Und auf Wunsch mehr

Eine Kleinanzeige für „erotische Massagen und auf Wunsch mehr“ erregte meine Aufmerksamkeit. Ich wählte die angegebene Telefonnummer und verabredete mit der Dame einen Termin. Danach steckte ich mir einen entsprechenden Geldbetrag in die Tasche und fuhr mit der Bahn in ihre Wohngegend. Bis zum vereinbarten Termin war noch viel Zeit, deshalb spazierte ich durch einen Park, der sich in der Nähe befand. Auf einer Seite des Park befanden sich einige Hochhäuser, die aber einen sehr traurigen Eindruck machten. Wahrscheinlich waren es Sozialwohnungen.

Als ich so den Weg entlang lief, erblickte ich einen sehr hässlichen, fetten, kleinen Hund. Er war an einer Leine befestigt und bellte mich an. Ich blickte nach oben und an der anderen Seite der Leine sah ich eine etwa fünfzigjährige Frau. Wie ihr Hund war sie relativ dick. Aber die korpulente Form rührte von ihren gewaltigen Titten her, wie ich schnell feststellte. Ihre ungepflegten Haare hingen in fettigen Strähnen in ihrem Gesicht, das den Eindruck machte, dass sie dem Alkohol nicht abgeneigt war. Sie hatte ein kittelähnliches Kleid an, das vorn mit einer Knopfreihe geschlossen wurde. Auf den ersten Blick waren deutlich einige Flecke und aufgeplatzte Nähte zu sehen. Überhaupt machte die Frau einen schlampigen Eindruck.

Den größten Eindruck in den etwa drei Sekunden, die ich sie im Vorbeigehen anblickte, hinterließen ihre gewaltigen Brüste. Sie hatte offensichtlich keinen Büstenhalter an, ja, ihre Titten waren ganz bestimmt so groß, dass sie in keine noch so großen Körbchen gepresst werden konnten. Sie hingen einfach in ihrem Kleid nach unten bis zur Hüfte. Man konnte sofort erahnen, dass es keine dünnen Schläuche waren, sondern richtig dicke, prall gefüllte Beutel. Sie schaukelten beim Laufen leicht hin und her und wurden wahrscheinlich nur durch ein Hemd etwas in Form gehalten, sonst hätten die Schaukelbewegungen deutlicher ausfallen müssen.

Nachdem wir aneinander vorbeigegangen waren, wurde mir plötzlich schlagartig klar: was für faszinierendes Superweib! Vielleicht findet man die höchste sexuelle Lust in den tiefsten Ebenen, schoss es mir durch den Kopf. Sieht man so ein Weib mit solchen riesigen Titten überhaupt noch mal wieder? Wäre es nicht toll, solche dicken Dinger zu kneten und zu knutschen, auf ihnen zu liegen oder den dicken Schwanz in dem tiefen Tal der Lust zu scheuern und abzuspritzen? Solche Gedanken schossen mir blitzartig durch den Kopf. Scheiß auf die Verabredung mit der Hure, sagte ich mir, drehte mich um und lief schnell zurück.

Ich holte sie wieder ein, ignorierte das Knurren des Köters und sprach sie etwas aufgeregt an: „Können Sie mir sagen, wo sich die nächste U-Bahn-Station befindet?“ Etwas anderes als diese blödsinnige Frage fiel mir nicht ein. Sie blickte mürrisch und sagte kurz „da vorn“ und wies mit dem Kopf in die Richtung, wo ganz deutlich das U-Bahn-Schild zu sehen war.

Jetzt nahm ich all meinen Mut zusammen und sagte: „Sie faszinieren mich, Sie haben eine aufregende Figur!“ Sie stutzte, blieb stehen und sah mich nun richtig böse an. „Willst du mich verarschen? Da musst du dir eine andere aussuchen. Ich weiß, wie ich aussehe!“ Auch das Knurren des Köters wurde lauter.

„Nein, nein, ich meine es ernst. Ich mag kräftige Frauen mit großen Brüsten, und was ich so sehen kann, sieht das fantastisch aus.“

Ihr Blick war nun nicht mehr ganz so böse, eher ungläubig. Sie musterte mich von oben nach unten, während ihr Hund an meinen Schuhen schnupperte. „Ich glaube, du machst Scherze mit mir.“ Ich ging jetzt aufs Ganze. „Sie sehen unheimlich erotisch aus, ich würde liebend gern Ihre Brüste streicheln, kneten und sie küssen und auch noch andere Dinge mit Ihnen anstellen. Sie machen mich so richtig geil!“ So, nun war es raus.

