Verflixtes Ding am Pool

Bloss keinen Stress mehr und nun einen ganzen Monat Urlaub ohne Frauen. Meine Ehe war in die Brüche gegangen und war nun endlich Vergangenheit mit Richters Gnaden. Das war die Ausgangslage, als ich die kleine Feriensiedlung auf einer Urlaubsinsel erreichte. Direkt im Dorf gelegen versprach sie dennoch eine gute Mischung aus Entspannung und unterhaltsamem Nachtleben.
Gleich beim Betreten der Feriensiedlung schlendert man am Pool vorbei. Leicht bekleidete Mädchen. Ob ich meinen Vorsatz ‚Urlaub ohne Frauen‘ nicht doch überdenken sollte? Ein süßes Mädel lächelte mich an. Hatte wohl bemerkt, wie ich ihr sekundenlang auf ihren Hintern starrte.? „Was mache ich da?“, sagte ich leise und runzelte die Stirn. Die ist doch höchstens achtzehn Jahre alt. Teufel noch mal, ich brauch wirklich Ruhe. Aber süß ist sie schon. Tolle Beine, ein kleiner Po, schlanke Taille und für das Alter recht ansehnliche Brüste. Dazu noch dieses auffordernde Lächeln. Was für ein süßer Mund, ich…
„Hallo, wach auf!“ schnauzte ich mich an. Wie gut, dass mich keiner gesehen hat. Ich konnte mich gerade noch in die Rezeption retten. Noch ein Blick, ja, sie sah mir auch noch hinterher.
Endlich meine Zimmerschlüssel. Hastig am Pool vorbei zu meiner Bleibe für die nächsten vier Wochen. Klein aber fein! Ein großes Bett, Fernseher davor, Herz was willst du mehr.
Ja ich weiß, ziemlich dämlich. Wozu brauche ich einen Fernseher im Urlaub? Aber ich wollte etwas Ruhe und da kann die eine oder andere Nacht vor der Glotze wahre Wunder bewirken. Und jetzt ? Soll ich mich erst mal am Pool an das Klima gewöhnen? Naja… du wirst doch nicht etwa, willst dich doch nur an die Kleine heranpirschen. Ihre Eltern werden die Polizei auf dich hetzen. Verdammt was mache ich nur?
„Super Frank ! Du wirst verrückt. Dieses Weib hat es geschafft, dich endgültig in die Klapsmühle zu bringen“ sagte gerade mein Spiegelbild. Ich nickte zustimmend. Es war letztendlich gut, dass wir nicht mehr zusammen waren. Ja, ich brauche diesen Urlaub!
Die Badehose hatte ich schon in Wien angezogen, so war es ein Leichtes, bereit für den Pool zu sein. Und ich hatte noch Glück. Kaum Leute am Pool und die süße Kleine war auch verschwunden. Kurzes Durchatmen und rein ins kühle Nass. Es hatte eine ziemliche Hitze und die Klimaanlage von meinem Bus, der mich vom Flughafen brachte war auch defekt. Die Flüche meiner Ex, ja die wirkten auch noch hier. Aber die Kühle des Pool-Wassers entschädigte für alles. Ja, so kann der Urlaub beginnen. Bald schon gibt es Futter, dann ins Zimmer und – ja richtig – vor die Glotze. Am nächsten Tag wollte ich mir ein Auto organisieren. Schließlich gibt es auf so einer Insel eine Menge zu sehen.
Als ich so in Gedanken versunken durch den Pool plantschte riss mich ein „Autsch!“ aus meiner Urlaubsplanung. Das Mädchen von vorhin war in den Pool zurückgekehrt und ich knallte mit meinem Kopf frontal in sie.
„Tut mir echt leid“ sagte ich etwas verlegen, vielleicht versteht sie mich auch gar nicht. So ein Mist. Erst starre ich sie an und jetzt das!
„Schon gut, ich lebe ja noch. Bis jetzt war es ziemlich langweilig hier. Zumindest kann ich jetzt schon von einem Pool-Unfall berichten“ lachte sie. Noch mal Glück gehabt, dachte ich, nett scheint sie auch noch zu sein. Ich kenne mich ja sehr gut. Wäre sie etwas älter, würde ich mich schon an sie heranmachen. Soviel zu meinem Einsamkeitsvorsatz.
