Unvergesslich wilde Frauen

Ich war gerade volljährig geworden und mit meinen Eltern zu einer Geburtstagsparty bei Bekannten eingeladen worden. Eigentlich hat man ja als Junge im Teenager-Alter andere Interessen, aber dennoch ging ich mit meinen Eltern an die Feier mangels sonstigen Plänen. Es war Hochsommer und sehr heiß an diesem Tag, alle waren recht luftig angezogen, besonders jedoch das Geburtstagskind Mathilde… Mathilde 38 Jahre alt, war schlank, hatte lange schwarze Haare und eine super Figur, bei dem Anblick konnte man schon ins träumen geraten. Sie hatte ein sehr kurzes weißes Sommerkleid an. Die Begrüßung war herzlich, sie nahm jeden kurz in den Arm und drückte uns einen Kuss auf die Wange, wobei sie mir länger in die Augen sah. Es war ein Blick der einem einen Schauer über den Rücken laufen lassen konnte, mit Ihren großen grünen wunderschönen Augen. Als sie mich in Ihre Arme schloss und sich an mich drückte, fing es bei mir in den Lenden an zu kribbeln. Ich löste mich schnell aus der Umarmung und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Mathilde schien meine Gedanken lesen zu können, Sie blickte mir wieder tief in die Augen und grinste nur verschmitzt. Ein wenig peinlich war mir die Situation schon.

Wir gingen alle in den Garten wo wir dann gemeinsam gerillt haben. Mathilde schaute mich immer wieder mit diesem auffordernden Blick an. Das Sommerkleid was sie Trug tat sein übriges. Man konnte sehen wie sich ihre Brustwarzen an dem dünnen Stoff abzeichneten, und wenn das Licht günstig viel, konnte man fast durch das Kleid hindurch sehen. Ich versuchte meine Blicke von Ihr abzuwenden, was mir aber nicht gelang, wie von einem Magneten angezogen ruhten meine Blicke auf Ihrem Körper. In meinen Gedanken malte ich mir aus wie sie wohl darunter aussehen würde. Ich merkte wie es in meiner Hose anfing zu Pochen, wie sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte. Aus lauter Verzweiflung verschränkte ich meine Beine, so das keiner was von meiner Ausbeulung in meiner Hose mitbekam. Die einzige die dieses zu bemerken schien war Mathilde. Schließlich mit viel Mühe gelang es mir, mich auf andere Dinge zu konzentrieren und mein Schwanz war wieder in normaler Größe. Der Rest des Abends wurde viel gelacht und einiges getrunken. Und so machte ich mich auf den Weg zur Toilette um mich ein wenig von dem Bier zu erleichtern.

Die Tür war verschlossen, so wartete ich davor. Ich hörte wie die Toiletten Spülung gedrückt wurde. Die Tür ging auf, Mathilde stand vor mir und hatte wieder diesen tiefgehenden Blick. Von dem einen auf den anderen Moment war mein Schwanz wieder zur vollen Größe gewachsen. Ohne ein Wort zu sagen zog sie mich zu sich hinein und drückte hinter mir die Tür zu. Total verwirrt stand ich vor ihr mit einer riesen Beule in der Hose. Sie schaute mich nur von oben bis unten an, zog mich an sich und küsste mich zärtlich. Ihre weiche und warme Zungenspitze drang in meinen Mund ein und suchte forschend nach meiner. Mein Herz schlug bis zum Hals und mein Schwanz war zum zerbersten hart. Ich erwiderte ihre wilden und innigen Küsse. Mathilde nahm meine Hand schob sie langsam an ihrer Schenkelinnenseite nach oben. Ich streichelte mit meinen Fingern über ihren Slip und konnte dabei deutlich ihre heißen und weichen Schamlippen spüren. Mathilde hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise auf. Sie schob mit Ihrer Hand den Slip zur Seite, so das ich ihre geile rasierte Möse sehen konnte. Ich streichelte erneut mit meinen Fingen über Schamlippen, drückte jetzt ein wenig fester und merkte wie mein Finger fast wie von selbst in Ihre nasse Muschi glitt, dabei entglitt ihr ein leises stöhnen. Mathilde drückte meine Hand wieder weg, machte meinen Reisverschluss von meiner Hose auf und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Sie schaute ihn an und es kam nur ein verzücktes „oh ist der schön“ aus Ihrem Mund. Ihre Hand umfasste meinen harten Schwanz, in meinen Gedanken bettelte ich das sie bitte endlich anfangen solle meinen Schwanz zu wichsen. Mathilde schob meine Vorhaut langsam zurück weiter und weiter, Stück für Stück, ich stöhnte, so etwas geiles hatte ich noch nie erlebt wie diese Frau. Kurz schoss mir die Tür durch meine Gedanken, was passiert wenn jetzt jemand rein kommt…? Es war mir egal, ich war voller Geilheit auf diese Frau, das alles andere zur Nebensache wurde. Ich schloss meine Augen und stöhnte leise, merkte schon wie sich meine Eier zusammen zogen. Mathilde schien es auch zu merken, ihre Hand rieb meinen Schwanz noch drei bis viermal, dann drückte sie meinen Schwanz gegen ihre Muschi, rieb damit durch ihre feuchten Schamlippen. Ich spürte wie meine Eichel in ihre Muschi eindrang. Ich spürte wie meine Säfte anfingen zu steigen. Doch plötzlich drückte sie mich wieder weg, rieb noch drei .- viermal meinen Schwanz. Sie schaute tief in meine Augen uns sagte dann leise…“der Tag wir kommen“. Sie küsste mich wild und plötzlich ließ sie genauso schnell ab wie sie es begonnen hatte. Mathilde zog ihren Slip und das Kleid wieder zurecht und verschwand ohne ein weiteres Wort. Ich konnte es nicht glauben was geschehen war, das sie ausgerechnet jetzt gegangen ist, 2 min länger…

Nachdem Mathilde gegangen war schloss ich die Tür hinter ihr zu. Was sollte ich machen, ich stand da mit offener Hose und einem riesen Ständer, also fing ich an, meinen Schwanz zu reiben dabei roch ich an meinen Fingern die kurz zuvor noch in ihrer feuchten und heißen Möse steckten. Ich stellte mir vor wie Mathilde meinen Schwanz nahm und ihn in ihre heiße Möse steckte. Es dauerte nicht lang da merkte ich wie meine Säfte zu kochen begannen und ich rieb meinen Schwanz noch schneller. Meine Eier zogen sich zusammen und es spritze aus mir heraus und klatsche an die Fliesen des Bades. Ich hatte meine Augen geschlossen und stellte mir vor wie mein Schwanz in ihrer heißen Muschi explodierte.

Meine Beine zitterten so, das ich mich erst einmal setzten musste. Langsam schlaffte mein Schwanz ab, wieder auf Normalgröße, so das ich ihn wieder mühelos „verpacken“ konnte. Ich säuberte noch das Bad und ging schließlich zurück in den Garten. Alle saßen gut gelaunt beisammen und unterhielten sich angeregt. Mathilde schaute mich wieder mit diesem Blick an, kniff mir ein Auge zu, aber im Großen und Ganzen beachtete sie mich nicht weiter. Die Stunden verflogen bis wir uns schließlich auf den Heimweg machten. Zum Abschied nahm sie mich wieder in den Arm und flüsterte mir wieder „der Tag wird kommen“ in Ohr. Zuhause lag ich dann noch lange wach und dachte über das erlebte und diesen Satz nach…

Es vergingen die Wochen und nichts passierte, immer wieder wenn ich Abends im Bett lag dachte ich an das erlebte mit Mathilde und fing wie automatisch meinen Schwanz zu reiben. Der Tag kam an denen meine Eltern eine Party planten, viele Verwandte und Bekannte waren eingeladen unter anderem auch Mathilde und ihr Mann. Es waren schon etliche Gäste bei uns im Garten nur Mathilde war noch nicht da, immer wieder schaute ich auf die Uhr. Schließlich kam mein Vater auf mich zu und fragte ob ich die beiden nicht eben mit dem Auto abholen könne, damit sie ihr Auto nicht stehen lassen mussten. Ich war natürlich sofort einverstanden und fuhr los. Als ich bei Mathilde ankam sah ich sie schon weiten an der Straße stehen. Sie hatte einen sehr kurzen Mini Rock an und sofort stiegen meine Gedanken wieder in mir auf. Ihr Mann setzte sich zu mir nach vorne und Mathilde nach hinten, dabei rutsche sie fast bis in die Mitte Sitz der Rückbank. Ich starrte wie gebannt in den Rückspiegel, sah wieder ihre großen leuchtenden Augen und sie lächelte mich an. Mathildes Mann fing ein belangloses Gespräch mit mir an, wie es denn so geht usw. Ich konnte den Worten kaum folgen denn meine Augen hingen an meinen Rückspiegel. Mathilde spreizte ein wenig Ihre Beine, so das ich ihren weißen Slip sehen konnte, was für ein Anblick, dieser weiße Slip und ihre braune Haut. Es fing wieder an in meiner Hose zu pochen, und ich musste mich wieder zwingen meinen Blick von ihrer heißen Möse zu lösen. Den Rest des Weges schaffte ich es einfach nicht den Blick von ihr zu lassen. Zuhause angekommen nahm sie mich wieder in den Arm drückte mich und presste mir einen kurzen Kuss auf mit den Worten…“danke für das Abholen“…

Der Abend war recht nett, ich suchte immer wieder Blickkontakt zur Mathilde, aber von ihr kam keine Reaktion. Ein wenig enttäuscht zog ich mich dann in mein Zimmer zurück. Ich zog mich aus, legte mich in mein Bett und dachte wieder über diese Frau nach, die Frau die einen Mann zum Wahnsinn treiben konnte. Nach einiger Zeit musste ich dann wohl eingeschlafen sein.

Durch eine Berührung wurde ich wieder wach. Mathilde saß auf meinen Bettrand und hatte meine Bettdecke zurück geschoben und streichelte meinen harten Schwanz. Erschrocken setzte ich mich auf. War das ein Traum ? Mathilde musste meine Gedanken gelesen haben denn sie sagte fast im gleichen Moment…“nein das ist kein Traum mein Süßer“ Sie hatte das Licht ganz runter gedreht, aber ich erkannte und spürte wie sie mit einer Hand meinen Schwanz streichelte und mit der anderen Hand ihre rasierte Muschi bearbeitete. Ihren Slip hatte sie schon ausgezogen. Dann legte sie sich neben mich und flüsterte mir ins Ohr „der Tag ist gekommen“

„Bitte sei leise“ hauchte sie mir noch ins Ohr. Ich schaute sie immer noch total verdutzt an, sollte heute mein Traum war werden? Würden wir dort weitermachen wo wir letztens aufgehört haben? Mathilde stand wieder auf, knöpfte langsam ihre Bluse auf, zog diese spielerisch aus. Zum Vorschein kamen zwei wunderschöne geformte Brüste, ihre Brustwarzen waren hart und standen ab. Bei den Mini Rock stellte sie sich mit den Rücken zu mir, bückte sich ganz langsam und schob den Rock zu Boden, wobei ich ihre vollen und rasierten Schamlippen in voller Pracht sehen konnte. Dann drehte sie sich wieder zu mir um und legte sich zu mir ins Bett. Mathilde kam mit Ihren Lippen immer näher, ganz langsam, Stück für Stück, bis sie sich schließlich trafen. Sie öffnete Ihre Lippen und ich spürte wieder Ihre hieße Zungenspitze an der meinen. Ganz zärtlich küsste sie mich, dieses Gefühl war irrsinnig, mein Schwanz war augenblicklich zum bersten gespannt, heiße und kalte Schauer durchzuckten meinen Körper. Ich fing an sie zu streicheln, langsam fuhren meine Hände vom Nacken bis zu ihrem geilen Arsch, die weiche Haut, Ihr heißer Atem an meinen Ohr, ein leisen stöhnen, als dies war fast zu viel für mich, ich konnte nicht glauben dass so eine tolle Frau neben mir im Bett lag. Mathilde fuhr mit Ihren Fingernägeln sanft über meine Haut, über meine Brust, Bauch, über meine Schenkelinnenseiten. Wider durchzuckten Schauer meinen Körper und mein Schwanz pochte wie wild, das es fast schon weh tat. Sie nahm eine Hand von mir, führte diese langsam an ihrer Schenkelinnenseite hoch, spreizte ihre Beine. Meine Finger teilte ihre Schamlippen und ich spürte wieder diese Hitze und Nässe von ihrer geilen Muschi. Mathildes Brustwarzen standen ab, sie waren hart, ich saugte an ihnen, ließ meine Zungenspitze über ihre Nippel kreisen. Das leise stöhnen, ihre Berührungen, der Duft dieser Frau, ich war nicht im Stande auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Dann sagte sie “ verwöhne mich mit deiner geilen Zunge, ich will deine Zunge an meinem Kitzler und in meiner Muschi spüren“ sie drückte mich auf den Rücken. Was dann geschah hätte ich mir nie träumen lassen. Mathilde stellte sich über mich, zog Ihre Schamlippen weit auseinander, so das ich jetzt vollen Einblick in ihre heiße Muschi hatte. Langsam in kreisenden Bewegungen kam ihr Becken tiefer, bis sie schließlich mit ihrer Muschi über meinem Gesicht hockte. „Gib mir deine heiße Zunge leck meinen Kitzler, spiel mit deiner Zunge daran und Leck meine heiße Muschi aus“. Ihr leises Stöhnen, der geile Geruch Ihrer Muschi, der Geschmack ihrer Säfte ich hätte keine Worte für dieses Gefühl finden können. Mathildes stöhnen wurde immer schneller und sie drückte mein Gesicht fest gegen ihre Muschi, so das ich kaum noch Luft bekam, aber das machte mich nur noch geiler. Mein Schwanz schmerzte so hart war er geworden. Plötzlich drehte sich Mathilde um in 69-er Stellung und fing an meinen harten Schwanz zu reiben, wieder ganz langsam, Stück für Stück schob sie meine Vorhaut von meinem Schwanz zurück. Dabei schaute ich direkt in ihre nasse Muschi, wie die Säfte aus ihrer Muschi liefen, die rosafarbende Grotte, wo ich jetzt sofort meinen Schwanz reinstecken wollte. Ich schob die Schamlippen noch weiter auseinander ich konnte nicht genug bekommen von diesem Anblick. Wieder fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Grotte und bearbeitete den Kitzler weiter, im wechsel mit den Finger und meiner Zuge. Ich spürte wie ihr Kitzler immer dicker und größer wurde. Ich konnte sehen wie sich ihre Muschi immer wieder zusammen zog, Mathildes stöhnen wurde lauter. Dann spürte ich ihre heißen Lippen auf meiner Eichelspitze. Sie öffnete langsam ihren Mund, dann ließ sie ihre heiße Zunge um meine Eichel kreisen, wichste meinen Schwanz dabei. Ihre heiße Muschi wurde noch nasser. Sie ließ von meinem Schwanz ab, setzte sich wieder senkrecht über mich. Ihr Atem war jetzt keuchend, sie presste ihre Augen zusammen. Ich spielte weiterhin mit meiner Zunge an ihrem Kitzler. Dann hörte ich nur noch ein schnelles…“ Ja, ja, ja mir kommt es“ und sie presste Ihre Muschi ganz fest auf mein Gesicht. Ich konnte die Schübe spüren die Ihren Körper durchfluteten. Ihre Muschi zuckte über meinem Gesicht. Benommen und schwer atmend legte sie sich neben mich und hauchte mir ein leises „Danke“ in mein Ohr, Küsse mich leidenschaftlich und legt sich neben mich.

Ein paar Minuten später, als sie sich wieder gesammelt hat, schaute sie an mir runter. Ich glaube ich muss mich mal ein wenig um deinen geilen Schwanz kümmern…oder was meinst du? Bevor ich was sagen konnte, kniete Mathilde schon wieder über mich und hatte meinen harten Schwanz zwischen ihren heißen und samtweichen Lippen. Sofort zogen sich wieder meine Eier zusammen und es hätte nicht mehr lang gedauert und ich hätte meinen Saft in ihrem Mund gespritzt. Mathilde merkte das ich kurz vorm kommen war und hörte auf an meinem Schwanz zu saugen, sie sagte nur „wäre doch schade wenn du jetzt schon kommst“… Dann legte sie sich auf den Rücken neben mich. Mathilde schaute mich wieder mit ihrem heißen Blick an und fragte mich „ich möchte deinen Schwanz in meiner Muschi spüren, leider nehme ich keine Pille und ich möchte nicht schwanger werden, hast du ein Kondom“…? Ein Kondom…? Schoß es mir durch den Kopf Normal hatte ich immer eins bei mir, nur beim letzten mal hatte ich keine neuen gekauft., also woher soll ich ein Kondom bekommen? „Leider habe ich keine mehr, ich habe vergessen neue zu kaufen“ sagte ich ziemlich zerknirscht. Dann fragte mich Mathilde „hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen die keine Pille nimmt ohne Kondom“?… „Kannst du dich soweit beherrschen deinen geilen Schwanz kurz vorher raus zu ziehen“…? Ich überlegte kurz „.klar“ sagte ich,“ ich habe das schon öfters mit meiner EX praktiziert…dabei ist auch nie was schief gegangen“. Mathilde schaute mich an, spreizte ihre Beine und sagte „Ich will jetzt deinen Schwanz in meiner Muschi spüren, aber bitte pass auf, das du nicht in mir kommst“ Ich willigte ein. Allein schon dieser Anblick, wie Sie vor mir lag, die Beine angewinkelt und gespreizt. Wie in Trance legte ich mich zwischen Ihre Beine. Mathildes Beine umschlossen mein Becken Mein Schwanz berührte leicht ihre Schamlippen, ich rieb meinen Schwanz an ihrer heißen und nassen Muschi. Mathilde umfasste meinen wie wild pochenden Schwanz, sie schob meine Vorhaut langsam zurück und drückte ihn gegen ihre Muschi. Mein Schwanz drang wie von selbst in ihr ein so nass war ihre Muschi. Dieses Gefühl, so eine enge und heiße Muschi hatte ich noch nicht gespürt. Ich drückte mich ganz fest gegen sie so das mein Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang. Immer noch hatte Mathilde ihre Beine ganz fest um mich geschlungen, ihre Arme umschlagen meinen Hals und Sie stöhnte leise. „Hast du einen geilen Schwanz“ sagte sie mir dann leise ins Ohr. Ich fing an mich in ihr zu bewegen, ganz langsam fuhr mein harter Schwanz rein und raus, bei jedem Stoß drückte sie sich mir entgegen, was meine Geilheit nur noch mehr anheizte. Nach einiger Zeit fing ich an mich schneller zu bewegen und sie heftiger zu stoßen. Mathilde stöhnte voller Wollust, verdrehte die Augen und vergrub Ihre Fingernägel in meinen Rücken so das es schmerzte, aber dieser Schmerz geilte mich noch mehr auf. Mein Schwanz wurde noch härter, meine Eier fingen wieder an sich zusammen zu ziehen. Wenn ich so weiter machte würde es mir gleich kommen. Sie öffnete ihre Augen lächelte fasste zu meinen Schwanz herunter und zog ihn aus ihrer heißen Muschi. Das einzige was sie sagte war „na na“…“wir wollen doch wohl noch nicht schon kommen oder“…? Nach kurzer Zeit sagte sie zu mir „leg dich wieder auf den Rücken mein Süßer, lass mich weiter machen“. Ich legte mich auf den Rücken mein Schwanz ragte senkrecht nach oben, nass glänzend von Ihrem heißen Muschi-Saft. Mathilde kroch langsam über mich. Sie positionierte ihre heißen Schamlippen direkt über meinen Schwanz. Langsam kam sie mit ihrer heißen und nassen Muschi tiefer, meine Schwanzspitze berührte ihre Schamlippen, sie rieb meinen Schwanz mit einem stöhnen an Ihrer Muschi. Dann endlich fasste sie nach meinen Schwanz, brachte in Position und ließ sich langsam drauf nieder. Wie von selbst rutschte mein Schwanz in ihre hieße und nasse Grotte. Jetzt begann Mathilde mich zu reiten, sie bewegte sich mal langsam und mal schnell auf meinen harten Schwanz. Wenn sie merkte das ich kurz vor dem kommen war hielt sie ganz inne. Sie quälte mich, sie Ließ mich einfach nicht kommen. Doch plötzlich fing sie an mich wie wild zu reiten, sie stieß mich hart, ließ ihr Becken kreiste über meinen harten Schwanz. Das war zu viel für mich, ich merkte wie die Säfte anfingen in mir aufzusteigen. Ich schaute sie an und sagte sie sollte aufpassen, mir würde es gleich kommen. Sie beugte sich zu mir herunter und fing an mich wie wild zu küssen, ihre Zunge bohrte sich weit in meinen Mund. Mathildes Muschi rieb immer schneller an meinen Schwanz, die Säfte in mir stiegen weiter auf, ich versuche sie zurück zu halten, aber bei den Bewegungen ihrer heißen Muschi hatte ich keine Change. Dann legte ihren Kopf an mein Ohr und sagte „komm und spritz mir meine Muschi voll“…“spritz in mir ab“…“pump mir deinen Samen in meine Muschi“. Mir schoss es durch den Kopf was Mathilde zu Anfang gesagt hatte. Ich nehme keine Pille und möchte nicht schwanger werden… Was sollte ich tun…? Ich konnte nicht lange überlegen, jeden Moment würde ich anfangen los zu spritzen. Sie beweget sich weiterhin wie wild über mich und sagte immer wieder „los spritz deinen heißen Saft in meine Muschi“…“ schwänger mich“…“ jetzt und hier, spritz mir alles rein, ich will es spüren wie du in mir explodierst“… Jetzt war es mit meiner Beherrschung vorbei, ich merkte wie es mir kam, ich versuchte noch meinen Schwanz aus ihrer heißen und engen Muschi raus zu bekommen, sie von mir runter zu schieben, aber ich hatte keine Change, sie presste ihre Muschi so fest auf meinen Schwanz, das ich alles in sie rein spritzte, tief in ihrer heißen Muschi entlud ich mich stoßweise. Und Mathilde hatte ihre Lippen immer noch an mein Ohr gepresst und flüsterte weiterhin „spritz…spritz…alles in meinen Bauch, alles in meine Gebärmutter, schwängre mich mein geiler Stecher“ Mein Schwanz zuckte immer noch tief in Ihrer Muschi, in meinem Kopf brannte ein Feuerwerk. Mein ganzer Körper zitterte nach dem Abspritzen blieb sie noch einige Zeit über mir liegen und ich fühlte wie sie ihre Muschi-Muskeln immer wieder spannte und dann wieder lockerte, dabei quoll mein Samen langsam aus ihrer Muschi ein irrsinniges Gefühl.

