockte mich ein bisschen, andererseits wurde ich neugierig und geil zugleich. Seine Frage bejahte ich nach kurzem Zögern und wandte mich wieder meiner Kochtätigkeit zu. Später aßen wir gemeinsam und schauten in die Zeitung, ob es abends noch einen interessanten Film geben würde. Wir fanden etwas, was uns beide interessierte und trafen uns pünktlich zum Filmstart im Wohnzimmer.

Ich hatte meine Kleidung nicht gewechselt, lediglich mein Makeup noch etwas aufgefrischt und mit einem leichten Schatten Lippenstift ergänzt. Ich wollte, dass er mich anfasst und ich mich dabei ganz „fraulich“ fühlen konnte. Nicht lange nach Beginn des Films wanderte seine Hand auf meinen Füße und Beine. Gedankenverloren streichelte er über das zarte Nylonmaterial, was einen wohligen Schauer nach dem anderen bei mir auslöste.

Wie automatisch legte auch ich meine Hand auf sein Bein und streichelte es. Unvermittelt sprach er mich an und sagte in befehlsgewohntem Ton: „Hol mir mal ein Bier!“ Dieser Tonfall ging mir durch Mark und Bein. Ich konnte gar nicht anders als sofort aufzustehen und seinem Wunsch nachzukommen. Im Weggehen bekam ich noch einen Klaps auf den Hintern und ein Lachen hinterher.

Als ich mit der geöffneten Flasche zurückkam, quollen mir bald die Augen über. Er hatte seine Hose geöffnet und spielte ungeniert mit seinem prächtigen und großen Schwanz. Er schaute mich direkt an und sagte: „Guck nicht so, ist doch nichts dabei. Komm her, ich habe Durst!“ Ich gab ihm die Flasche und setzte mich wieder neben ihn. Er hörte nicht auf, mit seiner freien Hand an sich selbst zu spielen. Es vergingen ein paar Minuten und er schaute mich von der Seite an. „Willst Du nicht mal anfassen? Dann habe ich wieder eine freie Hand, um Deine geilen Beine abzugreifen!“ Die rüde Wortwahl erschreckte und faszinierte mich zugleich. Verwirrt starrte ich auf den für meine Begriffe riesigen Prügel.

Ich zögerte immer noch, also nahm er meine Hand und legte sie auf sein Geschlechtsteil. Es war so warm und schon ganz hart. Wie in Trance umfasste ich den Schaft und begann ihn vorsichtig zu reiben. Ein leichtes Stöhnen seinerseits verriet mir, dass es ihm wohl gefiel. Seine Hand wanderte nun wieder auf meinen Oberschenkel und rieb meine nylonbedeckte Haut. Wir schauten beide wieder zum Fernseher, aber ich registrierte gar nicht, was dort lief. Ich spürte, wie ich geil wurde. Ich lechzte nach seinen Berührungen. Mein Schwanz pochte gegen den dünnen Seidenslip.

„Weißt Du,“, sagte er, „irgendwie habe ich gar nicht das Gefühl, dass mich jetzt ein Mann anfasst. Wenn ich so nach unten schaue und die rot lackierten Fingernägel an meinem Schwanz sehe, dann habe ich einfach nur noch Lust. Warum tust Du nicht, was ein Mädchen jetzt tun würde, um ihrem Freund zu gefallen?“

Ich schaute ihn offenbar ziemlich blöd an, denn er grinste breit. „Na weißt Du nicht, was Du tun sollst, Du kleine geile Sau? Geh mal schön vor mir auf die Knie und lutsch ihn!“ Mit diesen Worten packte er mich gleichzeitig im Nacken und verlieh seinen Worten Nachdruck, indem er mich in die gewünschte Richtung drückte.

Ich war wie von Sinnen. Das waren bislang nur meine Fantasien, aber jetzt wurden sie zur Realität. Irgendwas machte „Klick“ in meinem Kopf. Ich vergaß völlig, wer ich war. Ich dachte plötzlich, ich sei eine Frau. Ja, ich wollte diesen herrlichen Mann zufrieden stellen, wollte sein Ding in meinem Mund spüren.

Ich rutschte vom Sofa zwischen seine Beine und schloss die Augen. Weiter mit der Hand den langen Schaft reibend senkte ich meinen Kopf und öffnete meine geschminkten Lippen. Gleich würde es soweit sein. Ich würde erstmals in meinem Leben einen echten Schwanz lecken.

