Versuchung und Leidenschaft

Ich war zum Zeitpunkt meines ersten Zusammentreffens mit Melissa seit sieben Jahren verheiratet. Meine Frau Alice und ich führten eine ganz normale Ehe. Alice und ich waren nach den sieben Jahren Ehe zwar nicht mehr ganz so verrückt aufeinander wie in der ersten Zeit der Verliebtheit. Doch wir waren glücklich und wohnten in unserem kleinen Haus am Stadtrand mit den zwei Kindern. Unsere Tochter war gerade einmal ein halbes Jahr alt und der Sohn vier Jahre. Trotz der täglichen Routine liebten Alice und ich uns und gingen auch gern und relativ oft zusammen ins Bett.

Es war ein herrlicher sonniger Freitag im August und unsere Firma hatte alle Angestellten der Niederlassung mit Partner/innen zu einem Sommerfest eingeladen. Ich war noch relativ neu in der Firma, da ich erst zu Beginn des Jahres in dieses Versicherungsunternehmen gewechselt hatte, um meine Karrierechancen zu erhöhen. Nun war ich acht Monate dort und fand das Sommerfest eine passende Gelegenheit, um die Kollegen der anderen Abteilungen einmal persönlich kennen zu lernen, die ich bis jetzt nur vom Telefon kannte. Unser Niederlassungsleiter Herr Feneberg, der von meinem Interesse an einem Aufstieg wusste und dies auch förderte, hatte mich extra am Nachmittag angerufen und mich über die Anwesenheit einiger wichtiger Herren aus der Geschäftsführung am Abend zu informieren. Ich konnte zwar seine Bitte mit meiner Frau zum Sommerfest zu erscheinen nicht erfüllen, da unsere Tochter gerade sechs Monate alt war, doch ich war mir sicher das dies nicht von entscheidender Bedeutung war. Schließlich war mir bekannt, dass mein Chef der Niederlassungsleiter für seine 38 Jahre, fachlich einer Besten in unserem Unternehmer war, doch hin und wieder mit seiner konservativen Art ein wenig übertrieb.

Gut gelaunt mischte ich mich an diesem lauen Sommerabend unter die Leute. Ich verschaffte mir erst einmal einen Überblick, wen ich von den Anwesenden alles kannte und welche der auffälligen gut kleideten Herren, die ich nicht kannte, zur Geschäftsführung gehören könnten. Mir waren natürlich, die attraktiven Frauen unserer Niederlassung dabei auch nicht entgangen und ich fragte mich wieso ausgerechnet ich in einer Abteilung gelandet bin, wo nur Männer arbeiten. Eine Antwort auf diese Frage fand ich auf die Schnelle nicht und ich beschloss das süße Lächeln, der ein- oder anderen Kollegin einfach zu genießen ohne weiter über die Ungerechtigkeit des Lebens zu grübeln.

Ich war mittlerweile in einem Gespräch mit dem Abteilungsleiter vertieft, als der Niederlassungsleiter auf uns zukam. Herr Feneberg begrüßte uns beide mit Handschlag, bevor er mir seine sehr attraktive Frau, die an seiner linken Seite stand vorstellte. Es war ein Traum von einer Frau, das strahlende Lächeln und dieser Glanz in ihren Augen, wirkte hypnotisierend auf mich, so das es einen Augenblick dauerte bis ich mitbekam das sie mir die Hand, mit einem schlichten: „Hallo, freut mich“, entgegenstreckte. „Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Frau Feneberg“ brachte ich gerade noch mit einem netten Lächeln heraus, als sich unsere Blicke kurz trafen. Sie hatte meine geistige Abwesenheit bemerkt und grinste keck, bevor sie den Abteilungsleiter ebenfalls die Hand reichte und mit Namen grüßte. Ich nutzte den Moment um diesen Traum von einer Frau noch einmal in Ruhe zu betrachten. Mein Blick schweifte über das schulterlange brünette Haar, weiter über ihren Oberkörper bis zu ihren unendlichen langen Beinen. Ihr wundervoller Körper war in ein schwarzes figurbetontes und doch sehr elegantes Abendkleid gehüllt. Das weiße Tuch, das wie ein breiter Gürtel um ihre Taille gewickelt war und damit ihren gewölbten Bauch ein wenig mehr hervorhob, wirkte frech. Der V-Ausschnitt zeigte einen Teil ihrer wundervollen, durch die Natur vergrößerten Brüsten und der seitliche Schlitz des Kleides der beim laufen ein wenig mehr ihrer bis übers Knie bedeckten Beine frei gab rundete diesen einmaligen erotischen Anblick ab. Noch nie hatte ich eine so verführerische Schwangere gesehen. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an dieser Frau. „Haben Sie Kinder?“ fragte Frau Feneberg mit sanfter Stimme. Ich wandte etwas verlegen meinen Blick von ihren Körper zu ihren Augen. Sie lächelte und ich sah ihr an, dass mein vermutlich lüsterner Blick ihr nicht entgangen war, doch es schien sie nicht zu stören. Ich antwortete: “ Ja zwei, eine Tochter die ist gerade sechs Monate alt und einen Sohn mit knapp vier Jahren.“ Mein Chef war immer noch in das Gespräch mit dem Abteilungsleiter vertieft und er hatte somit nichts von meinen Blicken mitbekommen.