Wir lagen eng umschlungen in meinem Bett, sie schaute mich an und lächelte. „Na“.. fragte sie mich… „hast du jetzt jetzt Angst, das du mich geschwängert hast“…? Ich schaute sie an, lächelte und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. „Keine Angst ich nehme die Pille, ich wollte dir ein unvergessliches Erlebnis bereiten“… sagte sie mit einem breiten grinsen „und das einige Frauen zu allem bereit sind geschwängert zu werden“. „Das ist dir gelungen“ konnte ich nur Antworten. Innerlich war ich froh dass sie doch die Pille genommen hatte. Wir lagen dann noch einige Zeit zusammen küssten und innig, bis sie meinte ich muss mich fertig machen und anziehen bevor ich von meinem Mann vermisst werde. Bevor Mathilde verschwand sagte sie zu mir, ich sollte doch mal bei Ihr Zuhause vorbei schauen, ihr Mann sei sehr viel geschäftlich im Ausland unterwegs, dort hätten wir dann auch genügend Zeit andere Spiele aus zu probieren. Sie drückte mir noch einen heißen Kuss auf und verschwand so leise wie sie gekommen war. Ich lag noch lange wach und dachte über das geile Erlebnis mit Mathilde nach.

In den nächsten Wochen sahen wir uns regelmäßig, wir hatten viel Spaß zusammen und probierten weitere geile Spiele aus. Eines Tages hörte ich wie meine Mutter zu meinem Vater sagen…“hast du schon das neuste gehört?…Mathilde ist schwanger“…!

Ich spürte wie mir das Blut den Kopf stieg…

Die Worte hämmerten in meinen Kopf…immer und immer wieder hörte ich es in meinem Geiste, wie meine Mutter zu meinem Vater sagte…“Mathilde ist schwanger“… Ich fühlte mich schuldig, aber selbst wenn ich es gekonnt hätte, ich hätte die Zeit nicht zurück drehen wollen um das Erlebte zu ändern. Ich hatte Mathilde das eine oder andere Mal schon wieder gesehen, sie hatte mich wie immer herzlich begrüßt, aber zu einem Gespräch konnte ich sie nicht bewegen. So verging die Zeit, mittlerweile hatte ich auch sehr süße Freundin. Doch immer wenn wir zusammen schliefen musste ich an das Erlebte mit Mathilde denken, an ihr stöhnen, ihren heißen Atem an meinem Ohr, an den Moment wo mein Schwanz in ihr zu zucken begann und ich keine Möglichkeit hatte, meinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi zu ziehen.

So kam es wie es kommen musste… etwa ein Jahr nach den Erlebnissen mit Mathilde, es war wieder Sommer, unser Telefon klingelte. Mein Vater nahm das Gespräch an und ich wurde hellhörig als er sagte: „Hallo Mathilde, na wie geht’s“…? Nach einer Weile sagte mein Vater dann „warte kurz ich frag ihn mal eben“. Mein Blut schoss mir bei diesem Worten in meinen Kopf, ich fühlte mich so rot wie eine reife Tomate. „Du sag mal, Mathilde lässt fragen ob du ihren Garten machen kannst, dir ein wenig Geld dazu verdienen möchtest, der Gärtner ist krank geworden“ Ohne lange zu überlegen stimmte ich zu. Ich hörte noch wie mein Vater sagte „ok er macht sich gleich auf den Weg“ Meine Gedanken begannen wieder zu kreisen. Was sollte ich meiner Freundin erzählen, Flora ist schon am frühen Morgen zu mir gekommen, eigentlich wollten wir heute schwimmen gehen, einen schönen Tag am Silbersee verbringen. Völlig in Gedanken versunken ging ich in unseren Garten, wo Flora und meine Mutter auf der Liege lagen und sich sonnten. Ich fing an zu stammeln: „Flora mein Schatz“…“leider wird heute nichts aus unserem Ausflug zu See“…“Mathilde hat gerade angerufen und gefragt ob ich Ihr im Garten zur Hand gehen kann“…“ein wenig Geld verdienen“. Ein wenig enttäuscht schaute Flora mich an. Ich fragte dann weiter „sag mal willst du mitkommen“…? Flora antwortete nur „nö da ist es mir zu langweilig“…“ich bleibe lieber hier und sonne mich und leiste deinen Eltern ein wenig Gesellschaft“. Ich dachte nur „ja dann“, drückte ich ihr flüchtig einen Kuss auf und war auch schon verschwunden. Auf der fahrt musste ich wieder an das Erlebte mit Mathilde denken, und in meinen Lenden fing es zu kribbeln an. Fast hätte ich auf der Fahrt noch einen Unfall gebaut, im letzten Moment konnte ich noch bremsen sonst wäre ich meinen Vordermann voll drauf gefahren. Dieser Schreck ließ mich auf andere Gedanken kommen.

Nach kurzer fahrt war ich bei Mathilde angekommen. Ich parkte mein Auto in der Einfahrt, stieg aus und ging zu Ihrer Haustür. Meine Knie zitterten, mein Herz schlug bis zum Hals, ich kam mir vor wie bei meinem ersten Date mit einer Frau. Mit zitternden Händen drückte ich auf den Klingelknopf.

Die Tür wurde mir geöffnet. Mir verschlug es fast den Atem als sie vor mir stand. Da waren sie wieder, diese leuchtenden großen grünen Augen, ihre langen schwarzen Haare die fast bis zu ihrem Po reichten. Sie war braun gebrannt, hatte einen sehr knappen gelben Bikini an. Von der Schwangerschaft war nichts mehr zu sehen, Mathilde war schöner denn je. In meiner Hose zogen sich augenblicklich meine Lenden zusammen, und ich fühlte wie sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte. Mathilde kam auf mich zu, nahm mich in den Arm, drückte mich an sich und presste ihre weichen Lippen auf die meinen. Ich spürte ihre samtweiche Haut, ihre wärme, der Duft ihres Körpers stieg mir in die Nase, mir wurde schwindelig.

Mathilde löste sich wieder von mir, schaute an mir runter und sagte „oh was haben wir da denn“…? Ihre Finger strichen sanft über meine ausgebeulte Hose. „Erst die Arbeit dann das Vergnügen“ waren Ihre nächsten Worte. Diese Frau konnte einen um den Verstand bringen, am liebsten hätte ich sie mir gepackt, zu Boden gezogen, ihr den Bikini vom Leib gerissen, mich zwischen ihre heißen Schenkel gepresst und meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre heiße und nasse Muschi gebohrt, einfach drauf los gefickt, bis sich mein Schwanz wieder zuckend in ihrer Grotte entleerte.

Ich hörte nur ein „Lorenz willst du nicht rein kommen“…? Wir mussten lachen, ich stand immer noch verträumt in meinen Gedanken versunken auf den Flur. Also gingen wir in den Garten, ich kam langsam wieder auf andere Gedanken, Mathilde zeigte mir was alles Gemacht werden sollte, „Rasen mähen, ein wenig Unkraut aus den Beeten ziehen“ Ich sagte „ok…kein Problem, das mach ich schon“. „Schön“ sagte Mathilde „ich werde mich solange weiter sonnen wenn du nichts dagegen hast“ „Mach das“ entgegnetet ich ihr.

Ich holte mir also den Rasenmäher aus den Schuppen und begann mit meinen „Gärtnerjob“. Mathilde stellte die Liege nicht weit ab von mir auf. ich sah wie sie sich eincremte und auf die Liege legte. Die Bahnen beim Rasenmähen schienen endlos zu sein, es war sehr heiß, so das ich mein T-Shirt auszog. Mathilde schob ihre Sonnenbrille auf ihre Nasenspitze und schaute darüber hinweg, sie spitze ihre Lippen. Mathilde lag mit dem Rücken auf ihrer Liege. Sie hatte ihre Beine ein wenig angezogen, aber weit gespreizt, das ganze wahrscheinlich wieder in voller Absicht, so das das bisschen Stoff von ihrem Bikini kaum ausreichte um ihre Muschi zu bedecken. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich auf dem Stoff ab, wobei man sehen konnte, das sich ihr Höschen in der Mitte ein wenig dunkler Verfärbt hatte, ihre heiße Grotte muss also schon wieder feucht sein dachte ich.

Mir kamen wieder die Erinnerungen hoch vom „ersten Mal“ mit Mathilde. Der Duft ihrer Geilen Muschi, der Geschmack den ich verspürte als meine Zunge in ihre Muschi eingedrungen ist, die Hitze die ich auf meiner Eichel gespürt habe beim ersten Eindringen meines Schwanzes in ihre Grotte.

Ich riss mich von meinen Gedanken los. Was muss das für ein Anblick für Mathilde sein, ein Gärtner der mit einem Ständer in der Hose Rasen mäht…das letzte Einhorn…ich musste lachen. Es dauerte nicht lange und ich hatte den Rasen fertig gemäht. Jetzt noch die Beete und dann wäre ich endlich fertig mit meinem Gärtnerjob.

Ich komme mich kaum noch auf meine Arbeit konzentrieren. Immer wieder wurden meine Blicke von Mathildes Körper eingefangen, wie eine Sucht. Ich widmete mich wieder meiner Arbeit. Mathilde stand plötzlich auf, ging zu der aufgestellten Dusche im Garten, stellte das Wasser an, ließ erst das warme Wasser ablaufen, dann stellte sie sich unter die in der Sonne glitzernden Wasserstrahlen. Ihre Hände streichelten dabei über ihre Haut. Dann griff Mathilde nach hinten und öffnete ihr Bikini Oberteil das zu Boden viel.

Ich konnte sehen, wie sich Ihre Brustwarzen von dem kalten Wasser anfingen auf zu richten. Ihre Hände streichelten ihren Bauch, langsam wanderten sich nach oben. Mit beiden Händen rieb sie jetzt über ihre prallen Brüste. Mit den Fingerspitzen liebkoste Mathilde ihre harten Brustwarzen. Augenblicklich meldete sich mein harter Schwanz zurück Mathilde hatte ihre Augen geschlossen. Ihre Hände wanderten jetzt tiefer, tiefer über ihren Bauch bis zu ihrer geilen Grotte. Jetzt schob sie ihr Bikini-Höschen zur Seite, so dass ich freien Blick auf ihre blank rasierte Muschi hatte. Mathilde rieb mit ihrem Mittelfinger über ihre Schamlippen, drückte diese ein wenig auseinander. Meine Hose spannte sich immer mehr, als sie anfing mit ihrer Fingerspitze ihren Kitzler zu bearbeiten war es um mich geschehen.

Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte Mathilde jetzt und hier. Mathilde hatte immer noch ihre Augen geschlossen. Ich ging auf sie zu, zog meine Hose aus, mein Schwanz wippte ins freie. Langsam näherte ich mich, jetzt hörte ich wie Mathilde leise stöhnte, dieses lang vermisste Geräusch drang wieder in meine Ohren. Ich stellte mich mit unter die Dusche, nahm Mathilde in den Arm und zog sie zärtlich an mich. Ein wenig erschrocken öffnete sie die Augen. „Na wen haben wir denn da…schon fertig mit deiner Arbeit“…? fragte Sie mich. Bevor Mathilde wieder auf komische Gedanken kommen konnte antwortete ich mit einem kurzen „ja“ Mathilde zog jetzt ihr Bikini-Höschen aus. Sie zog mich ganz dicht an sich, stellte sich auf Zehenspitzen und drückte meinen Schwanz nach unten zwischen ihre Schamlippen, so das mein Schwanz nicht eindringen konnte, sondern nur an ihrer Muschi rieb. Dann stellte sie sich wieder normal hin. Mathilde Fingernägel krallten sich in meine Po-Backen sie zog mich noch dichter an sich. Jetzt fing Sie an langsam ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Mein Schwanz rieb zwischen ihren heißen Schamlippen. Das Wasser rieselte weiter auf unsere Körper, die braune Haut von Mathilde glitzerte in der Sonne. Ich fuhr mit meinen Fingern durch ihr nasses Haar wobei sie ihren Kopf zurück fallen lies. Ich spürte wie Mathilde ihre harten Brustwarzen an mir rieb und leise stöhnte. Ich wollte jetzt meinen harten Schwanz in ihre Muschi stecken, fasste nach unten und versuchte die richtige Position zu finden, so dass ich ihn schnell in Mathildes heißes und nasses Fötzchen schieben konnte. Mathilde ließ mich nur mit meiner Eichel eindringen, sobald sie merkte dass ich meinen Schwanz ganz in sie schieben wollte, zog sie ihr Becken geschickt zurück. Wieder machte mich diese Frau fast wahnsinnig.

Plötzlich drückte Mathilde mich zurück, ich schaute etwas verdutzt, ich kannte ihre Spiele ja vom letzten mal, was sollte jetzt wieder kommen? Sie fing an meinen Bauch zu streicheln und lies ihre Hände tiefer gleiten. Mathilde hielt meinen harten Schwanz in der Hand und fing zärtlich an ihn zu reiben, immer wieder schob sie meine Vorhaut vor und zurück, so weit, das ich wieder diesen leichten und süßen Schmerz spürte. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Ich wünschte es würde nie enden. Mathilde kam langsam näher und unsere Lippen berührten sich. Langsam, fast schüchtern aber voller Zärtlichkeit berührten sich unsere Zungenspitzen, dieses Gefühl war so stark das mich ein wolliger Schauer durchlief und sich meine Haare an den Beinen und Armen aufstellten. Immer noch standen wir unter der Dusche, eng umschlugen und ich wünschte mir dieser Tag würde nie enden. Mathilde löste ihre weichen und warmen Lippen von meinen, ich schaute wieder in ihre Augen, in ihr hübsches Gesicht das mich anlächelte. Sie drückte mich ein wenig nach hinten, dann küsste sie meine Brust, ihre Fingernägel fuhren über meinen Rücken, langsam und voller Zärtlichkeit, bis hinunter zu meinem Po. Wieder durchliefen mehrere Schauer meinen Körper.

Mathildes Küsse wanderten tiefer, jetzt küsste sie meinen Bauch, deutlich konnte ich immer wieder ihre heiße Zungenspitze auf meiner durch das Wasser kühlen Haut spüren. Diese Zärtlichkeiten machten mich so was von scharf. Mathildes Hand glitt in meiner Schenkelinnenseite langsam nach hoben und sie berührte meine Eier. Ich spürte wie sie sich zusammen zogen.

Mathilde kniete jetzt vor mir. Sie begann wieder meinen Schwanz zärtlich zu reiben. Ihre vollen Lippen kamen meiner Schwanzspitze langsam näher, jetzt schob Mathilde meine Vorhaut wieder ganz weit zurück und ihre Lippen umschlossen meine Eichel. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, Blitze durchzuckten meinen Kopf. War das ein Gefühl, erst das kühle Wasser auf meiner Eichel zu spüren, dann ihre heißen und weichen Lippen. Ihre Zungenspitze kreiste voller Zärtlichkeit um meine Eichel, in diesem Moment hatte ich das Gefühl mein Schwanz würde gleich platzen so hart war er. Meine Eier zogen sich mehr und mehr zusammen. Lange könnte es nicht mehr dauern und ich würde ihr meine heißen Säfte in ihren Mund spritzen. Ich hatte meine Augen geschlossen, bereitete mich auf das Abspritzen vor, mein Atem wurde immer schneller, Mathildes Lippen bewegten sich immer schneller über meine Eichel, auch von ihr war ein leises Stöhnen zu vernehmen. Mathildes Lippen trennten sich kurz von meinem Schwanz, sie schaute mich lächelnd an und sagte „mein Süßer“…“spritz mir deinen Saft in meinem Mund“ …“ich möchte jeden Topfen von dir schlucken“. Und wieder umschlungen ihre weichen Lippen meine Eichel.

Ich spürte wie meine Säfte zu kochen begannen als plötzlich ein lautes…“Maathildee“…“was machst du den da“…? unser Spiel unterbrach. Erschrocken öffnete ich meine Augen, Mathilde sprang wie von einer Tarantel gestochen auf. Katja was machst du denn hier“…? Katja antwortete „soweit ich mich erinnern kann wollten wir heute zum shoppen gehen“…“aber wie ich sehe ist dir ja wohl was dazwischen gekommen“. Mathilde immer noch voller Panik sagte „bitte, Katja verrate uns nicht“. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte, ich stand da mit einem riesen Ständer. Peinlich, peinlich dachte ich nur, was würde jetzt passieren…? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Mathilde hatte sich wieder ein wenig gesammelt und sagte „Katja darf ich vorstellen das ist Lorenz mein neuer Gärtner“… …“Lorenz das ist Katja eine gute Freundin von mir“. Ich bemerkte wie Katja immer noch auf meinen steifen Schwanz starte. Also griff ich nach einem Handtuch und legte es mir um. Langsam ging meine Erektion zurück. Ich hörte Mathilde wiederholt fragen „Katja wirst du mich verraten“…? Tanja löste den Blick von meinem Körper und sagte nur „na ja kommt drauf an“…“wenn ich euch ein wenig zusehen darf dann vielleicht nicht“ sagte sie mit meinem grinsen auf ihrem Gesicht. Auch Mathildes Gesichtszüge entspannten sich wieder und sie lächelte Katja an.

„Ok“ sagte Mathilde „ich habe kein Problem damit, du etwa Lorenz“…? Ich wusste gar nicht was da gerade passierte und völlig in Gedanken antwortete ich nur mit einem kurzen „Nein“. Wie gesagt ich war völlig perplex. Schon allein die Vorstellung dass Katja uns zuschauen würde, ließ mein Blut in meinen Schwanz zurückschießen und mein Handtuch drückte sich wieder deutlich ab.

Katja muss so um die 30 gewesen sein, sie war ein wenig kleiner wie Mathilde, sie hatte mittellange rotblonde Haare, eine schlanke Figur, einen kleineren Busen wie Mathilde, sie trug ein enges T-Shirt wobei sich Ihre Knospen deutlich durch den dünnen Stoff abzeichneten. Dazu trug sie sehr kurze Leggings, an denen sich deutlich ihre kleinen Schamlippen abzeichneten.

