Verführerische Privatbilder

In meinen kühnsten Träumen hätte ich es mir nicht ausmalen können, was mein PC heute auf den Bildschirm projizierte. Allein hatte ich vor dem Rechner gesessen und war einer erotischen Phantasie folgend auf die Suche gegangen. Oft hatte ich mich gefragt, ob wohl auch einige Frauen aus meiner näheren Bekanntschaft meine Leidenschaft für heimliche Vergnügen am PC teilen würden. Amateurfotos und Clips gibt es ja zuhauf im Netz, der letzte Kick einer Wiedererkennung war mir bislang immer verwehrt geblieben.

Nachdem ich bei der Suche nach Namen und Wohnorten keine Treffer landen konnte, wandte ich mich fürs erste enttäuscht meiner Favoriten-Liste zu und steuerte eine Seite an, auf der gehörnte Ehemänner und Ex-Freunde Fotos ihrer Frauen und Freundinnen posten können.

Nicht ganz unmotiviert und mit stetig steigender Erregung klickte ich mich durch die einzelnen Posts, als ich auf den Eintrag „Katja, 24 J., NRW“ stieß. Beim Anblick der ca. 20 Bilder verschluckte ich mich heftig und realisierte erst nach und nach, dass ich dort auf meinem Bildschirm meine Mitarbeiterin Katja sah.

Ich bin Filialleiter eines privaten Bankinstitutes und Katja ist eine meiner Mitarbeiterinnen. Insgesamt arbeiten in unserer Filiale 22 Personen, von denen knapp mehr als die Hälfte weiblich sind. Katja jedoch ist in unserem Betrieb mit Abstand die Hübscheste. Sie ist ungefähr 1,70 m groß, schlank, mit brünetten Haaren. Ihr Hintern ist nach ihrem eigenen Bekunden ihre „Problemzone“, aus meiner Sicht handelt es sich hierbei jedoch allenfalls um einen weit verbreiteten weiblichen Komplex, den ich unter „fishing for compliments“ nicht weiter beachtete. Ihre Brüste jedenfalls waren für mich persönlich Grund genug, alles andere darüber zu vergessen. Dabei war ihr Busen gar nicht besonders groß, sondern mittelgroß, nach meiner Schätzung ca. Körbchengrösse B, evtl. auch ein kleines C. Die Form jedoch war, wie man besonders im Sommer unter ihren engen Blusen leicht erahnen konnte, der absolute Hammer. Egal ob sie Hemdchen oder BH trug, standen ihre Brüste immer keck hervor, und wenn es mal vorkam, dass sie sich vor mir herunterbeugte, um zum Beispiel eine Akte aus der untersten Schublade unseres Registerschrankes zu holen, hatte ich bereits mehrmals Gelegenheit, den Ansatz Ihrer Brüste zu betrachten. Dabei war zwischen uns jedoch immer alles ganz harmlos geblieben, auch wenn sie manchmal, so glaube ich zumindest, ganz bewusst mit ihren Reizen kokettierte. Aber ich als verheirateter Mann und sie als langjährig liierte Frau, waren bislang niemals in verfängliche Situation geraten.

