Viel Zeit für die Liebe

Janina und Valentin waren schon seit fast zwei Stunden unterwegs in dieser sternklaren Winternacht. Sie freuten sich schon sehr auf das bevorstehende Wochenende in der gemieteten Hütte in den Bergen; ein Wochenende nur für sie Beide, ohne Verpflichtungen und mit viel Zeit für die Liebe.
Von Zeit zu Zeit blickte Valentin verstohlen nach rechts und was er dort sah freute ihn jedes mal aufs Neue. Janina war mit ihren gerade 30 Jahren ein hübsche Frau mit langen schwarzen Haaren, ihr asiatisches Äußeres, das sie ihren Eltern aus Hongkong verdankte, war sehr reizvoll. Und neben ihren optischen Vorzügen war es ihr angenehmer Charakter, ihr Humor und auch ihre Fantasie die ihn immer wieder angenehm überraschten. Valentin hatte eine unangenehme Scheidung hinter sich gebracht und genoss es in vollen Zügen, nicht nur Liebe zu geben sondern auch geliebt zu werden. Janina war in jeder Hinsicht ein krasser Gegensatz zu seiner Exfrau, an die er nur ungern zurückdachte, vor Allem auch was ihre Vorlieben in der Erotik betraf; denn sie war durchaus nicht zurückhaltend, man könnte fast sagen manchmal ein bisschen frivol – aber das war Valentin durchaus recht. Und so war es nicht nur Vorfreude auf die schöne Natur die ihn unbewusst ein bisschen schneller fahren ließ als beabsichtigt.
Janina hatte ebenfalls eine unangenehme Beziehung hinter sich gebracht, zumindest hatte sie unangenehm geendet. Ein Mann wie Valentin, der schon etwas Erfahrung über das Leben und auch die Liebe mitbrachte war für sie genau das Richtige, und auch sie war schon voll Vorfreude auf ein romantisches Wochenende mit vielen Streicheleinheiten, die ihren beiden Seelen gut tun würden. Die malerische Landschaft tat ihr Übriges, eine zärtliche Grundstimmung lag in der Luft als der Roadster die kurvige Bergstraße erklomm.
Und da geschah es auch schon: In einer sehr engen Kurve war eine kleine Eisfläche, die den Wagen ins Rutschen brachte; Valentin gelang es noch einen Aufprall mit den Fichten zu vermeiden, aber trotzdem schoss das Auto über den Rand hinaus und verließ die befestigte Straße. Gottlob war anschließend eine Lichtung zwischen den Bäumen, wo der Roadster im tiefen Schnee sanft abgebremst wurde ohne sich zu überschlagen. Erschrocken sahen sich die Beiden an, aber als sie festgestellt hatten dass sie weder verletzt noch das Auto beschädigt waren mussten sie vor Erleichterung lachen. „Hmm, das war aber knapp“ meinte Valentin. „Entschuldige bitte, ich wollte wohl etwas zu flott ankommen“. Janina sagte nichts, aber in ihrem Blick erkannte er, dass sie sich zwar erschrocken hatte aber ihm nicht wirklich böse sein konnte. Ein kleiner Kuss besiegelte ihre Vergebung.
Jetzt gab es natürlich ein Problem: Ein Roadster ist kein Schneemobil, und das musste Valentin sehr schnell feststellen, als die Hinterräder durchdrehten und sich der Wagen keinen Millimeter bewegte. Sie waren etwa 10 Meter von der Straße entfernt, und ohne einen Abschleppwagen war an ein Weiterkommen nicht zu denken.
Per Handy Hilfe zu rufen wäre natürlich fein gewesen, aber leider gab es in dem engen Alpental keinen Netzempfang. Gerade wollte Valentin sich auf den Weg zu Fuß in die nächste Ortschaft machen, die laut Navigationscomputer in etwa drei Kilometer entfernt war, als sie in der Ferne einen Lichtschein eines näher kommenden Autos wahrnahmen. „Schnell, da kommt ein Auto“, rief Janina, und Valentin sprang schnell aus dem Roadster, hinein in den tiefen Schnee und ging Richtung Straße.