„Grad erst angekommen? Wie lange bleibst du denn?“
„Ich bleibe vier Wochen. Nach all dem Stress zu Hause will ich mal so richtig entspannen.“
Sie lächelte mir zu. „Ja super. Ich bin auch noch drei Wochen hier. Meine Mutter wollte mit ihrem neuen Freund in die Sonne. Jetzt sehe ich sie kaum und es ist eigentlich recht fade hier.“ Mit einem Satz war sie schon im Wasser verschwunden und tauchte an der anderen Beckenseite wieder auf. Verflixt, die ist wirklich süß, bin schon etwas geil geworden. Sie setzte sich an den Beckenrand und ich konnte sie genauer betrachten. Ja sie hatte tolle Titten. Ich konnte genau ihre Nippel erkennen. Die geöffneten Beine erlaubten einen tiefen Blick. Durch den nassen Bikini zeichnete sich ihr kleiner Schlitz etwas ab. Wie gern wäre ich jetzt zu ihr geschwommen um an dieser leckeren Spalte zu lecken. Meinen Schwanz hatte ich nicht mehr unter Kontrolle. Energisch drückte er gegen meine Badehose. Wie gut, dass ich jetzt im Wasser war.
Ich musste lachen. Beim Rückenschwimmen hätte ich jetzt einen Fahnenmasten. Um die Situation für mich etwas zu entspannen, schwamm ich ein paar Längen auf und ab. Kunststück, der Pool war gerade 15 Meter lang. Sie lächelte mir jedes Mal zu, wenn ich auf sie zu schwamm und ich genoss dabei den Anblick ihres jungen, wohlgeformten Körpers.
„Denke es ist Zeit fürs Essen?“ wendete ich mich fragenden Blickes an die junge Schönheit.
„Ja, fünf Minuten noch. Ich hab schon einen Bärenhunger. Hatte nur Frühstück heute. Wo ist dein Zimmer?“
Warum fragst du? Willst du dich bei mir umziehen oder hast du Lust auf eine geile Fickerei? Soll ich dir die Möse lecken? Fühl meinen Schwanz, ich bin so geil auf dich…
Nur keinen Fehler machen. Eine Katastrophe, wenn mir so ein Gedanke herausrutschen würde.
„Ich hab die 77. Nicht weit von hier.“
„Super, ich bin in der 78. Wir sind also Nachbarn. Meine Mutter hat mich in ein eigenes Zimmer verfrachtet. Ich glaub die will ganz ungestört sein.“
Allein wie sie das sagte. Ja die wusste ganz genau, was sie mit „ungestört“ meinte. Auch meine Aufregung hatte sich gelegt und ich konnte mich aus dem Wasser wagen. Gemeinsam trotteten wir zu unseren Zimmern. Wir würden uns beim Essen ja wieder sehen.
Ich konnte es nicht glauben. Kaum angekommen hatte ich schon weibliche Gesellschaft. Und sie war ein junges Mädchen und mir wurde ganz heiß, wenn ich nur an sie dachte. Jetzt wohnt sie auch noch in der Nachbarschaft. Wie sollte ich es da in der Nacht aushalten? Nebenan dieses geile Geschöpf und ich war scharf wie eine Rasierklinge. In Gedanken stieß ich gerade meinen Schwanz in sie als es an der Terrassentüre klopfte. Sie schielte durch die Scheibe.
„Wow, wer hat sich denn da so hübsch gemacht? Die Jungs werden dir keine Ruhe lassen, wenn sie dich erst so sehen.“
„Da sind nur Idioten“ entgegnete sie, „Warum sind Jungs in meinem Alter nur so dämlich?“
„In deinem Alter?“, die Gelegenheit war günstig, „Wie alt bist du denn?“
„Vor zwei Monaten wurde ich achtzehn. Ich bin die Heidi übrigens. Und du?“
Klar, das musste ja sein, „Nun, ich bin schon sechsunddreißig. Sicher ein biblisches Alter für dich. Ach ja… und mein Name ist Frank.“
„Nein, finde ich cool. Du siehst eh jünger aus. Habe dich für fünfunddreißig gehalten!“ Autsch, das hat gesessen. Den Triumph musste sie auskosten. Ein breites Grinsen zierte ihr Gesicht.
„Mir ging es ja genauso. Dachte, du wärst erst fünfzehn und hättest deine Mami verloren.“
„Wow, gemein!“, Heidi stürzt sich auf mich. Ganz schön kräftig. Immerhin schaffte sie es, dass wir beide auf meinem Bett landeten. Schon entwickelte sich eine kleine Rangelei. Ich kitzelte sie an den Hüften. Mädchen sind alle an dieser Stelle sehr empfindlich. Ich hatte ein leichte Spiel. Heidi versuchte sich zu wehren aber sie war mir völlig ausgeliefert. Sie kämpfte verzweifelt darum, die Oberhand zu gewinnen. Dabei drückte sie mehrmals ihre Titten gegen meinen Körper. Das Essen war schon vergessen. Zu aufregend war unser Spiel. Mitten im Handgemenge erwischte ich ihre rechte Brust. Ein gewaltiger Schreck durchfuhr mich, als sich meine Finger auf sie legten. So wohlgeformt und fest. Ich drückte sie ein wenig.

