Von maskierten Männern dominiert
Oskar fragte Anja, ob sie für den Abend Lust auf eine Orgie hätte. Sie lächelte vielsagend und nickte bejahend…
Nach dem Abendessen und einer Flasche Wein eröffnete er Anja, „für nachher stelle ich mir mal einen etwas anderen Ablauf vor als sonst. Ich möchte Dich mit besonderen Dingen dominieren“. „Bin gespannt, dazu habe ich auch Lust, es kann durchaus etwas heftiger sein als sonst“ erwiderte sie. „Du verstehst?“ „Oh, ja“, antwortete Oskar. „Genau in die Richtung hatte ich mir das auch vorgestellt“.
Nachdem sie eine weitere Flasche geleert hatten, begann Oskar: „Ich gehe jetzt mit Dir ins Schlafzimmer. Dort suche ich Dir aus, was Du anziehen sollst. Ich will aber, dass Du alles mit ins Wohnzimmer bringst. Ich werde Dich ausziehen und will, dass Du dann auf meine Weisung die Teile vor mir in der Reihenfolge anziehst, wie ich es von Dir verlange – vorher gehe ich aber alleine ins Wohnzimmer, ziehe mich um und werde Dich rufen, wenn ich fertig bin“.
Anja und Oskar gingen ins Schlafzimmer. „Leg alles, was ich Dir sage, aufs Bett“, begann Oskar. „Zuerst die High-Heels“. Anja holte sie aus dem Schuhkarton und stellte sie aufs Bett. „Jetzt den BH und dazu einen ganz schmalen schwarzen String“. Anja schaute ihn verschmitzt an und folgte seiner Anweisung. „So, und jetzt noch einen schwarzen Strapsen-Halter und schwarze Naht-Strümpfe – das neue durchsichtige Kleid liegt ja noch im Wohnzimmer“. Anja holte alles und legte es dazu. „Gut, das ist alles“, sagte Oskar. „Ich gehe jetzt, ziehe mich um und werde Dich rufen, wenn ich Dich erwarte“.
„Komm“, kam nach kurzer Zeit die knappe Order. Anja nahm die Dessous, die Oskar ausgesucht hatte vom Bett und ging ins Wohnzimmer. Das Wohnzimmer war abgedunkelt, es wirkte alles etwas schummrig. Anja erschrak. Auf dem Sofa sah sie zwei Gestalten sitzen – es sah gespenstisch aus. Die beiden Gestalten hatten dunkle Kutten an, die Kapuzen auf dem Kopf und vor dem Gesicht eine Maske.
„Komm her und leg die Sachen hier auf den Tisch!“, kam die eindeutige Order – es war Oskars Stimme. Aber wer war der Andere? „Wir werden Dich jetzt ausziehen“, kam die Order. Anja blieb zögernd stehen. Die Vermummten zogen ihr das T-Shirt aus, dann ihre lange Hose. Jetzt stand sie nur noch im BH und Slip vor ihnen. „Zieh ihr den Slip aus“, hörte Anja den einen sagen. Der Andere zog Anja den Slip herunter. „Jetzt werde ich ihr den BH ausziehen“. Langsam öffnete er den Verschluss, schob die Träger über Anjas Schultern herunter, bis der BH zu Boden fiel. Jetzt stand sie nackt vor den beiden. „Setz Dich mit uns aufs Sofa, zwischen uns. Als erstes ziehst Du den Strapsen-Halter und dann die Naht-Strümpfe an“. Anja gehorchte, während die Männer ihr mit stechenden Augen durch ihre Masken dabei zusahen. Die Maskierten begannen Anjas Körper mit den Händen ungeniert zu erforschen. Während der eine ihre Brüste anfasste, öffnete der andere ihre Schenkel, um dann ungehindert über ihre Schamlippen zu gleiten und mit den Fingern in sie hinein zu gleiten. „Du bist ja schon nass.“ Er spreizte ihre Schenkel harsch mit den Worten, „mach‘ die Beine weiter auseinander. Ich will tiefer in Dich eindringen“. Mit gespanntem Blick folgte Anja der Hand, die mit kräftigem Druck tiefer zwischen ihre Schamlippen gepresst wurde. „Du sollst die Beine auseinander machen“, fluchte er und ergriff ihre Oberschenkel, die er nach rechts und links über die Beine der Maskierten fixierte. Und noch tiefer vergrub er seine Hand, bis seine ganze Hand zwischen Anjas Schamlippen verschwand. Dabei schob er seine Hand vor und zurück und drehte seine Faust zusätzlich abwechselnd nach links und rechts. Anja begann zu keuchen. Die körperliche Gewalt begann sie zu erregen, und sie presste ihm ihren Unterleib entgegen, sodass auch sein Handgelenk zwischen ihren Schamlippen verschwand. Abrupt zog er seine Faust heraus, die über und über mit Anjas Liebessaft überzogen war und glänzte. Gleichzeitig verbreitete sich der süßliche Duft ihres Liebessaftes. „Riechst Du ihren süßen Saft?“, fragte der eine den anderen. „Ja, es duftet herrlich. Das macht Lust auf mehr“.
