Von Reizen durchflutet

Leonard hatte zwar seiner Ansicht nach eine überzeugende Vorstellung geboten, doch während der Präsentation hatte er keinerlei Reaktionen in den Gesichtern der koreanischen Geschäftsleute erkennen können. Er wusste, dass dies nicht viel bedeuten hatte, das war ihm in letzter Zeit bewusst geworden. Er hatte zusammen mit seinen Mitarbeitern in den vergangenen Monaten mehrere Treffen mit den koreanischen Partnern gehabt. Jedes Mal war zunächst weder Zustimmung noch Ablehnung zu erkennen gewesen. Doch am Ende hatten sie alles zur Zufriedenheit der Koreaner abgewickelt. Deshalb hoffte Leonard nun auch diesmal, dass er die Asiaten zur Erteilung des nächsten Auftrages überzeugen konnte.

Sein Blick schweifte durch die Runde. Der koreanische Direktor Choi Hyeong Joon saß regungslos da und seine Manager sowie deren Assistenten und Assistentinnen schauten gespannt auf ihn. Leonard wusste, dass sich die Untergebenen erst äußern würden, wenn Choi eine Reaktion erkennen lassen würde. So schaute auch Leonard gespannt und mit einem inneren Seufzer der Erleichterung sah er, wie sich ein leichtes Lächeln im Gesicht von Choi breit machte. Jetzt erst begannen auch die anderen Zufriedenheiten zu demonstrieren. Sogar die Dolmetscherin, Kim Hyun Ae, die sonst immer kühl und distanziert dasaß und streng durch ihre schwarz geränderte Brille schaute, lächelte. Leonard betrachtete fasziniert die Frau aus Korea. Sie trug ihre schwarzen Haare hoch gesteckt, ihre Augen waren für eine Asiatin relativ groß und sie hatte volle, sinnliche Lippen. Die Nase war fein und ihre Wangenknochen etwas hochgezogen, was er sehr reizvoll fand. Kim Hyun Ae mochte wohl etwa einen Meter fünfundsechzig groß sein und wog nach Leonards Schätzung um die Mitte fünfzig Kilo, eher nach sechzig hin. Jedenfalls war sie nicht so dünn, wie viele Asiatinnen. Unter ihrer weißen Bluse zeichneten sich Brüste ab, die man weder klein noch groß nennen konnte. Ihr Alter zu schätzen war schwierig für Leonard, aber er dachte sich, dass sie wohl Ende zwanzig sein musste.

Ein paar Mal hatte er Gelegenheit gehabt, Hyun Ae von hinten zu sehen und sie hatte seiner Meinung nach nicht nur hübsch anzusehende Beine, sondern auch einen wohlgeformten Hintern, der unter ihrem Rock vorteilhaft zu Geltung kam. Ihr birnenförmiger Po hatte eine schöne Wölbung und sah knackig und fest aus. Keinesfalls war er so flach, wie der der anderen Koreanerin, die den Chefingenieur begleitete. Leonard hatte sich manchmal dabei ertappt, wie er sich vorstellte, mit Hyun Ae Sex zu haben, denn die koreanische Frau reizte ihn. Doch bislang hatte sich nicht die Spur einer Gelegenheit ergeben, Hyun Ae näher zu kommen. Sie wirkte sehr attraktiv auf ihn, aber gleichzeitig unnahbar. Mehr als ein freundliches, aber gleichzeitig unverbindliches „Hello, good morning.“ oder „See you tomorrow.“ war bislang, abgesehen von ihrer Übersetzungstätigkeit, von ihr nicht zu hören gewesen. Jetzt aber lächelte Hyun Ae und sie lächelte sogar ihn an. Wieder kamen Leonard Gedanken an Sex mit ihr und sein Schwanz begann anzuwachsen.

Nachdem er die Präsentation beendet hatte und das Meeting abgeschlossen wurde, fragte er Choi, ob sie nicht alle gemeinsam noch in ein Restaurant gehen wollten. Er hatte natürlich längst einen Tisch reserviert, denn er wusste, wie viel Wert die Asiaten auf einen gemeinsamen Abend legen würden und selbstverständlich willigten die Koreaner ein. Gemeinsames Essen (und Trinken) nach einem Business-Meeting gehörte bei vielen Asiaten eben auch zum Geschäft. Man verabredete sich für 18:30, denn alle wollten noch die Gelegenheit wahrnehmen, sich vorher frisch zu machen. Die Koreaner wurden zu ihrem Hotel gebracht und Leonard nutzte die Zeit, sich zu duschen und umzuziehen. Schon vor Jahren hatte er in einem Raum der Büroetage eine Dusche einbauen lassen und im Schrank seines Büros hatte er stets saubere Wäsche sowie einige Hemden und Krawatten. Eine solche wollte er aber heute Abend nicht tragen, denn es war ja so etwas wie ein informelles Treffen.

Im Restaurant saß Leonard Hyun Ae gegenüber und konnte fast den gesamten Abend über nicht den Blick von ihr lassen. Immer wieder schaute er auf die Asiatin, die ihn so wahnsinnig faszinierte. Hyun Ae hatte das natürlich bemerkt und es schmeichelte ihr sehr, von Leonard so begierig angeschaut zu werden. Sie war noch nie mit einem Europäer im Bett gewesen, aber heute wollte sie es ausprobieren. Sie wollte wissen, ob das, was eine ihrer koreanischen Kolleginnen ihr über die Schwänze der Europäer erzählt hatte, auch stimmt. Es durchfuhr Leonard wie ein Stromschlag, als er plötzlich eine Berührung an seinem Bein spürte. Da Hyun Ae ihm gegenüber saß, konnte diese Berührung nur von ihr gekommen sein und Leonard erwiderte den leichten Druck, den er an seinem Bein verspürte. Hyun Ae schaute ihn an und leckte sich wie zufällig mit ihrer Zunge über die Lippen. Sollte das etwa eine Aufforderung oder gar eine Einladung sein? Ja, es gab für Leonard keinen Zweifel, denn Hyun Aes Fuß streichelte sein Bein und erreichte seinen Oberschenkel. Weiter kam sie mit ihrem Fuß nicht, aber diese Berührungen waren eindeutig.

Dennoch ging der Abend zunächst wie ohne diesen Zwischenfall weiter und dann wurde die Runde aufgehoben. Leonard begleitete die Koreaner noch in deren Hotel und in der Lobby flüsterte ihm Hyun Ae ihre Zimmernummer zu. Dann verabschiedeten sich alle voneinander, nicht ohne vorher das erfolgreiche Meeting sowie den netten Abend zu loben. Etwa eine Viertelstunde später ging Leonard zum Aufzug und drückte den Knopf. Er fuhr in die 12. Etage und ging zu dem Zimmer der Koreanerin. Leonard musste gar nicht klingeln oder klopfen, denn die Türe war nur angelehnt und so betrat er ohne zu zögern die Junior Suite von Hyun Ae.

Aber die koreanische Frau war weder im Wohn- noch im Schlafzimmer zu sehen. Erst jetzt realisierte Leonard das Geräusch von prasselndem Wasser im Badezimmer. Hyun Ae war offenbar unter der Dusche, doch schon nach kurzer Zeit hörte er, wie das Wasser abgestellt wurde. Nur wenige Minuten später kam Hyun Ae aus dem Bad. Sie hatte ein Handtuch um ihre nassen Haare gewickelt und war in einen seidenen Morgenmantel gehüllt, der ihre Figur betonte. Ansonsten trug sie noch ihre Brille, die ihr immer ein etwas strenges Aussehen gab.

„Hallo Leonard“, sagte Hyun Ae in fast akzentfreiem Deutsch, „ich hatte schon gedacht, Du würdest gar nicht mehr kommen. Möchtest Du etwas trinken?“

„Ja gerne, ein Rotwein wäre mir recht.“ Leonard konnte seinen Blick nicht von der Koreanerin lassen. Hyun Ae sah verführerisch aus und sein Schwanz begann zu wachsen. Als Hyun Ae an der Vitrine stand und die Gläser herausholte, trat er von hinten an die heran und griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten. Fast hätte Hyun Ae die Gläser fallen gelassen, so überrascht war sie, doch sie genoss die Hände auf ihrer Brust. Leonards Hände glitten auf dem Seidenstoff wie von allein und gleichzeitig drückte er sich gegen ihren Hintern. Hyun Ae konnte spüren, dass da bei Leonard etwas Hartes war, was sich viel versprechend anfühlte, aber sie drehte sich um und trat einen Schritt zur Seite.

