Unmögliche Ansprüche

Seitdem ich mich von meinem Mann hatte scheiden lassen, ist auch schon wieder ein halbes Jahr vergangen. Er hatte mich aber schon geraume Zeit vorher so schlecht behandelt, dass ich auszog und mir eine eigene Wohnung zugelegt hatte. Ich konnte und wollte es nicht länger ertragen, wie er mir immer Dinge an den Kopf warf, die ich selbst nie begangen hatte. Er warf mir immer vor, ich wäre fremdgegangen und unsere beiden gemeinsamen Töchter wären nicht von ihm. Aber ich war ihm immer treu. Der einzige, der immer und immer wieder fremdgegangen ist, war ja er. Ich hatte in seinem Terminplaner immer wieder einmal Telefonnummern von Frauen gesehen, hinter deren Nummern er öfters mal Notizen über seinen Sex mit ihnen hinterließ. Beispielweise „war eine geile Schlampe im Bett, hab es ihr so richtig schön von hinten besorgt“ oder: „Julia war anfangs sehr schüchtern, als ich sie dann aber endlich so richtig heiß bekommen hatte, entpuppte sie sich als Sexgöttin“. Wie sollte ich damit nur umgehen. Das war der Beweis, dass meine jahrelangen Vermutungen richtig waren. Er betrog mich, und dass auch noch fast jeden Tag…

Anfangs schob ich mir die Schuld in die Schuhe, ich suchte nach einem Fehler, den ich begangen hatte, mir fiel aber nichts ein… War ich ihm vielleicht nicht attraktiv genug, oder hatte ich die falschen Vorlieben im Bett. Oder genügte ich ihm einfach nicht? Ich litt unter Depressionen, wollte schon nicht mehr. Aber irgendwann sah ich dann doch ein, dass es einfach Männer gab, denen reichte der Sex mit einer Frau bei weitem nicht aus, sie brauchten Abwechslung. Das wollte ich aber nicht, ich wollte einen Partner, der mich liebt und der mir treu ist. Wenn ich ihm schon nicht reichte, dann sollte er wenigstens mit mir darüber reden, man konnte ja schließlich über alles reden. Mich hätte der Gedanke ja auch irgendwie gefallen. Mir wäre zwar ein zweite Mann viel lieber gewesen, als eine weitere Frau für ihn, aber man konnte ja beides an verschiedenen Zeitpunkten mache… Oder wenn er mich dabei nicht dabei haben wollte, dann hätte ich trotzdem lieber Bescheid gewusst. Eine offene Beziehung hätte mir nichts ausgemacht, aber ich verabscheue Lügen über alles…

Also konfrontierte ich ihn mit meinen Beobachtungen. „Ich habe dein Notizbuch gesehen, das in dem du Details vom Sex mit anderen Frauen aufgeschrieben hast. Es ist aus, ich möchte die Scheidung, unter diesen Umständen möchte ich nicht weiter mit dir zusammen sein.“ „Aber Liebling, ich liebe dich doch“ Doch ich verschwand, für einige Zeit zog ich zu meiner Freundin. Ich wollte und konnte nicht mit ihm unter einem Dach leben, sein Lügengeflecht war einfach zu groß. Meine Freundin war immer für mich da, als es mir schlecht ging und sie munterte mich jedes mal wieder auf… Aber irgendwie tat mir die Trennung und die bevorstehende Scheidung doch tief in meinem Herzen weh… Nach zwei Wochen hatte ich mich wieder soweit gefangen, mir ging es wieder richtig gut. Ich genoss mein Single-Leben. Ich war zwar noch verheiratet, aber ich wollte nichts mehr von meinem Noch-Ehemann. Es war ein für allemal aus.