Sie lag mit dem Rücken zu mir und stoppte augenblicklich ihre Befreiungsversuchen. Meine Hand ruhte immer noch auf ihre Brust. Was sollte ich tun? Zu spät, um ein Versehen vorzutäuschen. 20 Sekunden Reaktionszeit, na das glaubt nicht einmal das naivste Mädchen. Cool bleiben. Weitermachen! Ich war doch so geil auf dieses junge Ding.
Keine Gegenwehr? Wir beide waren längst verstummt. Mit einem Seufzer legte sie entspannt den Kopf zurück. Ihr blondes Haar im Gesicht kitzelte mein Gesicht. Wie gut sie doch roch. Meine Nase vergrub sich tief in ihrem Haar. Gierig sog ich ihren Duft in mich hinein. Ich konnte nicht wirklich glauben, dass ich gerade versuchte, unter das T-Shirt einer Achtzehnjährigen zu greifen. Nein, sie wehrte sich nicht. Was hat sie für einen tollen Bauch. Diese weiche Haut, so sanft. Die Situation setzte mir wohl mehr zu als ihr. Meine Verwirrung nahm bereits ein unerträgliches Ausmaß an. Wie in Trance glitt meine Hand nach oben. Schon berührte der Daumen den Brustansatz. Mein Mund wollte dem Geschehen nicht mehr tatenlos zusehen und küsste sie zärtlich am Ohr, weiter an der Wange, dann auf ihren Hals. Die nackte Brust lag endlich in meiner Hand und die Brustwarze verriet ihre Erregung. Sie genoss es genauso wie ich.
Ein verbotenes Spiel mit einem jungen Mädchen. Ich wusste, dass es nicht sein durfte. Wankte zwischen Furcht und Geilheit.
„Was machst du da?“
Ihre Frage riss mich brutal aus meinen Gedanken. „Oh ich… ich… tut mir leid. Ich weiß nicht, wie ich nur… ich meine, es…“ Ich suchte verlegen nach einer Ausrede, hielt aber dabei immer noch ihre Brust fest umschlossen. Ihr kleiner Hintern rieb sich schon an meinem Schwanz. Ich war schon viel zu weit gegangen. Wieder küsste ich ihren Hals. Sie duftete so gut. Deutlich konnte ich ihre leisen Seufzer vernehmen.
„Du bist ein unheimlich süßes Mädel. Wir sollten das nicht tun. Ich meine ich sollte…“
„Wollen wir jetzt essen gehen und danach bleiben wir ein wenig in deinem Zimmer?“ Diese Frage verblüffte mich ein wenig. Kein Kommentar zu dem Geschehenem, sie schlug sogar vor nach dem Essen wieder zusammen zu sein. Eine stille Einwilligung zu dem was vorgefallen war.
Im kleinen Restaurant trafen wir auf Heidis Mutter. Der Typ neben ihr machte nicht unbedingt einen intelligenten Eindruck. Nun, irgendwelche Qualitäten wird er schon haben, dachte ich. Die Mutter wirkte reichlich desinteressiert. Hallo ich bin geil auf deine kleine Tochter und werde sie heute noch ficken. Also wirklich. Seltsame Gedanken schossen durch meinen Kopf. Aber ich hatte nicht das Gefühl, dass sie das interessieren würde. Sollten da nicht die Alarmglocken schrillen, wenn ein erwachsener Kerl mit ihrer kleinen Tochter anmarschierte? Ihr ging es wohl nur darum, sich ordentlich von ihrem primitiven Lover durchvögeln zu lassen.
Nach dem Essen kehrten wir in mein Zimmer zurück.
„Mal sehen was im Fernseher ist.“ Mit einem Satz war sie schon auf dem Bett. Ich zog noch schnell die Vorhänge zu und setzte mich zu ihr.
„Oh, nur lauter Unsinn. Mit Fernsehen wird nichts. Was machen wir jetzt?“ Ganz schön frech, dachte ich mir. Sollte ich ihr sagen, woran ich soeben dachte? Ein wunderbarer Zeitvertreib beschäftigte mich schon seit dem Zeitpunkt meiner Ankunft.
Sie war den warmen Temperaturen entsprechend bekleidet. Ihre kleinen Brüste drückten sich aufdringlich an den Stoff ihres Shirts. Ich konnte nicht anders und starrte wieder auf ihre Titten. Wie mich dieses junge Ding nur geil machte. Ich denke, Sie verstand meine Blicke. Längst war das Lächeln aus ihrem Gesicht verschwunden und sie blickte mich wie in Hypnose an.