Ihr Mund klappte nach unten und sie sah mich sekundenlang an. Wahrscheinlich überlegte sie, ob sie mir eine runterhauen sollte. Aber das Interesse in ihr schien zu siegen, ihr Gesichtsausdruck wurde neugierig und freundlicher, ja, ich konnte sogar ein leichtes Blitzen in ihren Augen erkennen. Um ihre Entscheidung noch etwas zu erleichtern, sagte ich: „Ich würde Sie dafür auch bezahlen.“ Ich wusste in dem Augenblick nicht, ob ich mit dem finanziellen Angebot alles wieder kaputt machen würde, wenn ich sie gewissermaßen als Nutte betrachte. Aber irgendwie hatte ich auf Grund ihres äußeren Erscheinungsbildes den Eindruck, dass ihr das durchaus entgegen kommen würde. Und ich lag richtig.

„Und wie stellst du dir das so vor?“ fragte sie. Sie war also einverstanden! Mir hüpfte das Herz vor lauter Vorfreude. Ich ging nun auch zum „Du“ über und sagte: „Wir könnten ja zu dir gehen. Ich nehme an, du wohnst hier in der Nähe. Mein Hotel ist zu weit entfernt.“

Während ich das sagte, hatte ihr Hund offensichtlich auch Vertrauen zu mir gefasst, denn er sah mich erwartungsvoll an und wedelte mit dem Schwanz. Wahrscheinlich war er es gewöhnt, dass er immer einen leckeren Happen zugeworfen bekam, wenn sich jemand mit seinem Frauchen unterhielt.

„Na gut, gehen wir zu mir. Aber meine Wohnung ist nicht gerade sehr aufgeräumt.“

„Mir ist egal, wie die Wohnung aussieht. Ich bin mehr gespannt auf deine riesigen Brüste, deinen Po, deinen Bauch und so weiter.“

„Hm, dass ich noch mal jemanden treffe, der sich für mich alte Schlampe interessiert, hätte ich nicht gedacht. Aber du machst mich neugierig, mir soll es recht sein. Los, gehen wir!“

Sie zog die Hundeleine fester und watschelte los, so wie es ihre dicken Oberschenkel erlaubten.

Nach wenigen Metern gingen wir in ein Hochhaus, das einen sehr abgewohnten Eindruck machte. Wir betraten einen Aufzug und fuhren nach oben. Dabei beschnüffelte der Hund meine Schuhe und mein Hosenbein. Der Köter wird doch hoffentlich draußen genug gepinkelt haben und mein Bein nicht mit einem Baum verwechseln, dachte ich mir.

Oben angekommen, gingen wir durch eine vielen Wohnungstüren. Die Wohnung machte so einen schlampigen und schmutzigen Eindruck wie die Mieterin auch. Nach einem kleinen Flur betraten wir ein relativ großes Zimmer, in dem eine abgewetzte Couch mit zwei Sesseln, eine alte Schrankwand und ein Tisch standen. In einer Ecke des Zimmers war eine Schlafnische.

„Warte, ich bringe erst den Hund in die Küche“, sagte sie, hob ihn hoch und schaffte ihn raus. Er wusste, was ihm blühte und fing etwas an zu winseln.

Ich sah mich in der Zwischenzeit etwas im Zimmer um. Es gab nichts Interessantes zu betrachten, deshalb sah ich mir das Bett an. Bettdecke und Kopfkissen lagen zerwühlt auf dem relativ breiten Bettgestell. Die Bettwäsche war bestimmt schon monatelang nicht gewechselt worden. Das Kopfkissen war speckig und die Decke war auch nicht gerade sauberer. An einigen Stellen war es eingerissen. Das Bettlaken war mit Flecken unterschiedlichster Art und Größe übersäht. Interessiert stellte ich fest, dass auch einige verdächtig gelbe Flecken dabei waren. In anderen Situationen hätte mir das vielleicht Ekel bereitet, aber hier regte mich das an. Meine Geilheit stieg und in meinem Schwanz spürte ich aufkommende Erregung.

Nach kurzer Zeit kam sie wieder ins Zimmer. Ich blickte sie fasziniert an, denn sie hatte ihr Kittelkleid vorn aufgeknöpft und etwas zurückgeschlagen, so dass ich nun wesentlich mehr von ihren gewaltigen Titten sehen konnte, die aber noch von einem Hemd bedeckt waren. Sie bewegte ihren Oberkörper leicht hin und her und ihre Brüste baumelten wie schwere Glocken. Sie hielt einige geöffnete Bierflaschen in den Händen und fragte, ob ich ein Bier möchte.

Da ich sie mit geöffneten Mund betrachtete, konnte ich gar nicht so schnell antworten, doch dann erwiderte ich: „Ja, ein Bier könnte ich jetzt gut gebrauchen, denn bei diesem Anblick bleibt einem ja richtig die Spucke weg“

Sie gab mir eine Flasche, wir stießen kurz an und –gluck, gluck- hatte sie in Windeseile zwei Drittel der Flasche ausgetrunken. Nach einem Rülpser sagte sie mir: „Ich heiße übrigens Frieda.“

Während ich aus meiner Flasche ein paar kräftige Schlucke nahm, griff ich mit der freien Hand nach einer ihren Titten und fuhr mit ihr die lange Strecke auf und ab.