„Leonard, nicht so stürmisch, wir haben doch jede Menge Zeit, oder? Lass uns doch erst einmal die Flasche Wein öffnen und etwas trinken. Ich lauf Dir schon nicht davon.“

Leonard fiel es nicht einfach, auf den Wunsch der Koreanerin einzugehen, denn er war scharf auf sie, doch er wollte auf keinen Fall eine Missstimmung in den Abend bringen. Hyun Ae war keine Schlampe, so wie Melanie aus dem Büro. Er hatte die Auszubildende im vergangenen Jahr zum ersten Mal während der Sommerparty gefickt und seitdem jede Woche, des Öfteren mehr als nur einmal. Manchmal gingen sie in der Mittagspause in ihre Wohnung, die nicht weit entfernt war, aber meistens besuchte er sie dort am Abend nach der Arbeit, denn während die Auszubildende immer pünktlich das Büro verlassen konnte, hatte er meistens Überstunden zu absolvieren. Er wusste, dass er nicht der einzige Mann war, der Melanie seinen Fickprügel hineinsteckte, aber das störte ihn nicht. Die Auszubildende war anscheinend immer geil und er liebte es Melanie in die Fotze oder in den Arsch zu ficken. Andere Gefühle als Geilheit und dem Verlangen nach Sex hatte er gegenüber der jungen Frau nicht und auch sie wollte nichts anderes als seinen Schwanz. Leonard hatte einen ordentlichen Schwanz und konnte gut zustoßen. Und anders als dieser Herr Jehle aus der Buchhaltung, hatte Herr Dillmann keine Hemmungen sie auch manchmal in den Arsch zu ficken. Und beide mochten dirty talking. Das machte Leonard und Melanie nur noch geiler.

Erst vorgestern hatten die beiden wieder gefickt und es war das erste Mal, dass die beiden es im Büro taten. Leonard stand im Postraum am Kopierer, als Melanie plötzlich neben ihn trat. Ihre Hand ging sofort zu seinem Schwanz und fing an, ihn durch die Hose hindurch zu reiben.

„Na, Herr Dillmann, willst Du mich ficken? Hier und jetzt? Ich hätte nichts dagegen, wenn Du mir Deinen geilen Schwanz jetzt rein stecken würdest.“

Leonards Schwanz war schon bei der ersten Berührung fast hart geworden und natürlich wollte er das geile Luder ficken. Aber er hatte Skrupel, es im Büro zu tun. Die Türe des Postraums hatte Melanie zwar geschlossen, aber die Türe war nicht abschließbar und er konnte es sich einfach nicht leisten, mit einer Auszubildenden beim Sex erwischt zu werden. Doch er war geil und so lehnte er sich gegen die Tür, öffnete er seine Hose und zog sie hinunter. Sofort kniete Melanie sich vor ihn hin und griff nach seinem Teil. Sie spuckte ihm auf die Eichel und dann nahm sie seinen jetzt harten Schwanz in den Mund. Genau wie seine Frau vermochte Melanie seinen Schwanz vollkommen in ihrem Mund verschwinden zu lassen. So schob sie sich sein hartes Teil immer tiefer in den Mund und dann in den Rachen. Und es war genauso geil wie bei seiner Frau. Schließlich entließ Melanie seinen Schwanz wieder in die Freiheit und blickte zu ihm hinauf.

„Fick mich doch mal richtig, Herr Dillmann. Ich will, dass Du mich richtig in den Mund fickst, verstehst Du. Nicht ich benötige Bewegung, sondern Dein geiler Schwanz. Also los, stoß endlich zu, aber richtig!“

Leonard packte Melanies Kopf mit beiden Händen und begann ihr in den Mund zu ficken. Seine Stöße wurden härter, doch Melanie nahm alles gierig in sich auf. Er spürte, wie sein Schwanz immer wieder bis in ihren Rachen drang und seine Stöße wurden jetzt brutaler. Plötzlich waren Melanies Hände an seinem Hintern und zogen ihm die Arschbacken auseinander. Ein Finger bohrte sich in seine Rosette und drang dann tief in seinen Arsch ein. Das hatte Melanie schon des Öfteren bei ihm gemacht und jedes Mal wurde er durch diesen Finger im Arsch noch geiler. Er pumpte weiter wie ein Berserker in Melanies Mund und ihr Finger drehte und wendete sich in seinem Arsch. Fast hätte er in ihren Rachen gespritzt, doch dann zog er ihren Kopf weg.

„Du geile Sau, wolltest Du nicht gefickt werden? Kannst Du haben, aber nicht in den Mund. Los, runter mit den Klamotten und umgedreht. Zeig mir Deine verfickte Fotze.“

Melanie war es nur recht, denn natürlich wollte sie auch Leonards Schwanz in ihrer Fotze spüren und so schob sie sich den Rock hoch, stieg aus ihrem Tanga und drehte sich um. Mit den Händen stützte sie sich am Kopierer ab und streckte ihm ihre schon nasse Spalte entgegen.

„Ja, Du geiler Ficker, steck ihn mir rein, aber tief. Das kannst Du doch so gut. Los, fick mich endlich Herr Dillmann. Die Fotze kann nicht mehr lange warten, die will Deinen geilen Schwanz spüren.“

Leonards Hände packten ihren Knackarsch und tief schob er Melanie sein hartes Rohr in ihre Teenager-Fotze hinein. Ohne Mühe gelang es ihm, bis zum Anschlag in das enge und nasse Loch einzudringen. Immer wieder hämmerte er fest und tief in ihr geiles Fickloch und Melanie kostete jeden seiner brutalen Stöße aus. Sie mochte es hart gefickt zu werden und Leonard wusste das. Er machte seine Sache sehr gut; immer wieder fickte er tief in sie und sie musste den harten Stößen seines Schwanzes Widerstand entgegensetzen, damit der Kopierer nicht gegen die Wand knallte.

„Ja, Herr Dillmann, Du fickst mich jedes Mal geiler. Du weißt, wie gerne ich Deinen fetten Prügel spüre. Der ist ja so geil. Und? Wie ist meine Fotze? Los, sag es mir. Sag mir, wie geil Du meine Fotze findest.“

„Deine Fotze ist mega geil. Ich kenne keine geilere Fotze und sie will immer gefickt werden.“

„Ist meine Fotze nicht viel geiler, als die von Deiner Frau, Herr Dillmann? Los, sag es mir, ich will es hören!“

„Ja, Deine Fotze ich viel geiler und heißer als die von meiner Frau.“

„Und? Ist meine Fotze eng und nass?“

„Ja, Du geile Schlampe, Deine Fotze ist super eng und super nass!“

„Enger und nasser als die alte Fotze Deiner Frau?“

„Die ist viel enger und nasser als die Fotze meiner Frau.“

„Denkst Du an mich, wenn Du sie fickst? Ich will, dass Du nur an meine Fotze denkst, verstehst Du? Meine Fotze ist die Beste. Los, sag es mir!“

„Ja, die ist die Beste, Du geile Sau, und ich denke immer nur an Deine Fotze, wenn ich meine Frau ficke.“

„Das will ich hören, Du geiler Bock und jetzt fick weiter und stoß härter mit Deinem fetten Fickprügel zu!“

Leonard war durch Melanies Gerede unheimlich aufgegeilt und so fickte er Melanie mit harten Stößen immer weiter. Ihre Fotze war wirklich eng und nass und so knallte er seinen Bolzen immer wieder hart in die Auszubildende hinein, bis er nicht mehr an sich halten konnte. Tief schoss er seinen Eiersaft in Melanies Fotze und überschwemmte ihre Gebärmutter. Und noch zwei Mal legte er nach, so dass die dicke Ficksahne ihr schon aus ihrer Teenager-Fotze hervorquoll. Leonard wusste inzwischen, dass Melanie die Pille nahm und so spritze er jedes Mal ohne Hemmungen in sie. Und Melanie genoss die heiße Flüssigkeit in sich. Dann drehte sie sich um, kniete sich wieder vor ihn und lutschte seinen Schwanz sauber. Gleichzeitig tropfte ihr seine Sahne aus der Möse und bildete helle Flecken auf der Auslegeware.

„Beim nächsten Mal fickst Du mich aber mal wieder in den Arsch, Herr Dillmann, ja? Kannst Du heute Abend? Ich will endlich mal wieder einen Schwanz in meinem Arsch haben!“

Leonard versprach Melanie, sie am Abend zu besuchen. Beide waren sehr zufrieden, denn es war ein kompromissloser und harter Fick, so wie sie es beide mochten. Als sie sich wieder angezogen hatten, wischte Melanie sich erst ihre Fotze sauber und zerrieb dann die Flecken auf dem Teppichboden mit ihrem Tanga Anschließend warf sie das Wäscheteil hinter das große Regal. Dann verließen beide den Postraum und gingen wieder ihrer Arbeit nach als wäre nicht geschehen. Doch jedes Mal, wenn Leonard Melanie an diesem Tag sah, musste er daran denken, dass sie unter ihrem Rock nichts anhatte und allein dieser Gedanke ließ seinen Schwanz anwachsen. Nach etwa 10 Minuten betrat Frau Bremer aus dem Sekretariat den Postraum und wunderte sich über den eigenartigen Geruch. „Riecht irgendwie nach Sex“, dachte sie sich, aber sie konnte sich keinen Reim darauf machen.

