Von reifen Frauen benutzt

Während meiner Studienzeit hatte ich eine Beziehung zu einer Studentin namens Patrizia die mich sexuell hörig gemacht hatte. Mit der Zeit behandelte sie mich nur noch kumpelhaft wie eine Freundin, mit er man über alles reden kann. Dabei verhielt sie sich allerdings meist sehr freigiebig. Manchmal, wenn ihr neuer Meister sie auf Entzug gesetzt hatte, ließ sie mich ihre Muschi und ihr Hintertürchen zu lecken, wobei ich immer tief mit der Zunge in sie eindringen und stimulieren musste. Aber weitere sexuelle Handlungen ließ sie nicht mehr zu. Deshalb machte ich mich auf die Suche nach einer anderen Frau und lernte in der Folge Margot kennen. Sie war gegen zwanzig Jahre älter als ich und holte mich bei unserem ersten Treffen mit ihrem Auto am Bahnhof ab.

Ich musterte sie heimlich vom Beifahrersitz aus, während wir Smalltalk machten und zu ihr nach Hause fuhren. Sie war hoch gewachsen und schlank mit langen, dunkelbraunen Haaren, die schon graue Strähnen hatten. Ihr Gesicht war hübsch, aber mit dicken, hervorstehenden Lippen und dunkelbraunen Augen. Ihre Brüste schienen recht groß zu sein, das hatte sie mir im Vorfeld auch schon so geschrieben. Insgesamt hatte sie etwas verrucht Erotisches, auch wenn sie keine klassische Schönheit war und schon etwas verlebt aussah.

Bei ihrer eher billig eingerichteten Wohnung angekommen, servierte sie erst mal Hähnchen mit Pommes in der Küche. Wir sprachen über Belangloses, mein Studium, wie lange sie hier lebt usw. Die Atmosphäre war seltsam aufgeladen, ich fühlte mich eigenartig gehemmt bei dieser selbstbewussten und älteren Frau. Dann bat sie mich, ihr den Rücken zu massieren, nahm mich wortlos an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Margot tropfte ein schweres süßliches Duftöl in ihre Duftlampe, legte Musik auf und streifte ihren billigen dunklen Pulli ab. Sie trug keinen BH und ich bewunderte ihre drallen, festen Brüste. Da sie ja eine Massage wollte, legte sie sich bäuchlings auf ihr Bett.

Ich massierte ihr sanft Schultern und Rücken mit Massageöl ein, und streifte ihr dann langsam Rock und Slip ab. Ihre Haut war eher kühl und sehr glatt. Meine Nervosität und Schüchternheit hatte sich jetzt fast gelegt. Nachdem ich mit dem Öl auch ihren festen Arsch eingeölt hatte und mich an Teile der rasierten Muschi vorsichtig angenähert hatte, ohne dass Widerspruch kam, drehte ich sie um und machte das Gleiche auch mit ihrer Vorderseite. Besonders lange massierte ich ihre großen Brüste mit den harten großen Brustwarzen und dunkelroten großen Höfen, was sie mit sanftem wohligem Stöhnen quittierte. Sie sprach aber weiterhin kein Wort.

Dann zog ich mich schnell aus, kniete mich über sie und fickte langsam und andächtig ihre dicken Titten. Es war ein erhebendes Gefühl, was noch besser wurde, als sie sich mit dem Kopf leicht aufrichtete und die Spitze meines langen Schwanzes immer dann mit den Lippen umschloss, wenn ich ihn durch ihre Titten hindurch gestoßen hatte. Irgendwann wechselten wir in die 69-er Stellung, und ich leckte genussvoll ihre rasierte Muschi, die wesentlich weiter als die von Patrizia war. Ihre äußeren Schamlippen waren prall und fast bräunlich. Ich knabberte erst zart an ihnen, saugte sie in die Länge und begann dann, ihren Kitzler und die inneren Schamlippen zu saugen und zu lecken.

