Unvergesslicher Karibikurlaub

Für meine Frau Leya und mich war es nach über zwanzig Jahren der erste Urlaub ohne Kinder. Wir freuten uns auf karibische Freuden in der Dominikanischen Republik. Unser Sexleben ist immer noch recht lebendig. Nach einem anstrengenden Flug wurden wir direkt ins Hotel gebracht und fielen erschöpft ins Bett. Erst nach ein paar Stunden Schlaf konnten wir schließlich die Vorzüge unseres geräumigen Zimmers mit direktem Blick auf den schneeweißen Strand richtig genießen. Den Blickfang bildete ein Kingsize-Bett mit einem riesigen ovalen Spiegel am Kopfteil. Ebenfalls im Kopfteil des Bettes war ein CD-Spieler mit Radio integriert. Zwei Korbsessel, ein kleiner runder Tisch mit frischen tropischen Blumen sowie zwei Schränke und ein großes Bad im Nebenraum ließen keine Wünsche offen. Eine leichte Brise wehte durch die geöffnete Balkontür und bewegte sanft die Gardinenfront am Fenster. Wir waren im Paradies gelandet.

Ich hatte bereits geduscht und meine Frau war noch im Bad. Also beschloss ich, die weitläufige Hotelanlage zu erkunden uns vielleicht schon einen Drink an der Beachbar zu nehmen. Das Hotelpersonal war ausgesprochen freundlich und so fand ich auch gleich den Weg zur Bar. Die karibische Mentalität mit ihrer lockeren und lebenslustigen Art begeisterte mich ich schon immer. Man traf überall freundliche Leute.

An der Strandbar genoss ich einen leckeren Drink und bekam dabei ein Gespräch zweier Herren neben mir mit. Die Endvierziger unterhielten sich angeregt darüber, dass sie ihren Frauen ein Wellness-Erlebnis der besonderen Art gegönnt hatten. Sie sprachen von einem einheimischen und vermeintlich sehr attraktiven, muskulösen Masseur mit Namen Ricardo, dessen schwarze Hände gegen ein gewisses Entgelt wahre Begeisterungsstürme bei den Frauen auslösten. Mich wunderte dabei, wie selbstverständlich die Beiden ohne eine Spur von Eifersucht über die erotischen Abenteuer ihrer Frauen berichteten.

Meine Phantasie ging sofort mit mir durch. Ich hatte mir schon immer vorgestellt, wie meine Leya von einem schwarzen Masseur verwöhnt wurde. Bisher hatte sich jedoch noch keine passende Gelegenheit dazu ergeben. Meine Frau ließ sich zwar gern von mir mit Ganzkörpermassagen verwöhnen, hatte jedoch ziemliche Vorbehalte, was farbige Männer betraf. Umso mehr reifte in mir der Gedanke, dass dieser Ricardo meine Frau vom Gegenteil überzeugten sollte. Diese etwas andere Art der Völkerverständigung gefiel mir.

Ich wurde jäh aus meinen Tagträumen gerissen, als meine Frau nur mit Bikini und einem durchsichtigen grün-schwarzen Tuch und hochhackigen Sandaletten vor mir stand, um mich zu einem Strandspaziergang zu überreden. Den ganzen Tag lang ging mir die Idee mit dem Masseur jedoch nicht mehr aus dem Kopf. Schon bei dem Gedanken, dass ich meine Frau gemeinsam mit einem schwarzen Mann beobachten würde, rührte sich mein bestes Stück merklich. Ich hatte Mühe, nicht mit einem Ständer in der Hose durch die Gegend zu laufen.

Wie der Zufall es wollte, entdeckte ich diesen Ricardo am übernächsten Tag, als er mit einer Familie sprach, die unweit von uns am Strand lag. Der Wind trug immer wieder ein paar Gesprächsfetzen herüber und so bekam ich mit, dass dieser Adonis seinen nächsten Massagetermin in einer Stunde im Saunabereich unseres Hotels haben würde.

Meine Frau lag neben mir entspannt auf der Liege und genoss die warme Sonne auf ihrer Haut. Ich machte sie leise auf Ricardo aufmerksam und sagte: „Sieh dir mal den Schwarzen da drüben an. Dieser durchtrainierte Körper und die ebenmäßigen Züge lassen ihn wie eine lebendige Statue erscheinen.“ Meine Leya sah zu Ricardo hinüber und ich entdeckte in ihrem Gesicht leichtes Verzücken. Als sie dann noch meinte, dass dieser Schwarze auf sie sehr attraktiv wirkte, stand mein Entschluss fest. Unter dem Vorwand Getränke von der Strandbar zu holen, folgte ich Ricardo in Richtung Hotel und fing ihn schließlich ab, als wir außer Sichtweite des Strandes waren.

Ich kam mit ihm recht schnell ins Gespräch und stellte mit Freuden fest, dass er ein recht sympathischer Typ war und noch dazu ausgezeichnetes Deutsch sprach. Ich lud ihn zu einer kleinen Erfrischung an die Bar ein und erfuhr dabei, dass er ein paar Jahre als Austauschstudent in Deutschland verbracht hatte.

Ich verriet ihm, dass ich von seinen „Spezialmassagen“ erfahren hatte und ihn für einen Termin mit meiner Frau buchen wolle. Nervös blickte Ricardo sich um. Ich begriff schnell, dass seine „Nebentätigkeit“ außerhalb des Wellnessbereiches dem Hotelmanagement mit Sicherheit nicht bekannt war und er damit jedes Mal seinen Job riskierte. Mit dem Versprechen der Verschwiegenheit und einem angemessenen Betrag einigten wir uns auf einen Spezialtermin am nächsten Tag auf unserem Hotelzimmer. Er musste mir im Gegenzug versprechen, dass er meiner Leya nichts von unserem Deal erzählte. Ich sagte Ricardo, dass ich mich während der Behandlungszeit beim Pokern in der Hotellobby befinden würde und er meiner Frau die Massage als Gewinn aus einem Animationsspiel ausgeben solle. Er willigte schließlich mit einem Grinsen im Gesicht ein, das zwei strahlend weiße Zahnreihen entblößte.

Später zurück am Strand fragte mich Leya, warum ich so lange weg war. Ich erzählte ihr, dass die Animateure an der Beachbar ein Würfelspiel veranstaltet hatten, bei dem ich als Preis eine halbstündige Massage gewonnen hatte. Da ich aber viel lieber Pokern würde und der Gewinn ja nicht verfallen sollte, habe ich sie für diesen Wellness-Termin eingeschrieben. Leya war anfangs nicht gerade begeistert, willigte jedoch dann ein, als sie merkte, dass ich ziemlich beleidigt wäre, wenn Sie meinen hart erkämpften Gewinn verschmähte.

Die Zeit bis zum nächsten Tag kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ich malte mir das Treffen in den lebendigsten Farben aus und wollte natürlich dabei auch meinen Spaß an der ganzen Sache haben. Es war mir klar, dass Leya meine Anwesenheit zu diesem Termin ganz recht gewesen wäre. Andererseits würde sie sich in diesem Fall sicherlich nicht so gehen lassen, wie ich es mir wünschen würde. Ich musste mir also etwas ausdenken.

Als der „Behandlungstermin“ schließlich heranrückte, ging Leya ins Bad, um ausgiebig zu duschen. Ich verabschiedete mich für die nächste Stunde in die Hotellounge und gab meiner Frau zum Abschied einen Kuss. „Ich wünsche dir viel Spaß mein Schatz.“ sagte ich und bewunderte dabei ihren nackten Körper, an dem sich kleine Ströme von Seifenschaum verführerisch hinunter schlängelten.