Doch Hyun Ae war ganz anders als Melanie und so setzten sich die beiden nebeneinander auf die Couch. Hyun Ae hatte die Gläser auf dem Tisch abgestellt und Leonard öffnete die Rotweinflasche und goss ihnen ein. Sie prosteten sich zu und tranken einen Schluck. Nachdem Hyun Ae ihr Glas wieder abgestellt hatte, blickte sie Leonard in die Augen.

„Weißt Du, Leonard, ich bin ein bisschen nervös, denn ich habe noch nie einen Europäer zu mir eingeladen. Du bist der erste und ich bin mir jetzt auf einmal nicht mehr so sicher, ob es richtig war.“

„Hyun Ae, das ist doch kein Grund nervös zu sein. Du bist eine sehr schöne Frau und wir plaudern doch nur.“

„Leonard, Du weißt doch, dass wir nicht nur plaudern wollen. Und außerdem bist Du doch verheiratet, oder etwa nicht? Ich habe doch den Ring an Deiner rechten Hand bemerkt und soviel ich weiß, tragen die Deutschen den Ring dort, wenn sie verheiratet sind.“

„Ja, es stimmt, ich bin verheiratet, aber nicht alle Deutschen tragen den Ring rechts. Manche tragen ihn auch an der linken Hand. Das kann jeder halten wie er will.“

„Und Deine Frau? Weiß sie, dass Du jetzt hier bist?“

„Natürlich nicht, und wenn, würde sie wohl kaum davon begeistert sein. Aber wollen wir jetzt wirklich über meine Frau sprechen?“

„Natürlich nicht, wenn es Dir unangenehm ist. Aber Ihr Deutschen sind so anders als wir und ich will alles richtig verstehen. Viele koreanische Frauen geben ihren Männern, wenn die auf Geschäftsreise gehen, Kondome mit. Und wenn sie zurückkommen, schauen sie nach, ob welche fehlen und hoffen, dass sie auch benutzt wurden. Den meisten von uns macht es nicht so viel aus, wenn unsere Männer während eines Business-Trips mit einer anderen Frau schlafen. Jedenfalls verstehen wir, dass Ihr Bedürfnisse habt.“

„Wie? Du bist damit einverstanden, dass dein Mann mit anderen Frauen ins Bett geht?“

„Ich bin nicht verheiratet, Leonard. Ich bin zu viel auf Reisen und kein koreanischer Mann würde sich auf so eine Frau einlassen. Na ja, vielleicht einige schon, aber unsere Männer haben es lieber, wenn wir sie umsorgen, jedenfalls, dass wir zu Hause sind, wenn sie aus dem Büro kommen. Und außerdem bin ich schon 37 Jahre und in Korea gehöre ich damit zu der Sorte Frauen, die man einfach nicht mehr heiratet. Für einen koreanischen Mann bin ich schon zu alt.“

„Wirklich? Du bist 37? Das hätte ich nie gedacht. Ich habe Dich so auf Ende zwanzig geschätzt. Hyun Ae, Du siehst wirklich sehr viel jünger aus.“

„Danke, Leonard, das ist ein nettes Kompliment. Auch wir Koreanerinnen mögen nämlich Komplimente. Darin unterscheiden wir uns jedenfalls nicht von den deutschen Frauen.“

Leonard fasste nach Hyun Aes Händen und berührte sie zärtlich. „Du bist wunderschön, Hyun Ae. Darf ich Dich küssen?“

„Natürlich Leonard, sonst hätte ich Dich doch nicht zu mir eingeladen. Ja, bitte küss mich!“

„Bist Du Dir sicher? Du weißt doch, wohin uns das führen wird.“

„Ja, Leonard, natürlich und ich will es. Ich will, dass Du mich küsst und ich will mit Dir schlafen.“

Leonard fasste mit einer Hand nach Hyun Aes Kopf und zog ihn vorsichtig zu sich heran. Mit der anderen Hand griff er nach ihrer Schulter und dann kamen die beiden Münder zusammen. Es war ein inniger und leidenschaftlicher Kuss und ihre Zungen umspielten sich wie zwei tanzende Schlangen. Leonards Hand glitt an ihren Hals und er begann sie dort zu streicheln, dann gelangte er immer tiefer und erreichte ihre Brust. Er spürte den harten Nippel der Koreanerin und drückte ihn leicht mit seinem Daumen und Zeigefinger. Hyun Ae gab einen seufzerähnlichen Laut von sich und drängte sich ihm entgegen. Sie nahm seine andere Hand und führte auch diese an ihre Brust. Ihr Mund löste sich von seinem und sie sah ihm tief in die Augen.

„Bitte streichle mich hier, ja Leonard? Ich mag es, wenn meine Brust gestreichelt wird und wenn man mich vorsichtig kneift. Bitte nicht zu fest, aber drück mich hier ein bisschen.“

Leonard kam der Aufforderung der Koreanerin gerne nach, doch der glatte Seidenstoff ließ seine Finger immer wieder abgleiten. So schob er Hyun Ae den Morgenmantel über die Schultern und sah nun zum ersten Mal ihre Brüste. Sie waren viel kleiner als die seiner Frau, aber ein bisschen größer als die von Melanie. Auf jeden Fall waren sie fest und fühlten sich großartig an. Nun konnten seine Finger die Knospen von Hyun Ae richtig erfassen und zärtlich drückte er sie zwischen seinen Fingern. Die Koreanerin stöhnte auf und lehnte sich zurück. Sie genoss diese Berührungen sehr und während Leonard weiterhin an ihren Titten spielte, begannen die beiden sich wieder zu küssen. Leonard fühlte ihre vollen und weichen Lippen auf seinem Mund. Es war eine zärtliche, aber dennoch feste Berührung. Hyun Ae konnte sehr gut küssen und er genoss es sehr. Mit Melanie küsste er sich nie. Die wollte nur harten Sex, jetzt aber genoss er den Mund von Hyun Ae und der fühlte sich wunderbar an. Dennoch löste er sich von ihr und begann ihren Hals zu küssen. Hyun Ae reckte den Kopf nach hinten, denn diese Küsse gefielen ihr. Zwischendurch spürte sie immer wieder Leonards Zunge an ihrem Hals und dieses Lecken verursachte ihr ein wohliges Gefühl. Dann nahm sie seinen Kopf und führte ihn zu ihren Titten. Sie wollte auch dort geküsst werden, wollte Leonards Zunge auch dort spüren.

Zärtlich knabberte er an ihren Nippeln. Die waren klein, aber sehr hart und jedes Mal, wenn er vorsichtig zubiss, stöhnte die Frau aus Korea auf. Sie schob Leonard ihr Becken entgegen, denn sie fühlte bei ihm etwas Hartes. Ihr Becken drängte immer fester gegen seinen Schwanz, der immer härter wurde. Hyun Aes Hand fasste nach seinen Dicken und sie spürte durch seine Hose hindurch, dass Leonard einen großen Schwanz hatte. Der war wesentlich größer als der von koreanischen Männern, jedenfalls größer als die, die sie bislang kennen gelernt hatte. Leonard spürte Hyun Aes Verlangen und ihm selbst wurde es jetzt auch zu eng in seiner Hose. Er stellte sich hin und zog sich seine Kleidung aus. Als er nackt vor Hyun Ae stand, sah sie einen harten, großen Schwanz, der ihr ein wenig Angst machte. Einen so großen Schwanz hatte sie nicht erwartet. Sie fürchtete, dass er zu groß für sein könnte, doch sie wollte ihn unbedingt im sich spüren. Was sie aber am meisten überraschte, war, dass Leonard unten herum vollkommen rasiert war. Sein Schwanz sah dadurch richtig mächtig aus.

Hyun Ae öffnete den Gürtel ihres Morgenmantels und streifte ihn ab. Dann setzte sie sich wieder auf die Couch und stellte ein Bein auf die Sitzfläche. Leonard sah die nackte Koreanerin und war fasziniert. Wie er schon vermutet hatte, war sie keinesfalls dünn, sondern hatte genau an den richtigen Stellen frauliche Rundungen. Leonard liebte es nämlich, wenn Frauen ein kleines Bäuchlein hatten. Ihr Körper war sehr hell, fast schon weiß, nur die Unterarme, sowie ihr Hals und ihr Gesicht waren etwas dunkler. Richtig dunkel war aber auch, was er über ihrer Fotze sah. Dort hatte Hyun Ae nämlich einen dichten Busch, der ihm nur an den Rändern etwas getrimmt schien. Die Koreanerin ihrerseits blickte fasziniert auf den total rasierten Schwanz von Leonard.

„Rasieren sich alle deutschen Männer?“, fragte Hyun Ae, die gar nicht fassen konnte, dass Männer sich unten rasieren.