Margot saugte währenddessen kunstvoll meinen Schwanz. Sie schaffte es, mich immer bis kurz vor den Orgasmus zu lecken und dann aufzuhören, bis ich sie um Erlösung anflehte, die sie mir erst nicht gewährte. Mein Schwanz stand mir an diesem Abend besonders hart. Ich hatte ja ewig lange keine Frau mehr gefickt.

Dann ließ sie mich auf den Rücken legen, setzte sich auf mich und fickte mich mit kreisenden langsamen Bewegungen ihres Beckens, bis ich förmlich in ihr explodierte. Ich lies sie ohne lange abzuwarten auf alle Viere gehen und fickte hart und schnell in ihr weiches weites Loch, aus dem schon meine Sahne lief. Die schmatzenden Geräusche meines Schwengels in ihrer nassen Fotze und ihr rhythmisches Keuchen erregten mich wahnsinnig. Plötzlich kam es ihr. Ihre Fotze krampfte sich wellenartig zusammen während ich weiter stieß und fickte bis ich mich in ihren sich aufbäumenden Körper hinein entlud.

Ich legte mich neben sie auf den Rücken und schloss die Augen. Dann spürte ich Margots Zunge an meinem nassen schleimigen Schaft lecken. Ich ließ sie machen und merkte bald, dass mein Kleiner wieder steif wurde, als sie begann, meine Eichel sanft zu saugen. Ich wechselte, während sie mich weiter saugte, die Position und betrachtete ihre nasse Fotze, aus der mein Sperma floss, das auf ihren Oberschenkeln schon zu trocknen begonnen hatte. Als ich langsam vier Finger meiner rechten Hand in ihre weiche triefende Grotte einführte entlockte ich ihr ein wohliges tiefes Gurren.

Langsam fickte ich sie so mit den Fingern immer tiefer, während mein Daumen ihren feuchten großen Kitzler umkreiste. Ihre Beckenbewegungen und ihr Stöhnen verrieten mir, dass sie kurz davor stand zu kommen, woraufhin ich mit den Bewegungen aufhörte, aber die Finger in ihr und meinen Daumen auf ihrem Kitzler liegen ließ. Das machte sie schier wahnsinnig. Sie stemmte ihr Becken meiner Hand entgegen, rieb sich an ihr und spielte und zerrte mit ihren Händen an ihren Brüsten und Nippeln. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, aber ich half ihr nicht zu kommen. Margots Säfte flossen in Strömen, ihr Gesicht verzerrte sich zu einer wilden lüsternen Maske und sie gab tierische kehlige Laute von sich, was mich total erregte. Nach scheinbar endlosen Minuten gelang es ihr endlich unter lauten Schreien zu kommen, während ich wieder hart mit der Hand ihre Fotze fickte.

Als sie noch zuckend auf dem Rücken lag rollte ich mich über sie und fickte sie in meinem Rhythmus, denn ich war wieder total steif geworden. Ihr erregter Körper beantwortete das mit einer Serie von mehreren sanfteren Orgasmen. Diesmal gab sie hohe Töne von sich, die fast wie Weinen klangen. Wir hatten aber immer noch kein Wort gesprochen, seitdem wir in ihrem Schlafzimmer waren.

Ich erinnere mich noch, dass wir insgesamt 14 Stunden hindurch fast unaufhörlich fickten. Sie liebte es auch, mich zu blasen bis ich kam, und ihn solange im Mund zu behalten, bis ich unweigerlich wieder steif wurde. Dann probierten wir alle erdenklichen Stellungen, bis sie spürte, dass ich zum Abspritzen kam, worauf sie ihn in den Mund nahm bis ich abspritzte und das Spiel von vorne begann.

