Verschmähte Ehefrau rächt sich

Um dem Alltag zu entfliehen und zur Entspannung, waren mein Mann und ich in einen kleinen Ort an ein Winzerfest gefahren. Es herrschte gute Stimmung und viele Menschen waren auf den Beinen und am feiern. „Warum hast du denn wieder so eine Riesentasche mitgenommen?“ knurrte mein Mann Georg. „Nur für das Nötigste“ lächelte ich ihn an, „du sollst doch eine attraktive Frau haben.“ Georg schien nicht sonderlich begeistert. „Komm wir machen uns frisch und dann gehen wir auf das Winzerfest.“ „Ich mag lieber ein Bier und die angetrunkenen Kegelclubs nerven mich jetzt schon.“ kam postwendend die Antwort. „Ach komm, ich zieh mir was Hübsches an und wir tun so als ob wir uns nicht kennen. Kannst mich ja mal erobern“ lockte ich ihn, „ich mach es dir auch nicht so schwer.“ „Du immer mit deinen Rollenspielen“ knurrte er, „muss das denn unbedingt sein?“ „Ich finde es immer sehr reizvoll und erregend, wenn ich den charmanten Mann um mich habe, in den ich mich vor vielen Jahren verliebt habe“ flirtete ich Georg an. „Ja, ja, wir können doch auch so ins Bett, ohne das ganze Brimborium“ versuchte er es erneut.

Ich war fest entschlossen mir die gute Laune nicht verderben zu lassen und ging lächelnd in die Dusche. Als ich fertig war schickte ich Georg ins Bad und zog mich an. Ich entschied mich für eine schwarze Corsage mit Strapsen und eingearbeiteter Büsten hebe, einen passenden schwarzen Spitzenslip und schwarze Nylons. Drüber kam eine weiße Bluse und ein rot-schwarz karierter Faltenmini. Ich zog noch meine schwarzen Overknees an, schlug aber die Stulpen um, das es gesittet aussah. Für den Fall das es kühl werden sollte, nahm ich noch eine Stola mit. Schnell noch etwas Rouge und Lippenstift – ich war mit mir zufrieden. „Ich gehe vor. Wir treffen uns auf dem Winzerfest.“ rief ich durch die geschlossene Tür und verließ das Zimmer.

In den engen Gässchen schoben sich die Menschen träge voran. Langsam kam ich zum Marktplatz. Hier war das Zentrum des Fests. Es waren viele Stände aufgebaut und die Lokale waren gut besucht. Ich fand einen Platz an einem Stand, nahe an den Rheinwiesen gelegen. Gerade als ich bestellen wollte, kam ein Mann auf mich zu und stellte mir ein Glas Wein auf den Tresen.

„Darf ich sie zu einem Gläschen einladen?“ fragte er höflich und sah mich lächelnd an. Ich wollte erst ablehnen, besann mich dann aber doch eines Besseren. „Gern“ strahlte ich ihn an, nahm das Glas und prostete ihm zu, „mein Name ist Victoria.“ „Armin, freut mich Victoria. Auf einen schönen Abend.“ flirtete er über das Glas hinweg. Wir unterhielten uns ausgelassen. Ich sah mich immer wieder um – mein Mann Georg tauchte immer noch nicht auf. Armin nutzte das Gedränge, um immer wieder etwas Körperkontakt aufzubauen. Mein Glas wurde immer wieder nachgefüllt und langsam bekam ich einen Schwips.

Da hinten, endlich, Georg war aufgetaucht. Langsam kam er auf mich zu, ging aber vorbei und suchte sich einen Platz etwas abseits. Armin flirtete immer heftiger mit mir. Immer wieder berührte er meinen Arm, streichelte leicht über meine Hand oder berührte auch mal Schulter oder den Brustansatz. Ich spürte wie Georg uns beobachtete.

Warum kommt er nicht rüber und geht dazwischen dachte ich mir? Mit stoischer Gelassenheit saß Georg da und beobachtete das Geschehen.

Armin sah an mir runter. Sein Blick blieb an den Stiefeln hängen. „Deine Stiefel sehen verdammt sexy aus. Die stehen so einer heißen Frau super gut.“ steigerte er sich immer mehr. „Kann man die Stulpen auch hochschlagen?“ fragte er und hatte im gleichen Atemzug schon eine Stulpe umgeschlagen. Die Zweite folgte sofort. „Sieht das geil aus“ stöhnte er und streichelte sanft den Oberschenkel.

Georg stand auf. Endlich kommt er her, dachte ich.

Georg kam auf uns zu , ging aber an uns vorbei ohne etwas zu sagen und steuerte die Toiletten an. Panik kam in mir auf. „Ich muss mich mal kurz frisch machen“ hauchte ich Armin ins Ohr und stand auf. Leicht schwankend ging ich in Richtung Toilette. Ich wartete vor der Tür bis Georg herauskam. „Warum rettest du mich nicht“ fragte ich ihn und wollte ihn in den Arm nehmen. „Wie bitte? Ich fühle mich zwar geschmeichelt, aber ich glaube sie verwechseln mich.“ sprach er und sah mich freundlich an. „Georg, hör auf mit dem Quatsch. Der Typ füllt mich ab und will bestimmt mehr.“ versuchte ich es erneut. Georg musterte mich von oben bis unten und leckte sich über die Lippen. „Das kann ich gut verstehen, er hat einen guten Geschmack, wenn ich das sagen darf“ antwortete er höflich distanziert. „Ok du hast gewonnen“ kam es kleinlaut von mir. „Ich verstehe Sie jetzt nicht“ meinte Georg, „wobei gewonnen.“ „Georg bitte, ich weiss nicht was der mit mir noch anstellt wenn du jetzt nicht zu mir kommst!“ „Wer sich in Gefahr begibt“ fing Georg einen Satz an und wollte an mir vorbei gehen. „Wenn du jetzt gehst, beklage dich später nicht“ versuchte ich es auf die andere Art. „Ich wünsche ihnen einen schönen Abend“ verabschiedete sich Georg und ging an seinen Platz zurück.

