Vor und nach der Entbindung

Wie öfters an Wochenenden, saß ich schon morgens mit einer Zeitschrift am Spielplatz, sah meiner jüngsten Tochter beim Spielen mit anderen Kindern in der Sandkiste zu. Sobald genügend andere Mütter aufpassten, begann ich meist etwas zu Lesen und die Häufigkeit meiner kontrollierenden Blicke wurde geringer. Wenn die Minis derart beschäftigt sind, brauchen sie ja nicht mehr lückenlose Überwachung. Die machen sich dann schon lautstark bemerkbar, wenn sie irgendwas von der Mami wollen.

Hin und wieder kommt man dann auch mit anderen Müttern ins Gespräch. Meistens Smalltalk, denn viele Mamas wollen nur angeben mit ihren tollen ach ja so vorbildlichen Kindern, welche eine große Karriere vor sich haben. Die Erfolgsgene bekamen die Minis vom besten und intelligentesten Vater den es geben kann, sie ahnen es, mit der Schlauheit eines Professors, dem Aussehen eines Filmstars und einem Riesen-Einkommen weil er ja dazu noch so erfolgreich ist. Warum diese elitären perfekten Mütter dann um profane Sandkisten herumsitzen und kitschiges billiges Plastikspielzeug mit Adleraugen bewachen, ist mir unverständlich.

Nur Gelegentlich ergeben sich angenehme Gespräche, wie an jenem Tag. Sie hieß Ingrid und war Hochschwanger kurz vor der Geburt. Ingrid war spazieren, setzte sich zum Ausruhen neben mich auf die Bank. Wollte ein wenig Meinungen austauschen oder vielleicht sich selbst durch einen Erfahrungsaustausch die Angst vor dem zu Nehmen was in den kommenden Wochen auf sie Zukommen würde.

Ingrid war anders wie die anderen Mütter. Etwa Ende dreißig, sehr Offen und Kommunikativ. Die Frau trug keinen Schmuck, aber ihr wirklich gut sitzendes Umstandskleid, die bemerkenswerten Schuhe und der aufwendige Haarschnitt ließ etwas Vermögen erahnen. Sie wirkte ehrlich Interessiert und prahlte kein Bisschen, war von wachem Verstand und feinsinnigem Humor. Wir waren schnell in unser Gespräch gefangen.

Ob ich mit einem Kind am Spielplatz wäre? Ich deutete auf meine kleine Tochter. Wie ich als reifere Frau Schwangerschaft und Entbindung erlebt hatte? Ob es diesmal anders war, als sie erfuhr dass ich bereits drei Kinder hatte, ob es Komplikationen gab und wie ich damit Umging? Es passte einfach zwischen uns, sie öffnete sich sehr schnell und ich hatte auch keinerlei Bedenken mit ihr über so intime Dinge zu Plaudern. Sie deutete bald an, jetzt schon etwas unter Inkontinenz zu Leiden. Das ist gar nicht so selten, wenn in einem so späten Stadium einer Schwangerschaft der Platz im Unterleib einfach zu Eng wird.

Oder die körperlichen Veränderungen, wenn die Hormone so gewaltig im Körper Einfluss nehmen. Sofort kamen all meine Erinnerungen wieder zurück, ich musste sie nur in Worte fassen. Anfangs noch ganz Verschämt umschrieben, alsbald schon völlig offen ausgesprochen. Ingrid stellte Fragen, ehrlich Interessiert. Ich Antwortete, von ihrem offenen Interesse ein wenig Geschmeichelt. Ingrid hatte keinen Mann, das Kind war in den Staaten künstlich befruchtet worden. So ging es auch nicht um alltägliche partnerschaftliche Dinge. Sondern ausschließlich um ganz spezifische aktuelle körperliche Belange.

Zuerst die Libido. Manche Frauen werden in der Schwangerschaft völlig asexuell. Ab dem Moment wo sie über den Teststreifen pinkeln sind sie Krank, mutieren zum Pflegefall, beschäftigen nur noch ihren Ego, pflegen ihr Selbstmitleid und sind völlig beschäftigt von den kleineren Unpässlichkeiten. Natürlich sind sie dann die einzige Mutter der Welt und sie gebären das einzige und wichtigste Kind der Welt. Ihre Männer verhungern sexuell und bereuen schon sehr bald ihre Frau überhaupt geschwängert zu Haben. Diese Art von Frauen lieben es bei jeder Gelegenheit zu Jammern und beschränken sich darauf mit Mitleid billige Aufmerksamkeit zu Erheischen.

Oder dann das genaue Gegenteil, wie Männer es im Allgemeinen eher schätzen werden. So war es bei mir. Vorher ziemlich bieder und sehr konventionell, wurde ich in dem Zustand ziemlich sexbesessen. Zuerst Ungewohnt für meinen damaligen Freund, dann aber nach etwas Gewöhnung gerne in Kauf genommen. Neben dem wachsenden Bauch schwillt in gleichem Maße auch der Hormonspiegel und die Oberweite stark an, was von Männern fast immer Begeistert zur Kenntnis genommen wird. Mangels eigener Vergleichsmöglichkeit zu einem Mann wollte Ingrid auch hier sehr genau Bescheid wissen. Wir kamen vom Hundertsten ins Tausendste und waren völlig in unser Gespräch gefesselt.

Es gab sehr viele Übereinstimmungen. Ich beschrieb wie mit dem Anschwellen der Oberweite die schweren Brüste bei jeder Bewegung mehr wogen, die BH-Körbchen immer wieder zu Eng wurden, wie die ständig wiegenden Brüste in den zu Engen Körbchen rieben. Wenn der Stoff der Körbchen zu rau war wie sich dann die Brustwarzen ständig daran rieben und langsam Wund wurden, vor allem beim Radfahren. Durch die an sich schon wiegende Bewegung des Oberkörpers beim Strampeln und die kleineren überlagernden Erschütterungen durch Unebenheiten. Ingrid bestätigte alle diese Erfahrungen Begeistert.

Besonders meine Erlebnisse – oder besser Erfahrungen mit der Inkontinenz waren für Ingrid aus aktuellem Anlass interessant. Bei mir kam die Inkontinenz aber erst mit der Entbindung und Normalisierte sich mit etwas Therapie danach rasch wieder. Ich beschrieb ihr ausführlich den inneren Disput zwischen der Scham über die körperlichen Einschränkungen und die Forderungen des Körpers. Die latente Angst dass dieser Zustand von nun an ständig anhalten würde, schon weit vor dem greisen Pensionsalter. Wie man das am besten Verbergen kann, wie man das auch vor seinem Partner aus Scham verheimlicht, dass man im Grunde erst mal mit diesem Problem mit sich und vielleicht noch seinem Gynäkologen alleine ist.

Wobei eine Frau jetzt aber auch mit dem Gynäkologen nicht die letzten Geheimnisse teilt, zum Beispiel wenn sie ständig erregt ist und jeder Geschlechtsakt nur kurze Linderung bringt, wenn dieser Akt nicht sogar nur wieder der Appetizer für noch mehr ist. Das Reiben der Kleidung im Schritt, das Wogen der schweren Brüste, wenn eine Frau mit jeder Bewegung, mit jeder Tätigkeit an ihre Weiblichkeit erinnert wird. Sich immer wieder versucht durch Masturbieren kurzfristige Erleichterung zu Verschaffen (was mit zunehmendem Bauchumfang dann auch immer schwieriger wird) um dann doch des Abends wieder über den manchmal gestressten Partner herzufallen.

Bei mir war vor allem Radfahren so ein Libido-Beschleuniger. In der Schwangerschaft änderte sich bei mir durch das zusätzliche Gewicht und Volumen im Bauch meine Sitzhaltung auf dem Sattel. Zudem war durch den vielen Geschlechtsverkehr, das häufige Masturbieren und den inneren Druck durch den Fötus meine Schamgegend sehr gut Durchblutet, manchmal die Labien über Tage regelrecht etwas Angeschwollen und sehr sehr empfindlich. Die strampelnden Beinbewegungen, das Reiben der geschwollenen Labien gegeneinander und gemeinsam mit dem Druck knetend auf dem harten Sattel, sehr oft suchte ich zwischendurch eine einsame Parkbank auf und war sehr froh, dass wir Frauen uns wesentlich diskreter als Männer Erleichterung verschaffen können. Um dann des Abends dann doch wieder über meinen Freund herzufallen.

Die Spuren der ständigen Erregung sah man stets im Zwickel des Slip, die verräterischen weißen Schlieren des getrockneten Muschi-Saftes welche oft ein wechseln des Slip schon in der Mittagszeit Notwendig machten, ohne Slip aus dem Hause zu gehen wie ich es früher im Sommer zu langen weiten Röcken so liebte war in dieser Zeit schlicht unmöglich.

Auch die Partner – so hört man (Frau) – unterscheiden sich in ihrem Verhalten gravierend. Da gibt es dann die Übervorsichtigen, die ihrer Frau überhaupt nichts mehr Zutrauen und sie von allem Verschonen wollen, denen eine Frau mit dem beträchtlichen Bauch und den schweren hängenden Brüsten eher Suspekt erscheint, in ihrer Frau eher das Muttertier sehen und nicht mehr die ehemals attraktive Partnerin.

Oder das andere Extrem, jene Männer welche die wieder erwachte Libido der Frau begeistert aufnehmen, sich endlich auch mal richtig austoben können und sogar freudig überrascht feststellen, dass ihre Frau nun in den letzten Wochen sogar von sich aus Analverkehr vorschlägt, wenn ihr der vaginale Verkehr zu Mühselig oder Unsicher erscheint.

Immer wieder lenkte Ingrid das Gespräch mehr oder weniger Unauffällig auf die Inkontinenz, griff jede Gelegenheit auf wenn auch nur eine Kleinigkeit des Gesprächs in diese Richtung führte, wurde zunehmend Beruhigter als sie heraushören konnte dass diese Beschwerden zumeist zeitlich auf den Bereich Vor- und nach der Entbindung begrenzt sind, diese Beschwerden doch recht Verbreitet und deshalb sehr viele verschiedene Therapien gängig sind.