Irgendwann bat sie mich, sie anal zu ficken, und ich massierte und dehnte ihr Loch mit Hilfe meines Zeigefingers und Olivenöl. Als sie sich ganz entspannt hatte schob ich noch den Mittelfinger hinein und fickte sie damit so lange, bis sie völlig offen war. Margot bat mich, ihr zusätzlich noch einen sehr dicken langen Dildo in die Fotze einzuführen. Ich schob ihr das Riesending langsam hinein, erstaunt wie weit ihre Fotze gedehnt werden konnte. Dann drehte ich sie auf alle Viere, fickte sie ein paar Mal mit dem Riesendildo, bis sie stöhnte und überfloss. Dann zog ich mir ein Kondom über und drang langsam in ihr hinteres Loch ein. Sie keuchte und atmete schwer und tief. So fickte ich sie ca. eine halbe Stunde, erst langsam, dann immer härter und tiefer. Mit der linken Hand packte grob ich ihre linke Titte und quetschte ihren Nippel, und mit der rechten Hand fickte ich ihre Fotze mit dem Dildo, im gleichen Rhythmus wie ihr Poloch.

Irgendwann wurde ihr Atem immer schneller und sie stieß ihre Hüften ekstatisch gegen Schwanz und Dildo. Ich spürte, wie sie in mehreren Wellen von Orgasmen überrollt wurde, und stieß mit beiden Schwänzen immer weiter, fester und härter in sie hinein, bis sie unter mir erschöpft zusammenbrach. Dann zog ich meinen Schwanz heraus, entfernte das Kondom, schob ihn ihr in den Mund und ließ sie solange saugen, bis ich ihr in Mund und Gesicht spritzen konnte. Erschöpft legte ich mich neben sie, nahm ihren verschwitzten Körper in den Arm und wir küssten uns lange und innig, indem wir mein Sperma mit den Zungen in unseren Mundhöhlen verteilten. So schliefen wir dann ein.

Meine nächsten Treffen mit Margot verliefen ähnlich unkompliziert, bis sie mir beim vierten Besuch erzählte, dass sie einen Freund hätte, der sie sporadisch besuche. Auf Nachfrage erfuhr ich, dass er ein junger Handwerker aus der Nähe sei, den sie mal verführt hatte, als er ihre Waschmaschine repariert habe. Seitdem käme er ca. einmal die Woche vorbei. Er hätte einen sehr großen Schwanz, sie sei sehr verliebt in ihn, auch wenn er noch nichts Festes wolle.

Ich gab mich ganz weltmännisch, als sie mir berichtete, dass er sich für diesen Abend angemeldet habe. Er wisse, dass ich da sei, glaube aber, ich sei nur ein Bekannter, dem sie ihren Wohnort zeigen wolle. Margot und ich aßen dann zu Abend und machten noch etwas oral herum, aber mehr lief nicht. Ihr Freund kam tatsächlich am späten Abend, wir wurden uns vorgestellt und musterten uns. Er begrüßte mich freundlich. Sie hatte mich als Bekannten vorgestellt und er ahnte nicht, dass ich Margot fickte. Sie richtete mir ein Bett auf dem Sofa und zog dann mit ihm ab ins Schlafzimmer. Frustriert schlief ich ein.

Spät nachts erwachte ich und spürte, dass Margot meinen steifen Schwanz streichelte. Sie saß nackt neben mir auf dem Sofa. Sie flüsterte, wir seien jetzt alleine, schob sich auf mich und begann, mich langsam zu reiten. Ihre großen Titten hingen mir ins Gesicht und ich packte und massierte sie grob mit beiden Händen. Ich spürte mit meinem Schwanz, dass sie enorm nass war. Es machte seltsam saugende Geräusche, als sie mich ritt. Sie beugte sich herunter und flüsterte mir ins Ohr, dass er sie gerade dreimal gefickt und jedes Mal abgespritzt habe. Irgendwie erregte mich diese Vorstellung. Fest packte ich ihren Arsch und zog sie so mit meinen Armen wie eine Fickpuppe immer wieder hart rauf und runter, bis ich mich aufbäumte und keuchend in ihr entlud. Margot war gleichzeitig mit mir gekommen, ihre Möse zog sich immer wieder zusammen und massierte und molk meinen Schwanz. Dann rollte Margot mit einem wohligen Stöhnen von mir herunter und legte sich auf den Rücken. Ich sah, wie der Saft aus ihr heraus floss und schon die Oberschenkel bedeckte.