Ich blieb einen Moment nachdenklich stehen, ging dann auch zum Ausschank zurück. Armin empfing mich mit einem Lächeln. „Ich dachte schon, du wärst verschwunden.“ empfing er mich und legte seinen Arm um meine Taille. Vorsichtig versuchte ich mich aus der Umklammerung zu lösen. Der Griff lockerte sich ein wenig und die Hand glitt auf den Rücken, wanderte sacht Richtung Po herunter. Die Finger tasteten vorwitzig am Rand der Corsage entlang. An einem Straps-Bändchen verweilte sie plötzlich, versuchte das Unbekannte zu identifizieren. Seine Finger fuhren dem Bändchen bis zum Strumpfansatz nach. Ein breites Grinsen ging über sein Gesicht. „Das wird ja immer besser“ kam über seine Lippen.

Hilfesuchend sah ich zu Georg. Der unterhielt sich mittlerweile angeregt mit einem Damenkegelclub und beachtete mich nicht.

Armin drängte sich ein wenig mehr an mich. Während ich auf dem Barhocker saß, versuchte er sich geschickt zwischen meine Schenkel zu schieben. Ich spürte sein halb steifes Glied durch den Stoff der Hose. Er drängte weiter und schob sich noch ein Stück vor. Leicht öffnete ich die Schenkel. Armin sah sich schon am Ziel. Seine der Theke zugewandte Hand glitt unmerklich nach unten, spielte an den Stulpen und glitt dann langsam auf den Strumpf. Ein Schaudern lief über meinen Rücken. Vorwitzig schob sich der Finger langsam weiter hoch. Teilnahmslos sah Armin in die Runde, während er den Strumpfrand erreicht hatte und langsam über die nackte Haut glitt.

Sein Kopf kam dichter an mein Ohr. „Ich liebe reife Frauen, die wissen worauf Männer stehen.“ Dabei strebten die Finger ihrem eigentlichen Ziel entgegen. Etwas ungeduldig spielte er an meiner Leiste mit dem Saum meines Slips. Er hob in leicht an, liess einen Finger darunter gleiten.

Ich sah zu Georg. Es interessierte ihn nicht, er unterhielt sich und trank mit dem Grüppchen.

Unruhig rutschte ich auf dem Stuhl hin und her. Ich spürte wie sich die Nässe in meiner Muschi sammelte und alles schön rutschig machte. Armin waren meine Bewegungen nicht entgangen. Er nahm einen zweiten Finger hinzu und schob sie in mein Höschen.

Er verharrte und tastete einen Moment. „Geil! Ich liebe es wenn die Möse so schön blank ist“ flüsterte er mir ins Ohr,“Frauen die so rumlaufen, wissen was sie wollen und was sie brauchen.“ Mit diesen Worten schob er mir beide Finger ohne Vorwarnung in meine mittlerweile triefende Möse. Mein Becken zuckte vor und mir entwich ein leises Stöhnen. In dem Trubel bekam niemand etwas mit. Die Finger glitten langsam rein und raus, während Armin freundlich in die Runde sah.

Mein Becken rutschte unruhig an den Stuhlrand vor. Armin registrierte es wohlwollend und kam mir grinsend näher. „Du brauchst es wohl ganz dringend, so heiß wie du bist.“ flüsterte er mir ins Ohr. Gerade wollte ich ihm eine passende Antwort auf die freche Ansage geben, als mich ein Zittern durchlief. Meine Möse krampfte um die stoßenden Finger. Er drückte die Finger rein und spielte mit dem Daumen an meinem Kitzler während er mir tief in die Augen sah. Verdammt ist das gut, jetzt war es mir auch egal. Mir entwich ein Stöhnen, als ich die Hitze in meinem spürte. Der Kerl fingert mich zwischen all den Leuten und mir kommts wie einer Schlampe dachte ich zwischen den kleinen Explosionen in meinem Kopf und Unterleib. Ich stützte mich leicht am Tresen ab und kam zur Ruhe. Langsam zog er die Finger raus und tat als ob nichts gewesen sei.

Ich spürte an meinem Knie, dass sich sein Glied mittlerweile knüppelhart gegen den Stoff drückte.

Georg saß immer noch in dem Damenkränzchen und unterhielt sich prächtig.

Mein Slip war durchgeweicht. Zum Glück war der Rock so kurz, dass ich direkt auf dem Stuhl saß. Der Rock hatte keine verräterischen Flecken, aber aufstehen ging gar nicht, mein Stuhl war ziemlich nass.

Armin presste mir seinen erigierten Schwanz immer fester gegen das Knie. Ich sah ihn an und liess meine Hand auf meinen Schenkel sinken. Langsam schob ich sie vor und berührte die Beule in der Hose. Ich griff zu und an seiner Reaktion konnte ich sehen, dass ich sein bestes Stück genau richtig erwischt hatte.

Diesmal zuckte Armin zusammen.

Ich knetete den harten Schwanz durch den Stoff und rieb ihn so gut es ging. Langsam beugte ich mich etwas vor und schottete mein Treiben nach hinten vor neugierigen Blicken ab.

Jetzt tasteten meine Finger.