Wichtig sei vor allem die ganze Muskulatur und den Beckenboden im Unterleib zu Stärken, das sind alles Muskeln die im Alltag eher unbewusst Arbeiten, die man dennoch ebenfalls trainieren kann wie die bewusst motorisch eingesetzte Bein- und Armmuskulatur. Rutschte dabei zunehmend Ungeduldig auf der Parkbank umher, vermutlich wegen ihres Harndranges.

Ingrid war aufrichtig Interessiert und wollte vor allem mehr über die kleinen, Hilfe versprechenden Konen wissen, die mir selbst so gut halfen. Ich merkte schon irgendwie worauf das Hinauslaufen würde, irgendwann wäre ein Gespräch nur noch direkt am Objekt möglich, nur Beschreiben langt manchmal nicht, vor allem weil Ingrid sofort etwas gegen ihre peinlichen Beschwerden unternehmen wollte. Zuhause hatte ich diese Teile in meinem Nachtkästchen, zusammen mit diversen anderen Spielzeugen für die erwachsene Frau.

Gut Ingrid, du willst die konischen Gewichte also mal Ansehen? Warte hier kurz. Ich stand auf, ging zwei Bänke weiter zu meiner besten Freundin, fragte sie ob sie ein oder zwei Stunden auf meine Tochter Alina aufpassen könnte. Natürlich war das wie immer kein Problem, die meisten Frauen hier halfen sich gerne aus, wenn sie mal einen Termin auf dem Amt, beim Arzt oder Friseur wahrnehmen mussten oder einfach mal eine Stunde für sich brauchten.

Manche Frauen brauchten diese freie Stunde auch für ihren Liebhaber im Hotel oder dessen Auto. Dann ging ich kurz zu Alina und Verwies sie an meine Freundin, falls etwas sein sollte. Das kleine Mädchen war aber für den Moment so Beschäftigt, dass sie mich unwillig abwimmelte.

Ruhigen Gewissens also zog ich mit Ingrid los, die drei Häuserblöcke weiter in meine Wohnung, in gemächlichem Tempo vor allem beim Treppensteigen in den dritten Stock, zu gut wusste ich noch wie sie sich mit ihrem riesigen Bauch fühlen musste. Seltsamerweise hatte ich keinerlei Bedenken diese doch im Grunde fremde Frau mit in meine Wohnung zu Nehmen, mir war als kannten wir uns schon ewig.

Als erstes verschwand Ingrid mit einem entschuldigenden Lächeln sofort in der Toilette, von wo trotz der geschlossenen Türe ein druckvolles Plätschern zu hören war. In der Küche setzte ich derweil Wasser für den Tee auf, stellte etwas Gebäck auf den Tisch und huschte kurz ins Schlafzimmer, um die kleine Plastikschale mit den rosafarbenen konischen Gewichten zu Holen, kam gleichzeitig mit Ingrid wieder in der Küche zusammen.

Interessiert beugte sich Ingrid über die kleine Schüssel auf dem Tisch, sah Neugierig hinein: Und diese Dinger haben dir so geholfen? Tupfte dabei Scheu mit einem Finger auf die silikonisierte Oberfläche. Ja, haben sie, unter Anderem, zusammen mit viel spezieller Gymnastik. Und wie hält man die Sauber? Ich stand auf, ging an die Küchenspüle, kippte die kleine Schüssel polternd ins Spülbecken und begann die 12 unterschiedlich großen Teile unter fließendem Wasser mit etwas Seife zu Reinigen. Schon stand Ingrid wieder neben mir und sah neugierig über meine Schulter, nahm mir zwei nasse Teile aus den Händen, begutachtete diese von allen Seiten wie einen wertvollen Diamantring.

Und wie trägt man diese dann? Immer Paarweise, antwortete ich, zuerst die kleinsten, die man gerade noch vom Gewicht her in sich halten kann, anfangs vielleicht ein paar Minuten. Und wie lange soll man die tragen? Ach weißt du Ingrid, irgendwann trägst du die freiwillig länger als du sollst. Wir mussten beide albern kichern.

Und wie dann….? Einfach wie einen Tampon rein….? Ja. Oder Nein. Du musst sie mit Speichel oder deinem Muschisaft gut anfeuchten damit du die reibungslos in dich bekommst oder du packst sie ganz lose in ein Kondom und knotest dieses ganz am Ende zu, so dass sich die Gewichte gut darin bewegen können. Denn du willst ja den Halte- und Greifreflex deiner Muschi trainieren, also indirekt all diese Muskeln ansprechen, die auch für deine Blase verantwortlich sind und sonst nur Unbewusst funktionieren.

Mit welchen fängt man an? Das musst du probieren, Ingrid. Einfach mal welche aussuchen, einführen und ohne Slip etwas im Haus bewegen. Du merkst dann sofort ob du sie halten kannst oder verlierst. Für den Anfang vielleicht 5 oder 10 Minuten tragen, keine Ahnung, ich trug sie immer so lange wie ich sie irgendwie Halten konnte, mehrmals am Tag mit immer kleineren Abständen. Am besten mit etwas höheren Absätzen, weil dann die Bewegungen im Becken beim Gehen intensiver sind.

Was sind die Nebenwirkungen? Ingrid wollte aber auch alles Wissen. Ingrid, du wirst einen Muskelkater haben wo du ihn noch nie für möglich gehalten hattest und wirklich furchtbar Geil werden, hast du wirklich keinen Freund über den du herfallen könntest? Wieder mussten wir albern Kichern.

Dann sah mich Ingrid sehr Ernst und Fragend an: Silke, hättest du vielleicht ein Kondom? Würde es dir etwas Ausmachen mich beim ersten Mal etwas zu Unterstützen? Ich weiß was ich da von dir Verlange, du musst natürlich nicht wenn dir das Unangenehm ist.

Einerseits hatte ich indirekt aus dem Verlauf des Vormittags schon mit so etwas gerechnet, andererseits war ich über eine solch direkte Bitte dann doch etwas Überrascht, musste Nachdenken, sah mir die wirklich sehr attraktive Frau genau an.

Ihren mächtigen kugelrunden Bauch, ihre sehr gepflegte Erscheinung. Mit diesem mächtigen Bauch wusste ich aus eigener Erfahrung dass sie ihre Muschi nur sehr schwer würde erreichen können. Ich hatte Frauen schon wirklich sehr Intim berührt, es war also kein neues Erlebnis für mich. Warum also nicht? Ich fand Ingrid irgendwie Anziehend, ihre freundliche offene Art, ihre wirklich attraktive Ausstrahlung, nickte ihr also zur Bestätigung schüchtern zu. Gehen wir ins Badezimmer? Dort sind die Kondome.

Ingrid griff sich das Schälchen vom Tisch und begann schon im Gehen, während sie mir in das Badezimmer folgte, mit spitzen Fingern darin herum zu picken, sich ihre ersten Gewichte aussuchen. Aus dem Spiegelschrank entnahm ich ein kleines gewölbtes Plastikquadrat mit gezacktem Rand, entnahm den glitschigen Ring, entrollte das Kondom etwas umständlich. Wenn man es über einen harten Penis rollte ging es sehr viel leichter.

Schließlich hielt ich Ingrid die Öffnung entgegen und sie drückte nacheinander zwei der Konen hinein. Ich dachte für mich so dass sie sich mit dieser Größe ziemlich was Vorgenomen hatte, aber sie musste es selber Wissen, verknotete die Öffnung ganz am Rande damit die Gewichte genügend Platz darin hatten, gab ihr das frivole glitschige Päckchen in die Hand. Bis hierher war alles immer noch irgendwie ein medizinisches Gespräch unter betroffenen Frauen, ein lockerer Meinungsaustausch.

Und jetzt? fragte Ingrid. Wieder mussten wir albern Kichern. Na rein damit, sagte ich ihr, wenn du das unbedingt sofort probieren willst. Ähm… sie hielt das seltsame Gebinde vor ihren Bauch und ich erkannte sofort, dass ihre Arme eigentlich für den Moment zu Kurz sein würden. Geht das besser im Stehen oder im Liegen, Silke?

Wie führst du immer deine Tampons ein, Ingrid? Meistens im Sitzen auf dem Wannenrand. Also….. mit einer Handbewegung deutete ich auf die Badewanne und ging etwas in die Hocke, merkte nicht wie wir damit eine unsichtbare Grenze überschritten. Bis dahin hätte ich mich noch zurückziehen können. Ab diesem Moment, mit dieser kleinen Geste wandelte sich alles vom Gespräch ins Tun und Machen. Es wurde Körperlich, Intim.

Ingrid raffte ihr hinreißendes Umstandskleid bis unter den mächtigen Bauch, es wurden sehr wohlgeformte weiße Oberschenkel für mich sichtbar, umständlich zog sie einen weißen Tanga-Slip an die Knie, ließ diesen dann an die Knöchel rutschen und stieg mit beiden Füßen heraus, setzte sich dann auf den Rand der Wanne direkt vor mich. Ich sah in den nun offenen Slip am Boden, in ihm war eine große dicke Slipeinlage befestigt, diese war in einem großen Bereich dunkel gefärbt von sehr viel Flüssigkeit. War das von ihrem Problem oder war sie so Erregt?

Eine Wolke von heftigem Geruch schlug mir entgegen, eine derbe Mischung aus Urin und Muschisaft. Dann war das im Slip wohl eine Mischung aus beidem. Ingrid spreizte nun weit ihre Beine, ich wandte meinen Blick von ihren relativ hohen und zierlichen Sommerschuhen (ich hätte in diesem Zustand nicht mehr so hohe Schuhe mit so wenig Halt getragen) auf ihre Hand, denn sie hielt mir den verknoteten rosa Schlauch entgegen.

Ich sah nun direkt auf ihre Scham. Einerseits peinlich Berührt, andererseits Fasziniert und Neugierig. Ihr praller Bauch hatte an der Unterseite starke Dehnstreifen, das kannte ich selbst nur zu Gut. Aber ihre Muschi! Gut, dass Muschis manchmal etwas geschwollen sind kenne ich auch.

