Von Bi-Freundin verführt

Gestern hatte Heidi ihren vermeintlichen Traummann kennengelernt. Nico betrieb eine gut laufende Designer-Firma mit drei Männern und zwei Frauen als Angestellte. Heidi selber war gut versorgt geschieden und musste nicht arbeiten für ihren Unterhalt. Deshalb hatte sie viel Zeit, sich um ihre Tochter aus dieser Ehe zu kümmern. Ihr Mann hatte sich nach zwanzig Jahren Ehe mit einer jüngeren Frau aus dem Staub gemacht. Na gut, wenn er sich in der Riege älterer Knaben mit jungen Frauen einreihen und seine Eitelkeit pflegen wollte – den damit verbundenen Stress wird er noch erleben. Wenigstens hatte er soviel Skrupel und schlechtes Gewissen, dass er Heidi das Haus, ein ziemlich großes Vermögen und eine anständige monatliche Geld-Überweisung anbot. Angenommen. Natürlich ist es für keine Frau ein Zuckerlecken, von einer Jüngeren ausgebootet zu werden, aber mit diesen ‚Rettungsringen‘ hatte sie zumindest keine finanziellen Sorgen. Auch ihr weibliches Selbstwertgefühl bekam schnell wieder Schübe nach oben. Wenn sie – nun ohne Ehering – mit der einen oder anderen Freundin ausging – und da waren manche darunter, die jünger als achtunddreißig waren – empfand sie es sehr wohltuend, aufmerksame Blicke von dem einen oder anderen gut aussehenden Mann zu empfangen. Aber grundsätzlich wollte sie nach ihrem Ehecrash erst einmal ihre Ruhe haben. Der vorgestrige Tag begann ganz normal. Wie immer frühstückte sie mit ihrer Tochter Marisa, sie klönten ein wenig, bis Marisa zur Schulbushaltestelle aufbrach, die sich nur ein paar hundert Meter vom Haus entfernt befand. Marisa ging in die 13. Klasse eines Gymnasiums, hatte die Scheidung der Eltern in dem Sinne gut überwunden, dass sie erst ihren Vater ein ‚geiles, eitles Macho-Schwein‘ schimpfte, um irgendwann zu philosophieren, dass man ja nicht wüsste, was das eigene Leben einem noch so bescheren würde.

Äußerlich war Marisa das jüngere Abbild ihrer Mutter. Während ihr Vater eher kräftig-gedrungen mit recht kurzem Hals war, standen die beiden Frauen auf langen, wohl geformten Beinen, und ihre Köpfe zierte ein schlanker Hals. Sie hatte auch das ovale Gesicht mit der schmalen Nase und den mandelförmigen Augen ihrer Mutter geerbt. Des weiteren könnte man die hoch angesetzten, vollen, wenn auch längst noch nicht so entwickelten Brüste, wie ihre Mutter sie vor sich her trug, erwähnen. Flacher Bauch und ein knackiger runder Apfelpo runden die Kopie-Beschreibung ab.

Marisa verabschiedete sich also, und Heidi zog sich ins Bad zurück, um sich für den Tag und ein Treffen mit ihrer Freundin Sabine fertig zu machen. Nachdem die Dusche fast eine Viertelstunde ihren Dienst versehen hatte, trat Heidi aus der Kabine, um nun dem Föhn alles abzuverlangen. Nachdem sie anschließend ihre, bis über die Brüste fallenden, herrlich glänzenden braunen Haare kunstvoll zu einer Hochfrisur gesteckt hatte, kamen die verschiedenen Gesichtskosmetika an die Reihe. Perfekt geschminkt wechselte sie nun zum Schlafraum und betrachtete sich in den Flächen des vierteiligen Spiegelschrankes. ‚Für fast vierzig nicht schlecht‘, dachte sie, dabei wohlgefällig ihre vollen Brüste und die enorm ausgeprägten Schamlippen betrachtend, zwischen denen vorwitzig ihr Kitzler hervorlugte. Auch die Betrachtung ihrer Rückseite fand ihr Wohlwollen. ‚Fast wie die runde Kruppe einer Stute. So richtig zum ficken!‘ dachte sie. Wie immer, stellte Heidi sorgfältig ihre Kleidung zusammen. Seit sie solo war, fiel ihre Wahl immer öfter auf String-Tangas, von denen sie früher nur einen, nun aber fast zwei Dutzend besaß, angeregt durch ihre auch ledige Freundin Sabine, die sich nach dem Motto kleidete: ‚man weiß nie, wie der Tag verläuft‘. Auch wenn sie sich mit Sabine nur zum Kaffeetrinken und Einkaufen in der Fußgängerzone verabredet hatte, zog sie sich gerne so an, dass sie sich selbst an ihren Reizen erfreute. Allein das Anziehen halterloser Strümpfe, String und eines BHs, verursachte ein prickelndes Gefühl. Dazu wählte sie eine kobaltblaue Bluse mit Dreiviertelarm, einen schwarzen engen Minirock und 8cm-hohe Pumps aus. Da der März noch ziemlich kalt war, zog sie einen langen Pelzmantel über, auch wenn Tierschützer deswegen die Nase rümpfen würden. Nach einem letzten prüfenden Blick in den Garderobenspiegel verließ sie das Haus. Kurz darauf rollte ihr weißer Porsche aus der nun zur Hälfte verwaisten Garage, um sich dann mit einem Aufheulen in Richtung Innenstadt zu entfernen.

Die Begrüßung der beiden Frauen war, wie immer, herzlich. Sabine, mit zweiundvierzig vier Jahre älter als Heidi, hatte ihre Scheidung schon acht Jahre zuvor lukrativ hinter sich gebracht, lebte in Freuden und wollüstig in den Tag und nahm alles mit, was guten Sex versprach. Ihre Hormonproduktion war daher ständig auf Hochtouren und sie entsprechend ständig geil. Eine ihrer Eigenarten war, wohl deshalb, die Freundin auf jeden attraktiven Mann aufmerksam zu machen, egal worüber sie sich gerade unterhielten.

Sabine war zwar ebenso groß wie Heidi, aber im Vergleich zu ihr wesentlich fülliger. Ein kräftiger Frauenbauch, ein ebenso kräftiges Hinterteil und füllige Oberschenkel gehörten zum unteren Part ihres Körpers, wobei auch sie lange Beine ihr eigen nannte. Gut kompensiert wurde diese Körperpartie im oberen Bereich durch zwei enorme Brüste, deren ebenso bombastischen Zitzen selbst im nicht erregten Zustand, überdeutlich den Stoff ihres Kleides zu durchstechen drohten. Schulterlanges, blondes Haar und grüne Augen vervollständigen Sabines Beschreibung.

Natürlich wusste Sabine um die Wirkung ihrer Naturwunder auf Männer und kleidete sich entsprechend. Nie sah man eine lose hängende Strickjacke an ihr, höchstens Pullover. Aber dann, bitte, eng und aus dünner Kaschmir-Wolle. Als Heidi Sabine einmal fragte, warum sie ihre tollen Haare nicht auch so lang wachsen ließe wie sie, antwortete Sabine, dass diese ja dann ihre geilen Nippel verdecken könnten…

Die beiden Frauen suchten sich also ein Kaffee in der Fußgängerzone aus. Nachdem sie bei einem Cappuccino diverse Alltagsthemen besprochen hatten – immer wieder von Männerblicken auf Sabines auffällige sekundäre Geschlechtsmerkmale unterbrochen – äußerte Heidi den Wunsch, sich ein paar weiße BHs zu kaufen, um im Frühling etwas passendes für weiße Blusen zu haben. Die alten würden durchs Waschen langsam grau.

Die Frauen zahlten also und verließen das Kaffee in Richtung einer Boutique. Heidi suchte sich aus dem fulminanten BH-Angebot vier exklusive Teile aus. Zwei Balconette-BHs und zwei Büstenheben. Bei letzteren leuchteten Sabines Augen lüstern auf. Diese heiße Stute würde auch gerne Büstenheben tragen, aber für ihre Melonen müsste sie Sonderanfertigungen in Auftrag geben. Heidi verschwand in einer der Umkleidekabinen und ließ sich die BHs von Sabine hereinreichen. Mit dem vierten und letzten Teil, einer Büstenhebe, kam auch Sabine selbst in die Kabine. „Ich dachte, ich könnte Dir vielleicht beim Umziehen helfen“, sagte sie mit seltsam belegter Stimme. Sie schaute, ja starrte förmlich auf die vollen nackten Brüste der Freundin, die in den Viertelschalen der Hebe wie auf Präsentationstabletts lagen. „Komm, ich öffne Dir den Verschluss, damit Du die zweite probieren kannst“. Ohne eine Antwort abzuwarten trat sie hinter Heidi, öffnete den Rückenverschluss der Hebe, um dann, bevor Heidi noch ahnte, was ihr geschehen sollte, von hinten mit beiden Händen die Brüste der Freundin zu packen und zu massieren. Heidi war perplex, stellte aber zu ihrer Verwunderung fest, dass ein geiles Ziehen in ihrer Möse einsetzte und ihre Brustwarzen hart und lag wurden. Sabine registrierte natürlich die Reaktion der Freundin was sie dazu ermunterte nun deren Zitzen gezielt zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Heidi stöhnte leise auf, ihr Atem ging schwer und stoßweise. Sie hatte so etwas noch nie erlebt, auch nicht in sexuellen Phantasien daran gedacht. Aber die Reaktion ihres Körpers sagte ihr, dass sie anscheinend gleichgeschlechtlichem Sex nicht abgeneigt war. Sie fühlte, wie ihre Möse immer nasser wurde und sich ihr Lustschleim bereits an dem kleinen Dreieck ihres Tangas vorbei zu ihren Schenkelansätzen und weiter zu den Abschlüssen ihrer halterlosen Strümpfe, bahnte. „Sabine“, stöhnte sie „was tust Du nur mit mir?! Oh, ist das geil!!“ Als Antwort leckte Sabine mit spitzer Zunge über Heidis Hals, hinter ihr rechtes Ohr und dann tief in ihre Ohrmuschel. Heidi wand sich wie eine Schlange unter Stöhnen und nun keuchendem Atem. Abrupt drehte sie sich zu Sabine um, knöpfte deren Kleid auf und griff nun ihrerseits in die mächtigen Brüste der Freundin. Als diese japsend den Kopf nach hinten warf, holte Heidi die dicken Euter mit zwei schnellen Griffen aus den BH-Schalen und begann Sabines Riesennippel zu bearbeiten. Sie lutschte und saugte, zwirbelte, zog an ihnen und brachte sie so schnell auf eine Erektionslänge von gut zwei Zentimeter. Die so bearbeitete Frau ging langsam, geil keuchend und mit weit aufgerissenen Augen, mehr und mehr in die Knie. „Heidi, Liebes, ich raste gleich aus. Lass uns gehen und schnell zu mir fahren, bevor uns noch jemand erwischt. Ich hole das Auto, und dann weg hier!“ Nach diesen Worten verließ Sabine fast fluchtartig den Laden. Heidi brauchte noch ein paar Minuten der Beruhigung und zwei Papiertaschentücher für ihre Schenkel, bevor sie sich zur Kasse wagte. Schnell bezahlte sie die BHs und eilte dann, so schnell sie konnte, zum Ende der Fußgängerzone, wo Sabine schon im Auto wartete. Ihren Porsche ließ sie im Parkhaus, und so fuhren beide Frauen zu Sabines nur ein paar Kilometer entferntes Haus.