Langsam zog ich den Reißverschluss herunter und griff in die Hose. Glücklicherweise war sie etwas weiter und die Boxershorts hatten einen Eingriff. Meine Hand flutschte hinein und griff das heiße pochende Stück Fleisch. Armin sah mich überrascht an. Lächelnd erwiderte ich den Blick und zog die stahlharte Rute heraus. Armin blickte mich irritiert an. Ungerührt fing ich direkt an, den Schwanz zu reiben. Er war so dick, dass ich ihn kaum umfassen konnte. Während ich ihn gleichmässig auf und ab rieb, spielte mein Daumennagel an der Naht an der Unterseite. Ich beugte mich zu ihm. „Meine Revanche für das schöne Gefühl gerade“ hauchte ich in sein Ohr. In dem Moment realisierte Armin anscheinend was ich wirklich vor hatte.

In seinem Blick erkannte ich neben der Panik erwischt zu werden auch seine Geilheit. Ich wusste, dass er verloren hatte und grinste ihn an während ich meine Bemühungen verstärkte. Ich spürte den Schwanz in immer kürzeren Abständen zwischen meinen Fingern zucken. Erneut beugte ich mich zu ihm rüber und raunte mit tiefer Stimme in sein Ohr, „Den hätte ich gerade gern in meiner Fotze gehabt.“ Meine Ausdrucksweise gab ihm den Rest. Der Schwanz zwischen meinen Fingern schwoll an, Armin verkrampfte etwas und sackte leicht zusammen. Sein Becken stieß vor und er ergoss sich zwischen meinen Fingern. Mit heftigem Druck spritzte er den ersten Strahl gegen die Theke. Nicht minder heftig pumpte er den Nächsten heftig zuckend hinterher. Ich wichste ihm den Rest langsam heraus, die letzten Tropfen massierte ich mit meinem Daumen in die Eichel ein.

Armin atmete schwer und bemühte sich seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. Lächelnd packte ich den schrumpfenden Penis wieder in die Hose und schloss sie.

Ich beugte mich etwas über die Theke und angelte mir eine Serviette, um mir dann die Finger abzuputzen.

Armin sah mich immer noch fassungslos an. An der Theken-Wand liefen ein paar dicke weiße zähflüssige Streifen langsam hinunter.

Armin beugte sich zu mir rüber. „Ich will dich ficken“ stöhnte er mir ins Ohr, „können wir zu dir gehen?“ „Ich bin mit meinem Mann hier“ antwortete ich leise, „ich glaube er wäre nicht erfreut.“

Armin stutzte kurz, zahlte schnell und zog mich hoch.

Mein Blick ging in Georgs Richtung. Er war einfach mit dem Grüppchen verschwunden.

Ich gab meine Abwehr auf.

Armin hielt meine Hand und zog mich wortlos hinterher. Zielstrebig verließ er den Marktplatz und ging mit mir Richtung Rhein.

Auf dem Uferweg blieb er abrupt stehen und drehte sich zu mir. Seine Hände glitten über meinen Rücken und pressten mich an ihn. Er versuchte mich zu küssen. Ich drehte den Kopf weg und stöhnte „Ich küsse nur meinen Mann.“

Er gab den Versuch auf und fasste mit beiden Händen an meinen Po und zog den Rock hoch. Sofort knetete er meine Pobacken heftig. „Auch gut, dann vögel ich dich eben nur“ keuchte er in meine Halsbeuge.

Er drängte mich vom Weg weg neben ein Gebüsch. Er drückte mich auf meine Knie und fasste mich in den Nacken. Mit der Anderen öffnete er seine Hose und zog seinen Schwanz heraus. „Blas ihn mir hart und dann besorg ich es dir“ keuchte er fordernd.

Bereitwillig öffnete ich den Mund und saugte den halb steifen Schwanz in meinen Mund. Kaum hatte ich etwas an der Eichel gespielt, wurde er stahlhart. Ich verstärkte mein Tun. „Aussaugen kannst du gleich, jetzt will ich erst ficken.“ Er zog ihn aus meinem Mund.

Ich sah ihn von unten an. Grinsend beugte ich mich vor und streckte ihm meinen Po entgegen.

Aufstöhnen kniete er sich hinter mich. Die Hände fuhren unter den Mini und zerrte an meinem Slip. Ungeduldig versuchte er ihn auszuziehen, er verhakte aber an den Stiefeln. Mit einem Ruck zerriss er das dünne Material. Ich spürte seinen heißen Schwanz an meinen Pobacken. Eine Hand drückte meinen Nacken auf die Wiese.

Gut, wenn er Schlampen ficken will dachte ich erregt und machte ein Hohlkreuz. Mein Straps-Po bot sich ihm prall an.

„Ist das ein geiler Stuten-Arsch“ hörte ich ihn aufstöhnend, dann war ich mit Stöhnen an der Reihe. Ohne Vorwarnung trieb er mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in die nasse Möse.

Während eine Hand meinen Oberkörper auf den Boden drückte, zog er mit der Anderen meinen Po in Position und vögelte mich nach allen Regeln der Kunst. Aufgegeilt durch den Abend, genoss ich die Stöße. Ich jammerte und keuchte, mein Becken kreiste und pumpte abwechselnd.

Wie durch Watte vernahm ich Frauenstimmen und Gelächter, ich achtete nicht darauf. Meine Muschi zuckte immer heftiger. Plötzlich spürte ich den Schwanz in mir anschwellen. Die Stöße kamen unregelmäßiger, dann spürte ich den ersten heißen Strahl gegen meine Gebärmutter klatschen.

Das brachte auch mich über den Punkt.