Ingrids Muschi aber war gigantisch in jeder Hinsicht. Durch die weit gespreizten Beine klafften die wirklich großen, dicken und fleischigen, sehr dunkel und an den fransigen Rändern fast schwarz gefärbten Labien etwas, so dass das helle Rosa der Schleimhaut innen einen starken Kontrast und damit Blickfang bildete.

Aus dem klaffenden Eingang sickerte deutlich glänzend sichtbar eine Spur Schleim über den Damm zum Anus hinab. Sie war ursprünglich wohl stark behaart, bis vor wenigen Wochen musste sie sich jedoch regelmäßig rasiert haben, da jetzt nur viele dunkle borstige Stacheln übrig waren, dachte dabei an den kleinen Kaktus auf meinem Fensterbrett. Ich war völlig Verblüfft.

Bemerkenswert in jeder Hinsicht ist ihre Klitoris. Ebenfalls gigantisch Groß, so groß dass sie nicht mehr von der schützenden Hautfalte bedeckt werden konnte und wie ein winziger Penis in hellstem Rosa gerade hervorstand. Für einen Moment überlegte ich wie sie das im Alltag wohl Handhaben würde, wollte sie später nochmal dazu Befragen. Ähm…. Ingrid…. so geht das noch nicht denke ich.

Sie wurde etwas rot im Gesicht, denn den strengen Geruch hatte sie sicher auch in der Nase und konnte Erahnen wie es bei ihr da Unten wohl Aussehen möge, gerade weil sie nicht mehr hinsehen konnte. Ich habe mich aber heute Morgen mit der Handbrause dort gewaschen, fügte sie Schamhaft an. Ja, das glaube ich dir, versicherte ich Eilig, das ist alles noch Frisch, aber willst du das so lassen? Ich weiß dass du seit Wochen selber immer schwerer ran kommst.

Was meinst du, Silke? Ich stand auf, holte aus dem Spiegelschrank einen Einmalrasierer und eine Dose Rasiergel, hielt ihr das kommentarlos vors Gesicht. Sie nickte nur, immer noch mit verschämt gerötetem Gesicht. Damit wir mit deinem Igel da Unten nicht das Kondom zerreißen…

Das alberne Kichern entspannte die peinlich Situation wieder etwas. Mit dem Fuß schob ich den Badteppich achtlos zur Seite, ersetzte diesen durch ein großes Handtuch aus dem Regal. Ingrid lehnte sich zurück, legte ihr frivoles Päckchen in die leere Seifenschale, stützte sich am gegenüberliegenden Wannenrand mit den Armen ab, schob die Pobacken weit vor an die Kante und öffnete die Beine so weit sie konnte. Jetzt galt es also, ein Rückzieher von mir wäre jetzt blöd gewesen. Aber ich wollte gar nicht mehr kneifen, ich war richtig von der Situation aufgeregt.

Zuerst nahm ich einige feuchte Tücher aus einem Spender und rieb Vorsichtig die gröbsten Rückstände aus ihrem Schritt, sie zuckte dabei sehr heftig als wäre sie dort Kitzlig. Der Geruch veränderte sich daher sehr schnell in die etwas angenehmere Richtung und erleichterte mir die Arbeit.

Das weiße Gel quoll aus der Düse, ich entschied mich für eine sehr große Portion davon, ihre Stoppel-Pracht reichte von Innen an den Oberschenkeln bis in die Falte unter dem riesigen runden Bauch. Das konnte sie ganz sicher selber nicht mehr Erreichen und wenn sie keinen Partner hatte, der sie dabei etwas Unterstützte…

Mit der Hand verteilte ich das Gel vorsichtig zuerst unter dem Bauch auf dem Schamhügel und innen an den Oberschenkeln über die borstigen Stacheln, überlegte dabei wie ich möglichst vorsichtig ihre Schamlippen und vor allem die riesige Klitoris behandeln sollte, verteilte bis weit in den Schritt hinein und mit der Fingerkuppe das Ringelchen des Anus spürte.

Ihre schlanken Oberschenkel waren sehr fest, ließen Sport vermuten. Aber es half nichts, irgendwann musste auch die Muschi angefasst und gegelt werden. Es war schwierig um die alles dominierende Klitoris herum zu Arbeiten, ich berührte diese mehrfach mit den Fingern, wobei Ingrid jedes Mal heftig zusammenzuckte und schwer einatmete. Sie ist also wirklich sehr Empfindlich dort, ich nahm mir fest vor sie später noch nach ihrem Alltag damit zu Fragen.

Der Rasierer knirschte Laut, als ich diesen mit erheblichem Widerstand innen über die Oberschenkel und Unterhalb der Muschi über den Damm zog, mit solchen Borsten hätte ich mich mit meinen festeren Oberschenkeln schon lange Wund gelaufen. Dabei musste ich immer wieder um Ingrid herum greifen um den Rasierer am Hahn auszuspülen.

Dann hob ich mit einer Hand den riesigen runden Bauch etwas an, spürte dabei Bewegungen von innen an der Handfläche, nur so kam ich aber vernünftig an den Schamhügel heran. Aus der dichten weißen Schaumwolke des Gels stand die hell-rosa Spitze der Klitoris wie ein Leuchtturm als Vorsicht mahnender Orientierungspunkt hervor. Am bereits rasierten Damm mischte sich das Gel schnell wieder mit ihrem Saft der ständig aus der klaffenden Scheide rann.

Alles Zögern half nichts, auch die fleischigen riesigen Schamlippen kamen jetzt dran. Einen Vorteil jedoch hatte die schiere Größe dieser sonst eher zierlicheren weichen Hautfalten, sie konnten sehr gut gehalten und geführt werden, durch die fest gespannte haut reduzierte sich das Risiko sie zu Schneiden erheblich. Es ging wider erwarten deutlich schneller als wenn ich mich selber rasierte. Leider ließ sich dabei noch weniger Vermeiden immer wieder die Klitoris zu berühren, was Ingrid sehr heftig Zucken und Atmen ließ.

So, fertig. Ich stand auf, betrachtete mein Werk kritisch, nahm ein weiteres Handtuch, durchnässte es mehrmals am Einlaufhahn um Ingrid im Schritt sauber zu reiben. Dabei konnte ich weniger Rücksicht auf ihre Klitoris nehmen, was zur Folge hatte dass sie sich ziemlich heftig wand. Das Gefühl musste brutal für sie sein.

Also Ingrid, magst du immer noch probieren? fragte ich und begann das Päckchen aus der Seifenschale unter dem Wasserhahn zu Reinigen. Irgendwie war ich in diesem Moment eher medizinisch geschäftig gestimmt, schon auch aufgeregt, aber eher Neugierig als Erregt. Ja sicher, antwortete Ingrid, jetzt wo wir schon so weit sind?

Wieder hockte ich mich vor sie, mit dem nassen Bündel in der Hand. Sah nochmal genau analysierend auf die klaffende Muschi, begann das erste Gewicht mit der Kondomspitze über ihren Damm zu drehen, um möglichst viel von ihrem eigenen Schleim zu Benetzten, dann drückte ich das erste konische Gewicht in ihre Spalte. Ich musste feste drücken, viel fester als bei mir damals, das Gewicht glitt zwar reibungslos in sie, aber der Widerstand der Muschi selbst war beträchtlich.

Sie stöhnte leise dabei. Alles Gut Ingrid? Fragte ich besorgt. Ja Silke, mach weiter bitte! Das zweite Gewicht oberhalb des Knotens vom Kondom brauchte noch sehr viel mehr Druck vom Daumen, dabei musste ich Vorsichtig sein um sie nicht mit meinem langen Daumennagel zu Ritzen. Wieder stöhnte Ingrid. Bist du Sicher? Ja, flüsterte sie leise, geht schon.

Endlich verschwanden mein Daumen mit dem Knoten in der rosa Schleimhaut, um kurz darauf wieder am Tageslicht zu Erscheinen. Halten Ingrid! Ab jetzt wird’s sehr anstrengend für dich! Dies ist erst mal eine Übung für dich und nicht nur Vergnügen! Ich drückte nochmal mit dem Daumen tiefer nach, bis er von der glitschigen rosa Haut umschlossen wurde und spürte dann deutlich wie mein Finger von ihren Muskeln gehalten wurden. Ab da hielt sie ganz Bewusst selber.

Als ich aufstand und Ingrid ansah war sie knallrot im Gesicht, schwitzte und Atmete heftig. Erst half ich ihr mit großem körperlichem Einsatz sich aufrecht zu Setzen, kurz danach aufzustehen, das gut sitzende Kleid fiel wieder an die Knie, der Slip blieb achtlos liegen. Den Blick konnte ich nicht deuten, wie sie mich Ansah als sie mir gegenüber stand. Komm Ingrid, lass uns auf die Dachterrasse gehen, das Gewicht wirkt nur richtig wenn du stehst, oder besser noch wenn du dich viel bewegst.

Etwas wackelig auf ihren hohen Schuhen stützte ich sie noch, als wir auf die Terrasse gingen, draußen stand sie dann schon alleine am hohen Geländer. Wow, das Gefühl ist echt heftig, sagte sie ermattet und bewegte dabei etwas ihr Becken, wahrscheinlich damit sich die Gewichte besser setzen konnten. Und wie lange lasse ich die jetzt drin? Bis du sie entweder nicht mehr halten kannst oder bis es dir unangenehm wird, antwortete ich.

Oder zur Toilette muss, ergänzte sie lachend, mir ist das alles so peinlich! Nein Ingrid, lass gut sein, ich kann mich daran noch allzu gut Erinnern. Ich finde es toll, wie cool und relaxed du das alles Nimmst, Silke, wie sehr du mir mit deiner Erfahrung hilfst. Danke! Jetzt konnte sie schon wieder etwas lächeln und sie streichelte mir mit dem Handrücken zärtlich über die Wange.

Bewegen also sagst du? Ja Ingrid, hin und her gehen, hocken in deinem Fall jetzt vielleicht nicht unbedingt, aber bücken, hinsetzen und aufstehen, denn du willst ja den Halte- und Greifreflex deiner Muschi-Muskeln schulen und damit die ganzen Muskeln im Unterleib stärken. Es sah sehr elegant aus, wie sie andächtig mit ihren hohen Schuhen auf meiner Dachterrasse schlenderte, dabei die Aussicht über die Obstplantagen genoss, sich mit beiden Händen immer wieder am Geländer festhielt und etwas ungelenk in die Hocke ging.