Die Fahrt verlief schweigend. Beide Frauen wollten wohl nicht durch ein Gespräch die Gefühlswogen, die durch ihre Körper und Sinne rasten, stören. Heidi legte nur stumm ihre linke Hand auf den Oberschenkel der Freundin, wobei sie starr nach vorne schaute. Sabine quittierte diese Geste mit einem tiefen Seufzer und stellte ihre Beine soweit es ging auseinander. Ihr Kleid rutschte dadurch leicht nach oben und gab das Ende ihrer Strümpfe und die Clips eines roten Strapsgürtels frei. Die Reaktion der Freundin wirkte auf Heidi wie eine Initialzündung! Schwer atmend begann sie mit ihrer Rechten ihre Brüste zu massieren, die noch in der Hebe lagen, die sie während der ersten Attacke Sabines auf ihre Libido getragen und gleich angelassen hatte. Sie hatten Sabines Haus erreicht, stellten das Auto in der Garage ab, betraten wie gehetzt das Gebäude, stürzten ins Wohnzimmer und fielen regelrecht übereinander her. Während Sabine mit flinken Fingern Heidis Bluse und Rock öffnete, nestelte diese mit fliegenden Fingern die durchgehende Knöpfung des Kleides der Freundin auf. Schnell standen die Beiden, nur mit Unterwäsche und hochhackigen Schuhen bekleidet, voreinander. Ein hoch erotischer Anblick! Die füllige Sabine, deren Figur an die Bilder von Rubens erinnerte. Da sie, wie schon erwähnt, nicht gerade klein war, zudem auf hohen Absätzen stand, wirkte sie nicht wirklich dick, sondern eher sehr weiblich-rund. Wie sich jetzt herausstellte, trug sie keinen Slip und zeigte einen fulminant dicken Schamhügel. Ihr dichtes blondes Schamhaar, das sich bis zu den Leisten hoch zog, hatte sie ab der Stelle, wo sich ihre dicken Labien trafen, rasiert, so dass sich ihr Geschlechtsteil selbst nackt und glatt präsentierte. Wohl wissend um ihre körperliche Wirkung, verschränkte Sabine die Hände im Nacken, wobei sie ihre vollen Haare anhob, stellte die Beine demonstrativ auseinander und schaute Heidi mit einem heißen, verschleierten Blick auffordernd an. Mit leicht geöffneten Lippen hauchte sie: „Komm, Liebes, leck meinen Kitzler“. Heidi, die die Freundin bisher höchstens beim Schwimmen im einteiligen Badeanzug gesehen hatte und nun mit steigender Erregung diese Fülle weiblichen Fleisches über ihre Augen in sich einsog, wurde durch Sabines Worte abrupt aus ihren Betrachtungen gerissen, kniete sich vor der Freundin auf den dicken Teppich und griff mit beiden Händen in die Rückseiten von Sabines Schenkel. Mit heißem Gesicht, schwer atmend, teilte sie mit ihrer Zunge deren dicken Schamlippen und ließ sie dann durch die Lustspalte nach oben, bis an die Unterseite der prallen Klitoris gleiten. Wenn Heidi schon einen großen Kitzler hatte, dann konnte man den von Sabine schon als abnorm betrachten. Wie ein kurzes, dickes Glied stand er schon im un- erregten Zustand deutlich weiter heraus, als Heidis, wenn sie richtig geil war. Jetzt, bei höchster Erregung, zuckte er gut vier Zentimeter aus ihrer Scham heraus. Heidi wurde bei diesem Anblick so geil, wie schon seit Jahren nicht mehr. Sie stülpte ihre Lippen über dieses Wahnsinns-Ding, packte die Freundin nun an den dicken Arschbacken und fickte diesen Lustzapfen mit ihrem Mund. Die Wirkung war enorm: Sabine heulte auf, knetete abwechselnd wie wild ihre Titten und ihre Brustwarzen und sackte immer tiefer in den Knien ein. Schließlich lag sie rücklings auf dem Teppich, die vollen Schenkel so weit wie möglich gespreizt. „Oh ja, Heidi, lutsche mir meinen geilen Zapfen, fick mich mit Deinem Mund zu den Sternen!“ Sie packte Heidi bei den Haaren und drückte deren Kopf wild auf ihr Geschlechtsteil. Ihr breites Becken mit dem runden Weiberbauch und dem dicken Stuten-Arsch, vollführte einen wilden Tanz unter Heidis Behandlung. Es dauerte nicht lange, und Sabine versank keuchend hechelnd mit verdrehten Augen, in einen nicht enden wollenden Orgasmus. Ihr ganzer Körper schüttelte sich wie im Fieber. Ihr Lustschleim, der schon die ganze Zeit aus ihrer Fotze heraus, in ihrer Arschspalte entlang auf den Teppich lief, erhielt erneut einen außerordentlichen Produktionsschub, den Heidi mit breiter Zunge gierig, unter Stöhnen und Zuckungen, in sich hinein löffelte. Während sie die Freundin in sexuelle Weißglut trieb, hatte Heidis rechte Hand von Sabines Arschbacke zu ihrer Lustgrotte gewechselt, um auch sich selbst zu bearbeiten. Kurz nach der Freundin war sie nun ebenso reif für eine explosionsartige Erlösung von ihrer ins Unerträgliche gepeitschten Lust.

Fürs Erste befriedigt lagen sich die beiden Frauen in den Armen, die schweißnassen Körper aneinander geschmiegt und mit verschlungenen Beinen. Aber, wohl durch die Neuheit ihrer gegenseitig entgegengebrachter Sexualität, dauerte es nicht lange, bis ihre Lust aufeinander erneut aufflammte. Aus den zärtlichen Küssen erwuchs ein immer heftiger werdendes Zungenspiel, die Hände erwachten zu neuerlichen Aktivitäten in Richtung Brüste, und die verschlungenen Beine drückten sich mit den Schenkeln in das Geschlechtsteil der Anderen. Ihre Oberschenkel waren nass vom Fotzensaft. Schon bald war der Raum wieder erfüllt vom Keuchen und Stöhnen der beiden geiler und geiler werdenden Frauen. Die Bewegungen von Becken und Oberschenkeln wurde immer ekstatischer, bis das Ziel erreicht war Beide hatten sich die Fotze so heiß gerieben, dass sie fast gleichzeitig ihren Orgasmus in tierischen Brunstschreien herausbrüllten. Erschöpft versank Heidis Kopf zwischen den Brüsten Sabines, die ihr zärtlich über Haare und Rücken streichelte.

„Ich weiß schon lange von meiner bisexuellen Veranlagung“, unterbrach Sabine irgendwann die kuschelige Schweigsamkeit. „Als wir uns vor ca. vier Jahren kennen lernten, war ich beim Anblick Deines Körpers sofort erregt. Aber ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber. Ein absolut heterogener Mann empfindet vielleicht auch mal was, wenn er im Schwimmbad-Duschraum einen anderen, mit einem außergewöhnlich großen Schwanz sieht. Aber bei mir war es doch wohl mehr. Denn die Lust stieg auch weiterhin jedes Mal, wenn wir uns begegneten, in mir hoch. Wenn wir uns zu Begrüßung oder Verabschiedung in den Arm nahmen, fühlte ich, wie meine Möse nass wurde. Meinen mit Saft durchtränkten Slip konnte ich dann jedes Mal gleich in die Wäschekiste werfen. Heute, als Du in der Umkleidekabine warst und ich mir natürlich vorstellen konnte, wie Du da mit nacktem Oberkörper stehst, konnte ich nicht mehr an mich halten. Bis jetzt klappte es ja immer. Ich hatte schließlich Angst vor einer negativen Reaktion Deinerseits und dem eventuell daraus resultierenden Verlust Deiner Freundschaft. Aber als Du dann mit Deinen runden Titten in der Büstenhebe vor mir standest, da erlangten Lust und Zuneigung die Oberhand“.

Während sie sprach streichelte Sabine der Freundin – und nun auch Geliebten – zärtlich weiter über Rücken, Nacken und Ohrläppchen. Heidi schmiegte sich wohlig an den üppigen Körper ihrer Verführerin, rieb ihre Wangen an einer der riesigen Brustwarzen Sabines und lutschte genüsslich an deren rechten Mittelfinger. Es sah aus, als wenn sie den Finger bis zur Handwurzel mit ihrem Mund ficken. Sabine wurde langsam wieder unruhig… „Bei mir ist es anscheinend anders“ fing nun Heidi an zu sprechen. „Als ich Dich das erste Mal sah, dachte ich ‚Donnerwetter, hat die Frau einen Körper! Da hat Mann aber richtig was zum Anpacken. Sexuelle Regungen spürte ich nicht. Aber wie ich jetzt feststelle, gehöre ich wohl auch zu jenen, in denen die sexuelle Neigung zum eigenen Geschlecht tief schlummert und erst durch eine Situation wie die heutige, geweckt wird. Wahrscheinlich gibt es eine ganze Menge solcher latenten Bisexuellen“. „Da hast Du bestimmt recht, mein Liebes“ kam es in erregtem Flüsterton zurück. Sabine rutschte vorsichtig unter Heidis Körper hervor, was wegen ihrer Melonen-Titten gar nicht so einfach war. Endlich frei gekommen, vollführte sie eine 180°-Wende, öffnete ihre Schenkel, drückte auch Heidis weit auseinander und vergrub dann dort ihren Kopf. Das Gesicht der Geliebten drückte sie auffordernd auf ihre schon wieder tropfende Spalte. Mit einem tiefen Kehllaut quittierte Heidi die Zungentätigkeit Sabines und streckte ihrerseits ihre Fotze der Anderen entgegen. Sofort hatte sie erst zwei, dann drei Finger und schließlich die ganze Hand Sabines in ihrer Möse, wodurch diese von einer Lustspalte zu einem Lustkrater geweitet wurde. „Ah, was machst Du mit mir?“ stieß Heidi keuchend hervor. Statt einer Antwort bearbeitete Sabine mit ihrer Zunge intensiv Heidis ‚Lustbohne‘, was diese zu einem wilden Tanz von Becken und Arsch animierte. Heidi revanchierte sich auf gleiche Weise, und es dauerte nur ein paar Minuten, bis wieder brünstige Stuten-Schreie durchs Haus hallten.

Erschöpft von dieser neuerlichen Exkursion ins Reich der lesbischen Liebe, leckten sie sich gegenseitig ihren eigenen Lustschleim von Mündern und Händen und schliefen dann endgültig erschöpft ein.

Voll von Gefühlsstürmen und Gedanken an das gerade erlebte fuhr Heidi nach Hause. Sabine hatte sie zu ihrem Wagen gebracht, der ja noch im Parkhaus stand. Da, ein paar hundert Meter vor ihrem Haus entfernt, stolperte ein Mann über den Bordstein, den er wohl wegen der vielen übereinander getürmten Einkaufstüten nicht gesehen hatte. Heidi stampfte regelrecht auf das Bremspedal, konnte aber nicht verhindern, dass der Frontspoiler des Wagens gegen die Schulter des Mannes stieß. Sie sprang aus dem Auto und stürzte zu dem Mann, der sich gerade wieder aufrappelte. „Oh Gott, das tut mir ja so leid, aber Sie sind mir direkt vors Auto gefallen“. Der Mann, schätzungsweise Mitte dreißig, groß, sportlich, dunkle kurze Haare, tief blaue Augen, schaut zu Heidi hoch, in ihr Gesicht, auf ihre Beine und Bluse – und ließ sich mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder zurück auf den Asphalt sinken. „Meine Schulter und mein linkes Knie“, analysierte er die Quellen seiner Beschwerden. „Soll ich Sie in ein Krankenhaus bringen?“ fragte Heidi, immer noch total bestürzt ob der Situation. In der Zwischenzeit hatte sich schon eine kleine Menschenansammlung gebildet, und ein Mann fragte, ob er mit seinem Handy Polizei und Rettungswagen rufen solle. „Nicht nötig, das macht nur Papierkram und Ärger. Ich komme schon klar“ wies der Verletzte das Angebot zurück. Wegen der Nähe ihres Hauses und um der Situation auf der Straße zu entgehen, fragte Heidi den Mann, ob sie ihn erst einmal zu ihr mitnehmen solle. Sie könne zumindest nach äußerlichen Verletzungen sehen und sie versorgen. Und einen starken Kaffee kochen. Er stimmte zu – natürlich, bei so einer Frau! Heidi schob den Beifahrersitz ganz nach hinten, damit er sein Bein möglichst ausstrecken konnte, verteilte seine Einkaufstüten auf den Notsitzen und fuhr los. Sie parkte den Wage so dicht wie möglich an der Haustür. Der Mann stemmte sich aus der Asphaltflunder und humpelte ins Haus. Heidi bedeutete ihm, in einen der breiten Sessel Platz zu nehmen. Auf seinen Einwand, dass er, bevor er nochmals aufstehen müsste, gleich erst Mal sein Knie betrachten möchte, meinte Heidi er solle sich keinen Zwang antun und ging ins Bad, um den Sanitätskasten zu holen. Als sie nach ein paar Minuten wieder kam, stand er, nur mit Slip und Socken bekleidet, im Raum und betrachtete in einem Spiegel seine verschrammte Schulter. ‚Wow,“ dachte Heidi ‚ein gut geratenes Exemplar Mann. Wäre interessant zu wissen, ob die Ausbeulung in seinem Slip den Normalzustand wiedergibt oder ob er schon etwas erregt ist‘. „Na, Sie haben sich ja schon zur Behandlung hergerichtet“ sagte sie leichthin und begutachtete zuerst die Schulter. „Scheint nicht so schlimm zu sein. Ein paar Abschürfungen. Haben Sie Schmerzen beim Bewegen des Armes?“ Er führte verschiedene Bewegungen aus. Keine Probleme. „Ich heiße übrigens Nico Elling, leitete er eine, seiner Meinung nach längst fällige Vorstellung ein. „Heidi Kirschner“ antwortete sie, dabei sein Knie untersuchend. „Das blutet ganz schön. Ich setze Ihnen einen Druckverband. Nach zwei Stunden zu Hause abnehmen und, wenn nötig, erneuern. Aber sonst scheint auch das einigermaßen glimpflich abgegangen zu sein“. „Wissen Sie“, meinte Nico Elling, „Sie haben mich so rührend umsorgt, obwohl Sie gar nichts für die Situation konnten. Ich möchte das wieder gut machen. Wie wäre es mit einem Abendessen in einem Top-Restaurant? Ich würde mich freuen, wenn Sie zusagen würden“. Heidi nahm die Einladung freudig an. Sie hatte ohnehin schon etwas Feuer gefangen, und so nahm Nico Elling ihr die Mühe ab, ein Wiedersehen einzufädeln. Gerade als Nico aufstand, um sich nach Heidis Verarztung wieder anzuziehen, ging die Haustür, und Marisa betrat die Bühne. „Oh, störe ich, Mutti“, sagte sie etwas gedehnt, dass man die Anzüglichkeit nicht überhören konnte. Unverhohlen und direkt schaute sie auf Nicos Slip, dessen, durch Heidis Behandlung und dabei zwangsläufiger Nähe leicht erigierter Schwanz, nicht zu übersehen war. Durch Marisas Erscheinung und ihrer jungen aber schon sehr fraulichen Figur, wurde dieser Zustand noch gesteigert, und da Marisa weiterhin in ihrer Betrachtungsposition verblieb, reckte sich sein Freudenspender soweit, dass die Eichel unter dem Slip-Rand hervorkroch. Natürlich registrierte auch Nico das und griff hastig zu Jeans und T-Shirt, zog sich an und murmelte in Richtung Marisa: „ich hatte einen Unfall, und Ihre Mutter war so freundlich, meine Wunden zu verarzten. Sonst nichts“. „Oh, Sie können beim nächsten ‚Unfall‘ gerne wieder kommen. Aber sagen Sie bitte vorher Bescheid, damit ich da bin, wenn Sie sich zum ‚Verarzten‘ ausziehen“ entgegnete Marisa mit einem maliziösen Lächeln. Heidi hörte mit missbilligend hoch gezogenen Augenbrauen den Kommentar ihrer Tochter und beendete die Situation mit den Worten: „Ich bringe Herrn Elling zu seinem Auto und komme gleich wieder. Wie wär’s, wenn Du schon mal mit Deinen Schularbeiten beginnen würdest“. Als Heidi nach ein paar Minuten wieder zurückkam, empfing ihre Tochter sie mit den Worten: „Was hast Du Dir denn da für einen tollen Typ an Land gezogen?! Der sieht ja super aus, hat einen tollen Body, erotische dunkle Stimme -und hast Du seinen Schwanz gesehen?! Der kam ja schon aus dem Slip heraus! Und ich bin sicher, dass das noch längst nicht die Endstufe war!“ Heidi war perplex. ‚So ein Früchtchen‘ dachte sie und schaute Marisa nachdenklich von der Seite an. ‚der stehen doch glatt die Zitzen steif im T-Shirt. Dann ist die untere Region sicher auch in Fahrt‘. „Wir haben uns für morgen Abend zum Essen verabredet. Er will sich unbedingt für meinen ‚Samariter-Einsatz‘ bedanken“. „Ach, ja“, kommentierte Marisa, wobei sie das ‚ja‘ provozierend lang und die Augenbrauen hoch zog. „Zum ‚Bedanken‘ müsst ihr doch nicht in ein Restaurant gehen. Da ist es doch hier viel gemütlicher. Ich biete Dir auch meine Dienste für die Mangelwäsche an“. „Mangelwäsche?“ rätselte Heidi. „Na für die Bettlaken“ löste Marisa das Rätsel auf. Heidi griff nach einem Putzlappen und warf ihn in Richtung ihrer Tochter. Kichernd tauchte Marisa unter dem Geschoss weg, wobei ihre festen Apfelbrüste fast aus dem großzügigen Ausschnitt ihres T-Shirts sprangen. „Nun gib es doch zu, dass Du auch von ihm angetan bist, sonst hättest Du Dich doch um diese Einladung gedrückt“, beschwichtigte Marisa ihre Mutter. Heidi schwieg.