Ich schrie hemmungslos auf, als mein Becken von Hitze durchströmt wurde. Meine Fotze krampfte um den Eindringling. Zitternd reckte ich den Hintern hoch. Ich bäumte mich noch einmal auf und presste dann einen Schwall Mösensaft heraus. Zuckend spürte ich wie sich Armin in mir leer pumpte.

Die Stimmen riefen irgendetwas, wünschten noch einen ereignisreichen Abend und entfernten sich dann.

Armin zog seinen Schwanz heraus. Ich kam langsam hoch und kniete mich ihn. Sofort lief ein Teil von seinem Samen aus mir heraus.

Armin war aufgestanden und sah mich von oben an.

„Du bist das Geilste was ich bisher erlebt habe“ keuchte er.

Er trat auf mich zu und schob mir den nassen Schwanz in den Mund. Es schmeckte nach Sperma und meinem Saft. Ich lutschte ihn sauber und sah dann von unten hoch. „So, sauber!“

Bei der Reinigungsaktion hatte sich der Schwanz sofort wieder versteift. Grinsend spielte ich mit der Zunge an dem kleine Schlitz. Ich knabberte an der Eichel, leckte mit der Zunge an der Unterseite entlang und sah zwischendurch immer wieder mit unschuldigem Blick hoch.

Armin ergriff meinen Kopf und hielt ihn. Langsam begann er meinen Mund zu vögeln, während ich weiter lutschte und saugte.

Ich sah ihn an und griff mit einer Hand zwischen meine Schenkel. Die Möse stand weit auf und war schön nass und glitschig. Hemmungslos fing ich an, meine Spalte zu reiben. Mein Becken zuckte wild vor und zurück während ich mich streichelte und den Schwanz blies.

Armin fing an zu stöhnen. „Du geile Sau!“ keuchte er auf. Ich schmeckte die ersten salzigen Tropfen an der Spitze. Meine Muschi zog sich zusammen. In meinem Becken krampfte es. Wild bewegte ich es vor und zurück. Meine Finger verursachten schmatzende Geräusche.

Es kam mir. Der Schwanz rutschte einen Moment aus dem Mund, ich keuchte auf. Mein heißer Atem vermischte sich mit dem ersten Samenstrahl. Meine Liveshow hatte Armin schneller als erwartet zum Abspritzen gebracht. Brav schluckte ich seine Ladung und liess nichts umkommen.

Als sich Armin beruhigt hatte, stand ich auf. Auf dem Boden lag der zerfetzte Slip. Armin bemerkte den Blick. „Tut mir leid, ich kaufe einen Neuen!“

„Lass mal, ohne ist viel praktischer“ entgegnete ich lüstern.

Ich trat dicht vor ihn. und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke, das war sehr schön! Ich muss jetzt aber gehen.“

„Sehen wir uns noch mal?“ fragte er schnell.

„Wer weiss, aber die Chancen sind groß in einem kleinen Ort.“ rief ich über die Schulter und ging Richtung Pension.

Ich erwachte als Georg aus dem Bad kam. Er krabbelte noch einmal unter die Decke. „Guten Morgen“ lächelte er mich an, „wie war dein Abend.“ „Nicht so gut“ log ich, „du hast mich ja nicht angesprochen.“ „Dein Gesprächspartner sah aber doch nett aus“ sagte er. „Ja stimmt schon, aber das Damenkränzchen war ja auch nicht schlecht. War es gut als Hahn im Korb?“ fragte ich provozierend. „Nett, aber es ist nichts gelaufen“ kam als Antwort, „bis auf eine kleine Liveshow in den Rheinwiesen.“ Das Blut schoss mir in den Kopf. Ich kuschelte mich dichter an ihn. „So?!“ fragte ich langsam, „erzähl.“ „Wir gingen am Rhein entlang und da haben wir die Beiden gesehen.“ berichtete er etwas abfällig. „Sie schien es wohl dringend gebraucht zu haben, so wie sie geschrien hat. Nuttig angezogen und ihren dicken Arsch hingehalten. Na ja wer es mag.“

Ich musste schlucken, fing mich dann aber schnell wieder. „So, hast aber genau hingesehen, sonst wüsstest du ja nicht so genau über die Größe des Pos Bescheid“ provozierte ich ihn, „hat es dich gar nicht angemacht?“ Meine Hand glitt vorsichtig an seine Schenkel und tastete sich langsam zu seinem Glied. „Nein,“ kam es knapp, „ich fand es abartig.“ „Hättest du mich nicht gern so gefickt?“ fragte ich mit lüsterner Stimme und griff nach dem weichen Schwanz und drückte ihn leicht. „Ich stelle es mir sehr geil vor, von dir so richtig schön rangenommen zu werden.“ sagte ich mit tiefer Stimme und versuchte Leben in den erschlafften kleinen Freund zu bringen. „Nein, ganz und gar nicht. So was brauche ich nicht.“ entgegnete er barsch und stand auf. Enttäuscht sah ich ihm nach. „Keine Lust dich eine wenig um deine Frau zu kümmern?“ unternahm ich einen neuen Versuch und streifte die Bettdecke weg. Ich sah ihn an, spreizte leicht die Schenkel und liess den Ansatz meiner nackten Muschi sehen. Geringschätzig sah er mich an. „Scheint wohl hier am Klima zu liegen, dass die Frauen alle notgeil werden.“ Wütend schloss ich die Beine und zog die Decke darüber. „Dann eben nicht“ kam es trotzig.

Mit gedämpfter Stimmung gingen wir anschließend zum Frühstück, um dann einen kleinen Bummel durch den Ort zu machen.