Bei den Fotos im Internet handelte es sich eindeutig um private Bilder, auf denen sie verführerisch dem nicht sichtbaren Kameramann zulächelte. Die ersten Fotos waren relativ harmlos, und zeigten, wie Katja sich ihr knappes T-Shirt auszog und einen schwarzen Spitzen-BH entblößten. Danach folgte die Blue-Jeans und anschließend entledigte sie sich auch ihres BHs und ihres passenden String-Tangas. Bereits bei diesen Bilder stockte mir der Atem und ich spürte, wie sich es in meiner Hose enger wurde. Auf den folgenden Fotos räkelte Katja sich auf einem großen schwarzen Sofa und hatte sichtlich Spaß an der Sache. Offenbar war sie erregt, denn ihre kleinen hellbraunen Brustwarzen richteten sich sichtbar unter ihren Streicheleinheiten auf. Auf den letzten drei Bildern der Serie lag sie auf dem Rücken und hatte ihre Beine für die Kamera weit gespreizt. Mit ihrer linken Hand spielte sie an ihrer rosafarbenen und offenbar bereits feuchten Pussy und leckte sich danach genüsslich mit einem lasziven Lächeln in die Kamera die Finger ab. Keine Rede, dass ich bei diesem Anblick meine Hose öffnete und wie von Sinnen meinen Schwanz bearbeitete. Wie ich mir insgeheim schon vorgestellt hatte, war Katja teilrasiert und liess von ihrem hellbraunen Schamhaar nur einen schmalen Streifen oberhalb ihres Paradieses stehen. Obwohl ich den Zauber dieser Entdeckung festhalten und meine eigene Erregung möglichst lange genießen wollte, kam es mir nach kurzer Zeit heftig und unbeherrscht, fast wie beim ersten Sex. Anschließend war ich zunächst wie paralysiert und habe minutenlang vor dem Bildschirm gesessen und geträumt. Nach einer Weile habe ich die Bilder auf meine Platte gespeichert und meine Internet-Sitzung beendet.

Über Nacht hatte ich mir Gedanken über meine Entdeckung gemacht und ging fest entschlossen, jedoch mit zittrigen Beinen ins Büro. Die ersten Stunden waren mit Besprechungen, Telefonaten usw. verplant und ich versuchte konzentriert zu arbeiteten, was mir erstaunlicherweise relativ gut gelang. Gegen 10.30 Uhr ging ich wie üblich vor die Tür, um vor dem Hintereingang eine Zigarette zu rauchen. Obwohl sich häufig einige Kollegen dazu gesellen, war ich an diesem Morgen zunächst alleine. Nach ein paar Minuten ging dann doch die Tür auf, und -wie sollte es anders sein- Katja trat heraus. Sie grüßte wie immer freundlich und steckte sich auch eine Zigarette an. Da wir allein waren, nahm ich meinen Mut zusammen und sprach sie an:

“ Äh, Katja, ich muss Dich mal privat sprechen.“ Sie lächelte mich fragend an und meinte: „Ja und, warum bist Du denn so förmlich, wir quatschen doch sonst auch einfach drauflos.“

Ich glaube, ich errötete leicht und sagte: „Schon, aber mein Thema ist etwas.. äh.. heikel und könnte peinlich werden.“

„Peinlich? Da bin ich ja mal gespannt. Für wen denn, hoffe nicht für mich. Aber schiess los, Du hast mich richtig neugierig gemacht.“, sagte sie und grinste mich an. Ich betrachte sie und stellte fest, dass sie an diesem Tag wieder zu niedlich aussah. In Gedanken sah ich ihre intimen Bilder vor mir. Ich atmete tief durch und fing mit einer, sich leicht bemerkbar machenden Erektion an zu sprechen: “ Also, peinlich ist es mir, dir wird es vermutlich gleich genauso gehen, wobei ich dir schon jetzt sagen möchte, dass das nicht nötig und für mich völlig o.k. ist.“ Sie schaute etwas verwirrt auf und sagte:“ Jetzt verstehe ich gar nichts mehr, aber wenn Du nicht langsam anfängst zu erzählen worum es geht, ist bald Feierabend. Nun sag schon!“

„Bist Du eigentlich noch mit deinem Freund zusammen?“, fing ich an zu fragen. Ein dunkler Schatten huschte über Ihr Gesicht und nach einem kurzen Zögern erzählte sie mir, dass sie sich vor zwei Wochen von ihm getrennt habe, weil sie unterschiedliche Zukunftspläne gehabt hätten, und im Ergebnis keiner von beiden bereit gewesen ist, diesbezüglich irgendwelche Kompromisse einzugehen. „Es war hart, aber wahrscheinlich die bessere Lösung für uns beide.“, sagte sie leise. Ich nickte und sagte dann: „Das scheint er aber anders zu sehen… und damit wären wir dann beim eigentlichen Thema. Also jetzt wird es erstmal unangenehm für mich, aber ich glaube ich muss Dir alles erzählen.“