Ein paar Augenblicke später bog schon ein dunkler BMW um die Kurve, nur dass dieser Wagen etwas vernünftiger gefahren wurde. Valentin winkte und tatsächlich hielt der Wagen an. Am Steuer saß eine aparte, attraktive Frau um die Vierzig mit kurzem blonden Haar. „Kann ich Ihnen helfen“? fragte sie, und Valentin erklärte das Problem, verschwieg auch nicht dass es seine Dummheit war die den Schlammassel ausgelöst hatte. Das machte ihn der BMW-Fahrerin gleich ein bisschen sympathisch. „Na dann fahren Sie beide am Besten mit mir, und wir sehen ob wir jemanden mit einem Zugfahrzeug finden“ Valentin war sehr erleichtert, bat sie einen Moment zu warten und holte Janina aus dem Roadster.
Janina und Valentin nahmen nur ihre Jacken aus dem Wagen, versperrten ihn und stapften durch den Schnee zurück zum BMW mit der hilfsbereiten Dame. Janina nahm auf dem Beifahrersitz Platz und Valentin stieg hinten ein, nicht ohne sich überschwänglich für die Hilfsbereitschaft zu bedanken. Und tatsächlich, diese attraktive Dame war nicht nur hilfsbereit, sie strahlte die beiden Gestrandeten derart freundlich an, dass auch Janina sofort Vertrauen zu ihr fasste denn zu einem unbekannten Mann wäre sie nicht so gern eingestiegen.
Nun fuhren sie zu dritt langsam durch die Nacht. Während Janina die Fremde verstohlen betrachtete und feststellte, dass sie eine tolle Figur hatte, stellte diese sich als Stefanie vor. Sie erwähnte, dass sie hier in der Gegend ein Wochenendhäuschen hätte in das sie sich ganz gern allein zurückzog. „Diese Frau – allein? Was für ein Jammer“ dachte Valentin und musterte sie im Rückspiegel. Sinnliche Lippen, strahlende Augen, sie müsste doch nur winken und es würden sich sofort zehn Männer finden die ihr ein bisschen Abwechslung böten. Aber offenbar war ihr der Sinn nicht gerade nach einem Mann, denn es fiel Valentin auf dass Stefanie immer öfter in Richtung von Janina blickte. Was die Beiden nicht wissen konnten: Stefanie hatte schon des Öfteren daran gedacht, einmal die zärtliche Erotik einer Frau kennenzulernen. Und dass sie nun gerade so ein exotisches Wesen wie Janina im Stefanie neben sich sitzen hatte war für sie ausgesprochen anregend. Sie plauderte scheinbar locker mit Janina, aber im Grunde dachte sie schon an etwas Anderes. Beim Schalten berührte sie wie zufällig den Arm von Janina, und dieser machte das nichts aus, sie hatte Stefanie schnell sympathisch gefunden. Auch Janina hatte noch keine echten sexuellen Erfahrungen mit Frauen gemacht, abgesehen von erotischen Zungenküssen und ein wenig Grapschen, als sie achtzehn war. Aber nun, mit ihren dreißig Jahren hatte sie sich in ihrer Sexualität weiterentwickelt, und es gab doch einige Dinge die sie unbedingt einmal probieren wollte. Und Sex mit Frauen gehörte genauso dazu wie Sex zu dritt, mit Valentin und einer weiteren Frau.
Ob es Zufall oder auch von Stefanie etwas in Planung war, dass sie die Beiden in ihr Wochenendhaus einlud, „auf ein Glas Glühwein, denn Ihr müsst ja halb erfroren sein“, wie sie ganz unverfänglich meinte? Jedenfalls bemerkte sie ein Glitzern in den Augen von Janina, und auch Valentin setzte ein sehr sympathisches zustimmendes Lächeln auf.