Der Abend schritt weiter voran und mein Chef hatte mich in zwischen mit einigen Herren aus der Geschäftsführung bekannt gemacht. Ich führte einige interessante Gespräche und war froh ein paar neue wichtige Kontakte geknüpft zu haben. Frau Feneberg hatte sich schon vor einer Weile gelangweilt von unserem beruflichen Talk abgewendet und nutzte die Gelegenheit für etwas kurzweiligere Unterhaltungen mit anderen Kollegen und Bekannten. Mein Chef vertiefte sich mit der Zeit immer weiter in fachliche Details und so nutzte ich die Gelegenheit um mich wieder unter die Leute zu mischen.

Ich nahm mir gerade ein neues Getränk, als mir jemand auf meine rechte Schulter tippte. „Na haben Sie auch genug von diesen trockenen Gesprächen?“ Ich drehte meinen Kopf und schaute direkt in Frau Feneberg ihr Gesicht, die mich mit einem unschuldigen Blick anlächelte. „Es gib schönere und spannendere Dinge im Leben, als fachsimpeln am Freitagabend.“ antwortete ich. „An was ist für Sie schön und spannend?“ fragte sie. Ich schaute sie eine Weile schweigend an, bevor ich sagte: „Schön ist es die Gesellschaft einer so reizvollen Frau, wie sie es sind zu genießen. Und spannend …“ Ich machte eine kurze Pause und fuhr dann mit den Worten fort: „…kann ein Krimi sein, doch spannender ist ein Flirt.“ Sie lächelte und unsere Blicke trafen sich erneut. „Danke für das Kompliment. Sie arbeiten wohl noch nicht sehr lange in der Firma, sonst wären wir uns bestimmt schon einmal begegnet.“ antwortete sie einem verschmitzten Lächeln. Frau Feneberg nahm sich ein neues Glas Orangensaft und wir plauderten noch eine Weile über Gott und die Welt.

Mittlerweile war es schon nach zweiundzwanzig Uhr, Frau Feneberg und ich verstanden uns prächtig. Ihre lockere lebensfrohe Art faszinierte mich und unsere Gespräche wurden ein wenig vertrauter. Wir tanzten ein paar Mal miteinander und ich genoss es ihre Nähe zu spüren. Sie schmiegte dabei ihre vollen Brüste und den leicht gewölbten Bauch hin und wieder gegen meinen Körper. Ich spürte den süßen Duft ihres Parfüms in der Nase und ließ mich vom Glanz ihrer Augen fesseln. Wir flirteten sehr intensiv miteinander und die Zeit verging wie im Flug. Die meisten meiner Kolleginnen und Kollegen waren schon gegangen, es war schon nach Mitternacht, als ich beschloss mich langsam auf den Heimweg zu machen. Ich verabschiedete mich bei den noch anwesenden Kollegen und ging zu meinem Chef der immer noch in ein Gespräch mit einem Geschäftsführer vertieft war. Seine Frau hatte sich an seine Schulter gelehnt und lauschte mehr gelangweilt, als interessiert dem Gespräch, wie ihr Gesichtsausdruck verriet. Ich verabschiedete mich von dem Geschäftsführer, meinem Niederlassungsleiter und seiner Frau mit den Worten: „Ich wünsche noch einen angenehmen Abend oder besser eine angenehme Nacht“ Frau Feneberg musste grinsen und ich erfreute mich noch einmal an ihrem süßen Lächeln. Ich wollte gerade gehen, als sie zu mir sagte: „Wo lang fahren Sie Herr Meier, könnten sie mich vielleicht mitnehmen?“ Im ersten Moment glaubte ich zu träumen, doch als mein Chef zu seiner Frau sagte: „Das ist eine gute Idee mein Engel, ich und Herr Hansen haben noch einiges zu besprechen und es dauert wohl noch ein wenig. Herr Meier wären Sie so freundlich meine Frau nach Hause zu fahren?“, war mir klar das ich mir das nicht eingebildet habe. Ich lächelte: „Ja gern, Frau Feneberg.“ Sie gab ihrem Mann noch einen Kuss auf die Wange und wenig später verließen wir gemeinsam das Lokal.