Mathilde sagte „dann lass uns aber bitte in Haus gehen bevor noch mehr Leute dazu kommen“ und alle drei mussten lachen. Es lockerte die Situation merkbar. Mathilde bat uns herein, nachdem wir eingetreten waren schloss sie die Terrassentür. Mathilde nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Sie ging geradewegs zum Schlafzimmer. Vor dem Bett drehte Mathilde sich zu mir um, zog an meinem umgelegten Handtuch, so das es schließlich zu Boden viel. Mein Schwanz ragte hart und steif nach oben und ich war neugierig wie es jetzt wohl weiter gehen würde. Katja setzte sich unterdessen am Fußende aufs Bett.

Mathilde drückte mich zum Bett, ich viel nach hinten auf das das Bett. Sie blickte mir wieder tief in die Augen und sagte…“dann wollten wir die Show mal starten“. Mathildes Fingerspitzen glitten von meinen Knöcheln langsam aufwärts, dabei kniete Sie sich neben mich. Ich beneidete Katja ein wenig, sie hatte in dieser Position jetzt vollen Einblick auf Mathildes Muschi. Mathilde bückte sich noch tiefer und fing an meine Beine zu küssen, immer wieder merkte ich Ihre heiße Zunge auf meiner Haut. Am liebsten hätte ich Ihren Kopf direkt zu meinen harten Schwanz geführt und ihn dann in ihren gierigen Mund geschoben. Ich beobachtete Katja, sie fing an eine Hand unter ihr T-Shirt zu schieben und an ihren Brustwarzen zu reiben. Mathilde war mittlerweile mit ihren Lippen an meiner Eichel angekommen. Aufs Neue umschloss sie meine heiße Eichel mit ihren weichen Lippen. Wie wild ließ sie ihre Zungenspitze um meine Schwanzspitze kreisen. Katja hatte ihr T-Shirt ausgezogen, deutlich konnte ich ihren wohlgeformten Busen erkennen, ihre harten Brustwarzen standen weit ab. Jetzt ließ sie eine Hand zwischen ihre Beine gleiten, ich konnte sehen, wie sie mit ihren Fingen gegen ihren Schlitz presste und daran rieb. Katja stand kurz auf, zog sich ihre Leggins mit einem ruck herunter. Jetzt endlich konnte ich auch ihre Muschi sehen. Was für ein Anblick. Deutlich konnte ich zwischen ihren Schamlippen den ersten Saft erkennen der aus ihrer heißen Muschi quoll. Katjas Muschi war nicht ganz rasiert, ein schmaler Streifen von Schamhaaren bedeckte noch ihren Venushügel. Katja setzte sich jetzt mit den Rücken gelehnt an einen der Bettpfosten vom Fußende. Sie winkelte ihre Beine ein wenig an und spreizte sie.

Oh mein Gott dachte ich nur bei dem Anblick der sich mir offenbarte. Deutlich konnte ich jetzt sehen wie nass ihre Muschi schon war. Sofort griff sich Katja wieder zwischen ihre Beine. Sie massierte ihren Kitzler, hin und wieder verschwand einer der Finger in ihrer nassen Grotte.

Mathilde hatte aufgehört meinen Schwanz zu blasen, sie warf Ihre langen schwarzen Haare zurück und schaute zu Katja was sie so trieb. Katja hatte Ihre Augen geschlossen und massierte wie wild mit einer Hand an ihrem Kitzler mit der anderen Hand zwirbelte Sie abwechselnd ihre harten Brustwarzen. Katja stöhnte leise… „ah ja das ist geil“.

Mathilde schaute mir in die Augen und sagte „na dann wollen wir sie mal richtig heiß machen“. Langsam stieg Mathilde über mich. Ihre Hand glitt zu meinen Schwanz und umfasste ihn. Sie kroch noch ein Stück höher und brachte Ihre heiße Muschi über meinen Schwanz in Position. Mit meinem Schwanz in der Hand fing Sie an, diesen leicht zu schütteln, so das meine harte Eichel immer wieder vor ihre heiße und nasse Muschi klatschte. Durch das Geräusch aus ihren Gedanken gerissen öffnete Katja ihre Augen. Ich konnte sehen wie ihre Augen immer größer wurden, sich Ihre Hand immer schneller bewegte. Katjas Stöhnen wurde lauter.

Katja sagte… „los Mathilde, lass mich sehen wie du dir seinen geilen Schwanz in deine nasse Muschi schiebst“. Mathilde ließ sich das nicht zweimal sagen, langsam drückte sie meinen Schwanz zu ihrem Muschi-Eingang. Mathilde sagte zum mir…“bitte bleib ganz ruhig liegen, lass mich alles machen…bitte“ Voller Geilheit gab ich nur ein kurzes …“ja“ …zur Antwort. Mathilde kam mit ihrem Becken langsam tiefer. Nur meine Eichelspitze drang in ihre heiße Grotte ein, ich stöhne leise auf. Langsam hob und senkte Mathilde ihr Becken, es war ein irres erregendes Gefühl wie sie nur mit meiner Eichel zu ficken begann. Ich genoss das Gefühl an meiner Eichel, immer wieder zu fühlen wie meine Eichel sich in ihre Grotte bohrte und dazu die schmatzenden Geräusche von Mathildes nasser Muschi zu hören.

Katja konnte kaum glauben was sie dort sah. Ihre Finger wichsten wie wild ihre Muschi. Ihr Stöhnen wurde lauter und wilder. Sie feuerte Mathilde an…“los“…“schieb ihn dir ganz in deine heiße Muschi“…“ich will sehen wie er ganz in dich eindringt“…

Durch Katjas Anfeuerung wurde ich noch geiler, ich merkte wie sich meine Eier aufs Neue zusammen zogen. Mathilde ließ sich mir einem Ruck auf mich fallen, diese plötzliche Hitze und Enge die Nässe ihrer geilen Muschi wären fast zu viel für mich gewesen. Ich musste meinen Blick von Katjas Möse abwenden sonst hätte ich wohl sofort abgespritzt.

Ich hörte Katja sagen „los du Miststück, reite endlich seinen harten Schwanz“…“ich will ihn spritzen sehen“ Mathilde fing an mich wie wild zu reiten. „Lange halte ich das nicht aus“…“bitte ein wenig langsamer“ bat ich Mathilde. Aber das Gegenteil geschah. Sie bewegte ihr Becken noch schneller über mich…wieder einmal dachte ich nur.

Das Stöhnen dieser beiden geilen Frauen brachte mich um den Verstand…Ihr keuchen…Mathildes heißer Atem an meinem Ohr. Ich hatte meine Augen geschlossen und versuchte meine aufsteigenden Säfte zurück zu halten, versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken um nicht sofort wieder losspritzen zu müssen. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinen Eiern. Ich öffnete meine Augen und sah, das Katja sich daran zu schaffen machte, die andere Hand immer noch zwischen ihren heißen Schenkeln gepresst, immer ihren Kitzler und die Muschi reibend.

Für mich war das zu viel, Ich rief nur, „mir kommt es gleich“ was durch ein lautes Stöhnen von mir begleitet wurde. Katja sagte „ich will sehen wie du vor ihre Muschi spritzt“ Mathilde hob ihr Becken ein wenig an, Katja griff nach meinem Schwanz und rieb ihn an Mathildes Muschi. Meine Säfte kochten, meine Lenden zog sich zusammen, ich konnte nichts mehr aufhalten. Katja hielt meinen Schwanz fest umklammert, sie musste spüren wie mein Schwanz in ihren Fingern anfing zu zucken und aus ihrem Mund vernahm ich ein „los komm“…“spritz ihr heißes Fötzchen voll“. Auch Mathilde muss die Situation genossen haben, ihren Lippen entfuhr ein …“ja spritz“…“spritz alles auf meine heiße Muschi“ Mein Schwanz zuckte wie wild und ich entlud mich stoßweise über ihre heiße Muschi. Immer noch ein wenig zuckend nahm Katja wieder meinen Schwanz und schob ihn zurück in Mathildes hungrige Spalte. Mathilde drückte sofort wieder Ihr Becken gegen meins, so das mein Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihrer Muschi steckte. Langsam bewegte sie sich auf mich. Mein ganzer Körper zitterte wie wild, ich schloss meine Augen, Sternchen tanzten vor meinen geschlossenen Augen. Was stellten diese beiden geilen Frauen mit mir an…? Ich musste träumen.

Nach einiger Zeit öffnete ich meine Augen. Mathilde immer noch über mir. Zärtlich streichelte ich ihre beiden Brüste, sie küsste mich zärtlich, streichelte durch mein Haar. Ich merkte wie Tanja sich wieder an meinem Schwanz zu schaffen machte. Sie zog ihn aus Mathildes Muschi heraus. Schade dachte ich, ich hätte dieses Gefühl der Hitze und Nässe gerne noch ein wenig länger gespürt.

Katja sagte zu Mathilde „ja komm zeig mir dein bespritztes Fötzchen richtig“…“lass mich sie sehen… bitte“. Mathilde stieg von mir runter. Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen neben mich. Ihre Hände glitten langsam zu Ihrer Muschi. Ihre Finger spreizten Mathildes Schamlippen jetzt weit auseinander. Tanja hatte jetzt auf Mathildes mit Samen bespritze Muschi.

Ich kniete mich hin um besser sehen zu können. Ihre Schamlippen waren völlig von meinem heißen Saft bespritzt. Aus Ihrer Muschi tropfte auch ein wenig von meinem Sperma, es muss passiert sein, als Katja meinen Schwanz wieder zurück in Mathildes Muschi gesteckt hatte, der letzte Schub musste in Ihrer Muschi gelandet sein. Was jetzt kam konnte ich kaum glauben. Katja fragte „Mathilde darf ich ein wenig deine Muschi sauber lecken“? Mathilde hatte wieder ihren geilen Blick und sagte nur „bitte“… „meine Muschi wartet schon auf deine heiße Zunge“. Kaum hatte Mathilde das ausgesprochen, hatte Katja auch schon ihren Kopf zwischen ihren heißen Schenkel sinken lassen. Sie leckte genüsslich über Mathildes Muschi. Immer wieder leckte Sie dabei über Mathildes Kitzler, jedes Mal stöhnte Mathilde dabei leise auf. Beide Frauen hatten ihre Augen geschlossen.

Katja klettere plötzlich in eine 69-er Position über Mathilde. Mathilde ließ sich bei dem Anblick nicht lange bitten, mit ihren Fingern spreizte sie ein wenig die kleinen Schamlippen von Katja. Ich schaute den beiden bei ihren Spielchen genüsslich zu, mein Schwanz hatte sich schon längst zurück gemeldet, er stand wieder in voller Pracht und Größe. Katja Muschi was unsagbar nass, ihr Leibessaft quoll aus ihrer geilen Pussy. Katja hob ihren Kopf und sagte „komm mal her und knie dich vor mir hin“ Was kommt jetzt noch dachte ich, wie in Trance kniete ich mich wie von Katja gewünscht vor ihr hin. Katja hatte sich schon wieder Mathildes Muschi zugewandt. Beide Frauen stöhnten jetzt lauter. Als Katja ihren Kopf hob konnte ich sehen wie prall der Kitzler von Mathilde geworden war. Mit einer Hand umfasste sie meinen Schwanz und fing an ihn vorsichtig zu reiben. Katjas Lippen näherten sich meinem Schwanz, kurz bevor ihre Lippen meinen Schwanz berührten fragte Sie mich, „darf ich auch mal probieren“…und lächelte mich an. Ich brachte kein Wort über meine Lippen, ich nickte nur stumm. Kaum genickt war mein Schwanz auch schon tief in ihrem Mund verschwunden. Ihre Zunge spielte mit meinem Schwanz, mal hatte sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund mal nur mit der Eichel. Dieses Gefühl war einfach irre. Dann ließ Sie meinen Schwanz wieder ins Freie gleiten.

Katja stieg von Mathilde herunter, kniete sich wieder zwischen ihre Beine, sie beugte sich tief hinunter, spreizte ein wenig ihre Beine. Ich hatte Katjas offene Muschi direkt vor mir. Sie drehte ihren Kopf zu mir um und sagte, „komm schon reib deinen Schwanz ein wenig an meiner heißen Muschi aber nicht reinstecken hörst du“. Kaum hatte sie das gesagt ließ Katja ihren Kopf zwischen die Beine von Mathilde gleiten. Mathildes Stöhnen wurde immer lauter, ich konnte sehen wie ihr Becken schon anfing zu bocken ich hörte ein immer schneller werdendes atmen, lange konnte es nicht mehr dauern und Mathilde würde kommen.

Ich kniete mich also hinter Katja. Ich hob meinen Schwanz ein wenig an und rieb in über ihre nasse Muschi. Sofort merkte ich wie heiß ihre Muschi war. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz in das weit geöffnete Loch geschoben, aber ich wartete. Katja stöhnte auf…“ist das geil“…“mach bitte weiter so“ Ich rieb meinen heißen und harten Schwanz also weiter über ihre nasse Muschi und ihrem Kitzler immer wieder an ihrer weit geöffneten Muschi vorbei.

Mathilde Atmen wurde immer schneller, ihre Brustwarzen standen senkrecht und waren hart. Mathilde streichelte ständig ihre Brüste. Dann kam es Mathilde und das verschaffte ihr die Erlösung. Dabei drückte Mathilde den Kopf von Katja fest zwischen ihre Beine. Ihr Becken zuckte wie wild. Ich konnte erkennen wie sich ihre Haut aufstellte, ihre weichen Härchen an ihren Armen stellten sich auf. Mathilde durchlief ein Schauer nach dem anderen.

Mathilde Atmete immer noch schwer und ich reib weiterhin meinen harten Schwanz an Katjas Muschi. Genau in dem Moment wo ich an ihrem Muschi-Eingang vorbei rieb, drückte Katja sich zurück und mein Schwanz rutsche bis zum Anschlag in ihre Muschi. Damit hatte ich nicht gerechnet, ich stöhnte Laut auf. Katja sagte „bitte nicht bewegen“. So kniete ich hinter ihr, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer nassen und heißen Muschi steckend. Ich spürte wie sie Muschi anspannte und wieder lockerte, so massierte meinen Schwanz.

Mathilde war wieder zu sich gekommen, richtete sich auf und sagte. „jetzt möchte ich meinem Stecher aber auch mal zuschauen“ Dann sagte Katja…“komm schon fick mich richtig durch“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing an sie zu stoßen, meine Hände lagen dabei oberhalb ihres Beckens, so das ich sie bei jedem Stoß noch an mich ziehen konnte.

Katja fing an laut zu stöhnen „fick meine Fotze richtig durch“. Bei jedem Stoß klatschten meine Eier von ihre Muschi. Ich erhöhte die Geschwindigkeit noch ein wenig. Katjas Stöhnen wurde immer lauter, ihr Atem immer schneller.

Jetzt griff auch Mathilde wieder in das heiße Spiel mit ein. Sie kniete sich neben Katja und tastete mit ihren Fingern langsam Richtung ihrer Muschi und ihrem Lustknopf. Kaum hatte Mathilde ihren Kitzler entdeckt fing sie an ihn zu reiben. Dieses zeigte auch sofort Wirkung bei Katja. Katjas stöhnen wurde lauter ihr Atem war jetzt fast ein hecheln. Sie schrie „komm fick mich, fick mich noch fester“. Mit aller Kraft stieß ich jetzt meinen harten Schwanz in ihre heiße Grotte. Sie war so feucht das ein lautes schmatzen zu hören war. In diesem Moment schrie Katja auf „mir kommt es“…“ …“komm du kleine Erpresserin“… entgegnete Mathilde.

Ich hatte aufgehört Katja zu stoßen. Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrer geilen Muschi und ich merkte wie sie sich spannte und löste, ich schloss meine Augen und genoss dieses Gefühl. Völlig außer Atem ließ sich Katja nach vorne auf das Bett gleiten. Sie drehte sich gleich auf den Rücken und lächelte mich an und sagte…“das war aber ein heftiger Orgasmus“…“meine Beine zittern wie wild“ Ich sah wie ihr ganzer Körper bebte. Sie schaute ein wenig an mit runter und sah meinen prallen Ständer. Er glänzte völlig nass von ihrem Muschi-Saft. Dann spreizte Katja ihre Beine weit, winkelte sie ein wenig an und sagte „na dann komm mal du geiler Stecher, wollen wir dir mal ein wenig Erleichterung verschaffen“. Langsam ließ ich mich zwischen ihre gespreizten Beine sinken. Ihre Hand nahm sogleich meinen harten Schwanz in Empfang und führte ihn zurück in ihre heiße und überlaufende nasse Muschi.

Wieder glitt mein Schwanz in ihre heiße Grotte. Ich fing an mich zu Bewegen, mein Schwanz glitt in der engen und nassen Muschi hin und her. Mathilde kniete hinter uns und schaute zu, bei jedem Stoß drückte sie fest auf meine Po-Backen, so dass ich jedes Mal ganz tief in Katja eindrang. Katja zog ihre Beine noch weiter an, so dass ich noch weiter in sie eindringen konnte. Ihre Beine umschlungen mich, und immer wieder das geile Aufdrücken auf meine Po-Backen von Mathilde.

Dann zog Katja meinen Kopf zu sich runter und küsste mich heiß und innig. Mein Schwanz spannte sich noch mehr, meine Eier fingen an sich zusammen zu ziehen. Dies schien von den beiden nicht unbemerkt zu bleiben. Katja hauchte mir in Ohr… „komm und spritz ab“…“ich merke doch wie es dir gleich kommt“. Mathilde setzte sich jetzt über meinen Po, bei jedem Stoß ließ sie sich auf meinen Po fallen. Katja sagte…“ ja, komm spritz ab in meiner heißen Muschi“…“meine Muschi möchte jeden Tropfen von deinem Saft aufnehmen“… „komm schon“.

Ich spürte wie meine Säfte zu kochen begannen, meine Eier zogen sich zusammen, meine Lenden spannten sich. Jetzt spürte ich wie mein Samen durch meinen Schwanz gepumpt wurden.. Ich schrie laut auf… mir kommt es“…“jetzt“…“ich spritze“…“jetzt“… Mathilde drückte mich immer noch mit ihrem ganzen Gewicht auf Katjas Becken. Katja hielt mich mit ihren Beinen umklammert und küsste mich dabei wild. Mein Schwanz explodierte tief in Katjas Muschi, ich spritze schubweise in heiße Muschi, und auch Mathilde rief „ja komm schon, spritz alles ab, alles rein in ihre Muschi“…“so wie du es bei mir gemacht hast“…“spritz das kleine Miststück voll.

Ich hatte meine Augen geschlossen, mein ganzer Körper war beim Abspritzen völlig angespannt. Erneut tanzten bunte Sterne vor meinen Augen. Es war ein großartiges und überwältigendes Gefühl so tief in Katjas Muschi zu spritzen. Mein Schwanz zuckte wie wild in Katjas Muschi, er wollte sich gar nicht wieder beruhigen. Das Gefühl war noch viel intensiver wie damals bei Mathilde gewesen.

Erschöpft ließ ich mich auf Katja sinken, sie küsste mich wieder voller Leidenschaft. Mathilde stieg von mir runter, erst jetzt bemerkte ich meine nassen Po-Backen, ihr musste das ganze Schauspiel gefallen haben, das ihre Muschi so ausgelaufen war. Katja hatte mich mit ihren Schenkeln immer noch umschlungen, so als wollte sie mich mit meinem Schwanz nicht mehr aus ihrer Muschi lassen.

Ich drückte mich ein wenig ab und sie löste die Umklammerung. Mein Schwanz glitt langsam aus Ihrer Muschi. Dann kniete ich mich vor ihren gespreizten Beinen, so konnte ich direkt in ihre Muschi Schauen. Langsam floss mein Samen aus ihrer Muschi. Katja schaute mir in die Augen und fragte „na gefällt dir das“…? Ich sagte „ja es sieht geil aus wie mein Samen aus deiner Muschi fließt“ Sie griff sich zwischen Beine und zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander so das ich jetzt noch besser in ihre Grotte schauen konnte. Mathilde hatte sich neben Katja gelegt und eng angekuschelt, sie hatte dabei ihre Augen geschlossen.