In der Nähe der Stelle, an der mich Armin durchgefickt hatte, hakte ich mich bei Georg ein. „War das hier irgendwo in der Nähe?“ fragte ich unschuldig. „Da hinten bei den Büschen“ kam es knapp. Ich schmiegte mich mehr an ihn. „Erzähl doch mal“ versuchte ich es erneut. „Keine Lust“ brummte er.

Meine Stimmung war zum Teufel. Schweigend liefen wir weiter.

Als wir uns einem Gebäude näherten, bemerkte ich viele Menschen. Georg entdeckte einen Hinweis, dass die Freiwillige Feuerwehr des Ortes etwas von ihrer Arbeit zeigen wollte.

Wir schlugen die Richtung ein und betraten das Gelände.

Missmutig sah ich mich um, während Georg von der Technik und den ausgestellten Geräten begeistert war. Auf einmal fiel mein Blick auf ein breit grinsendes Gesicht. Armin stand in seiner Feuerwehruniform vor mir und lächelte mich an. Ich gab ihm ein Zeichen, dass ich mit meinem Mann da war. An seinem enttäuschten Gesicht erkannte ich, dass er verstanden hatte. Ohne etwas zu sagen, wandte er sich einem Kollegen zu. Sie sprachen leise, sahen oft zu mir rüber, dann hatten Beide dieses breite Grinsen im Gesicht. Sie kamen auf uns zu und sprachen uns an.

„Entschuldigen sie bitte, wir suchen Freiwillige, die als Opfer bei einer Bergungsübung mitspielen würden. Sie würden geschminkt und als Verletzte zurecht gemacht und die Zuschauer hätten einen realistischen Eindruck von unserer Arbeit. Das würde aber etwa 2 Stunden dauern. Natürlich wären für ihre Mühe Essen und Trinken frei.“

„Glauben sie wir hätten das nötig“ brummte Georg.

Bevor es noch peinlicher wurde, fiel ich ihm ins Wort.

„Ich würde gern mitmachen. Meinen Sachen passiert aber nichts, oder?“

„Keine Sorge „grinste Armin schelmisch, „Sie bekommen natürlich einen Schutzoverall, damit nichts an ihre Kleidung kommt.“

„Na dann mach doch“ knurrte Georg, „ich seh mich noch was um. Bis später“. Sprach’s und verschwand. Ich stand mit den Beiden da. Armin lächelte mich freundlich an. “ So sieht man sich wieder. Das ist übrigens Emanuel. Komm wir machen dich mal fertig.“ Ich sah beide an und bemerkte ihr Grinsen. Armin schien über den letzten Abend genau berichtet zu haben. „Na da bin ich aber gespannt“ sagte ich und ging mit ihnen in den hinteren Teil des Geländes. Wir betraten das Gebäude. Armin drehte sich plötzlich um und nahm mich in den Arm. Seine Hand glitt auf meinen Po und tastete. „Ich frag mich schon die ganze Zeit, ob du einen String oder wirklich nichts unter der Jeans trägst?!“ Ich sah ihn tief an und presste mein Becken leicht an ihn. „Ich habe doch gesagt ohne ist praktischer.“ In dem Moment kam Emanuel mit dem Overall. „Du kannst dich hier umziehen. Besser du lässt deine Sachen hier“ grinste mich Armin mit provozierendem Blick an. Ok dachte ich, kannst du haben. Ich stieg aus meinen Schuhen und zog Bluse aus, meine Brustwarzen wurden noch knapp von der Korsage bedeckt. Ich drehte beiden den Rücken zu und öffnete die Jeans. Langsam zog ich sie herunter und stieg heraus. Als Emanuel meinen nackten Po bemerkte, pfiff er leise durch die Zähne. Ich dreht mich um und präsentierte die frisch rasierte Möse. Innerlich war ich auf 180, fragte aber ganz lässig, ob sie noch nie eine nackte Frau gesehen hätten. Emanuel reichte mir mit offenem Mund den Overall. Ich stieg hinein und bemerkte, dass er unter der Stoffleiste keinen Reißverschluss, sondern Knöpfe hatte. Die Knopfleiste reichte durch den Schritt bis über den Po . „Damit man zur Toilette kann und sich nicht komplett aus dem Ding rausschälen muss“ erklärte Armin grinsend.

Ich wurde nach vorn gebracht und einige Übel aussehende Verletzungen wurden mir angeschminkt. „Das sieht richtig echt aus “ kommentierte Armin, „aber damit du weißt was passiert, hier das Szenario. Ein Haus ist teilweise eingestürzt und du wurdest verschüttet und unter schweren Trägern eingeklemmt. Du hast starke Schmerzen, schreist. Die Ersthelfer versorgen dich und die Bergungsleute zeigen, wie man Eingeklemmte herausholt. Du musst also nur da liegen, leiden und auf deine Rettung warten.“

Ich wurde seitlich auf eine bequeme Matte gelegt, dann wurden die Trümmerteile um und über mich geschichtet. Es tat zwar nicht weh, fixierte mich aber wirklich in dieser Lage. Mein Gesicht war dem Publikum zugewandt. Ich blickte auf einen Vorhang, vor dem den Zuschauern die Situation geschildert wurde.

Plötzlich waren über Lautsprecher knackende Balken, Einsturz- und Brandgeräusche zu hören. Der Vorgang öffnete sich und ich sah eine große Menschenmenge. Ein Martinshorn ertönte und die Helfer fuhren mit ihren Fahrzeugen vor.