„Gefällt’s dir?“

„Das ist einfach nur geil“, staunte ich, „noch nie habe ich solche gewaltigen Brüste gesehen.“

Wir stellten unsere Bierflaschen auf den Tisch und ich streifte ihr das Kleid ab. Sie hatte jetzt nur noch ein Hemd und einen Schlüpfer an. Das Hemd steckte in dem Schlüpfer, so dass es den Brüsten etwas Halt geben konnte. Aber ihre gewaltigen Dinger waren so groß, dass sie noch bis unterhalb des Bundes reichten.

So wie ihr Bettzeug musste sie ihre Unterwäsche auch schon ewig nicht mehr gewechselt oder erneuert haben. Das Unterhemd hatte einige Löcher, verschieden Nahtstellen waren aufgeplatzt und man konnte nicht mehr erkennen, welche Farbe es ursprünglich besessen hat.

Ich hob und wog ihr Euter, das immer noch vom Unterhemd gehalten und verdeckt wurde. „Oh, ist das alles herrlich“, rief ich entzückt aus.

Ich knetete ihre Dinger etwas, dann zog ich ihr das Hemd aus. Jetzt sah ich die gewaltige Pracht: Wie zwei dicke, pralle Schläuche mit gewaltigem Durchmesser hingen ihre Brüste vom oberen Ansatz nach unten, bis weit unterhalb ihres Bauchnabels. Ich legte meine Hände unter ihre Brüste und hob sie so hoch es ging. Dabei streichelte und zwirbelte ich ihre Brustwarzen, die etwa so lang waren wie das vordere Glied eines Männerdaumens.

„Greif richtig fest zu, knete ordentlich meine dicken Titten“, forderte sie mich auf. Ich tat mein Bestes, knetete und walkte, und sie stöhnte dabei und forderte mich auf, noch fester zuzufassen. „Mehr, mehr, ich mag es richtig hart!“

Ich versenkte mein Gesicht in ihrem tiefen Titten-Tal und küsste und leckte die weibliche Pracht. „Komm saug an meinen Nippeln, lecke und küsse sie und knappere daran. Das macht mich noch geiler!“

Ich ließ mich nicht lange bitten, ging in die Hocke und sah ihre wunderbaren Vorhöfe mit den dicken und langen Brustwarzen. Ich nahm ihre beiden Nippeln abwechselnd in den Mund, saugte wollüstig und biss ab und zu etwas kräftiger hinein. Ihr schien es zu gefallen, denn sie stöhnte beglückt: „Ja, ja, ja!“.

Da ich nun schon mal in der Hocke war, wandte ich mich nun ihrem Baumwollschlüpfer zu, von dem ein betörender Duft entströmte.

Vor langer Zeit musste der Schlüpfer mal weiß gewesen sein, aber jetzt war er mehr grau. Verschieden farbige Flecke „verzierten“ das Kleidungsstück. Ich sah mit Vergnügen, dass er vor Urinflecken nur so strotzte. An der Stelle, die ihre Muschi umhüllte, zeichnete sich bereits ein deutlicher feuchter Fleck ab. Mein Schwanz wuchs und wuchs in Erwartung der kommenden Dinge, die ich mit ihr hoffentlich noch erleben würde.

Ich zog den Schlüpfer nach unten und sah dabei interessiert hinein. Die Flecke, die außen zu sehen waren, waren hier noch deutlicher zu sehen. Vorn dominierte die Farbe Gelb, hinten waren deutlich braune Flecken und Streifen zu sehen.

„Was für eine herrliche versaute Schlampe“, dachte ich mir.

Als ich ihren Schlüpfer vollständig abgestreift hatte, machte Frieda ihre Beine etwas breit, nahm meinen Kopf in ihre Hände und führte ihn zu ihrer Fotze. Ihre Hilfe hätte ich dafür nicht benötigt, denn sie war jetzt sowieso das Ziel meiner Begierde.

Aus dieser Stelle entströmte der Ur-Geruch weiblicher Geilheit. So, wie jetzt mir, muss es wohl auch den Bullen, Hengsten oder anderen männlichen Tieren ergehen, wenn sie an den Hinterteilen weiblicher Tiere die sexuelle Bereitschaft wittern. Die Tiere können keine unnötige störende Hygiene anwenden — alles ist so, wie es sein muss!

