Verliebt in den Chef
Seit ich weibliche Hormone nahm, war meine Haut weicher geworden, mein Po breiter und meine Brüste füllten schon einen ordentlichen BH aus. „Zeit sich für die Arbeit fertig zu machen“, sagte ich mir und fing an mich vor dem Spiegel anzuziehen. Zuerst versteckte ich meinen Penis zwischen meinen Beinen und zog ein enges Miederhöschen darüber. Dann kamen schwarze Seidenstrümpfe, gehalten von einem ebenfalls schwarzen Strumpfhalter. Dann noch der passende BH. Ich begutachtete mich im Spiegel und zog dann einen knielangen Rock und eine Bluse darüber an. Nach dem Schminken und parfümieren schlüpfte in meine Schuhe, nahm meine Handtasche und machte mich auf den Weg ins Büro.
Ich arbeitete als Sekretärin in einer kleinen Firma. Nicht gerade ein spannender Job, aber ich konnte nicht wählerisch sein. Und außerdem war ich ein klein wenig in meinen Chef, Herrn Eschborn, verliebt. Er war ziemlich gut aussehend, mit seinen kurzen braunen Haaren und blauen Augen.
Der heutige Tag auf Arbeit verlief recht ereignislos, Anrufe entgegen nehmen, Papierkram erledigen. Kurz vor dem Feierabend kam Herr Eschborn nochmal zu mir ins Büro. „Josefina“, er nannte mich fast immer beim Vornamen, „hast du nicht Lust heute noch mit mir etwas trinken zu gehen?“ Ich war kurz geschockt, noch nie hatte ich von einem Mann so ein Angebot erhalten. Doch dann stimmte ich zu.
Eine halbe Stunde später saßen wir beim Italiener bei Pizza und Rotwein und unterhielten uns ganz zwanglos. Der Rotwein lockert mich irgendwie auf. Ich lächelte ihn an und berührte ihn immer wieder wie zufällig. Als ich kurz auf der Toilette verschwinden musste, nutze ich die Gelegenheit um an meiner Bluse den obersten Knopf zu öffnen. Wieder am Tischen lehnte ich etwas weiter als sonst nach vorne, um ihm einen guten Einblick zu verschaffen. Leider neigte sich der Abend viel zu schnell dem Ende zu. Auf dem Weg zurück zu seinem Auto legte er seinen Arm um meine Hüfte und fragte leise: „Josefina, seit du als Frau lebst, hattest du schon mal etwas mit einem Mann?“. „Nein“, sagte ich, „aber ich würde gerne.“ Mit diesen Worten drehte ich mich um und küsste ihn auf den Mund. Dass musste der Wein sein, sonst war ich nie so mutig. Er schlang seine Arme um mich und erwiderte den Kuss. Seine Zunge spielte zärtlich mit meiner und ich hatte das Gefühl in seinen Armen zu zerfließen.
Dann ging es irgendwie ganz schnell, wir fuhren zu ihm und als die Tür hinter uns ins Schloss fiel, fingen wir an uns unbändig zu küssen. Wir rissen uns die Kleider regelrecht vom Leib auf dem Weg zum Schlafzimmer. Er saß auf dem Bett und ich kniete mich vor ihn, nackt bis auf meine Seidenstrümpfe und den Strumpfgürtel. Fasziniert ließ ich meine Blicke über seinen steifen Penis streifen. Ich küsste die Spitze kurz, dann etwas länger, dann konnte ich meine Lippen nicht mehr davon lassen. Ich glitt mit meinen Lippen seine Eichel auf und ab. Mit jedem Mal ließ ich ihn tiefer in meinen Mund gleiten. Der maskuline Geschmack seines Gliedes machte mich fast wahnsinnig vor Lust. Plötzlich fühlte ich, wie er mich sanft nach oben zog. Er setze mich neben ihn aufs Bett und fing zärtlich an, meine Brüste zu streicheln. Ich seufzte leise vor Lust.