Ich schaute weiter wie gebannt auf Katjas Muschi wie mein Samen aus sie raus floss. Katja schaute mich weiterhin an, war fasziniert wie ich ihre heiße Muschi beobachtete. Am liebsten hätte ich meinen halb steifen Schwanz genommen und den ganzen Samen zurück in ihre Muschi geschoben. Nach einiger Zeit, löste ich meinen Blick von ihrer besamten Muschi. Ich legte mich zwischen die beiden. Wir streichelten und küssten uns noch einige Zeit, wieder einmal wünschte ich dieser Moment würde nie enden. Mathilde sagte zu uns „ich verschwinde mal eben unter die Dusche“…“macht keinen Unsinn ihr zwei“ dann war Mathilde auch schon lachend verschwunden. Katja kuschelte sich ganz dicht an mich. Sie stütze ihren Kopf auf einen Arm ab lächelte mich an und sagte „na wie hat Mathilde das eingefädelt“? Ich bekam große Augen und musste schlucken „das alles war von Mathilde geplant“… fragte ich verwundert „na sicher war das geplant“. Katja erzählte weiter, das sie vor zwei Jahren ihren Mann bei einem Unfall verloren hat. Meine Augen wurden immer größer „nun ja“ erzählte Katja weiter, „Mathilde hat mir in der schweren Zeit sehr geholfen und schließlich kam es bei einem Glas Rotwein das wir zu viel getrunken haben dazu, das wir zärtlich miteinander wurden“…“ich wusste bis dahin wie schön es mit einer Frau sein kann“ sagte Katja. „Die Beziehung zu einer Frau ist zwar schön, aber seit einiger Zeit habe ich immer mehr von einem geilen harten Schwanz geträumt, der zuckend in meine Muschi spritzt, und na ja dann hat Mathilde mir von eurem kleinen Abenteuer erzählt, alles weitere hat Mathilde dann eingefädelt“.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte…ich musste schlucken…ich nahm Katja ganz fest in meine Arme. Katja sagte noch „bitte komm mich doch mal besuchen, ich würde mich freuen wenn wir das erlebte alleine ohne Mathilde noch mal erleben könnten“. Ich antworte das ich gerne mal bei Ihr vorbei kommen würde, Katja gab mir noch ihre Adresse und im selben Moment stand auch schon Mathilde wieder im Zimmer. „Na was treibt ihr beiden da“…fragte sie lachend. „Nichts“ kam es uns fast gleichzeitig über unsere Lippen.

„Ich geh auch mal eben unter die Dusche“ sagte Katja und war genauso schnell verschwunden wie Mathilde zuvor. Mathilde setzte sich zu mir auf das Bett. Wieder schauten mich diese wunderschönen Augen dieser Frau an. Ich fragte sie erneut „Mathilde sag mir bitte, von wem das Kind ist“. Mathilde antwortete nur „na was denkst du, ist es wohl von dir oder meinem Mann“…“hat Katja es dir noch nicht erzählt“…? fragte sie mich „Nein“ … entgegnete ich Ihr. Alles bitten und flehen half nichts, sie sagte es mir nicht.

Katja war auch wieder da und so sammelte meine Sachen ein, enttäuscht von Mathildes Antwort verschwand ich ins Bad. In das Bad wo alles begonnen hatte. Ich musste an den Abend zurück denken und wieder schoss mir das Blut zurück in meinen Schwanz, der sich wieder langsam aufrichtete. Nicht schon wieder dachte ich nur ich stellte die Dusche auf kalt und huschte drunter. Meine Gedanken schwirrten im Kopf, ich musste an Flora meine Freundin denken, was hatte ich gemacht…? Ich hatte sie gleich mit zwei Frauen betrogen. Was sollte ich Ihr nur sagen…?

Ich beeilte mich mit dem Duschen, trocknete mich ab, zog mich an und kämmte mein Haar. Eilig verließ ich das Bad und rannte fast Mathildes Mann über den Haufen. Ich dachte nur, wie lange ist der den schon wieder zuhause? schoss es mir durch den Kopf. Ich muss völlig entgeistert ausgesehen haben. Er fragte nur, „ist alles in Ordnung“…? „Ja“…antwortete ich kurz, „muss wohl an dem heißen Wetter liegen, ich habe mich ein wenig im Garten nützlich gemacht“ sagte ich weiter „Das habe ich schon gesehen, setz dich doch kurz zu den Frauen, ich komme sofort nach“ Ich sagte „ok ich warte noch kurz“. Ich kam raus in den Garten und sah wie Katja und Mathilde breit am grinsen waren. Katja sagte nur „still… er kommt zurück“. Mathildes Mann kam zu uns in den Garten, schaute sich um und sagte „na ja, da hast du ja ganz schön geschuftet“ Ich sagte „na ja so viel Arbeit war es nun auch nicht, ich arbeite gerne im Garten“ und musste grinsen. Mathildes Mann zückte seine Brieftasche und drückte mir einen Hunderter in die Hand. Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Wäre er nur eine Halbe Stunde früher zuhause gewesen, ob ich dann wohl auch eine so fürstliche Belohnung bekommen hätte…?

Ich bedankte mich eilig und sagte dass ich los müsse. Alles klar sagte Mathildes Mann mach es gut und reichte mir seine Hand zum Abschied. Mathilde stand auch auf, sie kam zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte „danke für die Hilfe ich hoffe du kannst mir beim nächsten mal auch wieder ein wenig zur Hand gehen“. „Sicher“ sagte ich „immer wieder gerne“ und mir schoss das Blut in den Kopf. Mathilde hatte schon wieder ihren heißen und geilen Blick aufgesetzt.

Auch Katja stand auf „kannst du mich zuhause absetzten“? fragte sie. Ich sagte „klar, ist kein Problem“. Mit diesen Worten gingen wir zu meinem Auto und ich fuhr Katja bis vor ihre Haustür. Bei ihr angekommen fragte sie mich „willst du noch mit rein kommen“…? Meine Gedanken fingen wieder an sich zu drehen, wieder musste ich an Katjas heiße Muschi denken, wenn ich jetzt mit rein ging wusste ich wo das enden würde. Wir würden uns die ganze Nacht lieben…es wild miteinander treiben, schließlich hatte Katja einiges nachzuholen.

Ich antwortete „bitte sei mir nicht böse, aber ich muss erst mal mit meinen Gedanken klar kommen. Es ist nicht so leicht für mich, das letzte Erlebnis mit Mathilde und ich habe auch noch eine Freundin“. „Ich werde mich auf jeden Fall in den nächsten Tagen bei dir melden, versprochen“ Ich sah wie eine Träne ihre Wange herunter rollte. Zärtlich nah ich sie in den Arm, und sie fing an zu weinen „Du wirst bestimmt nicht zu mir zurück kommen sagte sie unter Tränen“…“ich mag dich. Ich mag dich wirklich, ich sehe dich nicht nur als ein gewisses Spielzeug so wie Mathilde es tut“ Ich möchte dich richtig kennen lernen. Ich wusste nicht recht was ich antworten solle und so drückte ich Katja eng an mich und küsste sie zärtlich und sagte „bitte verstehe mich doch, lass mich mit meinen Gedanken ins Reine kommen, ich werde zu dir zurückkommen“ „ok“…sagte sie…“ich glaube dir“ So saßen wir noch eng umschlungen im Auto küssten uns zärtlich. Katjas Küsse waren so voller Leidenschaft. Ich konnte mich kaum lösen, ich zwang mich dazu los zu kommen.

„Ok“…“ich muss los“…“das nächste mal habe ich mehr Zeit für dich“…“und nur für dich“. Katja sah in meine Augen und sagte „ich glaube dir“ mit diesen Worten stieg sie aus meinem Auto und verschwand hinter ihrer Haustür. Ich fuhr schnell nach hause. Flora kam sofort auf mich zu und fing an zu motzen „das du auch noch mal wieder kommst“ Ich sagte nur schroff „Gartenarbeit dauert eben seine Zeit“ sagte ich genauso schroff zurück. Flora regte sich noch weiter auf, bis sie sich schließlich wütend in ihr Auto setzte und davon fuhr.

Meine Eltern schauten mich mit fragendem Blick an. Noch bevor sie etwas sagen konnten war ich auch schon in meinem Zimmer verschwunden. Ich legte mich auf mein Bett und wieder kreisten meine Gedanken, was sollte ich nur machen. An schlafen war nicht zu denken, immer wieder war Katja in meinen Gedanken…

Nachdem Flora wütend nach Hause gefahren war, schauten mich meine Eltern mit großen Augen an „was ist mit dir los“ fragte mein Vater erstaunt „so kenne ich dich gar nicht“ Ich schaute ihn etwas verlegen an, wusste nicht was ich sagen sollte, ich konnte Ihm ja wohl schlecht die Wahrheit erzählen, was heute Nachmittag wirklich passiert war. So sagte ich nur zu ihm „bitte frag nicht weiter, ich kann es dir nicht erklären“. Mit diesen Worten ließ ich ihn stehen. Aus meinen Augenwinkeln konnte ich noch erkennen, dass er mit seinen Schultern zuckte und seinen Kopf schüttelte.

Ich wollte einfach nur allein sein, meine Gedanken sortieren, zu einem Entschluss kommen. Meine Mutter fragte „he wir wollen uns gleich eine Pizza bestellen willst du auch was“ ? Ich sagte nur „nö ich habe keinen Hunger“ und verschwand in meinem Zimmer, legte mich auf mein Bett, schloss die Augen. Sofort musste ich wieder an meinen heutigen Gärtnerjob denken, an das was diese beiden Frauen mit mir angestellt hatten, an das was Katja mit mir angestellt hat. Sicherlich der Sex war bis jetzt das geilste was ich in meinen „jungen Jahren“ erlebt habe. Aber heute ist noch etwas anderes passiert mit mir, Katja, ich konnte nur noch an sie denken. Flora fand keinen Platz mehr in meinen Gedanken.

Ich dachte kurz zurück, an Flora, an die Gefühle die ich für diese Frau empfunden habe. Unser Sex war schön gewesen, aber im Vergleich zu Katja und schon war Flora wieder aus meinen Gedanken verschwunden. Ich konnte nicht anders, meine Gedanken überschlugen sich, ich musste wieder daran denken wie ich vor ihr gekniet habe und sehen konnte wie mein Samen aus ihrer heißen Muschi floss. Mein Schwanz füllte ich augenblicklich wieder mit Blut, ich zog meine Kleidung aus und legte mich unter meine Bettdecke. Meine Hand glitt über meinen Bauch, langsam tiefer. Ich berührte meinen aufrecht stehenden Schwanz, umfasste ihn, spürte wie heiß er war. Katjas Muschi, ich hatte nur noch dieses Bild vor Augen, wie ich auf ihr lag, mein Schwanz tief in Katjas Muschi steckend, er Anfing zu zucken und zu spritzen. Wieder verspürte ich den Wunsch meinen harten Kolben in ihre Muschi zu schieben, ihre fordernde Beckenstöße zu spüren, ihr stöhnen zu hören um mich zum Schluss wieder tief in ihr zu ergießen. Ich rieb meinen Schwanz weiter, versuchte mich an das Gefühl zu erinnern, an den Geruch und den Geschmack von Katja. Schließlich bin ich mit diesen Gedanken eingeschlafen.

Ich wurde wach, schaute auf die Uhr, die zeigte das es gerade mal 05:30 Uhr war. Schnell zog ich mir meine Sportsachen über, vielleicht komm ich beim Joggen auf andere Gedanken. Also noch schnell die Schuhe dann und los. Die kühle Morgenluft tat mir gut, wie gewöhnlich machte ich ungefähr in der Hälfte halt an „meiner Bank“. Ich setzte mich um ein wenig zu verschnaufen. Langsam entstieg meinen Gedanken ein Entschluss. Ich wollte mich von Flora trennen, wollte nur noch für Katja da sein. In meinen Kopf war es jetzt klarer, nicht mehr diese hämmernden Gedanken, was ist richtig, was ist falsch.

Zuhause angekommen duschte ich ausgiebig, zog mich wieder an. Meine Eltern waren auch schon auf den Beinen, sie saßen in der Küche und tranken Kaffee. „Na, wieder alles klar bei dir“? fragte mein Vater „Sicher“ sagte ich „mir geht es gut“ „Und was machst du und Flora heute“? fragte mein Vater weiter „Ich werde mich heute von Flora trennen, bitte fragt nicht nach dem warum, ich kann euch das noch nicht erklären…bitte“ Meine Mutter verschluckte sich fast an ihrem Kaffee.

Ohne ein weiteres Wort verließ ich das Haus, setzte mich in mein Auto machte mich auf den Weg zu Flora. An ihrer Wohnung angekommen verließ mich fast der Mut, war es richtig was ich vorhatte? Sicherlich nicht, es war nicht richtig, allein schon von meiner Seite aus was gestern passiert ist, ich hatte sie ja betrogen. Ich drückte die Klingel…

Nach einiger Zeit wurde mir geöffnet, völlig verschlafen stand Flora vor mir, ihre Haare waren zerzaust, nur im Slip und T-Shirt stand sie da. „Oh Schatz schön das du da bist“ waren ihre ersten Worte. Sie kam auf mich zu, umarmte mich, drückte mir ihr Becken entgegen und wollte mich küssen. Ich drehte meinen Kopf weg und versuchte sie ein wenig von mir weg zu drücken mit den Worten „bitte Flora…bitte nicht“ „Was ist denn mit dir los“ ? fragte Flora mich. „Ich muss mit dir reden“ sagte ich mit ruhiger Stimme. „Reden“? fragte sie mich erstaunt.

Also begann ich zu reden, versuchte Flora verständlich zu machen, das eine andere Frau in mein Leben getreten sei, ich lange überlegt habe was das richtige ist. Flora ist fast ausgerastet, so hatte ich sie noch nie erlebt und die Wörter die über ihre Lippen kamen auch nicht „Arschloch, Idiot, Hurenbock“ waren noch die harmlosen. Nach ca. 10 min schmiss Flora mich aus ihrer Wohnung. Ich fühlte mich erleichtert, aber auch schuldig.

Ich stieg wieder in mein Auto, blieb einige Minuten dort sitzen, dachte nach. Sollte ich jetzt sofort zu Katja fahren ? Ich wollte sie ein wenig überraschen, also fuhr ich erst zu einem Bäcker und holte frische Brötchen, dann zu einem Blumenladen und dort kaufte ich Katja einen großen Strauß roter Rosen dann fuhr ich zu ihr. Ich klingelte, kurze Zeit später öffnete sie mir die Tür. sie kam wohl gerade vom duschen, ihre Haare waren in ein Handtuch gewickelt und sie hatte ihren Morgenmantel übergelegt.

Katja schaute als wenn sie einen Geist gesehen hätte. Regungslos stand sie in der Tür, die Augen weit geöffnet und starrte mich an. Ich sagte „hallo…jemand zuhause“ und lächelte sie an. Sie schloss die Augen und öffnete sie wieder ganz weit schüttelte den Kopf und sagte „Lorenz“? „du hier“? „Darf ich rein kommen“…? fragte ich sie. „Sorry, wo bin ich nur mit meinen Gedanken, komm doch bitte rein“ sagte sie. „Ich habe dir was mitgebracht“ und hielt ihr den Strauß Rosen hin. „Für mich“? fragte sie „womit habe ich das denn verdient“ ? Dabei sah ich, wie sich ihre wunderschönen grünen Augen mit Tränen füllten. „Ich wollte dich ein wenig überraschen“ sagte ich „mit dir frühstücken, den Tag mit dir verbringen“. Im selben Satz sagte ich dann noch „ich habe mich gerade von Flora, meiner Freundin getrennt.

Für Katja gab es jetzt kein halten mehr, zitternd kam sie auf mich zu, dicke Tränen liefen über ihre Wangen. Ich legte den Strauß und die Brötchen ab, zog sie an mich und sagte zu ihr „bitte nicht weinen“ dabei beugte ich mich ein wenig zu ihr runter und küsste ihre Tränen von den Wangen. Ich hauchte ihr „ich möchte nur noch für dich da sein“ in ihr Ohr. Sie schaute mir tief in die Augen und fragte…“wirklich“..? Ich sagte „wenn du es möchtest…ja“

Katja schloss ihre Augen, zog meinen Kopf an sich, unsere Lippen trafen sich. Wieder spürte ich ihre weichen Lippen auf meinen, langsam berührten sich unsere Zungenspitzen, langsam voller Zärtlichkeit. Ich bekam eine Gänsehaut und Schauer durchliefen meinen Körper. Ihr musste es genauso ergangen sein sie hörte auf mich zu küssen, öffnete Ihre Augen und sagte „schau mal ich bekomme eine Gänsehaut“ wir mussten beide lachen. Dann wurde Katja wieder ernst. „Ja,“…sagte sie…“es würde mich freuen dich an meiner Seite zu wissen“ und sie küsste mich wieder, dabei fuhr Katja mit einer Hand über meinen Nacken, durch mein Haar. Mit der anderen Hand zog sie mich an sich. Langsam rutschte ihr Morgenmantel zu Boden, so das sie nackt in meinen Armen lag. Ich streichelte Katja von ihrem Nacken an abwärts bis hinunter zu ihrem knackigen Po. Katja genoss es gut erkennbar.

Katja lege ihren Kopf an mein Ohr und hauchte hinein „bitte schlaf mit mir, lass mich deine Zärtlichkeit spüren“. Schon bei Katjas Küssen war mein Schwanz kräftig gewachsen, aber wo sie mir diesen Satz in mein Ohr hauchte stand er wieder in voller Größe. Katja ging einen Schritt zurück, schaute mir tief in die Augen, nahm meine Hand und führte mich hinter sich her. Wie auf Wolken schwebend folgte ich Katja in ihr Schlafzimmer. Sie zog mich auf Ihr Bett Katja küsste mich und zog mich langsam aus bis ich schließlich nackt auf ihrem Bett lag. Beide nackt, eng umschlungen nebeneinander liegend streichelten wir uns gegenseitig. Ich sagte zu ihr „ich möchte dich heute mal verwöhnen leg dich bitte auf den Bauch“. Ein wenig überrascht schaute sie mich an, drehte sich aber auf den Bauch. Ich fragte ob sie Massageöl da habe. Sie sagte „ja im Bad, gleich wenn du rein kommst rechts in dem Korb“ „ok“… sagte ich…“bin sofort wieder da“. Im Bad fand ich auch noch einen Schal, auf den Rückweg nah ich noch eine Rose mit. Katja hatte ihren Kopf zur anderen Seite gedreht, so das sie nicht sehen konnte was ich noch in den Händen hielt. „Na gefunden“? fragte sie. „Ja“ sagte ich mit einem lächeln. Ich stieg über Katja und kniete mich über ihren Po, beugte mich runter, so dass ich ihren Nacken küssen konnte. Dabei streichelte ich zärtlich mit meinen Fingerspitzen über ihre Arme. Katja hatte ihre Augen geschlossen. Ich griff jetzt nach dem Schal und band ihn vorsichtig über ihre Augen. „Lass dich einfach fallen“ sagte ich zu ihr. Ich begann wieder ihren Nacken zu küssen, sie zu streicheln. Langsam stieg ich runter von ihr. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, wobei ich ihren Rücken hin und wieder mit meinen Lippen oder mit meiner Zungenspitze berührte. Jedes Mal hörte ich dann ein leises Stöhnen von ihr.