Am nächsten Abend, Marisa war bei einer Freundin, bei der sie auch übernachten wollte, macht sich Heidi für das Treffen mit Nico fertig. Sie konnte nicht umhin festzustellen, dass sie der Gedanke daran etwas erregte. Als sie, nach Duschen und Schminken, vor ihrem Kleiderschrank stand, spürte sie deutlich eine Steigerung dieser Erregung. Unschlüssig kramte sie in ihren Dessous und entschied sich dann für ein zwar ganz glatten, aber im Schritt nicht zu schmalen und unterfütterten Slip. Sie wollte das Risiko vermeiden dass, wie bei einem String leicht möglich, eventuell auslaufender Lustsaft beim Sitzen einen Fleck in der Rückseite ihres Rockes verursachte. Nachdem diese Wahl getroffen war, ging der Rest zügiger. Weiße, blickdichte Bluse mit spitzem Ausschnitt, eine der neuen weißen Büstenheben, schwarze, halterlose Strümpfe und ein terracottafarbener enger Rock mit dazu passenden Pumps komplettierten ihre Garderobe. Auf Schmuck verzichtete sie, sondern wählte ein, an ihrem schlanken Hals eng anliegendes, schwarzes Samt-Band mit einem Strass-Steinchen auf dem Verschluss . Heidi verließ das Haus und lenkte den 911er zu dem vereinbarten Treffpunkt, einem bekannten China-Restaurant. Nico stand schon neben dem Eingang und erwartete sie. „Schön, dass Sie wirklich gekommen sind“ begrüßte er Heidi und nahm sie dabei leicht in den Arm. Ein Hauch eines herb-männlichen Eau de Toilette wehre ihr entgegen, den sie tief in sich einsog. Seine, wenn auch nur leichte, Umarmung beschleunigte ihren Puls. ‚Oh Gott, wie wird das noch werden, wenn das jetzt schon so anfängt?‘, dachte sie als er die Tür öffnete und sie in das Lokal führte.

Das Restaurant war sehr ansprechend gestaltet, mit vielen Nischen, in denen man sich ungestört unterhalten konnte. Gedämpftes Licht und leise Musik erfüllten den Raum. Nico kannte das Lokal wohl sehr gut, denn der Inhaber kam gleich auf sie zu, begrüßte Nico herzlich und führte sie zu einem Séparée im hinteren Bereich des Raumes. Es war zwar kein Extra-Raum, aber von anderen Tischen nicht einsehbar. Nachdem er Heidi den Mantel abgenommen und sie sich gesetzt hatten, fragte er sie, was sie als Aperitif trinken wolle. Sie entschieden sich beide für einen Campari Soda. Nachdem die Getränke kamen, hob Nico das Glas mit den Worten: „Beim Anstoßen schön gerade in die Augen schauen -sonst gibt es 7 Jahre schlechten Sex“. Sie prostete ihm zu und schaute in seine tief blauen Augen. Sein Blick hielt sie gefangen. ‚Diese Augen! Wahnsinn!‘ Sie registrierte, wie ein wollüstiges Ziehen durch Brüste, Bauch und Möse ging. Sie spürte, wie ihr Kitzler steif wurde und gegen den Slip drängte. Und natürlich pressten sich ihre Brustwarzen derart gegen die Bluse, dass die Blickdichtigkeit des Stoffes überflüssig war. Die kleinen Zelte in der Bluse sprachen für sich. Nico hatte natürlich bemerkt, was sich bei seinem Gegenüber tat. Sein Schwanz versuchte sich mit aller Macht zu strecken, war aber irgendwie verkrümmt in der engen Jeans gefangen. ‚Na, vielleicht gut so. Vielleicht musst Du ja mal aufstehen‘ dachte er. Nachdem sie die Speisekarte studiert und bestellt hatten, plauderten sie – wie das meist so ist – über Allgemeinplätze: die Stadt, Einkaufs- und Parkmöglichkeiten, Arbeit usw. Als Heidi erzählte, dass sie geschieden sei und die fast siebzehnjährige Tochter bei ihr lebt, horchte Nico auf. „Ach ja, Sie haben sie ja kurz kennen gelernt“, erinnerte Heidi an den Auftritt von Marisa. „Es ist nicht einfach in dem Alter. Sie wollen schon kleine Frauen sein und versuchen sich als Konkurrentinnen ihrer Mütter. Hauptsächlich, um ihre Wirkung auf Männer zu testen“. „Kann ich mir lebhaft vorstellen“ entgegnete Nico, von dem Heidi mittlerweile wusste, dass er fünfunddreißig und ledig war. Mit einem fünfköpfigen Team betrieb er eine kleine Designer-Firma am Rande der Stadt. Seine Hobbys waren in der Hauptsache Fotografieren, Lesen und romantische Abende bei Kerzenschein und Rotwein.

Heidi kam insgeheim ins Schwärmen. Nico war in jeder Hinsicht – soweit sie das bis jetzt einschätzen konnte – nach ihrem Geschmack. Es hatte ganz schön gefunkt! Bei ihm auch? Nico war anfänglich hauptsächlich von Heidis Äußerem angetan -schon, als sie sich nach seinem Sturz zu ihm herunter beugte. Nun faszinierte ihn ihre angenehme Altstimme und natürlich ihre Figur, mit den prallen Attributen weiblichen Sexes.

Das Essen wurde aufgetragen, und so reduzierte sich ihr Gespräch auf gelegentliche Bemerkungen kulinarischer Art. Immer, wenn Heidi sich über ihren Teller beugte, nutzte Nico die Gelegenheit, auf bzw. in den spitzen Ausschnitt ihrer Bluse zu schauen. Die Fülle ihrer Brüste drückte sich nicht nur durch seitliche und vordere Rundungen aus, sondern auch durch ein tiefes Tal in der Mitte des Blusen-Ausschnittes. Nach dem Essen bestellte Nico die zweiten Schoppen Rotwein, und die Plauderei gewann wieder an Schwung. Bald einigten sie sich, das steife ‚Sie‘ gegen das lockere ‚Du‘ zu tauschen. Jeder erzählte dem Anderen weitere Details aus seinem Leben. Zu fortgeschrittener Stunde fing das chinesische Trio zu spielen an. Nico forderte Heidi galant zum Tanzen auf, und lächelnd tat sie ihm den Gefallen. Sie tanzte sehr gerne, hatte aber selten Gelegenheit. Die meisten Männer, auch ihr Ex, tanzen anscheinend nicht gerne. Ganz im Gegenteil Nico! Er tanzte leidenschaftlich gern und hatte bereits verschiedene Kurse besucht. Heidi war begeistert. Nach mehreren Tänzen wurde das Licht noch weiter herunter gedimmt, und das Trio stimmte eines der typischen Schmuse-Stücke an. Nico wechselte von der förmlichen zu einer direkteren und engeren Tanzhaltung und zog Heidi deutlich an sich heran. Diese ließ es geschehen und legte ihren Kopf leicht an seinen Hals. Ihr Bauch und Unterleib lagen nun an Nicos, ihre Brüste drückten gegen seine. Während sie so langsam dahin schaukelten, stellte erst Nico, dann Heidi, deutliche Aktivitäten in seiner Hose fest. Mit einem Lächeln, das hauptsächlich ihr Mund ausdrückte, während ihre Augen schon lüstern verschleiert waren, flüsterte sie ihm ins Ohr: „mir geht es genau so wie Dir, nur sieht und fühlt man es bei uns Frauen nicht so, wie bei Euch Männern“. Wie zur Unterstreichung ihrer Worte, ließ sie ihre Zunge mit harter Spitze in seiner Ohrmuschel züngeln. Nico ging ab wie eine Rakete. Er zog sie von der Tanzfläche in ihre Nische, griff sich mit der rechten Hand ihre linke Apfelarschbacke und mit der linken ihre rechte Brust. In einem Wahnsinns-Kuss saugten sie sich gegenseitig die Zungen aus den Mündern, bis sie sich, nach Luft schnappend, von einander lösen mussten. Aber sofort starteten sie die nächste Kuss-Attacke, während der nun Heidi ihrerseits begann; von Nico Besitz zu ergreifen. Mit der Routine der sexerfahrenen reifen Frau, zog sie den Reißverschluss seiner Jeans´, griff sich seinen Schwanz und holte ihn mitsamt den Eiern heraus. Ihr Mund löste sich von dem seinen, sie kniete sich auf das Parkett und fing an inbrünstig und leise stöhnend seinen Samenspender zu lutschen. Während sie mit einer Hand seinen Schwanz direkt an der Wurzel fest gepackt hielt, ihre vollen nassen Lippen ein ums andere Mal auf seinem Schaft entlang glitten; öffnete sie mit der anderen Hand ihre Bluse und legte so ihre vollen Titten in der Büstenhebe zur weiter aufgeilenden Ansicht frei. Dieser Anblick und ihre Behandlung sorgten dafür, dass Nico nach kurzer Zeit kam. Als sie die nahende Eruption durch ein weiteres Anschwellen seines Gliedes spürte, schloss sie ihre Lippen dicht um seine Eichel, rieb den Schaft dabei mit festem Griff und erwartete seine Sperma-Schübe. Schnell schluckend nahm sie seinen gesamten Saft in sich auf. „Wow, war das eine Ladung! Und nichts auf die Kleidung gegangen!“ triumphierte sie. „Fühlst Du Dich jetzt entspannter?“ fragte sie ihn mit spitzbübischem Lächeln, während sie seinen Lustspender wieder verstaute und den Reißverschluss hochzog. „Donnerwetter“ keuchte Nico, „so etwas habe ich noch nicht erlebt. Und ich habe schon einiges auf der Liste!

Nico bezahlte und sie verließen mit einem Taxi den Ort der Ereignisse in Richtung Heidis Haus. Schließlich hatte sie eine ’sturmfreie Bude‘ und wollte endlich auch ihre Lustgefühle befriedigt bekommen. Sie konnte es vor lauter Geilheit kaum noch aushalten und rieb sich deshalb schon während der Fahrt ihre dick angeschwollene und völlig überflutete Fotze. Da sie hinter dem Fahrer saß, konnte sie sich völlig unbeobachtet fühlen. Nico sah ihr dabei mit brennenden Augen zu. Sein Schwanz war, Dank dieses Anblickes, schon wieder knüppelhart und wartete nur darauf, dieses brünstige Weib so richtig durchficken zu dürfen.

Kaum im Haus drückte Nico Heidi in der Diele an die Wand Mit schnellem Griff zog er ihr den Slip aus. Heidi zog ein Knie hoch. um ihren Eingang für ihn zugänglich zu machen, und im nächsten Moment flutschte sein dicker langer Schwanz bis zum Anschlag in ihre tropfende Spalte. Er brauchte nur ein paar harte Stöße, dann explodierte Heidi unter Brunstschreien im ersten Orgasmus. Eine Reihe weiterer jagte sie in die Höhen des nächsten Lustrausches. Und da Nico immer weiter fickte, verströmte sie sich in einem dritten Ausbruch, um darauf an der Wand herunter in sich zusammenzusacken. Mit verdrehten Augen, die nur noch das Weiße zeigten, kippte sie zur Seite. Besorgt beugte sich Nico, mit immer noch vor Geilheit zuckendem Schwanz, über sie. „Alles ok?“ fragte er. Sie winkte ab und langsam kam in ihren Augen wieder die Iris zum Vorschein. Mit einem Blick, der totale Befriedigung und Erschöpfung zugleich ausdrückte, schaute sie auf seinen Pimmel und hauchte: „und Du?“ Als Antwort legte Nico jetzt Hand an sich an und rieb seinen Fickprügel entschlossen, bis er seinen Samen in mehreren mächtigen Fontänen über den zusammengesunkenen Frauenkörper verspritze. Dann setzte er sich zu ihr auf den Boden und nahm sie zärtlich in den Arm.