„Rainer, ich habe eine Bitte. Es würde mich ganz geil machen, wenn du das Sperma in mir aufleckst. Machst du das bitte für mich?“

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sperma stieß mich ab und ekelte mich, vor allem das Fremde. Andererseits hatte ich das auch schon bei meiner früheren Freundin Patrizia getan und Margot schien es sehr wichtig zu sein. Also legte ich wortlos meinen Kopf in ihren Schoß und begann, sie mit meiner Zunge und meinen Lippen auszusaugen. Die Menge, die aus ihr heraus floss, war enorm. Ich glaube, ich leckte über eine halbe Stunde, bis nichts mehr kam. Danach drückte sie sanft meinen Kopf auf ihre Oberschenkel, wo ich das schon getrocknete Sperma ebenfalls mit meiner Zunge entfernte. Als ich mich aufsetzte, strich sie mir über das Gesicht und nannte mich ihren Leckschatz. Ich dürfe das ab jetzt immer machen, sie sei darauf total geil. Und sie sehe ja, dass ich das auch sehr gern und gut mache. Daraufhin legte sie sich seitlich hin und bat mich, doch auch noch ihr Poloch mit meiner tollen Zunge zu verwöhnen. Ich gehorchte und spielte mit der Zunge an und in ihrem Loch, bis sie einschlief und ich mit einem Riesenständer neben ihr lag.

Am nächsten Morgen nahm sie mich mit auf ein Picknick. Es war sonniger Frühlingstag. Mittags picknickten wir auf einem Hügel unter einem Lindenbaum mit wunderbarem Blick ins Tal. Wir zogen uns langsam und genüsslich aus und leckten uns gegenseitig stundenlang, bis wir beide mehrfach gekommen waren. Dann lagen wir aneinander gekuschelt, jeder mit dem Gesicht im Schoß des anderen, und genossen die Ruhe.

„Du leckst wunderbar Rainer, sensibel und einfühlsam wie ein Mädchen.“

„Soll ich das jetzt als Beleidigung oder als Kompliment auffassen?“

„Das ist doch was Besonderes, dafür müssten dich doch viele Kerle beneiden. Du, ich hätte eine Bitte.“

„Was denn?“

„Darf ich dir einen Mädchennamen geben? Ich mag die Phantasie, dass du eine Geliebte bist. Bitte, spiel das mit.“

„Gut, wie soll ich heißen?“

„Liane!“

Ich fand das etwas seltsam, aber ich stimmte diesem Spiel zu. Von diesem Zeitpunk an nannte Margot mich Liane, und beim nächsten Treffen ein paar Wochen später bat sie, mich schminken zu dürfen. Ich fand das erregend und wollte vor allem diese geile verrückte Frau nicht verlieren, weshalb ich es ihr erlaubte. Als sie ihr Werk bewunderte – sie hatte mich in eine Blondine mit knallrotem Schmollmund verwandelt und meine grünblauen Augen mit hellblauen Lidschatten und schwarzem Lidstrich geil betont – fragte sie mich, ob ich mal ihre Unterwäsche und eines ihrer Kleider anziehen möchte. Ich weigerte mich, aber sie flehte mich an, dass sie gerne mal mit einer Frau ficken möchte und ich ihr helfen könne, diese Phantasie zu spielen. Widerstrebend ließ ich mich darauf ein.