Aufmerksam hörte Katja mir zu, als ich fortfuhr: „Ich surfe gerne in meiner Freizeit im Internet. Manchmal schaue ich mir dabei erotische Bilder an oder lade mir mal ein Porno-Video runter.“ Katja wurde rot und fragte: „Äh, ja, ist ja nicht unnormal, oder? Aber warum erzählst Du mir das. Ich gehe nicht davon aus, dass das eine plumpe Anmache sein soll, oder?“. Ich entgegnete kleinlaut: „Auf keinen Fall, aber gestern Abend bin ich auf einer Seite gelandet, auf der meistens Männer Fotos von ihren Ex-Frauen und -Freundinnen posten, meistens Nackt- oder Sexfotos. Also, um es kurz zu machen, ich habe dich gesehen.“ Jetzt war es raus, aber Katja schien noch nicht zu verstehen. „Wo hast du mich gesehen, doch nicht im Internet, oder?“.

Ich sah ihr in die Augen und sagte:“ Doch, leider, dein Ex scheint einige eurer privaten Fotos eingestellt zu haben, jedenfalls hab ich mehr gesehen, als dir Recht sein dürfte.“ Sie riss ihre Augen auf und schlug sich die Hand vor den Mund: „Was hast du gesehen, wieviele Fotos und wie heisst die verdammte Seite?“, presste sie hervor.

Ich versucht sie zu beruhigen und sagte: „Es muss Dir nicht peinlich sein, und von mir wird es niemand…“. Katja unterbrach mich und fragte bestimmt: „Was hast Du gesehen? Und sag mir jetzt genau wo ich diese scheiss Internet-Seite finden kann.“ Ich nannte ihr die Web-Adresse und sagte leise: „Du warst nackt, auf den meisten Bildern jedenfalls und hast es Dir selbst gemacht. Ich habe es Dir heute gleich erzählt, weil ich mir dachte, dass Du hier sofort reagieren musst, bevor die Bilder im Netz rumgehen und noch mehr Bekannte sie zu sehen bekommen. Ich hoffe nur, dass Du mir nicht allzu böse bist. Wie gesagt, ich habe die Bilder gesehen, und sie waren sehr stilvoll. Nichts was Dir unangenehm sein müsste, und wie ich eben sagen wollte, ich werde es niemandem sagen, versprochen! „. Stille. Katja wurde puterrot im Gesicht und fing nach kurzem Nachdenken leise an zu weinen. Dann sprang sie auf und rannte ins Haus. Den Rest des Tages sah und hörte ich nichts von ihr, und gegen Abend erzählte mir eine Kollegin, dass Katja sich einen halben Urlaubstag genommen hätte und am Mittag die Firma verlassen habe, aber ich wisse jawohl darüber Bescheid. Obwohl ich normalerweise als Vorgesetzter die Urlaubsanträge genehmigen muss, überging ich diesen Punkt gegenüber der Kollegin und nickte nur.

Am Abend setzte ich mich natürlich sobald ich konnte vor meinen Computer und klickte mich zu besagter Seite durch. Wie ich es mir schon gedacht hatte, war Katjas Link überarbeitet worden. Nachdem ich die Überschrift anklickte, erschien eine Meldung, dass auf Wunsch der Inhaberin die Bilder aus dem Angebot genommen worden seien. Ich war froh, dass es Katja gelungen war, so schnell ihre Fotos zu canceln, verspürte jedoch auch eine gewisse Enttäuschung. Wie von selbst öffnete ich meinen Festplatten-Ordner, in dem ich ihre Bilder gespeichert hatte, und fing an meinen bereits halbsteifen Schwanz zu wichsen. Mit wachsender Erregung rieb ich mich immer schneller und spritzte heftig über meinen Schreibtisch. Mit schlechtem Gewissen bereinigte ich das Malheur und ging zu Bett. Am nächsten Morgen, einem Samstag, fuhr ich ins Büro, um einige liegengebliebene Vorgänge zu bearbeiten. Wie meistens Samstags war ich allein in der Firma, die Kollegen hatten es vorgezogen, das Wochenende zu geniessen. so dass ich in Ruhe arbeiten konnte. Gegen 10 Uhr hörte ich jedoch plötzlich Geräusche, jemand schien wie ich am Samstag arbeiten zu wollen. Ich stand auf und ging auf den Flur um nachzusehen, wer gekommen war. Die Eingangstür schwang auf und Katja betrat den Flur. Sie sah mich, schaute etwas unsicher zu Boden und kam dann auf mich zu.

