Verführt von einem Mann

Bei einem meiner Kinobesuche wurde ich vom Filmvorführer, einem kräftigen Mann, etwa 25-jährig, angesprochen. Weil er mich schon oft gesehen hatte lud er mich ein, mir den Vorführraum zu zeigen. Da mich das interessierte und der Typ sympathisch war, nahm ich die Einladung an und folgte ihm in den Vorführraum. Dort zeigte er mir die großen Filmrollen, den mächtigen Projektor sowie auch die vielen Regler. Ich durfte ihm sogar beim Einlegen des aktuellen Films helfen und er erklärte mir die Technik.

Für mich, als gerade mal 18-jähriger Junge, war das alles sehr beeindruckend und bevor ich den Raum wieder verließ, fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm mal ins Hallenbad zu gehen. Natürlich hatte ich Lust und wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Als ich am Hallenbad ankam, wartete er bereits am Eingang auf mich und war sichtlich erfreut, als er mich sah. Wir gingen hinein, zogen uns um und trafen uns in der Schwimmhalle wieder. Wir gingen sofort ins Wasser, wo wir zuerst ein wenig herumalberten. Dann begann ich, meine Bahnen zu ziehen und sah, dass er aus dem Becken stieg, sich seitlich auf die beheizten Steinbänke setzte und mich beobachtete. Nach einigen geschwommenen Bahnen verließ auch ich das Becken, um noch ein paar Sprünge vom Turm zu machen. Vorher ging ich jedoch zu Robert, so hieß er, und fragte ihn, ob er keine Lust mehr hätte. Er meinte, dass es ihm gut gefallen würde, mich zu beobachten und meinen tollen athletischen Körper zu bewundern. Bei diesen Worten, die mir irgendwie peinlich waren, fiel mir sein seltsamer Blick auf und ich bemerkte auch die riesige Beule in seiner Badehose.

Ohne weiter darüber nachzudenken ging ich zum Sprungturm und machte einige Sprünge aus unterschiedlichen Höhen. Danach ging ich wieder zu Robert, um ihm zu sagen, dass ich nun genug hätte und zum Duschen gehen würde. Natürlich ging er mit und während er, immer noch mit der großen Beule in der Hose, im großen Duschraum blieb, wählte ich eine der Duschkabinen, die zwar offen, aber mit einer Sichtschutzwand versehen waren. Ich wollte nackt duschen und mich komplett einseifen, was ich ungern im großen Duschraum tat. Gerade stand ich noch mit Badehose bekleidet unter der warmen Dusche, drängte er sich plötzlich auch in die Kabine und fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte. Hatte ich nicht, da die Kabinen groß genug waren, obwohl mir nicht klar war, wieso er nicht eine eigene Kabine benutzte. Diese Frage wurde jedoch sehr schnell beantwortet, denn ohne Umschweife sagte er mir, dass ich ihn scharf machen würde. Ich war total verdutzt und bevor ich irgendwie reagieren konnte, zeigte er auf die Beule in seiner Hose und meinte, dass ich dafür verantwortlich wäre. Noch immer war ich wie gelähmt und wehrte mich nicht, als er meine Hand ergriff und sie auf seinen sich mehr als deutlich abzeichnenden Schwanz legte.

Eigentlich stand ich ja nur auf Mädchen, obwohl ich natürlich noch kaum Erfahrungen damit hatte und nur mit einer gleichaltrigen aus der Nachbarschaft manchmal ein wenig Petting machte. Wenn ich mir einen runterholte, waren auch immer nur Mädchen Gegenstand meiner Fantasien. Umso mehr wunderte ich mich jetzt, dass mein Schwanz auf die ungewöhnliche Situation mit Robert reagierte und hart wurde. Auch Robert entging dies nicht und er ermutigte mich, seinen großen und harten Schwanz anzufassen, indem er den Bund seiner Badehose runter zog. Zuerst führte er meine Hand über seinen Schaft und bewegte sie so, dass die Vorhaut zurückgezogen wurde und die nasse Eichel sichtbar war. Als er dann meine Hand losließ, war ich nicht in der Lage, sie zurückzuziehen, da mich ein unglaublich geiles Gefühl beschlich. Robert zog jetzt seine Badehose ganz aus und drängte sich mit seinem Unterleib an mich. Dann spürte ich seine Hände, die angenehm über meinen Schwanz rieben und dabei auch meine Eier leicht drückten. Es war sehr geil für mich, seinen Pimmel zu wichsen, während er jetzt mit beiden Händen in meine Badehose griff und auch meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite.