Atemlos hauchte ihm ins Ohr: „Bitte nimm jetzt, ich halte es kaum noch aus.“ Er drückte mich sanft nach hinten aufs Bett. Ich öffnete unbewusst meine Beine leicht. Er verteilte mit einem Finger etwas Gleitmittel in meinem Po, was mir wieder leise Lustseufzer entrang. Als er fertig war, drang er ganz sanft und langsam in mich ein. Es tat etwas weh zu Anfang aber meine Lust überwog den Schmerz schon nach Kurzem. Als er nicht tiefer konnte, verharrte er eine Weile, um mir Zeit zu geben mich an seinen Penis in meinem Po zu gewöhnen. Dann fing er an langsam in meinen Po zu stoßen. Das Gefühl war unbeschreiblich schön. Schon nach wenigen Stößen begann ich, mein Becken im Rhythmus seiner Stöße zu bewegen. Ich stöhnte hemmungslos vor Lust und presste meine Hände unkontrolliert gegen seinen Po und Rücken. Plötzlich fühlte ich wie sein Penis unkontrolliert zu zucken begann und er sich entspannte.
Danach lag ich glücklich an seine Brust gekuschelt in seinen Armen. Ich hätte mir vorher nie träumen lassen, dass mein erstes Mal mit einem Mann so schön wird. In diesem Moment fühlte ich mich endlich vollständig als Frau. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief ich ein.
Die nächste Anmache ließ nicht lange auf sich warten. Ich saß im Büro, schlug meine Beine übereinander und spürte dabei wie meine schwarzen Seidenstrümpfe leicht aneinander rieben. Es war immer wieder ein Genuss wie sie sich auf meiner Haut anfühlten. Die Strümpfe waren an einem Strumpfhalter befestigt. Ich trug wahnsinnig gerne Strumpfhalter und die dazu gehörend Strümpfe. Das Wissen dass ich seit ich als Frau lebe jeden Tag so etwas tragen konnte, wenn ich wollte erfüllte mich mit Freude. Meine Brüste hatten sich schon gut entwickelt, so dass ich jetzt täglich eine BH Größe B trug. Darüber hatte ich einen kurzen Rock und eine weiße Bluse an. Kurz nach dem Beginn meiner Hormontherapie hatte ich begonnen in einer kleine Firma als Sekretärin zu arbeiten. Diese eher für Frauen typische Arbeit gefiel mir, sie machte Spaß und gab mir Gelegenheit mich weiblich zu fühlen.
Es war schon gegen Abend und ich machte noch Überstunden, als mein Chef Herr Eschborn hereinkam. Seit wir vor ein paar Tagen miteinander geschlafen hatten, war unsere Beziehung viel persönlicher geworden. Wir tauschten oft bedeutungsvolle Blicke und kurze, geheime Küsse aus. Es hatte etwas Geheimnisvolles und gefiel mir wirklich sehr. „Du bist noch da, Josefina.“, stellte er fest. „Ja,“ antwortete ich, „brauchen Sie noch etwas?“. Er trat näher an mich heran und strich sanft über mein brünettes Haar und meine Wange. Dabei musterte er mich mit seinen blauen Augen, mit einem Blick der mich unweigerlich erregte. Als er mit seinen Fingerspitzen leicht über meine Lippen strich, fing ich an sie zu küssen. Ich schloss die Augen und schob meine Lippen langsam über seinen Zeigefinger. Nach einem Augenblick zog er seine Hand von meinem Mund weg. „Kommt doch noch mal in mein Büro bevor du dann Feierabend machst,“ meinte er. Atemlos nickte ich.
Eine Stunde später betrat ich sein Büro, „Sie wollten mich nochmal sehen, Herr Eschborn?“. Dabei schenkte ich ihm mein verführerischstes Lächeln. Er nickte. „Josefina, fühlst du dich komplett als Frau?“. Ich bejahte. Er stand von seinem Schreibtischstuhl auf und kam auf mich zu. „Mit weiblichen Bedürfnissen und Verlangen?“, wollte er weiter wissen. „Aber das wissen Sie doch aus erster Hand“, antwortet ich lächelnd. Er grinste und ich fühlte Erregung in mir aufsteigen.
Er trat näher an mich heran und küsste mich auf den Nacken. Ich fing an etwas schwerer zu atmen. „Josefina“, flüsterte er mir ins Ohr, „du bist wirklich sehr attraktiv als Frau“. Ich konnte spüren wie er seinen Penis gegen meinen Po presste. Langsam fing er an den obersten Knopf meiner Bluse aufzuknöpfen. Ich rieb langsam meinen Po an seinem Penis während er die Knöpfe an meiner Bluse löste. Er schob eine Hand in meine Bluse und strich sanft über meinen BH. Diese Berührung reichte schon aus um meine Brustwarzen dazu zu bringen sich aufzurichten. „Die Hormone haben mich wirklich schon ziemlich verweiblicht, allein die Berührung eines Mannes macht mich an“, dachte ich mir glücklich.