„Ich dachte mir, dass Du heute hier wärst. Sind wir allein, oder ist noch jemand da?“, fragte sie, was ich mit einem Kloß im Hals verneinte. „Ich möchte wegen gestern mit Dir sprechen.“, sagte sie und wir gingen gemeinsam in mein Büro. Sie setzte sich vor meinen Schreibtisch auf einen Besucherstuhl, während ich kurz in der Küche verschwand und uns zwei Tassen Espresso organisierte. Als ich zurückkam, saß Katja mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Stuhl und schaute aus dem Fenster. Sie schien zu dösen und ich hatte Gelegenheit, sie einen Moment unbeobachtet zu betrachten. Sie trug einen schwarzen Minirock und eine weisse Bluse. Ihr Oberteil war recht eng geschnitten und zu allem Überfluss hatte sie die obersten drei Knöpfe geöffnet, so dass man von oben einen netten Blick auf ihr Dekolleté werfen konnte. Ich machte mich bemerkbar und servierte ihr den Kaffee. Nachdem ich mich ihr gegenüber gesetzt hatte, fing sie an zu sprechen: “ Ich habe die Seite gefunden und verlangt, dass die Bilder sofort gelöscht werden. Der Betreiber hat mir sofort nach einer halben Stunde eine e-mail geschickt und sich entschuldigt und mitgeteilt, dass er selbstverständlich sofort die Bilder herausgenommen habe.“. Ich bestätigte ihr, dass ich das am Vorabend auch gesehen habe, als ich auf der Seite gewesen bin. Sie lächelte mich an und fragte dann: “ Du bist wohl recht häufig im Netz unterwegs, oder? Aber so seid ihr Männer wohl, ist ja auch in Ordnung. Ich bin dir übrigens zu Dank für Deine Offenheit verpflichtet, sorry dass ich gestern so schnell verschwunden bin, aber ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.“

Ich nickte und hörte ihr weiter zu. „Ich hätte nie gedacht, dass dieses Schwein unsere Bilder öffentlich machen würde. Er stellt mich damit wie eine Schlampe allen aufgegeilten Männern zur Schau. Äh, ich meine jetzt natürlich Anwesende ausgenommen.“, grinste Sie mich an. Dann setzte sie sich gerade hin und schaute mir direkt in die Augen. „Haben Dich die Bilder eigentlich erregt?“. Ich wurde rot und stammelte:“ Äh, also sie waren schon sehr anregend und…äh, shit, ja natürlich haben sie mich erregt. Tut mir leid, aber so war es“. Sie nickte und fragte weiter:“ Und? Hast Du Dir einen runtergeholt? Kannst Du ruhig sagen wenn es so ist“.

Boom! Jetzt war das bisher unausgesprochene raus und ich saß in der Zwickmühle. Einerseits hatte ich ihr sofort Bescheid gegeben damit sie entscheiden konnte, was zu tun ist, auf der anderen Seite hatte ich natürlich seit zwei Tagen keine anderen Gedanken mehr, als an meine masturbierende Kollegin.
Ich schaute Katja verlegen an und erwiderte: „Siehst Du, jetzt wird es wieder peinlich für mich. Ich konnte einfach nicht anders, sorry, aber Deine Bilder waren so sinnlich, dass ich es tun musste.“. In diesem Moment glaubte ich, im Erdboden versinken zu müssen und schämte mich vor meiner jungen Kollegin. Gleichzeitig merkte ich jedoch, dass mir das Blut nicht nur ins Gesicht schoss, sondern es langsam auch eng in meiner Hose wurde.