Ich ging aus dem Bad und ließ die Tür unseres Hotelzimmers merklich laut einrasten. Danach schlich ich zurück und versteckte mich in einem der zwei Kleiderschränke, die in die Wand gegenüber vom Bett eingelassen waren. Die Schranktüren verfügten glücklicherweise über mehrere Reihen verstellbarer Luftschlitze. Diese ließen sich so drehen, dass man einen ausgezeichneten Blick nach draußen hatte und trotzdem im Schrank nicht entdeckt wurde. Der Kleiderschrank war zwar nicht sehr geräumig, reichte jedoch aus, um sich relativ bequem hineinzustellen. Um keine verräterischen Geräusche zu erzeugen, hatte ich die unbenutzten Kleiderbügel vorsorglich schon abgehängt und in eines der Schrankfächer gelegt.

Ich verharrte keine fünf Minuten in meinem Versteck, als meine Liebste – nur in ein weißes Badetuch gehüllt – den Raum betrat und sich einen neuen Bikini anzog, den Sie extra am Vormittag in der Hotelboutique gekauft hatte. Das Teil stand ihr hervorragend und ich bewunderte einmal mehr ihre fraulichen Kurven. Mit ihren vierzig Jahren war ihr Körper bis auf ein paar kleinere Schwangerschaftsstreifen noch recht straff. Vor allem ihre Pobacken und die Brüste waren noch immer so fest wie zu ihrer Teenager-zeit. Orangenhaut war für den Körper meiner Frau ein Fremdwort. Darauf war ich ganz besonders stolz.

Als sich meine Leya vor dem Spiegel direkt neben dem Wandschrank ihr langes Haar hochsteckte, hielt ich die Luft an. Hoffentlich entdeckte sie mich gerade jetzt nicht im Schrank. Wie sollte ich ihr diese zugegeben komische Situation erklären? Sie war nur ca. einen halben Meter von mir entfernt und uns trennte nur eine dünne Sperrholztür. Verführerisch drang dabei ein Hauch von Parfüm durch die Ritzen der Schranktür, als Leya sich prüfend vor dem Spiegel drehte. Ich hatte jedoch Glück, denn in diesem Moment klopfte es an der Zimmertür.

Leya wusste bis dahin noch nicht, wer vom Hotelpersonal zu diesem Termin erscheinen würde. Sie öffnete und vor der Tür stand der schwarze Hüne mit einer kleinen Tasche und zwei Badetüchern auf dem Arm. Er lächelte entwaffnend und sprach mit beruhigender, dunkler Stimme: „Hallo, mein Name ist Ricardo. Sie hatten eine Massage für 15.00 Uhr bestellt. Darf ich eintreten?“ Dies war mehr eine Höflichkeitsfloskel als eine Frage, denn der durchtrainierte Schwarze schob sich mit einer eleganten Bewegung an meiner verblüfft dreinschauenden Frau vorbei ins Zimmer.

„Wo darf ich die Behandlung vornehmen? Bevorzugen Sie die Liege auf dem Balkon oder möchten Sie, dass ich die Tücher auf dem Bett ausbreite.“ Meine Gattin stand noch immer wie paralysiert an der Tür und gewann nur zögerlich ihre Fassung wieder.

Ich lachte im Schrank innerlich in mich hinein. Schon der Ausdruck im Gesicht meiner Leya entschädigte mich für den zusätzlichen Obolus, den mich diese Spezialbehandlung kostete. Gleichzeitig stieg meine Erregung bei dem Anblick meiner halbnackten Frau im Zimmer mit einem gut durchtrainierten Schwarzen. Ich wusste nicht, ob die Hitze im Schrank oder die Spannung auf das zu Erwartende mir einen leichten Schweißfilm auf die Haut trieb.

Der Masseur zauberte aus der Tasche zwei kleine Fläschchen mit einer hellen Flüssigkeit hervor. Er löste mit kleinem ploppen die Korken und gab eines der Getränke meiner Frau in die Hand. Diese war noch immer viel zu überrascht, um wirklich Widerstand zu leisten. Ich hörte ein leichtes Klirren, als die zwei anstießen und den Inhalt der Fläschchen in einem Zug leerten.

“ Ich glaube, das Bett ist bequemer als die Plastik-Liege auf dem Balkon.“ sagte Leya nur zögerlich. Ich konnte in ihrem Gesichtsausdruck jedoch keine Angst sondern vielmehr eine gewisse Neugier entdecken.

Ricardo hatte in der Zwischenzeit mit geübten Bewegungen die zwei Badetücher auf dem Bett zurechtgelegt und bat meine Frau, sich ganz entspannt auf den Bauch zu legen. Dabei zog er eine CD aus seiner Tasche und legte diese in den Player am Bett ein. Kurz darauf klangen leise Reggae-Rhythmen durch den Raum. Zusätzlich hatte er kleine Räucherstäbchen entzündet, welche das Hotelzimmer in einen schweren Duft hüllten. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass an diesen Stäbchen so mancher deutsche Drogenspürhund seine wahre Freude gehabt hätte.

Die ganze Atmosphäre trug dazu bei, dass sich meine Leya so langsam entspannte und nun auf dem Bauch liegend beobachtete, wie Ricardo eine Flasche mit Massageöl öffnete und seine muskulösen Hände einrieb. Vorher hatte er jedoch sein T-Shirt abgelegt und offenbarte somit einen wohl proportionierten Oberkörper mit ebenmäßig braunen Muskelpartien und einem formvollendeten Sixpack.

Der schwarze Hüne stand an der linken Seite des Bettes und begann nun, meine Frau vom Halsansatz über die Arme bis zum Rücken mit geübten Bewegungen langsam zu massieren. Dabei löste er wie selbstverständlich die Verschlüsse des Bikinioberteils mit der Bemerkung: „Wir wollen ja nicht, dass das schöne Teil gleich ruiniert wird.“ Meine Frau quittiert dies mit einem leichten Lächeln, wobei sie Ihren Kopf ein wenig anhob, um den Bikini abzustreifen und neben das Bett fallen zu lassen. Danach hatte er freies Spiel und konnte die gesamte Rückenpartie einschließlich des Seiten bearbeiten. Natürlich glitten seine Finger wie selbstverständlich auch an den seitlichen Brustansatz und verschwanden immer öfter unter dem Körper meiner Liebsten.

Der Masseur war mittlerweile damit beschäftigt, mit kreisenden Bewegungen erst die Füße, danach die Waden bis hinauf zu den Oberschenkeln zu verwöhnen. Dafür verwendete er noch mehr Öl, welches mittlerweile fast den gesamten Körper mit einem seidigen Glanz überzog. Leya war inzwischen so gelöst, dass sie jede intensivere Berührung Ricardos mit einem wohligen Seufzen quittierte.

Für mich wurde die Situation im Schrank schier unerträglich. Ich hatte in der Zwischenzeit meinen Schwanz aus den Shorts befreit und rieb ihn fest. Gleitmittel brauchte ich dabei nicht mehr, denn meine Hände und der gesamte Körper schwitzen voller Erregung. Ich musste dabei immer aufpassen, nicht zu viel Lärm zu verursachen, um die Beiden nicht auf den Schrank aufmerksam zu machen und seinen erregten Insassen preiszugeben.

