Unterwegs mit Kollegen

Meine Frau Romy nahm an einem von ihrem Arbeitgeber verordneten zweitägigen Weiterbildungskurs inkl. Übernachtung teil, welcher etwas entfernt von unserem Wohnort stattfand. Auch ihre Kollegen Martin, Bernd und Oliver waren mit dabei. Da Romy den weitesten Weg davon hatte machte sie den Kollegen den Vorschlag, dass sie fährt und die anderen unterwegs auf dem Weg dorthin einsammelt bzw. mitnimmt. Es war zum Teil nur ein kleiner Umweg, doch für die Firma billiger, als wenn jeder selbst gefahren wäre. Die Veranstaltung war von Donnerstag bis Freitagnachmittag geplant. Also fuhr meine Frau am Donnerstag früh morgens los und verabschiedete sich noch von mir mit einem innigen Zungenkuss. Als Scherz sagte ich noch, dass sie nichts anstellen sollte mit den Kollegen, doch das war eh umsonst, denn ich kenne meine Romy und weis auch dass wenn, es ihr nur um Sex geht und ich keinerlei sorgen wegen eines anderen haben muss.

Sie fuhr also los um dann nach ca. 16 Kilometer den ersten Kollegen mitzunehmen. Es war Oliver mit dem sie sich auch bestens verstand und immer mal wieder so ein wenig mit ihm flachst wenn ihr danach zumute war. Er stellte seine Tasche in den Kofferraum setzte sich auf den Beifahrersitz und bemerkte auch gleich ihr etwas lockeres Outfit. Sie hatte einen langen Faltenrock an, der sich aber schon auf den ersten Kilometern durch kuppeln und Gas geben öffnete und somit ihre schlanken Beine bis ziemlich obenhin zu den Schenkeln frei zu sehen waren. Als Oberteil hatte sie eine weise Bluse, welche auch nicht gerade alles verdeckte, an. Darunter einen BH welcher ihre geilen Brüste noch besser zum Vorschein brachte als ohne. Und Oliver konnte es nicht lassen und sagte mit einem leichten Grinsen: „Ob das mal gut geht mit uns zwei, ob wir da jemals ankommen ohne vorher halten zu müssen um unseren Druck abzubauen?“ Natürlich flachste Romy zurück mit den Worten: „Na, das bisschen Druck das ich von dir auf der Arbeit kenne löst sich auch während der Fahrt.“

Sie fuhren los und unterhielten sich während der Fahrt über dies und jenes und waren auch schon bald bei Bernd angelangt um ihn mitzunehmen. Auch er stellte seine Tasche in den Kofferraum und stieg dann auf den Rücksitz hinter Romy ins Auto. Er konnte natürlich nichts von Romys Beinen sehen, dann durch den Sitz war ihm ja die Sicht versperrt. Sie fuhren los und die Unterhaltung war locker wie es unter guten Kollegen eben ist.

Angeregt durch die Unterhaltung lockerte Bernd seinen Gurt so, das er weiter nach vorne kam um direkter und auch besser verstehend an dem Gespräch teilhaben konnte. Dabei zog er sich an dem Vordersitz haltend nach vorne und konnte Romy dabei über die Schulter schauen. Jetzt sah er dass der Rock weit auseinander klaffend die geilen Beine von ihr offen frei zeigte. Fast kam es ihm vor, als wenn er ihr Höschen gesehen hätte. So weit war der Rock aber nicht auseinander. Nicht schlecht dachte er und grinste mit Augenzwinkern und dem Versuch den Blick auf die Beine von Romy zu lenken zu Oliver rüber, der das natürlich erkannte und mit einem ebenso geilen Blick, in Richtung Romys Beine, ebenfalls mit einem Lächeln bestätigte.

Kurz danach waren sie auch schon bei Martin angekommen, der natürlich auf dem Rücksitz den Platz hinter Oliver einnahm. Kaum saß er im Auto und Romy war losgefahren zeigte ihm Bernd mit Handzeichen und richtungsweisendem Blick, dass er nach vorne auf Romys Schoß schauen soll um das zu sehen, was es für die Männer dort eben zu sehen gab. Einen tollen Einblick zwischen die Beine von Romy ohne aber alles sehen zu können. Gerade das ist es aber auch manchmal warum ein Mann erst recht hinschaut, weil es doch sein könnte, das da noch mehr zu sehen ist und somit ist es eben erregend und das wissen auch die Frauen.