Auf dem Bett liegend sahen wir uns an. Meine Finger glitten leicht durch ihr Haar, stoppten an ihrem Nacken und zogen ihren Kopf näher an mich. Voll Gier suchten meine Lippen nach den ihren. Der erste Kuss! Meine Zunge strich an ihren Lippen entlang, kostete den süßen Geschmack dieser jungen Frucht. Endlich Hatte meine Zunge das Ende dieses endlos scheinenden Weges erreicht. Ihre Zunge stellte sich keck in den Weg und versuchte einem Ringkampf gleich, mich am weiteren Erforschen ihrer Lippen zu hindern. Etwas unbeholfen wirkte sie noch und japste hie und da nach Luft aber ihrer Energie tat dies keinen Abbruch.
Die Hände strichen über unsere Körper. Ich fühlte die heißen Wölbungen ihres Po’s. Drückte die Backen und erfreute mich an ihrem Stöhnen. Ich sah ihr noch einmal tief in ihre Augen und schob ihr das T-Shirt hoch. Ihre Brüste lagen nun frei vor mir. Wie zwei sanfte Hügel, auf denen so mancher Wanderer die Schönheiten der Natur genießen wollte, ragten sie in die Höhe. Wohlgeformt und fest bis ein Beben sie ins Wanken brachte. Ausgelöst von meiner Zunge, die behutsam ihre Nippel umkreiste. Nahm hie und da eine dieser Knospen in meinen Mund und sog wie ein Säugling daran. Jetzt stöhnte Heidi schon etwas lauter und rutschte voller Erregung auf dem Bett hin und her.
Diese kleine Biest dachte ich noch als ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte. Sie rieb an der Hose und lächelte triumphal, als er zur vollen Größe anwuchs. Ihre Bewegungen verrieten eine gewisse Routine. Mir wurde ganz heiß schon bei dem Gedanken, hier diese junge Mädchen in meinem Zimmer zu haben.
Inzwischen versuchte Heidi meine Hose zu öffnen. Ich bemerkte ihre etwas unbeholfenen Versuche, diese verzweifelten Bemühungen nach einem Weg, mir irgendwie diesen Stoff zu entreißen.
Zeit zu handeln, dachte ich und löste mich aus ihrer Umklammerung. Sie verstand sehr gut, was jetzt zu tun war. Vor ihr auf dem Bett kniend, konnte sie endlich meine Hose mit beiden Händen nach unten schieben. Sie öffnete ihren Mund, stöhnte leise und die Zungenspitze strich über diese kleinen, ach so begehrenswerten Lippen.
Mein Schwanz wurde von ihren Augen förmlich verschlungen. Keck wippte der nun fordernd vor ihr, geradezu flehend nach Liebkosung durch diese süßen Lippen. Ich stand auf dem Bett um die Hose völlig abzustreifen, dabei steuerte ich meine Bewegungen so geschickt, dass die Schwanzspitze genau ihre rechte Wange berührte. So, als wäre es nur Zufall gewesen.
Instinktiv drehte sie ihren Kopf, sodass meine glühende Speerspitze genau vor diesen süßen Lippen auf und ab wippte. Mit einem Male verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Ach wie gut konnte dieses junge Ding damit umgehen. Ihr kräftiges Saugen rief ungeahnte Gefühle in mir hervor. Sanft begann ich, sie in den Mund zu ficken, umfasste ihren Kopf dabei und musste laut aufstöhnen, als ihre zarte Hand meine Eier zu massieren anfingen.
Ich weiß nicht, wie lange wir so verblieben. Wir fanden uns plötzlich beide ganz nackt auf dem Bett wieder. Sie lag auf mir und wichste meinen Schwanz während ich diese süße Muschi leckte. Tief drang meine Zunge in sie ein. Immer leckend wie ein Hündchen bereitete ich dem Mädel höchste Gelüste. Meine Zunge deckte das Zentrum ihrer Lust vollends ab und strich abwechselnd über den After, was sie wohlwollend mit einem leisen Aufschrei quittierte.
„Halt meine Süße, sonst spritze ich noch!“ Ich versuchte den Höhepunkt noch etwas hinauszuzögern aber ihre geschickte Zunge besorgten mir den Rest und eine gewaltige Ladung entlud sich in ihr Gesicht. Ich saugte voll Wollust an ihrem Kitzler, schob ein wenig meinen Zeigefinger in ihren After und konnte noch ein heftiges Zucken spüren als sie endlich kam.
Erschöpft lagen wir auf dem Bett und wir beide wussten, dass unsere Affäre gerade eben erst begonnen hatte…