Ricardos Hände massierten mittlerweile die Pobacken meiner Frau und das Höschen war dabei zwischen ihre Pospalte gerutscht. Mit einem leichten aber bestimmten Druck auf die Vorderseite ihrer Hüften forderte Ricardo nun meine Leya auf, ihr Becken zu heben, damit er problemlos das Bikinihöschen abstreifen konnte. Leya schüttelte zwar erst zögerlich mit dem Kopf und versuchte ein „Nein“ zu hauchen. Das Getränk und die Räucherstäbchen hatten jedoch mittlerweile ihre Wirkung entfaltet und jeglichen Widerstand gebrochen. Mit einem weiteren sanften Druck von Ricardos Händen hob Leya ihr Becken ein wenig an.

Ricardo, der bereits am Fußende des Bettes stand, entfernte mit einer schnellen gleitenden Bewegung die letzte störende Hürde zwischen sich und meiner Frau. Nun lag Leya völlig nackt bäuchlings auf dem großen Bett und ihre helle, seidige Haut stand im krassen Kontrast zu dem schwarzen Mann, der nun zwischen ihren leicht geöffneten Beinen kniete und die Oberschenkel sowie die Pobacken massierte.

Da der Schrank am Fußende des Bettes stand, konnte ich durch den Spiegel auch Ricardos Vorderseite betrachten. In seiner Hose hatte sich ebenfalls etwas sichtbar geregt, denn die Shorts wiesen eine gewaltige Beule auf. Ich war mir nicht sicher, wie lange der dünne Stoff diesem Druck noch standhalten konnte.

Ricardos Daumen massierten mit kreisenden Bewegungen die Innenseiten Schenkel sowie den Po. Ab und zu tauchten seine Finger dabei etwas tiefer ab und zogen damit Leyas Pobacken und äußeren Schamlippen auseinander. Ich konnte deutlich das feuchte rosafarbene Innere ihrer Möse erkennen. Dass diese Berührungen nicht ohne Folgen blieben, erkannte ich sowohl an einem leicht schmatzenden Geräusch, welches Leyas Schamlippen verursachten, als auch an den nun leicht kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Dabei entfloh ihrem geöffneten Mund jedes Mal ein leichter Seufzer, der mit der Zeit immer lauter und ausgedehnter wurde.

Ricardo wusste seine Hände gekonnt einzusetzen, denn mittlerweile hatte er den Daumen seiner rechten Hand an Leyas Rosette gedrückt und ihn mit kleinen kreisenden Druckbewegungen fast bis zur Hälfte im Po versenkt.

Gleichzeitig erforschten die Finger seiner linken Hand die nun in Strömen auslaufenden äußeren und inneren Schamlippen ihrer Möse. Dabei wurden seine Stöße immer fordernder. Leya konnte inzwischen kleine lustvolle Aufschreie nicht mehr unterdrücken.

In wildem Tanz bewegte sich meine Frau unter den großen und gleichzeitig filigran zielstrebig arbeitenden Händen des Masseurs. Als sich Leya schließlich mit einem unterdrückten Schrei ins Kopfkissen aufbäumte, wusste ich, dass der Mann jeden Cent seines Geldes wert war. Ich versuchte, mir jede seiner Bewegungen einzuprägen, um meiner Leya auch in Zukunft solche Freuden zu verschaffen. Dies war jedoch gar nicht so einfach, da ich es in meinem engen Verlies nicht mehr aushielt und mir ebenso Erleichterung verschaffte. Mit einem Stöhnen, das in meinem Kopf wie ein Orkan brüllte, entlud ich mich. Glücklicherweise waren die Beiden so miteinander beschäftigt, dass sie mich im Schrank nicht hören konnten. Erschöpft lehnte ich mich mit geschlossenen Augen vorsichtig gegen die Rückwand des Schrankes.

Draußen war der Masseur eifrig dabei, meiner Leya mit der Macht seiner geübten Hände einen multiplen Orgasmus zu verschaffen, den sie dankbar seufzend über sich zusammenschlagen ließ.

Als ich das nächste Mal die Augen öffnete, sah ich durch die Luftschlitze im Schrank, dass Ricardo inzwischen aufgestanden war, seine Tasche packte und sich leise zurückzog. Zum Abschluss kniete er sich neben meine völlig erschöpfte Leya, hob sanft ihren Kopf und verabschiedete sich mit einem langen Kuss von ihr. Danach zog er sein T-Shirt an und verließ fast geräuschlos den Raum.

Leya blieb noch einige Augenblicke regungslos auf dem Bett liegen. Schließlich stand sie auf und schaute sich benommen im Raum um. Dann ging sie mit leicht wankenden Schritten ins Bad und ich hörte nach einer Weile das Rauschen der Dusche.

Dies war mein Signal, so leise wie möglich mein Versteck zu verlassen. Ich dankte insgeheim dem technischen Hotelpersonal, dass die Scharniere der Schranktür gut geölt waren und mich nicht verrieten.

Ich zog mir meine Shorts und das T-Shirt aus und betrat das von Wasserdampf erfüllte Bad. Unter der Dusche stand Leya mit dem Rücken zu mir. So konnte ich unbemerkt an sie herantreten.

Mein Schwanz war inzwischen wieder erwacht und hatte sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet. Ich gab meiner Frau einen gehauchten Kuss auf die Schulter, der sie augenblicklich zusammenschrecken ließ. Während sie sich blitzschnell umdrehte, wich der Schrecken in ihrem Gesicht der Erleichterung, mich zu sehen.

Ich nahm meine Frau in den Arm und fragte sie neugierig: „Und wie war’s?“ Sie schloss daraufhin die Augen und hauchte mir ein zärtliches „Danke“ ins Ohr.

An diesem Tag liebten wir uns mehrere Male und ließen das Abendessen aus. Wir begnügten uns mit den Vorräten der Minibar und erlebten gemeinsam die wildeste Liebesnacht unseres Lebens.

Ich weiß bis heute noch nicht, ob mich Leya damals im Schrank wirklich entdeckt hatte. Eines jedoch konnte ich nun unmissverständlich deuten. Beim gemeinsamen Spaziergang mit meiner glücklichen Gattin in der Hotelanlage konnte ich die verklärten Blicke einiger Damen nun richtig nachvollziehen, wenn sie einem gewissen schwarzen Masseur mit Namen Ricardo begegneten.

Wir genossen gemeinsam die letzten Tage unseres Kurzurlaubs in der Dominikanischen Republik. Es war wie im Paradies. Sonne, Palmen und schneeweißer Strand, ein azurblauer Himmel, glasklares Meer vor Augen und in der Hand ein gut gemixter „Cuba Libre“, der vom freundlichen Hotelpersonal direkt an die Liege serviert wurde. Es gibt sie im Leben – die Momente des perfekten Glücksgefühls – Erinnerungen, die einem niemand mehr nehmen kann. Ich verdrängte den Gedanken daran, dass diese Idylle leider nur von kurzer Dauer war und schon in wenigen Tagen der Alltag wieder Einzug halten würde.

Ich betrachtete mit Verzücken meine schöne Frau neben mir liegen. Sie trug einen weißen Bikini, der ihre weiblichen Kurven perfekt zur Geltung brachte. Ihre seidige, leicht gebräunte Haut glänzte vom Sonnenöl. Die Bilder der „Spezialmassage“, welche meine Leya von Ricardo – dem hauseigenen Masseur – erfahren hatte, waren wohl auf ewig in mein Gehirn eingebrannt.

Ich hatte mir am gestrigen Tag einen lang ersehnten Wunsch erfüllt. Meine Frau wurde von einem anderen Mann – einem schwarzen, muskelbepackten Adonis – massiert und sie war dabei mehrmals zum Höhepunkt gekommen. Ich, als stiller und heimlicher Beobachter, genoss dieses Schauspiel und empfand dabei weder Reue noch Eifersucht. Ein Grund dafür war wohl auch, dass Ricardo nur die Hände und nicht seine stattliche Männlichkeit benutzt hatte, um meine Liebste zu verwöhnen. Er war ein wahrer Künstler auf seinem Gebiet.

