Vernascht von zwei Ferkeln

Ich war nach einer Party bei einem Kollegen namens Florian ziemlich betrunken. Deshalb bot er mir an, mich nach hause zu fahren. Ich nahm dankbar an. Im Auto fragte mich Florian ob ich noch etwas Zeit hätte oder gleich nach hause wollte. Wir blicken uns an und dachten wohl beide das gleiche. Also sagte ich zu ihm, das ich eigentlich noch nicht müde wäre und er solle noch ein bisschen durch die Gegend fahren. So landeten wir auf einem Wanderparkplatz. Florian machte den Motor aus und fragte, ob ich Lust hätte ein paar Schritte zu gehen. „Ja, die frische Luft wird mir gut tun“ gab ich zurück und wir stiegen aus. Florian legte gleich seinen Arm um meine Schulter wo sie aber nicht lange blieb. Seine Hand wanderte wie zufällig langsam abwärts und lag schließlich auf meinem Hintern. Langsam fing er an, meinen Hintern zu kneten. Ich ließ ihn gewähren, war schon ein tolles Gefühl, nach Jahren wieder mal einen anderen Mann zu spüren. Florian merkte, das mir seine Berührungen gefielen und stellte sich vor mich hin. Er fing an, meinen Hals zu küssen und mir liefen leichte Schauer über meinen Rücken. Ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken und plötzlich spürte ich Florians Zunge in meinem Mund. Ich erwiderte seinen Kuss und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Florians Hand wanderte unter meinen Rock und er streichelte sanft über meine nackten Schenkel. Ich hatte an dem Abend nur Rock, Bluse, Slip und BH an. Ermutigt, weil ich mich nicht wehrte, schob er seine Hand unter meinen Slip und strich leicht mit seinem Finger über meine Schamlippen. Als er an meinem Kitzler angekommen war, massierte Florian ihn kräftig mit seiner Fingerspitze. Es war als wenn sich eine Schleuse öffnete, meine Muschi war auf einmal tropfnass. Er steckte zwei Finger in meine Fotze und fing an, mich langsam zu ficken. Mit seinem Daumen streichelte er weiter über meinen Kitzler. Es dauerte auch nicht lange, bis sich bei mir ein heftiger Orgasmus ankündigte. Als Florian das merkte, wurden seine Bewegungen schneller und härter und mir kam es mit gewaltigen Wellen. Mir wurde etwas schwach in den Beinen und ich schlug vor, uns auf eine Bank zu setzen. Kaum saßen wir, fing Florian an, meine Bluse aufzuknöpfen. Nachdem er mich davon befreit hatte, öffnete er meinen BH und zog ihn von meinen Schultern. Sofort fing Florian an, abwechselnd an beiden Nippeln zu saugen, während seine Hand meine Titten knetete. Nach ein paar Minuten stand Florian auf, öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden fallen. Nachdem er sich auch seines Slips entledigt hatte, stellte er sich vor mich hin und meinte, das ich ihn nun auch ein bisschen verwöhnen solle. Ich war so geil, das ließ ich mir nicht zweimal sagen, zumal Florian einen Prachtschwanz zu bieten hatte. Er war etwas grösser als der von meinem Mann. Ich küsste ihn sanft auf seine Eichel, um gleich danach seinen Riemen in meinem Mund verschwinden zu lassen. Während ich Florians Schwanz blies, massierte ich seine Eier und er fing schon bald an, laut zu stöhnen. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und fing seinerseits an, mich heftig in den Mund zu ficken. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte, komm ich will dich ficken. Er zog mich von der Bank, fasste mit den Händen unter meinen Rock und zog mir den Slip aus. Dan sagte er mir, ich solle mich umdrehen und meine Hände auf die Banklehne legen. Er trat hinter mich, spreizte meine Beine und schob seinen Schwanz langsam in meine Muschi. Nachdem er ihn einige Male vorsichtig hin und her bewegt hatte, so das sein Riemen schön nass von meinem Saft war, zog er sich zurück. Florian umfasste meine Hüften, platzierte seine Eichel zwischen meinen Schamlippen und stieß seinen Schwanz