„Nein, wahrscheinlich die wenigsten, aber ich mag es. Hast Du nie daran gedacht, dich auch unten zu rasieren?“

„Nein, wir Koreanerinnen machen das nicht, denn Schamhaare sind für uns ein Zeichen der Fruchtbarkeit. Je mehr und je länger, desto besser. Aber ich benutze Wachs für die Ränder und ganz unten rasiere ich mich auch.“

Wie zum Beweis spreizte Hyun Ae ihre festen Schenkel, so dass Leonard jetzt ihre Muschel vollständig sehen konnte. Tatsächlich, um ihre Fotzenlippen herum war Hyun Ae vollkommen haarlos und ganz glatt, aber auf ihrem Venushügel befanden sich lange, schwarze Haare. Leonards Hand berührte sie dort und er fühlte, dass diese Haare zwar sehr dicht, aber auch sehr weich waren. Und jetzt wollte er vor allem Hyun Aes Fotze lecken. Ihre Fotzenlippen lagen sehr dicht beieinander und sahen sehr verführerisch aus. Irgendwie reizten ihn aber auch die dichten Haare, wenngleich er in den vergangenen Jahren, ob nun bei Hedwig, Yolanda oder Melanie, immer nur vollkommen rasierte Muscheln geleckt hatte. Er beugte sich zu ihr, doch Hyun Ae stand plötzlich von der Couch auf.

„Bitte lass uns ins Schlafzimmer gehen, Leonard, dort habe ich ein großes Bett. Aber bitte tu mir vorher noch einen Gefallen, ja?“

„Natürlich, was kann ich für Dich tun?“

„Ich möchte, dass Du Dich erst noch duschst. Bitte verstehe mich nicht falsch, aber wir Koreaner legen sehr viel Wert auf die Körperpflege und Sex mit einem Mann, der vorher nicht geduscht hat, ist für mich nicht möglich. Und noch etwas. Ich möchte, dass Du Dir Deinen Ehering abnimmst. Ich will nicht mit einem Mann schlafen, der sichtbar ein Zeichen für die Beziehung mit einer anderen Frau trägt. Das musst Du verstehen, ja?“

„Natürlich, wenn es Dich stört, nehme ich den Ring ab und gegen eine Dusche habe ich auch nichts.“

„Ich komme mit und werde Dich abseifen. Ich werde Dich vollkommen reinigen und dann können wir ins Bett gehen.“

Leonard war etwas irritiert, denn so etwas hatte er noch nie erlebt. „Das sind ja komische Sitten in Korea“, ging es ihm durch den Kopf, aber er wollte den Bitten Hyun Aes gerne nachkommen, denn er wollte sie heute unbedingt ficken. Er hatte erst einmal eine Asiatin gefickt und das war während einer Geschäftsreise in Indonesien.

Nach Beendigung der Verhandlungen war er nicht mit seinen Partnern zum Restaurant gefahren, denn der Jetlag steckte ihm auch zwei Tage nach Ankunft noch in den Knochen und er hatte leichte Kopfschmerzen. So fuhr er allein ins Hotel zurück und ging in sein Zimmer, zog sich aus und duschte. Das prasselnde Wasser erfrischte ihn und die Kopfschmerzen ließen nach. Als er im Zimmer nach der Fernbedienung für den Fernseher griff, sah er den Aufsteller des hoteleigenen Massagesalons. „A genuine massage will ease your stressed body and can help you to overcome jetlag“ stand auf dem Schild. „Warum eigentlich nicht?“, dachte sich Leonard und so wählte die Nummer des Massagesalons. Schon nach dem zweiten Klingeln meldete sich eine Frau und fragte nach seinem Wunsch.

„You offer a genuine massage. Can I have one right now?“

„You come here or in your room?“

Leonard hatte keine Lust, sich wieder anzuziehen und in die dritte Etage zu fahren und daher bestellte er sich die Masseuse in sein Zimmer. Nach etwa 10 Minuten klopfte es an seiner Zimmertüre. Nur mit T-Shirt und Boxershorts bekleidet öffnete er und vor ihm stand eine ziemlich dunkelhäutige Indonesierin. Sie mochte nur etwa einen Meter fünfzig groß sein, hatte halblange, schwarze Haare und trug einen weißen Kittel, der sich über ihrer Oberweite etwas spannte.

„You massage? I can come in?“

„Yes, please.“

Die Frau hatte ein hübsches Gesicht und mochte so etwa Ende dreißig sein, soweit er das abschätzen konnte, aber sicher war er sich nicht, denn es fiel ihm nicht leicht, das Alter von Asiaten zu schätzen. Als sie an ihm vorbei ins Zimmer ging, sah er, dass sie einen ziemlichen kräftigen Hintern hatte, denn auch dort spannte ihr Kittel. Die Masseuse stellte ihre kleine Tasche ab und öffnete sie. Sie holte ein hellblaues Kleidungsstück heraus, dass sie dem verdutzen Leonard in die Hand drückte.

„You shower first and then put on please.“

„Oh, I just took a shower and what is this?“

„You shower first, then put on“, wiederholte sie in nun einem etwas bestimmenden Ton und Leonard fügte sich der Anweisung. Im Bad ließ er allerdings nur das Wasser der Dusche laufen, zog sich aus und betrachtete das Kleidungsstück. Es war eine Art Hose, aber sie bestand nicht aus geschlossenen Hosenbeinen, sondern Stoffbahnen, die man sich irgendwie umwickeln musste. Aber wie er es auch probierte, es gelang ihm nicht zu einem vernünftigen Ergebnis zu kommen. Er schlüpfte wieder in seine Shorts, stellte das Wasser ab und ging wieder zurück ins Zimmer.

„I’m sorry, but I don’t know how to wear this. Can you help me please?“

Die Indonesierin schaute ihn lächelnd an. „Your shorts no. Only this“, sagte sie und begann ohne Zögern Leonard die Boxershorts abzustreifen. Leonard stand nun nackt vor ihr, aber die Frau schien es nicht im Geringsten zu interessieren. Sie band Leonard ein Teil des Kleidungsstücks mit den Bändern an seiner Taille fest und zog dann den anderen Teil zwischen seinen Beinen hindurch, nur um den dann auch wieder an der Taille festzubinden. Jetzt hatte er eine Hose an, die aber an den Seiten bis obenhin geschlitzt war.

„Mebethariyou?“ Leonard verstand nicht wirklich, was die Frau ihm sagen wollte. Die Masseuse sah Leonards ratlosen Gesichtsausdruck und zeigte jetzt mit dem Finger auf sich. „Me Bethari“, dann zeigte sie mit dem Finger auf ihn und fragte „You?“. Leonard begriff und so antwortete „Leonard“.

„Leonard you lay down here, this way“, sagte sie und zeigte erst auf das Bett und dann auf seinen Bauch. So legte sich Leonard mit seinem Bauch auf das Bett und Bethari öffnete ihm sein rechtes Hosenbein. Sie verteilte Öl auf ihren Händen und begann seinen Fuß und sein Bein zu massieren. Schon nach wenigen Minuten spürte Leonard, wie geschickt diese Hände waren und er begann sich zu entspannen. Es war ein tolles Gefühl ihre Hände zu spüren, denn Bethari massierte ihn weder zu fest noch zu weich. Genau mit dem richtigen Druck knetete sie Leonard jeden Muskel seines Beines durch und nach etwa 20 Minuten nahm sie sich das andere Bein vor. Dann kam sein rechter Arm und dann der linke dran und Leonard fühlte sich herrlich wohl. Weiche und warme Hände kneten ihn durch und machten sich dann an seinem Rücken zu schaffen. Das war die totale Entspannung und zum Abschluss stieg Bethari noch barfuss auf seinen Rücken und tippelte vorsichtig darauf herum.

„You turn around“, sagte Bethari und nahm sich nun seine Vorderseite vor. Diesmal begann sie an seinen Händen und Armen und anschließend nahm sie sich nacheinander die Vorderseite seiner Beine vor. Als sie damit fertig war öffnete sie beide Hosenbeine und massierte mit je einer Hand seine Unter- und Oberschenkel. Es war mehr ein Durchschütteln und ihre Hände kamen dabei immer wieder nahe an seinen Schwanz und berührten ihn leicht. Leonard merkte, wie sein Penis anfing dicker zu werden und nahm sich vor, ganz fest an etwas anderes zu denken, als an Sex oder die Berührungen von Bethari zu genießen. Doch dann legte die Masseuse beide Hände direkt neben seinen Schwanz und Sack und drückte ihre Handflächen fest gegen seinen Unterleib. Es war eine vollkommen neue Erfahrung für Leonard und er spürte, wie das Blut in seinen Schwanz strömte. Das war für Bethari, die weiterhin fest drückte, natürlich nicht zu übersehen, denn sein Schwanz beulte die Massagehose immer weiter aus. Bethari fasste nach seinem Dicken, der jetzt immer härter wurde.