Auf dem Weg zum Auto herrschte eine seltsame Stille. Ich hatte den Eindruck, als wenn sie ein wenig enttäuscht über die Reaktion ihres Mannes war und es ihr lieber gewesen wäre wenn er das als Anlass zum Aufbruch genommen hätte. Nach einem kurzen Weg über dem Parkplatz waren wir an meinem Auto. Ich öffnete ihr die Beifahrertür und sie bedankte sich mit einem Lächeln: „Sehr charmant von Ihnen. Ihre Frau ist zu beneiden, einen so aufmerksamen Mann zu haben.“ „Ich werde es ihr ausrichten.“, antwortete ich nachdem ich auf dem Fahrersitz Platz genommen hatte. Frau Feneberg grinste: „Oder sind sie nur bei fremden Frauen so charmant?“ Wir fuhren los und ich antwortete wenig später: „Ich habe noch keine Klagen gehört von meiner Frau, auch wenn ich hin und wieder nicht ganz so Aufmerksam bin, wie zu Anfang unser Beziehung.“ Ich schaute sie dabei an und konnte nicht anders als meinen Blick noch einmal über ihren wundervollen Körper schweifen zu lassen. Der Anblick ihres Dekolletés und der kleinen Rundung ihres Bauchs ließ mich einfach nicht los. Ihr war mein Blick nicht entgangen und sie legte ihre rechte Hand auf ihren Bauch um mit der Hand sanft über den gewölbten Bauch zu gleiten. Sie grinste: „Sie haben wohl ein Faible für Schwangere?“ Ich fühlte mich ertappt und wollte das mit einem Lachen überspielen und mir ein wenig Zeit für die Antwort verschaffen: „Sie sind eine äußerst attraktive Frau und ihr gewölbter Bauch ist sehr sexy. Ich frage mich die ganze Zeit im welchen Monat sie schwanger sind?“ Sie musste lachen und schaute mir in die Augen: „Das soll ich Ihnen glauben? Ich wandte meinen Blick mit einem Lächeln, ohne darauf ein zu gehen wieder auf die Strasse, da ich an der kommenden Kreuzung abbiegen musste „Ich werde mal nicht so sein und es Ihnen verraten.“ sagte sie neckisch. „Anfang des 5. Monats, aber sie als zweifacher Vater mit ihrem erfahrenden Blick haben das bestimmt schon vermutet.“ Sie strich, nachdem sie sich meines Blicks sicher war, mit ihren Händen über das Kleid von ihrem Oberschenkel langsam höher bis zu ihrem Bauch. Ich konnte mich kaum noch auf das Fahren konzentrieren, als wir endlich in die Hofeinfahrt einbogen.

Ich stellte den Motor ab und drehte mich nach rechts zu ihr. „Jetzt sind Sie zu Hause.“, sagte ich leise. Unsere Blicke trafen sich, wir schauten uns einen Moment schweigend an, bevor sie mit einen sanften Lächeln antwortete: „Danke für die charmante und angenehme Gesellschaft. Wollen wir nicht auf dieses förmliche Sie verzichten, ich bin die Melissa.“ Sie hatte sich während dessen zu mir gedreht und wir waren uns jetzt fast schon wieder so nah wie beim tanzen. Ich antworte ohne lang zu überlegen: „Freut mich Melissa, ich bin der Julien. Leider haben wir nichts zum Brüderschaft trinken.“ Ein schelmischen Lächeln zierte ihr Gesicht: „Das fehlende Getränk kann ich ja verschmerzen, doch auf den Kuss bestehe ich!“ Ich musste grinsen, ohne meine Antwort abzuwarten, drehte sie ihren Kopf leicht und drückte ihre Lippen sanft auf meine, ganz kurz aber entschlossen.