Ich ließ die elektrische Markise ausfahren und lümmelte mich in einen Liegestuhl, konnte die attraktive Frau nun ausgiebig bei ihren Übungen von seitlich und hinten betrachten. Sie war schon recht hübsch, ein ansprechendes ungeschminktes Gesicht mit makelloser Haut, lange dunkelbraune Haare mit einer sehr aufwendigen Frisur, eigentlich schmale Taille und nur wenig breitere Hüften, von hinten vom Körperbau her ein klein wenig maskuliner anzusehen. Deswegen wahrscheinlich der starke Haarwuchs, das schmalere Becken und deswegen auch der große Bauch nach Vorne, irgendwohin musste sich das Kind ja ausbreiten.

Ingrid? Ja Silke? Darf ich dich was persönliches Fragen? Noch zauderte ich, wusste nicht wie ich meine Frage unverbindlich formulieren wollte. Ja klar, darfst du, jetzt wo wir schon so intime Sachen gemacht haben? Naja, weißt du, wegen deiner Klitoris. Wie machst du das eigentlich im Alltag? Versteh mich bitte nicht falsch jetzt, ich bin einfach nur Neugierig. Ja, sagte Ingrid nach einer gedankenverlorenen Pause, das ist manchmal wirklich ein Problem.

Schon als junges Mädchen wurde ich deshalb manchmal gehänselt, weil das im Badeanzug oder Bikini nicht so gut zu Verbergen ist. Radfahren ist auch nicht so einfach, da die Bewegungen dabei ziemlich heftig wirken und die empfindliche Haut schnell im Slip Wund gerieben ist, was nur mit ganz glatten weichen Stoffen und einer großen Portion Vaseline zu Vermeiden ist.

Nach dem Masturbieren bin ich schon relativ Entspannt, aber bei viel Bewegung werde ich sehr schnell auch wieder sehr Erregt. Habe ich sehr viel Bewegung über längere Zeit dann ist die Klitoris irgendwann so überreizt dass ich dann für mehrere Tage gar nichts mehr spüre. Habe ich mich Wund gerieben dann ist das für eine Woche echt die Hölle.

Eigentlich habe ich bisher eher schlechte Erfahrungen damit gemacht, vor allem mit Männern, die nicht immer sensibel genug damit Umgehen können. Wenn ein Partner oder eine Partnerin tatsächlich Einfühlsam damit umgehen können dann habe ich damit natürlich den Himmel auf Erden. Mit dem letzten Satz warf sie mir einen Blick zu der mir heiße und kalte Schauer den Rücken hinab jagten. Ich begriff jetzt schlagartig: Ingrid mochte lieber Frauen.

Sie wandte sich wieder dem Geländer zu, ging etwas in die Hocke. Uups, ich glaube jetzt ist es soweit. Wie du gesagt hast, Silke. Sie stand wieder auf, hob den Rock unter den Bauch und ich sah unter der den Anblick dominierenden hell-rosa Klitoris das Ende des dunkelrosa Kondom mit dem Knoten und einem Gewicht baumeln. Dann sah man sie deutlich drücken und das ganze Päckchen plumpste zu Boden. Also so wirklich Schüchtern schien sie nicht mehr zu Sein, wir mussten beide Kichern.

Umständlich wollte sie sich eben Bücken um das Päckchen aufzuheben, als ich der schwangeren Frau eilig zuvor kam und selbst das schleimige glitschige Etwas in der Hand hielt. Jetzt roch es nur nach frischem Muschisaft. Eben wollte ich sagen wie toll lange sie das alles in sich behalten konnte, als sie schon wieder Eilig in die Wohnung ging, sicher zur Toilette. Das laute charakteristische Geräusch der Türe bestätigte meinen Verdacht.

Was für eine Wendung des Tages, dachte ich. Erst ein langweiliger Samstag wie immer, und jetzt stand ich mit schleimigen körperwarmen Konen im Kondom in der Hand auf der Terrasse, hatte einer fremden Frau die Scham rasiert und jetzt ließ mich der Gedanke an ihre übergroße Klitoris nicht mehr los. Langsam wurde ich Unsicher wohin das noch führen könnte oder ob ich jetzt besser zu Alina an den Spielplatz zurück kehren sollte.

Die Stimme von Ingrid riss mich in den Moment zurück. Silke, ich denke das ist der richtige Weg für mich, kannst du die Dinger ein paar Wochen entbehren oder soll ich selber welche kaufen? Ja klar, nimm Meine, kein Problem, versicherte ich eilig. Hast du vielleicht noch ein Kondom für mich? Ich würde doch besser mit den ganz leichten Gewichten anfangen und die gleich auf dem Heimweg drin lassen, die kann ich bestimmt länger in mir halten. Zuhause hab ich eigentlich Niemanden, der mir damit helfen könnte, meine Mutter wollte ich dafür nicht fragen. Wieder dieser erschauernde Blick in meine Augen….

Das bedeutete für mich, dass ich ihr jetzt nochmal würde die kleineren Teile im Kondom in die Muschi drücken müssen, nochmal die riesige hell-rosa Klitoris ansehen sollte. Keine Ahnung ob ich mich Freuen oder Weigern sollte, aber eigentlich egal, was sollte schon sein? Ich war auch immer froh gewesen, dass mir mein damaliger Freund und Kindesvater solche Dinge ab dem siebten Monat begeistert Abnahm.

Das alte Kondom ritzte sie mit einem Fingernagel ein und zerriss es, die beiden Gewichte fielen in die Schale zu den Anderen, dafür wurden zwei viel kleinere mit spitzen Fingern ausgesucht. Ich hatte inzwischen ein weiteres Kondom abgerollt und hielt es wieder mit offenem Ende bereit, verknotete es abermals als der Inhalt versenkt war.

Ohne Zaudern oder Zögern setzte sich Ingrid ebenfalls mit gerafftem Rock an den Wannenrand und sah mich Erwartungsvoll an. Meinst du ob ich die bis Zuhause halten kann, Silke? Sicher, zur Not ziehst du noch einen engeren Slip nur für den Heimweg an, zum Training ist ohne Slip Zuhause dann besser.

Ein weiteres Mal begann ich die Muschi und die Oberschenkel innen mit dem noch nassen Handtuch zu Reinigen, das Kondom mit dem ersten konischen Gewicht im Eingang zur Grotte zu Drehen, Ingrid war jedoch noch nicht so Bereit dafür wie davor. Mit der freien Hand nahm ich etwas Speichel von meinem Mund ab und verteilte diesen an den Innenseiten der festen fleischigen Labien.

Leise stöhnte Ingrid auf, das Alleine würde jedoch noch nicht reichen, der Speichel war jedoch eine gute Basis um etwas am Eingang mit dem Finger zu Spielen, bis ihr eigener Schleim wieder Ausreichend fließen würde. Die Beine wurden so weit als möglich gespreizt, dies zeigte mir dass sie es wollte. Dabei trat die gigantische Klitoris völlig aus der Hautfalte hervor, die Schamlippen klafften Augenblicklich und zeigten das zarte Rosa der Schleimhaut innen, welches durch die dunkle Umrandung erst noch Betont wurde.

Jedes mal wenn mein Zeigefinger in die Grotte glitt, jedes mal wenn mein vom Speichel glitschiger Daumen dezent über den Anus rieb begann Ingrid zu Wimmern. Sie genoss es offensichtlich und hatte keinerlei Scheu mehr dies zu Zeigen. Berührte ich die abstehende Klitoris zuckte sie elektrisiert zusammen, dieser Reiz musste wirklich Heftig für sie sein.

Ich konnte ein direktes berühren meiner Klitoris erst ab einem bestimmten Zeitpunkt, ab einer gewissen Erregung ertragen, davor törnte es eher wieder ab. Bei ihr wird es wohl genauso sein. Um beide Hände frei zu Haben nahm ich zur Aufbewahrung ein Gewicht in den Mund, das andere baumelte in dem Kondom vor meinem Kinn und begann sie nun Intensiv an ihren fleischigen Labien zu massieren.

Das war sehr einfach, da diese wirklich fest, fast hart waren. Ihr Unterleib zuckte rhythmisch. Obwohl mittlerweile deutlich riech- und fühlbar wieder ausreichend Mösensaft rann wollte ich das Schauspiel weiter genießen, meine Neugierde stillen. Ich würde so gerne diese gigantische Knospe in den Mund nehmen, direkt mit den Fingern zu Berühren traute ich mich nicht, der Reiz mit dem Mund ist sehr viel Sanfter und Flächiger. Würde das jetzt schon gehen? Oder besser noch etwas kneten und Massieren? Würde sie das unangemessen Empfinden oder eher als Angenehm?

Ihrer Atmung nach zu Urteilen und dem wilden Zucken nach war sie so weit. Und sie wollte angefasst werden. Ich nahm das Päckchen wieder in eine Hand, bohrte den Zeigefinger tief in ihre Grotte, drehte diesen in jede mir anatomisch mögliche Lage weil ich wissen wollte ob sie sich von innen unterschiedlich anfühlte als eine andere Frau. Das Stöhnen von Ingrid wurde laut und Leidenschaftlich, sie genoss es jetzt ganz Hemmungslos. Das war auch der Augenblick, wo ich mich getraute meinen Mund vorsichtig über die große hell-rosa Knospe zu Stülpen. Hoffte meine alten Nachbarn unter mir wären schon Schwerhörig genug.

Es fühlte sich toll an, wirklich wie ein sehr kleiner Penis. Ich ließ die Zunge reiben, saugte Sanft und Pulsierend in meinen Mund. Diese Geräusche! Unglaublich was da aus ihrem Munde kam. Die Haut der Klitoris ist ganz Weich und Glatt, mit den Lippen konnte ich mal drücken, mal saugen oder nur ein abdichtendes Widerlager bilden. Besonders Intensiv schien es für die Schwangere zu Sein wenn ich mit aller Kraft einsog, innen die Zungenspitze flink flitzen ließ und dabei noch mit dem Kopf leicht schüttelte, als wolle ich ihre Knospe aus dem Leib zupfen.