Ich nahm die Flasche mit dem Massageöl und ließ es auf ihren Rücken tropfen, dabei konnte ich sehen wie Katja wieder eine Gänsehaut bekam, ihre Härchen stellten sich auf. Zärtlich begann ich das Öl zu verreiben. Ich Massierte mal sanft. Wenn ich meine Hände auf ihren Po drückte wurde ihr Stöhnen immer ein wenig lauter. Dabei drückte ich ihre süßen Po-Backen auseinander, so hatte ich einen wunderschönen Einblick in ihre geile Muschi. Ich konnte erkennen das ihre Muschi schon wieder nass war, deutlich konnte ich ihren Nektar erkennen, wie er begann aus ihrer Muschi zu quellen. Am liebsten hätte ich jetzt meinen Schwanz in ihre heiße Grotte geschoben. Katja stöhnte jetzt lauter unter meinen Berührungen. Ich bat sie „bitte dreh dich doch mal auf den Rücken“ Katja ließ sich nicht zweimal bitten, auf den Rücken liegend spreizte sie ihre Beine weit. „Oh mein Gott“ dachte ich, beherrsche dich, denk an was anderes. Mein Schwanz schmerzte so hart war er. Vorsichtig und langsam beugte ich mich über sie, bis meine Zungenspitze ganz leicht einer ihrer Brustwarzen berührte. Im Wechsel berührte meine Zunge nur für einen Bruchteil einer Sekunde die Brustwarzen, diese stellten sich sofort auf. Katjas Atem wurde abgehackter, sie presste ihre Lippen zusammen und wieder hörte ich ihr geiles Stöhnen. Meine Hand streichelte sanft ihren Bauch, ich ließ meine Finger tiefer gleiten, bis zu ihrem Venushügel, wobei ich merkte wie sie versuchte ihr Becken gegen meine Hand zu drücken. Ich streichelte kurz darüber hob meine Hand wieder an und streichelte dann ihre Schenkelinnenseiten. Man konnte sehen wie Ihr ganzer Körper bebte. Ich nahm die Rose in meine Hand, streichelte vorsichtig über ihre Wangen, wo vorhin noch Tränen liefen. Automatisch drehte Katja ihren Kopf Richtung der Rose, sie zog tief Luft durch die Nase ein und wieder war dieses geile Geräusch von ihr zu hören. Langsam fuhr ich tiefer mit der Rose, ihren Hals entlang, über ihre Brüste, in kreisenden Bewegungen langsam ihren Brustwarzen entgegen. Sie schienen gleich zu platzen so prall waren sie. Ich berührte mit der Knospe ihre geilen Knospen. Katja stöhne laut auf. und sagte „bitte schlaf mit mir, ich will dich in mir spüren, ganz tief in mir“. Am liebsten hätte ich ihrem Flehen nachgegeben weil ich selbst geil war ohne Ende, aber mein „Rosenspiel“ war noch nicht zu Ende.

Langsam ließ ich von ihren Brüsten ab und wanderte tiefer mit meiner Rose, über ihren Bauch, über ihren wunderschönen Venushügel entlang zu ihren Schenkelinnenseiten. Für Katja schien es kein halten mehr zu geben, sie keuchte, und wand sich hin und her, immer wieder rief sie „bitte steck mir jetzt deinen harten Schwanz in meine heiße Muschi“. Doch ich streichelte weiter. Weit hatte Katja ihre schmalen und wunderschönen Schenkel gespreizt. Ihre Muschi lag offen vor mir. Der Liebessaft ihrer Muschi lief ihr schon an den Po-Backen herunter. Deutlich konnte ich ihren Kitzler erkennen. Mit der Blüte der Rose strich ich vorsichtig darüber, sofort hob sich wieder ihr Becken an, so als versuche sie dagegen zu drücken. „Lorenz, bitte ich halte es nicht mehr aus“… rief sie keuchend Ich legte die Rose beiseite, kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine, meine Hände berührten zärtlich ihre Brüste und ich ließ meine Zunge ganz kurz über ihren Kitzler kreisen. Ihr Stöhnen wurde jetzt immer rhythmischer. Sofort hob sie wieder ihr Becken an, ihre Hände drückten jetzt meinen Kopf auf ihre auslaufende Muschi. Ihr süßer Geruch, der Geschmack ihrer Säfte…was für ein Gefühl. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Ich presste jetzt meine Zunge auf Katjas Kitzle, fing an die Zunge kreisen zu lassen, mit meinen Finger bearbeitete ich ihren Muschi-Eingang.

Ihr Becken bebte jetzt noch heftiger, sie stöhnte laut „gleich kommt es mir“… „hör nicht auf“. Ich leckte und fingerte sie weiter, an meinen Finger merkte ich wie ihre Muschi anfing sich zusammen zu ziehen. Katja schrie laut… „jetzt“. Ich hob meinen Kopf, ließ meinen Finger aus ihr gleiten. „Hör jetzt nicht wieder auf“ flehte sie mich an. Ich rutschte ein wenig näher zwischen ihre Beine, umfasste meinen steinharten und pochenden heißen Schwanz, schob meine Vorhaut zurück und rieb meine heiße Eichel über ihren Kitzler und ihren Muschi-Eingang. Das war zu viel für Katja, sie riss sich ihre Augenbinde herunter, kniete sich hin, drückte mich mit den Rücken auf ihr Bett. Sie verlor keine Zeit, hob ein Bein, stieg über mich und ließ sich auf mir nieder. Eine Hand umfasste meinen Schwanz brachte ihn in Position und steckte ihn bis zum Anschlag in ihre unsagbar heiße Muschi. Beide stöhnten wir lauf auf. Sie beugte sich kurz zu mir runter, küsste mich voller Leidenschaft, setzte sich dann wieder senkrecht auf meinen harten Schwanz und fing an wie wild ihr Becken über mir kreisen zu lassen. Kurze Zeit später hörte ich wieder ihr gestöhntes „jetzt kommt es mir“ Katja schrie und stöhnte so laut, das ich dachte die Nachbarn kommen sich gleich beschweren. Ihre Muschi zucke wie wild, ihr Körper zitterte, eine Orgasmus-Welle nach der anderen durchfluteten ihren Körper. Dann ließ sich Katja auf mich gleiten. An meinen Schwanz spürte ich immer noch wie ihre Muschi zuckte.

Wir küssten uns heiß innig und sie fing an mich langsam zu reiten. „Ich möchte das du wieder alles im mein heißes Fötzchen spritzt“ sagte zärtlich zu mir „ich mag es wenn dein Schwanz in mir zuckt und ich tief in mir deinen heißen Samen spüre“. „Oha“ … dachte ich…auch gestern hatte ich meinen ganzen Saft schon in ihre Muschi gepumpt ohne mir Gedanken über die Verhütung zu machen. Ich fragte sie „Katja, sag mal verhütest du eigentlich“…? „Nein sagte sie, aber keine Sorge es ist nicht meine kritische Phase wo wir aufpassen müssen“.

Katja fing wieder an ihr Becken zu heben und zu senken. Immer ein wenig schneller. „Halt es nicht zurück“ sagte sie „ich merke wie dein Samen zu mir in mein Fötzchen spritzen möchte“…“na komm spitz mir alles wieder in meinen Bauch“ …“überflute meine Muschi mit deinem heißen Samen“…“tu einfach so als wolltest du mir auch ein Kind in mein Bauch ficken“.

Das war zu viel des Gutem. Meine Säfte schossen durch meinen Schwanz, stoßweise spritze ich meinen Samen tief in ihre heiße Muschi. Mit einem lauten „mir kommt es, ich spritze…“ kündigte ich mein Finale an. Katja hatte ihr Becken fest auf meinen Schwanz gedrückt, so das ich möglichst tief in sie spritzen konnte. Mein Schwanz wollte gar nicht aufhören zu zucken immer neue Schübe spritzen aus meinen Schwanz in Katjas heiße Grotte. Katja hatte ihre Augen geschlossen und genoss es sichtlich“.

Katja blieb noch einen Moment in dieser Stellung auf mir, küsste mich und ich sprühte wie sich ihre Muschi spannte und entspannte als würde sie meinen Schwanz massieren. Dann ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und sofort hockte Katja sich mit weit gespreizten Beinen über meinen Bauch. Ihre Muschi war weit geöffnet, ich sah wie mein Samen langsam aus ihrer Grotte lief und auf meinen Bauch tropfte. Es wollte gar nicht mehr aufhören, so viel Samen hatte ich in ihre Muschi gepumpt.

Katja nahm ihren Mittelfinger und fing an ihr heißes und besamtes Fötzchen zu Fingern. Deutlich konnte man die schatzenden Geräusche hören, Katja hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise. Ich versuchte sie zu mir zu ziehen, ich wollte sie küssen. „Warte“ sagte sie „ich muss dich doch erst wieder sauber machen“. Sie kniete sich zwischen meine Beine, streichelte mit ihren langen Fingernägeln an meinen Schenkelinnenseiten entlang. Ein kribbeln durchzog meinen ganzen Körper, ich sprühte dieses kibbeln bis in meine Eier. Ihr Kopf senkte sich langsam, sie küsste meine Beine langsam aufwärts. Als nächstes spürte ich ihre heiße Zunge an meinen Eiern. Das erste Blut floss zurück in meinen Schwanz, langsam bewegte er sich wieder nach oben. „Wen haben wir den da“…? fragte Katja, umfasste meinen Schwanz und schob ihn sich tief ihn ihren Mund. Ich spürte ihre heiße Zunge über meine Eichel kreisen. Mein Schwanz wurde härter.

Katja ließ meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten. Langsam kam sie noch ein Stück höher, sie bückte sich jetzt noch ein wenig tiefer, so das ihre Brüste meine Schwanzspitze berührten, ich stöhnte leise auf. Katja fingt an, den aus ihrer Muschi gelaufenen Samen von meinem Bauch zu lecken… bis zum letzten Topfen.

Dann wanderte ihr Kopf wieder tiefer. Ihre Hände umfassen meinen Schwanz und fingen an ihn zärtlich zu reiben, fast schon vorsichtig. Ich spürte wie Katja meine Vorhaut vor und zurück schob. „ich liebe deinen geilen Schwanz“ sagte Katja. Langsam ließ sie meinen Schwanz wieder zurück in ihren Mund gleiten. Ich schloss meine Augen, Sterne tanzten vor meinen Augen, dieses Gefühl in ihrem Mund war einfach unbeschreiblich. Die andere Hand von Katja spürte ich jetzt an meinen Eiern, wie sie sie sanft massierte. Sie wichste meinen Schwanz, ihr Lippen umschlossen immer noch meine Eichel, ihre Zunge kreiste wie wild.

Im nächsten Moment spürte ich wie sich alles zusammen zog, meine Eier, meine Lenden. Katja ließ meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten wichste jedoch weiter. „Na komm schon, spritz mir alles in meinen Mund, ich will jeden Topfen schlucken.“ Ich versuchte erst gar nicht meine Säfte zurück zu halten. Bei dieser Frau hatte man eh nicht die geringste Change. Katja spürte wie es in mir aufstieg, ich hatte meine Augen geschlossen, sah wieder ihr bespritztes Fötzchen vor mir, wie sie es weit spreizte. In diesem Moment fing mein Schwanz an in ihrem Mund zu zucken. Ihre Zuge wirbelte über meine Eichel. Ich hatte mit ein Kissen aufs Gesicht gedrückt um meinen Schrei zu unterdrücken. Katja saugte wie wild an meinem Schwanz, als hätte sie Angst es könnte auch nur ein Tropfen verloren gehen.

Meine wilden Zuckungen ließen langsam nach. Katja ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, schob ihren geilen Körper langsam auf meinen und kuschelte sich in meine Arme. „Na mein Schatz hat es dir gefallen“…? fragte sie. Ich schaute in ihr hübsches Gesicht und in ihre strahlenden Augen und sagte „so schönen Sex habe ich noch nie erlebt wie mit dir“ dann zog ich sie an mich und küsste sie voller Leidenschaft.

Katja erzählte weiter „es ist die Wahrheit was ich vorhin sagte, normal dürfte nichts passiert sein“ Ich fragte „warum nimmst du denn nicht die Pille“ „Zum einen vertrage ich sie nicht und zum anderen habe ich doch eh seit Ewigkeiten nicht mehr mit einem Mann geschlafen, ich würde dich nie zu einem Kind zwingen wenn du es nicht auch willst“. Ich wurde hellhörig und fragte sie „so wie Mathilde es bei mir gemacht hat“…? „Ich kann es dir nicht sagen“.. sagte sie zu mir. Ich bohrte weiter „bitte sag es mir wenn du es weißt“. „Nein, ich weiß es selber nicht so genau, mal sagt sie ja du bist der Vater mal nein du bist es nicht“ sagte Katja. Wieder war ich so schlau wie am Anfang. Etwas von der Antwort enttäuscht zog ich Katja wieder ganz dicht an mich. „Was machen wir den heute noch schönes fragte ich Katja“…? Um ein wenig von dem Thema abzulenken. „Ich möchte einfach noch ein bisschen in deinen Armen liegen, deine Nähe und Wärme spüren“. Zufrieden legte auch ich mein Kopf in ihren Arm.

Kurze Zeit später waren wir beide eingeschlafen. Ich wurde von Katjas zärtlichen Küssen geweckt, ihre Augen leuchteten und sie lächelte. „Hey du Schlafmütze, willst du gar nicht mehr aufstehen“…? fragte sie mich. „Wie spät ist es denn“ fragte ich „Gleich 16:00 Uhr war ihre Antwort.

Katja hatte sich schon im Bett aufgerichtet. Ich setzte mich neben sie. „Du Lorenz“… begann sie…“ich habe ein wenig nachgedacht wo du geschlafen hast, würdest du wohl die nächsten Tage bei mir bleiben“…? Ich schaute Katja an, mein Herz schlug mir bis zu Hals. Ich hatte eh noch zwei Wochen Urlaub und so griff ich nach ihrer Hand, drückte sie fest und sagte, „nichts lieber als das mein Schatz“ …“ich fahre kurz nach Hause, packe ein paar Sachen und bin im einer Stunde wieder da…ok“…? „Wirklich“…? „Ja“…sagte ich.

Ich ging schnell duschen, zog mich an und wollte mich gerade auf den Weg machen. Katja rief mir hinterher „warte“ ich blieb stehen, drehte mich zu Ihr um. Sie kam auf mich zu, zog mich in ihre Arme küsste mich zärtlich und lange, dann sagte sie „pass auf dich auf und komm schnell wieder“. Ich drehe mich wieder um und ging zur Tür. Auch ich musste mich noch mal umdrehen, Katja stand nackt da, ihre Haare zerzaust, zufrieden lächelnd. Meine Blicke musste ich förmlich losreißen, da diese wieder auf ihren makellosen Körper ruhten.

Zuhause angekommen wurde ich schon erwartet. Miene Eltern standen in der Tür, sie fragten „sag mal kannst du mir mal sagen was mit dir los ist…? „Flora hat uns heute Morgen angerufen und alles erzählt“ Erst wollte ich sagen…Flora? wer ist Flora…? soweit hatte ich sie schon aus meinen Gedanken verdrängt. Doch ich Antwortete „bitte mischt euch nicht in meine Beziehungen ein, respektiert es einfach, bitte ich möchte zur Zeit nicht weiter darüber reden, vielleicht später einmal. Ich bin eh nur vorbei gekommen um mir ein paar Sachen zu holen, ich muss für ein paar Tage raus hier“. Meine Eltern schauten sich mit großen Augen an „wie… raus hier“…? „Ich fahre ein paar Tage weg, bitte lasst mich doch einfach in Ruhe, ich erkläre es euch später, versprochen…und macht euch keine Sorgen“.

Mit diesen Worten war ich in meinem Zimmer verschwunden, packte meine Sachen zusammen die ich für die nächste Zeit brauchte. Schnell hatte ich meine Tasche gepackt. Meine Eltern standen immer noch mit weit geöffneten Augen in der Tür „Bye…ich melde mich“ sagte ich noch und war auch schon wieder in meinem Auto verschwunden. Ich fuhr los und war schon wieder in Gedanken bei Katja. Mir tanzten 1000 Schmetterlinge im Bauch, das letzte Mal hatte ich dieses Gefühl ganz zu Anfang der Beziehung mit Flora. Meine Gefühle überrollten mich.

Wie versprochen war ich nach ca. einer Stunde wieder bei Katja, ich klingelte mit meiner Tasche in der Hand. Es hing ein Zettel an der Tür mit den Worten „Hilfe ich bin von Außerirdischen entführt worden“ …

Kaum hatte ich geklingelt wurde mich auch schon wieder geöffnet, Katja sah meine Tasche und viel mir in die Arme „da bist du ja schon wieder“…“ich habe dich vermisst mein Schatz“ „Ich habe mir überlegt wir gehen heute Abend zusammen was essen“…“was meinst du dazu“ fragte Katja mich „Gerne“ antworte ich. Katja hatte schon geduscht, ich roch ihr Parfum was sie aufgelegt hatte, mir steig der Duft in die Nase, ich bekam wieder weiche Knie. Ich zog sie in meine Arme und küsste sie.

Am Abend fuhren wir mit dem Taxi in die Stadt, bummelten ein wenig, bis wir vor dem Restaurant standen. Wir traten ein, das Restaurant war angenehm kühl, es war sehr schön eingerichtet, ein künstlicher Wasserlauf floss durch das gesamte Lokal, gedämpfte Musik, angenehm beleuchtet. Schnell hatten wir ein stilles Eckchen gefunden. Der Kellner kam und zündete die Kerzen auf unserem Tisch an. Wir bestellten unser Essen, redeten über Gott und die Welt, so als würden wir uns schon Ewigkeiten kennen, immer wieder küssten wir uns zärtlich, wobei uns der Kellner immer wieder neidische Blicke zuwarf.

So vergingen die Tage und die Nächte voller Leidenschaft, wir konnten nicht von einander lassen.

Eines Tages schellte bei Katja das Telefon, kurze Zeit später sagte Katja „Hallo Mathilde, na wie geht’s dir“…? Ich wurde hellhörig. Aber nichts von Belangen wurde von den beiden besprochen. Sie sprachen noch weiter zusammen, ich verschwand im Garten. Nach einiger Zeit kam Katja zu mir, nahm mich in den Arm und sagte, „du sag mal kannst du mir ein Gefallen tun“…? „Was denn“, fragte ich neugierig „Bring Mathilde doch bitte ihren Koffer zurück den sie mir vor einiger Zeit geliehen hat, sie will verreisen und braucht ihn“ „Ok …kann ich machen, kommst du mit“…? fragte ich Katja. „Nein, nein fahr du mal allein, ich muss noch Besorgungen machen“.

Katja gab mir den Koffer, ich verabschiedete mich von ihr, zog sie in meine Arme, küsste sie und sagte „Ich liebe dich…bis gleich“. „Ich liebe dich auch“…“bis nachher“…“und mach keinen Blödsinn“ dabei drückte Katja mir ein Auge zu.

Kurze Zeit später stand ich vor Mathildes Tür, klingelte und die Tür ging auf. Da stand sie wieder vor mir. Aber diesmal war etwas anderes, Mathilde übte nicht mehr diesen besonderen Reiz auf mich aus, ich musste wieder an Katja denken. Mathilde bat mich ein zu treten. Sie sparte mal wieder nicht mit ihren Reizen, sie hatte nur ein sehr kurz geschnittenes T-Shirt an und einen schwarzen Slip. Klar machte mich dieser Anblick an, ich konnte meinen Blick auch kaum von ihrem knackigen Po wenden als sie vor mir her ging, Drinnen angekommen nahm sie mich in den Arm, drückte sich an mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann sagte sie „setz dich doch, ich hol nur eben was zu trinken“ Ich ging also ins Wohnzimmer, setze mich auf die Couch, und hatte damit zu kämpfen nicht wieder einen Ständer zu bekommen. Mathilde kam wieder und setze sich mir genau gegenüber in den Sessel. Sie gab mir meine Cola und fragte was es neues gebe. Ich erzählte Ihr von Katja. „Na da hat es ja euch wohl erwischt was“ ? fragte sie mich. Gleichzeitig stellte Mathilde immer noch im Sessel sitzend ihre Füße auf den Tisch, weit spreizte sie ihre Beine. Das dünne nichts an Slip was Mathilde trug hatte Probleme das zu bedecken was es bedecken sollte. Mathilde fing an sich zu streicheln, schob mit einer Hand ihren Slip ganz zur Seite. Sie rieb über ihre Schamlippen zog diese dann auseinander so das ich wieder vollen Einblick in ihre Grotte hatte. Meine Hose spannte sich. „Du geiler Stecher gefällt dir das“…? Komm und leck ein wenig meine heiße Muschi. „Mathilde…bitte…“ sagte ich zur Ihr, „sag mir jetzt bitte von wem dein Kind ist, bin ich der Vater fragte ich“…? Wieder lächelte sie mich an, stand auf und kam zu mir auf die Couch. Ihren Slip hatte sie schon ausgezogen, breitbeinig ließ sie sich auf meinen Schoß sinken und fing an sich an mir zu reiben, dabei zog sie meinen Kopf zu sich zwischen ihre Brüste, sie stöhnte leise. Mein Schwanz hatte sich aufgerichtet. Vor einigen Wochen noch hätte ich ohne weiter nachzudenken drauf los gefickt so wie sie es wollte. Mathilde fingerte an meiner Hose und hatte meinen Schwanz schon in der Hand, gerade wollte sie ihn sich einführen, ihre Schamlippen berührten schon meine Schwanzspitze. Ich drückte Mathilde von mir runter und fragte dann erneut „bitte Mathilde sag es mir endlich er der Vater ist“. „Komm setz dich wieder hin und fick mich, spritz meine Muschi wieder voll, so wie beim letzten Mal, dann werde ich es dir sagen“. Mit großen Augen schaute ich Mathilde an, ich musste an Katja denken, nein, ich konnte und durfte das nicht tun. Mühsam versuchte ich meinen Schwanz wieder in meine Hose zu bekommen, was mir nach einiger Zeit auch gelang. „Dann behalt dein Geheimnis doch für dich“ sagte ich. Mit diesen Worten verschwand ich aus der Wohnung. Ich konnte es nicht glauben was da eben passiert war „fick mich und spritz meine Muschi voll, dann werde ich es dir sagen“.