Durch diesen Satz muss ich nicht erklären, dass Romy schon längst bemerkt hat wie die Jungs ihr immer wieder zwischen die Beine schauten und doch nicht mehr sehen konnten als sie es wollte. Zu viert wurde nun geschwätzt und gewitzelt, denn es war noch ein langer weg bis zum Ziel.

Doch Bernd, auf dem Rücksitz, wurde immer unruhiger und schaute vermehrt nach vorne über den Sitz um vielleicht doch mehr von Romys Beinen zu sehen. Es gelang ihm aber nicht und er wurde nervös bis leicht erregt. Er wollte einfach mehr.

Plötzlich griff er an beiden Seiten des Sitzes vorbei und machte sich an Romys Titten zu schaffen. Er griff einfach von hinten mit beiden Händen an ihren Busen und drückte Romy damit gleichzeitig zurück in den Sitz. Erschrocken war Romy nicht, denn sie hatte schon vorher bemerkt wie die Jungs sie geil und gierig angeschaut haben. Doch zugeben wollte sie es noch nicht, dass sie es eigentlich darauf angelegt hatte und mal sehen wollte wie die Kollegen so reagieren.

Kurz machte sie auf erschrocken und beschwerte sich über die Zügellosigkeit von Bernd indem sie fragte was das soll und was er sich denn einbilde ihr einfach so an die Titten zu grabschen. Natürlich wusste Bernd selbst nicht genau was ihn geritten hatte, doch loslassen wollte er auch nicht, denn für ihn fühlte es sich gut an. Obwohl Romy weiter meckerte war es ihr nicht ganz unangenehm so bewundert und nun auch noch befingert zu werden.

Durch Bernd angeregt fasste sich nun auch noch Oliver ein Herz und fing an Romy seine Hand aufs Knie zu legen und mit dieser langsam noch oben zu wandern. Erneut zeigte sich Romy erbost und schubste die Hand von Oliver zur Seite. Doch er liess nicht locker und legte erneut seine Hand auf Romys Beine, aber diesmal gleich weiter oben auf den Oberschenkel.

„Nun gut“, sagte Romy, „wenn ihr es so wollt, dann können wir uns ja noch bis zum Ziel etwas vergnügen. Nur wie kommen wir weiter ohne unseren Termin zu verpassen“?

„Wir könnten uns doch auf dem Rücksitz gutes tun“: machte Martin den Vorschlag. „Ok“, an mir soll es nicht liegen kam von Romy, „doch wer fährt dann war ihre Frage.“ Bernd machte den Vorschlag auszulosen, wer dann halt fahren muss. Nach kurzer Diskussion waren alle damit einverstanden und einigten sich auf das allen bekannte Streichholz ziehen. Und wie es nun mal so ist, zog Bernd den kürzeren. Denn er der eigentlich die Situation „eröffnet“ hatte, indem er Romy von hinten an die Titten grabschte, der war es, der damit als Fahrer ermittelt wurde.

Auf der nächsten Raststätte sollte getaucht werden. Romy nach hinten, Bernd nach vorne als Fahrer und Oliver wollte natürlich auch mit auf die Rücksitzback. Doch bis dahin war es noch eine Weile und Bernd spielte weiter an Romys Titten und Oliver traute sich nun noch weiter nach oben zwischen Romys Beine. Er streichelte ab dem Knie zärtlich langsam hoch. Dort angekommen fühlte er ein seidiges Höschen, was ihn vom Gefühl her richtig erfreute. Bernd knetete Romys Busen weiter mit viel Gefühl und Genuss, denn an der nächsten Ratsstätte musste er ja den Platz wechseln und ihm war klar, dass er ab dann nicht mehr mitmachen kann. Martin begnügte sich derzeit noch damit, indem der dem Geschehen zuschaute, seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn langsam hoch wichste.

Romy genoss die Zärtlichkeiten und fuhr mit Genuss vorsichtig weiter, denn sie wurde so langsam erregt, doch so richtig genießen konnte sie dabei noch nicht, denn der Verkehr auf der Straße brauchte all ihre Aufmerksamkeit. dass es ihr gefiel merkte nun auch Oliver, denn das seidene Höschen war nicht nur weich mit dem Flaum darunter, nein es war auch schon leicht feucht. Um es genauer zu testen schob er das wenige Höschen zur Seite und streichelte über den Flaum, den er vorher schon durch den Stoff gefühlt hatte. Nun versuchte er mit seinem Zeigefinger über und durch den Flaum zu Romys Spalte zu gelangen die schon nass sein musste. Dort angekommen konnte Romy es nicht mehr verkneifen und schluchzte darum kurz auf und genoss den leichten Druck auf ihrer Klitoris und Olivers Finger auf dem Weg zu ihrer feuchten Spalte.

