Voller Leidenschaft und Sehnsucht

Zu Hause wartete niemand auf die mollige Tabea. Ihre Eltern und die jüngere Schwester verbrachten das Wochenende bei Verwandten. Sie wollte das Wochenende aber lieber mit Nelly, ihrer besten und einzigen Freundin verbringen. Tabea saß nun bei regnerischem Wetter auf den Treppenstufen vor dem Gymnasium und erwartete Nelly, die versprochen hatte, sie mit ihrem Freund hier ab zu holen. Dies jetzt aber schon seit zwei endlos langen Stunden. Es gab eine Zeit, da waren die beiden ständig zusammen gewesen, doch seit Nelly einen Freund hatte wurde sie immer unzuverlässiger, so wie offenbar heute auch. Der Akku von Tabeas Handy war leer, daher konnte sie Nelly nicht anrufen und fragen was los sei und eben nur noch warten.

„Hallo du“, drang eine Stimme aus dem Nichts zu ihr durch. Tabea richtete sich auf. Sie erblickte einen gut gekleideten Mann in Anzug und mit einem Schirm in der Hand. Sein dunkles Haar war kurz geschnitten und sein kantiges Kinn flankierte ein freundliches Lächeln. „Was treibst denn noch in der Schule? Solltest du nicht schon zu Hause sein und das Wochenende genießen?“

Tabea erkannte den Mann. Es war der Lehrer Benno Domscheit. Ein junger Wirtschaftslehrer, der aushilfsweise am Gymnasium unterrichtete, um die zahlreichen Ausfälle an Lehrern zu verringern. Er war sehr beliebt bei seinen Schülern, und Tabea hörte fast jeden Tag in der Pause von den Schwärmereien ihrer Mitschülerinnen.

„Ich warte hier auf jemanden.“

„Du solltest dich vielleicht woanders hin setzen. Bei dem Wetter wirst du noch krank und es wäre doch schade wenn wir uns deshalb am Montag nicht wieder sehen könnten.“ Er deutete auf das Café, welches gegen über der Schule lag. Sein Lächeln glich einem Sonnenstrahl der durch die Wolkendecke direkt in ihr Herz schoss. Tabea zwang sich zu einem ernsten Gesichtsausdruck. Sie wollte nicht wie diese Tussis wirken, die sich jedem Mann gleich willig ergaben der ihnen zuzwinkerte. Sie war nicht so eine. Auch wenn sie diese Mädchen heimlich beneidete. Beliebt sein, hübsch sein, erfolgreich sein, das war etwas, das Tabea stets verwehrt blieb. Die Jungs veralberten sie und die Mädchen lästerten über sie. So konnte sie die Worte des Lehrers leicht in die Worte falscher Freundlichkeit einreihen, die sie in ihren Schuljahren nur zu gut kennengelernt hatte.

„Nein, ich muss hier warten. Mein Handy-Akku ist leer und ich kann nicht Bescheid geben wo ich bin.“

„Das sollte kein Problem darstellen.“, er griff in seine Jackentasche, holte sein Handy hervor, und reichte es ihr. „Ruf einfach damit an.“

Tabea wollte ablehnen, doch hielt sie das Handy schon in ihrer Hand. Sie wählte Nellys Nummer und wartete.

„Danke“, kam es immer noch etwas mürrisch über ihre Lippen.

Der Mann, Mitte dreißig, stand mit seinem Regenschirm über ihr und lächelte nur. Geduldig wartete er bis die Schülerin endlich anfing zu reden.

„Hallo, Nelly, wo steckt ihr?“

„Oh, Tabea. Sorry, wir hatten total den Stress.“

„Ja, ist ja gut.“ Das war sie schon gewohnt. Bei Nelly war alles Stress. „Wann kommt ihr?“

„Wie?“

„Ihr wolltet mich beim Gymnasium abholen.“

„Oh, Mist. Sorry, total vergessen. Du, ich bin mit Malte schon auf dem Weg zu seinen Freunden. Wird heute leider nichts mehr werden.“ Im Hintergrund hörte sie Maltes Stimme: „Wegen der Tussi dreh ich nicht noch mal um.“

„Du, ich muss Schluss machen. Wir reden morgen, bye bye.“ Nelly legte auf.

Enttäuscht und traurig gab Tabea das Handy zurück. Der Lehrer blickte sie fragend an. „Klingt so, als wären es keine guten Neuigkeiten.“

„Nein.“, murmelte sie.

„Du wirst wohl nicht abgeholt?“

„Nein.“, schluchzte sie.

„Wie kommst du jetzt heim?“

„Mit dem Bus in zwei Stunden.“

„Wo wohnst du denn?“

Ihre Stimme klang gleichgültig als sie ihm den Ort nannte. Zu sehr hatten die Worte am Telefon sie verletzt.

„Ich bringe dich hin.“

„Was?“, Tabea blickte zu ihm auf. Auch wenn sie stand, war er mehr als einen Kopf größer als sie.

„Ich bringe dich heim, du willst doch heim, oder?“

„Weiß nicht.“, murmelte sie.

„Dann komm mit.“ Er verstaute sein Handy in seiner Jackentasche und ergriff ihre Hand. Ohne Widerstand ließ sie sich von ihm mit zum Parkplatz ziehen. Fast leblos trottete sie dem Mann hinterher. Ihr langes rot gefärbtes Haar war bereits durchnässt. Ihre Gesicht blass. Alles in allem war sie in diesem Moment ein kleines molliges Häufchen Elend.

Sie hielten beim Sportwagen des Lehrers. Er öffnete ihr galant die Tür und sie stieg ein. Kurz darauf saß auch er im Wagen am Steuer und sie fuhren los.

Der Regen prasselte nun heftiger auf das Auto herab. Die Scheibenwischer hatten mühe mit den Wassermassen zurecht zu kommen, während das Auto an einer roten Ampel hielt.

„Was hast du heute noch vor?“

„Weiß nicht.“, gestand Tabea. Sie war froh, nicht draußen auf der Straße zum Busbahnhof laufen zu müssen.

„Wann musst du denn zu Hause sein?“

„Gar nicht.“, gestand sie. „Wollte das Wochenende bei einer Freundin verbringen, aber die …“

„Ich verstehe. Ist bitter sowas. Oder?“

Sie nickte. Die Ampel schaltete auf Grün und der Wagen fuhr weiter.

„Magst du ins Kino?“

„Was?“

„Ist zwar nicht so toll wie das Wochenende mit der besten Freundin zu verbringen, aber wenn du magst lade ich dich ins Kino ein.“

„Ja, aber das geht doch nicht.“

„Wieso?“

„Sie sind doch Lehrer und ich …“ Tabea war vollkommen überrumpelt. Gerne hätte sie ja gesagt, zumal sie noch von niemandem wusste, der vom begehrtesten Lehrer der Schule jemals eingeladen wurde.

„Wieso nicht?“ Er blickt zu ihr und lächelte dabei erneut. „Du bist eine junge Frau die heute nichts besseres zu tun hat, und ich bin ein Mann dem es genau so geht. Wir könnten uns beide alleine langweilen oder aber gemeinsam Spaß haben.“

„Ja, aber.“ Ihr Schamgefühl regte sich. Es war falsch mit einem Mann einfach so auszugehen, selbst wenn er gut aussehend, sympathisch, und nett war. „Niemand mag dich“, hallte es durch ihr Unterbewusstsein.

„Nichts aber… solange du keinen guten Grund nennen kannst, nicht mit mir ins Kino zu gehen.“

Sie konnte nicht, und so hielten sie wenige Minuten später im Parkhaus des Städtischen Kinos. Es war nicht so modern wie die Filmpaläste in den Großstädten, doch bot das Kino genug Komfort und Qualität um mit dem Großteil der neusten Kinoproduktionen mithalten zu können.

Tabea hoffte, nicht von irgendwelchen Schülern gesehen zu werden. Es war ihr peinlich, gemeinsam mit dem älteren Mann ins Kino zu gehen, auch wenn es sie gleichzeitig mit Stolz erfüllte.

Herr Domscheit war wirklich kein Mann den man verachten konnte. Tabea hatte zwar noch nie einen Mann gehabt. Ja, sie hatte noch nicht mal ihren ersten Kuss bekommen, doch als sie neben Benno Domscheit im Kinosessel saß, spürte sie tief in sich jene Achterbahn der Gefühle, die sie schon so oft bei ihren Klassenkameradinnen erlebt hatte.

Der Film war irgendeine Fortsetzung einer berühmten Teenie-Komödie. Tabea bekam von der Handlung nicht viel mit, zu sehr pochte ihr Herz als sich die Hand des Lehrers auf ihren Oberschenkel legte. Minutenlang glitten seine kräftigen Finger über ihren Schenkel und streiften auch die empfindlichste Stelle, welche sich unter ihrem Rock verbarg, ehe sie ihre Hand um seine legte und ihren Kopf an ihn schmiegte.

Der Film näherte sich seinem Ende als sie seine Lippen auf ihrer Stirn spürte und ihr Herz fast zu zerspringen drohte. Es war nur ein scheuer flüchtiger Kuss, der nichts mit der leidenschaftlichen Berührung der Lippen des Filmpaars zu tun hatte. Doch für Tabea war es wie das Tor zu einer anderen Welt.