Irgendwann fiel es Heidi auf: immer öfter versuchte Nico es so zu arrangieren, dass sie bei ihm waren. In ihrem Haus waren sie immer seltener. Je länger sie darüber nachdachte, um so mehr kristallisierte sich eine Erkenntnis heraus: hauptsächlich kam er zu ihr, wenn Marisa nicht zu Hause war. Als sie z.B. eine Woche auf Klassenfahrt war, verbrachten sie fast jeden Abend vor ihrem Kamin -auf dem Teppich… Heidi brachte das Thema am Abend in einem kleinen gemütlichen Weinlokal auf den Tisch. Nico schaute sie etwas verlegen an und rückte dann aber mit dem Grund heraus: „Hm, ich wollte zwar dieses Thema vermeiden, aber wenn Du mich so direkt fragst, will ich Dir auch ehrlich antworten.“ Er machte eine Pause, um dann fortzufahren: „Schon von Anfang an hatte Deine Tochter mich ins Visier genommen. Erinnerst Du Dich, wie Du mir belustigt von Ihren Bemerkungen erzähltest, die sie gemacht hatte, nachdem ich an dem Unfalltag Dein Haus verlassen hatte?“ Heidi nickte. „Das war gar nicht so lustig. Marisa wurde damals anscheinend regelrecht geil, als sie mich, nur im Slip, im Wohnraum stehen sah. Ich muss zugeben, dass mich die Situation auch etwas erregt hatte, was sie vielleicht wahrgenommen hatte. Deine Tochter hat wahrscheinlich danach auf der Toilette gesessen und onaniert. Und immer, wenn ich zu Dir kam und sie anwesend war, suchte sie Gelegenheiten, mich auf sich aufmerksam zu machen. Das fing mit einem heißen Blick an, danach ein heißer Blick plus ein provozierendes Lecken mit der Zungenspitze über die Oberlippe, bis zum Bücken nach einem Gegenstand mit durchgestreckten Knien, so dass ich ihren Schritt unter dem hochgeschobenen Rock sehen musste. Du weißt selbst, wie viel ein Tanga-String verdeckt. Eine Situation wollte ich möglichst vermeiden, und das ist der Grund, warum ich Dich lieber bei mir zu Hause habe: dass Marisa, sollte die Situation sich ergeben, dass Du außer Haus musst – z.B. um noch schnell etwas Vergessenes einzukaufen – so weit geht, dass sie mir plötzlich nackt oder nur mit Fickwäsche bekleidet gegenüber steht! Würde ich sie ficken, würde unser Vertrauensverhältnis leiden, und sie würde mich mit diesem ersten Fick sicher zu ihrer weiteren Befriedigung erpressen. Widerstehe ich und ficke ich sie nicht, würde sie sich abgrundtief in ihrem Selbstwertgefühl verletzt sehen. Und wozu so eine Frau dann alles fähig sein könnte, möchte ich mir gar nicht ausmalen. Die kommt Dir vielleicht plötzlich schreiend mit zerrissenen Klamotten angerannt und behauptet, ich wollte sie gerade vergewaltigen!“ Nachdem Nico, offensichtlich am Ende seiner Ausführungen, schweigend sein Rotweinglas an die Lippen nahm, antwortete Heidi mit sichtlich mitgenommenem Gesichtsausdruck: „Also, man versucht ja als Mutter sich in die Psyche der jungen Mädchen zu versetzen, und natürlich weiß ich grundsätzlich um diese konkurrierende Verhaltensweise. Aber ich habe nicht gedacht, dass sie so weit geht. Immerhin verstehen wir uns sehr gut und haben auch ein sehr intaktes Vertrauensverhältnis zueinander. Dachte ich jedenfalls bis jetzt.“ Bei dem Gedanken, dass Marisa ihr eines Tages doch Nico ausspannen könnte, wurde ihr doch flau im Magen. Sie wollte Nico keinesfalls verlieren. Zu gut harmonierten sie in ihrer Art, ihren Ansichten und ihren sexuellen Wünschen. Mehr noch: durch Nico war sie in ein paar Wochen öfter tanzen gewesen als in den ganzen Jahren ihrer Ehe. Bei Nico hatte sie erfahren, wie lustvoll es ist auf einem Mann zu reiten und sich den Schwanz gezielt in der Fotze zu reiben. Ebenso hatte er sie in die Lustwelt des Analverkehrs eingeführt. Wenn er sie von hinten in den Arsch fickte und sie sich gleichzeitig ihren Kitzler rieb, erlebte sie ihre stärksten Orgasmen. Ein Lauscher könnte glauben, da schreit eine Frau um ihr Leben, um dann röchelnd zu sterben. Das alles wollte Heidi nicht mehr vermissen!

Nachdem sie stumm diesen Gedanken nachgehangen hatte, wendete sie sich mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck zu Nico, der sie in ihrer Nachdenklichkeit nicht gestört hatte. „Was hältst Du davon, wenn Du uns beide hättest?“ flüsterte sie, fast beschwörend. Nico zog die Augenbrauen hoch und fragte: „Was hast Du eben gesagt?!“ Natürlich hatte er verstanden, was Heidi ihm antrug, er konnte es nur einfach nicht glauben! „Na ja“, kam es etwas zögerlich von Heidi, „ich möchte Dich nicht verlieren. Und bevor ihr es vielleicht eines Tages doch hinter meinem Rücken treibt und Du mich betrügst, fickst Du sie eben mit meiner Zustimmung. Eines Tages wird Marisa sowieso einen Lover haben, und dann erledigt sich diese Situation wahrscheinlich von selbst. Und für Marisa ist es sicher von Vorteil – wie übrigens eigentlich für jedes Mädchen – von einem erfahrenen Mann in die Welt der sexuellen Lust eingeführt zu werden.“ Nico hatte ihr mit einem Gesichtsausdruck, der Fassungslosigkeit und Überraschung zugleich zeigte zugehört. „Ist das wirklich Dein Ernst. Du würdest zustimmen, dass ich mit Marisa Sex habe?!“ „Natürlich nicht nur mit ihr. Vernachlässigt fühlen möchte ich mich natürlich nicht“, entgegnete Heidi spontan. Ihre Phantasie war schon einen Schritt weiter gegangen. Sie hatte soeben ein Bild im Kopf, das sie drei auf dem großen Bett zeigte. Sie und Marisa knieten mit hochgereckten Stuten-Kruppen nebeneinander, abgestützt auf die Unterarme, während Nico sie abwechselnd fickte. Dabei wimmerte sie mit ihrer Tochter vor Geilheit um die Wette, und beide rieben sich ihre Fotzen zur Weißglut. Kurz bevor er kam – sie hatten da schon beide mehrere Orgasmen hinter sich – richteten sie sich auf, drehten sich zu ihm herum und ließen sich seine Sperma-Fontänen über Haare, Gesichter und Titten spritzen. „Wir könnten es ja auch gemeinsam tun“ schlug sie vor, aus ihrer Phantasie wieder auftauchend. „Du bist jung, stark und ein ausdauernder Liebhaber. Du schaffst es bestimmt, uns beide zu befriedigen. Und zusätzlich gibt es ja auch genug Möglichkeiten mit Fingern, Zunge und Dildos. Außerdem verrate ich Dir hiermit, dass ich bisexuell bin, was ich erst seit ein paar Wochen weiß, nachdem mich meine bisexuelle Freundin Sabine verführt hatte. Sie kann ja zusätzlich dafür sorgen, dass ich auf meine Kosten komme, wenn Du Dich gerade bei Marisa verausgabt hast“.

Nico kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Was in der letzten Viertelstunde auf ihn eingestürmt war, musste er erst mal verdauen. Er entschuldigte sich bei Heidi und ging auf die Toilette. Seine sexuellen Vorstellungen hatten seinen Prügel enorm anschwellen lassen, und nun musste er sich dringend Erleichterung verschaffen. Es dauerte keine Minute bis sein Sperma gegen die Wand der Toilette schoss. Nachdem er mit einem Papiertuch seine Lustsäfte abgewischt hatte, kehrte er, nun deutlich ruhiger, zu Heidi zurück. „Na, Du geiler Hengst, hast Du Dir Deinen Pferdepimmel so lange gerieben, bis die Eier leer gesaugt waren?“ fragte sie ihn mit einem Grinsen, das darauf schließen ließ, das sie selbst mit nasser Möse am Tisch saß. „Ja, mein Schatz. Nach diesen Deinen Eröffnungen, musste der größte Druck erst mal weg. Aber jetzt lass uns gehen, – und zwar zu Dir. Ich will unbedingt meine Stute besteigen. Vielleicht ist das Fohlen ja auch zu Hause. Dann kannst Du beweisen, wie ernst es Dir mit Deinen Vorschlägen ist.“ Erregt stand Heidi auf. Glücklicherweise hatte sie einen Mantel mit, sonst hätten alle Gäste, an denen sie vorbei gingen, den großen nassen Fleck auf der Rückseite ihres hellen Rockes sehen können.

Als sie in Heidis Haus kamen, brannte im Wohnzimmer gedämpftes Licht. Sie waren viel früher zurück als erwartet und traten in den Wohnraum, in dem sich ein Bild zeigte, das so richtig zum Thema passte: Marisa saß auf der breiten Couch, den Rock hochgezogen, die Finger der linken Hand auf ihre Möse. Während sie heftig Fotze und Kitzler rieb, starrte sie auf die Fickbilder eines Pornoheftes, das sie wahrscheinlich von einer Freundin ausgeliehen hatte. Mit einer Mischung von Erstaunen über die frühe Rückkehr ihrer Mutter und Unmut über die Unterbrechung ihrer wollüstigen Handlung, schaute sie die Beiden an. „Ja, denkt Ihr denn, ich muss es nicht auch mal zwischendurch haben?! Wenn ich so meine Schulkameradinnen betrachte, sind die meisten schon mit dreizehn oder vierzehn entjungfert worden. Da kommt man sich mit fast neunzehn bald altbacken vor. Aber ich hatte nie ein solches Interesse an den gleichaltrigen Bengels, dass ich einen an meine Möse gelassen hätte. Meist quatschen sie viel unreifes Zeug und viel zu viel über Fußball und ihre Mopeds.“

Heidi setzte sich neben ihre Tochter, die das Pornoheft beiseite gelegt und ihre Hand von der Möse genommen hatte. „Wir haben gerade lange über Dich und dann über uns drei gesprochen“, eröffnete ihre Mutter das Gespräch. Sie gab dann ziemlich genau den Inhalt dieser Konversation wieder. Marisas Augen wurden größer und größer, ihr Rücken kerzengerade. „Du willst mir ernsthaft klar machen, dass ich mit Nico Sex haben kann?!“ „Ist doch besser, als wenn Du ständig hinter meinem Rücken versuchst, ihn schwach zu machen und ihr mich eines Tages Beide betrügt. Irgendwann würde dieser Krug brechen, wenn er ständig zum Brunnen getragen wird. Und dann wäre es bestimmt aus zwischen Nico und mir. Und das will ich einfach nicht. Ich liebe Nico.“

Nico, der die ganze Zeit langsam im Raum auf und ab gegangen war, blieb nun vor den beiden Frauen stehen und kommentierte: „Deine Mutter ist wirklich außergewöhnlich. So eine Frau habe ich noch nie kennengelernt. Es ist allein ihre Idee -und letztlich leben wir auf diese Weise sicher viel entspannter und harmonisch zusammen.“

Langsam kam wieder Leben in Marisa. Sie fing an zu realisieren, was sie soeben gesagt bekam und ihre Phantasie setzte ein. „Na toll!“, stieß sie zwischen leicht zusammengepressten Lippen hervor, „dann beweist mal, dass das wirklich ernst gemeint ist!“ Sie zog mit einer Hand den in inzwischen wieder heruntergerutschten Saum ihres Rockes hoch, mit der anderen griff sie nach dem Reißverschluss von Nicos Hose. „Nicht so schnell, meine Kleine“, wehrte Nico ab. „Warte ein bisschen“. Er ging in die Küche und kam nach kurzer Zeit mit einer Flasche Sekt und drei Gläsern zurück. „Das ist ja wohl ein guter Grund, um auf uns drei anzustoßen“, meinte er, indem er die Gläser füllte. Die beiden Frauen sahen sich tief in die Augen, stießen miteinander an und taten es dann beide mit Nico.

Nachdem Nico dafür gesorgt hatte, dass Marisa nun schon das dritte Glas Sekt getrunken hatte, wurde diese immer lockerer und auch erregter. Nico hatte sich zwischenzeitlich die Hose selbst geöffnet und sein Geschlechtsteil mitsamt den dicken Hoden herausgeholt, was die beiden Frauen mit erregtem Aufseufzen quittierten. Er nahm sich zuerst Marisa vor, die nun ihrer Entjungferung entgegensah. Nico kniete sich vor dem Mädchen auf den Teppich und begann Marisas Schamlippen mit seiner Zunge zu bearbeiten. Marisa stöhnte laut auf und machte ein Hohlkreuz. Als Nico dann sein Zungenspiel auf ihren Kitzler ausdehnte, riss sie sich die Bluse auf, ihre Titten aus den BH-Schalen und knetete diese festen Halbkugeln mit hektischen Fingern. Ihre Brustwarzen standen sowieso schon die ganze Zeit steif im BH. Nico änderte seine Taktik und rieb jetzt Marisas Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit der Zunge drang er soweit es ging in die Spalte des Mädchens und verpasste ihr so einen rasanten Zungenfick. Marisa warf sich jetzt hin und her, sie keuchte und stöhnte. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie ihren ersten Höhepunkt erreichen würde.