„Oh, you so strong. You want me massage here?“, fragte sie Leonard und drückte leicht seinen Schwanz. Dann zeigte sie auf ihren geöffneten Mund. Leonard war durch die Berührungen von Bethari geil geworden und er hatte nichts dagegen, wenn ihm die Indonesierin einen Blowjob verpassen würde. Sie einigten sich auf 50 Dollar und Bethari zog sich ihren Kittel aus. Darunter trug sie nichts weiter als einen Slip, aber so einen hatte Leonard seit Jahren schon nicht mehr gesehen. Es war ein Modell, wie es wohl seine Mutter getragen hatte. Doch es war ihm egal. Bethari hatte kugelige, pralle Titten mit sehr kleinen, aber dunklen Warzenhöfen. Ihre dunkle Haut geilte Leonard noch mehr auf und inzwischen war sein Schwanz bretthart geworden. Bethari löste die Bänder von seinen Hüften und zog ihm die Massagehose weg. Sein Schwanz ragte wie ein Turm in die Höhe und war prall und dick. Bethari konnte ihn nicht mit einer Hand umfassen, aber geschickt begann sie Leonard zu wichsen und lutschte dabei immer wieder mit ihrem weichen Mund an seiner Eichel. Leonard war klar, dass sie dass nicht zum ersten Mal machte, aber er war jetzt nur noch geil. Und Betharis Berührungen machten seinen Schwanz zum Platzen dick.

„You so strong, like horse“, sagte sie, „you fuck me long time?“ Leonard war inzwischen so geil, dass er jetzt Bethari richtig ficken wollte und sie einigten sich auf weitere 50 Dollar. Bethari zog sich ihre Unterhose aus und er sah sie nun vollständig nackt. Die Indonesierin war richtig drall, hatte feste Schenkel und einen üppigen Hintern. Über ihrer Fotze hatte sie nur sehr wenige und extrem kurze Haare. Offensichtlich hatte sie sich erst vor wenigen Tagen die Muschel rasiert.

„Same, same but different“, sagte sie und zeigte dabei auf Leonards rasierten Schwanz. Dem widmete sie sich nun wieder ausgiebig, doch diesmal kletterte Bethari dabei auf Leonard und setzte sich rittlings auf ihn. Sie beugte sich nach vorn, um seinen Schwanz wieder in den Mund zu nehmen und dabei streckte sie ihm ihren prallen Arsch und die rasierte Fotze entgegen. Leonard befühlte ihre braunen Arschbacken, die fest und glatt waren und dann konnte er nicht anders, als Bethari in der Fotze zu lecken. Ihre Muschel war sehr dicht geschlossen, doch sie glitzerte und das kam nicht nur von Leonards nasser Zunge. Immer wieder fuhr er mit seiner Zunge durch die enge Ritze und Bethari machte sich derweil weiter an seinem Schwanz zu schaffen. Sie hatte einen sehr weichen und warmen Mund, aber mehr als ein Drittel von Leonards Schwanz konnte sie nicht in sich aufnehmen. Schließlich stieg sie von Leonard und legte sich neben ihm. Sie spreizte ihre festen Schenkel und Leonard konnte ihre fast vollkommen rasierte Fotze sehen. Selbst als sie die Beine geöffnet hielt, war ihre nasse Spalte beinahe geschlossen.

„Come, you fuck me long time“, sagte sie wieder und Leonard kniete sich vor sie und setzte seine Eichel an. Dann spreizte er ihre Fotzenlippen und drang in sie ein. Betharis Fotze war nass und heiß, vor allem aber sehr eng. Leonard musste richtig drücken, so eng war die Indonesierin und langsam schob er seinen Fickprügel immer weiter. Als er halb in ihr drin war, spürte er, wie seine Schwanzspitze auf Widerstand traf. Bethari stöhnte. „So strong, like horse“, sagte sie erneut und langsam begann Leonard sie gleichmäßig zu ficken. Es war einfach unglaublich, wie eng ihre Fotze war, die seinen harten Prügel regelrecht einklemmte. Leonard genoss diese enge Spalte. Die Berührungen an seiner Eichel waren so intensiv, wie er es noch nie erlebt hatte. Und jedes Mal kam er trotz des Widerstands, den seine Schwanzspitze fühlte, ein bisschen weiter in die indonesische Fotze hinein. Doch mehr als zwei Drittel konnte er seinen Dicken nicht hinein schieben. Nun fickte Leonard sie gleichmäßig und knetete dabei Betharis festen, kugeligen Titten. Es war eine Wahnsinnserfahrung für ihn und die enge Fotze von Bethari machte ihn fast verrückt. Die Indonesierin stöhnte und stieß immer wieder spitze Laute aus. Nach etwa 15 Minuten aber konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er spritze seine Ladung in Betharis enge Fotze, aus der sein Saft sofort wieder herauskam. Erst jetzt realisierte Leonard, dass er mit einer Prostituierten, auch wenn sie nicht von einem Straßenstrich kam, ohne Kondom gefickt hatte. Hastig zog er seinen Schwanz heraus und stürmte ins Bad. Dort reinigte er seinen immer noch halbsteifen Schwanz mehrfach mit Duschgel. Inständig hoffte er, dass diese Unvorsichtigkeit von ihm ohne gesundheitliche Folgen blieb. Als er sich abtrocknete, stand Bethari an der Türe und beobachtete ihn.

„You want me come back later with daughter?“, fragte sie ihn, denn sie hoffte in dieser Nacht mehr als nur 100 Dollar zu verdienen. „My daughter very sexy, you like, you fuck me and her long time.“ Aber Leonard wollte das nicht, er zahlte die vereinbarte Summe und Bethari ging zur Tür. „You strong like horse“, sagte sie noch einmal, fasste an seinen Schwanz und dann verschwand sie. Leonard hatte zwar zum ersten Mal eine Asiatin gefickt und es war geil gewesen, doch er ärgerte sich sehr, dass er dabei so bescheuert unvorsichtig war. In den nächsten Tagen betrachtete er sich immer wieder seinen Schwanz ganz genau und die kleinste Rötung jagte ihm einen Heidenschreck ein. Doch er hatte sich nichts eingefangen und auch der AIDS-Test, den er nach drei Monaten machen ließ, war negativ.

Hyun Ae führte Leonard ins Bad und in die Dusche. Das Handtuch hatte sie sich längst vom Kopf genommen und dann drehte sie das Wasser auf. Hyun Ae hatte den Thermostat genau richtig eingestellt. Angenehm warmes Wasser prasselte auf ihn. Hyun Ae nahm sich den Naturschwamm und stellte das Wasser ab. Sie verteilte Duschgel auf seinem Oberkörper und mit geschickten Bewegungen seifte sie ihn ab. Nachdem das erledigt war und sie ihm den Schaum abgewaschen hatte, widmete sie sich dem unteren Teil seines Körpers. Doch diesmal benutzte sie nicht den Schwamm, sondern ihre Hände. Sie seifte seinen Schwanz ein, der unter ihren Händen immer härter wurde. Auch sein Hintern wurde von Hyun Ae gewaschen und sie widmete sich dabei auch ausführlich seiner Rosette. Wieder drehte sie die Dusche auf und spülte ihn ab und dann bearbeitete sie seine Beine; dieses Mal wieder mit dem Schwamm. Nach fast 20 Minuten war Leonard blitzsauber und er und Hyun Ae trockneten sich ab.

„Bitte lass Deinen Ring hier“, sagte sie, als er gerade das Bad verlassen wollte. Etwas widerwillig kam er ihrem Wunsch nach, denn ihm leuchtete nicht ein, wieso sein Ehering für Hyun Ae ein Hindernis darstellte. Doch er hatte versprochen, ihrem Wunsch nachzukommen und legte er den Ring auf den Waschtisch, neben die beiden brennenden dicken, roten Duftkerzen, die dort standen. Dann gingen beide in das Schlafzimmer und legten sich ins Bett. Hyun Ae beugte sich über Leonard und nahm seinen schon wieder harten Schwanz in die Hand.