Katja öffnete die Tür „na wie war es“ fragte sie mich. Ich erzählte ihr was passiert war, was Mathilde zu mir gesagt hatte. Katja sagte nur „ich weiß“…“ich wollte dich testen mein Schatz“…“ich danke dir dass du so reagiert hast“…“jetzt weiß ich auch wie sehr du mich liebst“. Sie zog mich an sich und küsste mich heiß und innig.

So vergingen wieder die Wochen. Eines Tages sprach Katja mich auf das Thema Kinder an, wie ich dazu stehe, ob ich mir vorstellen könnte mit ihr ein Kind zu bekommen. Im Prinzip gefiel mir der Gedanke schon, aber ich wollte noch ein wenig warten. Ich gab ihr aber zu verstehen, wenn es passiert, wäre ich der letzte der sich nicht über ein Kind freuen würde. So vergingen wieder die Tage und ich hatte das Thema schon wieder total verdrängt.

Zwischenzeitlich hörten wir von Mathilde, dass sie und ihr Mann sich getrennt hatten. Ihr Mann hatte ein neues Spielzeug gefunden. Mathilde war jetzt des Öfteren wieder bei uns zu Besuch.

Eines Morgens, ich wollte mich gerade auf den Weg zur Arbeit machen und verabschiedete mich mit den Worten „ich leibe dich, bis heute Nachmittag“, dabei drückte ich ihr zärtlich einen Kuss auf. Katja sagte „ich leibe dich auch, ach ja ich habe vergessen zu sagen Mathilde kommt heute Nachmittag zum Kaffee. Ohne mir weiter Gedanken darüber zu machen sagte ich nur „ok“ und war aus der Haustüre verschwunden.

Als ich nachmittags nach hause kam, schloss ich wie gewohnt die Tür auf. Nur Katja war nicht da, die mich sonst immer begrüßte. Ich wollte gerade nach ihr rufen, als ich leise stöhnende Geräusche aus dem Schlafzimmer hörte. Leise schlich ich zur Schlafzimmertür, diese stand einen Spalt auf. Ich schaue vorsichtig hinein, mein Atem stockte.

Katja und Mathilde lagen in 69-er Stellung und leckten sich gegenseitig ihre heißen und nassen Muschis. Mathilde hatte einen Dildo zur Hilfe genommen, den sie schnell in Katjas Grotte rein und raus gleiten ließ. Schlagartig wurde mein Schwanz hart, er drückte gegen meine Hose. Leise ging ich ein paar Schritte zurück, entledigte mich meiner Sachen, stelle mich dann wieder zurück an die Tür um dem Spiel der beiden Frauen weiter zusehen zu können. Ich konnte die deutlichen schatzenden Geräusche von Katjas Muschi hören, wenn der Dildo in sie herein und heraus glitt. Dazu das Stöhnen der Frauen. Meine Hand wanderte automatisch zu meinem Schwanz, ich fing an ihn zu reiben. Mathilde schaute plötzlich in meine Richtung und sagte dann, „komm und spiel ein wenig mit uns“. Katja schaute zu mir, „na komm schon wir sind beide ganz heiß“. Voller Geilheit ging ich wie in Trance zu den beiden. Ihre Hände zogen mich auf das Bett.

Mathilde stieg ohne weiteren Kommentar über mich, fingerte nach meinen Schwanz führte meinen Schwanz zu ihrem heißen Muschi-Loch. Langsam glitt mein Schwanz in ihre heiße und nasse Muschi. Katja hatte sich neben mich gelegt und sagte „lass mich noch mal sehnen wie du Mathilde fickst, das hat mich beim ersten mal auch so scharf gemacht“. So ließ Mathilde sich zu mir herunter sinken und schob mir ihre Zunge in den Mund. Katja schaute sich das ganze von hinten an, schaute mit großen Augen auf meinen Schwanz, wie er tief in Mathildes Muschi glitt. Nach einiger Zeit stieg Mathilde von mir runter und Tanja ließ meinen heißen Schwanz in ihre Grotte gleiten. Sie beugte sich zu mir runter und hauchte mir in Ohr „pass bitte auf, ich bin in meinen kritischen Tagen, wenn du heute in mich spritzt könnte etwas passieren“. Mit diesen Worten setzte sie sich wieder aufrecht und ließ ihr Becken weiter über mich kreisen. Mathilde stand auf, stellte sich breitbeinig über meinen Kopf, ließ sich dann langsam in die Hocke gleiten, bis sie mit ihrer nimmer satten Muschi über meinem Gesicht hockte. „Spiel ein wenig mit deiner Zunge an mir“ hauchte sie. Langsam umkreiste meine Zunge ihren Kitzler. Mathilde stöhne laut auf, Katja muss vorher schon gute Arbeit geleistet haben, so nass wie sie war. So dauerte es nicht lange, bis Mathildes Stöhnen immer schneller wurde und ihr Unterleib wild zu zucken begann. Sie drückte mir ihre Muschi so fest ins Gesicht, das ich fast keine Luft mehr bekam. Katjas reiten wurde wilder, ich spürte wie sich meine Lenden zusammen zogen. „Ich denke es ist besser du geht jetzt runter, mir kommt es gleich“. Katja ließ meinen Schwanz in freie gleiten. Mathilde fragte „bitte darf ich weitermachen“ ? Und so überließ Katja Mathilde meinen harten Schwanz. Katja legte sich neben mich und schaute Mathilde zu.

Mathilde kniete sich neben mich, reib an meinen Schwanz. Lange würde es nicht mehr dauern und ich würde anfangen meine Fick-Sahne zu verspritzen. Mathilde beugte ihren Kopf tiefer und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Ihre Zunge kreiste wild über meine Eichel. Katja beobachte das Treiben von Mathilde, sie hatte sich auf den Rücken gelegt, ihre Beine weit gespreizt und massierte ihre Muschi unter lautem Stöhnen. In diesem Moment spritze mein Samen in Mathildes Mund. Wie wild saugte sie an meinen Schwanz. Immer neue Schübe entleerten sich in ihr.

Mathilde ließ langsam von mir ab. Sie kniete sich jetzt vor Katja und massierte ihre Pussy. Katja hatte die Beine weit gespreizt und zog mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander, so dass Mathilde ihren Kitzler besser massieren konnte. Katja fing an zu stöhnen. In diesem Moment ging Mathilde mit ihrem Kopf ein wenig tiefer, öffnete langsam den Mund, und mein ganzer Samen den ich zuvor in ihren Mund gespritzt hatte, ergoss sich über Katjas fruchtbare Muschi. Mit den Fingern rieb sie meinen Samen in ihre Muschi.

Oha dachte ich für mich, das kleine Miststück. Auch Katja schaute mit großen Augen auf das Treiben von Mathilde, wie sie mit ihren Fingern meinen Samen in ihre Muschi massierte. Katja schloss die Augen und stöhnte auf. Zuerst war ich schockiert, aber es geilte mich auch tierisch auf zu sehen was Mathilde da trieb. So dauerte es nicht lange und mein Schwanz ragte wieder steil nach oben. Mathilde ließ sofort von Katjas Muschi ab, als sie das bemerkte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren hockte sie sich wieder über meinen Schwanz und schob ihn sich rein. Diesmal langsam, eher zärtlich ritt sie auf mir.

Katja setzte sich auf, hockte sich mit ihrer von Samen beschmierten Muschi über mich. „Komm und leck meine heiße Muschi wieder sauber“ waren Katjas Worte. Danach drückte sie mir ihre Grotte entgegen. Ich leckte über ihre nassen Schamlippen ich schmeckte meine eigene Fick-Sahne vermischt mit ihrem süßen Nektar. Tanja zog ihre Schamlippen auseinander und ein Schwall von meinem einmassierten Samen quoll aus ihrer Grotte. Meine Zunge bohrte sich in Katjas Muschi, immer mehr Samen trat hervor. Tanja rieb ihren Kitzler und stöhnte laut.

Mathilde presste sich auf mich, den Schwanz bis um Anschlag in ihrer heißen Muschi steckend, schob sie ihr Becken vor und zurück, sie war so nass, das mir ihr Saft an meinen Eiern runter lief.

Katja stand auf, drückte Mathilde mit den Worten „jetzt bin ich dran“ von mir runter. Mein Schwanz rutsche nass glänzend aus Mathildes Muschi. Katja senkte ihren Kopf und spiele mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel. Mit der Hand rieb sie wie wild an meinem harten Schaft. Kurze Zeit später hockte sie sich mit gespreizten Beinen über meinen steinharten Schwanz. Mit einem Ruck ließ sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich gleiten. Völlig still saß sie auf meinen Schwanz, schaute mich mit leuchtenden Augen an und lächelte. Sie beugte sich zu mir runter, küsste mich voller Leidenschaft und flüstere mir dann ins Ohr.

„Bitte lass es uns heute tun, spritz deinen Samen tief in meinen Bauch, schwängere mich, mach mir bitte ein Kind“ Zeitgleich begann sie ihr Becken zu bewegen. Erst langsam, dann ein wenig schneller. Sie bewegte ihr Becken so weit auf und ab, das ich bei jedem ihrer Stöße dache mein Schwanz rutscht aus ihrer heißen Grotte. Mathilde hatte sich hinter uns gesetzt, massierte meine Eier.

Katja hatte sich wieder aufrecht gesetzt, den Schwanz bis zum Anschlag in Ihr steckend, bewegte sie ihr Becken vor und zurück, stöhnet erneut fordernd „spritz mir deinen Samen tief in meine Muschi …fick mich, fick mir ein Kind in meinen Bauch, schwängere mich hier und jetzt“.

Ich stöhnte „ja mein Schatz, ich ficke dir heute ein Kind in deinen Bauch, ich werde dich besamen, dich schwängern“. Mathilde massierte wieder meiner Eier und stöhnte „Ja komm lass es mich sehen wie du deine kleine Fick-Maus schwängerst. Ich will sehen wie dein Schwanz tief in ihrer Muschi zuckt, wie du deinen Samen schubweise in sie pumpst“.

Nach diesen Sätzen von den beiden Frauen und den Reiz in eine Empfängnisbereite Muschi zu spritzen, spannten sich schlagartig meine Lenden, meine Eier zogen sich zusammen und ich schrie „jetzt spritze ich dir ein Kind in deinen Bauch, jetzt schwängere ich dich“. Katja drückte ihr Becken so fest sie konnte gegen mich. Mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Grotte, fing an zu spritzen, Schub um Schaub spritze ich meinen Samen tief in ihre Muschi. Um mich herum verschwamm alles, in mein Kopf rauschte es, Blitze zuckten vor meinen Augen. Katja bohrte ihre langen Fingernägel in meine Brust und stöhne erneut laut auf, wo sie spürte, dass mein Schwanz tief in ihr zuckte.

Katja ließ sich nach vorne fallen, küsste mich wieder leidenschaftlich und hauchte in mein Ohr „danke mein Schatz, ich leibe dich über alles“. Sie wollte gar nicht wieder von mir runter steigen, mein Samen quoll aus ihrer heißen Muschi und rann an meinen Eiern entlang.

Mathilde hatte sich neben uns gelegt und grinste uns an und sagte „muss ich euch den überall bei helfen“? Alle drei mussten wir lachen. Katja stieg von mir runter und ein großer Schwall meines Samens lief aus ihrer heißen Grotte direkt auf meinen Bauch.

Katja und Mathilde machten sich sogleich daran die ausgelaufene Fick-Sahne von meinem Bauch zu lecken. Danach kuschelten wir uns eng zusammen, streichelten und küssten uns, bis wir zusammen Arm in Arm einschliefen.

An diesem Morgen erwachte ich, spürte einen leichten Schmerz an meinen Handgelenken. Schlaftrunken öffnete ich meine Augen. Katja saß lauf der linken Bettseite und Mathilde auf der rechten, beide lächelten mich an. Ich wollte meine Augen reiben, merkte dann, dass die beiden mir meine Hände im Schlaf an das Gitter von unserem Bett gebunden hatten. Ich versuchte mich aus der misslichen Lage zu befreien, doch alles ziehen und zerren half nicht, ich bekam meine Hände nicht frei.

„Jetzt bist du uns völlig ausgeliefert und wir können mit dir anstellen was wir wollen“ grinste Katja frech.

Die Gedanken an den gestrigen Abend kamen wieder, wie Mathilde über Katjas Muschi gebeugt, meinen Samen aus ihrem Mund, direkt in Katjas fruchtbare Gotte laufen ließ. Um ihn anschließenden mit ihren Fingern tief in Ihrem Becken zu verreiben. An Katjas leiser aber flehender Stimme an meinem Ohr “ bitte fick mich schwanger, spritz deinen heißen Samen in meine Muschi, ich will ein Kind von dir“…

Meine Morgenlatte spannte sich noch mehr. Vor den beiden blieb das natürlich nicht unbemerkt. Langsam zog Mathilde mir die Bettdecke weg. Mein Schwanz ragte steil nach oben. So lag ich also gefesselt, den beiden völlig ausgeliefert auf dem Bett.

Gleichzeitig fingen die beiden Frauen an mich zu streicheln. Ihre Fingernägel glitten über meine Haut. Ich spürte ihre Hände überall, auf meinen Bauch, an meiner Brust, an meinen Beinen und den Schenkelinnenseiten. Meine Haare stellten sich auf, ich bekam eine Gänsehaut und ein Schauer nach dem anderen durchzuckte meinen Körper.

Katja beugte sich zu mir runter und drückte mir einen kurzen aber leidenschaftlichen Kuss auf. Ihre warmen Lippen wanderten zu meinem Ohr. Sie hauchte mir ins Ohr „ich hoffe dir gefällt das, ich werde mir gleich wieder deinen Samen holen“. Und schon spürte ich ihre Zungenspitze an meinem Ohr.

Auch Mathilde hatte sich zu mir gebeugt, presste mir einen Kuss auf, wobei sie mir fordernd ihre Zunge in meinen Mund schob. Ich erwiderte gierig ihre Küsse. Katjas Kopf wanderte tiefer, ich spürte ihre Zunge an meinen Brustwarzen, wie sie umkreist wurden. Mathildes Kopf wanderte zu meiner anderen Brust. Dann spürte ich wie Mathildes Zähne zärtlich an meiner Brustwarze knabberten. Mein Schwanz spannte sich immer mehr am liebsten hätte ich mir jetzt eine der beiden gepackt und ihr meinen harten Schwanz in die Grotte geschoben, einfach wild drauf los gefickt.

Ich schloss meine Augen um dieses Gefühl noch intensiver zu spüren. So spürte ich Katjas Hand an meinen Schwanz, wie sie langsam meine Vorhaut bis zum Anschlag zurückschob. Wieder spürte ich diesen bittersüßen Schmerz, so weit hatte sie meine Vorhaut zurück geschoben. Katjas Lippen umschlossen meine Eichelspitze und ihre Zunge umkreiste sie. Diese plötzliche Hitze auf meiner Eichel zu spüren ließen meinen Körper wild zucken, erneute Schauer durchzuckten mich und ich stöhnte laut auf.

Mathilde schaute zu Katja, sah wie sie ihre Lippen um meine Schwanzspitze geschlossen hatte. Sogleich kniete sie sich gegenüber von Katja. Katja ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und sofort umschlossen Mathildes Lippen meinen Schwanz. Im Wechsel fuhr mein Schwanz in den Mund von Katja und dann wieder in den von Mathilde, dabei streichelten sie meine Beine und massierten meine Eier. Ich spürte meine ersten Zuckungen in meinen Lenden. Ich schloss meine Augen, stöhnte auf und bereitete mich darauf vor gleich abspritzen. Katja und Mathilde müssen meine ersten Zuckungen gespürt haben, denn sofort ließen die beiden Frauen von meinem Schwanz ab. „Wer wird denn da schon abspritzen wollen“ fragten sie mich.

Katja und Mathilde setzten sich an das Fußende vom Bett, lehnten sich mit den Rücken an das Bettgitter. Langsam zogen sie ihre Beine an und spreizten sie weit. Beide fingen an ihre geilen Fötzchen mit den Fingern zu bearbeiten. Katja steckte sich zwei Finger in ihre heiße Grotte. Nass und glänzend kamen sie wieder zum Vorschein. Katja hielt ihre Finger, die gerade noch eben in ihrer Muschi steckten, Mathilde hin. Ich sah wie sie die beiden Finger genüsslich ableckte. Danach schaute sie mich an, spreizte ihre Beine noch weiter und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Ich schaute direkt in ihre heiße Grotte, konnte erkennen, wie sie ihre Muschi Muskeln zusammenzog und wieder entspannte, dabei trat jedes Mal ein wenig Saft aus ihrer Muschi. Mathilde schaute mir tief in meine Augen und fragte dann „na, möchte dein heißer Schwanz in meine Muschi und ein wenig spritzen“? In diesem Moment hätte wohl die kleinste Berührung an meinem Schwanz gereicht und er wäre explodiert, ich hätte im hohen Bogen losgespritzt.

Katja erhob sich, ging zu Mathildes Bettseite, kniete sich tief zwischen ihre Beine. Mathilde rutsche ein wenig tiefer. Katjas Hintern ragte steil nach oben. Ihre Zunge verwöhne jetzt Mathildes Muschi. Ein leises Aufstöhnen von Mathilde war zu hören.

Katja ließ eine Hand von unten zu ihrer Pussy gleiten. Ihr Mittefinger teile ihre Schamlippen. Deutlich konnte ich die schimmernde Nässe sehen, die aus ihrer Grotte trat, die sie dann auf ihren Schamlippen verrieb. Keine 20 cm vor mir war das saftige Fötzchen von Katja. Ich konnte ihren Nektar riechen. Ich versuchte meinen Kopf nach vorne zu drücken, mit meiner Zunge an die überquellende Muschi zu gelangen. So sehr ich es auch versuchte, es fehlten immer ein paar cm. Solch ein verlangen, so eine Gier wie in diesem Moment hatte ich noch nie gesprüht.

Katja stand auf, ging zum Nachttisch an unserem Bett und holte ihren Dildo hervor. Etwas seitlich versetzt ließ sie sich wieder zwischen Mathildes heißen Schenkel gleiten. Katja strich mit dem Dildo über Mathildes Schamlippen, wobei sich Mathildes Becken gierig dem Dildo entgegen drückte. Ohne einen erkennbaren Widerstand rutschte der Dildo in Mathildes Spalte. Mathilde stöhne dabei laut auf. Bis zum Anschlag schob Katja ihn in Mathildes Grotte. Deutlich konnte ich den Fotzen-Saft sehen, der sich seitlich heraus drückte. Katja fing an erst langsam, dann immer schneller den Dildo in ihr hin und her zu bewegen.

Mathilde ließ sich aus ihrer sitzenden in die liegende Position gleiten und sagte „los komm schon ich will deine Muschi auch ein wenig verwöhnen“. Ohne ein weiteres Wort stieg Katja in die 69-er Position über Mathilde.

Wie wild ließ Katja jetzt den Dildo in Mathildes Muschi hin und her fahren. Sie senke ihren Kopf und liebkoste gleichzeitig mit der Zunge Mathildes prall werdenden Kitzler. Mathildes lautes Stöhnen wurde zu einem hecheln. Immer praller wurde der Kitzler. Bei jedem Stoß drückte Mathilde fordernd Katja ihr Becken entgegen. Ihre Beine zitterten.