„Zieh jetzt den String und die High-Heels an“, war die nächste Order. Mit weichen Knien und zitternden Fingern folgte Anja. Die Männer schauten mit gierigen Blicken zu. Noch während Anja sich weiter anzog, griffen beide Männer erneut nach ihrem Körper. Und wieder umfasste einer ihre Brüste, während die Finger des anderen kraftvoll in sie eindrangen. Unaufgefordert spreizte sie jetzt weiter ihre Schenkel, lehnte sich zurück und schloss die Augen – ein devoter Anblick. Ungeniert ergriffen die Männer Besitz von ihren intimsten Stellen. Wieder drang eine Hand ungehindert sie ein, während sie auf einmal Nägel auf ihren Brustwarzen spürte. Mit festem Druck wurden ihr Nägel in die Brüste gepresst. Ihr Körper erschauerte, während sie spürte, wie die Hand in ihr erneut ein wildes Feuer entfachte. Willenlos ließ sie sich so nehmen – und genoss diese Unterdrückung.
Plötzlich wurde die Hand aus ihr herausgezogen. „Steck Deine mal rein. Es ist ein irres, geiles Gefühl“, forderte der eine den anderen auf. Die Maskierten wechselten sich ab. Wieder bahnte sich eine Hand den Weg zwischen ihre Schenkel und ihre Schamlippen. Die ganze Faust presste ihre Schamlippen auseinander und glitt dann ungehindert in sie hinein, während der andere wieder den Druck der Nägel auf ihre Brüste erhöhte. Stöhnend ließ Anja die Maskierten gewähren. Sie war nicht mehr Herr ihrer Sinne. Das Brennen ihrer Schamlippen, ihrer Scheide und ihrer Brüste ließ sie fast die Besinnung verlieren.
Langsam zogen sich die Männer zurück. „Setz Dich hin, wir wollen Dir den BH anziehen“.
Nachdem der BH im Rücken geschlossen war, forderte einer sie auf: „steh auf! Das Bändchen von Deinem String muss richtig zwischen den Pobacken verschwinden. Beuge Dich leicht vor und halt‘ den Po mit beiden Händen auseinander, damit ich das Bändchen schön dazwischen streichen kann.“ Anja gehorchte. Sie streckte ihm ihren geöffneten Po entgegen – und er strich mit den Fingern das Bändchen fest dazwischen. Auf ihrer Rosette verharrte er und massierte sie. Anja genoss, wie er über ihre Rosette, ihren Damm und dann über die feuchten Schamlippen glitt. „Stell‘ Dich wieder gerade hin“. Anja richtete sich auf. Der Anblick ihres nun geschlossenen Po und des darin verschwindenden Bändchen unterstrich noch den erregenden Anblick ihrer hoch erotischen Kehrseite.