Währenddessen hatte Heidi dem Treiben der beiden, weiterhin auf der Couch sitzend, mit geilen Blicken zugesehen. Bald konnte sie ihre Hände nicht mehr still halten und bearbeitete ihr Geschlechtsteil. Mit einer Hand zwirbelte sie ihren Kitzler, der schon dunkelrot und prall zwischen ihren Schamlippen strotzte, mit der anderen knetete sie abwechselnd ihre Brustwarzen und vollen Titten. Bald war der Raum vom Stöhnen und Keuchen beider Frauen erfüllt. Als Marisa das erste Stöhnen von Heidi vernahm, drehte die den Kopf zu ihr und beobachtete mit brennenden Augen das Tun ihrer Mutter. Jetzt war es soweit: Marisa bäumte sich wie ein gequältes Tier auf, und wie ein solches schrie sie ihre Erlösung zur Zimmerdecke. Ein gewaltiger Schwall Lustschleimes drängte aus ihrem Fickkanal heraus und auf Nicos Zunge. Während sich das Mädchen noch in dieser Gefühlswoge wand, kam Nico aus seiner knienden Stellung hoch und drückte Marisa jetzt seinen prallen Schwanz vorsichtig in die überflutete und geweitete Möse. Als er seinen Schwanz etwa zu Hälfte in ihr versenkt hatte, hielt er kurz inne, um ihn dann mit einem entschlossenen Stoß bis an die Wurzel in ihre Grotte hineinzustoßen. Marisa schrie kurz auf -aber da hatte sie es auch schon hinter sich. Der Schritt vom Mädchen zur jungen Frau war getan. Nico verharrte jetzt in dieser Position und redete liebevoll auf Marisa ein. Er küsste sie zärtlich auf Stirn und Hals. Als er begann in ihr Ohr zu züngeln wurde Marisa wieder munter und begann ihren Unterleib vor und zurück zu bewegen. Nico nahm dies als Aufforderung, auch wieder aktiv zu werden. Während er begann, Marisa mit abwechselnd langsamen tiefen, dann kurzen schnellen Stößen zu ficken, beobachtete er Heidi, die mit weit geöffneten Augen und Mund dem Treiben der beiden zusah und dabei wie verrückt mit drei Fingern ihre Lustspalte bearbeite. Keuchende Laute und stoßartiger Atem kündigten ihren Orgasmus an. „Oh Gott, ist das geil, zuzusehen, wie Du meine Tochter entjungferst und fickst! Ja, pump sie voll, mit Deinem Samen, sie nimmt die Pille. Lass sie das Gefühl kennenlernen, wenn der heiße Samenstrahl an ihren Gebärmuttermund spritzt. Das ist so geil!“ Beim letzten Satz überschlug sich ihre Stimme und ging in ein unartikuliertes Gurgeln über. Sie warf sich so hektisch hin und her, dass sie von der Couch auf den Teppich fiel, wo sie sich hin und her windend entlud. Schenkel und Geschlechtsteil zuckten noch lange, und ihr Schleim bildete einen großen Fleck auf dem Boden.

Die erregten Worte ihrer Mutter hatten auch Marisa den Rest gegeben. Sie kam, wie sie es beim Onanieren noch nie gespürt hatte und fühlte, während sie noch die Wellen des Orgasmus voll umspülten, wie Nico in ihr abspritzte. Mindestens vier Salven trafen heiß ihre Gebärmutter. Sie wusste nun, was ihre Mutter vorhin meinte.

Erschöpft waren alle drei ganz ruhig. Stille breitete sich im Raum aus. Nach minutenlangem Schweigen stellte Marisa fest: „Jetzt bin ich auch eine richtige Frau“. „Ja, mein Liebes“, antwortete ihr ihre Mutter, „und ich denke, dank Nico, einem erfahrenen Liebhaber, wirst Du sicher immer gerne an dieses erste Mal zurückdenken“. „Bestimmt“, versicherte Marisa. „Und das erste Mal soll man ja angeblich nie vergessen. Da ist es wichtig, dass man es in positiver Erinnerung hat, was ich mir z.B. bei meinen Klassenkameradinnen nicht unbedingt vorstellen kann. Nico, Du warst wunderbar!“ Nico lächelte geschmeichelt und versicherte, dass er sie weiterhin in ihrer sexuellen Entwicklung betreuen werde. Natürlich zusammen und mit Zustimmung ihrer Mutter. Heidi nickte nur.

An diesem Abend gingen sie zu dritt in das große Bett und schliefen sofort erschöpft aber auch sehr entspannt ein. Nico hatte Heidi in den Arm genommen, auf seiner anderen Seite lag Marisa, den Kopf auf seiner Brust, ein Bein zwischen seinen Schenkeln.

Heidis Entscheidung trug Früchte. Das Leben zu dritt verlief in allseits freundlich-liebevoller und entspannter Atmosphäre. Marisa ließ immer Heidi bei Nico den Vortritt. Trotzdem fielen immer genügend Gelegenheiten an, dass auch sie keinen sexuellen Notstand leiden musste. Im Gegenteil! Nico besorgte es ihr auf die unterschiedlichsten Arten, von denen ihre Klassenkameradinnen sicher nur träumten, wenn sie überhaupt von der einen oder anderen Praktik etwas wussten!

In der zweiten Woche ihrer Gemeinsamkeit bereitete Nico auch Marisa auf den analen Verkehr vor. Immer, wenn sie schön geil und nass war, schob er ihr einen glitschigen Finger in den Hintereingang. Nachdem Marisa gelernt hatte, sich zu entspannen und ihren Schließmuskel zu öffnen, fand sie die anale Fingerei ganz erregend. Nach und nach nahm Nico dann einen zweiten und ein paar Tage später einen dritten Finger hinzu, was Marisas Lustgefühl offensichtlich steigerte. Nach einer Woche war sie soweit, dass sie ihn, ihre Möse reibend, aufforderte, doch endlich seinen Schwanz in sie einzuführen. „Gut, Du kleine geile Jungstute, wenn Du meinst, Du bist für größere Dimensionen soweit, dann werde ich Dir jetzt Deinen ersten Arschfick verpassen“. Er zog Marisa in eine kniende Position vor sich, schob ihr erst mal seinen Prügel ein paar Mal durch ihre nasse Lustgrotte, um dann seine pralle Eichel an Marisas Rosette anzusetzen. Langsam, Stück für Stück drückte er seine Latte in den Anus der jungen Frau, bis seine Eier an ihren Pobacken auflagen. Marisa stöhnte leise vor sich hin und quittierte jeden Vorwärtsschub mit einem Extraseufzer. Nachdem er seine ganze Länge in ihrem Darm untergebracht hatte, fing Nico an, ihren Arsch mit langen langsamen Bewegungen zu ficken, während Marisa sich mit drei Fingern einer Hand die Spalte heiß rieb. „Oh. ist das geil!, rief sie aus, „das ist ja fast genauso geil, wie in die Spalte gefickt zu werden!“ Sie rieb immer heftiger und schneller, und auch Nico legte jetzt an Tempo zu. Bald stöhnten und keuchten sie im Duett. Marisas spitze Schreie riefen bald Heidi auf den Plan, die gerade nebenan im Bügelzimmer zu tun hatte. Beim Anblick der Beiden liefen ihr natürlich sofort alle Säfte in ihrer Stuten-Fotze zusammen, und sie griff sich aufstöhnend in den Schritt. Gerade schrie ihre Tochter: „Nico, mir kommt es, mir kommts! Los spritz mir Deinen Saft in den Arsch!!“ Als wenn Nico diesen geilen Spruch noch als letzte Zündung brauchte, spritzte er unter tierischem Aufschreien ab und füllte Marisa den Darm. Was für eine Ladung er da abgelassen hatte, konnte man sehen, als er seinen Riemen aus Marisas Hintern zog: sein Sperma lief nur so aus Marisas Hintereingang heraus und wollte gar nicht aufhören. Jede ihrer Muskelanspannung ließ einen neuen Schwall auf den Boden klatschen.

Nico kümmerte sich nun um Heidi. Er legte sich rücklings auf den Boden und bedeutete ihr, sich mit ihrer Möse über sein Gesicht zu knien. Heidi, die sich bis auf Strümpfe und Büstenhebe schon ihrer Kleidung entledigt hatte, sprang regelrecht rücklings auf sein Gesicht und empfing unter Aufstöhnen Nicos Zunge. Sie beugte sich soweit vor, dass sie Nicos Lustspender packen und in ihren Mund stecken konnte. Es dauerte nicht lange, bis sie ihn mit Reiben und Lutschen wieder zu voller Erektion gebracht hatte. Jetzt war sie an der Reihe, vor ihm zu knien. Nico fickte Heidi in die Spalte, dass die Fotzensäfte nur so von seinem Prügel tropften. Bald hatte er die, durch das Zuschauen bereits angeheizte Frau zum Orgasmus gestoßen und ließ sie unter sich zusammenbrechen. Nachdem Heidi zusammengesackt war, griff sich Marisa den Schwanz und lutsche Nico zu einem zweiten genussvollen Höhepunkt, wie sie es von ihm gelernt hatte.

Am kommenden Wochenende sollte Marisas 19. Geburtstag gefeiert werden und man begann am Freitag mit den Vorbereitungen. Heidi kaufte ein, backte Kuchen, und tat hier und da geheimnisvoll vor Marisa. Nico besorgte Getränke und brachte den Grill auf Vordermann. Grillen war ja Männersache, besonders, wenn es Ende April noch ziemlich kühl war.