Ich konnte von Mathilde nur ein dumpfes Stöhnen hören, tief hatte sie ihr Gesicht zwischen den Schenkeln von Katja vergraben. Katja warf hin und wieder den Kopf nach hinten und stöhnte dabei laut. Katja hatte ihre Augen zusammen gepresst, lange würde es nicht mehr dauern, dann würde es ihr kommen. Immer wieder stöhne sie und dabei presste sie ihre nasse Muschi Mathilde auf das Gesicht. Ich hörte das Stöhnen der beiden Frauen, die schmatzenden Geräusche von den nassen Muschis, der Duft des Nektars, all das raubte mir meinen Verstand. Wieder versuchte ich mich aus meinen Fesseln zu befreien, aber die beiden hatten gute Arbeit geleistet, ich kam nicht frei.

Fast gleichzeitig kamen die beiden zu ihrem Orgasmus. Von Mathilde hörte man nur ein dumpfes irgendwas, so fest presste ihr Katja ihre Muschi vor das Gesicht. Dafür schrie Katja um so lauter. Katjas Augen waren geschlossen, ihr Körper war angespannt. In dem Moment wo beide von dem Orgasmus erfasst wurden, zuckten ihre Körper wild. Genau konnte man sehen, wie ein Schauer nach dem anderen ihre heißen Körper durchliefen. Ermattet sanken sie zusammen. Katja zog den triefnassen Dildo aus Mathildes Spalte, ich hörte wieder ein leises Schmatzen.

Katja drehte sich zu mir um, schaute auf meinen harten Schwanz. „Na das hat dir wohl gefallen was“…? fragte sie lächelnd. Mit dem nassen Dildo in der Hand strich sie langsam über meinen Schwanz. Ich stöhnte unter der Berührung laut auf. Sofort ließ sie wieder von meinem Schwanz ab. Sie hielt mir jetzt den Dildo direkt unter die Nase und sagte “ riecht der nicht gut“…? Tief zog ich durch meine Nase ein und roch Mathildes Muschi-Saft. Sie rieb ihn unter meine Nase hin und her. Dann sagte sie „mach dein Mund auf und leck ihn sauber“… Ich öffnete meinen Mund und meine Zunge berührte den Dildo. Deutlich schmeckte ich Mathildes herrlichen Muschi-Saft, gierig leckte ich weiter.

„Dein Schatz ist ja richtig heiß“ …“lass uns ein wenig mit ihm spielen“… sagte Mathilde. Katja legte den Dildo zur Seite. Mathilde kniete sich über meine Brust mit Blickrichtung zum Fußende. Sie beugte sich weit nach vorne, so dass ihr Fötzchen ein paar cm vor meinem Gesicht war. Wieder versuchte ich meinen Kopf nach vorne zu drücken, aber es reichte nicht. Meine Zungenspitze erreichte Mathildes Muschi nicht.

Katja zog jetzt Mathildes Schamlippen weit auseinander. „Schau dir mal dieses nasse Fötzchen an, möchte dein Schwanz da nicht kurz mal rein“…? Voller Geilheit stöhnte ich auf und bettelte „Bitte lass mich Mathildes Fötzchen ficken“. Doch Katja lächelt und sagte „später vielleicht“…

Katja nimmt zwei Finger und drückt sie in Mathildes heiße Muschi. So nass habe ich Mathildes Grotte noch nicht gesehen. Ihr Saft rinnt an Katjas Finger entlang. Immer wieder fahren ihre Finger in Mathildes Pussy rein und raus. Dann sagt Katja „mach dein Mund auf“ und steckt mir beide Finger in den Mund. Gierig sauge ich an ihnen, ich will den geilen Saft in meinem Mund schmecken. Langsam Stück für Stück drückt Mathilde mir ihre nasse Grotte entgegen, aber nur so weit, das ich sie so eben mit meiner heißen Zungenspitze berühren kann. Voller Gier fährt meine Zunge durch ihre Spalte, wobei Mathilde aufstöhnt.

„Genug gekostet“ sagt Katja. Mathilde kroch jetzt wieder Richtung Fußende. Genau mit ihrem Fötzchen über meinen Schwanz verharrte sie. Katja griff nach meinem Schwanz und Mathilde glitt mit ihrem Becken ein wenig tiefer. Nach vorne gebeugt griff jetzt Mathilde nach ihren Schamlippen und zog diese auseinander. Katja schob meine Vorhaut wieder ganz zurück und drückte meinen Schwanz gegen Mathildes heißes und nasses Fötzchen. Ich spürte die Hitze an meiner Eichel. Jetzt sollte ich endlich meine Erlösung bekommen, dachte ich zumindest.

Tanja bewegte meinen Schwanz hin und her, jedes Mal klatschte meine Eichel vor Mathilde nasse Grotte. Mathilde hob und senkte ihr Becken, Katja drückte leicht gegen meinen Schwanz. Sie drückte ihn gegen ihre Muschi und mein Schwanz glitt jedes Mal durch ihre nassen Schamlippen ohne jedoch in ihr einzudringen. Ich stöhne immer wieder Laut auf, flehte, sie solle mich endlich ficken, aber alles betteln half nichts. Die beiden ließen meinen harten Schwanz nicht in ihre Grotte eintauchen. Mathilde veränderte jetzt ein wenig den Winkel, so das meine Eichel ein kleines Stück in ihr nasses Fötzchen rutschte. Ich versuchte gleich mein Becken zu heben, meinen Schwanz tiefer in sie zu drücken, doch Mathilde wich jedes Mal geschickt zurück. Katja zog meine Schwanzspitze wieder aus Mathildes heißem Fötzchen.

Mathilde und Katja wechselten jetzt die Positionen. Jetzt war es Katjas Fötzchen an dem sich mein Schwanz rieb. Ich hatte das Gefühl meine Eichel würde brennen so heiß war ihre Grotte. Wie von Sinnen stöhne ich, flehte weiter auf die Hoffnung der Erlösung.

Plötzlich presste Katja sich ganz auf mich, mein Schwanz drang mit einem mal tief in sie ein. Bis zum Anschlag stecke jetzt mein Kolben in ihr. Wie wild begann sie ihren ritt auf mir, ich schaute auf meinen Schwanz wie er immer wieder aufs neue in ihrer Muschi verschwand. Es dauerte keine zwei Minuten und ich spürte die Säfte in mir aufsteigen.

Ich schrie wie von Sinnen „bitte fick mich weiter, mir kommt es, ich will in deine heiße Muschi spritzen, reite mich weiter du kleines Miststück“. Katja steigerte ihr Tempo und für mich gab es kein halten mehr. Mein ganzer Körper bebte, zitterte und ich spürte, wie der erste Schub meines Samens durch meinen Schwanz gepresst wurde und sich tief in ihrem Schoß ergoss. Immer neue Schübe folgten, mein Schwanz wollte gar nicht wieder aufhören zu zucken. Katja presste ihr Becken gegen mich, meine Fick-Sahne quoll schon aus ihr raus. Immer noch stöhne ich laut, mir wurde schwindelig, mein Puls hämmerte bis in die Schläfen, um mich herum nahm ich nichts mehr war, ich schloss meine Augen und ließ mich treiben.

Ich spürte wie mir jemand einen Kuss aufdrückte und durch meine Haare strich. Langsam öffnete ich meine Augen und sah dass es Mathilde war. „Jetzt haben wir DICH mal richtig geil gemacht was“ ? sagte Mathilde. Völlig außer Atem sagte ich nur „kein Kommentar“…

Katja hob ihr Becken an und mein Schwanz glitt aus ihrem heißen Fötzchen. Ein Riesenschwall von meinem Samen floss aus ihrer Grotte und landete auf meinen Bauch. Katja legte sich neben mich und hauchte mir ins Ohr „das war geil, dich so flehen und betteln zu sehen“.

Mathilde stand auf und hockte sich über mich, direkt über meinen Bauch. Spreizte ihre Beine weit und fing an sich meine Fick-Sahne über ihre Muschi zu reiben mit den Worten „ich will auch ein wenig davon ab bekommen“. Ich sah wie mein Samen in langen Fäden von ihren Fingern rann, Mathilde lehnte sich zurück und ließ sie auf ihre Muschi tropfen. Katja war nicht mehr zu halte „warte ich helfe dir“. Sie richtete sich auf, drückte Mathildes Schamlippen auseinander. Jetzt Tropfe meine Fick-Sahne genau in ihre tiefe Grotte.

Bei diesem Anblick schoss das Blut wieder zurück in meinen Schwanz. Er richtete sich auf und drückte gegen Mathildes Rücken. Sie rutsche ein wenig tiefer, bis mein Schwanz direkt vor ihrer Muschi lag. „Jetzt bekomme ich doch noch was“ sagte Mathilde. Katja drückte ihr meinen Schwanz entgegen und Mathilde senkte ihr Becken. Sie ließ ihr Becken zwei drei mal kreisen und sagte dann „bind ihn los, ich möchte das er mich von hinten fickt“. Katja befreite mich endlich aus meiner Lage. Mathilde lag mit ihrem Oberkörper tief nach unten gebückt, die Beine gespreizt, die Muschi mit beiden Händen offen haltend. „Los, nimm sie dir, fick sie richtig durch“ sagte Katja. Ich kniete mich sogleich hinter Mathilde, führte meinen Schwanz zu ihrem Lusteingang. Mit einem kräftigen Stoß drang ich in sie ein. Mathilde schrie. Immer wieder stieß ich meinen harten Schwanz so fest ich konnte in ihre Grotte. Schneller und schneller wurden meine Stöße. Mathilde schrie „langsamer langsamer ich halte das nicht mehr aus“. Doch ich hatte kein Mitleid, sie wollte hart gefickt werden und das sollte sie bekommen. Katja hatte ihren Kopf unter Gelinde geschoben hob ihn ein wenig an leckte und fingerte an ihrem Kitzler. Mathilde schrie nur noch. Mein Schwanz bewegte sich unaufhörlich in ihr hin und her. Sie versuchte ihr Becken nach vorne zu ziehen, meinen Stößen auszuweichen, doch ich hielt sie an ihrer Taille umklammert. Wie von Sinnen vögelte ich sie weiter.

Katja ergriff meine Eier und feuerte mich an „los spritz, spritz ab, mach schon pump sie voll“ Kurze Zeit später zogen sich meine Eier zusammen und schon spritzte ich ab. Tief steckte mein Schwanz in ihr und ich pumpte meine Säfte in sie.

Mathilde und ich waren völlig außer Atem. Kurz verweilte ich in der Position, schaute zu Katja die immer noch unter Mathilde lag. Ich zog meinen Schwanz aus Mathildes heißer Muschi, ein Schwall von meinem Samen lief raus und landete genau in Katjas Gesicht…

Katja begann meine Fick-Sahne aus ihrem Gesicht in Richtung Mund zu reiben um diese dann von ihren Lippen und Fingern zu lecken. Mathilde sagte „lass mir auch noch was übrig“ und sie legte sich neben Katja. Ihre Zungenspitze glitt über Katjas Wangen bis sie mein Saft restlos verschwunden war. Wir legten uns zusammen auf das Bett, kuschelten uns eng zusammen, küssten und streichelten uns. So vergingen die Stunden.

Wir hatten uns entschlossen etwas essen zu gehen. Katja war zum Duschen in Bad verschwunden. Mathilde und ich lagen noch auf dem Bett. Sie sagte plötzlich „ach ja ich habe ja noch was für dich“. Mit diesen Worten stand sie auf und ging zu ihrer Tasche. Ein wenig verwundert schaute ich ihr nach. Sie zog einen Umschlag heraus und gab ihn mir. Ich fragte „was ist das“? „Mach ihn auf“ sagte Mathilde zu mir. So öffnete ich den Umschlag und zum Vorschein kam ein Vaterschaftstest. Mir wurde ein wenig mulmig. Mit zitternden Händen öffnete ich ihn. Mathilde hatte ihren Mann testen lassen und ich las…Ihr Mann war der Vater des Kindes.

Ich zog Mathilde an mich, küsste sie und rannte ins Badezimmer. Katja las es und wir vielen uns in die Arme. Es wurde ein unbeschwerter und schöner Abend, endlich Gewissheit…!

Die nächsten Tage verbrachten Katja und ich fast nur im Bett. Wir trieben es wie die Kaninchen, ich wollte Katja den Wunsch nach ihrem Kind erfüllen. So vergingen die Wochen, Katjas Regel blieb aus. Katja war völlig aufgelöst und kaufte sich einen Schwangerschaftstest. Zuhause verschwand sie gleich im Bad damit. Kurze Zeit später hörte ich sie kreischen „ich bin schwanger“. Sie kam mir entgegen gelaufen, sprang mir um den Hals und küsste mich leidenschaftlich. „Wir bekommen ein Kind… ich danke dir mein Schatz“. Sie zog mich in Ihre Arme und wir küssten uns. Auch ich freute mich jetzt auf unser gemeinsames Kind. Vor allem aber über die Gewissheit nicht der Vater von Mathildes Kind zu sein. So vergingen die Monate, Katjas Bauch wurde immer dicker.

Seit einiger Zeit spielten Katja und ich mit den Gedanken uns unser eigenes Haus zu bauen, oder eins zu kaufen. Nach und nach setzte sich dann der Entschluss fest, dass wir uns ein Haus kaufen wollten. So redeten wir mit den Banken, rechneten alles genau durch. Jedes Wochenende studierten wir die Zeitungen. Eines Tages lasen wir eine Anzeige, alles schien zu passen, der Preis, die Lage, die Größe. Wir wählten also neugierig die abgedruckte Telefonnummer in der Anzeige. Eine freundliche Stimme meldete sich am anderen Ende und wir vereinbarten einen Besichtigungstermin. Alles passte, das Haus war neu renoviert wie es schien. Es gefiel uns auf Anhieb. Katja und ich sprachen mit der Bank alle Verträge wurden unterzeichnet und somit hatten wir unser eigenes Heim. Zwei Wochen später waren wir eingezogen.

Wir gaben eine große Einweihungsparty. Viele Freunde und Bekannte sollten eingeladen werden, wobei eine nicht fehlen durfte, Mathilde. Katja rief Mathilde an um zu fragen ob sie auch kommen wollte. Später sagte Katja mir dann „stell dir mal vor Mathilde hat einen neuen an ihrer Seite, er wird am Samstag auch kommen“. Ich schaute ein wenig verwundert, aber schließlich hatten wir schon seit geraumer Zeit nichts mehr von Mathilde gehört.

Der Samstag kam, viele Gäste waren schon da. Es schellte wieder an der Tür und ich machte mich auf den Weg um die Tür zu öffnen. Mathilde stand vor der Tür mit ihrem neuen Bekannten. Mathilde kam herein drückte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange „lange nicht gesehen“ sie grinste mich an und kniff mir dabei ein Auge zu. Mathilde sah mal wieder super aus, sie hatte einen knielangen Rock an, der in der Taille eng geschnitten war, dazu eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt. Erst jetzt nahm ich ihren Bekannten war, ein kleiner dicklicher Mann, der ca. ein Kopf kleiner war wie Mathilde. Er musste so um die 65 Jahre alt sein, mit fast schon einer Glatze. Auf seiner Nase trug er eine Nickelbrille. Ein Mann der so gar nicht zu Mathilde passte. Er stand vor mir grinste mich schmierig an und reichte mir die Hand. Ich mochte ihn vom ersten Augenblick nicht. Es war einer dieser Menschen, wo sich gleich die Haare aufstellen wenn man sie sieht.

Ich überspielte meine Abneigung und reichte ihm meine Hand und bat ihn einzutreten. Er begrüßte mich kurz und ging schnaufend hinter Mathilde her. Katja und Mathilde begrüßten sich herzlich. Georg, Mathildes Bekannter begrüßte Katja. Er versuchte sie zu sich zu zeihen und ihr einen Kuss auf die Wange zu geben, doch Katja wich ihm aus. Sie reichte ihm nur die Hand zur Begrüßung.

Die beiden mischten sich anschließend unter die Gäste und Katja kam grinsend auf mich zu und fragte „Was ist das denn“? Ich sagte ihr „das ist Georg Mathildes neuer Lover“ und beide mussten wir lachen. „Wie kommt sie denn zu so einem“ fragte Katja mich weiter „ich kenne doch Mathildes Geschmack und die Vorlieben was Männer angeht, so was geht doch gar nicht“. „Naja“ sagte ich „die Traummaße einer Frau sind doch auch 90/20/41“ „Was?“ fragte Katja „Naja 90 Jahre alt, 20 Million auf dem Konto und 41 Grad Fieber warum sollte so etwas auch nicht anders herum sein“ sagte ich lachend. Katja musste lachen.

Der Abend wurde nett, es wurde ausgelassen gefeiert. Alle Gäste waren schon weg, wir saßen nur noch mit Mathilde und Georg im Wohnzimmer. Georg war den ganzen Abend am protzen nach dem Motto, mein Auto, mein Haus mein Boot und als Vorzeigefrau diente jetzt Mathilde. Mathilde verdreht schon die Augen, sie saßen uns gegenüber. Sie grinste uns an und hin und wieder spreizte sie ein wenig ihre Beine, das ich und Katja einen Blick unter ihren Rock erhaschen konnten. Nach einer weile erhob sich Katja von Georg seiner Prahlerei, ich half ihr auf, mit ihrem dicken Bauch hatte sie so ihre Mühe. Ich werde schon einmal anfangen etwas aufzuräumen. Mathilde und Georg beteiligten sich sofort.

Katja trug leere Gläser in die Küche und Georg fragte wo die leeren Flaschen hinkommen. „Alles in die Küche“ antwortete ich nur kurz. So verschwand er mit den Händen voller leerer Flaschen in der Küche. Ich stand mit Mathilde im Wohnzimmer und wollte sie gerade fragen wo sie Georg denn aufgegabelt hat, da hörte ich aus der Küche Katja schreien… „lass mich los du Schwein“… Ich rannte in die Küche und sah wie Georg Katja in die Ecke gedrängt hatte und sie grabschte mit den Worten „na stell dich nicht so du kleine Schlampe“. Ich packte Georg zog ihn zurück und drückte ihn gegen die Wand. Ich drückte ihn meine Daumen auf seine Nickelbrille und sagte zu ihm „noch ein Wort und du hast Kontaktlinsen“. Dann packte ich ihn an seinem Kragen und schmiss ihn aus der Wohnung. Mathilde bekam große Augen, suchte noch ihre Sachen zusammen und folgte uns. Das einzige was noch über Georgs Lippen kam war „Mathilde kommst du“? Mathilde verabschiedete sich mit einem „sorry tut mir leid“. Sie stieg zu Georg ins Auto und beide fuhren dann davon.

Ich schloss die Tür und ging zu Katja, die weinend auf dem Sofa saß. „Na komm beruhige dich“ mit diesen Worten zog ich sie in meine Arme um sie zu trösten. Ich küsste ihr die Tränen weg, bis ihr süßes lächeln wieder zu sehen war.

Am nächsten Tag klingelte bei uns das Telefon und Mathilde war am Telefon. Sie entschuldigte sich für das was passiert war. Ferner erfuhren wir dass sie Georg auf der Pferderennbahn kennen gelernt hatte. Es war genauso wir es uns gedacht hatte, Mathilde machte auch kein Hehl daraus, dass sie ihn nur wegen des Geldes an sich ran ließ. Wie wir weiter erfuhren spielte sie mit den Gedanken ihn zu heiraten. Katja und ich dachten nur „na super“.

So vergingen die Tage und unser Traumhaus zeigte seine ersten Macken. Bei einem starken Regen bemerkten wir das unser Dach undicht war. Die Diagnose von dem Dachdecker war niederschmetternd. Bei dem Dach sein nur gepfuscht worden erklärte man uns, theoretisch hätten wir ein neues Dach gebraucht. Vorübergehend hatten sie es notdürftig geflickt. Tage später bemerkten wir dass im Keller die Wände feucht waren. So beschlossen wir ein Gutachten über das ganze Haus machen zu lassen.