Seine Hand war längst auf die Innenseiten ihrer Schenkel gewandert die sie ihm bereitwillig öffnete, während der Filmheld gerade seinen letzten dramatischen Auftritt hatte, um die Liebe seiner Angebeteten zurückzugewinnen. Sie achteten nicht darauf, sondern hatten ihren Blick aufeinander gerichtet. Er beugte sich herunter und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Heftige Hitzewallungen durchfluteten den ganzen Körper des Mädchens. Willenlos ergab sie sich dem ersten richtigen Kuss des erfahrenen Liebhabers der sie geschickt mit seiner Zunge führte und verführte.

Der Abspann lief, doch die beiden waren immer noch in einem nicht enden wollenden Kuss versunken. Es war nicht einfach nur die Berührung von Lippen. Es war die das Versprechen auf eine neue Welt. Eine Welt die Tabea endlich betreten wollte. Eine Welt, für die sie nun ihren Lehrmeister gefunden hatte.

Sie waren die Letzten die den Saal verließen. Das Mädchen rang immer noch nach Luft und klammerte sich zugleich an den Arm des Lehrers. Sie wollte nicht, dass er von ihr wich. Sie wollte ihn nicht verlieren. Nicht jetzt. Nicht nachdem er sie von den süßen Früchten der Lust hatte kosten lassen. Früchten, von denen sie bis jetzt nur gehört hatte. Früchten, die sie bis jetzt nur im Stillen führ sich alleine gekostet hatte.

Am Auto in der Parkgarage packte er sie auf einmal fest und drückte sie an den Wagen. Ihr molliger Körper war zwar gar nicht sonderlich weich, doch schien sie für ihn nur wie eine Feder zu sein. Seine Finger streiften ihren Schritt, glitten über ihren weichen Bauch, wanderten über ihre üppigen Brüste, fuhren ihren Hals entlang bis sie schließlich ihre vor Erregung feuerroten Wangen berührten.

„Willst du mit zu mir kommen?“, fragte er sie direkt.

„Ja.“, hauchte sie mit zitternder Stimme.

Er küsste sie sanft auf die Lippen und versiegelte diese mit einem langen leidenschaftlichen Kuss, der ihr erneut den Atem raubte.

Die Wohnung des Lehrers war nicht weit entfernt. Tabea konnte es kaum erwarten. Zu sehr hatte er das Feuer in ihrem lange dahin darbenden Unterholz geschürt. Sie interessierte sich auch nicht sonderlich für die Einrichtung der Wohnung.

Als er ihr das Schlafzimmer zeigte, spürte sie seinen warmen Atem im Nacken. Es fühlte sich so gut an, wie sich seine Lippen zärtlich auf ihren Nacken legten. Wie sich seine Küsse ihren Weg zu ihrem Hals bahnten. Sie spürte seine Hände auf ihrem pummeligen Bauch und ihren vollen Brüsten. Sie spürte die Hände auf ihren Leib, die so zielsicher über ihre üppigen Rundungen glitten.

Das große Bett vor ihr hatte sie nur am Rande wahrgenommen bevor sie ihre Augen schloss, um sich ganz ihren Gefühlen hinzugeben. Der Mann, der sie nun in Händen hielt, wusste genau was er wollte. Er wollte sie, und sie wollte ihn. Sie wollte, dass jemand sie begehrte und er ließ absolut keinen Zweifel daran aufkommen, dass er sie tatsächlich sehr begehrte.

Seine Hände streiften das Top von ihrem Körper herunter. Befreiten ihre Brüste aus dem BH. Der Lehrer griff nach dem zarten Pummelchen, das sich ihm so bereitwillig darbot. Langsam knetete er mit kräftigen Bewegungen die Rundungen ihrer Weiblichkeit.

Das kräftige Schlagen ihres Herzen war deutlich zu spüren. Der schnelle flache Atem verriet ihm ihre Lust. Er spürte ihre Gier nach mehr. Er fühlte das Feuer der Lust in ihr und gab ihm immer weitere Nahrung, ohne es jedoch vollkommen zu befriedigen. Benno Domscheit war ein Sadist. Er ließ sie schmoren. Schenkte ihr den Hauch von Lust, der ihren Leib erfüllte ohne dieses Versprechen auf mehr jedoch sofort zu erfüllen. Er kannte die Frauen gut. Tabea wand sich in seinen Händen. Sie war die dralle reife Frucht die gepflückt werden wollte. Doch unendlich lange Minuten vergingen, bevor er sie zum Bett drängte.

Der Rock und das Höschen darunter beengten sie. Panik stieg in ihr hoch als seine Hand über die Innenseiten ihrer Schenkel langsam unter ihrem Rock hochkroch. Ihr Höschen war feucht und nicht sonderlich attraktiv. Sie fürchtete, er konnte davon abgestoßen werden. Auf dem Schulhof hatte sie schon Gruselgeschichten darüber gehört. Was, wenn er sie jetzt, nachdem sie allmählich komplett entblößt war, nicht mehr wollte. Erregung und Angst lieferten sich ein Wettrennen in ihrem Kopf. Zu sehr hatten die Jahre der Erniedrigung an ihrem Selbstbewusstsein genagt.

Doch plötzlich war es soweit. Sie spürte seine Finger an ihrer Scham. Zärtlich streiften sie über den feuchten Hügel ihres Lustzentrums. Kreisende Bewegungen umkreisten die sensible Stelle, welche vom Stoff ihres Höschens und der zarten Schambehaarung geschützt wurde. Geschickt umging der Mann jedoch diesen Schutz, um sie aufs Neue mit Lust zu aufzuladen und willenlos zu machen. Um ihr die Angst ebenso aus dem Kopf zu treiben, wie jeden anderen Gedanken.

Der Lehrer hatte die andere Hand um sie gelegt und küsste sie auf Lippen, Hals und Gesicht, während er ihre Scham verwöhnte. Immer näher brachte er sie an einen erlösenden Höhepunkt heran, ohne ihr diesen jedoch zu verschaffen. Immer wieder weitete er ihre geschwollen Schamlippen. Immer wieder berührte er den bis jetzt unbenutzten Eingang zu ihrer Liebespforte.

Tabea wimmerte und stöhnte, sie wollte mehr, sie wollte jetzt endlich alles. Verzweifelt blickte sie ihn an, als er sich von ihr löste und sie unbefriedigt an der Schwelle zur Erlösung liegen ließ. Dann erkannte sie, dass er sich entkleidete. Auch ihr Höschen wurde nun ganz von ihren Schenkeln gezogen. Er kniete sich über sie. Sein Lächeln traf sie mitten ins Herz.

„Bitte sei vorsichtig. Es ist mein Erstes Mal.“ flehte sie ihn an, als er ihre molligen Schenkel weit spreizte und sich schnell ein Kondom überstreifte. Er nickte nur wortlos. Seine Finger hielten ihre knuddeligen weichen Schenkel fest, während er sich gierig nach vorne beugte. Sie spürte das Reiben seines harten Gliedes an ihrer Scheide. Sie fühlte die Lust, die Sehnsucht, die Gier, jetzt bald ausgefüllt zu werden. Ihre Spalte gierte sehnsüchtig aufgegeilt nach dem harten Schwanz. Sehnte sich nach dem intensiven Gefühl, genommen zu werden.

Dann stieß er zu. Seine Männlichkeit bohrte sich tief und gnadenlos hart in ihre jungfräuliche Scheide hinein. Sein gewaltiger Schwanz pfählte sie förmlich und raubte ihr die Luft. Ein Schmerzgefühl durchfuhr ihren Körper, doch sie blieb still. Sie biss ihre Lippen zusammen. Sie wollte es. Sie wollte ihn. Und dann war sie da. Die Woge der Lust, als er begann sie langsam zu stoßen. Seine Stöße waren nun zärtlich, aber zugleich von großer Kraft. Ihre jungfräuliche Scheide umschloss eng an den penetrierenden Eindringling, der sie beraubte und zugleich mit Lust erfüllte.

Mit jedem Moment der verging, mit jedem Herzschlag fühlte es sich besser an. Es fühlte sich richtig an. Sie fühlte wie es ist, eine Frau zu sein.

Seine Stöße wurden heftiger und von Leidenschaft getrieben. Ihre Lust tat es ihm gleich. Sie wollte ihn haben. Wollte ihn immer tiefer in sich spüren. Ausgefüllt von einem Mann, lag sie in seinem Bett. Ihre üppigen Brüste wippten bei jedem Stoß vor und zurück. Ihre Lungen pressten stöhnende Laute heraus, die ihre Ekstase der ganzen Welt verkündeten.

Auf einmal schien vor ihren Augen eine Sonne zu Explodieren. Ihr ganzer Körper begann zu zucken und das aufgespießte Mädchen schrie wild ihren ersten Orgasmus den sie durch einen Mann empfangen hatte, in die Welt hinaus.

Das wilde Zucken des Mädchens, das sich ins Laken krallte brachte auch den Lehrer zum Höhepunkt. Genussvoll zuckte sein Schwanz, eng umschlossen von der süßen Möse der kleinen Schülerin. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis die Entladung seiner Lust in ihr abebbte. Eine Entladung die beide genossen.

Langsam zog er sich aus ihr zurück, streifte das Kondom ab und nahm sie liebevoll in den Arm. Ihr kleiner molliger Körper schmiegte sich hingebungsvoll an seinen muskulösen durchtrainierten Leib. Er küsste sie zärtlich auf die Lippen. Ihr Herz raste noch immer. Ihre Augen waren geschlossen. Der Liebesakt hatte beide erschöpft. Während von draußen das prasseln des Regens zu vernehmen war, schliefen sie beide erlöst und befriedigt ein.