Der Feuerwehrmann, der auf mich zukam und die Lage erkundete, war Emanuel. „Eine Person“ rief er laut zu den anderen Männern. Unvermittelt griff er in den Overall und drückte meine Brust. „Vitalfunktion schwach aber stabil“ rief er und sah mich grinsend an, während er meine Brustwarze etwas zwirbelte. Ich stöhnte leise auf. „Lebenszeichen vorhanden “ grinste er wieder.

Während die Gerätschaften für die Bergung bereitgelegt wurden, spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Po. Durch die aufgetürmten Balken und Träger konnten weder ich noch die Zuschauer sehen, was dort geschah. Die unbekannte Hand schob sich zwischen den Knöpfen auf meine nackte Haut, dann wurden die Knöpfe nach und nach geöffnet. Der Stoff wurde beiseite geschoben und die Hand spielte an meinen Pobacken. Immer dreister drängte sie zwischen meine Schenkel. Meine Muschi war schon nass. Der Unbekannte schob mir ohne zu zögern erst einen, dann einen zweiten Finger hinein und begann mich langsam zu stoßen.

Mein Körper reagierte sofort. Ich stöhnte auf und sah Emanuels breites Grinsen. Die haben es abgesprochen schoss mir durch den Kopf. Ich streckte den Po so gut es ging zurück. Plötzlich zogen sich die Finger zurück. Enttäuscht stöhnte ich auf.

Nichts geschah. Verdammt noch mal, das fing doch so geil an. Ich spürte die Luft an meinem nackten Po und hörte vor mir die Anweisungen.

„Du kannst ruhig mehr stöhnen und zeigen wie verletzt du bist“ sagte Emanuel leise.

„Ihr seid fies „sagte ich nicht wirklich böse.

Plötzlich drang mit einem Ruck ein harter Schwanz in meine nasse Möse. Ich riss die Augen auf und stöhnte laut. „Na bitte, geht doch“ kommentierte Emanuel nur und griff erneut an meine Brust. Er zwirbelte den mittlerweile harten Nippel. „Zustand stabil.“rief er in Richtung Publikum. Der Schwanz in meiner Möse stieß mich gleichmässig. Er wurde schneller. Das Zucken kam in immer kürzeren Abständen. Nicht so schnell dachte ich, ich brauche noch. Ich versuchte den Po wegzuziehen, aber es ging nicht. Armin hat sich meinen Hintern extra so zurechtgelegt wurde mir schlagartig bewusst. In dem Moment spürte ich ihn anschwellen, dann spritze der heiße Saft tief in meine Möse. Nach dem letzten Spritzer wurde das Glied sofort herausgezogen. Enttäuscht stöhnte ich auf. Jetzt lag ich hier, heiß gemacht und frisch gevögelt. Verdammt, ich konnte mir nicht mal selbst den Rest besorgen.

Ohne Vorwarnung wurden plötzlich meine Schamlippen auseinandergedrückt, als sich ein ziemlich dicker Schwanz seinen Weg bahnte. Er füllte mich total aus.

„Wer ?“ stöhnte ich und öffnete die Augen. „Emanuel hat einen ziemlich Dicken oder?“ grinste mich Armin an. „Entschuldige das gerade, aber du hast einen so geilen prallen Arsch und dann noch diese heiße Fotze, da konnte ich einfach nicht widerstehen.“

Emanuel fickte mich hart durch. Der Schwanz weitete meine Möse immer mehr. Ein lauter Aufschrei entrann meiner Kehle.

„Ich brauche hier Verstärkung “ rief Armin und sah mich dann wieder grinsend an.

Im Publikum erkannte ich Georg. Er sah interessiert zu, bekam aber nicht wirklich mit, was mit mir gerade geschah. Währenddessen hämmerte mir Emanuel seinen Schwanz immer schneller in die Muschi. Mein Stöhnen wurde lauter und kam abgehackt. In meiner Möse wurde es heiß, alles zog sich heftig zusammen.

Ich fixierte meinen Blick auf Georg. Er merkt es nicht ging mir durch den Kopf. Seine Frau hat gerade den zweiten Schwanz in ihrer Möse und er bekommt es nicht mit. Emanuel presste seinen Schwanz plötzlich tief rein. Es zuckte kurz, er schwoll an und dann pumpte er mir seinen heißen Samen in die Gebärmutter. Ein Zittern durchlief mich. Die Möse krampft um das spritzende Glied. Hitze strahlte durch mein Becken. Ich schrie laut auf als es mir kam, dann keuchte ich hektisch.

Ich suchte Georgs Blick. Mir kam es vor all den Menschen und meinem Mann und keiner bemerkte etwas.

„Sanitäter, schnell sie kollabiert „rief Armin ins Publikum, dann holte er geschickt seinen wieder harten Schwanz heraus und schob ihn mir in den Mund. Für die Zuschauer sahen die Bewegungen so aus, als wollte er mich stützen, in Wirklichkeit rieb er schnell seinen halb in meinem Mund steckenden Penis. „Ich wichs dir in deinen geilen Mund“ stöhnte er mir leise zu, „gleich bin ich so weit.“ Die Eichel zuckte dick in meinem Mund. „Jetzt, „stöhnte er auf, „schön schlucken.“ Er nahm die Hand weg und schob seinen Unterleib vor. Der zuckende Schwanz wurde dadurch tief in meine Kehle geschoben. Ich überwand den Brechreiz, dann fühlte ich ihn in meiner Kehle. Er spritzt direkt in meinen Magen dachte ich, während meine Schluckbewegungen den Schwanz immer wieder neu massierten. Armin hatte meinen Kopf fest in sein Becken gepresst, während er spritzte. Als er sich leergepumpt hatte, lockerte er den Griff. Ich öffnete die Augen und sah einen grinsenden Sanitäter neben mir hocken. Er schirmte Armins Treiben ab, so dass er seinen Penis wieder schnell in die Hose stecken konnte.