„Du hast einen ziemlich großen Schwanz, Leonard. Ich bin mir nicht sicher, ob der ganz in mich hinein passt.“

„So groß ist er ja nun auch wieder nicht. Er ist sicherlich nicht klein, aber auch nicht überdurchschnittlich groß. Ich würde sagen, dass er normal groß ist, vielleicht ein bisschen, aber nur ein bisschen, größer als der Durchschnitt. Sind denn die koreanischen Männer kleiner gebaut?“

„Oh ja, Leonard, wirklich. Sehr viel kleiner. Darf ich ihn in den Mund nehmen?“

„Hyun Ae, das brauchst Du doch nicht extra zu fragen. Ich habe es sogar sehr gerne, wenn eine Frau meinen Schwanz in den Mund nimmt. Du kannst mit mir alles machen, was Du willst.“

„Wirklich? Bist Du denn bereit für alles?“

Leonard war irritiert. Was hatte das zu bedeuten? Er konnte sich nicht vorstellen, dass es eine Spielart oder Stellung gab, die er nicht kannte. Was wollte Hyun Ae ihm damit sagen? Gab es an ihr eine dunkle Seite an ihr, die er nicht bemerkt hatte? Als sie sich vorhin geküsst hatten, hatte er doch gemerkt, wie leidenschaftlich sie war und wie es ihr gefiel, wenn er sie vorsichtig in ihre Nippel kniff. Und unter der Dusche hatte sie ihn auf das Zärtlichste gewaschen. Was meinte sie jetzt mit dieser Bemerkung?

Doch während ihm diese Gedanken durch den Kopf gingen, hatte Hyun Ae seinen Schwanz schon in den Mund genommen. Sie lutsche und saugte an ihm und glitt mit ihrer Zunge zwischendurch immer wieder bis zu seinem Sack und weiter zu seiner Rosette. Immer wieder drängte sie gegen sein Arschloch und Leonard genoss diese Berührungen. Es war herrlich Hyun Aes Mund und ihre geschickte Zunge zu spüren, die mit Erfahrung und Zärtlichkeit an ihm lutschte und leckte. Er merkte, wie er in ihrem Mund sogar noch mehr anschwoll und Hyun Ae hatte Mühe, seinen Fickprügel auch nur halb in den Mund zu bekommen. Aber er spürte auch, dass sie sehr große Erfahrung darin hatte, an einem Schwanz zu lutschen und dass ihr Mund schon wohl viele Schwänze verwöhnt haben musste. Vielleicht war die Größe wirklich ein Problem für sie, aber nur selten hatte ihm eine Frau mit ihrem Mund mehr Freude bereitet. Doch Leonard war auch erfahren und so konnte er sich zurückhalten und Hyun Aes Mund immer länger genießen. Nach etwa fünfzehn Minuten hob die Koreanerin ihren Kopf und sah Leonard verwundert an.

„Musst Du denn nie abspritzen?“, fragte sie Leonard, „ich habe noch keinen Mann kennen gelernt, der das länger als zehn Minuten ausgehalten hätte. Willst Du oder kannst Du nicht?“

„Ach, Hyun Ae, ich kann schon, aber ich will das alles so lange wie möglich genießen und ich kann mich beherrschen.“

„Dann, mein Liebster, verwöhne mich jetzt bitte mit dem Mund. Das mag ich sehr. Die meisten koreanischen Männer machen das nicht gerne. Aber ich liebe es, eine Zunge an und in meiner Pussy zu spüren. Bitte leck mich, Leonard. Leck mich tief und fest.“

„Die koreanischen Männer mögen es nicht, eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen? Wieso denn nicht?“

„Bei uns sagt man, dass ein Mann, der eine Frau ausleckt, auch an etwas anderem lecken würde. Verstehst Du? Dass er dann auch an einem Mann lecken würde. Und nicht nur die Männer lehnen es daher im Allgemeinen ab, auch die meisten koreanischen Frauen mögen es nicht. Ich aber liebe es, von einer Zunge verwöhnt zu werden. Also bitte, Leonard, bedien mich. Leck mich bitte, ja?“

Hyun Ae legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine und so begann Leonard die Koreanerin zu lecken. Er leckte sehr gerne und hatte schon viele Fotzen ausgeleckt. Aber diese hier reizte ihn, wie ihn noch nie eine Fotze gereizt hatte. Erst fuhr er ihr mit der Zunge über die Seiten ihrer Fotzenlippen, vorsichtig und sanft verteilte er seine Spucke darauf und gelegentlich glitt er in ihre Spalte. Nach einigen Minuten teilte er ihre Fotzenlippen mit zwei Fingern und leckte die Asiatin auch von innen. Warmer Muschelsaft kam ihm entgegen. Dann nahm er seine Hand und schob Hyun Ae die Fotzenlippen nach oben, damit er an ihren Kitzler gelangen konnte. Die rosa Clit der Koreanerin ragte wie ein kleiner Knubbel heraus und mit schnellen Bewegungen leckte er immer wieder daran. Hyun Ae begann zu hecheln und dann plötzlich kleine, spitze Schreie auszustoßen. Es war fast, als ob sie quieken würde und Leonard leckte nun noch schneller und fester an ihrem Lustzentrum. Sie fasste mit beiden Händen nach Leonards Kopf und sagte irgendetwas auf Koreanisch, was er zwar nicht verstand, aber was sie wollte war eindeutig. Und daher stimulierte er ihre Clit noch heftiger und immer mehr Fotzensaft floss aus ihrer Muschel heraus. Das Laken unter ihrem Hintern war schon ganz feucht und Hyun Ae quiekte immer weiter und stammelte zwischendurch immer wieder auf Koreanisch.

Dann konnte sie nicht anders und begann zu schreien. Leonard sah, wie sich ihre Fotze zusammenzog und dann spritze sie ihm ihren heißen Mösensaft direkt ins Gesicht. Hyun Ae schrie immer lauter und spritze immer mehr. Leonards Gesicht war jetzt über und über mit ihrem Saft versaut und noch immer schrie Hyun Ae. Sie presste ihre Fotze gegen sein Gesicht und Leonards Zunge drang in sie ein. Dieses Eindringen verlängerte Hyun Aes Orgasmus und sie presste Leonards Kopf nun noch fester gegen ihre Fotze. Leonard fühlte sich wie in einem Schraubstock eingeklemmt, aber es machte ihn stolz, dass er Hyun Ae zu solch einer Reaktion gebracht hatte. Endlich beruhigte sich die Koreanerin und das Zittern ihres Körpers ließ langsam nach. Sie ließ seinen Kopf los und zog ihn zu sich nach oben. Dann leckte sie Leonard das Gesicht sauber und dann führte sie seine Hände an ihre Titten.

„Bitte, Leonard, fass mich hier an. Das brauche ich jetzt“, und vorsichtig begann Leonard sie in ihre Nippel zu kneifen. „Nein, Leonard, mach es jetzt bitte fester, ja?“ Leonard kniff fester zu, doch Hyun Ae schien das nicht genug zu sein. Sie drückte mit ihren Händen seine Finger so fest zusammen, dass sie ihm schon wehtaten. Wie musste es sich dann erst für die Koreanerin an ihren Nippel anfühlen? Und wie zur Antwort erhöhte Hyun Ae noch einmal den Druck. Jetzt begann sie wieder zu hecheln und immer wieder auf Koreanisch zu sprechen. Leonard wollte Hyun Ae nicht wehtun, doch sie ließ ihm keine andere Wahl. Schließlich zog er seine Finger mit Gewalt weg. Langsam beruhigte sie die Koreanerin wieder. Ihre Nippel hatten sich dunkelrot verfärbt.

„Baby, das muss Dir doch wehtun. Das kann man doch nicht aushalten.“

„Doch, Leonard, das kann man aushalten. Und ich habe es gerne. Hast Du das noch nie ausprobiert? Bis an die Grenze gehen und dann noch ein Stück weiter?“

„Um ehrlich zu sein, nein. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich das auch wirklich will. Ich mag keine Schmerzen.“

„Ja, aber diese Schmerzen sind anders. Lass Dich doch mal darauf ein. Du hast doch gesagt, dass ich alles mit Dir machen kann, was ich will, oder gilt das jetzt nicht mehr?“

Jetzt wurde Leonard langsam klar, was die Koreanerin damit vorhin gemeint hatte und jetzt wusste er auch endlich, welche dunkle Seite es an ihr gab. Er hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass Hyun Ae es mochte, Schmerzen zu erleiden und zu verteilen. Doch hatte er ihr nicht selbst leichtfertig eine Zusage gemacht? Hatte er ihr nicht so etwas wie einen Freifahrschein gegeben? Er wollte jetzt keinen Rückzieher machen und daher war er bereit, sich darauf einzulassen.