mit aller Kraft in meine Fotze. Ich schrie, anfangs vor Schmerz und gleich darauf vor Lust, doch Florian ließ sich nicht stören, er fickte mich weiter mit schnellen und heftigen Stößen. Mein Orgasmus ließ dann auch nicht lange auf sich warten, ich kam sehr heftig und lange. Doch die Stellung wurde mir langsam etwas unbequem, so sagte ich zu Florian, er solle sich auf die Bank setzen. Ich setzte mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf seinen steifen Schwanz und fing an, ihn zu reiten. Florian griff mit seinen Händen an meine Titten und begann, sie fest zu kneten. Zwischendurch liess ich mein Becken auf seinem Ständer kreisen, dann wieder ritt ich ihn und nach einer Weile stöhnte Florian, „geh runter, ich komme gleich“. Ich war so dermassen geil, das ich meine Reitbemühungen noch verstärkte und so schoss Florian mir eine gewaltige Ladung Sperma in meine Muschi. Sein heisser Saft brachte mir auch noch mal einen heftigen Höhepunkt und total fertig lehnte ich meinen Rücken an seine Brust.Nach einer Weile lösten wir uns voneinander und nachdem mich Florian noch einmal zärtlich geküsst hatte, zogen wir uns an, gingen zurück zum Auto und Florian brachte mich heim. Zum Abschied küssten wir uns noch einmal sehr innig und Florian wollte schon wieder zwischen meine Beine. Sanft, aber bestimmt, schob ich seine Hand weg und sagte ihm, das es zwar sehr schön mit ihm war, aber ein Wiederholung gäbe es nicht, weil ich meinen Mann sehr liebe. Das verstand Florian auch und wir sind heute noch sehr gute Freunde. Als ich gegen 2 Uhr morgens nach hause kam, schlief meine Mann schon. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen deswegen und hab meinem Mann Philipp am anderen Morgen beim Frühstück alles gebeichtet. Er hörte sich mein Geständnis in Ruhe an, sah mich dann lange an uns sagte „weißt du, eigentlich müsste ich enttäuscht und wütend sein, komischerweise macht mich der Gedanke, das vor ein paar Stunden ein anderer dich gevögelt hat, total geil. Ich hätte dir gern dabei zugesehen“. Mit allem hatte ich gerechnet, aber nicht mit so einer Reaktion. Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte, und hab ihn gefragt, ob er etwas pervers wäre.Er gab mir grinsend zur Antwort, „erinnerst du dich an den Pornofilm den wir vor ein paar Wochen gesehen haben?“ Ich fragte ihn, ob er den meinte wo der Ehemann seine Frau im Bett mit einem anderen Mann beobachtet habe und das auch noch geil fand. Er meinte, ja genau den und seit dem stelle er sich vor, das mit mir auch mal zu machen. Ich muss dazu kurz was anmerken: Der Mann kam früher als sonst nach hause und hat seine Frau mit einem anderen im Bett erwischt. Aber statt auszurasten hat er die beiden eine Weile beobachtet und ist dann ins Zimmer gegangen und hat mitgemacht. Die Frau war anfangs ziemlich erschrocken weil plötzlich ihr Mann da war, hat aber schliesslich eingewilligt, sich von beiden vögeln zu lassen. Ich war ziemlich perplex, was meinem Mann für Gedanken durch den Kopf gehen und sagte ihm, das ich mir das erst mal durch den Kopf gehen lassen würde. Philipp meinte, „überlegs dir, würde bestimmt Spass machen“. Er stand auf und ich sah, das er eine schöne Beule in seinen Shorts hatte, damit wusste ich, das er es ernst meinte. Um von meinem Seitensprung etwas abzulenken, bot ich mich an, mit ihm ins Bett zu gehen, was er auch gerne tat. Ich musste dem Ferkel alles genau erzählen und ich merkte, das Philipp immer geiler wurde. Er hat mich durchgebumst, wie schon lange nicht mehr und ich dachte bei mir, das mein Fick mit Florian so auch seine guten Seiten hätte. Philipp hat die nächste Zeit nichts mehr über seinen Vorschlag gesagt und ich dachte, er hätte das vergessen. Bis wir eines Tages ein paar Freunde zu einem Grillnachmittag eingeladen hatten.