Es war völlig anders als wenn ich einen Penis im Mund hatte, Männer wollen immer möglichst tief eintauchen, sich im Mund bewegen und auch abspritzen. Sie sind dabei sehr viel ungestümer, da ein Penis nicht so empfindlich wie ein Kitzler ist. Diese Frau saß einfach nur da und genoss mein Tun. Es geschah nur was ich selber auch wollte.

Der Zeigefinger innen in ihrer nun wieder nassen Grotte, der Daumen mit sanftem Druck kreisend am Anus. Ihr hektisches lautes Stöhnen. Das Winden des Beckens, als wenn sie meinen saugenden Mund abschütteln wollte. Der Geruch nach frischem Muschisaft und Seifenschaum von ihrer Haut, die Schweißperlen unter ihrem Bauch. Die glatte helle Haut, an der Fingerwurzel deutlich spürbar ihre Widerspenstigen fleischigen Labien. Mein Arm wurde lahm vom ungestümen stoßen des Fingers in ihre Scheide. Ich bekam kaum Luft durch die Nase, weil ich den Sog von ihrem Kitzler nicht nachlassen wollte.

Bis Ingrid kam. Ihr Höhepunkt war Unerwartet, Laut, Hart, Leidenschaftlich. Ein warmer Schwall schoss gegen meine Hand in ihr, ein Teil rann den Ellenbogen hinab entlang in meinen Schoß und sickerte in meinen Rock, der andere Teil wurde sofort von meiner Bluse im Brustbereich Aufgesaugt, ein kleiner Teil schoss mein Kinn und Hals entlang, um seinen Weg in meinen BH zu Finden. Es roch nach Urin. Fast wäre sie Rücklings in die Badewanne gestürzt, offensichtlich war Ingrid selbst vom Zeitpunkt und der Intensität des Orgasmus überrascht worden.

Dann schoss ein weiterer Strahl Wassers entgegen, begleitet von einem spitzen Schrei Ingrids, dessen Geruch kannte ich auch nur zu Gut: Fruchtwasser! Die Blase war geplatzt! Diesen Schwall konnte meine Bekleidung nicht mehr aufnehmen, auch nicht das große Handtuch am Boden. Ich stand augenblicklich auf um der erschöpften Frau ins Sitzen zu Helfen, wo sie jedoch sofort zusammenkrampfte. Das hatte nichts mehr mit dem Höhepunkt zu Tun, das waren die ersten Wehen! Ingrid kannte das ja noch nicht, ich hatte es schon dreimal erlebt.

Wieder begann sie zu Wimmern und Weinen, diesmal jedoch vom Schmerz und der Unsicherheit. Sie legte den Kopf dicht unterhalb meiner Oberweite auf die durchnässte Kleidung an den Bauch, umklammerte kräftig mit beiden Armen mein Becken, knetete grob mit jedem Schmerzschub mit einer Hand eine Pobacke von mir. Ich wusste genau was ich tun sollte, streichelte deshalb sanft mit beiden Händen ihren Kopf. Erklärte ihr genau was in ihrem Körper jetzt vor sich ging, dass wir noch genügend Zeit hatten nach dem ersten Schub ins Krankenhaus zu Fahren. Meine Zuversicht, Erfahrung und Sicherheit beruhigten Ingrid anscheinend.

So blieben wir eine ganze Weile verharrt, bis ihr Schluchzen, Zucken, Krampfen und die Atmung sich etwas Normalisiert Hatten. Irgendwann kam mit dünner schwacher Stimme die Bitte ob ich ihr aufhelfen könne.

Sie vermied es mir in die Augen zu sehen und schlurfte völlig Ermattet wie eine greise Pensionärin aus dem Badezimmer zur Toilette, immer noch den Rock unter die Brüste geklemmt, so war ihre Kleidung gänzlich trocken geblieben. Ich nutzte die Gelegenheit um meine durchweichte Bluse, Rock und BH geschwind abzulegen und direkt in die Waschmaschine zu Stopfen, auf dem Weg in mein Schlafzimmer klopfte ich an die Toilettentüre ob alles in Ordnung sei. Jaja, bestätigte eine dünne Stimme von Innen heraus.

Ich warf mir schnell einen frischen BH über und ein leichtes Sommerkleidchen, nahm einen mir eigentlich zu kleinen Slip mit ins Badezimmer, wusch dort meine Hände und das Gesicht. Ingrid kam gerade als ich mich Abgetrocknet hatte und nach ihrem Slip gebückt hatte.

Mit kundiger Hand entfernte ich die saftig durchweichte Slipeinlage, warf sie in den kleinen Abfalleimer neben dem Waschbecken und den Slip direkt in die offen stehende Waschmaschine. Hier, nimm einen Slip von mir, der sitzt mir recht knapp, dir müsste er passen. Hier hast du auch eine frische Slipeinlage, die wirst du brauchen.

Ingrid kämpfte sichtlich Ungelenk mit dem frischen Slip, sah mich dann mit einem schuldbewussten Blick an, ich musste nur Breit Grinsen. Entschuldige bitte die Umstände! War das davor in Ordnung für Dich? Fragte sie Besorgt. Klar, mach dir da mal keine Sorgen, ich habe es echt Genossen, es war wirklich aufregend und schön. Gut. Ich dachte schon wir sind zu Weit gegangen. Wieder nahm sie mich in den Arm, ihr Mund ganz dicht an meinem Ohr. Sie redete ganz leise, ich spürte den warmen Atem an meiner Ohrmuschel.

Darf ich dich wieder Besuchen kommen? Ich nickte: Gerne! Hilfst du mir dann wieder mit diesen Dingern? Nicken. Darf ich dich auch noch andere Sachen fragen? Klar Ingrid, was sollten wir jetzt noch Geheimnisse voreinander haben? Du kannst mich auch jederzeit Besuchen kommen wenn du möchtest, ich lebe Alleine nur mit meiner Mutter! Ja Ingrid, das mache ich Gerne! Aber wir müssen jetzt los, ich fahre dich! Wohin? Kreiskrankenhaus? Ja bitte! Ich ergriff einen weiteren Stapel Handtücher für meinen Autositz und schon kämpften wir uns die Treppen hinab.

Natürlich kamen wir rechtzeitig vor dem Krankenhaus an, wo sie sofort aufgenommen wurde. Die Schwester telefonierte nach Ingrids Mutter, damit diese die vorbereitete Tasche vorbeibringen und Beistand leisten konnte. Nachdem ihre Mutter anscheinend nicht schnell genug Zusagte riss Ingrid der Schwester den Hörer aus der Hand und schnauzte die Mutter ziemlich roh an. Nachdem alles erst mal irgendwie geregelt schien nahm mich Ingrid nochmal in den Arm. Danke für alles, es war sehr schön! Sie spürte nun sicher auch, dass ich wieder zum Spielplatz zurück musste, zu unerwartet Lange hatte unser gemeinsames Doktor-Spiel und der Ausflug ins Krankenhaus gedauert.

Zum Abschied hauchte sie mir zuerst einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, nach einem kurzen Blick in meine Augen einen etwas innigeren Kuss. Dann sah sie mir lange nachdenklich ins Gesicht, umgriff meinen Hinterkopf und küsste mich sehr Leidenschaftlich. Als ich ihrer Zunge Einlass gewährte war eine weitere unsichtbare Grenze überschritten.

Erst nach mehreren Minuten löste sie sich Atemlos, sah mich kurz an: Bis bald, Ja? Bis bald! Versicherte ich eilig und Atemlos. Eine Krankenschwester sah uns Verständnislos zu. Schon schob sie mich auf den weiten Flur und schob die Türe hinter sich ins Schloss, ließ mich völlig verwirrt auf dem Gang zurück. Aber ich wollte sie unbedingt Wiedersehen. Vielleicht würde sie nach der Entbindung erneut kommen, falls sie die Gewichte nicht wieder alleine hinein bekam? Aber dann hatte sie ja den hinderlichen Bauch nicht mehr und war vielleicht nach der Entbindung von selber wieder Dicht. Oder sollte ich sie Aufsuchen, von mir aus den Kontakt halten?

Kurz darauf war ich mit dem Auto wieder am Spielplatz, immer noch völlig Atemlos, schwitzend, hoch roter Kopf. Die Sonne war hinter dem nächsten Hochhaus verschwunden, die meisten Frauen und Kinder gegangen, Alina saß neben meiner Freundin und deren kleinen Sohn auf der Bank, eine Brezel in der Hand, mehr lutschend als Kauend.

Die drei alberten herum und so wirklich vermisst schienen mich alle nicht zu haben. Alles gut, Silke? fragte mich meine beste Freundin. Ja, alles gut! Sie schien etwas verwirrt zu Sein, weil meine Antwort nicht zu meinem offensichtlichen Zustand passte. Aber was hätte ich erzählen sollen? Wer hätte mir das Glauben sollen?

Danke dir fürs Aufpassen! Ja immer gerne, weißt du doch, deine Alina ist ja auch keinerlei Last. Ich nahm Alina bei der Hand und sie Plapperte auf dem Heimweg munter über ihre aufregenden Erfahrungen im Sandkasten. Der Abend verging mit meinen routinierten Hausarbeiten, in Gedanken jedoch war ich nur bei Ingrid. Auch das Einschlafen verzögerte sich, weil ich nur über den vergangenen Tag nachdachte.

Sollte ich sie im Krankenhaus Besuchen? Sollte ich warten bis sie zu mir kam oder wir uns „Zufällig“ am Spielplatz trafen? Für einen Besuch hatte ich ja auf jeden Fall einen Vorwand, ich konnte ihr die restliche Schüssel mit den Gewichten vorbei bringen oder einen ganz normalen Krankenhausbesuch abhalten. Wir hätten auch sofort wieder einen Faden für ein Gespräch, welches aber damit direkt wieder in eine Richtung führen würde. Wollte ich das? Wie ging es mir mit der Situation? Ingrid denke ich hatte es sicher Genossen, für den Moment aber ganz andere Probleme.