Ich genoss einen Moment den Geschmack ihren Lippen und spürte ihre Brüste auf meinem Oberkörper. Wir schauten uns danach erneut tief in Augen. Melissa nahm meine Hand und legte sie an ihre Brüste und hauchte mir zärtlich ins Ohr: „Deine Blicke und Komplimente waren sehr schön, ich sehne mich aber nach mehr.“ Und eh ich mich versah, legte sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich schon wieder. Ich wusste nicht wie mir geschah. Automatisch öffnete ich meine Lippen und empfing ihre heiße Zunge und erwiderte ihren leidenschaftlichen Kuss. Meine Hand ging von ihren Bauch aus auf Erkundungsfahrt. Ich streichelte die Außenseite ihres Schenkels mit meinen Fingern, glitt langsam über den Stoff bis zum Knie. Melissa legte ihren Kopf zurück und ihr entfuhr ein leises Seufzen, als ich ihren Hals küsste. Sie öffnete ihre Schenkel, als ich mit meiner Hand sanft ihre Haut berührte. Meine Finger schoben sich langsam unter ihr Kleid. „Oh das tut so gut, Julien, ich möchte dich in mir spüren…“ hauchte sie mir erregt entgegen, bevor sie ihre Lippen erneut auf meine presste und mit ihrer Hand über meinen Schritt fuhr. Ich erschrak bei ihren Worten, meine Hand die eben noch auf Weg weiter unter ihr Kleid war, stoppte und ich löste mich von ihren Lippen. Ich war innerlich zerrissen, meine Gedanken spielten verrückt. Einerseits war ich erregt und wollte nichts lieber als diese einmalige Frau beglücken. Und anderseits war ich verheiratet und meiner Frau noch nie untreu. Sollte ich meine Ehe und meinen Job für einen One Night Stand mit der Frau meines Chefs riskieren. Melissa schaute mich erstaunt an und bevor sie ein Wort sagen konnte, legte ich mein Zeigefinger auf ihre Lippen. „Entschuldige es liegt nicht an Dir Melissa, du bist eine wundervolle Frau, doch ich kann nicht.“ Ihr Blick schien ein wenig ungläubig und sie war enttäuscht, doch sie sagte leise: „Schade…, ich hoffe, dass was hier passiert ist bleibt unser kleines Geheimnis und Du behältst mich in guter Erinnerung.“ Sie schaute mir noch einmal tief in die Augen, gab mir einen Kuss auf die Wange bevor sie ohne ein weiteres Wort ausstieg und ins Haus ging.

Nachdem Melissa im Haus verschwunden war, fuhr ich immer noch innerlich zerrissen vom Hof meines Chefs. Die nächsten Tage waren für mich eine reine Qual, ich musste immer wieder an Melissa denken, obwohl froh war meine Ehefrau nur halb betrogen zu haben. Ich war sicher Melissa nicht so schnell wieder zu sehen und mit Zeit wieder mit meinem Gewissen ins reine zu kommen.

Es war Montag und mittlerweile mehr als eine Woche seit dem Erlebnis mit Melissa vergangen. Mein Niederlassungsleiter war in dieser Woche auf einem Seminar und er hatte mir ein paar seiner Kundentermine aufs Auge gedrückt. Ich war gerade dabei den einzigen Kundentermin am Nachmittag vorzubereiten, als das Telefon klingelte. Es war mein Chef: „Hallo Herr Meier.“ „Hallo Herr Feneberg.“ „Sie haben doch morgen den Termin bei der Firma Stahl- und Gerüstbau. Ich habe leider die Akte, zu Hause liegen gelassen, weil ich am Wochenende noch ein paar Anmerkungen für sie eingefügt habe. Könnten sie sich die Akte bei meiner Frau abholen?“ „Kein Problem Herr Feneberg, ich fahre auf dem Heimweg vorbei und schau am Abend noch einmal in die Akte.“ Nachdem wir das Telefon beendet hatten, ließ ich mir von Herr Feneberg seiner Sekretärin seine Privatnummer geben und meldete mich bei Melissa an.