Ich spürte den Nillenkopf an meinem Mund und nun gab es kein Halten mehr. Gierig schlang ich ihn hinein, wunderte mich, dass ich keinen Würgereiz bekam und war zugleich unglaublich geil. „Mmmh, das tut gut. Nimm ihn schön tief, Du gieriges Stück!“, feuerte er mich an. „Ich habe so einen Druck, dass ich gleich komme. Ja, mach weiter. Und wenn ich komme, musst Du schön brav alles schlucken, ja? Der Gedanke macht mich noch geiler, lutsch weiter. Ich komme jetzt und spritz Dir alles in Deinen Schlund!“

Er packte meinen Hinterkopf und rammte sein Ding tief in meinen Racken. Mit einem lauten Aufstöhnen zuckte sein Schwanz los und ich spürte sein Sperma tief in meinen Hals schießen. Mein Reflex, den Kopf zurückzuziehen, wurde durch seine Hand unterbunden. Ich schluckte und schluckte. Es war salzig aber angenehm zugleich. Ich spürte, wie mich eine Welle des Glücksgefühls überrollte und stöhnte mit hoher Stimme, genoss seine „Spende“.

Er brauchte eine Weile, um sich zu beruhigen. Sein Glied schwoll ab und ich entließ es vorsichtig, mit Küssen bedeckend, aus meinem Mund. Irgendwann öffnete er seine Augen und schaute mich an. Er grinste und sagte: „Das war richtig gut! Und, was sagst Du jetzt?“ Verdutzt fragte ich, was ich denn sagen solle und wurde umgehend mit einer leichten Ohrfeige bedacht. „Was sagt ein gehorsames Mädchen, wenn es seinen Mann befriedigen durfte?“ Ich begriff, was er meinte und bedankte mich artig für seine Großzügigkeit. Zufrieden beugte er sich vor, kam ganz dicht vor mein Gesicht. Ich dachte schon, er wolle mich küssen, aber er griff mit seinen Händen in meine Bluse und zwirbelte gekonnt meine Nippel. Eine unglaubliche Welle der Geilheit überrollte mich wieder.

Ja, der Schmerz und die Geilheit waren genau die Mischung, die ich brauchte, das realisierte ich jetzt. Er sah mir tief in die Augen, hörte nicht auf meine Geilheit zu steigern. „Willst Du mein Mädchen sein, ja? Willst Du mich immer schön bedienen, ja? Willst Du meine kleine geile Schlampe sein, mit der ich machomäßig machen kann, was ich will, ja? Willst Du Dich meinem Willen unterwerfen? Los, sag schon, dass Du alles für mich tun willst!!!“

Das Zwirbeln an den Nippeln und der Gedanke, endlich am Ziel meiner Träume zu sein, machten mich glücklich, mir schwindelte, ich hatte die Augen geschlossen und konnte nicht anders, als stöhnend darum zu bitten, dass er mich als seine Hausfrau und jederzeit willige Schlampe benutzt. Ich war bereit, alles zu tun, was er wünschte. Zufrieden schaute er mir in die Augen, nahm mein Kinn und gab mir einen Kuss.

Die Weichen waren gestellt. Mein Untermieter hatte meine wahre Passion herausgefordert. Da kniete ich nun wie eine Frau gekleidet zwischen seinen Beinen, hatte den salzigen Geschmack seines Spermas im Hals und genoss, wie er meine Nippel zwirbelte, mir Zugeständnisse abverlangte. Ich zitterte vor Geilheit am ganzen Körper. Alles in mir sehnte sich nach Erlösung.

Ich bettelte ihn an, dass ich bitte auch einen Orgasmus bekommen wollte. Er schaute mir in die Augen und sagte, dass ich noch ein wenig warten müsse und mir das verdienen solle. Ich war wie von Sinnen, bereit alles zu tun, was er von mir verlangen würde. Es gibt eine Phase der Ekstase, in der man zu allem fähig wäre. Der geneigte Leser weiß mit Sicherheit, wovon ich rede.