Katja spielte mit einem verschmitzten Lächeln kurz die Beleidigte und sagte: „Na toll, jetzt bin ich zur geheimen Wichsvorlage meines Chefs geworden. Und Du sprichst davon, dass es Dir peinlich ist?“. Ich befürchtete schon eine berechtigte Szene und malte mir aus, welche Konsequenzen mein Eingeständnis vor ihr haben würde, wenn irgendjemand in der Firma davon erfahren würde. Katja schien jedoch völlig entspannt und nippte gedankenverloren an ihrem Espresso. Unvermittelt fragte sie dann: „Was hat Dir an den Bildern am besten gefallen? Ich meine, nackte Tatsachen sieht man doch ständig überall, insbesondere wenn man gezielt im Internet danach sucht. So wie Du es anscheinend ja getan hast.“ Ich war froh, dass Katja offenbar den Gedanken an die Bloßstellung gegenüber mir als Arbeitskollegen nicht weiter problematisieren wollten und sie stattdessen wirkliches Interesse daran zeigte, was mich an ihren Bildern fasziniert hatte.

Meine Beschämtheit wich daher langsam einem anderen Gefühl, welches ich jedoch schlecht in Worte fassen kann. Eine besondere Spannung lag in der Luft während ich überlegte, worin tatsächlich für mich das Besondere darin bestanden hatte, es mir zu Katjas Fotos selbst zu machen.

„Ich glaube es war einmal, dass Du es gewesen bist. Ich dürfte es eigentlich nicht sagen, aber obwohl ich mich als glücklich verheiratet nennen möchte, habe ich hin und wieder mal daran gedacht, wie es mit Dir wäre. Nicht als Paar, sondern einfach nur …Sex.“. Katja beobachte mich während ich sprach und hörte aufmerksam zu. Ich fuhr also fort und sagte: „Gedanken über Dich hab ich mir also schon früher manchmal gemacht und…“, „Was für Gedanken, wie meinst Du das?“ unterbrach sie mich, und ich erwiderte: “ Naja, in bestimmten alltäglichen Situationen reicht mir manchmal ein Blick, eines Geste oder sowas um meine Phantasie anzuregen. Oder ich habe Dich beispielsweise dabei beobachtet – hoffentlich unbemerkt- wenn Dein Ausschnitt im bestimmten Situationen mehr Einblicke als üblich auf Deine Brüste zugelassen hat.

Danach gehen mit mir dann manchmal die Pferde durch und ich mache mir unanständige Gedanken. Ich weiss auch nicht, ob dass allen Kerlen so geht, oder ob das nur ein Tick von mir ist. Jedenfalls reicht mir manchmal so etwas, und ich male mir dann aus, „was hat Sie heute wohl Drunter?“, oder „trägt Sie zu dem BH auch einen passenden String?“. Einmal als wir zusammen draußen rauchen gewesen sind, war es so lausig kalt, dass man unter deinem Pulli Deine harten Brustwarzen sehen konnte.“ Sie lächelte und schien eher unbewusst ihre ihren Rücken durchzustrecken und lehnte sich an ihre Stuhllehne. Dabei spannte sich der Stoff ihrer Bluse und ich geriet ins Stocken. „Ähm, oder sowas wie jetzt halt, dann frage ich mich, wie sie wohl aussehen, welche Größe und Farbe Deine Nipp…,Tschuldigung, ich meine Deine Brustwarzen wohl haben.“. Katja schien es nichts im Geringsten auszumachen, dass ich in genau diesem Augenblick unverwandt auf ihre Brüste starrte und flüsterte: „So viel Phantasie hätte ich Euch Männern gar nicht zugetraut, ich dachte, Kopfkino sei mehr die Domäne von uns Frauen.