Mit forderndem Griff wurden Anja die BH-Träger über ihre Schultern geschoben und die BH-Körbchen von ihren Brüsten herunter gezogen. Der gespenstische Anblick der Kutten der Männer und ihrer Masken machte das Geschehen noch erregender, dominierender. Anja fühlte sich ausgeliefert. Mit festem Griff begannen die Maskierten, Anjas Brüste besonders hart abzubinden. Ihre Brüste wölbten sich ihnen entgegen. Anja stöhnte unter der harten Abbindung ihrer Brüste. Dann wurden ihr die Nagelkissen in den BH gelegt und die BH-Körbchen wieder hoch geschoben. Dabei wurde jeweils ein Nagel direkt in ihre Brustwarzen positioniert. Die Nägel pressten sich in Anjas Brüste. Mit geilem Grinsen begannen die Maskierten mit ihren Händen den BH zu massieren und die Nägel in ihre Brustwarzen und ihre Brüste zu drücken. Anja stöhnte unter der Tortour. Von zwei Maskierten dominiert zu werden, schien sie zusätzlich zu erregen.
„Zieh jetzt das durchsichtige Kleid an!“ Nachdem Anja das Kleid angezogen hatte, verbanden die Männer Anja die Augen. „Jetzt bist Du uns völlig ausgeliefert. Jetzt kannst Du nicht mehr erkennen, wer Dich geil an die Brüste fasst, wer in Deine geile Fotze eindringt und nachher in Dich hineinstößt. Anja ließ es willenlos geschehen. Dann spürte sie, wie ihr der Ausschnitt so weit auseinander gezogen wurde, dass der BH aus ihrem Ausschnitt heraus ragte. Ein erregender Anblick bot sich den Vermummten. Die Konturen ihres Körpers zeichneten sich unter dem eng anliegenden Kleid ab. Der schmale String war gut zu sehen und auch wie er Anjas Po teilte und dazwischen verschwand. Die Männer standen voller Erregung vor ihr. Sie öffneten ihre Kutten, aus denen sich ihr Penis herausstreckte. Sie führten Anjas Hände an ihren Penis. Die Situation erregte Anja sichtlich. Geradezu gierig ergriff sie die beiden Schwänze und schob mit hartem Griff die Vorhaut rauf und runter. Die Männer stöhnten. Ihre Eichel wurde heiß und glühend rot – und an der Spitze langsam feucht. Jetzt roch es nicht nur betörend nach Anjas Liebessaft, sondern zusätzlich auch noch nach Sperma. Während die Männer sich unter Anjas Griff wunden, erhöhten sie mit den Händen den Druck auf Anjas BH und die Nagelkissen, sodass sich die Nägel noch fester in Anjas Brustwarzen und Brüste drückten. Der geile Schmerz ließ Anja vibrieren. Einer der Vermummten griff Anja zwischen die Schenkel, schob seine Finger in sie hinein und massierte mit festem Griff ihren Kitzler – während der andere sie fest hielt. Zitternd und stöhnend überrollte Anja ein mächtiger Orgasmus.
„Jetzt werden wir sie erst richtig dominieren“, jubelten die Maskierten.
„Wir werden Dich an die Wand lehnen“, befahl einer. „Spreiz die Beine“, hörte Anja, selber kaum mehr in der Lage, klar zu denken. Sie lehnte sich an die Wand und öffnete ihre Schenkel. Einer der Männer hatte einen Holzdildo in der Hand. Er schob Anjas Kleid hoch, bis der String zum Vorschein kam, schob ihn leicht zur Seite und öffnete mit einer Hand ihre Schamlippen. Ihre Nässe ließ den Holzdildo leicht in sie hineingleiten. Nun nahm der andere Maskierte einen weiteren, dünneren Dildo, den er mit fester Hand in Anjas Anus schob. Jetzt war sie von vorne und von hinten genommen und dominiert. Ihr Unterkörper vibrierte. Mit fester Hand wickelten einer der Vermummten ein Seil um den Holzdildo und den Analdildo, schlang das Seil Anja um die Hüfte und fixierten es mit mehreren Knoten. Die Dildos waren tief in Anja eingedrungen und fest fixiert. Mit glasigen Augen betrachteten die Männer ihr Werk und zogen den Ausschnitt ihres Kleides noch weiter herunter – bis unter die Körbchen des BH, wodurch sich ihre abgebundenen Brüste noch stärker nach vorne wölbten. Aus ihren verbundenen Augen flossen Anja Tränen der Geilheit und Erregung. Die Männer traten einen Schritt zurück und beobachteten, wie Anja sich unter der Penetration wand. Jetzt presste einer sich mit seinem Oberkörper erneut gegen ihren BH und drückte mit ganzer Kraft die Nägel in ihre Brustwarzen und ihre Brüste. Anja stöhnte und einer der Vermummten zog Anjas Kleid, das er vorher hoch geschoben hatte, wieder runter.