Der Geruch von meiner herrlichen Schlampe war eine Mischung von Urin, Schweiß und Fotze. Er machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Ich musste mich bemühen, nicht vor lauter Erregung in meine Hose zu spritzen. Genüsslich saugte ich den Geruch in meine Nase und stöhnte: „Oh, riecht das gut, ist das ein geiler Geruch!“

„Endlich mal wieder ein richtiger Mann, der weiß, wie eine versaute Frau riechen und schmecken muss! Komm, leck meine Fotze! Die wird dir bestimmt auch gut schmecken wenn du richtig versaut bist.“

Ich steckte meine Nase in ihre Möse-Spalte, damit ich noch mehr von diesem erregenden Duft aufnehmen konnte.

Danach leckte ich sie. Sie schmeckte wunderbar — so richtig nach geiler alter Sau. Echt was für Kenner! Die Mixtur von Mösen-Saft und getrocknetem Urin von mehreren Tagen nahm ich gierig auf. Ich leckte genüsslich ihre äußeren und inneren Schamlippen, die groß und hängend ihr Loch umrahmten.

Auch ihre Klitoris war größer als bei den anderen Frauen, die ich bisher kennen gelernt hatte. Es war nicht nur ein kleiner Knuppel, sondern hatte fast Daumenlänge. So konnte ich ihn ganz bequem in den Mund nehmen und daran lutschen und saugen. Zur Abwechslung steckte ich meine Zunge so weit es ging in ihr Loch, um möglichst viel von ihrem Saft aufnehmen zu können.

Frieda hielt meinen Kopf fest in ihren Händen und presste ihn gegen ihren Schambereich. Gleichzeitig schob sie ihren Unterkörper, soweit es ihr möglich war, nach vorn und vollführte leichte Fick-Bewegungen. Sie geriet in Rage, stöhnte und presste unflätige Worte hervor: „Ja, leck meine versaute Fotze, du geiles Schwein. Oh, machst du das gut. Steck deine geile Zunge in mein Piss-Loch und leck es richtig aus. Oh, ja.“

Und sie kam. Durch meine intensiven Leck- und Saugbewegungen erreichte sie einen gewaltigen Höhepunkt. Sie schrie und vollführte heftige und schnelle Bewegungen mit ihrem Unterkörper. Ihre Hände hatte sie von meinem Kopf gelöst und knetete wie wild ihre Riesenbrüste, um ihren Orgasmus zu verstärken. Auf dem Höhepunkt ihres Rausches spürte ich, wie kurze Urinspritzer mein Gesicht benetzten, wahrscheinlich eine Begleiterscheinung ihres Orgasmus. Mir machte das nichts aus, im Gegenteil, ich genoss es.

Erst jetzt bemerkte ich, wie unbequem meine hockende Stellung war. Ächzend stand ich auf. Sie half mir beim Aufstehen und drängte sofort ihren monströsen Körper gegen den meinen. Ich fasste mit einer Hand an ihre Brust, mit der anderen zog ich sie an mich.

Sie war hochrot im Gesicht vor Anstrengung. Unsere Münder näherten sich. Sie sagte, immer einigermaßen atemlos: „Das war geil, du hast mich wunderbar geleckt, so mag ich es. Und jetzt riechst du so richtig nach meiner stinkenden Fotze und nach meiner Pisse. Magst du den solche Sauereien?“

„Ja“, konnte ich nur hauchen.

„Dann komm, zieh dich aus. Wir wollen uns ins Bett legen. Dort können wir so richtig geil herum sauen. Ich bin richtig froh, dass ich dich mit zu mir genommen habe. So einen herrlichen schweinischen Mann hatte ich schon lange nicht mehr gehabt.“

So schnell wie jetzt hatte ich schon lange nicht mehr meine Kleidung abgelegt. Sie hatte sich inzwischen auf ihr zerwühltes und fleckiges Bett gelegt. Sie umfasste mit den Händen ihre Brüste und schob sie auf ihren Bauch. Da lagen nun einladend die riesigen Berge auf ihrem Bauch und dem Oberkörper.

Ich ging mit senkrecht abstehendem Schwanz zu ihr ans Bett. Sie blickte verlangend auf mein bestes Stück. „Komm, steck erst mal deinen tollen Schwanz in meinen Mund, ich möchte auch spüren, wie du schmeckst. Danach wichse ordentlich meine Titten und spritze sie voll.

Ich beugte mich breitbeinig über sie und steckte meinen Schwanz in ihr Maul. Sie saugte wie wild daran und kraulte gekonnt die Eier. Ich hätte so eine Behandlung gern noch weiter genossen, aber sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und forderte mich auf: „So jetzt scheuere ordentlich meine Titten, ich mag das. Stoße kräftig zu, je toller, desto besser!“

Sie schob ihre Fleisch- oder besser gesagt, ihre Fettberge noch mehr zusammen. Ich legte mich auf sie, wobei ich meinen Schwanz in dem tiefen und engen Tal der Lust platzierte. Fest drückte sie ihre Euter um mein Glied, und ich begann kräftig zu stoßen. Sie feuerte mich an: „Ja, wichs mich mit deinem Hammer! Kräftiger, kräftiger!