Bernd indessen streichelte und knetete weiter die Möpse von Romy und wurde langsam etwas traurig, denn die nächste Raststätte war nicht mehr weit. Martin Schwanz war mittlerweile fest und hart, denn ihn geilte es auf das Ganze beobachten zu dürfen, so als kleiner Spanner. Kurz darauf waren sie auch schon auf dem Rastplatz und wechselten die Plätze wie verabredet. Bernd drückte mit einem Schnaufen noch einmal Romys Brüste und öffnete die Tür zum aussteigen. Oliver konnte nicht schnell genug die Beifahrertür öffnen um auf den Rücksitz zu kommen, während Martin hinten weiter seinen Pinnt bearbeitete.

Romy stellte den Motor ab, schnallte sich ab, öffnete ebenfalls die Tür und stieg aus. Mittlerweile saß Oliver schon hinten bei Martin auf der Rückbank, während Bernd und Romy sich auf der Fahrerseite begegneten. Dabei griff Romy kurzerhand Bernd in den Schritt und bedankte sich für die angenehmen Streicheleinheiten ihres Busens während der bisherigen Fahrt. Bernd half Romy noch hinten einzusteigen um dann selbst vorne auf dem Fahrersitz Platz zu nehmen. Romy saß nun neben Martin auf dem Sitz und der wichste ständig weiter an seinem Schwanz und es schien ihm zu gefallen. Bernd fuhr los.

Da Romy auf der Fahrerseite eingestiegen war saß zwischen ihr und Oliver noch Martin. Darauf hin sagte er, das Romy doch bitte in die Mitte kommen sollte, damit er da weitermachen kann wo er vorhin aufhöre musste. „Klar doch“, war die Antwort von Romy, „ich rutsche rüber“. Während Martin weiter an seinem Schwanz spielte stellt sich Romy so weit es ging auf und wollte im Stehen über Martin hinweg zwischen die beiden schlüpfen. dass das nicht gutgehen konnte weis jeder, der schon einmal so etwas probiert hat. Es ist einfach alles zu eng, selbst in größeren Limousinen. Also kam es wie es kommen musste, Romy verlor etwas das Gleichgewicht und kam genau Auf Andres Schwanz zum sitzen. Das war nicht schlimm, denn sie hatte ja ihren Rock noch dazwischen, doch Martin tat es trotzdem gut sie so auf seinem Schoß sitzen zu haben. Oliver wollte natürlich behilflich sein und versuchte Romy zu stützen. Dabei griff er seitlich und fasst ihr an die Taille und stütze sie somit leicht ab.

Um sie jetzt zwischen ihn und Martin zu setzen fasste er noch mal kräftig an und hob Romy vom Schoß von Martin herunter und setze sie zwischen den beiden ab. Nun saß sie da und keiner wusste zu erst wie es jetzt weitergehen sollte. Doch dann hatte Oliver den Mut und begann sie zu umarmen, zog sie an sich heran und fasste ihr unter die Bluse an ihre Titten, während Martin seinen Riemen ständig weiterwichste. Natürlich öffnete er ihr die Bluse dann von vorne und griff sofort nach hinten durch um den BH zu lösen, was ihm auch auf Anhieb gelang. Jetzt hatte er freien Blick und Zugriff auf ihre geilen Möpse. Mit einer Hand an Romys Rücken konnte er sie an sich drücken und nun mit der anderen Hand seine Titten-Massage beginnen. Romy liess sich das gefallen und griff zur Seite um den Schwanz von Martin zu fassen, was ihr auch bestens gelang. Sie hatte seinen Prügel in der Hand und liess sich von Oliver weiter die Titten massieren, während sie dann mit leichtem auf und ab begann den Schwanz von Martin zu wichsen.

Die Massage von Oliver gefiel ihr und so liess sie es auch eine zeit lang geschehen. Doch plötzlich wollte sie mehr und entzog sich der Massage um sich über den Pimmel von Martin zu beugen, denn den wollte sie nun blasen. Sie stülpte ihren geöffneten Mund über seinen Pint und saugte mit Genuss an selbigem. Zuerst mit der Zunge um die Eichel, während sie seine Eier knetete, um dann den Lümmel voll in den Mund zu nehmen und dann wieder zu saugen. dass sie dabei noch wichste versteht sich wohl von selbst. Oliver, dem sie sich dadurch eigentlich etwas entzogen hatte, wobei er immer noch ihre geilen Möpse knetete, wollte nun auch etwas von Romy haben. Er fing an mit einer Hand am Knie angesetzt nach oben zu ihrem Lustzentrum zu wandern und legte dabei den Wickelrock immer weiter auseinander, so dass er immer mehr von Romys geiler Figur zu Gesicht bekam. Romy machte mit indem sie sich etwas seitlich drehte und ihre Beine leicht öffnete.