Stolz führte sie mich nach meiner Einkleidung vor den Spiegel. Ich habe ein eher zartes Gesicht mit hohen Wangenknochen und einer schmalen Nase. Der blaue Lidschatten vergrößerte meine hellblauen Augen und mit Rouge hatte sie meine Wangenknochen betont, was mich sehr sexy machte. Meine langen Wimpern hatte sie mit Wimperntusche verstärkt, und meine vollen Lippen wirkten durch den dezenten Lippenstift feucht und sinnlich. Meine mittellangen blonden Haare hatte sie mit Gel behandelt und mit einem Haarreif nach hinten fixiert, so dass meine hageren Gesichtszüge stärker wirken konnten. Ich bin mittelgroß und sehr schlank, mit langen sehnigen Armen und schmalen Handgelenken. Sie hatte mich in einen roten Spitzen-BH mit kleiner Körbchengröße gesteckt und mir ein grünes Seidenkleid angezogen, das knapp über meine Knie ging. Meine schlanken Waden und Oberschenkel waren rasiert und ich trug schwarze halterlose Nylons, mit einer schmalen Naht hinten. Margot hatte flache weiße Schuhe besorgt. Mein Schwanz steckte in einem engen Slip und war nicht zu sehen. Lediglich die Brüste fehlten, aber sie hatte mir fleischfarbene Strümpfe in die Körbchen gestopft. Alles in allem sah ich richtig sexy aus.

Margot stellte sich hinter mich, knabberte an meinem Ohr und flüsterte:

„Liane, du machst mich richtig heiß.“

Dabei streichelte sie meine Hüften, meinen Po und meine Brust. Ihre Zunge liebkoste meinen Hals und fuhr in mein Ohr. Ich war sehr erregt, und genoss dieses Spiel mehr als ich erwartet hatte. Sie packte meinen Hinterkopf, küsste mich hart auf den Mund und fuhr mit ihrer Zunge tief in meinen Hals, während sie weiter meinen Arsch massierte.

„Liane, ich möchte dir eine Freundin vorstellen, hast du Lust?“

„Wer ist sie, du hast mir nie von ihr erzählt?“

„Sie heißt Ramona, und wird dir gefallen. Komm, wir fahren zu ihr.“

„Nein, so kann ich nicht fahren, ruf sie doch an, sie soll kommen.“

„Nein, sie kann wegen ihres Hundes nicht weg, wir müssen sie besuchen. Ach bitte, komm doch mit. Es kennt dich hier ja niemand. Und du siehst eh wie ne Frau aus. Wir müssen nur ins Auto steigen.“

Ich ließ mich erweichen, und so gingen wir aus dem Haus und zum Auto. Auf dem Weg dorthin war ich total nervös und bewegte mich unsicher, aber niemand beachtete mich. Erleichtert ließ ich mich auf den Beifahrersitz fallen. Auf der Fahrt machten wir einmal eine Rast bei der Tankstelle, und ich ließ mich überreden, auszusteigen und zu bezahlen. Ich glaube niemand erkannte, dass ich ein Mann war. Der Kassierer glotze mich sogar geil an und versuchte, mir in den Ausschnitt zu schielen, was ich mit einem Lächeln quittierte.

Ramona war eine kurzhaarige sportliche Frau Mitte dreißig mit blond gefärbten Haaren. Sie freute sich uns zu sehen und servierte Kaffee und Kuchen. Sie trug eine enge weiße Jogginghose und ein kurzes weißes Top ohne BH drunter, was gut mit ihrem gebräunten Körper kontrastierte. Sie fixierte mich mit ihren braunen Augen durch die streng wirkende schmale weiße Rahmenbrille.

„Margot hat mir schon einiges über dich erzählt Liane, insbesondere über deine besonderen Qualitäten. Wo hast du denn so gut lecken gelernt?“

„Na ja, bei meiner Ex.“

„Erzähl mal genauer, das ist doch ungewöhnlich, dass Kerle so gerne und so gut lecken.“

Ich versuchte mich herauszureden, aber Ramona ließ nicht locker. Ich ließ zwar einiges weg, aber im Großen und Ganzen erzählte ich alles Wesentliche. Besonders, dass ich jahrelang bei Patrizia nur Muschi und Poloch lecken durfte, faszinierte die beiden. Ramona fragte immer weiter nach, wie es gewesen sei, nicht abspritzen zu dürfen, wie das Sperma geschmeckt habe, warum ich trotzdem bei Patrizia geblieben sei usw. Am Schluss sagte sie zu Margot:

„Du hast mit Liane wirklich einen guten Fang gemacht, eine natürlich veranlagte devote Lecksklavin.“

„Meinst du wirklich, Liane fickt doch auch gerne?“

„Glaub mir, sie ist devot und masochistisch, und sollte regelmäßig benutzt und erzogen werden.“

Ich protestierte, aber Ramona befahl mir mit ruhiger Stimme, meinen Mund zu halten.