Am folgenden Morgen hallte lautes rhythmisches Klatschen durch den Raum. Das aufeinander prallen von Körpern in leidenschaftlicher Wollust, glich einem Tribut an die Lust. Einem Tribut, in dem die Schreie des Mädchens zum Betteln um Erlösung wurden. Längst jeder Widerstandskraft beraubt lag sie auf dem Laken und empfing die Stöße des Mannes der sich leicht über sie gebeugt hatte.

Ihre glatten weichen Beine hatte er auseinandergedrückt und hielt sie an den Kniekehlen fest. Hilflos lag Tabea vor ihm, die Hände über ihren Kopf haltend und auf der Matratze liegend. Sie stöhnte und keuchte, rang nach Luft, denn die Lust raubte ihrem Körper nun all das, was sie sonst zum Leben benötigte.

Wehrlos war sie dem Mann ausgeliefert, der ihr vor kurzen erst die Jungfräulichkeit genommen hatte. Hilflos blickten ihre vor Erregung glänzenden Augen ins Nichts. Sie fühlte sich erobert und zu gleich ausgefüllt.

Immer schneller folgten seine Stöße. Schlug sein Becken gegen ihre Lenden. Versenkte er seinen strammen Luststab tief in ihrer willigen Fotze. Prügelte sie mit seinem Phallus dazu, die Lust aus ihrem Körper zu schreien.

Und sie schrie. Eine Woge von unbeschreiblicher Intensität schwappte durch ihren jungen Körper. Von seinen wilden Stößen erniedrigt und erhöht, fühlte sie sich nun zugleich wie eine Hure und eine Königin. Eine gekrönte Göttin der Lust, die von diesem Teufelskerl erobert wurde. Jenem Mann der sie verführt und entjungfert hatte. Jenem Mann, der ihr nun die Seele aus dem Leib zu ficken schien. Tausend Gedanken schienen in ihrem Kopf zu verschmelzen, ohne dass sie auch nur einen davon fassen konnte.

Jeder Stoß in ihren Unterleib verdichtete dieses Gefühl noch weiter. Vereinte die Lust von tausend Momenten zu diesem einen Augenblick. Und dann fühlte sie plötzlich nichts mehr. Dunkelheit. Vollkommene Leere. Keine Lust, kein Schmerz, keine Empfindung. Ein Augenblick der Leere in ihr, die sie nun im Auge eines gewaltigen Hurrikans der Lust war.

Dann explodierte plötzlich die Welt um sie herum. All die Gefühle waren wieder da. Sie fühlte den Wirbelsturm in ihrem Kopf und in ihrem Körper. Fühlte das Pulsieren seines Gliedes tief in ihr. Ihre Fingernägel krallten sich in das Betttuch. Ihr Körper bäumte sich auf, presste ihre üppigen jugendlichen Brüste nach oben. Ihr Gesicht verzerrte sich vor Lust. Unendliche Augenblicke, in denen sie einen atemlosen Schrei ausstieß. Dann kehrte Ruhe ein.

Ihr dunkelrotes Haar lag schweißnass auf dem blaugrauen Laken. Den Strahlen einer finsteren Sonne gleich, die sich aus den verbotenen Abgründen der Leidenschaft erhoben. Ihr Busen hob und senkte sich im Gleichklang ihres Atems. Der Lehrer zog ihr die noch immer pralle Fülle seines Schwanzes aus dem Körper. Verließ ihre junge Pforte sie sich gierig nach ihm zurücksehnte, bevor sie sich unter leichten Zuckungen wieder schloss.

Tabeas Augenlider flackerten. Sie vernahm das leise Geräusch nicht, als er das Kondom von seinem Penis zog. Erst als er sie ansprach, erwachte ihr betäubter Verstand zu neuem Leben.

„Na süße Knuddelmaus, hat es dir gefallen, die Nacht bei mir zu verbringen?“

„Ja.“, hauchte sie schlicht, unfähig mehr zu artikulieren.

„Dann erst mal guten Morgen!“ sagte der Lehrer lächelnd und hielt das Kondom über ihren Kopf. Ein erster Schwall seines Samens löste sich aus der Gummihülle und tropfte auf ihr Gesicht. Sein Lächeln weitete sich zu einem Grinsen. Eine Ladung traf ihr linkes noch geschlossenes Auge und ihre Wange. Sie zuckte überrascht zusammen.

„Was zum …“, weiter kam sie nicht. Die zweite Ladung traf ihren Mund – benetzte ihre Lippen mit seinem Samen. Sie schloss diese instinktiv bevor etwas davon in ihren Mund eindringen konnte. Er griff sofort nach ihren Händen, bevor diese das noch warme Sperma abwischen konnten. Seine überlegene Kraft beendete diesen kleinen Ringkampf augenblicklich.

Benno beugte sich vor, sah ihr tief in die Augen und flüsterte: „Wenn du mich liebst, dann öffne deine Lippen und koste meinen Samen.“

Panik schoss durch ihren Kopf. Hatte sie sich auf einen Perversling eingelassen? Doch sie wollte ihn nicht verlieren. Nicht jetzt, nie mehr. Sie ekelte sich zwar vor dem, was da auf ihrer Haut lag und war doch neugierig darauf. Sie wollte es nicht und zugleich wollte sie es doch. Zögerlich öffnete sie die Lippen.

Der Geschmack seines Samens begleitete sie den ganzen Morgen. Die grauen Wolken hielten draußen den Tag gefangen, doch in Tabea strahlte die Sonne. Die gerade erst erweckte Lust ließ sie seltsam durch den Tag schweben. Sie hatten gemeinsam geduscht und er hatte ihren Körper in der geräumigen Dusche mit seinen Händen ausgiebig eingeseift. Keine Gelegenheit ließ er aus, ihren Körper Lust erkunden zu lassen. Zärtlich und zugleich fordernd glitten seine Finger in all ihre Öffnungen. Waren so geschickt, dass er ihre Schamgrenze ein ums andere mal überwand und sie sich ihm willenlos hingab.

Später aßen sie gemeinsam ein ausgiebiges Frühstück. Dann brachte er sie nach Hause. Zwar hatte sie die Bitte geäußert, doch bedauerte sie diese schon wieder. Es waren ungewisse Zweifel die an ihr nagten.

„Tabea, ich habe eine Bitte an dich.“, sprach er zu ihr, als sie vor der Haustür angekommen waren.

„Ja?“, fragte sie zögerlich.

„Rede nicht mit deinen Freundinnen über unsere Beziehung. Es wäre nicht gut, wenn sich das in der Schule herumspricht. Ich bin zwar nicht dein Lehrer und du bist schon volljährig, aber trotzdem.“

Sie erstarrte einen Moment, dann beugte er sich zu ihr und zog sie zu einem Kuss an sich. Sie brauchte etwas, um sich von diesem feinen Nadelstich zu erholen, doch dann ließ sie ihn ein und genoss das zärtliche Spiel seiner Zunge mit der ihren.

„Aber wir haben ja genug Zeit nach der Schule. Du weißt ja wo meine Wohnung ist.“, flüsterte er ihr ins Ohr als sich ihre Lippen trennten. Speichelfäden hingen noch immer an ihren Lippen. „Wenn du magst, kannst du dir ja die Pille verschreiben lassen, dann kann ich dir mal zeigen, wie sich ein Fick ohne Gummi noch viel besser anfühlt. Zumal es dir ja schon mit Kondom sehr gefallen hat.“

Er streichelte ihr über den Hals und küsste sie von der anderen Seite. Dabei knabberte und saugte er leicht an dieser empfindlichen Stelle einem Vampir gleich. Es war ein wohliger Schauer der durch ihren Körper strömte und jeglichen Widerwillen beiseite fegte. Benno wusste genau wie er sie Ködern konnte und das tat er auch.

„Ja, mal sehen.“, gab sie ihm als unverbindliche Antwort, wie es sich für einen scheuen Teenager gehörte. Dann trennten sich ihre Wege für den Rest des Wochenendes.

Sein Wagen war schon außer Sicht, als Tabea die Haustür öffnete. Drinnen erwartete sie eine überwältigende Leere. Immer noch war da das Glücksgefühl von den Momenten mit Benno. Jeder Gedanke an ihn, glich einem intimen Höhepunkt, während das Haus, ihr Leben, den Schatten repräsentierte.

Das ganze Wochenende lang, dachte sie an die sinnlichen Berührungen. Dachte an seine Küsse und an die Lust die er tief in ihr entfesselt hatte. Dachte über die Zukunft mit dem Mann nach, dachte sogar an Heirat und Kinder. Dumme Gedanken eines Teenagers der sein erstes Mal gerade erst verarbeitete.

Ihre Finger wanderten dabei fast unbemerkt in ihren Schoss. Zärtlich streichelte sie ihre Scham. Es war nicht wie das, was sie mit Benno erlebt hatte. Sie kraulte ihr Lustzentrum eher nur wohlig, als dass sie sich selbst zum Höhepunkt trieb. Es war mehr das verträumte erhalten eines gewissen Lustpegels. Auch wenn ihr dieser gerade nicht zu genügen schien.

Sie wollte Benno wieder spüren, wollte seine Lippen auf den ihren fühlen. Wollte sich ihm hingeben und ihn ganz für sich gewinnen. Ja, das wäre ihr Traum. Ihr Mann, der sie liebte und beschützte, der ihr Lust schenkte, und vor allem Bösen bewahrte. Immer wieder masturbierte sie bei ihren Gedankenspielen. Immer wieder kreisten ihre Finger um ihre feuchte Muschi. Es war ein brennender Schmerz, der nach Linderung schrie. Doch im Moment konnte sie nichts tun.