„Geh hin und her. Wir wollen Dir zusehen und sehen, wie die Dildos in Dir stecken“; befahl einer der Maskierten. Mit zitternden, leicht gespreizten Beinen schritt Anja hin und her. Es war ein geiler Anblick, wie die Dildos sich in Anja bewegten und ihre abgebundenen Brüste sich aus dem Ausschnitt nach vorne wölbten. Ihre hohen Pumps, die Strapse und die schwarzen Naht-Strümpfe streckten Anjas Körper und machten ihren Anblick noch erregender. Auch Anja war nicht mehr Herr ihrer selbst. Der Druck der Dildos in ihr und der Nägel auf ihren Brüsten, die beim gehen ihr signalisierten, wie sie körperlich unterdrückt wurde, steigerten ihre Erregung ins Unermessliche. Sie genoss die Situation und auch, dass ihr Anblick die Erregung der Männer ebenfalls ins Unermessliche steigerte.
Die Männer begannen, ihre steifen Penisse mit einem kurzen Seil abzubinden. Sie richteten sich noch mehr auf und begannen, weiter anzuschwellen. Die Vermummten führten Anjas Hände zu ihren prallen Schwänzen und Hoden. Die Erregung stieg in ihr wieder an, als sie die prallen Schwänze in ihren Händen spürte. „Wir wollen beide auch einen Analdildo haben“, sagte einer der Vermummten mit erstickter Stimme – und er gab Anja einen kleineren Dildo in die Hand. Voller Erregung und mit zitternden Fingern führte Anja den Dildo an den Po des Vermummten heran. Sie spürte, dass der Schließmuskel nicht hart, sondern warm und weich war. Sie öffnete ihn leicht und schob den Dildo dann in den Vermummten hinein – und schaltete zum Schluss den Vibrator ein. Sie hörte das Schnurren und fühlte an ihren Fingern die Vibration. „Und jetzt den anderen“. Anja wurde mutiger. Nachdem sie auch den warmen, weichen Schließmuskel geöffnet hatte, fuhr sie mit ihren Fingern hinein und dehnte ihn. Sie merkte, welch wohlige Gefühle sie auslöste und schob auch den Dildo tief hinein – und schaltete den Vibrator ein. Die Vibrationen blieben nicht ohne Wirkung auf die Penisse – sie schwollen weiter an. „Fühl unsere Schwänze. Diese beiden prallen Dinger werden nachher tief in Dich eindringen. Von vorne und von hinten werden wir gleichzeitig in Dich eindringen!“ Fast zärtlich glitt Anja mit ihren Fingerspitzen über die prallen Penisse. Die ausgetretenen Spermatropfen benetzten ihre Fingerspitzen. Der süßliche Geruch des Sperma raubte ihr die Sinne. Sie schien sich schon auszumalen, wie die beiden in sie hinein glitten. „Aber noch ist es nicht so weit“, unterbrach einer der Männer ihre Gedanken. „Nein, wir haben noch mehr mit Dir vor“, fügte er hinzu.
Unversehens griff einer der Maskierten zwischen Anjas Po – und schaltete auch bei ihr den Vibrator des Analdildos ein. Das Summen war deutlich zu hören – und steigerte bei allen dreien die Erregung.