Meine Freundin wollte mir eine Freude machen, also organisierte sie zu meinem Geburtstag eine Überraschungsparty. Dort waren vorwiegend Männer eingeladen, die in meinem Alter oder jünger waren, allerdings waren auch wenige da, die etwas älter waren als ich. Und das will was heißen, schließlich war ich ja auch schon 35. Mir fiel ein etwas jüngerer Mann, er war 30, sofort ins Auge. Er saß ganz allein mit einem Sektglas am Tisch und war dabei, Zeitung zu lesen. Als er mich erblickte, lächelte er. Er war muskulös, hatte kurze dunkelbraune Haare und wunderschöne, tiefblaue Augen. Er trug ein ärmelloses T-Shirt und war von der Sonne richtig schön braun gebrannt. Ich fühlte ich sofort zu ihm hingezogen. Er erzählte, dass er nur hier war, weil ihn meine Freundin zu sich eingeladen hatte und er gehofft hatte, dass auch ein paar schöne Frauen hier seien, um vielleicht endlich nicht mehr Single zu sein. Aber es waren ja überwiegend Männer da… Zu schade, dachte ich, dass ich ja noch verheiratet war… ach was soll, ich wollte mich ja eh von meinem Mann scheiden lassen und im Bett lief zwischen uns eh nichts mehr. Und dieser Mann war einfach zu attraktiv.

Wir unterhielten uns den ganzen Abend, ich merkte kaum, wie die anderen Gäste gingen und bald waren wir nur noch zu dritt. Meine Freundin, Marcel und ich. Zwischen Marcel und mir prickelte es, ich saß neben ihm auf der Couch und er hatte schon seine Hand auf meinen Knien liegen. Meine Freundin beobachtete uns und lächelte. „Hab ich es mir doch gedacht, meine eigentliche Überraschung gefällt dir ja doch. Ich wusste doch, dass du dir bestimmt einen der Männer gönnen würdest und dass dir da bestimmt einer gefallen würde.“ Dieses Luder, sie hatte diese Party nur geschmissen, um Marcel und mich zusammen zu bringen. Hätt ich es mir doch denken können… Deswegen waren auch vorwiegend Männer auf dieser Party geladen. Na ja, was soll’s, sie wollte ja nur, dass ich mir wieder etwas für Seele und Körper gönne. Und ich muss sagen, ich war dem auch nicht abgeneigt. Marcel war genau mein Geschmack. Ein Mann, mit dem man sich auch erst mal sehr gut unterhalten kann. Marcel begann, mit seiner Hand langsam etwas nach oben zu wandern, allerdings nicht aufdringlich, sondern sehr langsam und gemächlich. er streichelte mein Bein zart. Durch den dünnen Stoff meiner Hose konnte ich die Wärme seiner Hand genau spüren.

Ich rückte etwas näher zu ihm und lehnte mich an seine starke Schulter. „Also, Paula, dann lass ich euch beide wohl mal alleine…“ Und so verschwand meine Freundin. Ich legte meinen Kopf auf Marcels Schulter und genoss seine kleinen Streicheleinheiten. Ich lies mich richtig von ihm verführen. Er drehte seinen Körper etwas zu mir, um mich besser sehen zu können und mich nun mit beiden Händen streicheln zu können. er fuhr mit den Händen die Außenseite meiner Oberschenkel entlang, auf der Höhe der Hüften hielt er immer kurz inne um dann wieder nach unten zu streicheln. Nach einiger Zeit hielt er nicht mehr bei meinen Hüften an, sondern er stich sachte und behutsam auch noch zusätzlich über meinen Bauch und zwischen meinen Brüsten nach oben. Ich wurde langsam, aber sicher, erregt. Marcel wusste, was er tat. Er wusste was er mit einer Frau anstellen muss, damit sie sich wohl fühlt. Und er wusste, wie man Frauen erregte. Mit seiner Hand strich er zwischen meinen Brüsten nach oben, von dort über mein Schlüsselbein zu meiner Schulter hin und von dort wieder nach unten und wanderte mit den Händen zu meiner Brust. ER fing an durch den Stoff meiner Bluse meine mittlerweile abstehenden Brustwarzen zu massieren. Ich lies einen zufriedenen Seufzer hören. Das tat so gut, ach wie hatte ich das vermisst. Seit etlichen Monaten, genaugenommen, erst seit vier, hatte ich keinen Sex mehr und hatte ich auch keine sanften Berührungen mehr gehabt.