Schon kurz darauf erreichten sie ein kleines, helles Häuschen in einer Lichtung etwas abgelegen von der Gebirgsstraße. Ein kleiner Garten mit einem Gartenhäuschen umgab den freundlichen Holzbau. „Stefanie, aus Deinem Gartenhäuschen raucht es! Brennt da was?“ fragte Janina erschrocken. Stefanie musste schmunzeln. „Nein, das ist der Saunaofen. Vor zwei Stunden als ich wegfuhr habe ich eingeheizt, jetzt müsste es richtig angenehm sein in der Sauna“. Valentin grinste und konnte sich ein „Sauna im Schnee? Nicht übel“ nicht verkneifen. Stefanie sah ihn beim Aussteigen an und erwähnte ganz unschuldig „Den Glühwein können wir natürlich auch nach der Sauna trinken“, wobei sie ihren Blick einen Moment zu lang auf dem Seinen ruhen ließ. Das musste man weder Valentin noch Janina zweimal sagen. Gemeinsam gingen die drei zum kleinen Saunahäuschen, in dem sich vor einer Sauna ein kleiner Vorraum zum Umkleiden erstreckte. Es bedurfte keiner großen Worte, die drei zogen sich ohne Scheu voreinander aus und öffneten die Saunatür. Drin war es wirklich herrlich; die beiden Frauen setzten sich nebeneinander auf die untere Bank während Valentin eine Etage höher hinter ihnen saß. Die wohlige Wärme und die beiden nackten Rücken vor ihm verfehlten die Wirkung auf Valentin nicht; er fühlte eine Erregung in ihm hochsteigen, die ihm vor Anderen Menschen peinlich gewesen wäre, aber vor Stefanie hatte er nicht das Gefühl als berührte es sie unangenehm.
Die zwanglose Plauderei nahm ein jähes Ende als sich Stefanie zufällig zu Valentin umdrehte und dabei seinen erregten Schwanz entdeckte. „Na Valentin, woran denkst Du denn gerade“ schmunzelte Stefanie und Janina neckte ihn „na, wer von uns beiden ist denn nun der Auslöser?“
Valentin grinste schelmisch „Ich habe nur gerade an etwas denken müssen, und das hat mir eingeheizt“. Und was das genau war konnte Stefanie an den Blicken erraten, die sich Janina und Valentin zuwarfen. Ja, es musste etwas mit ihr zu tun haben, als Janina auch schon nachsetzte: „Zwei Frauen also, hm?“ Valentin nickte wortlos. Janina sah Stefanie an und nahm dabei ihr Hand. Ohne etwas zu sagen führte Janina Stefanies Hand auf ihren Oberschenkel. Stefanie spürte die heiße, feuchte Haut die unendlich zart war. Sofort war sie noch erregter als es ohnehin schon der Fall war. Sanft streichelte Stefanie ihrer neuen Freundin über den Schenkel. Janina beugte sich zu ihr und küsste sie ganz zart auf ihr Ohr. Immer wieder trafen ihre Lippen auf Stefanies Ohrläppchen, bis schließlich die Zungenspitze auf Erkundungstour ging, was Stefanie mit einem deutlichen Stöhnen quittierte. Stefanie drehte Ihr Gesicht zu Janina, worauf diese eine Erkundungstour zu Stefanies Lippen unternahm. Ganz zärtliche, kleine, zaghafte Küsse rund um Stefanies Lippen führten schließlich zu direkteren Bussis, bevor Stefanie es nicht mehr erwarten konnte und ihre Lippen öffnete, mit ihrer kleinen Zunge die von Janina suchte und traf. Es war wie ein Elektroschock, als sie endlich die Erfahrung machen durfte, von der sie schon oft geträumt hatte – eine Frau zu küssen. Sie atmete schwerer und gierig spielte sie mit der Zunge von Janina. Einmal war sie tief im Mund von ihr, und dann wieder zog sie ihre Zunge zurück, nicht ohne die andere Zunge zwischen ihre Lippen eindringen zu lassen.