Die Maskierten zogen Anja an den Armen in die Diele. Sie glaubte, es gehe jetzt ins Schlafzimmer und beide würden es gleich wahr machen und sie gleichzeitig nehmen. Vor dem großen Spiegel im Flur blieben sie jedoch stehen und nahmen Anja zwischen sich – und zogen ihre die Binde von den Augen. „Schau hin. Du bist uns ausgeliefert. Schau auf Deinen BH und die abgebunden Brüste, das eng anliegende Kleid und wie Dein String und die Dildos durch das durchsichtige Kleid zu sehen sind. Sieht das nicht geil aus? Und der Holzdildo zwischen Deinen Schenkeln. Guck, wie tief er in Dir steckt. Nur noch der Ring guckt raus. Spreiz die Beine!“ Ihre Strapsen, die Naht-Strümpfe und die High-Heels unterstrichen noch den geilen Anblick. Langsam spreizte sie die Beine – das Kleid spannte sich über ihren Schenkeln. Die Männer führten Anjas Hände auf den Rücken und steckten sie in große Handschellen. Dadurch schob Anja ihren Oberkörper noch weiter vor. „Strecke Deine Brüste raus – weiter. Zeig uns Deine schönen Brüste“, presste einer heraus. Und Anja folgte. Ihre Brüste wölbten sich noch mehr den geilen Männern entgegen, die den Anblick genossen. Die Maskierten beugten Anja leicht nach hinten und hielten sie fest. Dann griffen sie erneut nach ihrem Körper. Hilflos sah Anja im Spiegel zu, wie die gierigen, geilen Hände von ihrem Körper Besitz ergriffen – und sie ließ es geschehen. Man merkte ihr an, wie sehr die Situation und ihr eigener Anblick sie erregte.
„Lass es uns jetzt vollenden“, stöhnte einer der Männer. Wie eine Erlösung wirkte der Satz auf Anja. Mit schwankenden Schritten und weichen Knien, gingen sie Richtung Schlafzimmer. Aber kurz davor bogen sie ab – Anja wurde ins Turnzimmer geführt. Einer der Männer kontrollierte den Sitz des Holzdildos und des Analdildos, der immer noch summend erregende Wellen durch Anjas Unterleib schickte. Den Männern ging es nicht anders – die Vibrationen des Vibrators in ihrem Körper steigerten auch ihre Erregung
An den Sprossen der Sprossenwand hingen zwei Bretter, aus denen eine Vielzahl von langen Nägeln herausragten. Gebannt starrte Anja auf die Nägel. Sie wusste, was jetzt kommen würde. Die Männer nahmen Anja in die Mitte, ergriffen sie fest an den Oberarmen und führten sie so an die Nagelbretter heran ihre Hände waren immer noch mit den Handschellen auf dem Rücken fixiert. „Nimm ihr die Nagelkissen heraus und zieh ihr den BH runter“; hörte Anja den einen sagen. Der andere trat vor sie, nahm die Nagelkissen heraus und entblößte ihre Brüste, die sich fest abgebunden den Nägeln entgegen wölbten. „Schiebe ihr das Kleid bis über den Po hoch“. Der Anblick steigerte die Geilheit der Männer weiter. Sie schoben Anjas Ausschnitt bis über die Schultern weiter auseinander und strichen die BH-Träger rechts und links über ihre Schultern. Lasziv hingen die Träger herunter. „Schön“, entfuhr es einem, als er sie so vor sich stehen sah. Mit entblößten, abgebundenen Brüsten stand Anja vor ihnen. Ein geiler Anblick. Langsam führten sie Anja mit festem Griff an den Oberarmen an die Nagelbretter und die Nägel heran. Anja ergab sich in ihr Schicksal. Ihre Brustwarzen positionierten die Maskierten so, dass sich jeweils ein Nagel direkt in ihre Brustwarzen bohrte. Die beiden Männer verstärkten das noch, indem sie Anjas Oberkörper gegen die Nagelbretter pressten. Stöhnend ließ sie diese dominante Behandlung über sich ergehen und blickte dabei mit glasigem Blick auf ihre Brüste und die Nägel, die sich in ihre Brustwarzen bohrten. Der Schmerz steigerte Anjas Erregung. Sie wurde noch nasser zwischen den Schamlippen. Ihr Liebessaft lief an ihren Schenkeln herunter und der süßliche Geruch erfüllte den Raum. Mit einem hörbaren, tiefen Zug sogen die Männer ihren Duft ein. Sie waren wie benommen. Mit ihren Händen griffen sie Anja zwischen die Schenkel, um den Duft auch zu spüren. Ihre Finger glänzten. „Spreiz die Beine.