Als er mir also befahl, ihn zu entkleiden, tat ich dies ohne auch nur einen Moment zu zögern. Ich durfte mich wieder neben ihn setzen und wir schauten wieder den Film, obwohl die Handlung dort völlig unwichtig war. Ich legte meinen Kopf auf seine breite Schulter und streichelte seinen muskulösen Körper. Wieder wurde mir bewusst, dass ich mich ganz wie eine Frau fühlte und begann, seinen Hals, seinen Oberkörper zärtlich zu küssen. Mit einer Hand streichelte ich ihn weiter, mit der anderen spielte ich mit seinem schlaffen Schwanz und den Eiern.

Es dauerte nicht lange, bis sich bei ihm wieder etwas regte. Ich wichste sein halb steifes Ding und gab mir mit weiteren Körperküssen beste Mühe, ihn wieder zu voller Pracht zu bringen. Seine Hand wanderte über meinen Rücken und löste einen Schauer nach dem anderen aus. Als er mich wieder im Nacken packte, konnte ich nicht anders, als ihm meinen Mund für einen Kuss darzubieten. Er nahm es an. Innig verschmolzen unsere Münder und die Zungen verschlangen sich ineinander.

Das musste ihn endgültig wieder angeheizt haben, denn sein Schwanz wurde unter meinen Berührungen wieder hart wie Stein. Ich beugte mich hinunter, wollte ihn wiederum ein meinem Mund spüren, aber er hielt mich auf. „Runter von der Couch, Du geiles Stück. Knie Dich vor mich!“. Der knappe Satz war unerbittlich und ich tat bereitwillig, was er wollte.

Er rutschte ein wenig vor, streckte seine Beine in die Luft und sagte: „Leck mein Arschloch, Schlampe!“ Ein eigenartiger aber nicht unangenehmer Geruch drang in meine Nase. Vorsichtig leckte ich die dargebotene Rosette. Sein wohliges Stöhnen zeigte mir, dass er es genoss. Ich leckte intensiver und ließ es mir nur zu gerne gefallen, dass er mit einer Hand an meinen Haaren zog und mich fest an sich heran presste.

Ich musste meine Position wechseln und mich rücklings an die Couch setzen und meinen Kopf rückwärts auf die Couch legen. Dann setzte er sich auf mein Gesicht und ließ sich von meiner Zunge weiter verwöhnen. Ich spürte, wie er einen Fuß in meinen Schritt setzte und Druck ausübte. Unglaubliche Empfindungen durchflossen meinen Körper. Verstärkt durch das Nylon, welches zwischen meinem Schwanz und seinem Fuß war, spürte ich, dass ich kommen würde. schwanden die Sinne, ich leckte wie wild, versuchte, mit meiner Zungenspitze in ihn einzudringen, dann überkam es mich und ich spritzte mein Sperma direkt in meine Strumpfhose.

Schnell drehte er sich um, wichste noch ein paarmal und befahl mir, meinen Mund zu öffnen, dann spritzte auch er noch einmal ab. Ich war noch viel zu benommen, um Widerstand zu leisten. Matt schluckte ich alles, was er mir gab und fühlte mich dabei unendlich zufrieden.

Wir beruhigten uns und verbrachten den Rest des Abends vor dem TV. Ich kuschelte mich bei ihm an und streichelte ihn. Als er müde wurde, verabschiedete er sich mit den Worten: „Das hast Du gut gemacht. Ich finde Geschmack daran. Morgen um 8 Uhr möchte ich von Dir mit einem heißen Kaffee geweckt werden. Und wehe, Du bist nicht schön aufgestrapst für mich!“. Lächelnd gab er mir noch ein Gute Nacht Küsschen und verschwand.

Kurzum: Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Es wurde zur Routine, dass ich mich, sobald ich zu Hause war, umstylte und ihn den ganzen Abend bediente mit Essen kochen und Getränke servieren. Ich begann, mich wie eine treue und fügsame Hausfrau zu fühlen. Wann immer ihm danach war, durfte ich mich zwischen seine Beine knien und ihm Erleichterung verschaffen. Ich war dazu immer bereit und geradezu gierig nach seinem herrlichen salzigen Sperma.

Nebenbei bemühte ich mich, mich beim Schminken zu verbessern. Ich lackierte meine Zehennägel und hatte beschlossen, meine Haare wachsen zu lassen. Nur das Glücksgefühl eines gemeinsamen Orgasmus blieb mir verwehrt. Er beruhigte mich immer, wenn ich leichte Andeutungen machte und sagte, ich solle mich selbst prüfen und mich beherrschen. Er würde dafür sorgen, dass ich noch bekomme, was ich bräuchte.