Ich stand auf und zog Marcel mit mir nach drinnen. Dort führte ich ihn zu der bequemen Couch von Marlene, meiner Freundin. „Setz dich hin, Marcel… Jetzt übernehme ich die Führung und du tut nichts, ohne meiner Zustimmung.“ Wiederwillig setzte sich Marcel. Das war wohl nicht das was er sich darunter vorgesellt hatte. Aber das lies sich nicht ändern. Ich wollte ihn, auf der Stelle, aber ich zügelte meine Lust noch etwas, denn ich wollte ja nichts überstürzen, wir hatten schließlich eine ganze Nacht Zeit, uns zu vergnügen. Ich knöpfte meine Bluse langsam auf uns streichelte immer wieder meine Brüste dabei. Mit Wohlwollen sah ich, wie sich etwas in Marcels Hose regte. Ich lies die Bluse ungeachtet auf den Boden fallen. Dann wandte ich mich meinem BH zu. Erotisch zog ich erst den einen, dann den anderen Träger herunter. Dann öffnete ich den BH und warf ihn ebenfalls auf den Boden. „Ah, wie ich sehe, gefällt dir, was du da siehst. Mittlerweile muss es ja da unten ganz schön spannen…. Du lässt aber die Hose so lange geschlossen, bis ich es dir sage.“ Ein Stöhnen durchlief Marcel bei dem Gedanken, dass ich ihn immer weiter errege, er aber seinen Penis nicht aus seinem zu engen Gefängnis befreien darf. Ich griff zu meinem Gürtel und öffnete ihn, dann den Knopf meiner Hose, den Reißverschluss und schließlich zog ich meine Hose samt Slip in einem Zug aus. Ein Schauer durchlief Marcel und ich sah, dass es ihm sichtlich schon Schmerzen bereitete, wie sein Penis in der Hose immer größer und steifer wurde. Aber noch hatte ich kein Mitleid mit ihm. Er betrachtete meine rasierte Scham und leckte sich über die Lippen.

Dann wandte ich mich wieder Marcel zu. Ich zog nun erst mal sein ärmelloses T-Shirt aus. Dann verwöhnte ich ihn ein wenig, indem ich sein Gemächt durch seine Hose hindurch kraulte und massierte. Jetzt endlich öffnete ich ihm seinen Gürtel, den Knopf und den Reisverschluss und schon sprang mir sein Prügel entgegen. Die Größe war recht ordentlich. Und die Dicke und das Standvermögen beeindruckten mich. Ich wollte ihn spüren, diesen Prügel. Hier und auf der Stelle. Nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten. Nach einer so langen Zeit wollte ich aber mal wieder etwas erleben und nicht sofort über ihn herfallen. Ich beugte mich also nach unten, um ihn ein wenig zu verwöhnen. Ich nahm seinen prallen Schwans in meinen Mund und fing an, mit seiner Eichel zu spielen. Ich fuhr mit der Zungenspitze über seine Eichel, spielte mit seinem Bändchen und nahm schließlich den gesamten Schaft in meinen Mund und saugte, als hinge mein Leben davon ab. Ein Zittern ging durch Marcels Körper und ich wusste, wenn ich weiterhin in diese Intensität saugte und knabberte, dann wäre er bald soweit abzuspritzen. Das wollte ich aber noch lange nicht. Ich blies so lange, bis ich merkte, dass er sich anspannte, dann hörte ich plötzlich auf, ihn zu verwöhnen. Marcel hatte sich wohl schon auf seinen ersten Orgasmus eingestellt, allerdings kam es nicht dazu. Schließlich wollte ich noch mehr von ihm, als sein Sperma.