Was wollen wir hier? Hier riecht es so Komisch! Unwillig an meiner Hand trippelte Alina dann doch zwei Tage später neben mir ins Krankenhaus. Ich konnte meine Neugierde nicht Unterdrücken. Oder war es Sehnsucht? Ich wollte Ingrid unbedingt wiedersehen, wollte nicht auf einen Zufall hoffen, wollte sehen ob es ihr und dem Kind gut ging. Ein bisschen ein Problem war die Zimmernummer zu Erfahren, wusste ich doch nur den Vornamen und Zeitpunkt mit Grund der Einlieferung.

Plötzlich war Alina gar nicht mehr so Unwillig, als sie eine wohl ausgerüstete Spielecke entdeckte, wo ein fröhlicher Clown mehrere Kinder lautstark beschäftigte. Du kannst mich hier wieder holen, Mama! Weg war sie. Ich zuckte nur kurz mit den Schultern. So war sie eben. Dann hatte ich ein paar Minuten für mich und meinen Besuch.

Vorsichtiges Klopfen an der Türe. Schüchternes Eintreten. Zwei Frauen lagen im Raum, eine schlief, die andere sah Fern. Fast erkannte ich sie nicht, sie sah sehr Ausgemergelt und wirklich Erschöpft aus, ihre Entbindung muss wohl ein echter Kampf gewesen sein. Hallo Ingrid! Oh, welche Überraschung! Silke! Sie kämpfte sich aus dem Bett und stürmte in einem langen weiten Oma-Nachthemd auf mich zu, wie es ihr Zustand eben Zuließ.

Herzliche, kräftige Umarmung, inniger Kuss auf den Mund. Die andere Frau war aus ihrem Schlummer erwacht und sah uns Verwundert zu. Verunsichert und Geduldig wartete ich bis Ingrid mich wieder frei gab, überreichte ihr einen Stoffbeutel. Hier, dein Slip, frisch Gewaschen! Etwas zu Lesen, etwas Obst und noch etwas, was du bei mir vergessen hast. Neugierig schielte sie in die Öffnung der Tasche, kicherte laut. Obenauf lag die Plastikdose mit den Gewichten und einigen Kondomen. Ob sie diese jetzt noch brauchen würde?

Komm, Ingrid nahm mich bei der Hand, sieh dir meine Tochter an! Ungeduldig schmiss sie den Stoffbeutel auf ihr Bett und führte mich an der Hand ins direkte Nebenzimmer, wo mehrere Kinderbetten standen. Sie nahm einen roten verschrumpelten Säugling in einer rosa Decke auf, wie Kinder eben einen Tag nach der Entbindung noch Aussehen, drückte mir das hilflose Bündel sofort in den Arm. Ist sie nicht süß?

Vor allem schwer, das sind mindestens 4 Kilo? Kein Wunder dass du so einen riesigen Bauch hattest? War es sehr schwer für dich? Auf ihr Aussehen wollte ich sie aus Taktgefühl heraus nicht Ansprechen. Ja, sagte Ingrid, es war furchtbar Anstrengend, nach 16 Stunden haben sie es mit einem Schnitt geholt. Ich hätte das nicht mehr länger durchgehalten. Genau so sah sie aus. Aber genauso Glücklich wirkte sie trotzdem.

Wie heißt sie denn, die Kleine? Hanna, wie meine Mutter. Die kleine Hanna erwachte und bewegte nuckelnd die Lippen, es war sofort klar was sie wollte und ich gab das kleine Bündel zurück an die Mutter, welche sich sofort auf einen Stuhl setzte, eine Brust entblößte und den Säugling ansetzte. Ein sehr schöner, rührender Anblick, den ich fast schon wieder Vergessen hatte. Wir hatten jetzt in ruhe Zeit um etwas zu Plaudern.

Wohnst du eigentlich weit von mir weg, Ingrid? Nein, am Sonstwoweg 15. Ich überlegte kurz, das war drüben in der neuen Einfamilienhaus Siedlung, nur ein paar Minuten zu Fuß von mir aus, von ihrem Haus weg genau die richtige Spazierentfernung für eine Schwangere bis zum Spielplatz, deswegen unsere Bekanntschaft. Aber auch eine sehr teure Wohngegend.

Warum fragst du, Silke? Nur so, falls wir uns mal wieder über den Weg laufen wollen. Echt? Sie sah mich sehr erfreut an? Möchtest du das auch? Ja Ingrid, schon recht gerne, ich finde dich sehr Sympathisch. So wie sie mich in diesem Moment ansah beruhte das wohl auf Gegenseitigkeit. Oder war da noch mehr in ihrem Blick?

Eine kurze peinliche Pause entstand, die sie mit gespielter Sorge um ihr Kind zu Überbrücken suchte. Wie geht’s dir sonst, Ingrid? Den Umständen entsprechend recht gut, antwortete sie, sie war froh dass sie mit einem Schnitt erlöst wurde und nicht das große Mädchen durch eine Regelgeburt ihren Schritt malträtiert hatte. Die paar Stiche der Naht würde nach ein paar Tagen vergessen sein, die spürte man eh nur noch bei Blähungen oder beim Lachen, im Alltag ist das schneller vergessen als eine völlig überdehnte und geweitete Muschi mit einem gerissenen oder geschnittenen Damm.

Und deine Inkontinenz? Jetzt müsstest du ja wieder Platz in dir haben? Fragte ich Neugierig. Die würde sie Vermutlich wohl noch ein paar Tage begleiten, aber es sei schon etwas besser geworden, antwortete Ingrid. Außerdem habe sie ja jetzt noch meine Hilfsmittel, die sie ganz Sicher noch ausgiebig testen würde, beim letzten Mal wurde sie ja so unerwartet Unterbrochen. Hilfst du mir dabei, Silke? Sie fragte ganz leise, vorsichtig, sah mich dabei nicht an.

Jetzt konnte sie alles im Schritt bequem wieder selber erreichen, Ingrid ist sehr schlank und macht einen sportlichen Eindruck. Eigentlich war Hilfe sicher nicht mehr Nötig. Aber sie wollte es? Sie genoss diese Hilfe? Ich wurde innerlich sehr Unruhig. Wusste selber nicht wer ihr da eine Antwort gab, nur der Mund plapperte, die Gedanken wehrten sich etwas. Ja, wenn du möchtest dann helfe ich dir am Anfang etwas.

So Ingrid, ich muss wieder los, wollte nur kurz sehen wie es dir geht. Schade, sagte sie ehrlich enttäuscht. Sehen wir uns wieder? Schob sie eilig nach. Klar, Sicher! Ich meinte wann sehen wir uns wieder? Fügte sie an. Ich nahm aus meiner kleinen Handtasche einen Zettel mit Stift, kritzelte meine Telefonnummer darauf. Ruf einfach an wenn du wieder Zuhause eingelebt bist. Ich bin momentan noch Vollzeithausfrau, da finden wir leicht einen Termin.

Jetzt war ich froh dass sie nicht einfach aufstehen konnte, verabschiedete mich mit einem flüchtigen Kuss auf ihre und einem leichten tätscheln auf Hannas Wange. Meine Alina war noch völlig vom Clown gefangen und ich musste geduldig fast eine halbe Stunde warten. Innerlich war ich sehr Beunruhigt. Diese Ingrid faszinierte mich. Sollte ich mich nochmal bei ihr melden oder auf ihren Anruf warten? Wann war der richtige Zeitpunkt für einen Kontakt? Nicht zu Früh um nicht Aufdringlich zu Wirken? Mal sehen. Den Rest des Tages lenkte mich Alina vollständig ab.

Die nächsten Tage dachte ich immer wieder mal flüchtig an Ingrid, ob und wann sie wohl nach Hause ginge? Ob sie mal bei mir Anrufen würde? Ob ein Besuch bei ihr Aufdringlich erscheinen könnte? Die Adresse von Ihr wusste ich ja Mittlerweile. Diese Gedanken beunruhigten mich aber stets, denn ich war unsicher wie ich ihr Begegnen sollte. Wie ich meine Gefühle ihr gegenüber deuten sollte. Wie viel Freundschaft ich wollte und wie viel Nähe ich zulassen möchte.

Diese ganzen Entscheidungen sollten mir alle abgenommen werden. Es war Abend, Alina gerade gebadet, danach mit Brei abgefüttert, eigentlich genau die falsche Reihenfolge, sie lag mit bekleckertem Schlafanzug zufrieden in ihrem Bettchen und ich stellte mich mental auf einen gemütlichen Fernseh- oder Telefonabend ein, als es an der Türe klingelte.

Huhu, ich bin es. Hast du noch etwas Zeit für mich? An der Gegensprechanlage erkannte ich Ingrid. War etwas Überrascht, auch etwas peinlich berührt, da ich ziemlich Verwahrlost in meiner Hausfrauenuniform (Leggins und ein langes weites, bekleckertes Shirt) nicht auf Besuch eingestimmt war. Wegschicken? Unhöflich. Ich drückte den Summer.

Schon im Treppenhaus hörte man auf dem Marmor dünne harte Absätze laut klackern, als Ingrid mit strahlendem Lächeln um die Ecke bog war ich ziemlich Überrascht. Meinen Aufzug ignorierte sie völlig, umarmte mich herzlich und küsste mich Stürmisch. Komm doch erst mal rein! Ich zog sie in meine Wohnung und schloss die Türe.

Hallo erstmal. Hallo. Störe ich dich? Nein, eigentlich nicht, wenn du entschuldigst dass mein Aufzug und meine Wohnung nicht unbedingt auf Besuch eingestellt sind. Kein Problem, sie wollte nur kurz guten Tag sagen, damit ich sie nicht Vergessen würde.

Wo ist deine Tochter, wie hieß sie gleich noch mal? Alina schläft hoffentlich schon. Und Hanna? Ich wohne mit meiner Mutter zusammen im Haus, sie ist ganz wild darauf sich um die Kleine zu Kümmern. Und sie führt im Grunde auch den Haushalt und macht den Garten. So habe ich ein paar Minuten für mich, wollte etwas Spazieren gehen. Ich sah sie möglichst unauffällig aufmerksam an: Nach Spazieren gehen sah dieser Aufzug für mich eher nicht aus.