Am Nachmittag schaute Sabine herein, um Heidi beim Kuchenbacken zu helfen. Wie immer, war Sabine so gekleidet, dass ihre weiblichen Rundungen gut zur Geltung kamen -und sie trug, wie oftmals, keinen Slip. Das ließ sie Heidi sofort wissen, nachdem sie die Küchentür hinter sich geschlossen hatte. Heidi wurde sofort feucht und entledigte sich ebenfalls ihres Höschens. Zufälligerweise trugen sie beide Wickelkleider, diese praktischen Dinger, die einen schnellen Zugriff erlaubten, man anderseits mit einem Handgriff wieder korrekt gekleidet aussah. Als beide ihre Finger im Geschlecht der anderen versenkt hatten und schon anfingen zu stöhnen, unterbrach Sabine ihren Fingerfick, griff in ihre auf dem Tresen abgelegte Handtasche und brachte ein langes, großes, schwarzes Teil zum Vorschein. „Los, dreh Dich um“, forderte sie die Freundin auf. Heidi zog nun ebenfalls ihre Finger aus Sabines Spalte und tat, wie geheißen. Es raschelte eine Weile hinter ihrem Rücken, dann hob Sabine Heidis Kleid hoch und drang mit einem Umschnalldildo in sie ein. Heidi japste nach Luft. Mann, war das ein dicker Gummischwanz!. Genüsslich bewegte sie ihren Stuten-Arsch dem Dildo entgegen, bis die Gummihoden an ihren Arschbacken lagen. Ihr Atem wurde schneller und schneller, ihre und Sabines Bewegungen immer heftiger. Heidi nahm unklar wahr, dass auch die Freundin immer schneller keuchte und immer lauter stöhnte. Bald waren beide Frauen auf dem Gipfel ihrer Lust angekommen und konnten sich nicht mehr beherrschen. Ein zweifacher Lustschrei erfüllte die Küche. „Wow, war das ein Quickie“, brachte Heidi, immer noch hechelnd, hervor. „Ja, meine Liebe, dank dieser Konstruktion habe ich genauso viel davon gehabt wie Du. Dies ist nämlich ein Doppelschwanz. Und meiner hat zwei Vibratoren: einen im Dildo selbst und einen im Kitzler-Bereich!“ Während Heidi noch staunend das Sexspielzeug betrachte, ging die Küchentür auf und Marisa stürmte herein. „Alles in Ordnung bei Euch?!“, fragte sie besorgt. „Ich dachte, jemand hätte sich verwundet, so hörte es sich wenigstens an.“ Erst jetzt fiel ihr Blick auf den schwarzen, monströsen Doppelschwanz, den Sabine noch umgeschnallt hatte. Marisa verstand. „Gehört habe ich von diesen Dingern ja schon, aber noch nie einen gesehen. Ihr habt also gefickt. Mutti, man sieht es auch an der Pfütze zwischen Deinen Schuhen. Oh je, ich spüre es auch schon nass werden an meinen Schenkeln. Marisa hatte schon längst von Strumpfhosen auf halterlose Strümpfe umgestellt und spürte deshalb deutlich ihren Fotzensaft auf den Oberschenkeln. „Komm her, Du kleine geile Jungstute, ich werde es Dir zeigen!“ forderte Sabine Marisa auf und wies dabei auf die Küchentheke. Marisa, schon gut trainiert durch die letzten Wochen, verstand sofort. Sie legte sich quer auf die Arbeitsplatte, spreizte die Schenkel, zog ihren String-Tanga zur Seite und erwartete den Gummischwanz. Aber die geile, lesbisch Sabine ging zuerst einmal in die Hocke und begann, Marisas Schamlippen und Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Marisa fing an zu stöhnen, öffnete ihre Bluse, zog ihre festen Brüste aus dem BH und massierte sie mit immer heftigeren Griffen. Es war nicht das erste Mal, dass das Mädchen Sex mit Sabine hatte. Das war zwar von Heidi nicht so geplant, aber Sabine hatte einmal eine Gelegenheit, als Marisa etwas von ihr abholen sollte, genutzt, um das Mädchen zu verführen. Mit einer Hand den Kopf Marisas zwischen ihre mächtigen Titten drückend, mit der anderen Marisas Hand auf ihren übergroßen Kitzler legend, hatte sie in Marisa die Lust entfacht, die dann in eine orgiastische Explosion mündete. Seitdem besuchte Marisa Sabine ab und an, wenn sie neben der Fickerei mit Nico, Abwechslung im lesbischen Sex suchte. Als Marisa schon ziemlich heftig keuchte und ihre Fotze vor Geilheit nass und dick angeschwollen war, stellte sich Sabine vor die Theke und führte dem Mädchen den dicken Gummi-Phallus ein. Marisa schrie auf, ihre Beine, die gespreizt von der Theke herunter hingen fingen an zu strampeln, sie packte Sabine mit beiden Händen an deren üppige Arschbacken und zog sie fest an sich heran. So drückte sie sich die restliche Länge dieses monströsen Schwanzes mit einem Ruck in ihre Fickspalte. Sabine verharrte eine Weile in dieser Stellung und weidete sich an dem Gesichtsausdruck Marisas, die sich vor Lust verzückt auf der Theke hin und her wand, die Gummieier an ihren Schamlippen reibend. „Quäle mich nicht so, Sabine, fick mich endlich! Das ist ja nicht zum Aushalten!“ Als Sabine weiterhin verharrte, griff sich Marisa ungeduldig an ihren Kitzler und rieb die pralle Bohne, dabei immer wilder mit dem Unterleib um den in ihr steckenden Schwanz rotierend. Endlich setzten die Fickstöße ein und jagten die Geilheit des Mädchens in die nächsten Gefühlstürme. Stöhnen, Keuchen und hechelndes Atmen erfüllten die Küche. Jedes Mal, wenn Sabine den schwarzen Gummischwanz bis zur Eichel aus Marisa herauszog konnte man die zunehmende Verschleimung des Teiles beobachten. Nach kurzer Zeit produzierte Marisa soviel Lustschleim, dass bei jedem Stoß des Prügels, dieser durch ihre Schamlippen abgestreift wurde und zu Boden fiel. Daher stand Sabine bald in einer Pfütze aus Fotzenschleim. Heidi, die beim Beobachten der Beiden natürlich wieder unruhig wurde, hatte sich direkt neben Sabine auf einem der Barhocker gesetzt und bearbeite, die weit aufgerissenen Augen starr auf die Fickszene gerichtet, ihre Fotze. Die durch den Dildo-Fick noch nasse Lustspalte sonderte jetzt wieder vermehrt Saft ab, so dass, weil Heidis Unterleib schräg nach unten zeigte, sie sich also von unten mit den Fingern fickte, der Schleim langsam schon bis zum Handgelenk gelaufen war. Stöhnend griff sie mit der freien Hand unter das Kleid der Freundin und trieb ihr erst einen, dann zwei Finger in den dicken Arsch. Sabine heulte vor Geilheit auf. Sie beschleunigte ihre Fickbewegungen und trieb so mit jedem Vorwärts-stoßen dem Mädchen den Dildo in die Möse und mit jeder Rückwärtsbewegung Heidis Finger in ihren Arsch. Sabine erreichte als Erste den Höhepunkt ihrer Lust. Unter Schreien und Keuchen hämmerte sie, zur Entladung ihrer Lustgefühle, wie eine Wahnsinnige dem Mädchen den Schwanz bis an den Muttermund, woraufhin sich auch Marisa bald lautstark entlud. Heidi war kurz davor, auch ihren Orgasmus zu erleben, als Sabine plötzlich den Dildo aus Marisa zog, sich vor Heidi kniete und den prall und dunkel rot angeschwollenen Kitzler der Freundin zwischen die Lippen nahm. Sie brauchte nur ein paar Sekunden an dem Lustzapfen zu lutschen, dann explodierte auch Heidi. Sabine tropfte Heidis Saft nur so vom Kinn und bildete die nächste kleine Pfütze.

Nachdem sich alle Drei nach und nach wieder beruhigt hatten, schnallte sich Sabine den total verschleimten Doppelschwanz ab und meinte grinsend: „Also, bevor wir hier anfangen zu Backen, werde ich erst mal den Boden aufwischen, sonst rutschen wir hier der Reihe nach aus!“ Heidi nickte zustimmend. Schließlich hatte ihre Freundin die ganze Situation initiiert -also sollte auch ruhig selbst wischen. Zu Marisa gewandt, deutete Sabine an, dass sie eine schöne Überraschung zum Geburtstag besorgt hätte. „Die neueste Konstruktion, erst seit kurzem auf dem Markt!“ Da wird Marisa aber staunen und sicher begeistert sein… Was bekam Marisa von Sabine zum Geburtstag? Einen Dreifach-Dildo!! Dieses Teil probierte sie dann auch gleich an Marisa aus. Heidi und Nico schauten gespannt und erregt zugleich von der Couch aus zu, wie Sabine ihr Kleid abstreifte und sich das Monster anlegte. Es bestand aus einem schwarzen Latex-Slip, an dem auf der Vorderseite ein mächtiger Gummipimmel für die Möse angesetzt war. Darüber aber schwang ein zweiter, etwas kleinere Gummipenis für die anale Penetration. Auf der Innenseite des Slips verbarg sich ein vibrierender Gummischwanz für die Trägerin. Diese Superausstattung wurde durch ein Vibrator-Ei im Klitoris-Bereich abgerundet. Es dauerte ein wenig, bis Sabine sich den für sie gedachten Schwanz eingeführt und dann den stramm sitzenden Slip über ihre fetten Arschbacken gezerrt hatte. Als sie endlich soweit war, tropfte schon der erste Lustschleim an den Rändern des Slips heraus. Schließlich bearbeitete das Vibrator-Ei schon ihren übergroßen Lustzapfen.

Marisa stand schon erwartungsvoll bereit, die Unterarme auf dem Wohnzimmertisch aufgestützt, die Knie durchgedrückt, die Kruppe hochgereckt. Sie hatte sich schon vorbereitender weise mit ihrem Lustsaft den Eingang zu ihrer Hinterpforte eingeschleimt. Als sie die Eicheln der Schwänze an Möse und Arschloch spürte, stöhnte sie laut auf. Sabine fackelte nicht lange. Doppelt gereizt durch Gummischwanz und Vibrator-Ei, stieß sie die beiden Schwänze in das Mädchen hinein und fickte sie mit schnellen harten Stößen. Marisa schrie nur so vor Geilheit: „Oh, ist das geil!, ich glaub, ich wird‘ wahnsinnig! Oh, Sabine, ist das herrlich! Jage mir die Dinger schön tief in Arsch und Fotze!!, ich brauch das so sehr! Nico, steh auf, gib mir Deinen Schwanz zum Lutschen!“ Nico tat ihr nur zu gern den Gefallen und stieß dem geilen Teenager sein steifes Rohr in den Rachen. Marisa lutschte und hechelte, keuchte und stöhnte, saugte und schrie, bis Nico ihr die volle Ladung in den Hals jagte. Marisa und Sabine kamen fast gleichzeitig und sanken vornüber auf den Wohnzimmertisch.

Währenddessen onanierte Heidi, die Szenerie mit aufgerissenen Augen in sich einsaugend. Als sie ihre Tochter und Sabine beim Orgasmus kommen sah und hörte, gab es auch ihr den letzten Kick, um den erlösenden Höhepunkt ihrer Geilheit zu erreichen. Sie wand sich auf der Couch und verströmte ihren Lustschleim in mächtigen Schüben auf den Polsterstoff.

Nach einigen Minuten Schweigen, in denen man nur das heftige Atmen der Vier hörte, sagte Marisa lächelnd: „Das ist mal ein wirklich toller Geburtstag. Was machen wir dann erst in einem Jahr?“

Nach Marisas so überaus ‚eindrucksvollem‘ Geburtstag war Sabine fast jeden zweiten Tag mit ihrem Super- Dildoslip bei Heidi und Marisa zu Besuch. Kaum zu Hause angekommen, verwandelte sich Marisa von der Gymnasiastin in eine geile junge Nymphe, tauschte Strumpfhosen gegen halterlose Strümpfe, Baumwollslip gegen Stringtanga -oder nichts, Jeans gegen weite Kleider aus dünnem Stoff oder Minirock, Turnschuhe gegen hochhackige Pumps. Die braven Schalen-BHs wichen geilen Büstenheben oder ab und an einem geschnürten Mieder. Ihre Mitschüler würden sie nicht wiedererkennen! Heidi hatte ihre Kreditkarte großzügig für die Sexausstattung ihrer Tochter eingesetzt, denn schließlich wurde das ganze geile Outfit in verschiedenen Farben angeschafft.

Mutter und Tochter fühlten sich nun mehr als verschworene Freundinnen gegenüber der unwissenden Außenwelt, denn als Mutter und Tochter. Mehr als einmal hatten wohl beide das Verlangen, nicht nur vor den Augen der Anderen zu onanieren, sondern es dem stöhnenden und keuchenden Gegenüber zu besorgen -aber diesen Schritt zum Inzest taten sie dann doch nicht. Da war eine innere Grenze. Aber es war schon so geil genug, wenn sie alleine waren, sich auf zwei bequemen Sesseln am Kaminfeuer gegenüber saßen und sich die vor Saft triefenden Fotzen rieben. Sie stöhnten sich dabei den Grad ihrer Geilheit entgegen, jeweils die Erregtere auffordernd zu warten, damit man gemeinsam käme. Dann diese tierischen Schreie, wenn Mutter und Tochter gleichzeitig, sich ins Hohlkreuz werfend, aufbäumten und ihre Lustsäfte herausspritzten.

Eines Tages musste Nico geschäftlich für eine Woche zu einem Kunden fahren, um ein Werbekonzept zu erstellen. „Dass ihr beiden Rotkäppchen nicht den bösen Wolf herein lasst“ scherzte er bei der Verabschiedung. „Höchstens die ‚Großmutter'“, womit er Sabine meinte. Nach einem letzten festen Griff in die Arschbacken der beiden Frauen, fuhr er davon.

Marisa verabschiedete sich zur Schule, die Vorbereitungen für die Abiturprüfungen liefen. Bis auf Physik und Chemie hatte Marisa gute Vornoten. In diesen beiden Fächern stand allerdings ‚ausreichend‘, und deshalb besuchte sie Aufbaukurse.

Heidi las in Ruhe in der Küche die Zeitung. Im Laufe des Vormittags wollte Sabine kommen und mit ihr das große Blumenfenster neu arrangieren, Pflanzen umtopfen, beschneiden, usw. Deshalb war ihr momentanes Outfit weniger erotisch als eher praktisch. Ihre Brüste schaukelten halterlos in einem alten Arbeitspullover, ein ebenso alter, langer Jeansrock und ein Paar Gartensandalen vervollständigten ihre Kleidung. Die Haare hatte sie hinten angesteckt, damit sie ihr beim Arbeiten nicht ständig im Gesicht hingen.

Heidi war gerade mit der Zeitung fertig, hatte die zweite Tasse Kaffee getrunken, als Sabine erschien. „Na, meine Liebe, bist Du schon heiß auf unsere kleine gärtnerische Exkursion?“ begrüßte Heidi die Freundin. „Na klar, mein Schatz. Du weißt doch, ich bin immer heiß!“, entgegnete Sabine mit einem Lächeln, das ‚heiß‘ und ‚gärtnerische Exkursion‘ nicht unbedingt in Zusammenhang bringen ließ. Heidi bemerkte sehr wohl den Unterton in der Stimme der Freundin, jedoch stand ihr momentan eigentlich nicht der Sinn nach Sex. Sie wollte endlich das schon viel zu oft im Mösensaft hinweg geschwommene Projekt Blumenfenster erledigt wissen.