Sie schob ihre Brüste noch höher, so dass ihre Brustwarzen oben lagen. Ich wusste, was sie wollte. Ich scheuerte meinen Schwanz über ihre Brustwarzen. Sie schrie: „Ah, du geiler Bock, spritz mich voll!“

Und ich spritzte. Eine gewaltige Ladung bahnte sich nach außen. In mehreren Schüben spritze ich mein Sperma auf ihre Brüste. Sie fasste jetzt mit ihren Händen um meinen Arsch und zog mich nach oben. Gierig öffnete sie ihren Mund, um noch möglichst viel von dem kostbaren Liebessaft zu kosten. Ich schob mein Glied zwischen ihre Lippen. Sie quittierte das mit einem genussvollen Grunzen und Saugen.

Ich wendete meinen Körper um 180 Grad. Mit meinem Kopf wanderte ich in Richtung ihres Unterleibes, der mir vorhin so viel Vergnügen bereitet hatte. Sie behielt bei dieser Bewegung meinen Schwanz in ihrem Mund. In der 69-er Stellung angekommen, begann ich wieder, ihre riesige Fotze zu lecken, dieses Mal in langsameren, genussvollen Tempo.

Ihr gewaltiger Kitzler wurde wieder steif. Ich gab mir alle Mühe, sie mit Saugen und Lecken an ihrem Kitzler zum erneuten Höhepunkt zu treiben. Auch sie tat ihr Bestes, und so entlud ich mich in ihrem Mund im selben Augenblick, als sie ihren Orgasmus erreichte.

Wieder spritze aus ihrer Harnröhre in mehreren Schüben etwas Pisse. Gierig versuchte ich, möglichst viel davon zu erhaschen, aber eine beträchtliche Menge bereitete sich trotzdem auf dem Bettlaken aus.

Wir saugten und spielten einige Minuten an unseren Geschlechtsorganen, und sie steckte den Mittelfinger ihrer rechten Hand in mein Arschloch und fickte mit ihm etwas. Danach richtete ich mich auf und setzte mich rittlings auf ihre Brüste, wobei ich meinen Rücken und Arsch ihrem Gesicht zuwandte. Sie lobte mich: „Ja, gut so, setze dich auf meine Titten. Quetsche sie richtig durch.“

Ich drückte mein ganzes Gewicht auf sie. Sie grunzte zufrieden und feuerte mich mit unflätigen Worten an. Dann umfasste sie meine Hüfte, hob mich ein bisschen an und schob mich auf ihren Brüsten hin und her. Ich fasste mit meinen Händen nach unten, richtete eine ihrer Brüste etwas auf, so dass der lange steife Nippel nach oben stand. Ich versuchte, mich so auf sie zu setzen, dass der Brustnippel in meine Arschritze kam. Als sie das merkte, half sie mir, indem sie die Brust in dieser Position hielt und ich zog meine Arschbacken auseinander, so dass der lange Nippel mein Arschloch berührte.

„Du herrliches Schwein, du willst wohl, dass ich meinen Nippel in dein Arschloch stecke. Aber das geht leider nicht. Aber komm, ich habe eine bessere Idee.“ Damit umfasste sie fester meine Hüfte und zog meinen Arsch nach oben zu ihrem Gesicht.

„O ja“, rief sie lustvoll aus, als sie meine Arschkerbe und das Arschloch vor sich hatte. Gleich darauf spürte ich, wie ihre Zunge verlangend um mein hinteres Loch kreiste, um bald darauf dort einzudringen. Abwechseln schmatzte und saugte sie mit ihrer Mundöffnung an meiner Analöffnung oder steckte ihre Zunge möglichst tief hinein. Dabei grunzte und stöhnte sie: „Herrlich, so einen prachtvollen Männerarsch vor meinem Gesicht zu haben. Das macht mich scharf und geil.“

Plötzlich hielt sie mit ihrer Leckerei inne und sagte: „Jetzt muss ich aber erst mal nötig pinkeln, damit ich nicht noch mehr ins Bett pisse. Wenn ich so einen herrlichen Orgasmus habe, wie vorhin mit dir, kommt immer etwas Pisse mit raus. Ich hoffe, dich stört das nicht allzu sehr.“

„Überhaupt nicht, im Gegenteil. Ich mag die Pisse einer supergeilen Frau, das törnt mich zusätzlich an“.