Als ich auf der Liege im Halbschlaf so meinen Gedanken nachhing, drangen mir bekannte Stimmen ans Ohr. Langsam drehte ich den Kopf in die Richtung der Geräusche und blinzelte leicht. Einige Meter entfernt stand meine Frau und unterhielt sich angeregt mit eben diesem Ricardo. Er hatte ein paar Flyer in der Hand und ging wahrscheinlich wieder auf Werbetour für den zum Hotel gehörenden Wellness-Bereich. Leider bekam ich bis auf ein paar Gesprächsfetzen, die mir der Wind herüber wehte, nur wenig von der Unterhaltung mit.

Während die Beiden miteinander redeten, hatte ich einmal mehr Gelegenheit, den schwarzen Masseur zu betrachten. Ich schätzte ihn auf Anfang Dreißig. Seine große, muskulöse Gestalt, die ebenmäßigen Gesichtszüge und sein gewinnendes Lachen ließen ihn in seiner Gesamtheit extrem attraktiv erscheinen. Kein Wunder, dass die weiblichen Hotelgäste wie pubertierende Teenager reihenweise in Ohnmacht fielen, wenn er ihnen seine Aufmerksamkeit schenkte.

Das angeregte Gespräch der Beiden schien aber nun eine abrupte Wendung zu nehmen, denn Leya schüttelte plötzlich mit dem Kopf und machte abwehrende Gesten. Ricardo redete beschwichtigend auf Leya ein und drückte ihr schließlich eine Visitenkarte in die Hand, bevor er sich mit einem freundschaftlichen Kuss auf die Wange verabschiedete.

Mit einem irritierten Gesichtsausdruck kam meine Frau wieder zurück. „Du glaubst nicht, was mir soeben passiert ist.“ Sprach sie mit aufgeregter Stimme. „Ich habe gerade den Masseur von gestern getroffen. Wir haben uns auch erst ganz nett unterhalten. Dann hat er mich jedoch für morgen einladen wollen, ihn zu einer Party zu begleiten. Ich habe seine Einladung natürlich sofort abgelehnt. Der glaubt doch nicht etwa, dass ich mich mit ihm allein verabrede!“

Die Aufregung war meiner Frau ins Gesicht gezeichnet. Sie hatte hochrote Wangen und ihre Augen sprühten förmlich vor Zorn. Im ersten Moment war auch ich geschockt. Es gehörte ja ziemlich viel Dreistigkeit dazu, eine verheiratete Frau vor den Augen ihres Mannes zu einem Date einzuladen! Am Ende würde dabei noch die heimliche Abmachung vom Vortag zwischen Ricardo und mir auffliegen!

Mit der Zeit beruhigte sich schließlich mein Kreislauf wieder und ich ließ mir die ganze Sache noch einmal durch den Kopf gehen. „Zeig mir doch bitte mal die Karte, die er Dir gegeben hat.“ forderte ich Leya auf. Sie gab mir die Visitenkarte mit den Worten: „Dieser Kerl meinte, dass ich es mir ja noch einmal überlegen könne. Ich solle bloß ein Taxi vor dem Hotel nehmen und dem Fahrer diese Karte in die Hand drücken. Er wüsste dann schon Bescheid.“

Ich sah mir die Karte etwas genauer an. Sie enthielt lediglich die Adresse einer Tanz-Bar außerhalb der Stadt. Das Design war ansprechend gestaltet und auf den ersten Blick keinesfalls zwielichtig oder schmuddelig. Die Neugier trieb mich umher, was Ricardo wohl mit dieser Einladung bezwecken wollte. Wie weit wollte er gehen? Immerhin stand ja sein Job im Hotel auf dem Spiel. Das Management würde solche Eskapaden seiner Mitarbeiter sicherlich nicht dulden.

Später beim Essen sagte ich zu Leya: „Was würdest du davon halten, wenn wir Beide morgen Abend gemeinsam auf diese Party gehen. Auf der Karte steht ja nicht, dass der Eintritt nur Singles gestattet ist. Mich würde diese Location schon interessieren. Zumal wir morgen an unserem letzten Urlaubsabend sowieso nichts Besseres vor haben.“

Leya lehnte erst kategorisch ab. Irgendwie schaffte ich es dann aber doch, dass sie schließlich einwilligte. Vielleicht überzeugte sie ja auch der Gedanke daran, dass sie nicht allein dorthin gehe würde und in Begleitung garantiert nichts zu befürchten hätte.

Unseren letzten Urlaubstag genossen wir ausgiebig mit Baden und Relaxen am Strand. Nach dem Abendessen verschwand meine Frau im Bad, um sich für unseren Ausflug zu stylen. Ich wählte für mich eine weiße Baumwollhose und ein blaues Hemd und war im Handumdrehen fertig angezogen. Zufrieden mit mir und der Welt schenkte ich mir einen Drink ein und setzte ich mich auf den Balkon, um den letzten Sonnenuntergang unseres Urlaubs zu genießen.

Nach gefühlten zwei Stunden erschien meine Leya wieder und es verschlug mir beinahe die Sprache. Sie trug ein weißes, rückenfreies Sommerkleid, welches eng anliegend kurz über den Knien endete. Ein sexy Schlitz an der Seite brachten ihre schönen Beine voll zur Geltung. Die Träger wurden im Nacken durch einen Clip zusammengehalten. Das Kleid betonte perfekt den leicht gebräunten Teint ihrer Haut. Die Haare trug sie offen. Auf der rechten Seite hatte sie ihr Haar mit einer tropischen Blüte hochgesteckt. An den Füßen trug sie weiße Absatz-Sandaletten, deren dünnen Riemchen über Kreuz bis hoch zu den Waden geschnürt waren. Als sie sich dann zu mir beugte, um mich zu küssen, empfing mich der verführerische Duft ihres neuen Parfums, das ich ihr vor dem Urlaub gekauft hatte. Ich musste es offen zugeben: Die Wartezeit hatte sich gelohnt.

Es war bereits dunkel, als wir in ein Taxi vor unserem Hotel einstiegen. Ich drückte dem Fahrer die Visitenkarte in die Hand und begann, mit ihm über den Preis zu verhandeln. Als wir uns endlich einig waren, grinste er mich an und fuhr los. Ich konnte dieses Grinsen nicht richtig deuten. Entweder hatte er mich mit dem Fahrpreis total über den Tisch gezogen oder er amüsierte sich über unser Fahrziel.

Der Weg führte uns auf der palmengesäumten Küstenstraße aus dem Feriengebiet hinaus. Nach einer Viertelstunde Fahrt gelangten wir ans Ziel und die Dunkelheit war bereits hereingebrochen. Inmitten eines Palmenhains lag eine typische Finca, umringt von einer strahlend weißen Steinmauer. Überall waren bunte Lichterketten angebracht. Vom Innenhof drang lautes Stimmengewirr und karibische Musik nach draußen.

Direkt am Eingangstor erwarteten uns schon zwei einheimische Türsteher, von denen einer gleich auf mich zeigte und mir mit abwehrenden Gesten den Einlass verwehrte. In einer Mischung aus spanisch, englisch und deutsch erklärte er uns, dass heute Ladys-Night wäre und Herren keinen Zutritt hätten. Na prima! Unser Taxi war weg und wir standen mitten in der Pampa vor einer Bar und wurden nicht eingelassen.