Zwar hatte sie Bennos Handynummer, aber sie wagte es nicht, ihn jetzt schon anzurufen. Schon der Gedanke daran ließ das Mädchen vor Scham erglühen.

Als der Lehrer zu Hause angekommen war, ging er in sein Arbeitszimmer und setzte sich an den PC. Er öffnete einige Programme und begann ein paar Dateien zu bearbeiten. Auf dem Bildschirm war Tabeas Gesicht zu sehen wie sie sich ihrer Lust hingab, ohne zu wissen, dass mehrere Videokameras sie bei dem Liebesspiel filmten.

Es war natürlicher Sex in seiner reinsten Urform. Und dieses Mädchen bei ihrer Entjungferung zu Filmen bedeutete diesen Moment für immer zu erhalten. Auch wenn sie keine Schönheit war, verlieh ihr dieser auf ewig erhaltene Moment doch etwas Anmutiges. Sie war nicht eines der vielen Mädchen, die ihr erstes Mal aus den Augen verlieren. Nein, hier in diesen Videos wurde dieser Moment zum Beginn einer neuen Zeit. Und er würde ihr den Weg weisen. Auf die eine oder andere Art. Ein sadistisches Lächeln umspielte seine Lippen.

Der Lehrer begann sorgfältig zu arbeiten. Er schnitt die Szenen so, dass er dabei nicht wirklich zu erkennen war. Diese Arbeit bereitete ihm viel Freude. Er hatte zahlreiche Videos auf diese Art und Weise gedreht und nachbearbeitet.

Stunden vergingen. Er achtete genau darauf, dass alles seine Ordnung hatte. Keine Szene durfte verloren gehen, die ihm, oder der Welt etwas von dem erwachen jenes Mädchens verriet. Jenem Moment in dem diese unscheinbare Blume zum allerersten Mal ihre Knospe öffnete.

Plötzlich klingelte es. Leise seufzend speicherte er das bestehende Projekt. Es würde später noch Zeit bleiben. Er erhob sich und ging zur Tür. Er blickte kurz durch den Spion und öffnete dann lässig die Tür.

„Guten Abend, Meister.“, hauchte eine zitternde Stimme. Die Stimme gehörte einem Mädchen das ebenfalls auf das Gymnasium ging. Sie hatte langes schwarzes Haar und war von hagerer Statur. Sie war eine ganz andere Art Mädchen als Tabea.

Er trat zur Seite und ließ sie rein. Sie trug einen langen schwarzen Kunstledermantel. Darunter konnte man die Absätze ihrer High Heels sehen. Das lange schwarze Haar lag eng an.

Als sie eingetreten war, versetzte er ihr erst einmal eine kräftige Ohrfeige.

„Ich hatte dich nicht herbestellt.“, herrschte er sie an. „Warum bist du also hier.“

„Verzeiht Meister.“ Sie fiel vor ihm auf die Knie. „Ich konnte nicht warten.“

Elisa, so hieß die Kleine, diente ihm seit zwei Monaten als Ficksklavin. Soviel er wusste, lebte sie allein bei ihrem Vater. Auch wenn dieser wohl sehr selten daheim war. Wenn er es nötig hatte reichte ein Anruf oder eine Textnachricht und diese kleine Hure tanzte bei ihm an.

Als wollte sie um Verzeihung bitten, strich sie mit ihren hageren Fingern über die Innenseite seiner Schenkel bis zu seinem Schritt. Diese kleine Nymphomanin wusste wohl was sie wollte, und da sie an einem Samstagabend bei ihm auftauchte, bedeutete wohl, dass sie es sonst nirgendwo bekam.

Nun, zu leicht wollte Benno es der kleinen Schlampe aber auch nicht machen. Grob griff er ihr ins Haar und riss ihr den Kopf in den Nacken. Finster funkelte er sie an.

„Ich gehöre ganz euch, Meister.“, hauchte sie und blickte mit ihren Rehaugen zu ihm auf. Gleichzeitig streiften ihre Finger jedoch über die sich langsam bildende Beule in seiner Hose. „Bitte, ich habe es die ganze Woche nicht bekommen. Ich brauche euch, Meister.“

Sie hatten sich von Beginn an auf eine leichte Meister-Sklavin Rolle geeinigt. Elisa gefiel es, sich ihm zu unterwerfen. Ihre enge Fotze war bestimmt schon ganz feucht und als er ihr erneut eine leichte Ohrfeige gab, würde sie bestimmt bald zu fließen beginnen. Sie befreite sein Glied aus der Hose und streichelte mit ihren zarten Fingern über den halb steifen Schwanz während er ihren Kopf immer noch fixierte.

„Und wieso glaubst du kleines Miststück, dass du es Wert bist?“ Er genoss diese Berührung und seine Männlichkeit wuchs schnell. Elisas Blick verkörperte die Unschuld. Sie war achtzehn, doch wiesen weder ihre Augen, noch ihre kleinen kaum entwickelten weiblichen Rundungen auf die gewaltige devote Lust hin, die in ihrem Körper wohnte. Er zog sie kräftiger an den Haaren und drückte ihren schmalen Kopf schmerzhaft in den Nacken.

„Weil ich euch gehöre, Meister. Ihr bin eure …“, sie keuchte kurz auf als sie sich des Schmerzes bewusst wurde. „… kleine Sklavin. Ich brauche euch um zu leben.“

Der Lehrer bedauerte es, gerade keine Kamera auf sie gerichtet zu haben. Auch wenn er schon einige Videos mit ihr gedreht hatte – in manchen hatte sie sich ganz offen vor der Kamera ihrer devoten Lust hingegeben, so war dies doch wieder einer dieser Momente für die Ewigkeit.

Er lachte höhnisch auf und zerrte sie an den Haaren mit sich. Die Schülerin folgte ihm auf allen Vieren wie eine läufige Hündin. Er ging ins Wohnzimmer zu seinem gemütlichen Sofa. Elisa hätte seinen Schwanz bestimmt auch im stehen gelutscht, doch Benno wollte es voll und ganz genießen. Gemütlich ließ er sich in das teure Möbelstück gleiten und streifte seine Hose ab. Er ließ ihr Haar los. Sie kniete sich vor ihm hin, abwartend trafen sich ihre Blicke.

Der Lehrer glitt mit seinem Fuß über den Gürtel, der den Mantel des Mädchens zusammen hielt. Mit sanfter Gewalt zog er ihn aus einander. Wie er erwartet hatte, trug sie unter dem Mantel nichts. Ihre kleinen Titten, ihr flacher Bauch, ihre Rippen, all das offenbarte sich ihm. Nur etwas tiefer, befand sich etwas, das ihre Scham bedeckte. Aber auch das war für ihn keine Überraschung.

Ein Gürtel aus Edelstahl war um ihre Hüften geschlungen. Eng drückte er gegen ihre Haut. Von der Mitte des Gürtels ging ein Band zwischen ihren Schenkeln hindurch und mündete auf der anderen Seite wieder in den Gürtel. Nur kleine Öffnungen waren an ihrer Scheide und ihrer Rosette vorhanden, damit sie ihre Notdurft verrichten konnte. Doch sonst verwehrte dieser Keuschheitsgürtel ihr und jedem anderen den Zugriff auf ihre intimen Stellen.

Er hatte ihr diesen Gürtel nach ihrem letzten Treffen angelegt. So hatte er ihr bewusste die Möglichkeit genommen, ihre Lust zu befriedigen. Er lächelte zufrieden und spielte mit seinem Fuß zwischen ihren Beinen, so dass sie diese weiter öffnete und ihm einen noch besseren Einblick bot. Gierig drückte sie ihm ihr Becken entgegen, doch der Metallriemen verhinderte für sie jeden Lustgewinn.

„Bitte, Meister. Nehmt ihn mir ab und fickt mich.“, seufzte sie sehnsüchtig. „Ich habe schon eine ganze Woche auf euch gewartet. Ich kann nicht mehr bitte.“

Seine Hand glitt über ihre Wangen und fuhr ihr über das Kinn.

„Eine ganze Woche? Nun, vielleicht ist das der Wille deines Meisters. Vielleicht will er das du einen ganzen Monat darauf verzichtest.“ Seine Hand wanderte über ihren zerbrechlich wirkenden Hals runter bis zu ihren kleinen Brüsten. Sie hatten ungefähr die Größe von Zitronen. Seine Finger glitten über die Nippel, die sofort hart wurden.

„Nein, das könnt ihr nicht tun.“

„Kann ich das nicht? Wer bist du denn, dass du mir etwas vorschreiben willst?“

„Eure Sklavin, Meister.“

„Und was tut eine brave Sklavin?“ Er zog ihr leicht an einer ihrer harten Warzen. Sie zuckte leicht zusammen und er zwirbelte den kleinen Nippel so, dass sich zu dem Schmerz auch tiefe Lust gesellte. Nicht dass es Elisa daran gemangelt hätte. Das Mädchen war schon bevor er sie kannte eine Schlampe. Er hatte sie lediglich zu seiner Schlampe gemacht.

„Sie gehorcht ihrem Meister?“, stöhnte sie sehnsüchtig. Während er gerade ihre empfindlichen Brüste mit seinen Fingerkuppen umrundete.