„Wunderbar, ein Mann der Geschmack hat. Komm, wir gehen auf die Toilette.“

Wir standen vom Bett auf und sahen, dass sich auf dem Bettlaken ein weiterer großer Urinfleck gebildet hatte. Sie deutete auf den Fleck. „Das ist ein Andenken an dich, aber wir können von mir aus noch weitere Flecke auf das Laken machen“.

Wir gingen auf den Flur, von dem es in das kleine Badezimmer ging. Als wir an der Küche vorbei kamen, jaulte der Hund etwas. „Ich habe jetzt keine Zeit für dich, jetzt ist ein anderes Herrchen dran“ rief sie in die Küche.

Das Bad sah ähnlich aus wie Zimmer und Küche: schmuddelig, schlampig und unaufgeräumt. In der Duschkabine standen einige Haushaltsgegenstände und es sah so aus, als ob sie schon längere Zeit nicht benutzt wurde. Das Toilettenbecken passte so richtig zu ihr: Nach dem letzten Toilettengang hatte sie offensichtlich nicht gespült, denn im Becken lag vom Urin gelb gefärbtes Wasser. Weiterhin sah ich einige braune Schleifspuren. Neugierig schaute ich tiefer in das Toilettenbecken und sah im Wasser eine dicke braune Wurst liegen …

Sie setzte sich auf das Toilettenbecken. Ihre Brüste lagen auf den Schenkeln, die sie, soweit es ging, gespreizt hatte. Sie ahnte natürlich, dass ich ihr beim Pinkeln an die Pflaume fassen wollte und schuf mir somit die Möglichkeit, meine rechte Hand zwischen ihrem Bauch und dem Toilettendeckel nach unten durchzuschieben. Das war nicht so einfach, denn durch die sitzende Haltung bildeten sich an ihrem Bauch doch gewaltige Fettröllchen. Mit der linken Hand knetete ich eine ihrer Brüste.

Und dann strullte sie los. Ein warmer, kräftiger Strahl übergoss meine Hand, mit der ich wild ihre Fotze massierte. Sie genoss diesen Toilettensex und wendete ihren leicht geöffneten und stöhnenden Mund in Richtung meines Mundes. Wir knutschten wie wild, während ich sie unten fingerte, oben knetete und sie unendlich lange pisste.

Offenbar bekam sie bei diesem Spiel wieder einen –zumindest kleinen — Orgasmus, denn sie saugte förmlich meine Zunge in sich hinein.

Danach richteten wir uns etwas auf. Ich zog meine nasse Hand wieder aus der schmalen Öffnung heraus und leckte sie mit breiter Zunge etwas ab, wobei ich ihr geil in die Augen sah. Sie blickte mich zufrieden an.

„O ja, war das säuisch gut. So macht pinkeln Spaß. Aber ich will noch mehr. Du musst doch bestimmt auch Pipi machen? Komm, piss auf meine fetten Titten und zwischen die Titten, das wird bestimmt für uns beide richtig geil werden“.

Ja, das wollte ich jetzt auch. Ich spürte nämlich, wie meine Blase von dem Bier doch schon ziemlich voll geworden war.

Sie fasste unter ihre gewaltigen Schläuche, hob sie etwas an und schob sie dichter zusammen. So formte sie eine wunderbare Piss-Rinne. Ich richtete meinen halbsteifen Schwanz auf ihren Brustansatz und fing an zu pissen. Der Urin lief durch das enge Tal in Richtung ihres Bauches, dort verteilte sich der Strom etwas, lief auf ihre Schenkel, den Brillenrand und zwischen ihre Beine zu ihrer Fotze. Ich drückte meine Harnröhre leicht zusammen und konnte so die Menge und die Richtung besser steuern.

Sie blickte neugierig und geil auf die Eichelspitze und verfolgte den Urinstrom. Als ich meine warme Körperflüssigkeit abwechselnd auf ihre Brustwarzen lenkte, grunzte sie zufrieden und fing sofort an, die nassen Vorhöfe und Brustwarzen zu kneten und zu zwirbeln.

Nachdem mein Urinstrom versiegt war, beugte sie sich mit dem Kopf etwas nach unten, nahm gierig meinen Schwanz in den Mund, knetete mit einer Hand ihre Brust weiter, während die andere nach unten zwischen ihren Beinen verschwand. So knetete und wichste sie sich und gleichzeitig mein Glied. Auch ich benutzte meine frei gewordenen Hände, um ihre Fettpolster zu liebkosen.

Ihr wurde es in dem relativ kühlen Badezimmer nun etwas zu kalt. Deshalb unterbrach sie unser Spiel und sagte: „Komm, wir gehen wieder ins Zimmer. Dort ist es schön warm und da steht ein bequemes Bett, auf dem wir ordentlich herum sauen können. Du hast dich bis jetzt nämlich noch gar nicht um meinen geilen Arsch gekümmert.“ Als sie das sagte, setzte sie eine leichte Schmollmine auf.