Sabine öffnete ihren bodenlangen Pelzmantel. Dabei hatte sie den Blick einer Raubkatze, die ihr Opfer belauerte, bevor sie zum Sprung ansetzt. Heidi holte tief Luft. Sie sah ihren Vorsatz hinweg schwimmen, da ihre Lustspalte bei diesem Anblick unverzüglich ein Bad nahm: Sabine hatte unter dem Mantel schwarze, glänzende Latex-Stiefel an, die bis über die Knie reichten. Darüber spannte sich aus demselben Material ein knallroter Mini, der matt glänzend ihren drallen Frauenbauch und ihre dicken Arschbacken hervorhoben. Den Abschluss machten ein passender BH, in dessen Schalen Löcher für die riesigen Brustwarzen mit ihren Höfen geschnitten waren! und Handschuhe, die bis zur Hälfte ihrer Oberarme reichten. Sabine stellte die Beine auseinander, zog die Unterkante des Minis hoch und präsentierte der Freundin so ihr nasses Geschlechtsteil mit dem dicken, knallrot angeschwollenen Lustzapfen. Dabei schaute sie Heidi mit halb geschlossenen Augen und leicht geöffneten Mund an, wobei sie die Zungenspitze lüstern an ihren Lippen entlanggleiten ließ. „Du geile, geile Sau, Du!!“ entfuhr es Heidi aufstöhnend, sich dabei in den Schritt fassend. „Du schaffst es doch immer, mich fertig zu machen. Und meine Arbeit bleibt dadurch immer wieder liegen!“ „Na, dann leg Dich doch daneben“ konterte Sabine und zog die Geliebte auf den Teppich. Sie legte sich selbst sofort in 69er-Stellung neben die aufgegeilte Frau, knöpfte mit flinken Fingern deren Rock auf, riss der Aufstöhnenden die Schenkel auseinander und saugte sich am Kitzler der Überrumpelten fest. Heidi heulte auf, ging dann, nun fürchterlich heiß geworden, zum Gegenangriff über. Sie bohrte Sabine gleich drei Finger in die triefende Fickspalte und ihren Daumen in den Schließmuskel. Sofort revanchierte sich Sabine auf selbe Weise. Sie ging aber gleich ein Stück weiter: während ihr Daumen Heidis Hintereingang weitete, schob sie ihr die andere Hand komplett in die Möse und schleimte sie dadurch richtig ein. Dann zog sie ihren Daumen zurück und drang dafür mit der, von Fotzenschleim triefenden Hand, voll in Heidis Darm ein. Diese heulte aus einer Mischung von Lust und Schmerz auf: „Oh!, Du zerreißt mich ja!“ jaulte sie. Sabine verharrte einen Moment, dann schob sie ihre Hand weiter und weiter in den Darm der Freundin, bis ihr halber Unterarm verschwunden war. Mit langsamen Bewegungen fickte sie nun Heidis Darm, dabei weiter ihren Kitzler saugend und leckend. Es dauerte nicht mal eine Minute und Heidi kam unter Zuckungen, Schreien, Keuchen und mit einem riesigen Schwall Lustschleim, den Sabine gierig schluckte und aus Heidis Lustkanal leckte. Heidi war so fertig, dass sie sich nicht weiter um die Freundin kümmern konnte. So wichste sich Sabine selbst zum Orgasmus und ließ ihre Fotzensäfte auf Heidis Gesicht laufen.

Sie lagen ziemlich lange nebeneinander, ohne sich zu rühren. Hauptsächlich Heidi sah aus wie tot. Bei genauem Hinsehen hätte man erkennen können, dass ihre Schamlippen und ihr noch stark geweitetes Arschloch wie im Krampf konvulsivisch nach zuckten. So einen massiven ‚Einlauf‘ hatte sie noch nie bekommen! Da war der Analdildo des Fick-Slips nichts gegen!

Irgendwann drehte sich Sabine, die längst nicht so geschafft war, um und küsste Heidi zärtlich auf Hals, Brüste und Mund. Sie schob Heidi, wie einem Baby, eine ihrer langen dicken Brustwarzen zwischen die Lippen, was diese dazu animierte, mit der Zungenspitze darüber zu streicheln, Mit neu erwachendem Leben nahm sie dann die dazu gehörende riesige Brust der Freundin in beide Hände und massierte sie, bis die Warze Länge und Dicke verdoppelt hatte. Als Sabine aber aufflammende Lustreaktionen in Form von wollüstigem Stöhnen zeigte, stand sie auf und sagte, diabolisch lächelnd: „So mein Liebling, Du hast erreicht, was Du Dir sicher die ganze Fahrt zu mir schon lebhaft vorgestellt hattest -sonst wärst Du nicht schon so klitschnass hier angekommen. Jetzt wird das Blumenfenster in die Reihe gebracht, ok? Bis wir damit fertig sind, ist sicher Marisa von der Schule zurück. Dann können wir schön grillen -und dann sehen wir weiter…“ Sabine nickte, wischte sich mit einem Stück Küchenkrepp Oberschenkel und Unterleib trocken und wartete auf Heidis Anweisungen.

Um die Mittagszeit kam Marisa mit dem Schulbus nach Hause. Sie stellte ihren Aktenkoffer ab und trat in den Wohnraum, wo Heidi und Sabine gerade die letzten Topfpflanzen arrangierten. Als sie Sabine betrachtete, entschlüpfte ihr ein erstaunt-bewunderndes „Wow!“ Sabine drehte sich langsam und aufreizend lasziv zu dem Mädchen um, stellte die Beine auseinander und begrüßte sie mit einem leicht erregten Gurren in der Stimme: „gefällt Dir wohl, meine ‚Arbeitskleidung‘? Ich musste dafür extra den langen Pelzmantel anziehen, um einen Auflauf zu vermeiden“. Nachdem Marisa die Freundin und Geliebte ihrer Mutter -und seit Monaten ja auch ihre- eine Weile betrachtet hatte, verließ sie den Raum mit den Worten: „gehe mich nur eben ein wenig frisch machen“. Es dauerte nicht lange und sie kehrte zurück -nun ‚für zu Hause‘ umgezogen. Dieses Umziehen war schnell erledigt, denn bis auf hochhackige Sandalen und einem terracottafarbenen großen Chiffontuch, das sie über den Brüsten verknotet hatte, war sie nackt. Jetzt war es an Sabine, anerkennend die Luft zwischen den Zähnen auszustoßen. „Sieh mal, Heidi, wie schnell Deine Tochter von Schule auf Sex umschalten kann!“ Heidi nickte zustimmend und meinte zu Marisa: „ich werde schon mal den Grill anheizen gehen. Du willst sicher von Sabine vorgeheizt werden? Mich hat sie schon fertig gemacht“ Und sie schilderte Marisa, wie Sabine eintraf und erst Mal die Arbeitsmoral auf den Teppich beförderte. Bei der Schilderung, wie Sabine ihren halben Unterarm im Darm ihrer Mutter versenkt hatte, wurde Marisa so heiß, dass sie zu Sabine trat, mit beiden Händen eine der riesigen Brüste packte und sich dann an der aus dem Latex-BH herausragenden Zitze festsaugte. Sabine stöhnte auf, krallte sich mit beiden Händen in die Arschbacken des Mädchens und flüsterte ihr ins Ohr: „möchtest Du auch von mir Deinen Darm gequält bekommen? Der Orgasmus, den Du dabei bekommst, ist sicher noch stärker als wenn ich Dich mit dem Dildo-Slip ficke. Deine Mutter lag danach bestimmt eine Viertelstunde wie tot neben mir“. „Ja, das möchte ich auch erleben“ antwortete Marisa, ebenfalls flüsternd. Sie vergrub ihr Gesicht zwischen Sabines Titten, bis sie Luftnot empfand. „Du hast so geile Brüste, der reine Wahnsinn!“

Sie konnte sich an diesen dicken Dingern nie satt sehen. Am geilsten war für sie der Anblick, wenn Sabine von der Mutter in Hundestellung gefickt wurde, sie selbst neben den Beiden lag und onanierend zusah, wie Sabines Titten auf dem Teppich vor und zurück schwangen. Ihre Brustwarzen rieben dabei über den Flor, wodurch sie natürlich wahnsinnig erregt und immer länger wurden. Und mit zunehmender Länge und dadurch immer intensiveren Reizung, stöhnte, keuchte und jaulte Sabine immer lauter. Erreichte sie dann den Gipfel ihrer Lust, so war er gespeist von vier Gefühlsquellen: der Reizung in Arsch und Fotze durch Heidi, der Reizung ihres Kitzlers durch sie selbst und die Reizung ihrer Brustwarzen durch den Teppich. Und so erledigt war sie dann auch jedes Mal.

Sabine forderte Marisa auf, sich auf einen der Esszimmerstühle zu knien, wobei sie ihre Brüste über die Stuhllehne hängen und die Schenkel so weit wie möglich spreizen solle. Dann zog sie den Latex-Mini -der mit einem durchgehenden Reißverschluss ausgestattet war- aus, nahm den Dildo-Slip aus einem der Schrankfächer, schob sich den Innenpenis in ihre noch nasse Möse und zerrte sich den Latex-Slip über die fetten Arschbacken. „Ich werde Dich erst einmal etwas vorbereiten“, hauchte sie mit erregter Stimme in Marisas Ohr. Sie stellte sich hinter das Mädchen und führte ihr zuerst den langen dicken Gummischwanz in ihren Lustkanal ein. An dem dabei zu hörenden schmatzenden Geräusch erkannte Sabine, dass Marisa schon voll im Saft stand. Sie zog den Dildo wieder heraus und drückte dessen voll geschleimte Eichel in Marisas Anus. Marisa stöhnte leise auf. Doch nun verschwand der große Prügel wieder in ihrer lüstern zuckenden Fotze, bis der kleinere Dildo an ihrer Rosette anstieß. Sabine drückte vorsichtig die Eichel des Analdildos durch den feuchten Schließmuskel des Mädchens und verharrte dann erst mal. Während sich Marisa entspannen sollte, griff Sabine nach vorn, packte sich die frei über der Stuhllehne hängenden Brüste Marisas und massierte sie lustvoll. Das Stöhnen Marisas ging langsam in Keuchen und stoß-weises Atmen über. „Oh ja, massiere mir meine Titten! Oh, ist das geil! Ah, ich spüre Deine Riesendinger auf meinem Rücken!! Quäle meine Zitzen! zieh sie ganz lang, bis ich schreie!! Oh, meine Güte, bin ich ja so geil!“ Sabine griff sich mit Daumen und Zeigefinger jeder Hand eine Brustwarze und begann sie zu zwirbeln. Dann zog sie an den Nippeln so lange, bis sie Marisas Brüste damit auf deren Augenhöhe gezogen hatte. „Oh, ja, ist das scharf! Du hast sie ja mindestens fünf Zentimeter lang gezogen! Es tut jetzt weh, aber ein geiler Schmerz! Halte sie noch eine Weile so! Der Anblick ist einfach zu stark!!“ Nach einiger Zeit fing Sabine an, Marisa zu ficken. Nach und nach drückte sie ihr beide Dildos soweit in den Leib, bis die Gummieier des großen an Marisas Backen anschlugen und auch der Analdildo voll in Marisas Darm steckte. Marisa stöhnte und wand sich, Sabine steigerte jetzt die Gangart und vögelte das Mädchen mit langen Stößen. Dabei zog sie sich immer soweit zurück, bis der Analdildo gerade noch mit der Eichel in Marisas Arsch verblieb. Lange hielt die das nicht aus. Zuckend und mit konvulsivisch krampfenden Scheidenmuskeln kündigte sich ihr Orgasmus an. Da zog Sabine plötzlich beide Gummischwänze aus dem, mit weit aufgerissenen Augen entsetzt schauenden Mädchen und zog es auf den Teppich. „Nein, Du kannst doch jetzt nicht aufhören!!!!! ich war kurz davor!!!“. „Ich weiß, meine Schöne, aber Du wolltest doch einen Arschfick der besonderen Art. Du wolltest doch meine ganze Hand und meinen Unterarm in Deinem Darm haben, oder?!!“ Mit diesen Worten legte sich Sabine neben Marisa auf den Teppich, öffneten die Schenkel des Mädchens und steckte erst drei Finger, dann die ganze Hand in Marisas Arsch. Diese stöhnte laut auf und wollte sich ihren Kitzler reiben. Sabine hinderte sie mit ihrer freien Hand daran. „Erst wenn ich richtig drin bin und Dich mit meinem Arm ficke!“ Langsam aber stetig schob sie Hand und Unterarm in Marisas Darmkanal. Als Sabine anfing, mit langsamen Rein-raus Bewegungen des Mädchens Arsch zu ficken und Marisa immer lauter stöhnte, ließ sie Marisas Hand los, zerrte sich den Dildo-Slip von ihrem drallen Unterleib und steckte sich den Doppel-Dildo nun in die eigene Fotze und Arschloch. Bald war der Raum von zweistimmigem Stöhnen und Keuchen erfüllt. Marisa kam zuerst. Sie bäumte sich auf, drückte sich mit einem Ruck in Richtung Sabine deren Arm noch tiefer in den Arsch, riss die Schenkel auseinander und spritzte regelrecht ab. Ihr Lustschleim spritzte, begleitet von einem unmenschlichen Schrei, drei vier Mal in weitem Bogen bis an eine Bodenvase, an der er in breiten Spuren herunter rann. Marisa konnte sich kaum beruhigen. Sie schrie und stieß mit ihrem Unterleib vor und zurück, sie riss mit einer Hand an ihrem Kitzler und mit der anderen abwechselnd an ihren Brustwarzen, sie wimmerte, sie schluchzte und keuchte. Dann fiel sie plötzlich in sich zusammen, gab keinen Ton mehr von sich, lag mit geschlossenen Augen einfach nur da. Sabine, deren Orgasmus akustisch untergegangen war, tätschelte besorgt Marisas Wange. „Bist Du ok.?“ „Ich kann nicht mehr, kann nicht mehr…“, kam es matt gehaucht zurück. „Wasser, bitte…“ Marisa zog sich die Dildos heraus und holte ein Glas Mineralwasser. Sie hob Marisas Kopf an und flößte ihr das Wasser ein. Dann war Marisa abgetreten.

Heidi war mit dem Grillen fast fertig, als die Freundin halb nackt zu ihr trat. „Na, Du geile Stute, hast Du ihr es richtig besorgt?“ fragte sie mit einem anzüglichen Grinsen, dabei mit einer Hand in die noch tropfnasse Möse und mit der anderen in das ebenso noch weit offene Poloch der Freundin greifend. „Ich glaube, Marisa hat heute den mit Abstand längsten und intensivsten Orgasmus ihres Lebens gehabt. Schau Dir mal Deine Bodenvase an! Die steht in einer Pfütze aus Fotzensaft Deiner Tochter. Die hat im hohen Bogen drei vier Mal bis unter den Rand der Vase gespritzt. So was habe ich noch nicht erlebt!“ Während sie sprach, zog sie die Geliebte am Arm in den Wohnraum. Marisa lag noch immer auf dem Teppich, die Augen geschlossen, eine Hand auf den immer noch dick angeschwollenen Schamlippen. Ihr gleichmäßiger Atem zeigte den beiden Frauen, dass sie eingeschlafen war. „Donnerwetter, die hast Du aber fertig gemacht. Ab heute wird die mit keinem normal fickenden Jungen mehr zufrieden sein.“ Heidi und Sabine legten eine warme Decke über die Schlafende und begannen zu essen. Sie wollten Marisa den Rest aufheben.