Ich hatte an dem Tag ein leichtes Sommerkleid an, dazu Bh, Slip und halterlose Strümpfe. Strumpfhosen mag ich nicht. Meist laufe ich in Jeans rum und wenn ich Kleid oder Rock trage, nehme ich halterlose oder Strümpfe mit Strapsen. Philipp steht auf Strapse. Unter den Freunden war auch Philipps Kumpel David. Der kam von etwas weiter her und es war ausgemacht, das er bei uns übernachten sollte. Das ist nicht ungewöhnlich, David bleibt öfter über Nacht bei uns. Wir kennen ihn schon sehr lange und David war auch Trauzeuge bei unserer Hochzeit. Als gegen 22 Uhr unsere Freunde gegangen waren, haben Philipp und ich noch die Reste von unserer Grillfete aufgeräumt und David hat uns dabei geholfen. Da ich reichlich Sekt getrunken hatte, war ich schon ziemlich angeheitert und durch die ganze Arbeit auch etwas müde. Sekt hat bei mir eine fatale Wirkung, ich weiss nicht warum, aber ich werde davon geil. Diesen Schwebezustand zwischen geil und müde nutzt Philipp gerne mal aus. Ich bat ihn, mir etwas meine Füsse und Waden zu massieren und setzte mich in einen Sessel. Philipp kniete sich vor mich und fing an, mich zu massieren. Er macht das sehr gut und ich entspanne mich dabei so richtig. David saß derweil auf dem Sofa und schaute uns zu. „Eine Schultermassage könnte ich auch noch vertragen“ sagte ich. David bot sich an, das zu übernehmen. Er stand auf, stellte sich hinter mich und fing an, meine Schultern zu bearbeiten. Es war für mich ein irres Gefühl, so von den beiden massiert zu werden und ich schloss entspannt meine Augen. Nach einer Weile küsste David mich leicht auf beide Wangen, das hatte er bei verschiedenen Gelegenheiten schon öfter gemacht und ich dachte mir auch nichts weiter dabei. Doch plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinem Mund. Ich weiß bis heute nicht, warum ich das getan habe, ich möchte das meinem Wohlbefinden in dem Augenblick zuschreiben, ich öffnete meine Lippen und ließ David mit seiner Zunge in meinen Mund eindringen. Wir küssten uns sehr intensiv und lange. Mein lieber Mann hat das wohl mitbekommen, er schob mein Kleid bis zu den Ansätzen meiner Strümpfe in die Höhe und streichelte über meine Oberschenkel. Nachdem ich mich von David gelöst hatte, fragte ich Philipp ganz außer Atem, ob das meine Füße wären, wo er mich gerade streichelte. Er lächelte mir verschmitzt zu und fragte mich, ob sein Wunsch wohl heute in Erfüllung gehen würde. Ich dachte sofort an seine verrückte Idee vor ein paar Wochen und gab lächelnd zurück, „wenn ihr nicht sofort aufhört, kann ich für nichts garantieren, ich bin ohnehin schon heiß genug“. „Na dann entspann dich und genieße“ gab Philipp mir zur Antwort. Er zwinkerte David zu und mir wurde klar, das er über Philipps Idee im Bilde war. Ich lehnte mich also entspannt im Sessel zurück und ließ die beiden gewähren. „Heb mal deinen Hintern hoch“ sagte Philipp zu mir. Nachdem ich mich etwas mit meinen Armen vom Sessel hochgedrückt hatte, zog Philipp mir den Slip aus und schob mein Kleid bis zu meinem Bauchnabel in die Höhe. Dann legte er meine Beine über die Sessellehnen und begann mit seiner Zunge sanft meinen schon steifen Kitzler zu lecken. David war auch nicht untätig, er küsste mich erst ein paar Mal auf meinen Hals um mir dann wieder seine Zunge in den Mund zu stecken. Seine Zungenspiele, die ich heftig erwiderte, und Philipps Leckerei an meiner Muschi brachten mich sehr schnell zu einem heftigen Orgasmus. Während David mich küsste, versuchte er, mit einer Hand in meinen BH zu kommen. Da aber das Kleid und der BH ziemlich eng saßen, löste ich mich von David und zog mir die Träger von meinen Schultern. David fasste auf meinen Rücken, öffnete den Verschluss meines BHs und zog ihn mir von den Schultern. Sofort fing er an, meine Titten zu kneten und sein Mund saugte an meinen schon recht steifen Nippeln. Halb liegend, halb sitzend, wurde mir diese Stellung aber langsam etwas unbequem, ich befreite mich von den beiden Männern und sagte, das wir es uns auf dem Teppich gemütlich