Meiner Leya war der Frust deutlich anzusehen, und sie wollte schon wieder gehen. Ich gab jedoch nicht so schnell auf. Nachdem ein paar Geldscheine ihren Besitzer gewechselt hatten, wurden auch die Türsteher etwas umgänglicher. Zu unserem Glück hielten jetzt vor dem Lokal zwei Reisebusse. Daraus drängten mit viel Gekreische und Gekicher an die hundert Mädchen und Frauen. Dem Akzent nach waren es allesamt Amerikanerinnen. Einer schnatternden Gänseschar gleich stürmte diese geballte Ladung nun auf den Eingang zu. Die beiden Türsteher waren mit der neuen Situation derart überfordert, dass sie uns schließlich beiseite schoben und ins Lokal durchwinkten.

Drinnen empfing uns die gleiche Beleuchtung wie draußen vor der Bar. Unzählige bunte Lichter waren in langen Ketten quer über den großen Innenhof gespannt und verwandelten die Umgebung in ein gemütliches Halbdunkel. Überall verteilt standen große Pflanzkübel mit tropischen Gewächsen. Dazwischen waren Sitzgruppen mit den typischen Stühlen und Tischen aus weißem Kunststoff aufgestellt. An der linken Seite des Innenhofes zog sich ein langer Tresen entlang, hinter dem geschäftiges Personal lachend seiner Arbeit nachging. In der rechten hinteren Ecke war eine Bühne aufgebaut. Die Tanzfläche davor wurde von grellen Scheinwerfer-Spots abwechselnd in rotes, gelbes und blaues Licht getaucht. Einen Teil der Bühne vereinnahmte ein schwarzer DJ mit seinem Equipment, der sich im typischen Reggae-Rhythmus seiner Musik hingab.

Ein Großteil der Plätze war bereits besetzt – fast ausnahmslos von Frauen. Nur hier und da konnte man vereinzelt einen männlichen Gast versteckt zwischen der lautstark feiernden Frauenschar erspähen. Das Personal des Hauses jedoch bestand ausschließlich aus einheimischen, gut gebauten Männern in knapper Arbeitskleidung. Die meisten Angestellten trugen braun-schwarze Dschungelkostüme, die nur aus einem kurzen Lendenschurz und knappem Oberteil bestanden. Der wenige Stoff ließ dabei immer wieder geschmeidig glänzende Muskelpartien durchblitzen.

Die Kellner hatten alle Hände voll zu tun, um die Gäste mit ausreichend Getränken zu versorgen. Gewandt balancierten sie große Tabletts voller exotischer Cocktails durch die ausgelassen feiernde Menge. Dabei versuchten Sie sich immer wieder geschickt den gierigen Griffen allzu dreister Frauenhände zu entkommen, die sich den Männern wie Tentakel beim Vorbeigehen entgegenstreckten.

Wir bekamen Beide von diesem Geschehen große Augen, denn so etwas hatten wir bis dahin nur auf Videos im Internet gesehen. Ich gewann als Erster die Fassung wieder, erspähte in einer Ecke zwei freie Plätze und dirigierte meine Leya sanft dorthin. Welch schicksalhafte Wahl ich damit getroffen hatte, ahnte ich zu dieser Zeit noch nicht.

Wir nahmen Platz und es dauerte auch gar nicht lange, bis ein freundlicher Kellner erschien und auf dem Tisch vor uns zwei große, aufwändig garnierte Cocktails standen. Der fruchtige Geschmack verschleierte gekonnt den hohen Alkoholgehalt dieser leckeren Drinks. Ich kann heute nicht mehr genau sagen, ob es an der wohligen Wärme des Inselklimas oder der aufgeheizten Stimmung im Lokal lag – jedenfalls waren wir Beide an diesem Abend sehr durstig und nach dem dritten Cocktail fiel mir auf, dass die anfängliche Angespanntheit meiner Frau nun eher neugierigem Interesse gewichen war.

Die Stimmung im Lokal wurde immer ausgelassener. Der DJ legte eine Mischung aus Dance und Hip-Hop auf. Auf der Tanzfläche bewegten sich unzählige Frauenkörper im Takt der Musik. In der Sitzecke neben uns feierte eine Gruppe von acht ausgesprochen attraktiven Amerikanerinnen eine Junggesellinnen-Party. Die Frauen waren alle schätzungsweise zwischen zwanzig und fünfzig Jahre. Der exquisiten Kleidung und dem teuren Schmuck nach zu urteilen, gehörten Sie der eher wohlbetuchten Bevölkerungsschicht an. Der zukünftigen Braut hatte man unverkennbar einen kurzen, rosafarbenen Schleier ins Haar gesteckt, und sie wurde von allen Seiten mit frivolen Kommentaren eingedeckt.

Richtig interessant wurde es jedoch erst, als ihr von einer der Brautjungfern die Augen mit einem weißen Seidenschal verbunden wurden. Unter lautem Gekreische und Applaus erschien nun am Tisch ein großer, muskulöser Farbiger mit kahl rasiertem Kopf. Seine wohlproportionierten Muskelpartien sahen wie gemalt aus. Dieser Körper konnte ohne Weiteres auch einem Bodybuilder-Magazin oder Superhelden-Comic entsprungen sein. Er trug lediglich einen schwarzen Stringtanga und um den Hals einen kurzen weißen Smoking-Kragen mit schwarzer Fliege. Die Handgelenke zierten weiße Manschetten. Um seinen Hals lag eine schwere Goldkette, deren Anhänger den Namen Anthony verriet.

Die nichts ahnende Braut durfte nun unter dem Jubel ihrer Freundinnen den vor Ihr aufragenden Halbgott mit Händen und Zunge ertasten. Zuerst berührte sie nur zaghaft seine festen Brustmuskeln und erschrak sofort, als der Schwarze unter dem Gelächter der umstehenden Frauen mit spielerischem Zucken seinen riesigen Oberkörper gekonnt in Szene setzte.

Mary (so hieß die glückliche Braut) lag nun mehr auf ihrem Platz als dass sie saß und schickte neugierig ihre Hände auf Wanderschaft über das über ihr ragende Muskelpaket. Unter dem begeisterten Aufschrei ihrer Nachbarinnen fuhr sie an seinen Hüften entlang, um schließlich fest in seine Pobacken zu kneifen. Der Effekt ließ nicht lange auf sich warten und der schwarze Hüne stieß sein Becken mit wilden Zuckungen nach vorn. Dabei konnte man gut erkennen, welch aussichtslosen Kampf sein aufbäumendes bestes Stück mit dem fast hilflosen Stringtanga führte.

Dem hoffnungslosen Unterfangen kam jedoch eine der Brautjungfern zuvor, als sie sich hinter den Riesen stellte und mit einem Ruck seinen String bis zu den Knien herunterriss. Sein riesiger Schwanz schnellte jetzt wie eine Peitsche hervor und traf die ahnungslose Mary mitten ins Gesicht. Die umstehenden Frauen johlten vor Begeisterung auf. Reflexartig nahm Mary ihre Hände schützend vors Gesicht. Dabei bekam sie den dicken Prügel zu fassen und hielt ihn mit beiden Händen fest.

Darauf hatte Anthony nur gewartet. Er riss Mary die Augenbinde weg und genoss ihren erschrockenen Blick, als sie den mindestens zwanzig Zentimeter langen schwarzen Luststab vor ihrem Gesicht entdeckte.