Ja, ihren Arsch, denn wollte ich jetzt auch unbedingt genießen. Schon als ich ihren Schlüpfer auszog und die verdächtigen braunen Stellen auf dem Stoff sah, ahnte ich schon, dass mich noch ein besonderer Genuss erwarten würde.

Wir gingen schnell ins Zimmer — den jaulenden Hund beachtete sie erst gar nicht.

Nachdem sie eine erneute Flasche Bier auf Ex ausgetrunken hatte, brachte sie sich auf dem Bett gleich in Position. Sie kniete sich hin, legte ihren Oberkörper auf ihr fettes Brustpolster und streckte mir in geiler Pose ihren Arsch entgegen.

Ich ließ es langsam angehen, um möglichst viel und ausgiebig genießen zu können. Zuerst knetete ich ihre gewaltigen Rundungen und küsste ihre Pobacken. „Na, gefällt dir mein fetter Arsch?“ Ich gab nur ein zufriedenes Knurren von mir und machte weiter. Die Backen zog ich weiter auseinander und erfreute mich an der herrlichen Perspektive. Ich stellte fest, dass sie bei ihren Toilettengängen offensichtlich auch an Toilettenpapier gespart hatte, denn deutlich waren braune Reste zu sehen. Ich steckte meine Nase in ihre Arschritze und saugte deutlich hörbar ihren betörenden Geruch ein. Es war eine wunderbare Mischung aus Kacke- Fotze-, Pisse- und Schweißgeruch. Ich war selig und ließ meine Wollust durch Grunzen und Stöhnen Hören.

„Ah, du geiles Schwein. Dir gefällt das, was? Du genießt meinen Arsch ja so richtig! Du machst mich richtig geil und glücklich. Ich glaube, wir werden noch viele Schweinereien miteinander machen. Aber komm, lecke mein Arschloch ausgiebig und dann stecke deinen dicken Schwanz rein. Ich glaube, der wird sich in meinem Darm wohlfühlen, denn der ist heute schön gefüllt.“

Dieses versaute Weib war genau wie für mich gemacht. Ich war richtig happy.

Nach der „Geruchsprobe“ vollzog ich die „Geschmacksprobe“. Ich leckte ihr gesamtes Arschrevier, leckte und schleckte, leckte und schleckte. Ich zog ihre Backen noch weiter auseinander und steckte meine Zunge in ihr Arschloch. Sie unterstützte mich dabei, indem sie drückende Bewegungen vollführte, so als ob sie kacken wollte. Dabei wurde ihr Stöhnen, begleitet von lauten obszönen Ausdrücken, immer stärker.

Nachdem ich auf diese Weise ihren Hintereingang richtig feucht und gleitfähig gemacht hatte, richtete ich mich auf, platzierte meine Eichel an ihrem Loch und drückte fest zu. Es ging fast wie geschmiert. Sie hatte im gleichen Augenblick durch Drücken ihren Hintereingang geöffnet und meine Eichel flutschte leicht hinein. Ich hatte eine wahre Könnerin vor mir.

Sie quittierte das Eindringen mit einem lauten „Ah, ja! Und jetzt tiefer, tiefer! Ich will deinen geilen Schwanz tief in meinem Arsch spüren. Ja, fick mich in meinen versauten, beschissenen Arsch, du herrliches geiles Schwein!“

Ich stieß langsam und genussvoll tiefer. Schon bald spürte ich innen einen gewissen Widerstand. Wunderbar, dachte ich, so ist es schön, wenn mein Schwanz von warmem, duftenden braunen Brei umgeben wird.

Mehrere Male stieß ich vor und zurück, jetzt die gesamte Länge ausnutzend. Eine Hand hatte sie nach hinten zwischen ihre Schenkel geführt und intensivierte ihre Erregung durch Stimulierung ihres Kitzlers.

Ich wollte den Genuss möglichst lange hinauszögern, deshalb zog ich langsam mein Glied aus ihrem Arsch. Sie gab einen enttäuschten Laut von sich. Ich aber krabbelte nach vorn und hielt ihr meinen steifen Schwanz unter die Nase. Deutliche Spuren ihres Darminhaltes, vor allem an der Unterseite der Eichel, waren zu sehen.

Aber dieser geilen Sau machte das nichts aus — im Gegenteil. So, wie ich es erhofft und erwartet hatte, öffnete sie ihren Mund, nahm gierig meinen Schwanz darin auf und leckte und schmatzte laut.

„Ja, mit so einem Gewürz schmeckt ein Schwanz erst so richtig“ sagte sie, befeuchtete ihren Mittelfinger mit Spucke und steckte ihn in mein Arschloch, wobei sie ausrief: „Dich möchte ich jetzt auch richtig kosten!“

Meinen Schwanz steckte sie wieder in ihr Maul und vollführte mit den Lippen Fick-Bewegungen, wobei ihr Mittelfinger tief in meinen Darm vordrang. Beide stöhnten wir mit geschlossenen Augen unsere Lust heraus.