Zwei Stunden später tauchte Marisa mit noch verschlafenem Gesicht auf. Sie hatte ihre Mutter und Sabine im ganzen Haus gesucht und sie schließlich auf der großen Spielwiese des Schlafraumes gefunden, wo sie sich in der Zwischenzeit schon dreimal die Geilheit aus ihren Körpern geleckt, gerieben und gefickt hatten. Marisa registrierte bei beiden Frauen weit offen stehende Arschlöcher und Mösen-Eingänge, also musste der letzte Fick erst kurz vorher beendet worden sein. Normalerweise wäre sie jetzt enttäuscht gewesen, da sie gerne ‚mitgemischt‘ hätte. Aber für heute hatte sie wirklich mehr als genug. Sie schmiegte sich zwischen die dicken Euter Sabines, küsste mehrmals das Tal zwischen den beiden Melonen und flüsterte: „Danke, Sabine, das war das Geilste, was ich bisher erlebt habe. Ich habe ja bisher schon immer beim Arsch ficken super Abgänge gehabt -aber dies war ein riesiger Abgang. Das habe ich mir nicht vorstellen können.“ „Wenn Du mal einen Kerl hast, dann musst Du ihn aber richtig einweisen, damit er weiß, was Du willst bzw. brauchst. Sonst wirst Du in Zukunft nie mehr richtig befriedigt werden,“ entgegnete Sabine zärtlich. „Weißt Du was, den bringe ich mit zu Dir. Der kann sich dann von Dir bei einem heißen Dreier einweisen lassen“ gab Marisa, schelmisch grinsend, zurück. „Jederzeit gern zu Diensten“ kam es von Sabine. Heidi schüttelte nur den Kopf.

Die Woche verging wie im Fluge, und Nicos Rückkehr war in Sicht. Heidi überlegte, was sie am Abend besonderes kochen könnte und Marisa bemühte sich, das Haus auf Vordermann zu bringen. Nachdem Heidi entschieden hatte, Steaks zu grillen, fuhr sie los, um Fleisch und Zubehör einzukaufen. Marisa rief in Abwesenheit ihrer Mutter bei Sabine an und berichtete von den abendlichen Plänen zu Nicos Begrüßung. Sabine sollte als Überraschungsgast auftauchen…

Nico wurde von den beiden Daheimgebliebenen herzlich-leidenschaftlich begrüßt und erst einmal in den Wohnraum abgeschleppt. dort musste er von den Erlebnissen bei seinem Kunden berichten. „Ich sage Euch, das ist vielleicht ein Betrieb! Die handeln mit Erotik-Artikeln aus aller Welt. Und wir haben zusammen verschiedene Marketingprogramme, mit den dazu gehörenden Graphiken entwickelt, die meine Leute und ich nun in die richtige Endformen bringen werden. Ich habe vom Chef der Firma für Euch eines der neuesten und geilsten Stimulations-Geräte geschenkt bekommen. Ihr werdet sehen!“ Mutter und Tochter schauten ihn so fragend und mit diesem ‚Kind will jetzt sein Spielzeug-Blick‘ an, dass Nico lachend aufstand und zum Auto ging. Nach kurzer Zeit war er mit einem großen Karton wieder zurück. „Na, wer will auspacken?!“ Marisa ließ ihrer Mutter den Vortritt, und so machte sich Heidi ans Werk. Nachdem sie den Karton entfernt hatte, standen zwei Styropor-Schalen auf dem Boden, die sie, mit langsamen, die Spannung steigernden Bewegungen auseinander zog. „Hui! das ist ja ein scharfes Teil!“ kam es von Marisa und Heidi fast gleichzeitig. Auf dem Teppich stand nun eine Art länglicher, gepolsterter und mit Leder bezogener Hocker, wie man sie als sogenannte ‚Kamelhocker‘ in Orientartikelgeschäften sieht. Die Besonderheiten dieses Möbels waren aber leicht zu erkennen: er war mindestens doppelt so lang wie normalerweise, er hatte zwei runde Öffnungen und aus seinem Inneren kamen zwei Kabel. Das eine hatte am Ende den typischen Elektrostecker, das andere ein Kästchen mit einem Drehknopf. „Nachdem die einfache Ausführung schon so gut eingeschlagen war, hatte der japanische Hersteller die Idee, einen Doppelsitzer für Lesben zu entwickeln“, kommentierte Nico, wobei er den Stecker in eine der Wandsteckdosen drückte. Dann ergriff er das Kästchen mit dem Drehknopf und bewegte ihn im Uhrzeigersinn. Ein leises Schnurren war zu hören -und dann tauchten aus den beiden Öffnungen dicke, lange Gummischwänze auf. Sie reckten sich ca. dreißig Zentimeter bogenförmig nach oben, um dann wieder im Hocker zu verschwinden. Nico drehte den Knopf etwas weiter, und die Geschwindigkeit erhöhte sich. Als er den Knopf bis zum Anschlag gedreht hatte, schossen die beiden Dildos rasend rein und raus, dass man ihnen mit den Augen fast nicht mehr folgen konnte. Die beiden Frauen saßen mit weit aufgerissenen Augen und Mündern da und beobachteten staunend die Demonstration dieses doppelten Fickgerätes. Marisa fand als erste die Sprache wieder. „Wow!! das ist ja der reine Wahnsinn! So schnell kann Dich kein Mann ficken!“

In diesem Moment ertönte der Haustürgong. Marisa ging mit einem wissenden Blick, um Sabine einzulassen. Auch sie begrüßte Nico überschwänglich und -wie Sabine so ist- fasste ihn gleich erst mal in den Schritt. Nico quittierte dies mit einer leichten Ausbeulung seiner Hose. Sabines Blick fiel nun auf das neue Sexspielzeug, dessen Funktion ihr sofort klar wurde, da die Schwänze ein Stück aus dem Hocker ragten.

„Wahnsinn!“ rief sie aus, „wo habt ihr denn das her! Ich habe so ein Teil schon mal in einem Porno gesehen, aber nur mit einem Schwanz. Dieser hier ist wohl für die lesbische Liebe entwickelt worden!?“

Die Stimmung wurde mit dem Eintreffen Sabines zusehend erregter, was einerseits an Sabines üblich geiler Kleidung lag (heute besonders geil), anderseits nun Phantasien betreffs der Hocker-Benutzung ausgetauscht wurden. Nico war der Erste, der handgreiflich wurde und Marisa die Bluse von ihren büstenhebe-gestützten Brüsten zog. Das war für Sabine wiederum die Initialzündung: sie ließ ihren Rock zu Boden fallen, wiegte lüstern ihren nackten Unterleib mit den prallen Stuten-Backen und dem über ihren Schamhügel strotzenden Bauch vor Heidis Gesicht, was diese zum Anstoß nahm, der Freundin mit lang herausgestreckter Zunge durch die Spalte zu lecken. Sabine ging unverzüglich leicht in die Knie, spreizte dabei so weit wie möglich ihre Schenkel und zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander, um Heidis Zunge noch tiefer in ihr Lustloch tauchen zu lassen. Dabei hingen ihre Wahnsinns-Titten schaukelnd in ihrer sehr dünnen Bluse auf Heidis Scheitel.

Die Situation steigerte sich nun sehr schnell zur Sex-Orgie. Heidi und Sabine schwangen sich auf den Hocker, und Heidi ließ die Schwänze immer schneller die beiden Fotzen ficken. Marisa kniete sich quer zu dem Hocker auf den Teppich und leckte Sabines riesigen Kitzler. Sie wurde dabei von Nico von hinten gefickt, und die ersten zähen Schleimfäden ihrer Lust zogen sich Richtung Teppich. Als sie vom Lecken zum Lutschen und Saugen an Sabines Lustzapfen wechselte, krallte sich diese vor Geilheit schreiend an Heidis Brüsten fest, so dass diese vor Schmerz aufschrie. Marisa wurde wiederum durch die Szenerie so aufgegeilt, dass sie Nico anfeuerte. „Los, mir kommt’s gleich! Spritz mir Deinen heißen Samen an den Muttermund!! Los, ich will Deine heiße Soße spüren, Du geiler Deckhengst! Los!, mir kommts!“ Nico wurde durch Marisas vulgäre Anfeuerungen der Rest gegeben. Mit einem Brunstschrei aus tiefster Kehle, der das Haus erschütterte, jagte er in scheinbar nicht enden wollenden Schüben den aufgestauten Samen der ganzen Woche in Marisas Lustkanal. Erschöpft sank Marisa zur Seite, Nico auf sie drauf.

Heidi und Sabine saßen immer noch, aufs höchste erregt, mit zuckenden Fotzen auf dem Fickschemel. Sie hielten sich dabei umarmt, küssten sich wie rasend und massierten sich gegenseitig Titten und Brustwarzen. Das Leder des Hockers war schon überschwemmt von ihren Lustsäften. Überall tropften sie vom Hocker auf den Teppich. Sie konnten nur noch, nach Luft japsend, keuchen und schreien. Die Schwänze stießen schnell und unbarmherzig in ihre gequälten Lustkanäle. Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte ihre Körper. Als Sabine nach ihrem letzten die Augen verdrehte und seitlich vom Hocker kippte, zog sie Heidi in der Umarmung mit sich. Sinnlos fickten die beiden Gummischwänze nun ins Leere. Mit letzter Kraft zog Heidi an dem Kabel und machte damit dem mechanischen Fick ein Ende. Dann trat auch sie ab.

Nachdem sich alle einigermaßen erholt hatten, setzte man sich entspannt zu einem Glas Wein in der Polsterlandschaft zusammen und beriet über die Aktivitäten am kommenden Wochenende. Schließlich einigte man sich auf einen gemeinsamen Zoobesuch und für den Abend auf ein paar Saunagänge mit anschließendem Abendessen im schon bekannten China-Restaurant.

Als Marisa müde und befriedigt im Badezimmer stand, um sich zum Schlafengehen zurechtzumachen, blieb ihr Blick auf einer Arzneischachtel hängen. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck: sie hatte die ganze Woche, weil Nico sie ja nicht ficken konnte, keine Antibaby-Pille genommen!! Und sie hatte heute einen ihrer empfängnisbereiten Tage! Sie konnte an diesem Abend lange nicht einschlafen, sondern dachte immer wieder an den Wahnsinns-Fick mit Nico und die vielen heißen Sperma-Schübe, die er direkt in ihre Gebärmutter gespritzt hatte…

Nachdem nun schon ihre zweite Regel ausgeblieben war, besprach Marisa mit Nico und ihrer Mutter die Situation. Beide waren natürlich erst einmal bestürzt, hielten sich aber zurück, Marisa Vorwürfe wegen der Nichteinnahme der Pille zu machen. Endlich meinte Heidi: „Gut, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: entweder Du willst das Kind nicht haben, dann weiß ich einen guten Gynäkologen, der es unter modernsten klinischen Bedingungen abtreibt. Oder Du willst das Kind bekommen, dann wird Nico eben Vater, und ich Oma. Ich werde mich um das Kind kümmern, wenn Du in der Ausbildung bist. Das Abi hast Du dann schon längst hinter Dir, wenn der Nachwuchs kommt. Sollten Nico und ich mal heiraten, ist er eben Vater von Dir und seinem Kind“ schloss sie grinsend. Nico sah das genauso. Marisa entschied sich mit ganzem Herzen für das Kind.

Pünktlich, neun Monate später brachte Marisa einen kräftigen Jungen zur Welt. Nico war ganz stolzer Vater und Heidi war ganz vernarrt in den kleinen Kerl. Nur mit ‚Oma‘ wollte die attraktive Enddreißigerin nicht unbedingt angesprochen werden. Marisas Brüste waren durch die Schwangerschaft enorm gewachsen. Bis zur Niederkunft war sie ständig geil und wurde von Nico gefickt, wo es nur ging. Mit Inbrunst saugte er an Marisas dicken Nippeln die Muttermilch aus ihren Eutern, und auch die beiden Frauen wollten etwas abhaben. Das sorgte dafür, das Marisas Milchproduktion schon richtig auf Touren war, bevor der eigentliche Empfänger überhaupt geboren war. Besonders Sabine war unersättlich. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit legte sie Marisas Titten frei, saugte sich die Milch in den Mund und ließ sie sich dann von Marisa auf ihre Riesenbrüste spritzen. Heidi durfte ihr dann die Sahne von den Eutern lecken, was Sabine jedes Mal mit einen Griff in Heidis Möse beantwortete. Der weitere Verlauf war immer derselbe: die beiden Frauen wälzten sich zuckend auf dem Teppich, bis sie ihren Orgasmus hatten. Marisa befriedigte sich bei diesem geilen Anblick dann immer selbst.

Ein Jahr später heirateten Nico und Heidi. Sabine und Marisa fungierten als Trauzeugen. Das Sexualleben der vier änderte sich deshalb nicht, es gab nur zwei kleine Erweiterungen: Sabine wurde -mit Heidis Zustimmung- nun auch von Nico gefickt. Und Mutter und Tochter überwanden während einer ihrer Orgien die gesellschaftlich auferlegte Hemmschwelle und fanden ebenfalls zueinander…