Ingrid sah aufregend Hübsch aus. Die langen braunen Haare sehr aufwendig gerichtet, die Hände frisch manikürt, ein helles schönes fast festliches Kleid, weiße Feinstrumpfhosen und weiße ziemlich hohe Pumps. Also ich hätte jetzt so einen Mann besucht bei einem der ersten Rendezvous. Aber sicher nicht eine Bekannte oder Freundin. Egal, ich kannte sie genau genommen ja kaum.

Komm rein Ingrid, setz dich zu mir in die Küche, dann kann ich nebenbei in Ruhe aufräumen. Erzähl doch mal, wie war’s die letzten Tage. Ich ging ans Spülbecken, ließ heißes Wasser einlaufen. Sie rückte einen Stuhl in meine Richtung, setzte sich mit überschlagenen Beinen, ließ den Rocksaum etwas hoch rutschen, begann ein wenig von ihren Erlebnissen der letzten Tage zu Berichten. Dies alles ähnelte sich sehr mit meinen Erfahrungen, Erinnerungen kamen auf.

Ich war fertig, ließ den Lappen achtlos ins Spülbecken fallen, wandte mich ihr zu. Nur das mit der Inkontinenz ist noch nicht ganz weg, ich wollte dich da nochmal fragen, was du damals alles ganz genau gemacht hast. Aha. Meine innere Unruhe stieg etwas. Das Thema sollte uns also noch etwas länger Beschäftigen. Ob das so gut war?

Was machst du gerade dagegen, Ingrid? Was hat dir der Gynäkologe im Krankenhaus dazu gesagt? Der war irgendwie nicht sonderlich Interessiert, bei Kassenpatientinnen wird wohl nicht so viel Aufhebens gemacht. Der sagte nur: Das gibt sich von alleine wieder. Aber darauf möchte ich nicht warten. Mir ist die Sache einfach Peinlich und Lästig. Verständlicherweise, das kannte ich selbst nur zu Gut. Ich trage immer deine Konen in mir, fuhr sie fort, so lange wie es eben geht. Für die Gymnastik müsste ich jetzt eben irgendwo hingehen, oder du zeigst es mir. Zustimmendes Nicken.

Wollen wir ins Wohnzimmer gehen? Ja klar, eilig stand Ingrid auf, sie war ziemlich groß neben mir. Setz dich, oder besser lege dich auf das Sofa, dann zeige ich dir die wichtigsten Übungen im Liegen, die anderen können wir danach oder im laufe der Zeit anhängen. Sie zog ihre hohen Pumps nicht aus, legte sich so dass ihre Füße über die Lehne ins Freie ragten, ich setzte mich neben sie auf den Teppich und legte meine Hand auf ihren Bauch, als ich zum Erklären begann. Kannst du mit deiner Naht am Bauch überhaupt schon Gymnastik machen? Fragte ich. Die Fäden sind noch drin, aber alles ist schon etwas verwachsen. Wenn wir vorsichtig sind…. du sollst mir nur mal alles erst erklären.

Als sie die ersten Male die Bauchmuskeln vorsichtig anspannte fühlte ich deutlich die immer noch stark gedehnte lose Haut unter dem dünnen Stoff des Kleides. Ein enger Gummibund einer Strumpfhose war nicht Fühlbar. Warum wurde recht bald ersichtlich, als sie das erste Mal die Beine hob und der eh nicht sehr lange Rock bis ans Becken hinab rutschte: Sie trug halterlose Strümpfe mit einem breiten Rand aus fester Spitze!

Sie konnte es tragen mit ihren langen schlanken Beinen, es sah sehr sinnlich aus, neben ihr verkam ich immer mehr zur grauen Maus. Und meine Beunruhigung steigerte sich. Einige Übungen konnte ich wegen ihrer Narbe nur Erklären, andere konnte sie schon machen, das fühlte ich deutlich mit meiner aufliegenden Hand. Bei zwei Übungen musste sie das Becken heben, dazu streifte sie ihre hohen Pumps an der Lehne von den Füßen und ließ diese polternd zu Boden fallen, damit sie die Beine auf der Lehne abstellen konnte.

Ich machte Gymnastik immer Unbekleidet oder in Hausfrauenuniform, ein Kleid ist dazu weniger geeignet. Bei ihr ist der Rock deshalb bis über den Bauch hochgerutscht, der feine weiße Slip wurde deutlich sichtbar. Trotz dicker Slipeinlage konnte ich den übergroßen Kitzler erahnen. Bei diesen Übungen musste die Slipeinlage deutlich daran reiben. Im Alltag stellte ich mir eine solche Anatomie eher hinderlich, schwierig vor.

Von den Bewegungen der Gymnastik (oder der Reibung im Slip?) änderte sich stark ihre Atmung, sie begann leicht zu Schwitzen, manchmal wenn sie bestimmte Muskeln im Bauch anzog verzerrte sie schmerzhaft ihr Gesicht. Ich hielt Gymnastik in diesem frühen Stadium für keine Wirklich gute Idee, sagte ihr das auch. Schwer atmend blieb sie dann entspannt liegen, streckte die Beine wieder über die Lehne.

Ich sah an ihr hinauf, sie hatte dunkle Flecken im Kleid, genau der Bereich der Brustwarzen, die viele Bewegung hatte etwas Muttermilch austreten lassen und wenn sie keine Still-Einlagen in den Körbchen trug konnte das schnell durchsickern. Das passiert jeder Frau genau nur einmal, das kann in der Öffentlichkeit etwas peinlich sein. Mich störte es nicht, ich wusste ja warum das so ist, deutete nur ungerührt darauf um sie hinzuweisen.

Ingrid schielte nach unten, kicherte etwas unbeholfen. Oh, ich habe nicht abgepumpt, bevor ich zu Dir kam. Hast du etwas da….? Fragend sah sie mich an. Nein hatte ich nicht mehr, diese Sachen waren wegen Alinas Alter längst verschenkt worden und ich hatte mich sterilisieren lassen, für mich kam ein weiteres Kind nicht mehr in Frage.

Kannst du mir nicht etwas helfen? Bettelnd sah sich mich an. Dafür würde es nur eine Möglichkeit geben, wenn ich an die Stelle ihrer Tochter treten würde. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass Männer (Mein Exmann und mein Exfreund) beim Stillen auch immer mal nuckeln wollten, aus Spaß oder zum Probieren. Ich aber hatte das selbst noch nie getan, müsste jetzt eine erhebliche Menge Muttermilch „absaugen“ um sie „trockenzulegen“.

Weil ich nicht dementierte begann sie das Kleid über den Kopf ganz auszuziehen, ein stark formender BH aus sehr durchsichtiger Spitze präsentierte ziemlich große Brüste mit noch größeren Brustwarzen. Normal würde sie vielleicht B oder C haben, jetzt in ihrer Stillzeit war es Sicher D oder noch größer. Sie zwängte ohne den BH zu öffnen beide Brüste nach oben aus den Körbchen, als sie die Busen mit etwas Druck führte zerstäubte sofort ein kleiner silbriger Strahl aus einem der Nippelchen etwas Milch in der Luft. Ich zögerte mit fasziniertem Blick noch lange. Bitte, Silke!

Unsicher stülpte ich den Mund über die mir nächste Brustwarze und begann nuckelnd zu Saugen. Eine Warme Flüssigkeit verteilte sich in meinem Mund, etwas herb im Geschmack. Ingrid schloss die Augen und sog genüsslich deutlich Hörbar Luft durch ihre bebenden Nasenflügel. Stillen kann durchaus sehr Angenehm sein, vor allem wenn eine Frau dabei nicht ständig gebissen oder mit einer zahnlosen Kauleiste dauernd gekniffen wird. Das leichte Saugen und die abnehmende Spannung im prallen Gewebe ist einfach nur schön.

Ich saugte so lange bis nur noch mit großer Kraft wenig kam. Für die zweite Brust musste ich mich richtig hin knien und mich ganz über sie Beugen, dabei legte sie mir einen Arm über die Schultern. Meine Beunruhigung stieg weiter, als Ingrid begann mich zärtlich am Hals und an den Ohren zu Streicheln und immer deutlicher und heftiger Einatmete. Das war keine medizinische Hilfeleistung mehr für sie, Ingrid genoss es ganz Deutlich. Und versuchte nicht mal es zu verbergen.

Meine Hand lag immer noch auf ihrem Bauch, nur nicht mehr auf dem Kleid, sondern direkt auf der noch etwas faltigen Haut. Als Ingrid begann mich am Hals zu Streicheln konnte ich meine Hand auch nicht mehr Ruhig halten. Alles war irgendwie so selbstverständlich, obwohl es sich doch schon um eine sehr intime Angelegenheit handelte. Meine Bedenken verschwanden zunehmend in Wohlgefühl.

Ihre Fingernägel kratzten mich leicht am Hals, die Fingerkuppen massierten zärtlich meinen Nacken, während ich mit großem Unterdruck auch ihre zweite Brust leerte, zumindest so Weit dass sie später nach Hause gehen konnte. Immer wieder wanderte meine Hand über ihren Slip, magisch angezogen von der unnatürlichen Erhöhung unter der Slipeinlage, ich hatte immer noch die gigantische Klitoris vor meinem geistigen Auge. Und jedes mal wenn ich über die Erhöhung streifte zuckte sie im Bauch zusammen. Ich grinste innerlich: Auch eine Möglichkeit der Gymnastik.

Fast bedauerte ich dass auch die zweite Brust fast leer war, es würde zwar sehr lange immer noch etwas kommen, aber eben immer weniger und mit immer noch mehr saugen. Erstaunlich welche Mengen Säuglinge zu sich nehmen konnten. Irgendwann nahm Ingrid einfach mit beiden Händen meinen Kopf, hob ihn bestimmend mit Nachdruck vor ihr Gesicht und küsste mich. Ihre schönen Lippen kannte ich schon, sie küsste sehr liebevoll und leidenschaftlich.