„Dann sitze hier nicht rum wie bestellt und nicht abgeholt. Blase meinen Schwanz. Aber lege dabei deine Hände auf die Arschbacken. Dein Mund soll sich mal bewegen. Bis jetzt hat er ja nur das Winseln einer läufigen Hündin hervor gebracht.“

„Ja, Meister.“

„Wenn du es schaffst mir in einer viertel Stunde den Samen deines Meisters auf den Lippen zu präsentieren, dann bekommt deine kleine Sklavinnen Fotze was sie begehrt. Wenn nicht, nun dann werde ich mir wohl eine Bestrafung für dich überlegen müssen.“

Er lehnte sich zurück und betrachtete das schwarzhaarige Mädchen wie sie sich vor ihm in Position brachte. Zuversichtlich leckte sie mit ihrer Zunge über den Schwanz des Lehrers. Sie wusste nichts davon, dass er sich heute schon in ihrer Mitschülerin entleert hatte, und für sie wesentlich erschwerte Bedingungen galten.

Zärtlich streifte ihre Zungenspitze über die Wurzel seiner Männlichkeit, umspielte seine Hoden und glitt dann weiter nach oben, bis sie über die Spitze seiner Eichel schleckte. Die Zunge des Mädchens war wirklich fantastisch. Er fragte sich, wie alt sie gewesen sein mochte, als die heute 18 Jährige zum Ersten Mal einen Schwanz in den Mund genommen hatte. Solch ein Talent entstand nicht über Nacht.

Sie stülpte ihre Lippen über den sich versteifenden Phallus und umkreiste diesen mit ihrer Zunge. Benno stöhnte auf. Es war einfach zu geil. Es genoss das Spiel mit diesem Mädchen. Er freute sich darauf in ihr Abspritzen zu können. Und als sie ihre Kopf vor und zurück bewegte und ihre Lippen immer weiter über seine Männlichkeit wanderten, wusste er, dass er etwas unternehmen musste.

Die Kleine ließ sein bestes Stück weit in ihrem Mund verschwinden. Erfahren überwand sie den Würgereiz als die Spitze gegen ihren Rachenraum drängte. Benno musste dringend etwas unternehmen. Er wollte nicht, dass diese kleine Schlampe ihre Wette gewann. Er hatte dieses Wochenende schon genug von dieser Pforte gehabt. Er wollte Elisas Arsch. Wollte die warme Enge dieses Lochs erkunden. Ein Loch, das diese Schlampe nur widerwillig Preis gab.

Er griff nach der Fernbedienung und Schaltete den großen Flachbildschirm ein. Während die Kleine seinen Schwanz fast vollkommen verschlungen hatte, schaltete er den Sportkanal ein. Es lief gerade die Nachbesprechung einiger Fußballspiele. Nichts was ihn wirklich interessierte, aber genug um sich selbst und sein Kopfkino von einem der geilsten Blowjobs seit langen abzulenken.

Die Kleine ließ sich jedoch nicht beirren. Sie hatte inzwischen sein Glied fast vollständig aufgenommen. Benno genoss es trotz der leichten medialen Ablenkung so sehr, dass er sie am Hinterkopf packte, und ihr den Rhythmus des Mundficks vorgab. Während die Spieler auf dem Bildschirm weiße Bälle in irgendwelche Tore einlochten, dachte er nur daran, in dieses geile Stück einzulochen.

Sein Atem hastete immer schneller voran, je tiefer er in die warme Mundhöhle der jungen Bläserin einfuhr. Ihr kleiner Schädel wurde von seinen kräftigen Händen immer kräftiger gegen die Wurzel seiner Männlichkeit gepresst, bis diese vollkommen in ihr Verschwunden war. Es wirkte fast so, als würde er mit seinem gewaltigen Prügel dieser kleinen direkt in ihr Gehirn ficken. Ein Gedanke der ihm ein bösartiges und zugleich lustvolles Lächeln bescherte.

Schließlich hielt er es nicht mehr länger aus. Er hämmerte förmlich in sie. Ignorierte das röcheln des Mädchens, als er in ihre Kehle vordrang. Schlug ihren Kopf förmlich gegen seinen Leib und ergoss sich tief in ihrer Kehle. Sein Schwanz zuckte und beförderte mehrere Spritzer seines Samens in die willige Schülerin.

Er entließ ihren Kopf aus seiner Umklammerung als das Zucken seines Schwanzes schwächer wurde. Diese Zog hastig ihren Kopf zurück um einige Züge der dringend benötigten Luft zu holen. Zwischen seinem Schwanz und ihren Lippen war immer noch die Verbindung eines dünnen Fadens aus Speichel und Samen.

Keuchen blickte sie zu ihm auf. Der Faden riss und rann an ihrer Lippe hinab bis er schließlich auf ihre rechte Brustwarze tropfte. Befriedigt und ein wenig ausgelutscht lag der Lehrer im Sofa. Auch sein Atem ging schnell.

„Und hat es euch gefallen, Meister?“, hechelte Elisa.

„Ja, Kleine. Aber meine Sklavin hat etwas zu lang gebraucht. Dafür verdient sie wohl auch noch ein kleine Strafe.“ Er lächelte mit dem Ausdruck tiefster Befriedung. Das Mädchen hatte nicht zulange gebraucht. In Wahrheit hatte sie ihm in weniger als Zehn Minuten den Schwanz leer gesaugt. Doch war er sich sicher, dass ihr Zeitgefühl nicht für einen Widerspruch ausreichte. Zumal ihr seine Strafen meist sehr gut gefielen.

„Ja, Meister.“ Sie blickte ihn etwas enttäuscht an.

„Jetzt mach meinen Schwanz wieder hart. Dann schauen wir mal. Was sich unter deinem Gürtel so angesammelt hat.“

Seine Worte gaben ihr neuen Auftrieb. Er wechselte den Kanal. Hier lief gerade ein Porno. Genau genommen lief auf diesem Kanal immer irgendein Porno. Dafür hatte er ihn schließlich Abonniert.

Ihre Lippen schlossen sich um seine Hoden und saugten an seinem Sack, als wolle sie diesen damit zur Produktion neuen Saftes anregen. Während aus den Lautsprechern seines Soundsystems das Stöhnen mehrerer Frauen zu vernehmen war, die gerade von etwas weniger Männern auf einer Orgie anständig durchgenagelt wurden, lutschte das Mädchen seinen Sack und ließ auch immer wieder sein halb steifes Glied in ihren Mund gleiten. Durch diese geschickte Behandlung änderte sich der Status seines Schwanzes schnell.

„Steh auf, Sklavin.“, herrschte er sie an. Er hatte wieder die Kontrolle über sich und seine Lust erlangt. „In die Küche mit dir.“

Nur in ihren schwarzen High Heels, die ihr bis zu den Knien reichten, und ihrem Keuschheitsgürtel ging die Schülerin vor ihm her in Küche. Er griff nach den Schlüsselbund seines Sportwagens, an dem sich auch der Schlüssel zu ihrem Gürtel befand und ging ihr nach.

„Dreh dich um, Sklavin.“

Ohne etwas zu sagen, drehte sie sich zu ihm um. Er streichelte ihre über die Wange und berührte ihre Lippen mit seinem Daumen. Sie küsste diesen gierig. Dann wanderte er tiefer über ihren Hals, ihre Brüste bis zu ihrem Becken. Mit einem leichten Ruck zog er sie an sich und steckte den Schlüssel in das kleine Schloss. Ein Klicken entriegelte den Verschluss und mit einem leichten Zug glitt der Gürtel, hinter dem sich so viel unbefriedigte Lust befand, fiel auf den Boden.

Abermals griff er grob nach ihr. Seine Hände drehten sie von ihm Weg und drückten ihren Oberkörper auf die Arbeitsfläche. Elisa erschauderte leicht, als ihr dünner nackter Leib auf die Platte aus Marmor gepresst wurde. Dann drückte er ihre Füße mit den seinen leicht auseinander.

„Hände auf die Arschbacken und zeig mir deine Geilheit, Fotze.“, fauchte er sie an und schlug ihr mit der flachen Hand auf die rechte Backe. Ihr Po genau so schlank und zierlich wie ihr restlicher Körper, so dass man auch ohne das auseinander Ziehen gut ihre vor Feuchtigkeit triefende Scham und ihr kleines rundes braunes Loch sehen konnte. Trotzdem tat sie gleich wie der Lehrer befahl.

Er griff nach einem Kochlöffel und fuhr ihr über die schon leicht geschwollen Schamlippen. Ein Stöhnen entfuhr ihr. Benno lachte zufrieden. Immer glitt er über diese Stelle und fing schließlich an diese wollüstigen feuchten blanken Lippen zu teilen und tiefer vor zu dringen.

Gierig reckte sie ihm ihr Becken entgegen. Ihr Körper bettelte darum gefickt zu werden. Wenn dieses Mädchen je Selbstachtung besaß, dann hatte sie diese schon vor langer Zeit verloren. Er dachte nicht daran, ihr die Gnade eines Ficks zu geben. Stattdessen glitt er immer wieder mit dem Löffel bis zu ihrem braunen Loch um dann wieder Feuchtigkeit aus ihrer inzwischen Tropfenden Lustgrotte zu schöpfen.

Mehrere Minuten setzte er dieses Spiel fort, während Elisa um Erlösung winselte. Dann schließlich schnalzte er ihr den Kochlöffel mit der flachen Seite auf ihre geschwollen Lustwindungen. Sie quittierte dies mit einem spitzen Lustschrei.

Jetzt erst drückte er ihr sein Glied gegen die Fotze. Seine Männlichkeit besaß zwar noch nicht die volle Größe, doch reichte es leicht aus um in ihre so lange nicht besuchte Möse vorzustoßen. Die warme feuchte Enge ließ die Lust schnell in ihm aufsteigen, und er konnte förmlich fühlen wie sein bestes Stück in ihr wuchs und wuchs.