Dies alles geschah zu einer Zeit, in der Schwule keinerlei Anerkennung in der Gesellschaft hatten. Auch ich war so erzogen worden, dass Schwule mit Verbrechern gleichgesetzt wurden, also als gefährlich galten. All diese Argumente schwirrten durch meinen Kopf, aber dennoch war ich geil, wie selten zuvor. Der große Duschraum füllte sich, wie wir an den vielen Stimmen erkennen konnten. Robert, der immer noch intensiv meinen Schwanz bearbeitete und mich damit beinahe zum Spritzen brachte, ließ jetzt von mir ab, da die Gefahr bestand, erwischt zu werden. Lass uns duschen und anschließend gemeinsam in die Umkleidekabine gehen, meinte er. Gesagt, getan, ich war immer noch sehr erregt, als wir die Türen der Kabine von innen mit der obligatorischen Klappbank verriegelten. Es war sehr eng für zwei Personen und Robert drückte sich sofort wieder an mich. Deutlich spürte ich wieder seinen harten Schwanz, den er an mir rieb. Dann schob er seine Hände wieder in meine Badehose, strich über meine ebenfalls wieder steife Latte und zog meine und auch seine Badehose aus. Nackt drückte er sich wieder an mich, so dass unsere Schwänze aneinander rieben und begann damit, an meinen Brustwarzen zu lutschen. Derartiges war vollkommen neu für mich und es wirkte wie ein elektrischer Schlag, der geradewegs von der Brustwarze in meinen Schwanz schoss. Robert griff nach unten, nahm beide Schwänze in die Hand und wichste sie, indem er sie aneinander rieb. Dann bat er mich, mich auf die Klappbank zu stellen, was ich auch tat.

So stand ich jetzt vor ihm und mein steil nach oben gerichteter Schwanz befand sich fast in seiner Kopfhöhe. Fast andächtig strich er über meinen Schaft und die Eier, bevor er die Vorhaut zurückzog und meine pralle und glitschig nasse Eichel entblößte. Blitzschnell schoss seine Zunge heraus und er leckte über die Eichel, das Bändchen zur Vorhaut und weiter hinunter bis zu meinen Eiern. Dann nahm er meinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu lutschen, während er mit einer Hand meine Eier drückte und auch über meine Rosette strich. Mit der anderen Hand wichste er seinen Schwanz. Ich hatte noch nie gefickt und von Oralsex hatte ich bis dahin auch absolut keine Ahnung. Jetzt, wo mein Riemen immer wieder in seinen Rachen eindrang, war ich nur noch pure Geilheit und zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Es entstand eine totale Leere in meinem Kopf und ich spritzte mit einer Intensität, wie ich sie bisher nicht kannte. In vielen langen Schüben schoss mein Saft in seinen Mund und er schluckte alles hinunter, so dass nicht ein Tropfen verloren ging. Bevor meine Knie weich wurden und ich mich setzte, molk er meinen weicher werdenden Schwanz und leckte ihn sauber. Ziemlich benommen saß ich nun vor ihm und sein noch harter Pimmel befand sich direkt vor meinem Gesicht. Jetzt du, sagte er, und ich griff wie in Trance nach seinem Schwanz und wichste ihn. Auf seiner dicken pulsierenden Eichel bildeten sich klare Tropfen und er drückte sich immer wieder nach vorne, so dass die Eichel gegen mein Gesicht stieß.