Nun zeigte sich, wie gut die Brautjungfern vorbereitet waren. Sie hatten wirklich an alles gedacht. Eine der älteren Begleiterinnen zauberte aus ihrer Handtasche zwei Dosen mit Sprühsahne hervor. Damit wurde Anthonys Körper im Handumdrehen bedeckt. Die Sprühorgie glich einem kleinen Schneegestöber. Gleichzeitig begannen die Frauen gierig damit, die Sahne mit ihren Händen überall auf der schwarzen Haut zu verteilen. Anthonys Schwanz bekam eine Extraportion ab, die Mary – begleitet von wildem Applaus – erst zögerlich, dann jedoch immer genüsslicher ableckte.

Die Stimmung war am Kochen. Als ich mich umschaute, traute ich meinen Augen kaum. Die Tanzbar platzte fast aus allen Nähten. Mittlerweile waren in der gesamten Location mindestens zehn von Anthonys Kollegen in gleichem Outfit verteilt. Um sie herum scharten sich Gruppen wild entschlossener Frauen und Mädchen. Alle wollten sie die tanzenden Stripper berühren. Dabei war ihnen fast jedes Mittel recht, die Aufmerksamkeit der Männer auf sich zu ziehen. Viele von ihnen setzten dabei geschickt die „Waffen der Frau“ ein. Hier und da blitzten unter weit ausgeschnittenen Dekolletees BHs auf. Einige Mädchen zogen die Ausschnitte ihrer Blusen oder Kleider beiseite und präsentierten ihre beim Tanzen wippenden Brüste. Zwei der Stripper standen auf Stühlen und ihre steil abstehenden Schwänze wurden von den glühenden Verehrerinnen mit genüsslichen Blowjobs verwöhnt.

Solche Szenen wie diese hatte ich zuvor nur in Internetvideos gesehen. Da soll noch einmal jemand sagen, dass Frauen nicht ausgelassen feiern könnten, wenn sie fernab ihrer Männer losgelassen werden.

Meiner Leya schien die Szenerie mittlerweile auch zu gefallen. Sie ist zwar nicht prüde, aber im nüchternen Zustand hätten sie diese Bilder doch ziemlich geschockt. Die reichlich straffen Cocktails hatten jedoch gute Vorarbeit geleistet und ich sah diesen gewissen Glanz in ihren Augen – eine Mischung aus leichtem Schwips und purer Lust. Nervös rutschte meine Frau auf ihrem Stuhl hin und her.

Als ich Leya so ansah, fiel mit plötzlich wieder ein, wem wir diesen interessanten Abend eigentlich zu verdanken hatten. Das also wollte unser Hotelmasseur Ricardo meiner Frau zeigen. Wenn er so scharf auf sie war, wieso hatte er sie nicht zwei Tage zuvor während seiner Spezialbehandlung in unserem Hotelzimmer genommen? Ich nahm an, dass er diese Hemmschwelle während seines Jobs im Wellness-Center nicht überschreiten wollte. Es war auch eher unwahrscheinlich, dass er mich als heimlichen Beobachter im Kleiderschrank wahrgenommen hatte.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Leya sich zu mir beugte und sich nach dem Weg zu den Toiletten erkundigte. In der übervollen Tanzbar war das jedoch gar nicht so einfach. Gemeinsam bahnten wir uns den Weg durch die ausgelassen feiernden Menschenmassen in die Richtung, wo ich die „stillen Örtchen“ vermutete. Ich lag damit richtig und lieferte meine Frau an einer endlos langen Warteschlange vor der Damentoilette ab. Die Herrentoilette war – wie zu erwarten – nicht besetzt und so begab ich mich recht schnell wieder zu unseren Tisch zurück.

Der Rückweg gestaltete sich aber viel beschwerlicher, da bekanntlich an diesem Abend im Lokal akuter Herrenmangel angesagt war. Mehr als einmal wurde ich von tanzenden Frauen umringt und so manche Damenhand verirrte sich an meinen sensibelsten Stellen. Mein bester Freund ließ sich diese Berührungen nicht zweimal sagen und verlangte mehr Platz in meiner Hose. Dies hatte einen ungewollten Effekt zur Folge. In meiner Baumwollhose bildete sich eine unübersehbare Beule, die wiederum noch mehr Aufmerksamkeit der Damenwelt auf sich zog. Ich würde lügen, wenn mir diese Situation besonders peinlich gewesen wäre. Also ergab ich mich meinem Schicksal und genoss die Gunst der Stunde.

Mein Rückweg wurde dann aber jäh unterbrochen, als sich vor mir eine blonde Frau aus der Junggesellinnen-Gruppe unseres Nachbartisches in den Weg stellte. Sie war etwa Ende Vierzig und mir mit ihrer enormen Doppel-D-Oberweite schon vorher aufgefallen. Sie trug ihre langen Haare hochgesteckt und ihr rotes, weit ausgeschnittenes Kostüm zeigte mehr von ihren fraulichen Rundungen, als es verbarg. Es war sicherlich nicht nur der Alkohol, der mich diese Frau in der vor Lust brodelnden Atmosphäre so betörend erscheinen ließ. Ich nahm nur noch ihre grellrot geschminkten Lippen wahr, als Sie mir ein „Darling, I want you“ entgegen hauchte und ihre Zunge in meinem Mund verschwand. Gleichzeitig spürte ich den festen Griff ihrer Hand in meiner Leistengegend. Ich wurde auf die Seite gezogen und auf einen Stuhl gedrückt.

Die darauffolgenden Geschehnisse nahm ich nur noch wie in Zeitlupe wahr.

Meine Gespielin öffnete mir mit gekonnten Griffen die Hose und befreite meinen sich ungeduldig aufbäumenden Schwanz, der sofort kerzengerade empor stand. Danach kniete sie sich vor mich hin, beugte sich vor, schob ihr Oberteil beiseite und vergrub meinen Ständer zwischen ihren wohlig warmen Brüsten. Mit seinen siebzehn Zentimetern war mein Lümmel sicherlich nicht der Held des Abends, aber das war mir in diesem Moment völlig egal. Ich nahm die blonde Mähne meiner Gespielin in die Hände und drückte ihren Kopf an mein Becken, was die stürmische Amerikanerin mit einem perfekten Blowjob belohnte. Ich schloss meine Augen und ließ mich von meinen Gefühlen treiben.

Hier zahlte sich wieder einmal die Erfahrung des Alters aus. Diese Frau verstand es meisterhaft, einem Mann den Ausblick in den siebenten Himmel zu gewähren. Ihre vollen Lippen saugten sich an meiner Eichel fest und während sie den Schwanz in seiner vollen Länge in sich aufnahm, verstand sie es ebenso gut, ihre Zähne von meinem besten Stück fern zu halten. Eine Kunst, auf die so manches junge Mädchen neidisch sein konnte.

Ich weiß nicht, wie lange ich dieses Verwöhn-Spiel aushielt. Einen Sekundenbruchteil vor Erreichen des Höhepunktes jedoch öffnete ich meine Augen und erstarrte vor Schreck. Etwa zwei Meter vor mir stand meine Frau und sah mich mit einem Blick an, der aus einer Mischung aus Überraschung, Ärger und Traurigkeit bestand. Direkt an ihrer Seite stand Ricardo, der Masseur. Er bedachte mich mit einem Ausdruck von Schadenfreude und Anerkennung.

Ich wollte vor Schreck aufstehen, konnte mich aber nicht so schnell aus dieser misslichen Lage befreien. Genau in dem Moment entlud sich mein Schwanz und spritzte seine gesamte Ladung auf dem Gesicht meiner verzückt dreinschauenden Gespielin.

In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Mein Schwanz pulsierte immer noch, als ich mich hektisch von der vor mir knienden Frau lösen wollte.

Die Reaktion meiner Leya war eindeutig. Sie drehte sich abrupt um, packte Ricardo beim Arm und verschwand mit ihm in der lautstark feiernden Masse der Gäste.

Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Wie sollte ich meiner geliebten Gattin nur diese peinliche Situation erklären! Gab es da überhaupt noch etwas zu erklären? Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Sicherlich – den erotischen Zwischenfall zwischen Ricardo und meiner Frau vor zwei Tagen hatte ich ja selbst heraufbeschworen. Dafür konnte ich Leya keine Schuld zuweisen. Für das eben Geschehene war ich jedoch ganz allein verantwortlich, auch wenn „Mann“ in einer solchen Situation bei weitem nicht mehr Herr über sich selbst ist. Dies würde aber wohl kaum als Entschuldigung durchgehen.

Nachdem ich mich endlich von meiner Gespielin losreißen konnte und meinen Lümmel mehr schlecht als recht wieder in der Hose verstaut hatte, suchte ich verzweifelt nach meiner Leya. Ein fast hoffnungsloses Unterfangen, zumal sie momentan mit Sicherheit von mir auch nicht gefunden werden wollte. Bei dem Gedanken, dass Ricardo für meine Leya nun bestimmt eine starke, freie Schulter zu Trösten bereithalten würde, war mir aber auch nicht wohl zu Mute.

Völlig verzweifelt bahnte ich mir einen Weg an die Bar, ergatterte einen der zahlreichen Barhocker und bestellte mir einen doppelten Whisky. Das wohlige Brennen in meiner Kehle linderte jedoch bei weitem nicht das mulmige Gefühl in meiner Magengegend. Hier saß ich nun allein mitten in der Karibik auf einem Barhocker und verstand die Welt nicht mehr.

Meine Umwelt nahm ich nur noch dumpf aus der Ferne wahr. Während ich so in die ausgelassen feiernde Menge auf der Tanzfläche starrte, fingen meine Augen in einiger Entfernung ein mir bekanntes Bild auf. Ich entdeckte zwischen den tanzenden Paaren das weiße Sommerkleid meiner Frau. Leya tanzte eng umschlungen mit Ricardo und vergrub ihren Kopf an seiner Brust. Ricardo hatte seine muskulösen Arme schützend um meine Gattin gelegt und sprach beruhigend auf sie ein. Dabei strich er ihr mit seinen Händen zärtlich am nackten Rücken entlang. Dieser Anblick wurde mir ständig wieder durch andere Tanzpaare versperrt und dann verlor ich sie ganz aus den Augen. Na Bravo! Jetzt hat er ja, was er wollte.

Nach einer Weile wechselte die Musik und der DJ zog mit einer lautstarken Ansage die Aufmerksamkeit der Gäste auf sich. Sofort bildete sich vor der Bühne eine große Menschenmenge, in der man kaum noch einzelne Personen ausmachen konnte.

Aus den Boxen dröhnte die Musik. Die Scheinwerfer-Spots wirbelten bunt umher und fingen in ihrem grellen Licht schließlich einen großen stattlichen Mann ein, der soeben die Bühne betrat. Erst beim zweiten Hinsehen erkannte ich diese Statur wieder. Es war Ricardo! Er trug eine helle Hose und ein rotes Seidenhemd mit sehr kurzen Ärmeln. Seine freien Oberarme strotzten vor Kraft. Geschmeidig tanzte er auf der Bühne unter dem Applaus der laut jubelnden Menge. In diesem Moment wurde mir wieder einmal mehr bewusst, dass es eigentlich nur Schwarze schafften, sich so anmutig lässig zur Musik zu bewegen.

Die begeisterte Frauenschar vor der Bühne rief ekstatisch zu ihm hoch, als Ricardo langsam sein Hemd aufknöpfte und der gestählte Oberkörper mit dem formvollendeten Sixpack zum Vorschein kam. Danach drehte sich Ricardo mit dem Rücken zum Publikum und entledigte sich versiert im Rhythmus der Musik seiner Hose. Nun stand er, lediglich mit einem roten Stringtanga bekleidet, oben auf der Bühne. Unzählige Frauenarme reckten sich ihm aus dem Publikum entgegen. Ricardo trat nun an den Bühnenrand und zog eine glückliche Auserwählte zu sich nach oben. Und da war der nächste Schock für mich. Das da oben war ja meine Frau, die nun diesen Halbgott aus Fleisch und Blut mit einer Flasche Öl bespritzte und auf seinem Oberkörper verteilte!!!

Die Stimmung kochte. Ich wusste nicht mehr, was ich denken sollten. Wie festgenagelt saß ich auf dem Barhocker und war zu keiner Bewegung fähig. Hätte man mich in dieser Minute mit einer Nadel gestochen, wäre mit Sicherheit kein Blut geflossen.

Ricardo tanzte auf der Bühne mit meiner Frau und stand nun hinter ihrem Rücken. Die ganze Szene erinnerte mich irgendwie an „Dirty Dancing“, als Ricardo Leyas Arme nach oben hinter seinen Nacken legte und seine Hand zärtlich an ihrer Seite entlang hinab bis zur Hüfte streifen ließ. Dabei hauchte er zärtlich einen Kuss auf ihren Hals. Mit der anderen Hand löste er im selben Augenblick die Spange am Nacken von Leyas Kleid und die Träger folgten willig der Erdanziehungskraft. Leyas Arme wurden noch immer von dem Riesen hoch gehalten und so gab der Stoff zuerst ihre wunderschönen Brüste frei bevor ihr Kleid danach ungehindert auf den Bühnenboden gleiten konnte. Leya stand nun lediglich mit ihrem weißen String und ihren Schuhen bekleidet vor einer tobenden Menge. Aus der Entfernung konnte ich ihren Gesichtsausdruck nicht deuten. Ich reimte mir lediglich aus ihrer Körpersprache zusammen, dass sie diese Situation sichtlich irritierte.

Ihr farbiger Tanzpartner ließ sie jedoch nicht zur Besinnung kommen. Er hob sie spielend leicht von hinten an und trug sie – einer Balletttänzerin gleich – mit zahlreichen Umdrehungen auf der Bühne umher. Schließlich legte er sie sanft auf dem Bühnenboden ab. Danach beugte er sich wie ein Raubtier über seine Beute und begann, zärtlich ihre Brüste zu küssen. Dabei drückte er ihre zusammengepressten Knie auseinander und schob sich unnachgiebig dazwischen. Dabei achtete er akribisch darauf, dass Leyas Arme, unfähig jeden Widerstandes, immer über ihrem Kopf liegen blieben.

Nun kniete Ricardo sich vor Leya hin und fasste sie an den Fesseln, bis sich ihre senkrecht nach oben ausgestreckten Beine an seinen muskulösen Körper anschmiegten. Die grellen Bühnenscheinwerfer verstärkten dabei den krassen Kontrast zwischen ihren unterschiedlichen um ein Vielfaches.

In dieser Stellung verharrte er ein paar Augenblicke und nutzte die Gelegenheit, sich mit einer schnellen Bewegung und einem einzigen Ruck einen roten Stringtanga vom Leib zu reißen. Unmittelbar darauf umfassten die starken Hände Leyas Schenkel und drückten diese mühelos auseinander. Durch die Aktion hatte sein bereits erigierter Monsterschwanz nun freie Bahn und schnellte nach vorn. Sofort packte er Leya wieder an den Hüften und hob das Becken meiner Frau soweit hoch, bis sein schwarzer Speer mit der rosafarbenen Eichel direkt auf ihrem Venushügel lag. Die Frauen im Publikum schrien vor Ekstase derart laut auf, dass einem die Ohren summten.