Valentin genoss dieses Schauspiel sichtlich. Die Frau die er über alles liebte küsste eine Frau die er zwar erst seit kurzem kannte, die er aber schnell in sein Herz geschlossen hatte und die er auch erregend fand.
Stefanie glitt mit ihrer Hand höher, zwischen die Schenkel von Janina, die bereitwillig ihre Beine leicht spreizte. Stefanie spürte die Hitze die vom Venushügel ausging und streichelte leicht darüber. Janina schloss die Augen als Stefanie mit ihren Fingern den Eingang zu ihrer Lustgrotte suchte und fand. Unter dem sanften Druck ihres Mittelfingers teilten sich Janinas Schamlippen und Stefanie drang vorsichtig in sie ein. Dieses Gefühl war auch für Stefanie überwältigend. Stefanies Brustwarzen waren ganz hart und sehnten sich nach einer Berührung. Wie abgesprochen war es Janina, die in diesem Zeitpunkt mit ihrer Hand Stefanies Busen streichelte, ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und leicht kreisende Massagen durchführte. Stefanie war es fast, als würde sie sich ganz in Janinas Obhut begeben, die offenbar genau wusste, was zu tun war. Janina griff Stefanie plötzlich um den Nacken und zog sie sanft zu sich, dirigierte ihren Mund genau über Janinas Brust. Stefanie verstand und begann zart zu spielen, zuerst mit den Lippen zarte Küsse zu hauchen, dann den Nippel zwischen ihre Lippen zu nehmen und daran zu saugen und schließlich mit ihrer Zunge um die Brustwarze zu kreisen und ab und zu zart darauf zu beißen, was jedes Mal von Janina mit einem leisen Stöhnen beantwortet wurde.
Das ging einige Minuten so bis Janina sie plötzlich von sich weg drückte bis Stefanie auf dem Rücken zu liegen kam. Janina spreizte Stefanies Beine und tauchte mit ihrem Kopf zwischen ihre Schenkel. Stefanie fühlte plötzlich den heißen Atem an ihrer rasierten Muschi, und kurz darauf spürte sie auch schon zwei zarte Lippen die heiße Küsse auf Stefanies Klitoris hauchten, bevor Janinas Zunge ihr erregendes Spiel begannen. Stefanie schloss die Augen und gab sich ganz diesem außergewöhnlichen Genuss hin, der sie schnell in ungeahnten Sphären schweben ließ.
Nach einiger Zeit löste sich Janina von ihr und kletterte über sie, senkte ihr Becken über Stefanies Gesicht sodass sie beide in einer „69“-Position zu liegen kamen. Es war das erste Mal für Stefanie, dass sie so nah die Vagina einer anderen Frau vor sich hatte, aber deren Duft betörte sie so augenblicklich, dass sie nicht andres konnte als ihre Zunge danach auszustrecken und genüsslich daran zu lecken. Janinas Vagina roch wunderbar, diese feuchte, heiße Grotte wartete nur darauf, von Stefanie oral befriedigt zu werden und es war wundervoll, die gleichen Bewegungen selbst an sich zu spüren, die sie an Janina ausführte. Janina reagierte sofort auf jede ihrer Liebkosungen und machte dasselbe an Stefanie wie Stefanie an ihr. Ob es nun kleine kreisende Bewegungen ihrer Zungen waren oder Saugen, Küssen, Lecken, Beißen, diese beiden Frauen versanken ineinander.