Dann sah er endlich die vorhin gefühlte geile Wäsche. Es war ein schwarzer seidener String der vorne zu einem Dreieck verbunden war. Sofort griff bzw. legte er die flache Hand auf das Dreieck, denn der feine Stoff hatte ihn vorhin beim ersten tasten schon gewaltig erregt.

Nun löste er sich von Romys Titten, öffnete seinen Gürtel, seinen Reißverschluss und nachdem er den obersten Knopf geöffnete hatte, konnte er seine Hose nach unten schieben. Jetzt noch die Unterhose nach unten und er hatte seinen Pimmel frei gelegt, der sich vor lauter Geilheit bereits in einem guten steifen Zustand befand. Mittlerweile hatte Martin die Busenmassage übernommen und knetete Romys Möpse, da er jetzt leichter an diese ran kam, weil sie ja über seinem Schoß lag und ihm einen blies. Oliver war jetzt von seiner beengenden Wäsche befreit und spielte mit seinem Schwanz an Romys Muschi. Vorerst noch durch den feinen String bedeckt drückte er auf ihre mittlerweile total feucht gewordene Fotze. Romy bemerkte den Druck eines harten Schwanzes an ihrer erregten und geilen Lustgrotte und wollte ihn endlich drin haben.

„Los steck ihn endlich rein“, sagte sie zu Oliver, „ich will jetzt gefickt werden“! „Ihr beide macht mich so geil, ich brauche jetzt einen ordentlichen Fick.“

Oliver etwas verdutzt, aber die Situation gleich erkannt, fackelte nicht lange und schob ihr seinem harten Pimmel an ihre feuchte Grotte. Doch dort war noch kein Zugang, denn Romy hatte ja noch ihr seidenes Höschen dazwischen. Aber Oliver war nicht dumm und schob dieses kleine etwas bei Seite und steckte nun seinen Hammer in Romys Fotze. Das machte Romy jetzt richtig geil und sie schleckte und lutschte am Schwanz von Martin wie er es bisher noch nicht erlebt hat. Sie konnte ihr geiles Gestöhne durch den Pimmel im Mund nicht richtig ausleben, darum hörte sie kurz aus zu lutschen und genoss die Stöße von Oliver in vollen Zügen (Stößen).

Nach ein paar Stößen fing sie wieder an an Martin Schwanz zu lutschen und zu wichsen. Sie umfasste den Riemen mit der Hand und schob die Vorhaut bis zum Anschlag rauf und runter, während sie selbst weiter von Oliver bedient wurde. Dabei nuckelte sie an Martins Nille und knabberte auch noch an der Naht entlang um ihm die volle Lust zu gönnen. Natürlich gefiel das Martin und er massierte nun mit beiden Händen an Romys Titten.

Die Stöße von Oliver wurden jetzt immer heftiger, denn er spürte wie es in ihm so langsam anfing zu brodeln. Er konnte sich kaum noch halten als er dann noch mit einer Hand an ihre Klitoris griff um diese zu massieren. Immer fester stieß er zu und Romy hielt dagegen um seinen Steifen voll und ganz in sich aufzunehmen, denn auch bei ihr wurde es innen immer kribbliger und sie wusste es kommt ihr gleich. Darum wichste und lutschte sie auch an heftiger und geiler an Martin Schwanz, dem es ebenso ging.

Alle drei waren nun voll auf Touren und kurz vor dem Abschuss.

Das bemerkte natürlich auch Bernd, denn so ganz ohne die anderen zu beachten konnte er nun doch nicht so mir nichts dir nichts fahren. Er bekam schon mit wie die drei immer geiler wurden und er selbst wurde natürlich durch die Handlung bestens erregt und geil. Ab und zu griff er sich an die Hose und strich sich dabei über seinen Steifen.