“ Anja gehorchte. Den Männern bot sich von hinten ein devoter Anblick. Auf hochhackigen Pumps, mit Strapsen und Naht-Strümpfen, den Po nach hinten rausgestreckt durch den das schmale Band des String verlief und zwischen Schenkeln verschwand und die Hände auf dem Rücken in Handschellen stand Anja vor ihnen, den Oberkörper gegen die Nagelbretter gepresst. Und zwischen ihren Schenkeln ragten zwei Dildos aus ihr heraus. Noch einmal pressten sie Anjas Brüste gegen die Nägel und massierten gleichzeitig den summenden, vibrierenden Dildo in ihrem Po, der ihre Erregung noch weiter steigerte. Anja war nahe daran, vor Erregung die Besinnung zu verlieren. Die Geilheit ließ immer mehr Sperma aus den Penissen der Männer heraustreten. Ihre Eicheln glühten rot, glänzten und verbreiteten einen süßlichen Sperma-Geruch. Alle drei genossen sichtlich den Duft. Mit festem Griff stimulierten sie Anja von hinten ihre Schamlippen und ihre Klitoris. In Anja steigerte sich die Erregung ins Unermessliche. Benebelt durch den betörenden Duft ihres Liebessaftes und des Spermas ließ Anja stöhnend, mit zuckendem Unterleib und Schenkeln den Orgasmus über sich ergehen und spreizte dabei ihre Schenkel noch weiter, damit die Männer sie zum Höhepunkt treiben konnten. Während Anjas Orgasmus abebbte, zogen die Männer sie von den Nägeln zurück. Mit glasigem Blick schaute sie auf die Nagelabdrücke auf ihren Brüsten hinunter.
Jetzt führten die Männer Anja endlich ins Schlafzimmer. Sie nahmen ihr die Handschellen ab und vorsichtig, fast zärtlich entfernten sie die beiden Dildos – und zogen ihr das Kleid und den String aus. Anja stand jetzt fast nackt vor ihnen. Aber die verbliebenen Strapse, die Naht-Strümpfe, die High-Heels und der Spitzen-BH mit den abgebundenen Brüsten bewirkten bei den Männern einen weiteren, neuen erregenden Anblick. Sie konnten sich daran gar nicht satt sehen, wie Anja so vor ihnen im Dämmerlicht stand. „Gleich werden wir Dich auf das Bett legen. Mit unseren Händen werden wir Deine Öffnungen darauf vorbereiten, damit wir in Dich eindringen können. Die Männer pressten ihre Körper und ihre prallen Schwänze von vorne und hinten an Anjas nackten, schwitzigen Körper. Der Geruch von Anjas Liebessaft und von Sperma erfüllte der Raum und berauschte die drei zunehmend. „Riechst Du es? Duftet es nicht herrlich?“, fragte einer. Anja nickte stumm. „Meine Hände duften nach Dir. Herrlich!“ Und er schnupperte an seinen Fingern und leckte sie ab. „Herrlich!“ Gleichzeitig führte er Anjas Hand an seine Eichel. An der Spitze glänzte Sperma. Zärtlich strich Anja über die Eichel. Das Sperma klebte an ihren Fingern. „Rieche mal, wie das duftet“, fügte er hinzu und führte Anjas Hand an ihre Nase. Mit einem tiefen Zug sog Anja den Duft ein. Ihrem Blick sah man an, wie sehr sie das erregte. „Schmecke es“, forderte der Maskierte sie auf. Genüsslich fuhr Anja mit ihrer Zunge über ihre Finger. Es erregte sie.