Auch Elisa fühlte dies. Die junge Nymphomanin stieß spitze laute Lustschreie aus. Jeder Stoß seiner Männlichkeit bedeutete für sie pures Glück. Die Erniedrigung, der Entzug, all dies hatten ihren Leib nur umso empfänglicher gemacht. Nun wollte sie die Belohnung, wie eine Verdurstende der man nach Tagen einen Becher frisches Quellwasser reicht. Sie hechelte und stöhnte bei jedem brutalen Stoß ihres Meisters.

Er hielt ihr den Kochlöffel, denn er ihr zuvor durch die Fotze gerieben hatte an die Lippen. Lustvoll schleckte sie ihren eigenen Saft davon ab. Er lächelte lüstern und schenkte ihr dafür eine schnelle Folge tiefer Stöße die bis an die Öffnung ihrer Gebärmutter reichten.

Das war zu viel für die kleine Schülerin. Ihr Unterleib begann zu zucken und ihr ganzer Körper begann sich zu verkrampfen. Der Schrei den sie ausstieß, hätte wohl die ganze Nachbarschaft zusammengerufen, wenn er ihr nicht den Mund zugehalten hätte. Benno genoss die Kontraktionen ihrer Scheide um seinen Schwanz. Er hätte leicht kommen können, doch wollte er sich diesen Moment für ein anderes Loch aufheben. So zog er sich aus der pulsierenden Vagina zurück. Die Schülerin lag jetzt, immer wieder zuckend, auf der Arbeitsfläche und rang nach Luft.

Er nahm eine Flasche mit Olivenöl von der Anrichte und tropfte etwas davon auf das kleine braune Loch. Sie reagierte nicht. Auch nicht als er seinen Finger nahm und das Öl am Eingang ihrer Rosette verteilte. Dabei stieß er immer wieder leicht in sie hinein. Als er das tat, bemerkte er durch die dünne Trennwand, dass ihre Scheide noch immer von dem zuvor erlebten Höhepunkt zuckte.

Benno lächelte zufrieden und zog seinen Finger aus ihrem Darmeingang. Dann packte er seinen Schwanz und setzte die erregte Spitze an das soeben eingeschmierte Loch. Ein schmerzhafter Aufschrei drang aus ihrem Mund, als die Eichel mit einem harten Ruck durch die Enge ihrer Rosette stieß.

Den Lehrer störte diese Enge jedoch kaum. Er hatte die dürren Arme des Mädchens gepackt, und sie auf ihrem Rücken verdreht, so dass sie sich ihm jetzt nicht mehr entziehen konnte. Mit kräftigen Bewegungen stieß er weiter in den Darm des jungen Dings vor. Ihr klagendes Schreien lockte seine Lust ebenso wie die warme unbeschreibliche Enge ihrer Darmwand, die sich über seine Männlichkeit stülpte.

Jeder Stoß in diesen jungen Darm war eine eigene ekstatische Handlung. Ein heiliger Akt der Lust. Das klagende Wimmern des Mädchens gehörte ebenso dazu, wie das Läuten der Glocken in der Kirche.

Ihr Widerstand erlahmte mit der Zahl seiner Stöße. Jeder dieser Stöße trieb sein pralles Glied weiter in ihren Darm. Trieb seine Lust zu immer neuen Höhen. Oh, wie er diesen schlanken festen Arsch liebte. Er jauchzte lüsterne Worte ohne Zusammenhang hinaus. Schrie nun ebenfalls vor Geilheit auf.

Als sein Glied vollständig in ihr verschwunden war, änderten sich auch die Laute des Mädchens. Der Schmerz, der sie am Anfang dieses Arschficks fast in die Ohnmacht getrieben hatte war mit einem Kanon der Lust verschmolzen. Sie fühlte sich entzwei gerissen und gleichzeitig vollkommen ausgefüllt. Der Pegel der Euphorie, der ihren Körper zuvor zu ihrem ersehnten Höhepunkt geführt hatte schwoll erneut an. Es war nicht dieselbe Lust, und doch fühlte sie wie dieses Gefühl des Ausgefüllt seins, ihren Leib langsam zu einer neuen Explosion der Ekstase führte.

Die Schläge seines Beckens gegen ihren Po wurden immer schneller. Er hechelte vor Geilheit. Als er abermals tief in ihr war, fühlte Benno, wie sich seine Hoden zusammen zogen. Mit gierigen Schüben spritze er erneut in die zierliche Schülerin. Einige Schübe lang trieb sein Schwanz die Saat seiner Männlichkeit in ihren engen After.

Zu Bennos Überraschung schrie auch Elisa ihre Lust abermals laut hinaus. Es war nicht so heftig wie ihr erster Ausbruch, doch spürte er in der Umklammerung ihres Darms das Zucken ihrer Lust.

Befriedigt und erschöpft zog er sich schließlich aus dem Mädchen zurück und öffnete den Kühlschrank um sich ein Bier zu holen. Während er zurück ins Wohnzimmer ging, tropfte sein Samen langsam aus Elisas Rosette heraus. Vollkommen fertig durch die beiden Orgasmen lag das hagere Ding immer noch reglos mit dem Oberkörper auf der steinernen Arbeitsfläche.

Er hatte seine kleine Sklavin mal wieder benutzt und damit sich und auch ihr tiefe sexuelle Befriedigung verschafft. Damit hatte es sich dann aber auch mit ihren gemeinsamen Interessen und er verabschiedete sie kurz darauf.

Sein verstärktes Interesse galt nun zusätzlich auch seiner neuen Muse…

Tabea blickte ungläubig auf ihr Handy. Sie folgte dem Englischunterricht schon lange nicht mehr, denn ihre Aufmerksamkeit galt dem Text der Textnachricht. „In der großen Pause, ohne Slip, Raum 5-19“

Sie kannte die Nummer des Handys nicht, aber sie wusste nur einen Absender, der ihr so eine Nachricht schicken würde. Der Lehrer hatte sie seid jenem Wochenende, an dem er ihr die Jungfräulichkeit nahm, nicht mehr angerufen. Immer wieder hatte sie nur Kurzmitteilungen bekommen, die ihre Sehnsucht nur noch verstärkt hatten. Verstohlen hatten sich ihre Blicke auf dem Schulhof manchmal gekreuzt. Und meistens war sie ihm zuerst ausgewichen, nur um dann wieder sehnsüchtig in Richtung des gut gebauten Mittdreißigers zu blicken, der sie vor zwei Wochen in die Geheimnisse des Sex eingeweiht hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für sie gewesen, als sie von dem erfahrenen Mann gevögelt worden war.

Seitdem wurde sie regelmäßig feucht zwischen den Schenkeln. Selbst jetzt im langweiligen Englischunterricht, bei Frau Weyland. Dieser Text, irritierte sie, und machte sie zu gleich an. Ohne Slip. Was dachte er sich dabei? Er wollte sie doch nicht etwa hier in der Schule ficken. Der Gedanke ließ sie erschauern und erregte sie zugleich. Ihre Hand wanderte tiefer zu ihrem schwarzen Rock, in dem feine silberne Fäden eingeflochten waren. Und unwillkürlich berührte sie schon mit einer Hand ihren Schritt.

Ich hoffe doch die Textnachricht kam von ihm, dachte sie immer wieder. Ihre Beine waren leicht geöffnet und ihre Finger drückten durch den Stoff. Ihre kleinen pummeligen Fettpölsterchen machten es ihr schwer, ihren Lustgraben zu berühren, so dass sie die Beine etwas weiter öffnen wollte. Zugleich blickte sie immer wieder verstohlen herum, um nicht von ihren Mitschülern dabei beobachtet zu werden. Doch niemand blickte zu ihr. Der Junge, der mit ihr in der letzten Reihe saß, zeichnete in seinem Block eine Figur, und alle anderen blickten nicht im Geringsten zu ihr, dem kleinen molligen Mädchen mit ihren langen dunkelrot gefärbten Haaren und ihrer Brille. Tabea schloss die Augen und dachte an den Lehrer, der sie in das Reich der Wollust entführt hatte. Ein leises Stöhnen drang über ihre Lippen.

„Tabea, würdest du bitte dein Handy weglegen und dich wieder auf den Unterricht konzentrieren!“, tadelte sie Frau Weyland, die alte dunkelhaarige Englischlehrerin mit grauem Haar und Dauerwelle.

“ J…ja entschuldigen Sie bitte Frau Weyland“, stotterte sie.

Der Pausengong zur dritten Stunde bewahrte sie von der Peinlichkeit, nichts von der Diskussion, oder irgendetwas anderem mit bekommen zu haben. Sie notierte brav die Hausaufgabe und ging dann zur nächsten Stunde in Raum 2-08. Ihr Slip war dabei unangenehm verrutscht. Wieder musste sie an den Text denken. Ohne Slip. Sollte sie sich wirklich trauen, ihn aus zu ziehen? Das Mädchen rang mit sich.