Ich drehte mich zu ihm um küsste ihn auf den Mund. Er erwidert den Kuss voll Verlangen und schob seine Zunge in meinen Mund. Während unsere Zunge miteinander spielten, strich ich langsam über seinen Penis. Selbst unter dem Stoff der Hose konnte ich fühlen, wie hart und warm er war. Ich knöpfte das Hemd meines Chefs auf und ließ meine Hände über seine Brust gleiten. Langsam sank ich vor ihm auf die Knie. Ich süßte seinen Bauch entlang und genoss seinen Geschmack auf meinen Lippen. Ganz langsam öffnete ich seinen Reißverschluss und holte seinen Penis heraus. Ich leckte zärtlich an seinem Schaft und näherte mich meiner Zunge seinen Hoden. Als ich genussvoll anfing sie zu küssen und zu lecken, hörte ich wie Herr Eschborn anfing leise zu stöhnen. Sein an meine Wange gepresster Penis wurde immer größer und härter. Mit meinem Mund wanderte ich wieder seinen Penis hinauf, bis meine Lippen sanft auf seiner Eichel lagen. Ich öffnet meinen Mund und ließ seinen Penis hinein gleiten. Er fühlte sich hart und warm in meinem Mund an. Erst langsam, dann etwas schneller bewegte ich meinen Kopf auf und ab. Meine Erregung nahm immer weiter zu und ließ ihn immer tiefer in meinen Mund gleiten. Ich war so abgelenkt von dem wundervollen Gefühl einen Mann oral zu befriedigen, dass ich erst bemerkte das mein Chef gekommen war als ich den bitteren, leicht salzigen Geschmack seines Spermas in meinem Mund wahrnahm. „Schön schlucken, Josefina“, flüsterte er. Ich gehorchte und schluckte alles runter. Er streichelte meinen Kopf, „Gutes Mädchen“.
Ich stand wieder auf und wir küssten uns ungestüm. Ich rieb langsam an seinem Penis, während er seine Hände nicht von meinem Po lassen konnte. Es dauerte gar nicht lange, bis sein Penis in meiner Hand wieder steif wurde. Von irgendwo her hatte mein Chef eine Tube Gleitmittel besorgt. Er drückte es mir in die Hand und genüsslich verteilte ich es auf seinem Penis. Sanft aber bestimmt drückte er meinen Oberkörper auf den Schreibtisch. Ich konnte das kühle Material der Oberfläche an meinen Brustwarzen fühlen. Er schob meinen Rock hoch und ich spürte wie er seine Eichel gegen mein Poloch presste. Ich entspannte mich und langsam schob er seinen Penis nach vorn. Lustvoll seufzte ich als er ganz langsam in mich eindrang. Er stoppte kurz, dann begann er mit langsamen Stößen ein meinen Po zu stoßen. Das Gefühl seinen großen, harten Penis in mir zu haben, machte mich fast wahnsinnig vor Lust. Lautes Gestöhne kam über meine Lippen. Ich fing an die Muskeln in meinem Po um seinen Penis zusammenzuziehen und wieder zu entspannen. Immer wenn er ganz tief in mir war wiederholte ich dies. Ihm schien es zu gefallen, denn er packte meine Hüften und seine Stöße wurde schneller und intensiver. Ich stöhnte laut und hemmungslos. Dieses Gefühl, von einem Mann kraftvoll genommen zu werden, war unglaublich schön und erregend. Ich hatte das Gefühl vor Lust zu vergehen.
Plötzlich spürte ich wie seine Eichel anschwoll und sein Penis anfing kraftvoll zu pulsieren. Ein warmes Gefühl breitet sich in meinem Po aus. Er verharrte noch eine Weile in mir und streichelte meinen Rücken. Ich lag kraftlos auf dem Schreibtisch und genoss noch etwas das Gefühl das sein Penis in meinem Po erzeugte. Dann zog er ihn aus mir heraus und wir zogen uns wieder an. Kurz vor dem Abschied gab er mir noch einen langen Abschiedskuss. „Einen schönen Feierabend, Josefina“. „Ihnen auch, Herr Eschborn“, antwortet ich lächelnd.