„Stell dich hin, Liane!“

Ich erhob mich wie in Trance, während sie mich mit ihren dunklen Augen fixierte.

„Bewege dich, tanze für uns!“

Ich gehorchte. Ramona hatte vollständig das Kommando übernommen. Margot ließ sie gewähren und übersah meine flehenden Blicke. Ich musste auf alle Viere, mich sexy bewegen, den Rock hochziehen, meinen Po zeigen usw. Ramona hatte eine Kamera geholt und machte Bilder von mir, während sie immer neue Befehle gab. Dann musste ich das Kleid und den Slip ausziehen, und mich vor beide hinknien. Ramona zog ihre Hose herunter und befahl mir, sie zu lecken, was Margot auf meinen Blick zu ihr hin mit einem Nicken quittierte. Ramona war es aber zu langsam gegangen, und sie befahl mir mich auf allen Vieren umzudrehen. Dann verabreichte sie mir zwanzig Schläge auf den nackten Arsch mit einem Lineal. Ich musste dabei laut mitzählen.

Dann durfte ich mich wieder umdrehen und sie lecken. Sie war teil-rasiert, mit einem Dreieck kurz geschnittener fester schwarzer Haare. Vorsichtig erkundete ich mit meiner Zunge das Terrain. Sie schob ihre Hüfte nach vorne, was mir ermöglichte, mit meinen Lippen die ganze Fotze zu umschließen und vorsichtig an ihren Schamlippen zu saugen. Dabei strich ich langsam mit der Zunge zwischen den Lippen rauf und runter. Sie streckte mir ihre Fotze noch mehr entgegen und stöhnte leise. Mit meinen schlanken Fingern – Margot hatte sie manikürt und dezent lackiert – zog ich sanft an den äußeren Schamlippen und massierte sie, was ihren Saft zum Fließen brachte. Ich beugte mein Gesicht wieder zu ihr hinunter und saugte weiter mit dem ganzen Mund an ihren Schamlippen, bis ich merkte, wie ihre Fotze sich wie eine Rose öffnete. Das war für mich das Zeichen, mit der Hand die Haut über ihrer Klitoris nach oben zu spannen und mit der Zunge mit tiefen Stößen in ihre enge Muschi einzudringen. Den mir entgegen strömenden Saft schluckte ich gierig hinunter. Als ich dann noch mit meinem Daumen in ihr Poloch eindrang und sie damit massierte, spürte ich, wie sie zuckend kam. Ein fester Strahl wässrigen Saftes schoss mir dabei in den Mund, so wie ich es noch nie erlebt hatte.

„Trink, Schlampe!“ keuchte sie.

Ich versuchte, den warmen Strom zu schlucken, der mir sogar schon in die Nase gelaufen war. Die beiden machten sich lustig über mich, weil mich Ramonas Ejakulation völlig überrascht hatte. Inzwischen hatte Ramona mein Gesicht zwischen Margots Beine geschoben, die ich nun ebenfalls mit meiner Zunge verwöhnte. Ramona stand auf und holte einen dicken schwarzen Umschnalldildo, den sie sich umlegte. Ihr Top hatte sie ausgezogen. Wie sie so mit ihrer sportlichen schlanken Figur, den kleinen festen Titten und dem hoch aufgerichteten Dildo vor uns stand wirkte sie wie ein androgynes Wesen. Sie spuckte auf den Gummischwanz, stellte sich hinter mich und setzte das Teil an meinem Poloch, das ich noch in Margot Wohnung gespült hatte, an. Der Schwanz war kühl und sehr hart. Ich verkrampfte mich. Ramona begann unerbittlich, ihn langsam einzuführen und ließ sich auch durch mein Flehen und Stöhnen nicht abhalten.