„Du brauchst keine Angst zu haben, Leonard. Wenn es Dir zuviel wird, dann sagst Du es einfach und ich höre sofort auf. Doch manchmal denkt man nur, dass es zuviel ist und will in Wirklichkeit, dass es weitergeht. Wir machen ein Losungswort aus, einverstanden? Wenn Du das sagst, dann höre ich sofort auf.“

„Ein Losungswort? Was meinst Du damit?“

„Nun, wie ich Dir gerade eben schon gesagt habe, manchmal sagt der Kopf nein, aber in Wirklichkeit will man es weiter spüren oder sogar noch mehr haben. Wenn man aber ein Losungswort vereinbart, dann ist augenblicklich Schluss. Unser Losungswort ist „Kimchi“. Nicht gerade sehr einfallsreich, aber auch leicht zu behalten, was meinst Du?“

„O.k., wenn ich also „Kimchi“ sage, ist sofort Schluss, ja?“

„Ganz genau. Und nun leg Dich hin und lass mich machen. Vertrau mir, Du wirst es genießen, auch wenn es weh tut.“

Leonard legte sich auf den Rücken und Hyun Ae verließ das Bett. Aus dem Schrank holte sie eine Reisetasche, die sie auf dem Bett abstellte und öffnete. „Meine Güte“, dachte sich Leonard, „worauf habe ich mich hier bloß eingelassen?“. Hyun Ae holte zwei Paar gepolsterte Handschellen aus der Tasche. Je eine Handschelle schloss sie um sein rechtes und linkes Handgelenk und dann kettete sie ihn am Kopfende des Bettes fest. Dann nahm sie zwei schwarze Seidentücher und band seine Beine an den Fußgelenken ebenfalls an dem Bettgestell fest. Sie überprüfte noch einmal die Fesseln, denn sie wollte ganz sicher sein, dass sie auch hielten. Mit gespreizten Armen und Beinen fühlte sich Leonard wie auf einem Andreaskreuz festgebunden. Als Hyun Ae das Fesseln beendet hatte, beugte sie sich über Leonard und gab ihm einen tiefen und leidenschaftlichen Kuss.

„Du wirst leiden, aber Du wirst sehen, dass es uns beiden gefallen wird.“

Dann strich sie ihm über seinen Schwanz, der schon wieder zu zucken begann und nahm sein Teil in den Mund. Genüsslich leckte die Frau aus Asien an seinem Schwanz, der langsam wieder hart wurde.

„Das heben wir uns für später auf, Leonard, nachher darfst Du mich ficken, aber nur, wenn ich mit Dir zufrieden bin.“ Und wie um ihn zur Weissglut zu reizen, hockte sie sich über ihn und berührte mit ihrer Fotze seine Schwanzspitze. Leonard konnte sich durch die Fesseln kaum bewegen, aber die Berührung durch Hyun Aes heiße und nasse Spalte machte ihn wahnsinnig. So nah und doch so weit entfernt. Sein Speer war nun schon wieder richtig hart. Dann nahm Hyun Ae einen kleinen Lederriemen aus der Tasche und band ihn Leonard fest um die Schwanzwurzel.

„Damit Du zwischendurch nicht schlapp machst, denn es wird eine lange Nacht, Leonard.“

Leonard spürte wie das enge Leder ihn einschnürte und merkte, dass das Blut aus seinem Schwanz nicht abfließen konnte. Wieder hockte sich Hyun Ae über seinen Schwanz und presste sich etwas Fotzensaft heraus, die sie über seinen prallen Prügel tropfen ließ. Dann kniete sie sich neben ihn und leckte wieder seinen Schwanz, dessen Adern sich prall abzeichneten. Jetzt holte Hyun Ae zwei Gegenstände aus der Tasche, deren Funktion Leonard nicht sofort verstand. Es waren zwei silberne Metallringe, in denen von drei Seiten Stellschrauben steckten, deren Enden mit einem Gummipuffer ausgestattet waren. Hyun Ae drehte die Schrauben etwas zurück und legte ihm einen der Ringe auf seine linke Brustwarze. Leonard verstand sofort, was hier gleich passieren würde. Mit zwei Fingern zog die Koreanerin an seiner Brustwarze und gleichzeitig begann die mit den Fingern der anderen Hand die Schrauben anzuziehen. Langsam, aber sicher klemmten ihm die Gummipuffer seine Brustwarze ein. Als das Teil fest saß, nahm sie sich seine andere Brustwarze vor und unterzog sie der gleichen Prozedur. Bislang wurden seine Warzen lediglich fixiert, doch jetzt begann Hyun Ae die Schrauben langsam aber sicher immer fester zu ziehen und seine Brustwarzen immer mehr einzuklemmen.

„Soll ich noch fester anziehen, Leonard? Sag es mir und ich drehe die Schrauben gerne noch ein bisschen fester.“

Die Brustwarzen taten ihm schon jetzt etwas weh, mehr als er eigentlich als geil empfand, aber er forderte sie dennoch auf, die Schrauben noch etwas fester anzuziehen. Die Koreanerin kam seinem Wunsch nach und drehte jede Schraube eine Umdrehung weiter. Beißender Schmerz breitete sich in seinen Warzen aus, dennoch bejahte er die erneute Nachfrage und noch einmal zog Hyun Ae die Schrauben an. Leonard glaubte, es nicht mehr aushalten zu können und Tränen des Schmerzes flossen aus seinen Augen, doch er wollte nicht aufgeben. Sein Schwanz stand derweil immer noch steil wie ein aufrechter Mast empor, aber begann gleichfalls weh zu tun. Die Koreanerin spürte, dass Leonard an seine Grenze gekommen war und daher machte sie vorerst nicht weiter. Stattdessen küsste sie ihn tief in den Mund und streichelte mit einer Hand seine Eichel.

„Ich lass Dich mal kurz allein, Leonard. Aber nicht weglaufen, ja?“

Trotz seiner Schmerzen musste Leonard innerlich beinahe lachen. Er und weglaufen? Ja wie denn? Er war ans Bett gefesselt und Hyun Ae vollkommen schutzlos ausgeliefert. Die koreanische Frau stand auf und ging ins Bad. Er hörte, wie sie pinkelte und als sie wieder zurückkam, hatte sie eine der dicken, roten Kerzen in der Hand, die immer noch brannte. Hyun Ae stellte die Kerze auf dem Nachttisch ab und ging dann an die Minibar, um den Behälter mit den Eiswürfeln zu holen. Auch den stellte sie auf dem Nachttisch ab und dann setzte sie sich auf seine Brust.

„So, Leonard und jetzt leckst Du mich sauber. Ich habe mich extra nicht abgewischt, denn Du sollst auch etwas davon haben. Leider konntest Du ja nicht mitkommen. Leck mich mit Deiner Zunge, das hast Du vorhin so gut gemacht.“

Leonard konnte nicht anders als ihre pissnasse Fotze zu lecken, denn Hyun Ae drückte sie ihm mitten auf den Mund. Er hatte ihren strengen Geschmack auf der Zunge, aber dennoch leckte er sie immer weiter. Die Koreanerin schob sich ihre Fotzenlippen nach oben und legte sich ihren Kitzler frei. Daran leckte Leonard und er merkte wie sich der Geschmack in seinem Mund veränderte. Jetzt kam immer mehr Saft aus der Muschel der Koreanerin, den er begierig aufschlürfte. Hyun Ae fing wieder an ihre Quieklaute auszustoßen und Leonard konzentrierte sich ganz darauf, die Clit noch härter zu lecken und Hyun Ae noch mehr Laute zu entlocken. Er spürte nicht mehr die Schmerzen an seinen Nippeln oder seinem Schwanz. Er wollte nur noch, dass die Koreanerin einen Orgasmus bekam und daher stieß er immer wieder hart gegen ihre Clit. Und wieder begann Hyun Ae zwischen ihrem Quieken in Koreanisch zu sprechen. Ihre Stimme wurde immer heftiger und die Sätze folgten immer schneller und endlich bekam sie erneut einen Orgasmus. Wieder spritze sie Leonard ins Gesicht und in den Mund. Geiler, warmer Fotzensaft füllte ihn und Leonard begann zu schlucken. Als das Sprudeln des Saftes aufhörte, strahlte ihn Hyun Ae an und stieg von ihm hinunter.

„Leonard“, sagte sie, „das hat bisher noch keiner bei mir geschafft. Zwei Orgasmen so kurz hintereinander. Das war wirklich eine tolle Leistung. Dafür bekommst Du von mir eine Belohnung.“

Leonard hoffte, dass sie ihn von den Fesseln befreien, damit er sie endlich auch wieder ficken konnte oder dass die Koreanerin ihm wenigstens die Nippelringe abnehmen würde, aber Hyun Ae dachte nicht daran. Stattdessen holte sie aus der Tasche einen genoppten Metalldildo, den sie sorgfältig mit Öl einschmierte.