Ihr Blick fiel auf Nelly, die gerade mit ihrem neuen Freund vor der Toilette knutschte. Eifersucht mischte sich in ihre unterschwellige Lust. Erst einmal in ihrem Leben hatte sie ein Mann geküsst. Wieder schoss ihr die Textnachricht durch den Kopf. „In der großen Pause, ohne Slip, Raum 5-19“

Tabea entschied sich, bevor sie in den Geschichtsunterricht ging, verschwand sie kurz auf der Mädchentoilette. Ihre beste Freundin Nelly ignorierte sie dabei völlig. Das war sie aber von Nelly gewohnt. In der Schule war Tabea einfach zu unpopulär, als dass man sich mit ihr abgeben konnte. Jetzt war sie ausnahmsweise darüber froh. Sie verschwand in einer Kabine und zog hastig ihren roten Slip mit Kirschmotiv aus. Deutlich konnte sie die feuchte Stelle sehen, an dem sich ihre feuchte Spalte befunden hatte.

Der Slip stammte aus einer Einkaufsfahrt mit ihrer Großmutter. Sie meinte, für ein Mädchen sei es das richtige. Insgeheim war sie froh, dass sie ihn loswurde. Kurz überlegte sie sogar ihn das Klo herunter zu spülen, stopfte ihn stattdessen aber lieber in ihren Rucksack. Dann eilte sie aus der Toilette in den schon recht leeren Korridor und kam als letztes in ihr Klassenzimmer. Der Lehrer hatte gerade den Beamer gestartet und bereitete seine Präsentation vor. Ohne dass man von ihr Notiz nahm, glitt sie auf ihren Platz.

Der Raum 5-19 im Dachgeschoss des Gymnasiums. Wie die meisten Räume im fünften Stock, diente er primär als Abstellraum und Ausweichklassenzimmer. Alte Kartenständer und Leinwände standen in einer Ecke. Während zwei Reihen mit Tischen und Stühlen bestückt waren. Lehrer Benno Domscheit stand am Lehrerpult, als Tabea durch die angelehnte Tür schaute.

„Hallo Tabea.“, sagte er mit freundlichem, aber zugleich auch strengem Tonfall. „Mach bitte die Tür hinter dir zu und dreh den Schlüssel um.“

Tabea tat wie ihr befohlen. Unsicher stand sie vor der grünen Tür im Raum. Ihren Schulranzen hielt sie der Hand. Plötzlich fand sie die Idee, ihren Slip auszuziehen gar nicht mehr so gut. Kurz überlegte sie sogar, einfach wieder zu gehen.

„Komm her!“

Zögerlich trat sie ans Lehrerpult. Der Lehrer drehte sich zu ihr um und legte eine Hand auf ihre Hüfte. Er lächelte sie an, und beugte sich zu ihr herunter. Sanft berührten seine Lippen die ihren. Oh, wie gut er schmeckt, dachte sie, als sie den Geschmack seiner Zunge auf der ihren fühlte. Vergessen waren alle Zweifel und Ängste als sie sich ganz dem Spiel ihrer Zungen hin gab. Sie küsste ihn wie eine verdurstende, die sich nach Wasser sehnte. Ja, er war das Wasser in ihrem Leben.

Seine Hand wanderte tiefer, glitt über ihren rundlichen Po und streichelte diesen sanft. Die andere Hand legte sich auf ihren Rücken und drückte sie dabei an sich. Immer noch waren sie in einen Kuss voller Leidenschaft und Sehnsucht versunken. Tabeas Gefühle spielten Achterbahn, sie fühlte sich in einem Rausch. Ihr Schulranzen glitt ihr aus den Fingern. Bennos Hände streichelten ihren Po und kneteten das mollige Mädchen durch den Stoff ihres Rocks fest durch. Dann lösten sich ihre Zungen und sie fiel atem- und willenlos in seine Arme.

„Wir haben nicht viel Zeit“, meinte er und schob ihren Rock hoch, so dass er ihren nackten Po berühren konnte. „Ich sehe du hast dich an die Anweisung gehalten.“

„Ja.“, hauchte sie noch immer außer Atem. Der Lehrer löste sich von ihr und schritt hinter seine Gespielin. Sanft streichelte er über die kleinen Speckröllchen ihres Bauchs, es war nicht viel, aber doch genug um eine sichtbare Falte zu werfen. Mit sanfter Kraft drückte er die Schülerin gegen das Lehrerpult. Sie folgte ohne etwas zu sagen. Ihre Hände legten sich auf die kalte Tischplatte. Er legte eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie nach vorne. Das Mädchen verstand. Hätte man sie gefragt, ob sie es wollte, hätte sie vermutlich nein gesagt, trotzdem wollte sie es. Tief in ihrem Inneren sehnte sie sich nach dem, was jetzt kommen würde.

Tabeas Oberkörper lag nach vorne gebeugt auf dem Pult. Ihr Rollkragenpullover war bis zu ihren Brüsten hoch gerutscht. Ihre mit kleinen Fettpolstern versehene Haut lag ungeschützt auf der Lehrerpult. Der Lehrer hatte ihr den Stoff ihres Rocks über den Po geschoben und knetete genüsslich ihre Arschbacken. Sie hörte wie die Verpackung eines Kondoms aufgerissen wurde.

„Ja, so ist es gut, meine Kleine. Du willst mir doch eine Freude machen, also strecke mir deine Arschbacken entgegen.“, flüsterte der Lehrer. Das Mädchen verstand erst nicht, dann aber stellte sie sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm ihre Fotze und ihren Arsch entgegen. Ihre rasierte Muschi war ganz feucht und lächelte den Mann lüstern an.

Tabea konnte spüren, wie er sein steifes Glied an ihrer Spalte rieb. Sie fühlte wie sie schon jetzt vor Lust förmlich verging. Sie wollte ihn in sich spüren, wollte von ihm ausgefüllt werden, wollte von ihm gefickt werden. Er zögerte diesen Moment wohl wissend jedoch weiter hinaus. Jeder weitere Augenblick der verging, brachte die Schülerin näher an den Wahnsinn der Lust.

Schließlich erfüllte er ihren Wunsch und stieß langsam in sie hinein. Seine Lanze spaltete ihre Lustfurche. Längst war die Festung ihres Körpers für ihn Sturmreif geschossen. Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund, während er sich Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihr wollüstiges Geschlecht bohrte. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde sie in der außerhalb eines Bettes gefickt. Zum dritten Mal in ihrem Leben spürte sie überhaupt einen Schwanz in sich.

Als er sein Glied vollständig in ihrem jungen Körper versenkt hatte, begann er mit seinen Stößen. Er hielt sie an ihren ausgeprägten weiblichen Rundungen fest, und fickte sie mit langsamen ausdauernden Schüben der Lust. Leise, voller kontrollierter Gier, stöhnte er auf, und entlockte auch dem Mädchen Laute der Leidenschaft.

Ihre Hände griffen nach den Rändern der Tischplatte, um sich gegen die immer wilder werdenden Rammstöße abzustützen. Sie genoss die wilde Lust mit der sie gefickt wurde. Sie liebte es, sie liebte ihn, ja, sie liebte den Lehrer Benno Domscheit, der Mann, der sie entjungfert hatte, und nun in der Pause in einem Klassenzimmer vögelte.

Immer wilder wurden seine Stöße. Leise sprach er zu ihr. Er nannte sie seine Schlampe, nannte sie seine Hure, nannte sie ein kleines Miststück. Jeder seiner Fickbewegungen schien einen eigenen Namen für sie mit sich zu bringen. Normal wäre Tabea angewidert davon gelaufen. Doch jetzt fand sie es geil. Ihr gefiel es, von ihm mit erniedrigenden, sexuellen Worten gedemütigt zu werden.

Je schneller seine Lanze in ihr kleines geiles Loch fuhr, umso schneller ging auch ihr Atem. Sie hechelte nur noch und der Geschwindigkeit seiner Fickstöße vollkommen hörig. Der Lehrer genoss seinerseits die Enge ihres jugendlichen Ficklochs. Er genoss es, das feuchte Loch dieser kleinen molligen Stute mit seinem mächtige Prügel aus zu füllen. Er genoss das Gefühl, dass dieses Mädchen noch nie von einem anderen Mann besessen worden war.

Dann auf einmal überschlugen sich die Reste von Tabeas Verstand. Oben und Unten vertauschten sich und der Sternenhimmel flackerte vor ihren verdrehten Augen. Wild zuckte ihre kleine willige Möse. Sie begann das Glied des Lehrers hemmungslos zu Melken. Auch der Lehrer stöhnte laut auf vor Lust. Sein Prügel zuckte in seiner jungen Gespielin und ergoss sich schubweise in das Kondom.

Tabea lag erschöpft auf dem Lehrerpult und fühlte zufrieden, dass sein pulsierender Phallus noch immer in ihr steckte. Plötzlich ertönte der Gong, und kündigte das Ende der Pause an.

Benno zog sich schnell aus dem Mädchen zurück und streifte das gefüllte Kondom von seinem Glied ab. Sie verharrte derweil noch immer regungslos auf dem Tisch. Ihr Lustnektar tropft aus ihrer noch immer geweiteten Scheide und rann in einem dünnen Rinnsal an der Innenseite ihrer Schenkel herunter.

„Zieh dich wieder richtig an, und geh in den Unterricht. Ich melde mich bei dir.“, sagte er knapp.

Tabea war gerade durch die Tür von Raum 5-19 verschwunden, als sich der Lehrer in den Stuhl hinter dem Lehrerpult zurück fallen ließ. Sein halb steifes Glied schaute aus seiner Hose. Das gefüllte Kondom hatte er noch immer in seiner Hand.

„Hat es dir gefallen?“, fragte er. Elisa kam aus der Tür eines großen Kastens im hinteren Teil des Raums. In der Hand hielt sie eine Digitalkamera.