Dann drehte ich mich zu ihm um, als er mit seinem Schwanz eindringen wollte, um noch schnell ein paar Stöße zu machen um zu kommen, hielt ich ihn zurück. „Moment mal, ich habe dich verwöhnt, also wirst du mich jetzt verwöhnen. Danach werde ich dir auch soweit freie Hand lassen, unter der Bedingung, dass du nicht kommst.“ Ich lächelte. Das Gesicht von Marcel sah gequält aus, aber andererseits sah man das Verlangen in seinen Augen und ich konnte sehen, wie ihn meine Bedingung noch weiter anstachelte. Marcel begann, meine Pobacken zu streicheln. Er war ganz vorsichtig, aber seine Bewegungen und seine Berührungen schrien nach mehr. Er hätte lieber seinen Prügel jetzt schon versenkt, als mich nur verwöhnt. Jetzt fuhr er mit einem Finger zwischen meinen Schamlippen hindurch, nahm die Feuchtigkeit auf und begann, meine Klitoris zu massieren. Ich stöhnte vor Verlangen. er trieb mich bis in den Wahnsinn, allerdings hörte auch er kurz vor meinem Orgasmus auf. Dann steckte er einen Finger in meine Möse und begann, ihn hineinzuschieben und wieder herauszuziehen, als wäre sein Finger ein Penis. Er begann langsam, wurde immer schneller. Wären er dies machte, leckte er an meinem Hintereingang, was mich nicht weiter irritierte. Das machte er zur Luststeigerung. Inzwischen war sein Schwanz fast bis zum bersten gespannt und fast vor dem platzen. Auf seiner Eichel hatten sich die ersten Lusttröpfchen gebildet. Das Licht spiegelte sich darin. Das war ein wirklich geiler Anblick.

„Jetzt hast du freie Hand, mach was immer du willst. Versuche meine Bedingung einzuhalten.“ Marcel leckte mich noch weiterhin, an meiner Möse, sowie an meinem After. Dann forderte er mich auf, mich auf den Bauch zu legen. Jetzt überließ ich ihn die Führung, daher tat ich, wie mir geheißen. Ich legte mich also auf den Bauch. Marcel fuhr mit seinem strammen Glied einige Male zwischen meinen Beinen vor und zurück, aber er drang nicht in mich ein. Dann setzte er mit seinem Glied an meiner Möse an, drang aber immer noch nicht ein, sondern fuhr nur auf und ab. Was hatte dieser Kerl nur vor? Dann entfernte er sein Glied wieder von meiner Möse und, anstatt jetzt endlich einzudringen, setzte er sein Glied an meinem Hintereingang an und drückte kurz hart und heftig. So pfählte er sich mit einem Ruck komplett in meinen Darm. Das tat schon weh, geilte mich aber noch ein wenig zusätzlich auf. Der Gedanke, im Darm hart genommen zu werden war schon sehr verführerisch. Jetzt wusste ich auch, warum er die ganze Zeit auch schon meine Rosette geleckt hatte. Es war herrlich. Er bewegte sich noch überhaupt nicht, um mir die Zeit zu geben, mich daran zu gewöhnen.

Jetzt fing er langsam an, sich zu bewegen. Langsam und gemächlich, er wollte mich wohl nicht zu schnell hart rannehmen. Na ja ist wohl auch gut so. „Na los doch, nimm mich, nimm mich jetzt“ Das törnte Marcel wohn noch etwas mehr an. Denn er begann lang zu stöhnen, sein Schwanz machte schon wieder einen Luftsprung. Er gab mir einen leichten Klaps auf dem Hintern. Das war ein geiles Gefühl, wie die Pobacke noch ein wenig nachschwang und schließlich zur Ruhe kam. Jetzt fingerte Marcel an meiner Klitoris um, die Mischung aus der leichten Penetration im After und dem Fingern an meiner Klit, machten mich ganz wild und ich schrie meinen ersten Orgasmus laut heraus. Ich dachte gar nicht mehr daran, dass wir ja nicht alleine in dem Haus waren. Was sich wohl meine Freundin jetzt dachte.