Es erregte mich sehr, die zarte und weiche Haut über dem knüppelharten Schwanz zu fühlen, so dass auch meiner wieder begann, sich aufzurichten. Robert stöhnte leise und wippte dabei mit seinem Unterkörper vor und zurück. Mit meiner wieder aufkommenden Geilheit wurde ich mutiger und betastete jetzt auch seinen Sack, was er mit einem Aufstöhnen quittierte. Dann drückte er mit einer Hand meine Hand fester gegen seinen Sack, woraufhin ich seine Eier ein wenig fester quetschte. Meine Geilheit hatte nun wieder ihren Höhepunkt erreicht und meine Latte stand wieder steil nach oben. Dies war wohl die Basis dafür, dass ich meine Zunge rausstreckte und sie vorsichtig über seine Eichel gleiten ließ. Als ich dann, so wie er bei mir, an der Unterseite über das Bändchen leckte, erstarrte Robert in seinen Bewegungen und spritzte seinen Saft in mein Gesicht. Die größte Menge landete auf meiner Nase und meinen Augen, aber ein Spritzer gelangte auch in meinen Mund. Seltsamerweise kamen bei mir keinerlei Ekelgefühle hoch, im Gegenteil, ich empfand den Geschmack des Spermas als angenehm und schluckte es hinunter. Robert sah dies und drückte nun seinen nassen Schwanz in meinen Mund, was ich geschehen ließ. Ich lutschte an dem dicken Stab, bis auch er komplett sauber war und empfand es als sehr erregend.

Mit Blick auf meinen wieder steifen Schwanz meinte er „du bist ja wieder geil“! Dann ging er in die Hocke und wichste und leckte meinen Stab, bis dieser wieder triefend nass und kurz vor dem Abspritzen war. Mit einem Finger, den er sich immer wieder in den Mund schob, verrieb er seinen Speichel auf meiner Rosette, was ich zunächst als eher unangenehm empfand. Plötzlich drückte er den Finger in das Loch und überwand problemlos meinen Schließmuskel. Reflexartig wollte ich mich wehren, hatte jedoch keine Chance, da er mich mit dem Mund fickte und zusätzlich mit der freien Hand auf meinem Platz fixierte. Er bewegte seinen Finger tief in meinem Darm und erzeugte ein für mich unbeschreibliches Gefühl. Ich konnte es weder als schön noch als unangenehm bewerten; es war wie eine kleine Explosion und riss mich in einen geilen Strom, der durch ein heftiges Rauschen in meinem Kopf begleitet wurde. Ohne weitere Vorankündigung entlud ich mich wieder im Rachen von Robert, der auch wieder alles schluckte. Meine Stirn und mein Oberkörper waren nass und ich fühlte mich völlig ausgelaugt. Robert machte einen sehr zufriedenen Eindruck und fragte mich, ob es mir gefallen hätte und wir uns jetzt öfter treffen könnten. Es hatte mir nicht nur gefallen, sondern ich war begeistert und würde dies gerne täglich haben wollen.

Über mehrere Monate traf ich mich regelmäßig mit Robert und lernte dabei auch die Freude am Analsex kennen. Dann verliebte ich mich in eine Klassenkameradin, mit der ich ebenfalls wunderschönen Sex hatte. Die Beziehung zu Robert verblasste und ich sah ihn später zusammen mit einem zierlichen blonden Jungen in meinem Alter. Über viele Jahre hatte ich keinen Sex mehr mit einem Mann, bis ich meine heutige Frau kennenlernte. Sie ist bi und entfachte auch in mir wieder das Interesse an geilen Spielen unter Männern. Trotz fortgeschrittenem Alter leben wir gemeinsam unsere bi-Neigungen aus und haben ungetrübte Freude daran.