„Leonard“, sagte sie und hielt ihm das Metallteil hin, “ hast Du schon einmal so etwas in Deinem Hintern gehabt? Das Teil hier kommt eigentlich aus Japan und ist ein wahres Zauberding. Sieh mal, hier kann ich die Vibration einschalten und hier kann ich die Wärme einstellen. Das stecke ich Dir jetzt in den Hintern und dann schalte ich das Teil ein. Keine Sorge, die Temperatur wird nicht sehr hoch steigen. Pass mal auf, aber versuch mal Deinen Hintern etwas anzuheben, damit ich Dir den Zauberstab besser reinstecken kann.“

Leonard hob seinen Hintern so hoch es trotz der Fesseln ging und langsam drückte Hyun Ae ihm den Metalldildo gegen die Rosette. Wegen der Noppen ging es nicht gerade einfach, aber die Koreanerin drückte immer weiter und dann hatte sie seinen Widerstand überwunden. Als das Teil tief in seinem Arsch steckte, schaltete Hyun Ae die Vibration ein. Es war ein wahnsinniges Gefühl für Leonard, dieses vibrierende Gerät in seinem Hintern zu spüren. Vollkommen ungewohnte Reize durchfluteten ihn und dann schaltete Hyun Ae die Wärme ein. Langsam, aber sicher stieg die Temperatur und der vibrierende Metallstab in seinem Hintern wurde immer wärmer und heißer. Schmerz breitete sich erneut aus, doch er konnte das genoppte Teil nicht hinausdrücken. Doch der Schmerz wandelte sich nun langsam in Wollust und Leonard empfand den Vibrator in seinem Arsch inzwischen als angenehm, ja geradezu als lustvoll.

Vollkommen wehrlos lag Leonard vor Hyun Ae, die ihn jetzt tief in den Mund küsste. Während ihre Zunge immer tiefer in seinen Mund eindrang, genoss er gleichzeitig das Vibrieren des Dildos in seinem Arsch. Als sie sich wieder von ihm löste, griff sie plötzlich nach der Kerze und träufelte ihm heißes Wachs auf seine Nippel. Leonard wurde wahnsinnig vor Schmerz. Noch ehe er schreien konnte träufelte sie ihm das heiße Wachs auch in den anderen Ring und so wurden beide Brustwarzen unter einer Wachsschicht versiegelt. Leonard konnte nicht mehr, der Schmerz des heißen Wachses, das jetzt erstarrte, war zuviel für ihn und unter Tränen presste er das vereinbarte Losungswort heraus und sofort stellte die Koreanerin die Kerze ab und begann die Schrauben zu lösen. In einer einzigen fließenden Bewegung nahm sie ihm die Ringe und die Wachssiegel weg und Leonard atmete tief durch. Der Höllenschmerz war vorbei, aber seine Nippel brannten immer noch wie verrückt. Hyun Ae nahm zwei Eiswürfel und drückte sie Leonard auf die Nippel. Zunächst war dies ein fast genauso großer Schmerz wie der des heißen Wachses, aber nach wenigen Sekunden empfand er das es als eine ungemeine Erleichterung. Ganz sacht rieb Hyun Ae die Eiswürfel über seine Nippel und Leonard genoss die herrliche Kälte. Dann löste sie die Fesseln und Handschellen, nahm löste den Lederriemen an seiner Schwanzwurzel und streichelte ihn vorsichtig. Der Metalldildo summte immer noch in seinem Arsch, doch den schaltete die Koreanerin jetzt aus und zog das Teil vorsichtig aus ihm heraus. Dann nahm sie eine Tube aus ihrer Tasche und cremte ihm die Rosette mit zärtlichen Bewegungen ein.

„Das ist eine Spezialsalbe aus Korea. Du wirst sehen, sie wirkt sehr schnell.“

Tatsächlich, seine brennende Rosette beruhigte sich innerhalb von wenigen Minuten, aber seine Brustwarzen taten ihm immer noch sehr weh.

„Ich glaube, Du musst Dich jetzt erst einmal ein wenig erholen, aber Du kannst mich jetzt jederzeit ficken. Ich stehe Dir die ganze Nacht zur Verfügung, Leonard. Und jetzt kannst Du alles was Du willst mit mir machen.“

Leonard lag noch eine Weile neben ihr und genoss das Eis auf seinen Brustwarzen. Sein Schwanz begann derweil wieder kleiner zu werden. Dann merkte er, dass er jetzt vor allem erst einmal pinkeln musste und so stand er auf und ging ins Bad. Die Koreanerin blieb im Bett liegen und hoffte, dass Leonard sie rufen würde, denn sie mochte es angepinkelt zu werden. Doch Leonard kam nicht einmal der Gedanke daran. Als er wieder aus dem Bad kam, taten ihm zwar seine Nippel immer noch weh, aber langsam beruhigte sich alles. Er legte sich neben Hyun Ae und sie begannen sich zu küssen. Dann, nach endlos langen Momenten, lösten sie sich voneinander und Hyun Ae strahlte ihn an.

„Leonard, Du warst toll. Es gibt nicht viele Männer, die das, was Du gerade erlebt hast, auch aushalten können. Ich bin froh, dass Du so stark bist und über Deine Grenze gegangen bist. Wir sollten das öfter machen.“

Leonard aber war sich nicht sicher, ob er das noch einmal erleben wollte. Was er aber wollte, war, jetzt die Koreanerin richtig zu ficken. Er wollte sie noch zu einem dritten Orgasmus führen, obwohl das bestimmt nicht einfach werden würde. Er schob ihren Kopf zu seinem Schwanz und Hyun Ae begann in wieder mit dem Mund zu verwöhnen. Sein Dicker wurde schnell wieder hart und dann drehte er Hyun Ae auf den Rücken. Er legte seine Arme unter ihre Kniekehlen und schob ihr die Beine hoch. Doch als er gerade in sie eindringen wollte, versuchte Hyun Ae ihn weg zu schieben.

„Nein, Leonard, nimm erst ein Kondom. Auf dem Nachttisch liegen welche. Du kennst mich nicht und ich kenne Dich nicht. Du kannst mich gerne ficken, aber nur mit Kondom!“

Leonard mochte keine Kondome, aber er war froh, dass die Koreanerin ihn daran erinnert hatte, jetzt eins zu benutzen. Er streifte sich das Latexkondom über und setzte erneut an. Diesmal lies ihn Hyun Ae gewähren und hart stieß er in ihre Fotze. Mit harten Stößen, wie sonst nur bei Melanie, fickte er die Frau, die ihm eben so viel Schmerz, aber, wie er zugeben musste, auch Lust bereitet hatte. Immer wieder stieß seine Schwanzspitze gegen das Ende ihrer nassen und geilen Fickhöhle und wieder geilte ihn Hyun Aes Quieken unheimlich auf. Leonard wusste, wie er seinen Erguss verzögern konnte und die Koreanerin schrie immer lauter. Diese harten Stöße wollten gar kein Ende nehmen. So lange hatte sie noch nie ein Mann gefickt, aber Leonard blieb hart und drang immer wieder bis zum Anschlag in sie ein. Dann zog er seinen Schwanz heraus und drehte Hyun Ae um. Sie sollte sich jetzt vor ihm hinknien und ihm die Fotze entgegenstrecken. Leonard packte sie an ihren Hüften und drang erneut in sie ein. Er wusste, dass man bei dieser Stellung am tiefsten in die Liebeshöhle einer Frau gelangen konnte.

Mit harten rhythmischen Stößen fickte er die koreanische Fotze. Sein Unterleib knallte immer wieder gegen Hyun Aes festen Arsch. Und dann schlug er der Koreanerin mit der flachen Hand auf ihre weißen Arschbacken. Immer fester schlug er zu und der Hintern Hyun Aes verfärbte sich langsam dunkelrot. Hyun Ae hechelte und schrie, aber Leonard schlug immer weiter zu. Er wollte der Koreanerin etwas von den Schmerzen zurückgeben, die sie ihm bereitet hatte. Aber auch wenn Hyun Ae immer lauter schrie, so genoss sie doch das heiße Brennen ihrer Arschbacken. Dieser Deutsche wusste anscheinend genau, was sie gerne hatte. Leonards Hände klatschten immer wieder auf sie und er fühlte wie heiß ihr Arsch geworden war, wie sehr er brannte. Dann fiel sein Blick auf die immer noch brennende Kerze, die auf dem Nachttisch stand. Er langte hinüber und griff danach. Langsam goss er das flüssige Wachs auf Hyun Aes ohnehin schon glühenden Arschbacken. Das heiße Wachs floss der Koreanerin den Hintern und die Schenkel hinab und begann dabei zu erstarren. Leonard drückte seinen harten Fickprügel noch einmal tiefer in ihre koreanische Fotze. Und in diesem Moment bekam Hyun Ae ihren dritten Orgasmus und Leonard spritze fast gleichzeitig seinen heißen Eiersaft in das Kondom. Hyun Ae hätte sein Sperma am liebsten in den Mund bekommen, denn sie liebte Sperma, doch Leonard blieb in ihr drin, bis er endlich erschlaffte. Langsam zog er seinen Schwanz mit dem Kondom aus ihrer Fotze und dann pellte er der Koreanerin das erkaltete Wachs vom Arsch.

Hyun Ae war sehr glücklich, aber auch erschöpft. Wimmernd lag sie auf dem Bett. Endlich hatte sie das bekommen, wonach sie sich immer sehnte. Ihr Arsch und ihre Schenkel brannten, aber Leonard hatte sie durch und durch verwöhnt und es war der bislang beste Fick ihres Lebens.