„Lage stabil „rief er laut zum Publikum, dann sah er mich an und flüsterte leise „und jetzt gehe ich mal nach hinten.“ Armin grinste mich an. Langsam beruhigte sich mein Körper wieder.

Meine Säfte und der hineingepumpte Samen liefen langsam aus meiner weit aufstehenden Möse heraus. Ich registrierte eine Bewegung hinter mir. Ein langer, dünner aber auch harter und heißer Pimmel wurde immer wieder an meine Muschi geschoben. Armin bemerkte mein Erstaunen. „Das ist Diego“ lachte er, „unser Sanitäter. Entspann dich besser.“ „Wieso?“ fragte ich leise. „Diego steht auf pralle Hintern und er fickt am liebsten in den Po“ erklärte Armin. In diesem Moment spürte ich bereits, wie die Eichel gegen mein Poloch drückte. Der Druck wurde stärker und die Spitze drang ein. Aufstöhnend versuchte ich etwas zu entspannen. Diego merkte es und nutzte die Chance sofort. Mit gleichmäßigem Druck schob er mir seinen Harten bis zum Anschlag in den Po. Er verharrte kurz, dann begann er langsam und gleichmässig zu stoßen. Sein Riemen glitt immer leichter rein und raus. Seine Finger fuhren zwischen meine Schenkel und kniffen leicht in meinen harten Kitzler. Ich stöhnte sofort laut auf. Er zog und drückte daran, während er mich im gleichbleibenden Tempo vögelte. Sein Atem wurde etwas lauter. „Jetzt gleich, kneif den Po zusammen“ befahl er leise. Als ich nicht sofort reagierte, kniff er in meinen Kitzler. Ich schrie vor Schmerz auf und spannte alle Muskeln an. Im gleichen Moment spürte ich, wie er heiß in meinen Darm spritzte. Es wurde langsam weniger, er liess seinen Schwanz aber noch in mir stecken. Nach einer Weile zog er ihn heraus und begann den Overall zuzuknöpfen.

Jetzt ging die Bergung ziemlich schnell. Die Truppe bekam von den Zuschauern Applaus. Ich wurde auf einer Trage zum Rettungswagen gebracht und von dort zum Abschminken gefahren. Mit wackligen Beinen, brennender Möse und Po wartete ich auf meinen Mann.

„Ich glaube für mich war es wohl interessanter, als nur dumm da herumzuliegen“ empfing mich Georg.

„Das mag sein“ entgegnete ich lächelnd, „ich fand es sehr anstrengend, aber auch aufregend.“

In der Pension zurück, wollte sich Georg etwas hinlegen und anschließend ein wenig lesen. Es war mir ganz recht.

„Du hast ja eh keine Lust schwimmen oder in die Sauna zu gehen?!“ startete ich einen zaghaften Versuch auf eine gemeinsame Unternehmung.

„Wie gut du mich doch kennst, mein Schatz“ kam prompt die Antwort.

Also nahm ich meine Sachen und machte mich wieder mal allein auf den Weg. Ich hatte mir für den Urlaub extra einen sexy Einteiler in schwarz gekauft. Der hohe Beinschnitt betonte den Po und das Oberteil hob die Brust schön an.

Meine Laune besserte sich im Bad zusehends. Ich schwamm ein paar Runden, dann ging ich erstmal in den Ruhebereich und genoss die Wärme. Nach einiger Zeit betrat eine Frau den Relax-Bereich. Sie musterte mich kurz und fragte dann höflich, ob die Liege neben mir frei wäre. Lächelnd bot ich ihr den Platz an. „Ich finde das so unhöflich und ungemütlich, wenn man sich so einen riesigen Raum teilt“ begann sie das Gespräch. Ich stimmte ihr zu.

Sie musterte mich eine Zeit lang. „Ich bin übrigens Lilly.“ „Victoria“ lächelte ich sie an.

„Kann es sein, dass ich dich heute morgen bei der Feuerwehr gesehen habe?“ begann sie nach einer Pause.

„Ja, wieso?“ entgegnete ich neugierig.

„Na ja, nur so “ druckste sie etwas herum.

Ich richtete mich etwas auf und sah sie an.

„Das muss doch auch noch einen anderen Grund haben“ bohrte ich nach.

„Nun gut, ich habe mich nur so gefragt, dass heißt mein Mann und unser Bekannter meinten..“ damit brach sie wieder ab.

Ich wurde neugierig.

„Na nun wer und was “ lachte ich sie an,“sag schon!“

„Ok, aber nimm es mir bitte nicht übel“ druckste sie herum.

„Clemens, unser Bekannter meinte, du würdest stöhnen und schreien, als ob du gerade gevögelt würdest und mein Mann, Peter, meinte sogar, es sähe so aus, als ob du einen Schwanz blasen würdest!“ platze es aus Lilly heraus.

Ich wurde schlagartig dunkelrot.

Himmel war das peinlich, es hat doch jemand mitbekommen.

Lilly bemerkte meine Betroffenheit. Sie kam zu mir herüber und legte den Arm um mich.

„Braucht dir doch nicht peinlich sein, ich finde das super und meine beiden Männer hat es ziemlich angemacht. Sie wären am liebsten direkt über mich hergefallen.“ lachte Lilly.

Sie drängte sich dichter an mich. Ihr Arm rutschte etwas herunter und berührte leicht meinen Brustansatz. Meine Brustwarzen wurden durch die zarte Berührung hart und die Nippel drängten sich fest gegen den dünnen Stoff.