Der Außentermin mit dem neuen Kunden am Nachmittag war schnell erledigt und ich fuhr mit einem Teils mulmigen und Teils freudigen Gefühl zu dem Haus meines Chefs. Ich atmete noch einmal tief durch und klingelte an der Tür. Melissa öffnete mit einen strahlenden Lächeln die Tür. „Hallo Melissa, sagte ich etwas unsicher. „Hallo Julien, du bist aber früh dran, konntest wohl nicht erwarten mich wieder zu sehen?“ antwortet sie keck. Ich musste grinsen, sie schien unsere erste Begegnung wohl in angenehmer und nicht peinlicher Erinnerung behalten zu haben. „Es ist ein bisschen früher als vereinbart, ich und der neue Kunde waren uns schneller einig, als ich gedacht hätte. Wer sieht Dich nicht gerne?“ antwortete ich wieder sicherer. Sie erwiderte mein Lächeln und schaute mir kurz aber tief in die Augen: „Komm rein, ich hatte leider keine Zeit die Akte zu suchen, da ich nach unserem Telefonat gleich aus dem Haus bin und eben erst von der Routine-Untersuchung zurück kam“ Um ihre Aussage zu unterstützen legte sie ihre Hand auf ihren Bauch. Sie drehte sich um und ging vor, so hatte ich die Gelegenheit sie nicht nur von vorn, sondern auch noch von hinten zu betrachten. Melissa trug an diesem Tag einen schwarzen Faltenrock der bis zu ihren Knien reichte und eine frech geschnittene weiße Bluse mit V-Ausschnitt die locker über den Rock hing und seitlich geschlitzt war. Ein schwarzer lockerer schmaler Gürtel um den Bauch rundete den Anblick ihres Outfits ab. Ihr schulterlanges Haar trug sie als Pferdeschwanz. Ich merkte wie mich schon allein ihr Anblick wieder unruhig machte.

Sie führte mich ins Wohnzimmer und bot mir einen Platz auf der Couch an, und bevor ich wieder sprechen konnte verschwand sie in die Küche um mir einen Kaffee zu machen. Wenig später kam sie mit einem Kaffee für mich und einem Saft für sich zurück. Ich konnte nicht anders, als einen kurzen Blick in ihr Dekolleté zu werfen, als sie das Tablett abstellte. Sie setzte sich auf die Couch neben mich und schlug ihre Beine bewusst langsam übereinander. Ihr war mein Blick natürlich auch nicht entgangen. „Schaust du was Dir in der Nacht des Sommerfests entgangen ist?“, schmerzte sie. Ich glaubte im Gesicht komplett rot anzulaufen und sagte: „Der Mann, der bei deinem Anblick wegschauen kann, steht wohl eher auf Männer als auf Frauen. „Danke, ich wünschte mein Ehemann wüsste meine Attraktivität genauso zu würdigen.“ Melissa ließ bei diesen Worten ihre Hand langsam über ihr Bein streifen und schob ihren Rock ein wenig höher. Ich habe das Gefühl, seit dem ich Schwanger bin, sieht er in mir nur noch die Mutter seines Kindes und nicht mehr die Frau. Es tut einfach gut, das andere Männer mich wenigsten noch attraktiv finden und das zeigen.“ Ich spürte eine innere Unruhe und ihre provokanten Gesten, während sie mit mir sprach, waren auch mehr als zweideutig.

Ich versuchte ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken: „Wie war es beim Arzt“, fragte ich unverfänglich.“ Sie lächelte selbstsicher: „Es ist alles in Ordnung Julien, das Baby bewegt sich schon manchmal, möchtest du mal fühlen.“ Ich war mir unsicher ob ich der Versuchung wieder stehen könnte, wenn ich ihr erst einmal so nahe wäre. Doch Melissa nahm meinen erneuten neugierigen Blick auf ihr Dekolleté und den Bauch als klares Ja. Ihre Hand griff nach meiner und sie legte sie auf ihren Bauch. Wir schauten uns tief in die Augen und ich nahm meine Hand und fuhr dem Handrücken über ihr Dekolleté. Ihr huschte ein leichtes Lächeln über die Lippen. Ich zögerte, obwohl ich sie so sehr begehrte. Melissa merkte meine Unsicherheit und führte meine Hand erneut zu ihren Brüsten: „Bitte hör nicht auf Julien!“ „Was ist wenn das rauskommt, das geht nicht. Wir sind beide verheiratet und sollten jetzt aufhören“, versuchte ich sie und mich davon abzuhalten, weiter zu machen. Obwohl ich mir nichts sehnlicher wünschte, als sie leidenschaftlich zu lieben.