„Was ist denn eigentlich mit mir?“ fragte er so einfach mal in den Raum. „Ich habe das ganz eigentlich durch meinen Griff an die Titten von Romy ausgelöst und nun darf ich hier nur den Fahrer spielen.“

Romys Antwort darauf war nicht schlecht: „Lasse mich erst mal die Jungs hier zum Abspritzen bringen und wir beide werden dann heute Abend, nach dem Kurs, die Nacht auf meinem Zimmer verbringen und ich werde dich dann verwöhnen wie du es bestimmt noch nicht erlebt hast. Denn wie du auch schon gesagt hast, durch dich wurde das Ganze erst ausgelöst und ich genieße es im Moment voll und ganz und geil, die beiden Jungs ficken mich so herrlich durch. Dafür werde ich mich bei dir noch besonders bedanken.“ Dann konzentrierte sie sich wieder auf die Stöße von Oliver und verschlang den Pinnt von Martin in ihrem geilen Schlund.

Das hatten die beiden Stecher natürlich mitgehört und freuten sich darüber, dass sie Romy so aufgeilen konnten. Martin massierte weiter an ihren Möpsen und liess dabei weiter sich sein Rohr durchblasen, während Oliver an ihrem Kitzler spielte und seinen Schwanz in Romy hinein rammte. Romy war geil, sie merkte wie es in ihr ruckte und zuckte, denn sie war einem irren Orgasmus nahe. Darum wichste sie jetzt noch schneller an Martins Schwanz und lutschte zart und geil wie sie nur konnte und stemmte sich dabei noch gegen sie Stöße von Oliver.

„Jetzt spritze mir endlich deine Sahne in meine geile Fotze, ich halt es nicht mehr länger aus, “ waren die Worte von Romy an Oliver. Auch bei Martin ging es jetzt los. Er beugte sich auf, drückte ganz fest ihre Titten und schoss ihr seine erste Ladung weißes Sperma in ihren weit geöffneten Mund. Mit so viel hatte Romy nicht gerechnet, sie musste schon ganz schön schlucken um nicht daran zu ersticken. Aber sie fand es geil als er in ihr gekommen ist und schüttelte und saugte weiter am Schwanz von Martin. Nach den nächsten Schüben liess sie ihn aus ihrem Mund und spritzte sich nun die weiteren Spritzer ins Gesicht und auf ihre Möpse. Und nun stieß auch Oliver immer energischer zu und sein Saft schoss ihr förmlich in ihre übergeile Muschi. Romy bemerkte es an der Reaktion von Oliver und verspürte auch die warme Ladung im Inneren ihrer Möse.

Noch ein zwei Stöße nahm sie auf bis sie sich blitzschnell umdrehte und nun den Schwanz von Oliver mit ihrem geilen Mund und der geilen Zunge ganz kurz bearbeitete. Nun lag sie schräg zu Oliver hin und Martin nutzte die Situation um mit seinem halb steifen Lümmel sich in Romy zu stecken und sie endlich auch zu ficken. Darauf hatte er schon die ganze Zeit gehofft, dass er seinen Schwanz auch mal in die geile Möse von Romy stecken darf.

Jetzt kam es auch Romy, sie drückte nach hinten um den Schwanz besser in sich aufzunehmen. Das wiederum beflügelte Martin Schwanz und er wurde wieder etwas steifer, fester und fickte sie weiter. Oliver hatte noch nicht sein Pulver verschossen und spritzte noch in Romys Gesicht. Er spritzte angeregt durch Romy seinen Saft ins Gesicht, aufs Auge, die Nase und auch ins Haar. Dann nahm er seinen Riemen selbst in die Hand, wichste ihn in Richtung auf Romys Titten und tatsächlich konnte er auch dort ein paar Tropfen seines Saftes abladen. Das machte Romy zu ihrem total geilen Abgang noch geiler und sie stöhnte wie wahnsinnig ihre Lust heraus und verrieb das Sperma im Gesicht und auf ihrem Körper.

Als es bei allen etwas abgeklungen war leckte Romy noch den Pimmel von Oliver und Martin gab mit seinen letzten Stößen noch ein wenig Genuss an und in Romys Vulva.

Nun meldete sich Bernd und sagte, dass es ja ein gelungener Fick gewesen sein muss, denn alle drei hätten sich in nichts nachgestanden. Jeder hätte so gestöhnt als wäre es das Geilste gewesen, was sie je erlebt haben. Er vergewisserte sich noch mal bei Romy ob es denn nun bei der versprochen Nacht bleiben würde, denn sie sehe ziemlich fertig aus, was er so im Rückspiegel erkennen konnte. „Ja versprochen“, war Romys Antwort.