Wie in Trance, ließ Anja sich von den beiden Männern zum Bett führen. Sie legten sie auf den Rücken und spreizten ihre Schenkel. Im Dämmerlicht glänzten ihre nassen Schamlippen. Es war ein erregender Anblick, wie sie so devot vor ihnen lag: Die abgebundenen Brüste reckten sich unter dem BH nach oben. Die Strapsen und die Naht-Strümpfe unterstrichen ihre devote Haltung. Die Absätze der High-Heels bohrten sich in das Laken und hielten ihre Schenkel weit gespreizt auseinander. Der Duft von Sperma und Anjas Liebessaft erfüllte den Raum, raubte ihnen die Sinne und stimulierte ihre Erregung ins Unermessliche. Wie von Sinnen wollten alle drei jetzt nur noch das Eine: die Orgie mit einem unglaublichen, wilden, gemeinsamen Akt beenden.
Die Männer zogen ihre Kutten aus – behielten aber die Masken auf. Die Situation hatte weiterhin etwas gespenstisches. Der erste Mann kniete sich zwischen Anjas gespreizte Schenkel. Langsam beugte er sein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Fast zärtlich strich seine Zunge immer wieder durch ihre nassen Schamlippen. Anja genoss stöhnend die Liebkosung. Als er wieder hoch schaute glänzte sein Mund und seine Wangen von Anjas Liebessaft. Der Maskierte beugte sich zu Anja hinunter. Der Duft ihres eigenen Liebessaftes schlug ihr betörend entgegen. Als er sie küsste schmeckte sie auch ihren eigenen Duft. Der Maskierte zog sich zurück. „Schau ihn Dir an. Gleich wird er in Dich eindringen“, sagte er und ergriff seinen prallen Penis. Dann zog er das Seil um seinen Penis noch fester an. Er schwoll noch stärker an und wurde noch dicker. Anja hob den Kopf und blickte auf den unglaublich prallen Schwanz. Bei dem Anblick begann sie sehnsuchtsvoll erregt zu strahlen. Mit einer Hand strich sie hingebungsvoll und erwartungsvoll über die Eichel. Sperma klebte an ihren Fingern. Genüsslich sog sie diesen Duft ins sich ein und benetzte ihre Zunge mit dem Sperma. Der Maskierte beugte sich zu Anja hinunter. Mit der Hand umstrich er ihre Schamlippen. Mit den Fingern prüfte er Anjas Bereitschaft, ihn aufzunehmen. Ihre Schamlippen waren entspannt und hatten sich weit geöffnet. „Ja, Du bist bereit“, stellte er fest. „Ja“, stöhnte sie, legte den Kopf zurück und fügte mit erstickter Stimme hinzu: „Komm!“
Langsam beugte er sich Anja entgegen, bis seine glühende, nach Sperma duftende Eichel ihre nassen, geöffneten Schamlippen erreichte. Behutsam glitt er durch die feuchten Schamlippen in sie hinein. Während er immer tiefer in sie eindrang öffnete Anja wieder die Augen und starrte mit glasigem Blick in seine Augen. Dies erregte die beiden so sehr, dass sie alles um sich herum vergaßen und mit zuckenden Bewegungen nur noch dem Diktat ihrer Unterleiber folgten. Mit ekstatischen Bewegungen ritten sie geradezu ineinander. Der Penis glänzte jedes Mal, wenn er ihn herauszog, um ihn dann kraftvoll wieder in Anja hineinzustoßen. Mit wilden Bewegungen unterstützte Anja diesen Ritt, während das Seil an seinem Penis ihre Schamlippen und ihre Klitoris zusätzlich stimulierte. Der Duft von Sperma und Anjas Liebessaft wurde noch intensiver und stimulierte die beiden immer mehr. Wie in Trance bewegten sich ihre zuckenden, schwitzenden Leiber. Immer wieder zog er seinen prallen Schwanz aus Anja heraus, um gleich wieder tief und kraftvoll in sie hinein zu gleiten. Stöhnend, mit gurgelnden Lauten und ekstatischen Bewegungen erwiderte sie seinen Ritt in ihr. Dabei vergaßen sie alles um sich herum – auch dass der zweite Maskierte ihre Ekstase aus aller nächster Nähe verfolgte. Gierig sog er den geilen Duft des Raumes in sich ein. Sein abgebundener, praller Schwanz zuckte und das Sperma lief süß duftenden aus seiner Eichel heraus. Er konnte sich gar nicht satt sehen an den zuckenden Leibern.