Eines Abends hatte ich den Eindruck, dass er besonders aggressiv war und fragte ihn, ob er Probleme habe. Er schaute mich gedankenverloren an und plötzlich hellte sein Gesicht sich auf. „Ich hatte heute Ärger auf der Arbeit. Ich weiß aber, was mich davon ablenkt. Ich werde Dich, meine kleine Schlampe, heute einreiten! Das wird mir gut tun und ich weiß, dass Du es brauchst. Los, hol aus meinem Schrank die Seile, die dort liegen!“

Ich erschrak innerlich und fragte mich, wozu er Seile brauchen könnte. Der Gedanke, ihn in mir zu spüren, erschrak und erfreute mich zugleich. Gehorsam ging ich und tat was er verlangte. Ich sollte an diesem Abend zu spüren bekommen, wie es ist, ein unterlegenes und devotes Schwanzmädchen zu sein.

Er begann mich zu verschnüren und fixieren. Schon kurz danach lag ich hilf- und bewegungslos vor ihm. Ich war bäuchlings über den Sessel gelegt. Meine Füße und Arme waren breit gespreizt an den Beinen des Sessels befestigt. Mit gespreizten Beinen präsentierte ich mich ihm. Er knebelte mir den Mund und zog mir ohne Umschweife die Strumpfhose mit einem Ruck herunter.

„Ich bin so geil, dass ich keine Lust auf ein Vorspiel habe“, meinte er nur lapidar. Er positionierte sich hinter mir. Ich konnte hören, wie er eine Tube Gel öffnete und schon verspürte ich das kalte Zeug auf meiner Rosette. Er verrieb es und drang ein wenig in mein Loch. Ich begann zu zittern, bekam Angst, dass er mich mit seinem Ding verletzen könnte. Ich wollte protestieren, aber jetzt wurde mir klar, wozu der Knebel dienen sollte.

Dann kam, was unweigerlich kommen musste. Er setzte seine Kuppe an und drang langsam in mich ein. Der Schmerz steigerte sich unermesslich, je tiefer er eindrang. Zuerst stöhnte ich, versuchte, mich zu entspannen, dann schrie ich vor Schmerz in den Knebel. „Gewöhn Dich dran. So ist es nun mal, wenn man eingeritten wird!“, war sein kalter Kommentar.

Als er bis zum Anschlag drin war, dachte ich, gleich in Ohnmacht fallen zu müssen. Er zog sich wieder zurück, nur um gleich wieder tief hineinzustoßen. Langsam kam er in einen Rhythmus, fickte mich erbarmungslos durch. Der unendliche Schmerz verging auf seltsame Weise. Ich gewöhnte mich daran und spürte ganz entgegen meiner Erwartung, dass es nicht nur angenehm sondern geil war.

Das Tempo steigernd kam er langsam auf Touren. Er vögelte mich einfach durch und tat, was ausschließlich ihm gefiel. Mit der flachen Hand schlug er auf meine Arschbacken, mit der anderen zwirbelte er alsbald an meinen Nippeln. Ich hatte die Augen geschlossen, genoss es, einfach genommen zu werden. Nach etlichen Minuten steigerte er nochmals das Tempo, bockte mich und kam mit einem lauten Seufzer tief in mir. Ich fing hemmungslos an zu heulen vor Glück.

Als er sich beruhigt hatte, zog er sich aus mir zurück und ließ mich eine ganze Weile achtlos auf dem Sessel geschnallt liegen. Nach einer Weile sagte er: „Wie hat es Dir gefallen? Ach ja, haha, Du kannst ja nichts sagen. Hm, also dann war es wohl gut, was? Na gut, dann rede ich halt. Ich habe mir überlegt, was ich mit Dir tue. Ich werde Dein Leben verändern und Dich Deiner wahren Bestimmung zuführen. Wenn Dir die Idee nicht gefällt, dann darfst Du jetzt was dazu sagen. Wenn Du allerdings schweigst, dann bist Du bedingungslos damit einverstanden!“

Ich versuchte erfolglos, etwas in meinen Knebel zu sagen, aber etwas Verständliches kam dabei nicht heraus. Er trat grinsend in mein Gesichtsfeld und bemerkte, dass er mit meiner Reaktion zufrieden sei. Dann erklärte er mir seinen Plan…