Vor ihr hatte ich schon mit Frauen geschmust, auch auf diese sehr vertrauliche Art, aber diese standen mir innerlich immer sehr viel Näher, waren immer gute Freundinnen oder Partnerinnen. Diese Frau war mir fast Fremd und dennoch waren wir so selbstverständlich so Intim und Nah. Ich merkte bald sie hatte offensichtlich Erfahrung mit Liebe unter Frauen. Und sie wusste genau wie sie mich verführen musste, wie sie jeden Widerstand und alle Bedenken einfach brach.

Meine Hand rutschte vom Bauch aus in den Slip unter die dicke Slipeinlage hinein, dort war es etwas feucht. Die Scham war frisch rasiert, völlig ohne Stoppeln, hatte sie damit gerechnet heute noch angefasst zu werden? Alles Planung? Ihr ganzen Aufzug, ihr Auftreten? Erkannte sie dass sie damit bei mir nicht allzu sehr verschlossene Türen öffnete? Die Klitoris faszinierte mich. Im Alltag sicher ein Hindernis, beim Liebe machen jedoch ein aufregendes Zeichen ihrer Weiblichkeit und Erregung.

Ich hatte längere Zeit nuckelnd ihre harten Brustwarzen im Mund, nun wollte ich auch an ihrer Klitoris nochmal nuckeln. Vorsichtig löste ich mich von ihrem Mund und küsste mich unendlich Langsam über die Brust und den Bauch hinab, sie begriff wo ich hin wollte und zog behutsam mit beiden Armen ihren Slip über die Beine, warf diesen hinter mir auf den Couchtisch, erstaunlich Gelenkig jetzt wieder ohne Last im Bauch.

Ingrid zog das mir zugewandte Bein hoch an und spreizte es weit ab, so konnte ich mit dem Kopf darunter schlüpfen und hatte direkt die rasierte Scham mit der weit abstehenden Klitoris vor meinen Augen und meiner Nase. Sie roch nur nach Erregung und Muschisaft, das andere Problem schien eher untergeordnet zu Sein. Sie hatte eine sehr feminine Muschi, fein gezeichnet, durchaus zu ihrem Körperbau verhältnismäßig Passend, sie ist bewiesenermaßen ganz eine Frau, kein Hermaphrodit, deshalb faszinierte mich die Ausmaße ihrer hell-rosa Klitoris so sehr.

Mit dem Finger streichelte ich ihre Schamlippen, tauchte immer wieder leicht in sie ein, spürte früh einen künstlichen Widerstand, forschte, fühlte einen Knoten in einem Kondom. Ingrid wusste natürlich dass ich damit ihren „Inhalt“ erkannte. Sagte Leise: Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, die Dinger fühlen sich einfach zu Schön an. Du hast Recht Silke, nach einer Zeit ist man ständig nur noch Geil.

So wie ich in diesem Moment. Ingrid hatte mich eigentlich nicht mechanisch Stimuliert, ich war Heiß von der aufregenden Situation, von ihrem schönen Körper und wie sie sich mir Anbot. Der kleine „Leuchtturm“ genau vor meiner Nase, wieder ging ich auf die Knie, beugte mich über sie, ihr angehobener Oberschenkel drückte gegen meine Schulter, saugte etwas kleines sehr Hartes und Zartes in meinen Mund. Ingrid stöhnte leise auf, krallte ihre Fingernägel in meinen Hinterkopf und drückte mich fester in ihre Scham.

Mein Mund war etwas Müde vom ungewohnten saugen und nuckeln, aber das wollte ich mir jetzt noch ausgiebig geben. Wirklich wie ein winziger Penis in meinem Mund konnte ich mit den Lippen ein wenig auf und ab streifen, was sie sich wild unter meinem Kopf winden ließ, nur der feste Druck der krallenden Hand verhinderte dass ich sie aus meinem Mund verlor. Ich blies sie fast wie einen Mann, natürlich waren wegen der Größenunterschiede nur prinzipielle Ähnlichkeiten, aber zumindest kam es mir ein wenig so vor.

Ingrid wand sich unter mir, begann ab einem bestimmten Zeitpunkt sogar mit ähnlich stoßenden Bewegungen in meinen Mund wie ein Mann, nur dass mich nichts Würgte oder Beängstigte. Und nichts in den Mund spritzte, als sie ziemlich heftig kam. Die Muschi zuckte etwas um meinen forschenden Finger in ihr, zeigte mir deutlich ihren intensiven Orgasmus, der war auch deutlich durch ihr mühsam unterdrücktes Stöhnen zu Hören, sie zuckte, wand sich, presste meinen Kopf in den Schoß.

In dem Moment als der Orgasmus nachzulassen schien stieß sie mich etwas Rüde zur Seite, sprang eilig auf und flitzte auf den Gang, die Klotür schlug so laut dass ich befürchtete die schlafende Alina damit zu Wecken. Trotzdem musste ich amüsiert Grinsen, wusste ich doch den Grund ihrer Eile. War froh dass sie diesmal das Wasser noch ausreichend halten konnte und mein Sofa verschonte.

Als sie nach wenigen Augenblicken wieder kam waren ihre vollen Brüste sorgsam im BH verstaut. Die Strümpfe, die aufwendige Frisur und der feine, mächtig gefüllte BH waren ein echter Blickfang, die Haut am Bauch würde sich die nächsten Wochen wohl auch mit etwas Sport weitestgehend ästhetisch Zurückbilden. Nur die Streifen bleiben. Von Männern oft Verschmäht, aber wenn sie eh auf Frauen steht werden diese es sehr gut verstehen und sich nicht davon abstoßen lassen.

Ingrid zog sich völlig ungerührt ihr Kleid, den Slip und die hohen Pumps wieder an, setzte sich neben mich auf das Sofa und begann wieder von ihren Problemen zu Erzählen, als wäre überhaupt nichts gewesen. Nur der Geruch von ihrem getrockneten Muschisaft auf meiner Hand, meinem Kinn und das Wissen was sie in ihrem Unterleib drin noch alles mit sich trug erinnerten mich an das, was eben gerade Vorgefallen war. Ihre Haare und Kleidung waren geordnet, ihr Hormonhaushalt auch.

Sie lenkte das Gespräch wieder auf die Gewichte im Unterleib. Ich hätte gerne noch etwas gekuschelt oder hätte selber gerne meiner Erregung etwas Erleichterung verschafft. Aber nichts davon.

Sie wollte nur noch Wissen, wie lange das bei mir nach der Entbindung noch mit der Inkontinenz gedauert hatte, jedoch waren die Ursachen ja nicht mit Ihr zu vergleichen. Bei ihr war es das zu schmale Becken und der mangelnde Platz im Unterleib. Bei mir wurde es erst durch die gewaltige Überdehnung und mein fortgeschrittenes Alter während der eigentlichen Entbindung ausgelöst, die ihr ja erspart geblieben war. So würde bei ihr das wesentlich Schneller vorüber gehen.

Damit blieben die Gewichte nur noch als Freudenspender übrig, wie ich sie selbst ja auch so noch lange danach nutzte. Ich beschrieb ihr das aufregende Gefühl beim tragen der Konen im Unterleib, bei den verschiedenen alltäglichen Verrichtungen, beim Radfahren oder Schwimmen. Wie es den Unterleib und damit die Hormone aufwühlte, besonders wenn ich dazu auch noch einen kleinen Stöpsel in Anus trug und unten innen alles noch Enger wurde.

Nur Radfahren konnte ich nicht mit dem Stöpsel im Po, aber sonst war es ein furchtbar frivoles Gefühl mit aufgefüllter Scheide und Darm im Alltag sich unter andere Menschen zu begeben, wenn die Umwelt und die Menschen um einen herum nichts von der Freude spendenden „Fracht“ im Unterleib ahnte. Wie sich langsam über den ganzen Tag hinweg ein unheimlich tiefes Gefühl der Geilheit aufstaute und Abends dann unbedingt mit Nachdruck Erlösung verlangte.

Dafür komme ich dann wieder zu Dir, sagte Ingrid. Aha, so ist das also, dachte ich mir? Die ganze Zeit hatte sie meinen Schilderungen erwartungsvoll, voller Vorfreude zugehört. Aber jetzt müsse sie nach Hause, sie würde sich wieder bei mir Melden. Zum Abschied ein flüchtiger Kuss auf meinen Mund und das laute Klackern der dünnen Absätze im Treppenhaus.

Lange saß ich noch schwer Enttäuscht auf dem Sofa und überlegte wie der Abend verlaufen war, ob ich irgendetwas Falsch gemacht hatte. Warum Ingrid plötzlich so abgekühlt war. Aber mir kam das ein bisschen vor wie bei einem Mann, der nach dem Geschlechtsverkehr dann auch immer recht schnell die Lust an einer Frau verliert und sich am liebsten Zurückzog. Wie oft war ich dann auch so Frustriert wie jetzt zurückgeblieben? Genau deswegen hatte ich im Nachttisch meinen eigenen Mann, aus abwaschbarem Silikon, immer Bereit, immer Ausdauernd. Ich ging in mein Schlafzimmer, entkleidete mich, machte es mir auf meinem Bett gemütlich. Nass war ich immer noch, eine Hand fand den Weg an eine Brustwarze, mein Silikonmann hatte keinerlei Mühe mich zu Nehmen…

Ich beschloss für mich Ingrid nicht mehr zu Hause zu treffen und keine Intimitäten mehr zuzulassen. Ich mag sie schon als gute Bekannte, sie ist sehr Nett, Intelligent und Witzig. Sicher würde ich sie gerne noch öfters am Spielplatz treffen. Aber als Geliebte oder Partnerin schien sie mir zu egoistisch und berechnend zu sein. Sie lässt sich zu gerne bedienen beim Sex und wie sie immer erzählt von ihrer Mutter im Alltag zu Hause. Sie ist sehr Ansprechend. Aber sie weiß es und nutzt es für sich aus. Wenn sie bei mir so zügig ran ging würde sie es bei anderen Frauen genauso machen. So etwas würde ich für meinen Seelenfrieden nicht mehr brauchen.

Aber es war ein sehr schönes und aufregendes Erlebnis, an das ich gerne zurückdenke.