„Na ja, die handfesten Sachen wie Pornos oder dergleichen sind auch nicht zu verachten, aber geheime Phantasien hat doch jeder, oder? Du etwa nicht?“ fragte ich etwas mutiger werdend. Katja schien auf so eine Frage gewartet zu haben und erzählte: „Doch natürlich, meine Fotos sind ja auch so entstanden. Ich fand es schon immer sehr erregend, mich zu zeigen. Nicht dass Du das falsch verstehst, ich bin nicht völlig exhibitionistisch, aber der Kick ist, in bestimmten Situationen etwas von Dir zu geben, zu zeigen, zu offenbaren, völlig leichtsinnig ohne Gedanken an die Konsequenzen, oder gerade wegen möglicher Konsequenzen. Ich habe immer insgeheim damit gerechnet, dass mein Ex diese Bilder auch herumzeigen könnte und mich dadurch in Schwierigkeiten bringen könnte. Aber damals, …äh, also ich meine an dem Abend als er mit seiner Kamera ankam und mich gefragt hat, ob ich ihm ´ne kleine Show bieten würde, war ich so ängstlich und gleichzeitig so geil wie lange nicht mehr.“ Als sie die letzten Worte sprach, wurde es Katja doch wieder etwas peinlich und sie errötete und schaute schnell weg, als ich ihr in die Augen schaute. Sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl vor und zurück und ich hatte kurz den Eindruck, ich sei nicht länger der Einzige an diesem Morgen, der gerade einen inneren Kampf mit seinen Hormonen ausfocht.

„Genau das ist wohl gewesen, was mich besonders an den Bildern so gefesselt hat. Ich habe dadurch nicht nur einen intimen, oder besser noch voyeuristischen Einblick in Deine Privatsphäre bekommen, sondern irgendwie einen ähnlichen Kitzel verspürt, wie Du ihn gerade beschrieben hast. Von Bild zu Bild bin ich immer unruhiger geworden und hab mich gefragt, „wie weit wird Sie gehen?, wie viel zeigt Sie mir gleich?. Ich habe mich dabei gefühlt, als würdest Du es nur für mich tun, und bin voll darauf abgegangen. Nach den ersten Bildern wollte ich immer mehr. Als ich Deine Brüste gesehen hatte, von denen ich ja wie schon gesagt oft geträumt hatte, war mein, äh… wie soll ich sagen… Pe…“ Katja unterbrach mein Stottern und presste nur hervor „Schwanz!“. Ich nickte erleichtert und war froh über ihre unkomplizierte Art und sprach daher weiter: „..äh ja, also mein Schwanz war in Sekunden hart und ich fing an ihn zu reiben. Dann kam irgendwann Dein Höschen an die Reihe und ich war wie von Sinnen als ich Dich ganz sehen konnte.“ Nach einem kurzen Zögern fügte ich hinzu: „Das war ein bisschen so wie die Situation jetzt.“ Katja schaute auf und hörte mir gebannt zu, also fuhr ich fort: „Na ja, ich hätte nie davon zu träumen gewagt, irgendwann mal original zu sehen, ob Du Dich unten rum rasierst, was Du –für meinen Geschmack- glücklicherweise nicht getan hast. Meine Erregung stieg immer weiter, genau wie jetzt auch, tut mir leid, aber dieses Gespräch mit Dir ist für mich doch eine außergewöhnliche Situation, die mich ziemlich erregt.“

Katja holte tief Luft und sagte: „Da bin ja erleichtert, dachte schon ich sei die Einzige hier, die fast durchdreht. Und da Du mich ja bereits in Aktion gesehen hast, verrate ich Dir noch was, …gerade jetzt bin ich so feucht, dass mir schon langsam mein Duft in die Nase steigt.“ Sie setzte sich wieder demonstrativ zurück und spreizte so weit die Beine, dass ich unter ihrem Minirock etwas Weißes hervorblitzen sehen konnte. Zwischen uns entstand ein Schweigen, während gegenseitig die Reaktionen des anderen beobachteten. Ich brach das Schweigen zuerst und fragte: „Als Du es Dir es Dir bei der Foto-Session selbst gemacht hast, hast Du zum Schluss Deine Finger abgeleckt. War das nur aus Versehen, oder machst Du das häufiger?“