„Halt, halt“, schrie der Maskierte. „Noch nicht“. Sie hielten inne und schauten sich erregt an. Er drehte sich auf die Seite und zog Anja dabei mit. Ihr Po wölbte sich zu Seite. Zwischen Ihren Schenkeln glänzte es von ihrem überfließenden Liebessaft. Der Duft von Schweiß, Liebessaft und Sperma erfüllte noch stärker den Raum und heizte die Erregung weiter an.
Anja spürte, wie sich der zweite Maskierte ihr von hinten näherte. Zärtlich strich er ihr über den Po, bis seine Finger dazwischen glitten und ihn leicht öffneten. Anja entspannte sich, so dass er leichter zwischen sie gleiten konnte. Seine Finger prüften ihre Bereitschaft, ihn aufzunehmen. Sie war bereit. Ihr Schließmuskel war weich und warm. Stöhnend ließ Anjas zu, dass seine Finger ihren Schließmuskel öffneten. Zärtlich glitten seine Finger durch ihren entspannten Schließmuskel in sie hinein. Und Anja öffnete sich dem zweiten Maskierten. Sie spürte, wie seine glühende, feuchte Eichel sich auf ihren Schließmuskel presste. „Jetzt öffne ich Dich, damit in Dich eindringen kann“, stöhnte er. Anja spürte, wie seine Eichel ihren Schließmuskel öffnete und langsam in sie eindrang. Als sie die Eichel aufgenommen hatte, hielt er inne. Anja spürte ein warmes, wohliges Gefühl. Leicht hob sie ein Bein an. Ihr weicher, warmer Schließmuskel öffnete sich weiter – und der pralle Schwanz glitt mühelos tiefer in sie hinein. Anja legte stöhnend den Kopf auf die Seite und schloss die Augen. Die beiden Männer begannen, in Anja hin und her zu gleiten. Langsam zogen sie ihre prallen Schwänze aus ihr heraus, um dann gleich erneut tief in sie einzudringen. Mit reitenden Bewegungen schraubten alle drei ihre Erregung wieder rauf. Immer wilder wurden die zuckenden Bewegungen ihrer Körper. Der Duft von Sperma und von Anjas Liebessaft raubte ihnen fasst die Besinnung und stachelte sie immer mehr an. Weit geöffnet ließ Anja die Männer in sie immer wieder heraus und hinein gleiten. Es war ein wahnsinniges Gefühl, wie die Männer mit ihren prallen Schwänzen sie ausfüllten. Als sie beide tief in Anja eingedrungen waren hielten sie inne. Anja spürte eine tiefe, wohlige Wärme in sich. Die Maskierten begannen erneut mit ihrem Ritt. Der süßliche Duft, der den Raum erfüllte und das ständige Vibrieren der Vibratoren in ihnen, beschleunigte ihre Ekstase. Noch einmal stießen sie tief in Anja hinein. Lustvoll, fast weinend stöhnten sie ihre Erregung heraus. In einem orgastischen Finale explodierten alle drei und die Männer ergossen sich in Anja hinein, die das warme Sperma in sich spürte. Ihre schwitzigen Leiber klebten aneinander. Ermattet aber glücklich ließen sie die Erregung abklingen. Der Raum war erfüllt von einem brünstigen Duft.