Valentin genoss dieses Schauspiel unendlich, aber er konnte sich nicht mehr lange zurückhalten. So kletterte er von seiner Bank herunter und stellte sich über Stefanies Kopfende. Er streichelte Janinas Pobacken und ihren Rücken, während Stefanie Janinas Muschi liebkoste. Als Janina ihm schließlich zuflüsterte „nimm mich“ brauchte er keine zweite Aufforderung dazu. Schnell stellte er sich breitbeinig über Stefanie und drang langsam von hinten in Janinas Muschi. Wunderbar fühlte sich das an, noch dazu als Stefanie keine Anstalten machte, ihre orale Liebkosungen zu beenden und dabei eben auch über Valentins Eichel leckte, immer wenn er sich fast vollständig aus Janina zurückzog, nur um gleich darauf wieder vollständig in sie einzudringen. Dies wurde jedes Mal von einem Aufstöhnen durch Janina begleitet. Stefanie leckte auch über Valentins Hoden, eine ganz neue Erfahrung für ihn. Immer schneller ging ihr Rhythmus, und er fühlte, dass sein Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten ließ, da forderte Janina ihn doch tatsächlich auf, nach vorne zu ihr zu kommen. Valentin gehorchte sofort und ging zu Janina, die seinen harten Schwanz augenblicklich zwischen ihre Lippen nahm und gierig daran sog. Valentin stieß immer schneller in ihren Mund, bis Janina plötzlich von ihm abließ und mit ihrer Hand sein Glied in Stefanies Muschi dirigierte. Valentin konnte es kaum glauben, aber tatsächlich: Janina wollte, dass er Stefanie bumste. Das musste man ihm auch nicht zweimal sagen. Er drang vorsichtig in dieses unbekannte Gefilde ein, und es fühlte sich großartig an. Stefanie streckte ihm sein Becken entgegen, während sie voll Dankbarkeit für diese Überraschung immer gieriger an Janina leckte. Diese wiederum bearbeitete Stefanies Klitoris mit ihrer Zunge während knapp daneben Valentins Schwanz immer schneller aus und ein glitt.
Das war nun wirklich eine tolle Überraschung dieses Wochenende. Hier stand Valentin in der Sauna einer noch vor kurzem fremden Frau, und er war mit seinem Schwanz tief in ihr. Damit aber nicht genug, auf Stefanie lag seine Janina, ließ sich von Stefanie oral verwöhnen und half selbst mit ihrer Zunge und ihren Lippen, Stefanie und Valentin die höchsten Genüsse zu bereiten. Sie spreizte mit ihren Ellbogen Stefanies Beine auseinander und mit ihren Fingern dehnte sie Stefanies Schamlippen sodass Valentin leichteres Spiel hatte. Es schien, als wäre Janina überall zugleich: Mal küsste sie Stefanie sanft neben ihre Vagina, mal leckte sie Valentins Schaft, wenn er wieder aus Stefanie fast ganz herausglitt, mal leckte sie an seinem Hodensack. Nach einer Weile löste sich Janina von Stefanie und meinte „Jetzt habe ich Lust auf eine Reitstunde“. Valentin löste sich von Stefanie und legte sich auf die unterste Bank. Janina spreizte ihre Beine über ihm und senkte sich auf seinen steifen, erregten Schwanz, der noch ganz feucht war von Stefanie. Langsam nahm sie Valentins Penis immer tiefer in sich auf. Stefanie saß neben Valentin und dirigierte mit ihrer Hand Valentins Schwanz in Janina hinein, oder besser gesagt, sie streichelte dabei Janina immer wieder. Als Janina endlich auch den letzten Zentimeter in sich aufgenommen hatte, begann sie ihr Spiel mit kreisenden Bewegungen. Dann wieder erhob sie sich leicht und senkte sich wiederum ruckartig auf Valentin. Dabei drehte sie ihren Kopf zu Stefanie und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Ihre Zungen verbanden sich und umspielten einander, die leicht geöffneten Lippen erwiderten jede noch so kleine Bewegung.