Doch in der Zwischenzeit gab es wichtigeres, die Geburt unseres Kindes. Wir saßen abends im Wohnzimmer und schauten fern. Katja musste zur Toilette und so half ich ihr auf. Als sie wieder kam sagte sie „du ich glaube meine Fruchtblase ist gerade geplatzt“. Ich schnappte mir die fertig gepackte Tasche, nahm Katja an die Hand und wir fuhren ins Krankenhaus. Katja war die Ruhe selbst, ich dagegen war nervös und angespannt bis in die Haarspitzen. Im Krankenhaus bekam sie dann ein sehr schönes Zimmer zugewiesen. Nachdem sie untersucht wurde, fragte mich die Schwester ob ich auch bei der Geburt mit dabei sein wollte, was ich natürlich sofort bejahte. „Dann haben sie aber noch ein wenig Zeit“ sagte sie weiter, „ich denke vor morgen früh wird das Kind nicht kommen“. Katja sagte ich solle doch noch nach Hause fahren, mich ein wenig hinlegen, die Schwestern würden mich ja anrufen wenn es soweit wäre. So verabschiedete mich und fuhr dann nach Hause. Zuhause angekommen versuchte ich zu schlafen, aber daran war nicht zu denken. Ich war so aufgeregt das ich nach kurzer Zeit wieder auf stand. Ein Buch dachte ich, lenk dich ein wenig mit lesen ab, aber ich konnte mich nicht auf das Lesen konzentrieren. Schließlich ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. So ließ ich mich von Fernsehen berieseln, schaute alle paar Minuten auf die Uhr. Die Zeit wollte nicht umgehen. Irgendwann spät in der Nacht bin ich dann auf dem Sofa eingeschlafen. Durch das schellen des Telefons wurde ich wieder geweckt. Schlaftrunken sprang ich auf und wäre fast über den Wohnzimmertisch gefallen. Es war die Schwester aus dem Krankenhaus die mir sagte dass ich mich langsam auf den Weg machen sollte. An langsam fahren war nicht zu denken, 10 min später war ich in der Klinik.

Katja lag im Bett, sie war schweiß gebartet, hatte ihre Augen zusammen gepresst. Ihre Wehen hatten eingesetzt. Mit einem nassen Tuch wischte ich über ihr Gesicht. Ich stand irgendwie völlig hilflos neben ihr, hielt ihre Hand versuchte ihr Mut zu zusprechen.

Die Schwestern kamen in Zimmer und Katja wurde in den Kreissaal geschoben. Katjas lag jetzt da wie beim Frauenarzt. Ich stand neben ihr und schaute auf das Schmerzverzerrte Gesicht von Katja. In immer kürzeren Abständen kamen jetzt ihre Wehen.

Dann sagte die Schwester immer wieder, pressen, fester pressen. Und ich dachte nur „du blöde Kuh was meinst du was Katja macht“. Ich hielt die Hand von Katja. Bei jedem neuen pressen drückte sie meine Hand. Sie drückte so fest zu, dass ich erstaunt war wo sie eine solche Kraft hernahm.

Ich hörte wieder die Schwester, wie sie weiter rief „pressen…pressen“. Dann sah ich, wie sich ein kleines Köpfchen aus Katja herausdrückte. Danach ging alles ganz schnell, es rutschte förmlich raus.

Plötzlich hörte ich den ersten Schrei, den Schrei von unserem Kind. Ein Mädchen sagte der Arzt. Meine Augen füllten sich mit Tränen ich schaute auf Katja auch sie war vor Glück am weinen. Dann fragte mich der Arzt noch ob ich die Nabelschnur durchtrennen wollte und reichte mir eine Schere. Ich schnitt sie durch. Unser kleines Mädchen wurde untersucht, gesäubert und dann Katja in die Arme gelegt. Was für ein Moment, ich war der glücklichste Mensch auf der Welt. Ich hatte mich auf einen Stuhl gesetzt, küsste Katja voller Zärtlichkeit, gegenseitig wischten wir uns unsere Freudentränen weg. „Ab jetzt sind wir zu dritt“ sagte Katja und strahlte.

So vergingen die Tage, jede freie Minute verbrachte ich im Krankenhaus. Nach ca. einer Woche wurden die beiden entlassen. Stolz holte ich sie ab. Zuhause angekommen realisierte ich erst richtig, dass wir jetzt eine kleine Familie waren.

Doch auf die Tage des unbeschwerten Glücks dauerten nicht lang an. Der Gutachter für das Haus hatte sich angesagt. Er untersuchte das Haus vom Keller bis zum Dach. Die Diagnose war wieder einmal niederschmetternd. An dem Haus hätte alles neu gemacht werden müssen, in machen Räumen hatte sich auch schon Schimmel gebildet. Er riet uns davon ab in dem Haus wohnen zu bleiben, gerade mit einem Säugling. Von den Kosten was er errechnete hätten wir locker ein neues Haus bauen können. Wir waren mit dem Haus über den Tisch gezogen worden. Ich suchte ein Anwalt auf, beriet mich. Er wollte den Hausverkauf anfechten, das Problem war nur, unser Verkäufer hatte sich abgesetzt, er war nicht mehr auffindbar. So saßen wir also auf unser Feuchtbiotop ohne die Change unser Geld wieder zu bekommen.

Wir Beratschlagen was wir machen sollten. Hier wohnen bleiben ging nicht, allein schon wegen unserer Tochter. Meine Eltern boten uns an vorübergehend bei ihnen mit einzuziehen, was wir dankend annahmen. So zogen wir bei meinen Eltern mit in das Haus ein. Die Monate vergingen, wir bezahlten für ein Haus was nicht bewohnbar war.

Eines Tages dann meldete sich Mathilde wieder. Sie fragte ob sie Katja mal sprechen könne. So gab ich Katja das Telefon, kurze Zeit später hörte ich sie dann sagen „ok dann bis morgen Nachmittag“…und legte dann den Hörer auf.

Neugierig fragte ich „was war denn“ ? „Mathilde hat mich morgen Nachmittag zu Kaffee eingeladen, sie will sich mit mir treffen um was zu bereden“ antwortete Katja. „Ich bin mal gespannt was sie jetzt wieder vorhat“ lachte ich.

Als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam, war Katja schon unterwegs zu Mathilde. Abends kehrte Katja dann zurück und ich fragte neugierig was Mathilde wollte. „Lass mich erst mal setzten, dann erzähle ich dir alles“ sagte Katja.

„Mathilde und Georg sind jetzt verheiratet“ sagte Katja als erstes. „Schön und weiter“ fragte ich. „Naja es sieht wie folgt aus, Georg war letztens beim Arzt und bei ihm wurde Krebs festgestellt, sie geben ihm noch ein bis allerhöchstens zwei Jahre“ erklärte Katja weiter. „Ja und was haben wir damit zu tun“? fragte ich. „Katja druckste herum. „Was ist los“? fragte ich wieder. „Naja du kennst ja Mathilde sie hat mal wieder eine absurde Idee“ sagte Katja. „Was für eine“ ? stocherte ich ungeduldig. „Also gut“ begann Katja „ich erzähle dir alles“

Und Katja begann zu erzählen… „Mathilde und Georg haben einen Ehevertrag, wobei Mathilde kaum bedacht wird sollte er sterben, es sei denn…“ „Es sei denn was“…? fragte ich „Es sei denn die beiden haben ein Kind zusammen, dann würde sie die Haupterbin… und na ja jetzt kommst du in Spiel“ sagte Katja. „Nein…nein auf keinen Fall“ protestierte ich. „Hör mir doch erst mal weiter zu“… „bitte“… entgegnete Katja. Katja erzählte weiter… „Mathilde nimmt zurzeit noch die Pille, auch wenn sie die absetzen würde, die beiden haben wenn es hoch kommt zweimal Sex im Monat zusammen. Die Change einen Treffer von Georg zu landen ist doch wohl eher gering. Georg ist aber im glauben Mathilde würde die Pille nicht mehr nehmen und so gaukelt sie ihm einmal im Monat vor sie hätte ihre fruchtbare Zeit. Wenn es klappen sollte und du ihr ein Kind machst, übernimmt sie im Gegenzug unsere Schulden für das Haus“… „Wie jetzt“…? fragte ich. „Es ist so wie ich sagte, wenn du sie schwängerst übernimmt sie unsere Schulden“ sagte Katja erneut. „Und was ist wenn er einen Vaterschaftstest machen lassen will, bei so reichen Typen weiß man doch nie“ sagte ich. „Das kann Mathilde sich nicht vorstellen, aber das Risiko würde bestehen“ sagte Katja. „Naja ich weiß nicht, mir ist bei der Sache nicht wohl“ sagte ich. „Du musst dich ja nicht heute entscheiden, aber überleg es dir doch bitte einmal“ sagte Katja „Und was sagst du dazu“…? „Wie kommst du damit klar“…? fragte ich Katja. „Ich denke in erster Linie an unsere Schulden, ich weiß das du mich liebst und ich Vertraue dir“ sagte Katja.

„Aber lass uns erst mal eine Nacht darüber schlafen, wir reden morgen noch mal darüber“ sagte Katja nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Sie zog mich geradewegs ins Schlafzimmer wo sie gleich begann mir meine Kleider vom Leib zu reißen und mich wild zu küssen. Katja ließ ihre Sachen fallen und stand nackt vor mir. „Fühl mal wie heiß meine Muschi schon ist“ nahm dann meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Meine Finger drückten gegen ihre Schamlippen und drangen in sie ein. Katja war heiß und nass, die Vorstellung mich wieder mit Mathilde ficken zu sehen schien sie heiß gemacht zu haben. Ich drückte Katja auf das Bett, sie ließ sich fallen. Auf den Rücken liegend kniete ich mich neben ihren Kopf und hielt ihr meinen Schwanz hin. „Na komm spiele ein wenig mit ihm“ sagte ich. Gierig griff sie nach meinem harten Schwanz, rieb ihn kurz und schon hatten ihre heißen Lippen meine Eichel umschlossen. Sogleich umkreiste ihre Zunge meine Eichel. Genüsslich saugte und rieb sie meinen Schwanz. In diesem Moment hatte ich die Bilder von Mathilde wieder in meinem Kopf, von unserem ersten Treffen, wie sich mich aufforderte „komm und schwängre mich“. Fast wäre es mir gekommen, ich zog meinen Schwanz aus Katjas Mund. Legte mich dann zwischen ihre Schenkel und führte meinen Schwanz in sie ein. Schlagartig umschloss mich die Hitze und Nässe ihrer Grotte. Hemmungslos fing ich an Katja zu stoßen, und es dauerte nicht lange bis ich in Katjas Muschi kam. Ich ließ mich auf Katja gleiten und wir küssten uns leidenschaftlich. Die halbe Nacht lagen wir wach und redeten über Mathildes Plan.

Immer wieder in den nächsten Tagen redeten wir darüber. Mir wurde bewusst, ohne Mathildes Hilfe wären wir finanziell am Ende. So willigte ich schließlich ein es zu tun.

Katja verständigte Mathilde und wir verabredeten uns für den Abend. Wir trafen uns zum Essen in einem Restaurant. Katja und ich saßen schon im Restaurant als Mathilde eintrat. Sie hatte mal wieder nicht an ihren Reizen gespart. Mathilde trug einen superkurzen Minirock, ein weißes Top, eine schwarze Stumpfhose, dazu schwarze Lederstiefel die bis über die Knie reichten. Sie kam auf uns zu und begrüßte uns. Als Mathilde sich setzte konnte ich erkennen dass sie keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe trug. Mathilde fing dann an zu erzählen „Katja hat dir ja sicherlich erzählt worum es geht, es freut mich das ihr mein Angebot annehmen wollt, ihr könnt euch nicht vorstellen was ich in der letzten Zeit durch gemacht habe“… und so erzählte sie weiter, das sie nur noch von ihrem ach so tollen Georg gedemütigt werde, er es sich mit anderen Frauen gut gehen lässt und das sie froh sei es ihm heim zu zahlen. „Ich möchte endlich mal wieder einen harten und starken Schwanz in mir spüren“ fügte sie ihren Erzählungen noch hinzu. Dann verschwand ihre Hand unter dem Tisch und kurze Zeit später zeigte sie uns zwei nasse Finger mit den Worten „ich bin schon ganz heiß darauf Tomas seinen Schwanz zu spüren“ und mit diesen Worten leckte sie sich ihre Finger ab.

Und wir fingen an den Plan von Mathilde zu bereden. Mathilde hatte nachdem sie erfahren hatte, dass wir dazu bereit wären ihre Pille abgesetzt. Ihr nächster fruchtbarer Zyklus wäre dann in drei Wochen erklärte sie uns. Ihr Mann wäre zu diesem Zeitpunkt mal wieder außer Landes, so dass wir uns bei Mathilde treffen konnten. Und um das finanzielle macht euch mal keine Sorgen sagte sie weiter. Es war ein Ausgelassener Abend. Immer wieder machte Mathilde Anspielungen auf das erlebte und das sie es kaum erwarten könnte meinen Schwanz wieder in sich zu spüren. Auch Katja wurde spitz, immer wieder spürte ich ihre Hand auf meiner Hose, wie sie durch meine Jeans meinen Schwanz streichelte. Nach dem Essen verabschiedeten wir uns mit den Worten „also dann in drei Wochen“. An diesem Abend viel Katja regelrecht über mich her, so geil hatte sie das Gespräch gemacht.

Eine Woche vor unserem Termin mit Mathilde wies mich Katja mit den Worten ab „spar dir deinen Samen für Mathilde auf“ dabei lächelte sie und so bekam in dieser Woche keinen Sex mehr von Katja. Das Wochenende kam und ich war total spitz. Eine Woche keinen Sex dachte ich, als ich von der Arbeit nach hause kam und unter der Dusche verschwand. Aber das sollte sich ja gleich ändern.

Ich stand unter der heißen Dusche und überlegte was gleich passieren würde. Bei dem Gedanken meinen Schwanz wieder in Mathildes Pussy versenken zu können, richtete er sich sofort auf. So stellte ich die Dusche auf kalt, versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Das kalte Wasser zeigte Wirkung, meine Erektion viel in sich zusammen. Katja kam ins Bad und fragte „Na alles klar bei dir“…? „Bis jetzt noch“ gab ich lächelnd zur Antwort. Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg zur Mathilde.

Mit ein wenig weichen Knien schellte ich bei Mathilde an der Tür. Katja trat vor mir ein. „Hallo ihr beiden“ begrüßte uns Mathilde, sie nahm Katja in den Arm und küsste sie. Erst jetzt konnte ich sehen was Mathilde an hatte. Sie Stand nur mit weißen Strapsen und einem Push-Up BH vor uns. Sofort meldete sich mein Schwanz zurück.

Ohne ein weiteres Wort nahm Mathilde meine Hand und zog mich hinter sich her, direkt ins Schlafzimmer. Mit einem Ruck zog sich Mathilde ihren Slip runter, kniete sich auf das Bett, zog sich ihre Schamlippen weit auseinander und bettelte „bitte komm und schieb mir deinen Schwanz in mein hungriges Fötzchen, ich will endlich mal wieder richtig gefickt werden“. Ich schaute zu Katja, die auch schon anfing sich zu entkleiden. Für mich gab es jetzt kein halten mehr. So schnell ich konnte zog ich mich aus, schaute wie gebannt auf Mathildes rosafarbene Muschi, die nass vor mir schimmerte. Ich kniete mich hinter Mathilde brachte meinen harten Schwanz in Position und stieß hart zu. Mathilde schrie laut auf. Es war ein geiles Gefühl nach einer Woche endlich wieder eine nasse und heiße Muschi zu spüren. Ich packte Mathilde an ihrer Taille und fickte drauf los. Mathilde schien die ganze Nachbarschaft zusammen schreien zu wollen. Katja hatte sich zu uns auf das Bett gelegt und fing an Mathilde Brustwarzen zu bearbeiten. Mathilde schrie wieder. Wie wild ließ ich meinen Schwanz in ihrer heißen Grotte hin und her gleiten. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi, packte sie und legte sie mit den Rücken auf das Bett. Mathilde flehte wieder „hör nicht auf zu ficken… steck deinen Schwanz wieder rein…“ Weit hatte sie ihre Schenkel gespreizt ihre Muschi lag offen vor mir. Ich drückte meinen Schwanz durch ihre saftigen Schamlippen, an ihrem heißen Muschi-Eingang vorbei und bearbeitete ihren Kitzler mit meiner Eichel. Katja war zwischenzeitlich angefangen an Mathildes Nippel zu saugen. Mathilde stöhnen wurde heftiger und wieder flehte sie mich an „steck mir deinen Schwanz wieder rein…bitte…komm schon… spritz mein hungriges Fötzchen voll…komm spritz…schwängere mich wie du Katja auch geschwängert hast“… Mathilde umklammerte mich mit ihren Beinen und zog mich auf sich. Ihr Becken drückte sich meinen Schwanz entgegen. Ich spürte wie Katja nach meinen Schwanz griff und ihn in Mathildes Muschi schob. Katja presste mich auf Mathilde und stöhnte „na mach schon gib ihr deinen heißen Samen…fick sie…schwängere sie…ich will es sehen wie du ihr ein Kind in den Bauch fickst.“ Immer noch presste Katja sich auf mich, mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in Mathildes Muschi. Mathilde drückte mir immer wieder ihr Becken entgegen. Katja löste ihren Druck von meinen Po. Ich begann Mathilde so fest ich konnte zu stoßen. Mathilde schrie in Ekstase „komm schon spritz endlich, ich will endlich spüren wie dein heißer Samen in meinen Bauch spritz. Ich stieß sie weiter wie von Sinnen. Dann spürte ich wie Mathilde sich aufbäumte, sich ihre Muschi zusammen zog und ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schultern während sie kam. Katja massierte meine Eier und stöhnte wieder“ komm schon, pump ihr deinen Samen in die Muschi“… Meine Eier zogen sich zusammen und ich stöhnte …jetzt spritze ich in dein Fötzchen und ficke dir ein Kind in den Bauch. Aus Angst, ich könnte es mir im letzten Moment doch noch anders überlegen, drückte sich Katja auf meine Po-Backen, so das ich auch schön tief in Mathildes heißer Muschi meinen Samen verspritze. Schubweise spritze ich tief in ihr ab, mein Schwanz hörte nicht auf zu pumpen, immer neue Schübe ergossen sich in Mathildes fruchtbaren Fötzchen. Mathildes und mein Körper zitterten, meine Knie wurden weich und ich ließ mich auf sie gleiten. „Danke“ sagte Mathilde und küsste mich zärtlich. Ich stieg von Mathilde runter und zog vorsichtig meinen Schwanz aus ihrer Grotte. Mathilde presste sofort eine Hand vor ihre Muschi und legte sich zwei Kissen unter ihr Becken, damit mein Samen auch da hin lief wo er hin sollte.

So trieben wir es das ganze Wochenende durch, immer wieder spritze ich ihr frischen Samen in ihre heiße Grotte. Mathilde und Katja achteten stets genau darauf dass ich auch schön tief in sie spritze.

Nach diesem Wochenende hatten Katja und Mathilde wieder häufiger Kontakt. Sie telefonierten fast jeden Tag zusammen. Als ich eines Nachmittags nach hause kam, viel Katja mir in die Arme „es hat geklappt“ sagte sie, Mathilde ist schwanger. „Es bleibt dann nur noch zu hoffen dass Georg keinen Vaterschafstest machen lassen will“ sagte ich zu Katja.

So vergingen die Monate, Mathildes Bauch wurde immer dicker. Nach neun Monaten brachte sie einen gesunden Jungen zur Welt. Georg war richtig stolz auf „seinen“ Jungen. Ein Vaterschaftstest wurde nie gemacht. Georg starb etwa 3 Monate nach der Geburt von Mathildes Sohn. Eines Tages, als ich einen Kontoauszug ansah, traute ich meinen Augen nicht. Mathilde hatte uns einen guten sechsstelligen Betrag überwiesen.

So konnten wir unseren Kredit abbezahlen und uns ein anderes Haus kaufen. Meine Eltern fragten erstaunt wie wir zu so viel Geld gekommen sind, wir sagten ihnen, dass wir im Lotto gewonnen hätten.

Auch heute noch kommt Mathilde hin und wieder vorbei, wobei man nie sicher sein kann wenn sie wieder stöhnt „komm… spritz mir meine Muschi voll… schwängere mich“ Ob alles ernst gemeint ist, oder ob sie wieder ihre Spiele mit uns spielt… man weiß es nicht.