Melissa drückte ihre Lippen auf meine, um meine letzten Zweifel auszuräumen. Sie löste wenig später noch einmal kurz ihre Lippen von meinen und hauchte mir ins Ohr: „Vertrau mir es wird niemand etwas erfahren, von dem was hier zwischen uns passiert.“ Sie presste ihre Lippen erneut auf meine und unsere Zungen begannen einen leidenschaftlichen Tanz. Ich begann ihre vollen Brüste durch den dünnen Stoff ihrer Bluse zu kneten und Melissa verlor keine Zeit und öffnete stürmisch mein Hemd und streifte es mir von den Schultern. Ohne lange Pause machte sie sich nachdem mein Oberkörper nackt war, an meiner Hose zu schaffen. Ich genoss es ihre Brüste fordernd zu verwöhnen, was ihr ein leichtes Seufzen entlockte. Melissa hatte Mühe meine Hose auf zu bekommen und so half ich ihr dabei, den Gürtel und die Knöpfe zu öffnen. Während ich meine Hose öffnete, streifte Melissa sich ihre Bluse vom Körper und befreite ihre Brüste vom BH. . Meine Finger glitten fordernd unter ihren Rock, die Innenseite ihrer Schenkel höher. Ich umschloss mit meinen Lippen ihre harten Nippel und knabberte mit meinen Zähnen zärtlich an ihnen. Melissa stöhnte unter meinen Liebkosungen laut auf: „Oh Julien das ist geil, hör nicht auf …“ Meine Finger hatten mittlerweile ihr Höschen erreicht und ich strich sanft über das Höschen. Ich spürte den zarten Stoff, er war warm und schon sehr feucht. Ihre geschwollenen Schamlippen fühlte ich durch den nassen Stoff, meine Finger glitten mehrmals sanft darüber. Melissa drückte mir ihr Becken entgegen und stöhnte bei jeder Berührung erregt auf: „Ah Julien ich halte das nicht mehr aus… nimm mich … sonst zerfließe ich vor Lust!“ Daraufhin schob ich mit der zweiten Hand ihren Rock höher und zog ihr mit beiden Händen ihr Höschen aus. Melissa rutschte auf der Couch ein Stück näher und zog mit einem schnellen Griff meine Shorts herunter. Mein harter Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Sie umfasste meine Lanze mit ihrer zarten Hand und zog meine Vorhaut ganz zurück, bevor sie mit ihrer Zunge einmal genüsslich meine Eichel umkreiste. Mit einen frechen Grinsen ließ Melissa von meinem Schwanz ab und kniete sich mit weit gespreizten Schenkeln auf das Sofa und streckte mir ihren knackigen Po entgegen, während sie sich mit den Armen auf Couchlehne abstützte. „Jetzt fick mich endlich du geiler Hengst raunte sie mir entgegen!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob meinen harten Schwanz langsam von hinten in ihre geile nasse Lustgrotte. Melissa stöhnte lustvoll auf: „Oh ja…, wie lange habe ich mich danach gesehnt endlich wieder einmal so ausgefüllt zu sein.“ Ich begann mit langsamen und einfühlsamen Stößen. Melissa stöhnte bei jedem Stoß auf und feuerte mich an: „Komm fick mich fester, ich möchte Dich so tief wie möglich in mir haben und endlich spüren, wie sehr du mich willst!“ Ich wurde immer schneller und ließ mich hemmungslos gehen. Melissa ihre Lustschreie wurden immer lauter. „Aaaah ja … hör nicht auf meiner geiler Hengst“ drang es aus ihrem Mund. Ich verringerte noch einmal, das Tempo und rieb fordernd ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger. Bevor ich meine Hände an ihre Taille legte und mit kräftigen Stößen noch einmal paar Mal hart zustieß. Das kräftige Zucken in ihrem Unterleib verriet mir das sie den Höhepunkt nahe war. Ich erhöhte noch einmal das Tempo und wir kamen wenig Zeit später nacheinander zu unbeschreiblichen Höhepunkten.

Erschöpft lagen wir noch eine Weile nebeneinander und genossen nur die Nähe. Nachdem die Wellen der Lust abgeklungen waren, drehte sich Melissa zu mir um und wir schauten uns zufrieden in die Augen. „Danke Julien das war mein erster richtiger Sex nach ewig langen drei Monaten. Ich hoffe Du hast noch den Rest vom Nachmittag Zeit.“