Das eben Erlebte ging mir dann doch zu weit und ich nahm all meine Kräfte zusammen, um mich durch das vor der Bühne dicht gedrängte Publikum nach vorn zu kämpfen. Es kam mir vor, als bewegte ich mich so zäh wie in Honig. Ich kam nur quälend langsam voran.

In dieser Zeit konnte ich schemenhaft erkennen, dass meine Leya nun auch keine Gegenwehr mehr leistete, als Ricardo sich so weit über sie beugte, dass sein Lustprügel direkt vor ihrem Gesicht aufragte. Die Lust schien mit ihr durchzugehen. Scheinbar hatte sie alles andere um sich herum ausgeblendet, denn sie begann, genüsslich mit ihrer Zunge seinen Monsterschwanz zu lecken.

Dies schien Ricardo als willkommenes Zeichen zu deuten, denn er richtete sich wieder auf und fuhr dabei mit seinen großen Händen an Leyas Seiten entlang von den Achseln bis zu den Hüften. Dort angekommen hakten sich seine Finger wie beiläufig in Leyas Höschen ein und rissen es mit.

Jetzt lag meine Frau vollkommen nackt und hilflos vor ihrem triumphierenden Eroberer. Sie versuchte schamhaft, die Blöße ihres Schoßes mit ihren Händen zu verdecken. Dies gelang ihr aber nicht, da sie bereits wieder von Ricardos Händen an den Hüften gepackt und angehoben wurde. Reflexartig gingen ihre Arme nach hinten und stützten sich am Boden ab. Sein Schwanz lag wieder auf ihrem Venushügel, allerdings jetzt ohne den schützenden Stoff ihres Strings. Seine Latte bedeckte dabei vollständig ihrem schmal zurecht gestutzten Streifen Schamhaar und endete erst in Höhe ihres Bauchnabels. Geschmeidig bewegte er im Rhythmus der Musik sein Becken vor und zurück. Damit schien er Leyas Lustknospe heftig zu stimulieren, denn meine Frau reckte ihm willig ihr Becken mit leicht kreisenden Bewegungen entgegen.

Endlich hatte ich es unter dem Einsatz meiner Ellenbogen geschafft, den Bühnenrand zu erreichen. Es gelang mir jedoch nicht, mich hoch zu stemmen, denn die Bühnenkante befand sich in Höhe meiner Rippen und der Druck der um mich herum drängelnden Zuschauer ließ mich kaum noch Luft holen.

Es blieb mir also nichts anderes übrig, als dem bizarren Schauspiel, welches sich nun direkt vor meinen Augen abspielte, tatenlos zuzusehen. Meine geliebte Frau lag etwa einen Meter von mir entfernt. Ich streckte mich und ergriff ihre linke Hand. Sofort drehte Leya ihren Kopf und sah mich durch einen feuchten Schleier aus Lust und Verzweiflung an.

Ricardo führte erbarmungslos seine Stimulationen unter dem Jubelgeschrei der ihn laut anfeuernden Zuschauerinnen fort. Noch immer waren Leyas Blicke mit den Meinen verschmolzen. Ihre zuckenden Gesichtszüge verrieten mir, wie empfänglich sie für jede lustvolle Bewegung dieses schwarzen Mannes war. Er musste sie schon längst nicht mehr festhalten. Dies bot ihm auch die Gelegenheit, mit den nun freien Händen demonstrativ ein Kondom hervorzuholen und langsam über sein riesiges Glied zu streifen.

Ich war noch immer von den durchdringenden Blicken meiner Frau gefangen. Dabei hielt ich weiter ihre Hand. Als ich wusste, dass es nun kein zurück mehr geben würde, unternahm ich einen letzten Versuch und fragte sie: „Willst du es wirklich?“. Die Worte gingen im Geräuschpegel der Musik und der Trubels unter. Sie hatte aber jedes Wort von meinen Lippen abgelesen, denn sie schloss die Augen und nickte zustimmend.

Ich ergab mich meinem Schicksal, sah zu Ricardo hinauf und nickte ihm zustimmend zu. Auf dieses Signal schien der schwarze Eroberer nur noch gewartet zu haben, denn er bewegte sein Becken nach hinten und platzierte so seinen Schwanz direkt am Eingang von Leyas weit geöffneter Lusthöhle. Seine Hände umfassten dabei ihre Pobacken, und er zog meine Frau langsam zu sich heran.

Leya schloss wieder ihre Augen. Sie gab sich jetzt vollkommen ihren Gefühlen hin. Mit sanftem Druck verschwand erst die große rosafarbene Eichel in ihrer einladend feuchten Spalte, und danach drang der gesamte schwarze Speer Zentimeter um Zentimeter bis zum Schaft in meine sich windende Frau ein. Dabei gab Ricardo Leya immer wieder Zeit, sich an das Riesenteil in ihr zu gewöhnen. Als Leyas Vagina nun vollkommen von Ricardos Schwanz ausgefüllt war, zog er seinen Speer vorsichtig wieder heraus und begann dann erst mit langsamen, später jedoch immer schnelleren werdenden Stößen, Leyas Möse zu bearbeiten. Bei jedem seiner Stöße atmete sie schwer und ihr Brustkorb hob und senkte sich im Gleichklang mit seinen Bewegungen. Immer wieder stöhnte sie dabei lustvoll auf.

Leyas tiefes Stöhnen wechselte allmählich in schnelles Keuchen, als sich ein heftiger Orgasmus in ihr ankündigte. Das Ziehen in ihrem Becken wurde immer stärker bis endlich die rettende Welle angestauter Gefühle über ihrem zuckenden Frauenkörper zusammenschlug und in einem langgezogenen Schrei tiefster Befriedigung gipfelte.

In Ricardos Gesicht standen gleichsam Stolz wie Triumph geschrieben. Er hielt inne und betrachtete verzückt den unter sich windenden Frauenkörper. Zufrieden registrierte er, wie sich ihm Leyas Arme nun entgegenstreckten. Willig folgte er ihnen, beugte sich über meine Frau und umfing sie mit einer zärtlichen Umarmung. Ein langer Zungenkuss beendete schließlich ihre körperliche Vereinigung. Dann ging auf der Bühne das Licht aus. Man hörte nur noch tosenden Beifall und kreischende Frauenstimmen.

Die Scheinwerfer-Spots gaben die beiden Liebenden frei und kreisten nun wieder suchend über den Köpfen des Publikums. Der DJ legte neue Musik auf und allmählich ließ auch der Druck um mich herum nach. Die Tanzfläche wurde sichtlich leerer.

Ricardo nahm meine erschöpfte Frau in die Arme, hob sie hoch und trug sie zum seitlichen Bühnenaufgang, wo ich bereits wartete. Während Leya sich ihren Slip und das Kleid wieder anzog, standen wir Männer uns schweigend musternd gegenüber. Ricardo unterbrach als Erster die stumme Mauer zwischen uns. Er legte mir freundschaftlich die Hand auf die Schulte und beugte sich zu mir.

„Du kannst stolz sein, eine solch begehrenswerte Frau zu haben.“ sagte er schließlich mit tiefer Stimme zu mir. „Ich danke Dir und hoffe, dass Ihr Beiden Euch verzeihen könnt. Ich denke, Ihr werdet diesen Urlaub nie vergessen und wünsche Euch alles Gute mein Freund.“ Danach drehte er sich um und verschwand in der Menge.

Ich sah meiner Leya tief in die Augen, zog sie in meine Arme und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Es bedurfte keiner Worte zwischen uns. Wir verließen die Bar und nahmen uns ein Taxi zurück ins Hotel.

Diesen Urlaub würden wir wahrlich nie vergessen.