Lillys Kopf kam an meinen Hals und knabberte leicht an meinem Ohrläppchen.

„Schön das du nicht abgeneigt bist“ hauchte sie in mein Ohr und strich sanft über die harten Nippel. Ich gab meine Zurückhaltung auf und drängte mich leicht gegen sie.

Ihre Hand zwirbelte an den Nippeln. Ein leises Stöhnen drang aus meinem Mund.

Plötzlich wurde die Tür geöffnet und eine Familie betrat den Raum. Wir rutschten schnell auseinander und unterhielten uns.

Kurze Zeit später gab mir Lilly ein Zeichen und wir verließen den Raum.

„Schade, ich war gerade …“ begann ich. Lilly legte mir einen Finger auf die Lippen. „Psst, komm wir gehen zu den Männern in das Dampfbad.“

Im Dampfbad stellte Lilly mich grinsend Peter und Clemens vor. Sie überlegten kurz und grinsten dann ebenfalls.

Lilly begann ihr Spiel erneut, ohne sich an der Anwesenheit der Männer zu stören. Schnell hatte sie mich zurückgedrängt und saugte an meinen Brustwarzen. Ihre Finger zeichneten den Badeanzug nach und wanderten immer tiefer.

Zielstrebig wanderten sie unter den Saum am Bein und streichelten dann zart meine rasierte Muschi. Als ich kurz die Augen öffnete, sah ich wie die Männer uns zusahen. In ihren Shorts zeichneten sich deutlich ihre Schwänze ab.

Lillys Finger streichelten meine geschwollenen Schamlippen. Der Kitzler wurde hart, streckte sich deutlich aus seinem Versteck hervor.

Lilly rutsche mit ihrem Kopf zwischen meine Schenkel und schob den Stoff bei Seite. Sofort saugte und knabberte sie heftig an meiner empfindlichsten Stelle.

Ich stöhnte laut auf.

„Komm Clemens, sorge dafür, dass wir nicht gehört werden“ sagte Lilly kurz, um dann direkt wieder zwischen meinen Schenkeln zu verschwinden.

Ich sah in Clemens‘ Richtung. Er schob gerade seine Shorts etwas herunter. Ein Schwanz schnellte hart hervor.

Er war nicht sonderlich lang, aber sehr dick mit einer ausgeprägten Eichel.

„Mein Knebel ist immer dabei“ scherzte Clemens und schob mir dann seinen Schwanz an die Lippen. Ich öffnete leicht den Mund. Sofort schob er mir das dicke Stück Fleisch in den Mund.

Ich verspürte keinen Würgereiz, nur einen heißen Schwanz in meinem Mund. Die Zunge konnte gut um ihn spielen, als ich begann an ihm zu saugen. Clemens Hand drückte meinen Kopf in seinen Schoss, während Lilly sich immer intensiver um meine Pussy kümmerte.

Lilly wusste was sie tat. Sie hielt mich ständig am Rand des Orgasmus, liess mich aber nicht kommen. Ich wollte betteln und flehen, aber mein Mund war gut gefüllt.

Sie waren aufeinander eingespielt, ging mir durch den Kopf.

Plötzlich wurde Lilly schneller. Ihre Zunge flog um meinen Kitzler. Ihre Finger streichelten meine nasse Möse.

Ja, gleich – ich spürte das Herannahen der Erleichterung. Meine Möse begann zu krampfen, Hitze strahlte in meinem Becken aus. Ich wollt schreien vor Lust, aber kein Ton drang aus meinem weit geöffneten Mund. Die Eichel wurde dicker, ich schmeckte salzige Tröpfchen an der Spitze.

Lilly saugte noch einmal meinen Kitzler ein, als ein Zittern meinen Körper durchlief. Im gleichen Moment begann Clemens, mir sein heißes Sperma in den Mund zu pumpen. Willig schluckte ich jeden Tropfen und leckte den Schwanz sauber. Lilly sah von unten hoch, als Clemens seinen Schwanz langsam herauszog.

Der Schweiß lief mir in strömen herunter, während ich immer noch schlucken musste, um wirklich alles in meinen Magen zu befördern.

Lilly kam hoch und küsste mich. Ihre Zunge drang ein. Ich schmeckte meine eigene Möse, während sie mit den Sperma-Resten in meinem Mund spielte.

Langsam öffnete ich die Augen und lächelte Lilly dankbar an.

Sie erwiderte den Blick. „Wir haben Peter aber noch vergessen“ sagte sie. „Dreh dich um! Peter liebt pralle Hintern.“

Willig drehte ich mich um und kniete mich auf die untere Bank. Ich hörte Peter aufstöhnen. Lilly zog den Stoff im Schritt beiseite und bot ihrem Mann meine aufstehende Möse an.

„Komm nimm sie dir! Spritz sie einfach voll! Sie ist gerade schon gekommen.“

Eine Eichel wurde zwischen meine Schamlippen gedrückt, strich ein, zweimal durch den nassen Spalt. Ich reckte den Po etwas zurück. Unter lautem Aufstöhnen drang der harte Schwanz bis zum Anschlag ein. Sofort begann Peter mich schnell und hart zu stoßen. Mit jedem Stoß wurde der Schwanz dicker. Plötzlich krallte er sich in meinen Taille und trieb mir seinen Schwanz tief hinein. Schub um Schub spritzte er mir seinen heißen Saft vor die Gebärmutter.

Als er sich entleert hatte, zog er ihn schnell heraus und Lilly zog den Stoff wieder an seinen Platz. Sie gab ihrem Mann einen Kuss. „Und, habe ich dir einen geilen Hintern ausgesucht?“