„Hier geht es ja schön heiß her!“ Marlene stand in der Tür und hatte uns beobachtet. Jetzt kam sie herein, setzte sich neben uns in den Sessel. „Jetzt zeigt mal, was ihr könnt. Wenn ihr hier schon so rumschreien müsst, dann möcht ich auch, dass ihr mir etwas bietet.“ „Du kannst ja mitmachen, wenn du Lust hat!“ lies ich, vollkommen entspannt, verlauten. Dann nahm ich ihre Hand, die sie auf der Lehne der Couch liegen hatte und zog sie zu mir her. Ich umarmte sie mit einer Hand und küsste sie. Unsere Zungen boten sich ein heißes Gefecht, was man an den Bewegungen von Marcel merkte. Er bewegte sich mittlerweile unkontrolliert und musste sich zurücknehmen um nicht sofort abzuspritzen. „Denk an meine Bedingung,“ sagte ich mit einem leicht sarkastischen Unterton in der Stimme. Jetzt fing Marlene an, sich auszuziehen. Nach kurzer Zeit saß sie nackt vor mir. Sie beugte sich nach vorne, um mir noch einen Kuss zu geben. Dann beugte sie sich zur Seite und gab mir einen Kuss in den Nacken. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Sie flüsterte mir in mein Ohr: „Los, dem geben wir es jetzt. Wir bieten ihm eine Show, dass ihm hören und sehen vergeht. Der wird abspritzen, und wie er dass wird!“

Gesagt getan. Sie legte sich mit ihrem Körper unter den meinen. So dass ich ohne weiteres ihre Brüste lecken konnte. Das tat ich auch. Ihre Brustwarzen waren schon so herrlich Steif und hart. Sie beugte sich nach vorne und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Das war ein seltsames Gefühl, mit einer Frau zu knutschen und dass dann auch noch wenn mich ein Mann von hinten nimmt. Sie fing an meine Brüste ebenfalls zu kneten und zu lecken. Marcel hinter mir wurde schon ganz heiß, dass merkte ich. Seine Bewegungen wurden schneller und um einiges härter. Jetzt drehte sich Marlene um, so dass sie mit ihrer Scham genau unter meinem Gesicht zu liegen kam. Marcel stöhnte, lang und tief. Ich begriff. Wir waren dabei, ihn soweit auszureizen, dass er meine Forderung nicht einhalten konnte. Er sollte abspritzen, was wir aber dann machen, wenn er abspritzen sollte war uns beiden, oder besser gesagt mir noch nicht klar. Meine Freundin hatte da aber wohl auch schon so eine Idee, wie ich sie kannte.

Ich leckte Marlene mit Genuss. das war zwar für mich das erste Mal, aber ich war so scharf, dass ich dass doch gerne tun wollte. Sie hatte sichtlich ihren Spaß daran, sie reckte mir ihren Unterleib in rhythmischen Intervallen entgegen und kam kurze Zeit später. Marcel musste sich schon zurückhalten, dass merkte ich. Schwer musste es für ihn sein, nicht sofort zu spritzen. Noch dazu in der Enge meines Afters. Mit den wundervollen Muskelkontraktionen, die versuchten in abzumelken. Nun begann Marlene, mich zu lecken. Sie fuhr langsam und gemächlich mit ihrer Zunge über meinen geschwollenen und schon pulsierenden Kitzler. Dann drang sie schnell und hart mit ihrer Zunge in meine Scheide ein. Das war ein irres Gefühl. Von hinten rammelte mich Marcel und von vorne nun auch noch Marlene mit ihrer geilen Zunge. Das machte mich so wild, dass ich lange und heftig kam. Marcel hatte sichtlich große Mühe, nicht mit mir gleichzeitig zu kommen. Er würde aber gerne. Seine Bewegungen wurden langsamer, aber die Intensität, mit der er zustieß, die nahm noch ein weiteres Mal zu. Wie lange er das wohl noch aushalten konnte?

Ich denke ja, dass er es nicht mehr allzulange aushalten wird. Da war ich bereit jede Wette einzugehen. Marlene zog ihre Zunge wieder aus meiner Scheide und drang nun mit einem Finger in meine Scheide ein. sie drückte damit in Richtung von Marcels harten Prügel. Jetzt folgten noch weitere Finger. Sie massierte mich und Marcel mit ihren Fingern. Ich kam schon wieder, da sie es auf der Höhe meines G-Punktes tat. Marcel fing an zu zucken. Wir hatten gewonnen, denn er spritzte seine gesamte Ladung in unheimlich starken Salven in meinen Anus. Er hatte verloren und wird seine gerechte Strafe erhalten. „Tja mein Lieber… Du hast meine Forderung nicht erfüllt… Dafür wirst du bezahlen!“