Dann zog sie ihren Finger aus meinem Loch heraus, schnupperte daran und steckte ihn genussvoll in ihr Maul, wobei sie mich mit geilen Augen ansah.

„Warte“ sagte ich nach einer Weile, „jetzt ist noch dein drittes Loch dran!“

„Ja, du bist perfekt. So einen tollen schweinischen Fick habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Aber lass es noch nicht kommen, du sollst meinen Darm mit deinem Sperma füllen!“

„Ich werde mir Mühe geben, meine geile Titten-, Fick- und Arschsau“ sagte ich zu ihr. Sie nahm die obszönen Worte mit einem zufriedenen Lächeln auf und legte sich auf dem Rücken für mich zurecht.

Sie hob etwas ihre gespreizten Schenkel an und präsentierte mir ihre gewaltige Fotze. Kurz schnupperte ich noch mal daran, bevor ich meinen Prügel in ihr versenkte. Sie umklammerte meinen Oberkörper und presste mich auf ihre Brüste. So verharrten wir und ich vollführte nur leichte Fick-Bewegungen tief in ihr drinnen. Schön war das, auf den gewaltigen Fettmassen weich und geborgen zu liegen und in der Lendengegend ein wohliges Gefühl zu spüren. Diese geile Situation unterstützten wir noch durch ausgiebiges herumknutschen. Dass ihre Zunge jetzt etwas anders schmeckte, machte mir nichts aus. Ab und zu schob sie den Finger, der vorher in meinem Arsch gesteckt hatte, zwischen unsere Lippen und wir tauschten schmatzend die Kostproben aus.

Nun war Runde Zwei dieses „Dreilochficks“ dran. Ich löste mich sacht von ihr und sie legte sich dieses Mal in die Seitenlage. Ein Bein winkelte sie an, ich legte mich hinter sie, zog die Arschbacken etwas auseinander, damit ich den Hintereingang sehen konnte. Ich drang wieder mit Leichtigkeit ein. Jetzt war es nicht so leicht, mich zu bewegen, deshalb verharrte ich tief in ihrem Arsch. Sie übernahm deshalb mehr die Initiative, indem sie durch Press- und Ziehbewegungen ihres Arschmuskels mein Glied stimulierte. Die Stimulierung wurde dabei durch den sich bewegenden Inhalt ihres Darmes unterstützt. Das war einfach nur geil. Mit geschlossenen Augen genoss ich dieses Spiel.

Sie konnte in dieser Lage sehr gut mit einer Hand ihre Muschi stimulieren, was sie ausgiebig, langsam und gefühlvoll tat. Ab und zu griff sie mit der Hand weiter nach hinten und fasste nach ihrem Loch und meinem Schwanz.

Danach ging es wieder zur zweiten Station, ihrem Fickmaul. Erneut leckte sie meinen Dicken gefühlvoll und gierig ab. Auch vergaß sie nicht, mein Arschloch mit dem Finger zu stimulieren.

Den Fick in ihre Fotze vollzogen wir in der Hundestellung. Als ich in der Möse drin war, steckte sie eine Hand durch ihre Schenkel (ich staunte, wie sie die Balance hielt) und rieb wie wild ihren Kitzler, während ich sie so gut wie möglich fickte.

Sie schrie und jaulte vor Lust. Sie war ganz dicht vor einem gewaltigen Orgasmus.

„Ich halte es nicht mehr aus. Komm, fick in meinen Arsch und spritze, du geiler Ficker“.

Auch ich war kurz vor dem Höhepunkt. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und steckte ihn in das Loch eine Etage höher. Nach nur wenigen tiefen Stößen in ihrem Hintern zog sich mein Glied zusammen und stieß in zuckenden Schüben mein Sperma in ihre braune Kackmasse.

Gleichzeitig wichste die geile Sau wild und hektisch ihre Schamlippen und ihren großen Kitzler und schrie ihren Orgasmus laut heraus. Dann fiel sie in sich zusammen.

Ich legte mich auf ihren Rücken, mein Schwanz noch in ihrem Arschloch. Schwer keuchten wir beide von dem langen und erregenden Fick. Wir waren einfach nur glücklich und zufrieden.

Dann drehte sie ihren Kopf zur Seite und sagte: „Das war der schönste und geilste Fick meines Lebens. Wenn du noch Zeit hast, würde ich gern, natürlich nach einer kleinen Pause, noch mehr geile Sauereien und Schweinereien mit dir machen. Ich wüsste da noch einiges, was wir zusammen veranstalten könnten“.