machen sollten. Ich stand auf, ließ mein Kleid zu Boden fallen und Philipp holte ein paar Kissen vom Sofa. Bevor ich mich hinlegte, sagte ich zu den beiden, ob sie sich nicht auch ausziehen wollten, was die zwei sich nicht zweimal sagen ließen. Während David und Philipp sich auszogen, spielte ich mit meinen Fingern zwischen meinen schon sehr nassen Schamlippen, was die beiden mit einem lüsternen Grinsen quittierten. Ich schaute den beiden bei ausziehen zu, besonders David interessierte mich, ihn hatte ich ja bisher noch nicht nackt gesehen. Er war recht gut gebaut, so etwa wie der Schwanz von Florian, nur etwas dicker. David kniete sich hinter meinen Kopf, seine Hände legten sich auf meine Brüste und er begann, sie fest zu massieren. Das hatte zur Folge, das sein Schwanz sich fast über meinem Mund befand. Ich flüsterte ihm zu, er solle sich etwas weiter über mich beugen und gleich darauf hatte ich seinen Ständer im Mund. Philipp fickte mich mittlerweile mit seinen Fingern, während er mit Zähnen und Zunge meinen steifen Kitzler bearbeitete. Durch die Spielereien der beiden wurde ich so nass, das mein Saft jedes Mal aus meiner Muschi spritzte, wenn Philipps Finger sich tief in mich bohrten. Auch David bekam meine Geilheit zu spüren, ich saugte und biss an seinem Schwanz, während meine Hand seine Eier massierte. Plötzlich zog Philipp sich von mir zurück und setzte sich in einen Sessel. Auf meinen fragenden Blick hin sagte er, „David wird dich jetzt ficken und ich sehe euch dabei zu“. David liess sich das nicht zweimal sagen, er kniete sich zwischen meine Beine, nahm seinen Schwanz in die Hand und fuhr mit seiner Eichel ein paar Mal durch meine Schamlippen. Jedes Mal, wenn seine Schwanzspitze meinen Kitzler berührte, drückte er fest zu. Ich merkte, das ich mich nicht mehr lange beherrschen konnte und sagte stöhnend zu David „nun fick mich endlich, ich will deinen Schwanz in mir spüren“. David legte sich auf mich, schob seine Hände unter meine Arschbacken und fing an, mich langsam und gefühlvoll zu ficken. David küsste mich dabei sehr leidenschaftlich und bei der Behandlung kam ich sehr schnell zu meinem Orgasmus. David zog seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus meiner Fotze und sagte, „jetzt knie dich vor Philipp hin und blas ihm seinen Schwanz, während ich dich von hinten nehme“. Als ich die richtige Stellung hatte, setzte David seinen Schwanz kurz vor mein offenes Loch und rammte ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine Muschi. Er nahm mich mit harten schnellen Stössen während Philipp meinen Kopf festhielt und mich in den Mund fickte. Da das ja das erste Mal war, das gleich zwei Schwänze in mir waren, wurde ich fast wahnsinnig vor Geilheit und ich bekam einen Orgasmus mit nie gekannter Heftigkeit. David war in dem Moment auch soweit, er spritzte mir seine ganze Ladung in meine heiße Muschi, es war ein irres Gefühl, immer neue Wellen überkamen mich, ich hörte gar nicht mehr auf, zu kommen. In meinem Mund spürte ich, das Philipp auch kurz vor dem spritzen stand, ich intensivierte meine Blaskünste etwas und gleich darauf schoss mir Philipps Saft mit einem gewaltigen Strahl in den Mund. Mit einiger Mühe schaffte ich es, alles zu schlucken und nach Luft schnappend, entließ ich Philipps Schwanz aus meinem Mund. Ich löste mich auch von David und setzte mich auf Philipps Schoss. Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss auf dem Mund und frage ihn lächelnd, „hat dir das Zuschauen gefallen“? Philipp gab mir zur Antwort „ich hätte nie gedacht, das du so abgehst, wir sollten das wiederholen“. Lächelnd gab ich zur Antwort, „frag erst mal David, ob er damit auch einverstanden ist“. Der war gleich Feuer und Flamme und meinte, das er kaum erwarten könne, mich wieder zu ficken. Ich sagte mit einem süffisanten Lächeln,“ich gehe jetzt duschen und dann ins Bett, wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja nachkommen“. Mit den Worten verschwand ich im Badezimmer und liess zwei sprachlose Männer zurück.