Sie zog die Augenbrauen hoch und zögerte. Dann gab sie sich einen Ruck und sagte: „Ich mache das oft, wenn ich mich selbst befriedige, ich mag den Geschmack und es macht mich meistens noch heisser. Dich nicht auch?“. Ich wusste nicht genau, was sie meinte und erwiderte: „Ich hatte leider nie Gelegenheit, an Deiner Möse zu lecken, und weiß daher gar nicht, wie es ist, aber ich glaube ich würde es mögen.“ Ich grinste sie dabei an und sie musste ebenfalls lachen. „Also erstens meinte ich das nicht so, und zweitens… äh… würdest Du gerne mal?“

Ich glaubte mich verhört zu haben aber sie sah mich kokett an und ihre linke Hand wanderte langsam zu ihren Brüsten. Eindeutig! Katja fing an sich ihre Bluse aufzuknöpfen und ich konnte unter ihrem fast transparenten BH die Spitzen ihrer Brüste sehen. Wie gebannt schaute ich ihr zu, als sie plötzlich aufhörte und sagte: „Ich weiss, dass Du verheiratet bist und möchte Dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Außerdem weiß ich persönlich auch noch gar nicht, wie es bei mir weitergehen soll, aber angesichts unserer Erlebnisse in den letzten Tagen habe ich folgenden Vorschlag: Es gibt keinen Sex, jeder nur für sich und die Sache bleibt für immer nur zwischen uns. Mein Wort hast Du. Denk jetzt darüber nach und sag nichts. Wenn Du nicht willst, steh auf und bring mich zur Tür, dann ist das Kapitel erledigt. Wenn Du es jetzt aber auch möchtest, bist Du an der Reihe, denn mich hast Du bereits dabei gesehen. Ich denke, ich hätte eine kleine Entschädigung verdient und Deinen Schwanz hab ich mir seit gestern in Gedanken schon tausendmal vorgestellt.“ Sie sah mich dabei unverwandt an und wartete auf meine Reaktion.

Ich überlegte fieberhaft und ging im Geiste alle moralischen Bedenken durch. Ich war jedoch so erregt von unserem Gespräch und als Katja sich für einen Moment zur Seite lehnte, um ihre Kaffeetasse zu erreichen, fiel mein Blick wie automatisch auf ihre nur halbverhüllten Brüste. Ich konnte den seitlichen Ansatz sehen und diese Rundung raubte mir den letzten Rest von Anstand und Moral. Ich schob meinen Stuhl zurück, stand auf und öffnete meine Hose. Kommentarlos zog ich sie samt Boxer runter und entblößte mich vor meiner sichtlich interessierten Kollegin. Meine Männlichkeit war im Verlaufe unsere Unterhaltung zu voller Größe angewachsen und schmerzte bereits leicht, als ich wie befreit vor Katjas Augen damit begann, mich langsam selbst zu befriedigen. Sie beobachtete mich dabei und ich merkte, wie ihr Atem sich langsam beschleunigte. Nach einer Weile öffnete sie die letzten Knöpfe ihrer Bluse und ließ sie langsam nach hinten über die Arme herunter gleiten. Dabei streckte sie ihren Rücken durch und ich konnte zum ersten Mal ohne Heimlichkeiten ihre Brüste betrachten. Ihre Brustwarzen waren offensichtlich bereits ziemlich hart und zeichneten sich deutlich unter dem zarten Stoff ihres BHs ab. Trotz meiner Erregung fiel mir in diesem Moment auf, dass ihr BH an den Trägern und äußeren Rändern der Körbchen mit raffinierter Spitze in schwarz abgesetzt war und lediglich der obere Teil transparent war. Ich stöhnte bei diesem Anblick leise auf und fühlte, wie ein lang gehegter Traum im Begriff war, sich in diesem Moment zu erfüllen. Mein leises Seufzen ließ Katja aufblicken. Sie sah mir in die Augen und lächelte mich unschuldig an.

Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen griff sie nach hinten und öffnete den Verschluss ihres BHs und ließ die Träger von ihren Schultern gleiten. Ohne weiteres Zögern legte sie das Wäschestück an die Seite und reckte mir ihren Busen entgegen. Ich konnte mein Glück kaum fassen und wichste wie besessen meinen Schwanz, an dessen Spitze bereits erste Tropfen meiner Flüssigkeit für angenehme Gleitfähigkeit sorgten. Das durch meine Handbewegungen entstehende schmatzende Geräusch schien Katja zu gefallen, denn sie wandte ihren Blick wieder auf meine unteren Körperregionen und leckte sich langsam mit der Zunge über ihre Lippen.

Unvermittelt brach sie unser bisheriges Schweigen und sagte: „Ich halte es nicht mehr aus, ich muss es jetzt auch tun. Und ich möchte, dass Du mir dabei genau zusiehst. Bereit?“. Ich nickte nur und starrte sie unverwandt an, als sie ihren Po leicht anhob und mit wenigen Bewegungen ihren Minirock mitsamt ihrem Slip herunterschob. Mit der linken Hand streichelte sie mit kreisenden Bewegungen leicht um ihre Brustwarzen, während sich ihre andere Hand dem schmalen Streifen ihrer Schambehaarung näherte. Sie spreizte ganz leicht ihre Beine und ich konnte sehen, wie sie mit zwei Fingern langsam abwechselnd über ihre Schamlippen strich. Offenbar wollte sie sich Zeit lassen und ihre Erregung auskosten, oder sie wollte mich damit zum Wahnsinn treiben. Sie schien jedoch keine Eile zu haben, und berührte nur hin und wieder wie zufällig den oberen Teil ihres Paradieses, wo ich unter einer kleinen Haube ihren Kitzler halb hervorlugen sehen konnte.

In diesem Moment hatte ich das Gefühl, als ob alle Synopsen bei mir durchbrennen würden. Ein Gefühl, eine Aufregung wie beim Ersten Mal durchströmte meinen Körper. Ich ließ meine Hand von meinem Glied sinken und trotzdem stieg meine Erregung immer weiter, so dass ich am ganzen Körper leicht zu zittern begann. Nur mit meinen Augen verfolgte ich die unwirkliche Szene und das Ziehen an der Unterseite meiner Eichel kündigte mir den bevorstehenden Höhepunkt an. „Ich habe keine Kontrolle mehr, Du machst mich fertig.“ presste ich hervor und Katja sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Sie schob sich langsam den Mittelfinger ihrer aktiven Hand in Ihre offensichtlich sehr feuchte Höhle und zog ihn kurz darauf wieder heraus und führte ihn zu ihrem Mund. In diesem Augenblick war es vollends um mich geschehen und ich ergoss mich in mehreren Schüben über den zwischen uns stehenden Schreibtisch.

Katja streichelte unterdessen ihren Kitzler mit zwei Finger und knetete mit der anderen Hand den Nippel ihrer rechten Brust. Nach ca. einer Minute fing sie leise an zu wimmern und kurze Zeit später verkrampfte sich ihr ganzer Unterleib und sie reckte ihre geöffnete Möse in meine Richtung. Offenbar von einem heftigen Orgasmus geschüttelt stöhnte sie auf und fiel dann erschlafft zurück auf ihren Stuhl.

Einige Sekunden bewegte sich niemand und dann brach Katja mit einem schüchternen Lächeln die Stille und fragte: „Wirst Du das jemals bereuen? Ich habe so etwas noch nie getan und auch keine Erfahrung mit One-Night-Stands.. Sollen wir jetzt zur Tagesordnung übergehen, oder können wir uns nun nie mehr in die Augen sehen?“