„Ja, Meister.“, meinte das zierliche Mädchen mit langem dunklem Haar. Sie trug eine weiße Bluse, einen kurzen Rock, und Strapse und schwarze Lackstiefel die bis zu den Knien gingen.

„Komm her.“, befahl er. Seine Beine schob er etwas weiter auseinander. Elisa verstand ihn ohne das er etwas sagen musste. Sie kniete sich vor ihm zwischen seine Beine. Er nahm ihr die Kamera ab und richtete sie auf sie. Ohne auf einen Befehl zu warten, begann sie sein halb steifes Glied in den Mund zu nehmen, und daran zu lutschen.

„Irgendwann, wirst du unsere kleine Schlampe auch mal lecken.“, lächelte der Lehrer und genoss die Behandlung des hörigen Mädchens. „Ich habe schon mal eine Kostprobe für dich. Schau mich an. Mach den Mund weit auf.“

Elisa ließ sein erneut steifes Glied aus ihrem Mund gleiten. Speichelfäden bildeten noch immer eine Linie zwischen ihren Lippen und seiner Eichel. Er hielt ihr das genutzte Kondom nun über den Mund und senkte es langsam herab.

„Schön weit auf machen.“

Elisa blickte etwas verstört zwischen ihm und dem herabhängenden Kondom hin und her. Ihren Mund hatte sie wie befohlen weit aufgerissen. Sie riss den Mund so weit es ging auf. Die Spitze des gefüllten Kondoms, in dem sich ein guter Schuss seines Samens befand, verschwand zwischen ihren Lippen.

„Ich will dass du es jetzt schluckst, meine kleine Schlampe.“, während er mit einer Hand den Gummi immer tief in ihre Mundhöhle eindringen ließ, streichelte er sie mit der anderen liebevoll über ihre Wange. Das Reservoir mit dem Gewicht des Spermas erreichte ihren Rachenraum. Elisa kämpfte gegen den Würgereiz an.

„Ja, so ist es brav, meine kleine Hure. Immer brav weiter schlucken.“, lobte er sie.

Elisa schossen die Tränen in die Augen. Der Geschmack des Gleitmittels und des Fotzenschleims von Tabea bereite sich in ihrem Mund aus. Immer heftiger hatte sie gegen den ungewöhnlichen Eindringling zu kämpfen. Man hatte ihr schon viele in alle möglichen Körperöffnungen gesteckt. Sie hatte schon sehr viel in ihrem Leben schlucken müssen, aber dass war jetzt neu. Es ängstigte sie, bekam sie doch durch das Stück Latex in ihrem Rachen kaum noch Luft, aber es spornte sie auch an, das Kondom für ihren Herrn zu Schlucken. Es war etwas besonders, was vermutlich noch kein Mädchen an der Schule, vielleicht sogar in der ganzen Stadt geleistet hatte. Elisa war nicht gut in der Schule, und solche außerschulischen Leistungen spornte das Mädchen weit mehr an. Sie war so etwas Besonderes.

Immer tiefer verschwand das Kondom in ihrer Kehle. Sie schluckte verzweifelt, gegen den Würgereiz und die Atemnot ankämpfend. Der Lehrer streichelte ihr dabei sanft über den Hals. Gleichmäßige Bewegungen, die sich ihren Schluckbewegungen anpassten. Er blickte in ihr hochrotes mit Tränen geschmücktes Gesicht und lächelte zufrieden, als sie schließlich den letzten Rest des Fickgummis in ihrem Mund verschwinden ließ.

Immer noch blockierte das Latex ihre Kehle, verbreitete den seltsamen Geschmack des Gleitgels und des fremden Muschi-Safts in ihrem Rachen. Nun wurde der Meister etwas aktiver. Er setzte seine Eichel an ihrem immer noch weit aufgerissenen Mund an, und begann sie leicht in diesen zu ficken.

Der Schwanz in ihrem Mund wirkte wie ein Stößel und es gelang ihr endlich, den Gummi hinunter zu würgen. Gleichzeitig knebelte er sie nun mit seiner Männlichkeit, aber das machte nichts. Elisa war es gewöhnt. Sie genoss es, wenn er sich so rücksichtslos an ihr verging. Sie verschränkte ihre Hände hinter dem Rücken. Sie tat dies als Zeichen ihrer vollständigen Unterwerfung.

Seine Hände packte sie fest am Kopf. Er wollte schnell in ihr kommen, denn er griff ihr jetzt brutal ins Haar und zwang ihr einen sehr schnellen Fickrhythmus auf. Immer weiter drang sein Glied in ihre Mundhöhle vor. Er stieß in ihre Kehle. Speichel tropfte aus ihrem Mund, rann an ihren Mundwinkeln herunter, und tropfte schließlich auf ihre weiße Bluse.

Er nahm keine Rücksicht auf sie, seine Stöße erfolgten tief in ihren Rachenraum bis in den Hals hinein und raubten ihr abermals die Luft. Elisa wurde schwarz vor Augen, aber sie hielt durch. Ihr Stolz bestand darin, sich von ihrem Herrn, Benno Domscheit erniedrigen zu lassen. Für sie war es die Erfüllung, als Sklavin seiner Lust zu dienen. Und diese Lust spürte sie nun ganz deutlich. Sie fühlte wie er seine Lust in ihren Kopf vögelte. Sie spürte seine pralle Eichel, wie sie sich in ihrer Kehle hin und her bewegte.

Dann war es auch schon so weit. Das pulsierende Zucken kündigte die Explosion seiner Lust an. Der erste Schwall schoss in ihren Hals. Der zweite Schub ergoss sich in ihre Mundhöhle. Er hatte ihren Kopf freigegeben, so dass sie wieder den so dringend benötigten Atem holen konnte. Dabei verschluckte sie sich allerdings, und musste krampfhaft husten. Speichel und Sperma tropfte von den Lippen der keuchenden Schülerin.

Der Lehrer, der die ganze Zeit die Digitalkamera auf sie gerichtet hatte lächelte zufrieden. Er erhob sich aus dem Stuhl und machte jetzt noch eine Aufnahme von dem Mädchen mit ihrem verschmierten Gesicht. Danach schaltete er die Kamera aus.

„Hier ist dein Handy.“, meinte er zu Elisa und reichte ihr das Mobiltelefon, mit dem er zuvor Tabea angeschrieben hatte. Diese war noch immer benommen von dem brutalen Fick in ihren Schlund und ergriff es mechanisch. „Ich brauche dich morgen Abend. Um 18 Uhr bei mir.“

Elisa wischte sich einen Sperma-Faden mit dem Finger zurück in den Mund und nickte kurz. „Ja, Meister.“

Sie dachte nicht an die wichtige Matheklausur am Donnerstag, für die sie noch nichts gelernt hatte, und die extrem wichtig war. Wenn sie nicht mindestens fünf Punkte schaffte, würde sie vermutlich das Jahr in der elften Klasse wiederholen müssen, wie sie schon die zehnte einmal wiederholen musste.

„Jetzt verschwinde.“, meinte Benno grob und packte seinen Schwanz wieder in seine Hose. Dann holte er sein eigenes Handy heraus. „Ich muss telefonieren.“

Elisa gehorchte, und ließ den Lehrer alleine in dem Raum zurück. Zur Deutschstunde kam sie jetzt sowieso zu spät. Also beschloss das Mädchen erstmal in der Toilette zu verschwinden und ihr Gesicht zu waschen.

Oberstudienrätin Silvia Hintze saß an ihrem Schreibtisch und blickte durch die Glastür in das Sekretariat. Sie hatte eine rotbraun gefärbte Dauerwelle. Sie war eine schlanke, recht attraktive Mittvierzigerin. Vor zwei Jahren hatte sie den Posten der Schulleiterin im Gymnasium übernommen.

Ihr Blick streifte über den zierlich wirkenden Körper eines Schülers, Michael Reimann. Der Junge wirkte für sein Alter sehr zerbrechlich. Sie wusste, dass er in seiner Klasse wohl wiederholt gemobbt wurde. Er war intelligent, allerdings sehr verschlossen. Seine Mutter war schon mehrmals zu ihr in die Sprechstunde gekommen. Sie hatte ihm vom Schicksal des armen Jungen erzählt, dessen Vater viel zu früh verstarb.

Silvia dachte daran, wie es wohl war, so einen Jungen alleine großzuziehen. Wie man sich wohl fühlen würde, wenn man sieht, wie aus dem Kind ein junger Mann wird. Sehnsüchtig betrachtete sie das volle, dunkelbraune Haar des Jungen. Zu gerne hätte sie es berührt. Aber das durfte sie nicht. Trotzdem, dieses Verlangen war da. Tief in ihr schlummerte es. Ohne dass sie es bemerkt hatte, waren ihre Finger zwischen ihre Schenkel gewandert und streiften durch den Stoff ihres Hosenanzugs ihre Scham.

Erst das Klingeln ihres Telefons schreckte sie aus ihren Gedanken. Benno Domscheit war am Apparat.

„Frau Hintze?“

„Ja?“

„Das Abendessen morgen Abend geht in Ordnung. 20 Uhr bei mir?“

„Ja, gerne.“, stöhnte sie in den Hörer. Die andere Hand immer noch zwischen ihren Beinen. Michael hatte das Gespräch mit der Sekretärin beendet, und ging zur Tür. Sie betrachten seinen knackigen jugendlichen Hintern, der in einer viel zu engen Jeans steckte. Wie gerne würde sie ihm aus dieser Enge heraus helfen. „Ich werde da sein.“

„Gut. Bis dann.“ Benno Domscheit legte lächlnd auf.