Stefanie berührte sanft Janinas Bauch, ihren Busen, und sie liebte es, ihre leicht verschwitzte Haut entlang zu streicheln. Janina flüsterte Stefanie zu „Setz Dich auf Valentins Gesicht, lass ihn deine Muschi lecken während wir uns ansehen“. Von sich aus hätte Stefanie das nicht gewagt, aber wenn Janina schon darauf bestand konnte und wollte sie sicher nicht nein sagen! Sie begab sich zu Valentin, drehte ihm den Rücken zu und spreizte ihre Beine über seinem Kopf. Dann senkte sie ihr Becken auf ihn herab bis sie seinen stoßweisen Atem an ihrer Scham spüren konnte. Noch ein bisschen weiter, und da berührte er schon ihre Vagina mit seinen Lippen. Nie hätte sie sich gedacht dass auch ein Mann so zart küssen konnte. Er liebkoste ihre Schamlippen mit kleinen Küssen bis er sie mit seiner Zunge leicht auseinanderschob und damit zwischen sie eindrang. Laut stöhnte Stefanie und sah dabei mit halb geschlossenen Augen wie Janina ihre Hände nach ihr ausstreckte. Sie spürte nun die Hände von Janina auf ihren Brüsten, wie sie zart massierten, und gleichzeitig leckte Valentin ihre Vagina und stieß seine Zunge immer fester und immer weiter in sie hinein. „Sie schmeckt herrlich“ dachte Valentin und genoss die Situation mit den zwei Frauen. Janina ritt ihn immer wilder und begann auch noch hemmungslos mit Stefanie zu schmusen, die ihrerseits ihr Becken immer schneller auf Valentins Zunge und Lippen kreisen ließ.
Janina spürte wie die Erregung sie übermannte. Ihr Geliebter, und gleichzeitig diese fremde, hübsche, sympathische Frau, die ihr ebenfalls so viel Zärtlichkeit und Lust bereitete, diese beiden Menschen brachten sie zu einem gewaltigen Höhepunkt, der sie erbeben ließ. In wilden ekstatischen Verrenkungen kam sie, und keuchte und schrie. Als Stefanie dies sah, hörte und spürte, war es um sie ebenfalls geschehen. Valentin spürte genau wie sich Ihre Vagina rhythmisch zusammenzog, was ihren Orgasmus ankündigte. Valentin genoss es, ihren Saft zu genießen, der aus ihrer Vagina tropfte. Er passte sich genau den Rhythmen der Beiden an bis er nur noch ein Keuchen hören ließ das auch seinen nahenden Höhepunkt ankündigte. Als Janina dies bemerkte, stieg sie in einer Bewegung von ihm herab und bedeutete Stefanie, es ihr gleichzutun. „Ich will Dein Sperma in meinem Mund spüren“ presste Janina hervor du begann ihn erneut zu lecken, führte dabei aber Stefanies Kopf ebenfalls zu Valentins Schwanz. Sie verstand. Abwechselnd leckten nun Janina und Stefanie über Valentins Schwanz und seine Hoden, mal saugte Janina an seinen Hoden und Stefanie nahm in sich auf, mal war es umgekehrt. Als Valentin hervorpresste „ich kann nicht mehr länger..“ küssten sich Janina und Stefanie und ließen dabei zwischen ihren Lippen genug Platz für Valentins harten, pulsierenden Penis, der in einer Explosion kam und in mehreren Spritzern warmes Sperma hervorschleuderte, das Janina und Stefanie gierig aufsogen, wobei sie sich gegenseitig die Reste davon von den Lippen leckten. Nach wenigen Sekunden war Valentin erschöpft, aber glücklich und zog beide Frauen zu sich heran. Er küsste sie abwechselnd und sagte leise: „ich liebe Euch“.
Janina und Stefanie umarmten sich wie alte Freundinnen und sahen sich tief in die Augen. Sie rochen jeweils ihren eigenen wunderbaren Duft auf den Lippen der Anderen und wussten, dass dies nicht ihr einziges Erlebnis miteinander bleiben würde, denn die Nacht war noch jung.