Voller Lust und Geilheit

Schon den ganzen Tag dachte ich an Sex und habe mich darauf gefreut, auf meinem Bett zu entspannen. Mein Name ist Marie und ich bin lesbisch. Ich streife im Aufzug über meine Nippel, muss im Auto ständig die Oberschenkel zusammen pressen und würde am liebsten in der Angestelltentoilette meine Möse reiben und mir einen schnellen harten Orgasmus verschaffen. Mach ich alles nicht, trau ich mich nicht aber ich weiß auch, dass ich mit ein wenig mehr Zeit auch entschieden mehr davon habe.

Die Zeit hab ich jetzt. Ich ziehe die Tagesdecke von meinem Bett, zünde ein paar Kerzen an und gieße mir ein Glas Sekt ein. Voller Lust und aufkommender Geilheit lass ich mich auf den Rücken fallen, öffne meine Beine und meine Finger sucht sofort meine Fotze. Schön weich fühlt sich alles an, weich und feucht, mein Mittelfinger reibt sanft über die Klitoris und sofort muss ich die Beine noch weiter spreizen und leicht in mich eindringen. Ich mag das Gefühl gerne, von einem Finger in meine Möse gefickt zu werden und merke jetzt schon, wie die Nässe sich um meine Hände bildet. Mein Nachthemd schiebe ich hoch und knete meine Titten. Wenn ich meine Nippel reiben und leicht kneife, spüre ich das tief in meiner Fotze und bedauere es ein bisschen, den Dildo nicht bereitgelegt zu haben. Aber auch so ist es toll, mit offenen Beinen in den Nachthimmel zu blicken. Selbst der Luftzug auf meiner nassen Möse ist zu fühlen und ich lasse meinen Finger tief in mich eindringen, schiebe einen weiteren hinterher und genieße das Geräusch, das beim Rein- und Raus Schieben entsteht.

Ich werde immer erregter. Meine Klitoris wird ganz hart und lässt sich unter dem zarten Häutchen hin- und herschieben. Meine Finger werden schneller, der Druck härter. Ich höre meine Fotze schmatzen und muss leise stöhnen, möchte mich gleichzeitig weit öffnen und die Schamlippen zusammenpressen. Ich fühle den Orgasmus nahen und spüre, wie meine Möse unter meiner Hand anfängt zu zucken… Das Telefon klingelt…

Dummerweise hab ich es gestern auf sehr laut gestellt und der schrille Ton zerreißt augenblicklich sämtliche Erotik und Lust. Hastig laufe ich zum Apparat, räuspere mich kurz und melde mich so neutral wie möglich: „Marie C.?“ Eine Frauenstimme am anderen Ende der Leitung antwortet: „Ja, guten Abend Marie, bitte erschrecken Sie nicht vor meinem Anruf, ich bin Shirin G., ich bin eine Nachbarin von dir und wohne im Haus gegenüber. Um es kurz zu machen: Ich beobachte dich seit einiger Zeit und muss dir einfach sagen, wie sehr mir deine Show gefällt! “

Einen Moment bin ich sprachlos. Show? Kann es sein, dass ich die ganze Zeit beobachtet wurde? Zögernd gehe ich mit dem Telefon in der Hand zum Fenster. Auf der anderen Straßenseite sind in der Tat eine Menge Fenster und aus einem kann ich bei genauerem Hinsehen einen winkenden Arm erkennen. Mehr nicht.

„Ich sehe, du hast mich entdeckt. Ich konnte es einfach nicht lassen dich zu beobachten, wie du dich verwöhnst. Bist du jetzt sehr sauer?“ „Wie kannst du was gesehen haben? Ich erkenne dich ja kaum bei der Entfernung!“ „Um ehrlich zu sein, ich hab ein Fernglas, ein ziemlich gutes sogar. Ich kann dich sehr genau sehen, alle Einzelheiten, ich sehe, wie deine Nippel vor Geilheit hart geworden sind und hab gesehen, wie deine… wie du immer mehr geglänzt hast!“

Verwirrt schweige ich. Eigentlich sollte ich empört sein, die Vorhänge vorziehen und der Unbekannten meine Meinung sagen! Tatsache ist aber, dass es mich der Gedanke überaus reizt, dabei gesehen worden zu sein, wie ich masturbiere und weiß erst nicht, was ich machen soll. „So so, hat dir also gefallen. Warum hast du mich dann unterbrochen, als ich gerade kommen wollte?“ „Ich möchte hören, wie du kommst“ „…?“ „Bitte mach weiter, lass das Telefon am Ohr und vielleicht machst du noch etwas mehr Licht, damit ich noch mehr sehe! Bitte, das hier ist einfach irre und ich möchte nicht, dass es schon endet: Du kannst mich ja nicht sehen, so kann ich dir nur erzählen, dass das Fernglas schon lange nur noch von einer Hand gehalten wird! Mit der anderen hab ich mich ausgezogen, hab einen Fuß auf der Fensterbank und schiebe meinen Mittelfinger in mein Loch genau wie du!“

Ich schreib, wie es ist: Das finde ich total scharf. Ich lege mich wieder aufs Bett, stelle die kleine Nachttischlampe zwischen meine Beine, knipse sie an und spreize gleichzeitig die Schenkel. Ich höre, wie Shirin Luft holt und: „Klasse“ murmelt. „Schiebe deinen Finger zwischen deine Lippen, ja, geil, ich kann sehen, wie nass du bist! Oh ja, sieht das toll aus! Ich ficke mich gerade ganz tief mit dem Daumen, während ich deine Perle sehe:… Mensch, ist das irre!“ Mein Gefallen daran mich so zu zeigen, wird immer größer. Ich ziehe meine Schamlippen auseinander, hebe das Becken und verteile meinen Mösensaft großzügig zwischen meinen Beinen.

„Gefällt dir das, wenn ich mich so präsentiere? Meine Fotze wird schon von allein nass und dick, weil ich deine Blicke auf ihr spüre. Jaah, ich hab solche Lust, kannst du sehen, wie alles anschwillt?“ Ich werde immer hemmungsloser. Ich ziehe meine Pobacken auseinander und drücke einen meiner nassen Finger auf mein Arschloch Da passiert es: Der Orgasmus überfällt mich so heftig und unerwartet, dass ich nur hilflos stöhnen und wimmern kann. „Ja, ich kann’s hören, wie geil, da kommt’s mir ja von selbst“ schreit die mir unbekannte Frau von der anderen Straßenseite.

Überwältigend, aber viel zu schnell vorbei, so war mein erster live-Telefonsex. In den Minuten danach sind wir reichlich verwirrt. Ich kann immer schnell zum Orgasmus kommen, aber so? Bin wohl doch mehr eine Ex als ich dachte, aber das mich das so anmacht! Leicht verwirrt verabschiede ich mich von meiner Telefonbekanntschaft.