„Du brauchst das doch, kleine Nutte, halt den Mund und leck brav Margot weiter.“

Ich bemühte mich, meiner Freundin weiter mit dem Mund zu Willen zu sein, während Ramona immer tiefer in mich eindrang und dann begann, mit immer schneller werdenden Stößen mein Loch zu ficken. Die Penetration meines Schließmuskels und meiner Prostata erregten mich wahnsinnig und mein Loch weitete und entspannte sich. Ramona krallte ihre Fingernägel in meinen Arsch und zog nach jedem Stoß den Gummischwanz komplett heraus, bevor sie ihn heftig wieder hineinjagte. Plötzlich überkam mich ein Orgasmus aus der Tiefe meines Unterleibes, wie ich es noch nie zuvor gespürt hatte. Es passierte, ohne dass ich abspritzte, und überrollte mich wie eine lange gigantische Welle, deren Höhepunkt gar nicht mehr abebben wollte. Wie in Trance spürte ich weiterhin die harten schnellen Bewegungen in mir, aber der Höhepunkt erschöpfte mich so sehr, dass ich mich kaum mehr auf allen Vieren halten konnte und zu zittern begann. Glücklicherweise hielt Margot meine Schultern und den Oberkörper fest und Ramona meinen Arsch und die Oberschenkel.

In diesem Zustand fickte mich Ramona noch gute zehn Minuten weiter, wie sie mir nachher erzählten. Das Orgasmus-Gefühl, das in meinen Eingeweiden begonnen hatte, hatte mittlerweile meinen ganzen Körper erfasst, so dass ich völlig erschöpft und glücklich zusammenbrach. Ein gigantisches Gefühl von Erfüllung und Liebe zu den beiden Frauen, die mir das ermöglicht hatten, erfüllte mich. Ich lag verschwitzt auf dem kühlen Parkettboden und spürte kaum, wie Ramonas Schäferhund an meinem Poloch schnüffelte. Als ich nach einigen Minuten wieder etwas zu mir gekommen war und zu Ramona hochblickte, die sich wieder angezogen hatte und mit Margot Kaffee trank, musste sie wohl meine Gefühle gespürt haben. Sie umarmte Margot, küsste sie und massierte ihr versonnen die Brüste, wobei sie mich mit ihrem irritierenden strengen Blick fixierte.

„Na Liane, willst du uns etwas sagen?“

„Ja, ich danke euch.“

„Wie heißt das, kleine Schlampe?“

„Ich danke euch sehr, Herrinnen.“

„Das klingt schon besser, Kleine. Jetzt sag uns, was du bist.“

„Eure Lecksklavin?“ „Ja, ganz gut, weiter.“

Sie strich mit ihren Zehen über meinen Mund.

„Eure Schlampe, euer Eigentum, eure Dienerin, euer Spielzeug. Ich bitte euch inständig, weiter bei euch bleiben und euch zu Diensten sein zu dürfen.“

Ich spürte, wie mich warme Schauer überliefen, als ich diese Worte aussprach. Ramona blickte Margot an, küsste sie lange und schob mir dabei ihren großen Zeh in den Mund, den ich genüsslich leckte.

„Na, dann wollen wir doch noch heute Nägel mit Köpfen machen, was meinst du, Margot?“

Sie taten sehr verschwörerisch, hießen mich, mein Outfit wieder anzuziehen. Duschen durfte ich mich leider nicht. Ramona wechselte die Kleidung und trug jetzt einen schwarzen Lederminirock, schwarze hochhackige Stiefel und Nylons. Dazu hatte sie eine schwarze enge Bluse ohne BH angezogen. Wir gingen zu ihrem Jeep und ich nahm mit dem Hund auf dem Rücksitz Platz. Es ging über eine Landstraße durch einige Dörfer, bis wir die nächste Stadt erreichten, wo Ramona vor einem großen Sexshop anhielt.

Im Laden bedienten gerade zwei Angestellte, ein junger Mann und eine ältere Frau, mehrere Kunden. Ramona und Margot steuerten auf eine junge Frau mit mehreren Gesichtspiercings und tiefschwarz gefärbten langen Haaren zu, die an der Kasse saß und gelangweilt drein schaute. Sie war ganz im Gotik-Stil gekleidet, schwarzes langes Kleid, schwarze Stiefel, silberne Armreife und Anhänger vor der Brust. Der Hund schob schon wieder seine Schnauze unter mein Kleid und versuchte zu lecken.

„Hi, wir suchen einen Keuschheitsgürtel für Liane.“ Ramona zeigte auf mich.

„Die kleine Schlampe soll nicht mehr an ihrem Ding rumspielen können wenn wir nicht da sind.“

Plötzlich waren alle Augen im Verkaufsraum auf mich gerichtet. Die Kunden starrten ganz offen zu mir herüber und sogar die Gotik-Lady blickte nicht mehr gelangweilt.

„Hey, Peter, haben wir schon die neuen Peniskäfige da?“ rief sie zu dem jungen Kerl hinüber.

Ich wurde knallrot und genierte mich fürchterlich.

„Klar Heike, schau mal links hinten in der Glasvitrine.“

Sie führte uns zu einer Vitrine, in der verschiedene seltsame Teile ausgestellt waren. Sie erklärte uns, dass man damit Hoden und Schwanz einsperren und verschließen konnte. Ramona und Margot unterhielten sich mit ihr lautstark über die verschiedenen Modelle und ihre Vorzüge, was mir extrem peinlich war. Sie taten dabei die ganze Zeit so, als wäre ich gar nicht anwesend oder wichtig und redeten über mich nur in der dritten Person. Ramona hob plötzlich meinen Rock hoch und schon meinen Slip nach unten, so dass alle im Laden meinen schlaffen Schwanz betrachten konnten.

„Welches Teil würdest du für Liane empfehlen? Ihr Schwanz ist ja nicht so dick, und die Eier sind auch recht klein. Die geile Schlampe soll auf keinen Fall rauskommen oder an sich herumfummeln können, wenn wir nicht da sind.“

Heike und Peter musterten mich.

„Probiert es mal mit diesem Plexiglasmodell. Er kann so montiert werden, dass man ihn monatelang nicht abnehmen muss.“

Heike zeigte uns einen eher kleinen Peniskäfig mit einer leicht gebogener Plexiglasröhre und einem Plexiglasgitter für die Hoden. Ich musste mich mit gespreizten Beinen hinstellen, während die Verkäuferin mit sachkundigen Griffen das Teil ansetzte, meinen kleinen Schwanz in die Röhre schob und den Käfig um die Eier schob. Es fühlte sich kühl an. Schließlich verschloss sie die Vorrichtung mit einem kleinen Schloss und reichte die zwei Schlüssel Ramona, die sie mit einem Lächeln entgegennahm. Die ganze Prozedur, bei dem mich alle Anwesenden einschließlich mehrerer Kunden beobachtet hatten, hatte nicht mehr als zehn Minuten gedauert.

„Das Modell passt perfekt. Nicht mal beim Duschen kann sie sich jetzt berühren.“

Das Teil war sauteuer und ich musste bezahlen, aber Ramona hatte immer noch nicht genug. Sie befahl mir, mich ganz auszuziehen und unterhielt sich mit Margot und den Verkäufern lange darüber, ob man den Peniskäfig unter der Kleidung sehen könne. Ich musste mich dabei auf verschiedenste Arten bewegen, während mich weiterhin alle anstarrten. Schließlich kaufte Ramona noch verschiedenste Nylons und Unterwäsche für mich, die ich natürlich erst anprobieren und dann bezahlen musste. Auf der Heimfahrt wurde mir befohlen zu schweigen, während die beiden Freundinnen sich ausführlich darüber unterhielten, wie ich mich wohl verändern würde, wenn ich monatelang den Peniskäfig tragen und nicht mehr abspritzen würde.